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Ich will hören, was Gott, der HERR, reden wird; denn er wird Frieden zusagen seinem Volk und seinen Getreuen – nur dass sie sich nicht wieder zur Torheit wenden!

Psalm 85,9

Suchergebnisse zu »Friede«

Suche: Einzelworte | Bibelstellen: 366 | Verse: 394

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8 Und alles Fett des Sündopfer-Stieres soll er von ihm ablösen, das Fett, das die Eingeweide bedeckt, und alles Fett, das an den Eingeweiden hängt; 9 dazu die beiden Nieren, samt dem Fett daran, das an den Lenden ist, auch den Leberlappen, samt den Nieren soll er es wegnehmen, gleich wie man es von dem Rind des Friedensopfers abhebt; und der Priester soll es auf dem Brandopferaltar in Rauch aufgehen lassen.

3. Mose 4,10



0. Stelle: 3. Mose 4,10

Alles Fett aber soll er von ihm wegnehmen, wie das Fett von dem Friedensopfer weggenommen wird, und der Priester soll es auf dem Altar in Rauch aufgehen lassen zum lieblichen Geruch für den HERRN. So soll der Priester für ihn Sühnung erwirken, und es wird ihm vergeben werden.

3. Mose 4,31



1. Stelle: 3. Mose 4,31

Willst du aber einen Stier als Brandopfer oder als Schlachtopfer darbringen, um ein Gelübde zu erfüllen oder als Friedensopfer für den HERRN, 9 so sollst du zu dem Stier das Speisopfer darbringen, drei Zehntel Feinmehl, gemengt mit einem halben Hin Öl; 10 und du sollst als Trankopfer ein halbes Hin Wein darbringen. Das ist ein Feueropfer für den HERRN zum lieblichen Geruch.

4. Mose 15,8



2. Stelle: 4. Mose 15,8

Da sandte ich Boten aus der Wüste von Kedemoth zu Sihon, dem König von Hesbon, mit einer Friedensbotschaft und ließ ihm sagen: 27 Ich will durch dein Land ziehen und dabei immer nur dem geraden Weg folgen; ich will weder zur Rechten noch zur Linken abweichen.

5. Mose 2,26



3. Stelle: 5. Mose 2,26

Der Gott des Friedens aber wird in Kurzem den Satan unter euren Füßen zermalmen. Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus sei mit euch! Amen.

Römer 16,20



4. Stelle: Römer 16,20

Was ihr auch gelernt und empfangen und gehört und an mir gesehen habt, das tut; und der Gott des Friedens wird mit euch sein.

Philipper 4,9



5. Stelle: Philipper 4,9

Dies sollt ihr dem HERRN an euren Festen darbringen, außer dem, was ihr gelobt habt und freiwillig gebt an Brandopfern, Speisopfern, Trankopfern und Friedensopfern.

4. Mose 29,39



6. Stelle: 4. Mose 29,39

Der Gott des Friedens aber, der unseren Herrn Jesus aus den Toten heraufgeführt hat, den großen Hirten der Schafe durch das Blut eines ewigen Bundes, 21 er rüste euch völlig aus zu jedem guten Werk, damit ihr seinen Willen tut, indem er in euch das wirkt, was vor ihm wohlgefällig ist, durch Jesus Christus. Ihm sei die Ehre von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.

Hebräer 13,20



7. Stelle: Hebräer 13,20

Und der Fürst soll dann durch die Halle des Tores von außen her eintreten, aber an den Pfosten des Tores stehen bleiben. Dann sollen die Priester seine Brandopfer und seine Friedensopfer opfern; er aber soll auf der Schwelle des Tores anbeten und dann wieder hinausgehen, und das Tor soll nicht geschlossen werden bis zum Abend.

Hesekiel 46,2



8. Stelle: Hesekiel 46,2

Dann soll er von dem Friedensopfer ein Feueropfer für den HERRN darbringen: das Fett, das die Eingeweide bedeckt, auch alles Fett, das an den Eingeweiden hängt; 4 dazu die beiden Nieren samt dem Fett daran, das an den Lenden ist, und den Leberlappen; samt den Nieren soll er es wegnehmen.

3. Mose 3,3



9. Stelle: 3. Mose 3,3

Und er soll alles Fett davon wegnehmen, wie das Fett von dem Schaf des Friedensopfers weggenommen wird, und der Priester soll es auf dem Altar in Rauch aufgehen lassen, über den Feueropfern des HERRN. Und so soll der Priester für ihn Sühnung erwirken wegen seiner Sünde, die er begangen hat, und es wird ihm vergeben werden.

3. Mose 4,35



10. Stelle: 3. Mose 4,35

12 Und als der König aus Damaskus kam und den Altar sah, trat er zu dem Altar und opferte darauf, und er verbrannte darauf sein Brandopfer und sein Speisopfer und goss sein Trankopfer darauf und sprengte das Blut der Friedensopfer, die er darbrachte, auf den Altar.

2. Könige 16,13



11. Stelle: 2. Könige 16,13

Denn die Berge mögen weichen und die Hügel wanken, aber meine Gnade wird nicht von dir weichen und mein Friedensbund nicht wanken, spricht der HERR, dein Erbarmer.

Jesaja 54,10



12. Stelle: Jesaja 54,10

Ich will einen Friedensbund mit ihnen schließen und alle bösen Tiere im Land ausrotten, dass sie in der Steppe sicher wohnen und in den Wäldern schlafen können.

Hesekiel 34,25



13. Stelle: Hesekiel 34,25

Das ist es aber, was ihr tun sollt: Redet die Wahrheit, jeder mit seinem Nächsten, übt treulich Recht und fällt einen Rechtsspruch des Friedens in euren Toren; 17 und keiner sinne Böses in seinem Herzen gegen seinen Bruder; liebt auch nicht falschen Eid! Denn dies alles hasse ich, spricht der HERR.

Sacharja 8,16



14. Stelle: Sacharja 8,16

Als nun seine Brüder sahen, dass ihr Vater ihn lieber hatte als alle seine Brüder, hassten sie ihn und wollten ihn nicht mehr mit dem Friedensgruß grüßen.

1. Mose 37,4



15. Stelle: 1. Mose 37,4

Wenn aber seine Gabe, die er dem HERRN als Friedensopfer darbringt, vom Kleinvieh ist, es sei ein männliches oder weibliches Tier, so soll er ein makelloses herzubringen.

3. Mose 3,6



16. Stelle: 3. Mose 3,6

Und er richtete den Altar des HERRN [wieder] auf und opferte darauf Friedensopfer und Dankopfer und befahl Juda, dass sie dem HERRN, dem Gott Israels, dienen sollten.

2. Chronik 33,16



17. Stelle: 2. Chronik 33,16

Ihm gab auch Abraham den Zehnten von allem. Er wird zuerst gedeutet als »König der Gerechtigkeit«, dann aber auch als »König von Salem«, das heißt König des Friedens.

Hebräer 7,2



18. Stelle: Hebräer 7,2

3 Und rede zu den Kindern Israels und sprich: Nehmt einen Ziegenbock zum Sündopfer und ein Kalb und ein Lamm, ein Jahr alt und makellos, zum Brandopfer, ferner einen Stier und einen Widder zum Friedensopfer, um sie vor dem HERRN zu opfern, und ein mit Öl angerührtes Speisopfer; denn heute wird euch der HERR erscheinen!

3. Mose 9,4



19. Stelle: 3. Mose 9,4

Danach streckte Aaron seine Hand aus zu dem Volk hin und segnete es; und er stieg herab, nachdem er das Sündopfer, das Brandopfer und das Friedensopfer dargebracht hatte.

3. Mose 9,22



20. Stelle: 3. Mose 9,22

13 Und das ist das Gesetz des Nasiräers: Wenn die Zeit seiner Weihe erfüllt ist, soll man ihn an den Eingang der Stiftshütte führen, und er soll dem HERRN seine Opfergabe darbringen, ein einjähriges, makelloses Lamm als Brandopfer und ein einjähriges, makelloses weibliches Lamm als Sündopfer und einen makellosen Widder als Friedensopfer, 15 und einen Korb mit Ungesäuertem: Kuchen aus Feinmehl, mit Öl gemengt, und ungesäuerte Fladen, mit Öl gesalbt, samt dem dazugehörenden Speisopfer und den dazugehörenden Trankopfern.

4. Mose 6,14



21. Stelle: 4. Mose 6,14

Es waren aber auch Brandopfer in Menge darzubringen, samt dem Fett der Friedensopfer und den Trankopfern zu den Brandopfern. So wurde der Dienst im Haus des HERRN wiederhergestellt.

2. Chronik 29,35



22. Stelle: 2. Chronik 29,35

Es erhob sich aber ein großes Geschrei des Volkes und ihrer Frauen gegen ihre Brüder, die Juden.

Nehemia 5,1

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zu Nehemia 5,1:

Mauerbau gegen Außen zeigt die Missstände im Innern.



23. Stelle: Nehemia 5,1

Danach schächtete er den Stier und den Widder als das Friedensopfer für das Volk. Und die Söhne Aarons brachten ihm das Blut; das sprengte er ringsum an den Altar.

3. Mose 9,18



24. Stelle: 3. Mose 9,18

Und die Kinder Israels schlugen sie nicht, weil die Obersten der Gemeinde ihnen geschworen hatten bei dem HERRN, dem Gott Israels. Aber die ganze Gemeinde murrte gegen die Obersten.

Josua 9,18



25. Stelle: Josua 9,18

Und David baute dem HERRN dort einen Altar und opferte Brandopfer und Friedensopfer. Und der HERR ließ sich für das Land erbitten, und die Plage wurde abgewehrt von Israel.

2. Samuel 24,25



26. Stelle: 2. Samuel 24,25

Es fragten ihn aber auch Kriegsleute und sprachen: Und was sollen wir tun? Und er sprach zu ihnen: Misshandelt niemand, erhebt keine falsche Anklage und seid zufrieden mit eurem Sold!

Lukas 3,14



27. Stelle: Lukas 3,14

Dazu je ein Lamm von 200 Schafen von der wasserreichen Weide Israels zum Speisopfer, zum Brandopfer und zu den Friedensopfern, um damit Sühnung für sie zu erwirken, spricht GOTT, der Herr.

Hesekiel 45,15



28. Stelle: Hesekiel 45,15

20 Die Seele aber, die ihre Unreinheit an sich hat und doch von dem Fleisch des Friedensopfers isst, das dem HERRN gehört, dieselbe soll ausgerottet werden aus ihrem Volk. 21 Auch wenn eine Seele irgendetwas Unreines anrührt, es sei die Unreinheit eines Menschen oder ein unreines Vieh oder irgendeinen unreinen Gräuel, und isst doch von dem Fleisch des Friedensopfers, das dem HERRN gehört, dieselbe soll ausgerottet werden aus ihrem Volk.

3. Mose 7,20-21

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zu 3. Mose 7,20:

»Manche wollen in ihren Gebeten bestimmte Dinge bewusst anders ausdrücken, als es in der Schrift steht. Ihr Beweggrund – dass sie etwas Frisches bringen wollen – ist erst einmal anzuerkennen, doch leider kommt es dabei oft zu völlig falschen Aussagen über den Herrn oder über Gott. Wie ernst es mit der Heiligkeit bei der Anbetung ist, zeigt uns diese Warnung.«

Schürmann / Isenberg: Anbetung im 21. Jahrhundert, S. 97-98





29. Stelle: 3. Mose 7,20-21

Und die Summe der Rinder zum Friedensopfer war 24 Stiere, dazu 60 Widder, 60 Böcke, 60 einjährige Lämmer. Das war die Einweihungsgabe für den Altar, nachdem er gesalbt worden war.

4. Mose 7,88



30. Stelle: 4. Mose 7,88

Er selbst aber, der Gott des Friedens, heilige euch durch und durch, und euer ganzes [Wesen], der Geist, die Seele und der Leib, möge untadelig bewahrt werden bei der Wiederkunft unseres Herrn Jesus Christus!

1. Thessalonicher 5,23

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zu 1. Thessalonicher 5,23:

Wird der Leib vernachlässigt, kann dies dazu führen, dass auch der Geist befleckt wird und die Seele hungert. Darum soll alles zusammen geheiligt werden zum Gehorsam gegenüber Gott.



31. Stelle: 1. Thessalonicher 5,23

Wenn aber seine Gabe ein Friedensopfer ist und er es von den Rindern darbringt, sei es ein männliches oder ein weibliches [Rind], so soll er ein makelloses vor den HERRN bringen.

3. Mose 3,1



32. Stelle: 3. Mose 3,1

Am anderen Morgen aber machte sich das Volk früh auf; und sie bauten dort einen Altar und opferten Brandopfer und Friedensopfer.

Richter 21,4

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zu Richter 21,4:

Solche Dinge sollten wir tatsächlich höchstens bis morgen aufsparen.



33. Stelle: Richter 21,4

Die Messschnüre sind mir in einer lieblichen Gegend gefallen, ja, mir wurde ein schönes Erbe zuteil.

Psalm 16,6

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zu Psalm 16,6:

In Bezug auf das zukünftige Erbe sollte eigentlich jeder Christ dies so sagen können.



34. Stelle: Psalm 16,6

Und David baute dem HERRN dort einen Altar und opferte Brandopfer und Friedensopfer. Und als er den HERRN anrief, antwortete er ihm mit Feuer vom Himmel, [das er] auf den Brandopferaltar [fallen ließ].

1. Chronik 21,26



35. Stelle: 1. Chronik 21,26

25 Und der Priester soll mit seinem Finger von dem Blut des Sündopfers nehmen und es auf die Hörner des Brandopferaltars tun; das [übrige] Blut aber soll er an den Fuß des Brandopferaltars gießen; und all sein Fett soll er auf dem Altar in Rauch aufgehen lassen, gleich dem Fett des Friedensopfers. So soll der Priester ihm Sühnung erwirken für seine Sünde, und es wird ihm vergeben werden.

3. Mose 4,26



36. Stelle: 3. Mose 4,26

Und Hiskia sprach allen Leviten Mut zu, die sich verständig erwiesen in der Erkenntnis des HERRN; und sie hielten Festmahle sieben Tage lang und opferten Friedensopfer und priesen den HERRN, den Gott ihrer Väter.

2. Chronik 30,22



37. Stelle: 2. Chronik 30,22

Ich will auch einen Bund des Friedens mit ihnen schließen; ein ewiger Bund soll mit ihnen bestehen, und ich will sie sesshaft machen und mehren; ich will mein Heiligtum auf ewig in ihre Mitte stellen.

Hesekiel 37,26



38. Stelle: Hesekiel 37,26

Da standen sie am Morgen früh auf und opferten Brandopfer und brachten dazu Friedensopfer; und das Volk setzte sich nieder, um zu essen und zu trinken, und sie standen auf, um sich zu belustigen.

2. Mose 32,6



39. Stelle: 2. Mose 32,6

Und Salomo opferte dreimal im Jahr Brandopfer und Friedensopfer auf dem Altar, den er dem HERRN gebaut hatte, und ließ zugleich Räucheropfer darbringen auf demjenigen, der vor dem HERRN stand. Und er vollendete das Haus.

1. Könige 9,25



40. Stelle: 1. Könige 9,25

Da wurde ein großes Mahl zubereitet. Und als sie gegessen und getrunken hatten, ließ er sie gehen, und sie zogen zu ihrem Herrn. Von da an kamen die Streifscharen der Aramäer nicht mehr in das Land Israel.

2. Könige 6,23

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zu 2. Könige 6,23:

Frieden erzeugt dort Frieden, wo Gewalt nur Leid verursacht hätte.



41. Stelle: 2. Könige 6,23

Die Streitwagen rasen wie toll durch die Straßen und überholen einander auf den Plätzen; sie sind anzusehen wie Fackeln, fahren daher wie Blitze.

Nahum 2,5

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zu Nahum 2,5:

Spricht eine solche Szene vom Frieden oder vom Krieg? Warum diese Eile?



42. Stelle: Nahum 2,5

Das Wort Gottes aber breitete sich aus und mehrte sich.

Apostelgeschichte 12,24

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zu Apostelgeschichte 12,24:

Und damit auch der Frieden!



43. Stelle: Apostelgeschichte 12,24

9 Kommt her, schaut die Werke des HERRN, der Verwüstungen angerichtet hat auf Erden, der den Kriegen ein Ende macht bis ans Ende der Erde, der den Bogen zerbricht, den Speer zerschlägt und die Wagen mit Feuer verbrennt!

Psalm 46,10

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zu Psalm 46,10:

Krieg gibt es, wenn wir uns stark fühlen. Frieden, wenn Er unsere menschliche Stärke zerschlägt!



44. Stelle: Psalm 46,10

Er hat dich und alle deine Brüder, die Söhne Levis, samt dir zu ihm nahen lassen, und ihr begehrt nun auch das Priestertum?

4. Mose 16,10

×

zu 4. Mose 16,10:

Wann hört das Kämpfen um mehr beim Menschen auf und wann kann das Zufrieden sein anfangen?



45. Stelle: 4. Mose 16,10

Und nun bessert eure Wege und eure Taten und gehorcht der Stimme des HERRN, eures Gottes, so wird den HERRN das Unheil reuen, das er euch angedroht hat!

Jeremia 26,13

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zu Jeremia 26,13:

Nicht Gegendruck, sondern Demütigung unter die gewaltige Hand Gottes bringt wahren Frieden.



46. Stelle: Jeremia 26,13

Und der Herr sprach durch ein Gesicht in der Nacht zu Paulus: Fürchte dich nicht, sondern rede und schweige nicht!

Apostelgeschichte 18,9

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zu Apostelgeschichte 18,9:

Die King James gibt letzten Worte mit »and hold not thy peace« wieder, was wörtlich übersetzt bedeutet: »und halte nicht deinen Frieden«. Warum?



47. Stelle: Apostelgeschichte 18,9

Und nun, Herr, worauf soll ich hoffen? Meine Hoffnung gilt dir allein!

Psalm 39,8

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zu Psalm 39,8:

»Das, was den Frieden gibt und unsere Stellung kennzeichnet, sind nicht die Gefühle, die in unsren Herzen entstehen, obwohl es sie gibt, sondern die von Gott selbst.«

John Nelson Darby



48. Stelle: Psalm 39,8

Ihr aber sollt eine Aufzeichnung des Landes anfertigen und es in sieben Teile aufteilen; und bringt sie zu mir hierher, so will ich euch das Los werfen hier vor dem HERRN, unserem Gott!

Josua 18,6

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zu Josua 18,6:

Wären wir zufrieden, wenn uns unser Erbteil einfach vom Herrn zugeteilt würde, ohne dass wir mitreden könnten?



49. Stelle: Josua 18,6

29 Man wird ihre Zelte und Schafherden rauben, ihre Teppiche und alle ihre Geräte; auch ihre Kamele wird man ihnen nehmen; man wird über sie rufen: »Schrecken ringsum!« Flieht, flüchtet schnell, die ihr euch Schlupflöcher gemacht habt, ihr Bewohner von Hazor!, spricht der HERR; denn Nebukadnezar, der König von Babel, hat einen Ratschluss gegen euch beschlossen und einen Plan gegen euch ausgeheckt.

Jeremia 49,30

×

zu Jeremia 49,30:

Wohl dem, der weiß, dass diese Pläne Gottes auch den Bewohnern von Hazor zum ewigen Frieden dienen sollten?



50. Stelle: Jeremia 49,30

Aber ihr wolltet nicht hinaufziehen, sondern lehntet euch auf gegen den Befehl des HERRN, eures Gottes; 27 und ihr murrtet in euren Zelten und spracht: Weil der HERR uns hasste, hat er uns aus dem Land Ägypten geführt, um uns in die Hände der Amoriter zu geben, um uns zu vertilgen!

5. Mose 1,26

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zu 5. Mose 1,26:

»Der Unglaube bewirkt ferner Unzufriedenheit mit den Führungen und Verkennung der gnadenvollen Absichten Gottes.«

Jakob Kroeker: Entmutigte Seelen, S. 96



51. Stelle: 5. Mose 1,26

Auch du, Paschhur, wirst samt allen deinen Hausgenossen in die Gefangenschaft wandern müssen, und zwar wirst du nach Babel kommen und dort sterben und dort begraben werden, du und alle deine Freunde, denen du falsch geweissagt hast!« 7 HERR, du hast mich überredet, und ich habe mich überreden lassen; du bist mir zu stark geworden und hast mich überwunden! So bin ich zum täglichen Gelächter geworden; jedermann spottet über mich!

Jeremia 20,6

×

zu Jeremia 20,6:

Auch durch positives Reden kann man die Zukunft nicht verändern. Darum sollen wir uns hüten, den Frieden zu verkündigen, wenn Gott dies nicht tut.



52. Stelle: Jeremia 20,6

Da hurtest du mit den Söhnen Assyriens, weil du unersättlich warst. Du hurtest mit ihnen, wurdest aber doch nicht satt.

Hesekiel 16,28

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zu Hesekiel 16,28:

Sexualität ohne eheliche Treue macht niemals längerfristig zufrieden!



53. Stelle: Hesekiel 16,28

Es wird das Zepter nicht von Juda weichen, noch der Herrscherstab von seinen Füßen, bis der Schilo kommt, und ihm werden die Völker gehorsam sein.

1. Mose 49,10

×

zu 1. Mose 49,10:

Wie schön wird es mal sein, wenn Jesus Christus den Frieden auf dieser Welt wieder herstellen wird. Nur liegt zwischen dem letzten und verletzen Versteil ein zeitlicher Einschub, in dem wir uns noch bewähren dürfen.



54. Stelle: 1. Mose 49,10

Da stießen alle drei Abteilungen in die Hörner und zerbrachen die Krüge. Sie hielten aber mit ihrer linken Hand die Fackeln und in ihrer rechten Hand die Hörner zum Blasen, und sie riefen: Ein Schwert für den HERRN und für Gideon!

Richter 7,20

×

zu Richter 7,20:

»Friede ist nicht die Abwesenheit allen Kampfes, sondern die Anwesenheit Gottes.«

aus Blickpunkt Bibel 2021



55. Stelle: Richter 7,20

Und das ganze Heer der Chaldäer, das bei dem Obersten der Leibwache war, zerstörte alle Mauern von Jerusalem ringsum.

Jeremia 52,14

×

zu Jeremia 52,14:

Dies tat der Feind der Friedensstadt - wozu dienen unsere Werke?



56. Stelle: Jeremia 52,14

5 Denn ihr sollt so gesinnt sein, wie es Christus Jesus auch war, 6 der, als er in der Gestalt Gottes war, es nicht wie einen Raub festhielt, Gott gleich zu sein; sondern er entäußerte sich selbst, nahm die Gestalt eines Knechtes an und wurde wie die Menschen; 8 und in seiner äußeren Erscheinung als ein Mensch erfunden, erniedrigte er sich selbst und wurde gehorsam bis zum Tod, ja bis zum Tod am Kreuz.

Philipper 2,7

×

zu Philipper 2,7:

»Der Geist des Dienstes am Nächsten ist das, was die Liebe hervorbringt, und zugleich die Demut, die sich mit diesem Platz zufrieden gibt. Der Herr hat dies bis zum Tod erfüllt, indem er sein Leben als Lösegeld für viele gab.«

John Nelson Darby



57. Stelle: Philipper 2,7

Da warf er die Silberlinge im Tempel hin und machte sich davon, ging hin und erhängte sich.

Matthäus 27,5

×

zu Matthäus 27,5:

Kein glanzvolles Ende; und dies, obwohl Judas den Weg zum Frieden sehr gut kannte.



58. Stelle: Matthäus 27,5

Denn ich wollte, alle Menschen wären wie ich; aber jeder hat seine eigene Gnadengabe von Gott, der eine so, der andere so.

1. Korinther 7,7

×

zu 1. Korinther 7,7:

Paulus war zufrieden mit Gottes Plan in seinem Leben.



59. Stelle: 1. Korinther 7,7

Deine Tore sollen stets offen stehen und Tag und Nacht nicht zugeschlossen werden, damit der Reichtum der Heidenvölker herzugebracht und ihre Könige herbeigeführt werden können.

Jesaja 60,11

×

zu Jesaja 60,11:

Auch im zukünftigen Friedensreich wird es Autoritäten geben.



60. Stelle: Jesaja 60,11

Ihr seid das Salz der Erde. Wenn aber das Salz fade wird, womit soll es wieder salzig gemacht werden? Es taugt zu nichts mehr, als dass es hinausgeworfen und von den Leuten zertreten wird.

Matthäus 5,13

×

zu Matthäus 5,13:

»Wenn du mit der Welt und dem, was sie dir bietet, zufrieden bist, hast du deine Wirkung als Salz verloren und wenn du wie ein Mönch lebst, hast du deine Wirkung als Licht verloren.«

aus dem Englischen



61. Stelle: Matthäus 5,13

Darin ist die Liebe bei uns vollkommen geworden, dass wir Freimütigkeit haben am Tag des Gerichts, denn gleichwie Er ist, so sind auch wir in dieser Welt.

1. Johannes 4,17

×

zu 1. Johannes 4,17:

»Der Ausspruch, ›dass wie Er ist, auch wir sind in dieser Welt‹, will aber noch mehr sagen: Er bezeugt die Gerechtigkeit Gottes. Er, der für uns auf dem Kreuz im Gericht war, hat durch seinen Opfertod alle Forderungen Gottes vollkommen befriedigt. Zugleich entspricht seine Dahingabe allen Bedürfnissen des Sünders. Die Sündenschuld ist gesühnt, die Sünde gerichtet und hinweggetan. Zum Beweis dieser Tatsachen hat Gott seinen Sohn auferweckt und Ihn zu seiner Rechten gesetzt. Sein Opfer ist angenommen, und so wie Er von Gott angenommen, ist in Ihm auch jeder, der an Ihn glaubt, angenommen. Christus zur Rechten Gottes ist unsere Gerechtigkeit (Siehe 2. Kor 5,21). Dieses Bewusstsein erfüllt das Herz mit tiefem Frieden und seliger Freude.«

Carl Lopata: Betrachtungen über die Briefe des Apostels Johannes



62. Stelle: 1. Johannes 4,17

Denn was hilft es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt, aber sein Leben verliert? Oder was kann der Mensch als Lösegeld für sein Leben geben?

Matthäus 16,26

×

zu Matthäus 16,26:

»Wir können schlussfolgern, dass es unumgänglich einer Erlösung bedarf, um Frieden mit Gott zu erhalten.«

aus dem Kalender Ich bin der Herr, dein Gott! 2019

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63. Stelle: Matthäus 16,26

Darin aber besteht das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht; denn ihre Werke waren böse.

Johannes 3,19

×

zu Johannes 3,19:

»Es ist einfach unmöglich, einen guten Anfang oder gar geistliche Fortschritte zu machen, solange das Herz mit den heiligen Ansprüchen Christi gleichsam spielt. In sehr vielen Fällen, wo Gläubige über Befürchtungen und Zweifel, über Unruhe, über Mangel an Licht, Trost, Friede und Freude klagen, ist die Ursache darin zu suchen, dass sie in Wirklichkeit nie richtig mit der Welt gebrochen haben.«

C. H. Mackintosh: Der Befehl des Herrn: Lass mein Volk ziehen, S.10



64. Stelle: Johannes 3,19

Der Pharisäer stellte sich hin und betete bei sich selbst so: O Gott, ich danke dir, dass ich nicht bin wie die übrigen Menschen, Räuber, Ungerechte, Ehebrecher, oder auch wie dieser Zöllner da.

Lukas 18,11

×

zu Lukas 18,11:

»Wenn wir unsere Anforderungen herunterschrauben auf ein Niveau, das auch ein sündiger Mensch noch erreichen kann, dann besteht die Gefahr, dass wir aus unseren Kindern kleine Pharisäer machen (die mit sich, so wie sie sind, ganz zufrieden sind), anstatt sie in die Arme des Heilands zu treiben.«

Axel Volk: Wie prägen wir unsere Kinder?, S. 83

 



65. Stelle: Lukas 18,11

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Gefundene Verse als Stellenangabe: 3Mo 4,10.31; 4Mo 15,8; 5Mo 2,26; Röm 16,20; Phil 4,9; 4Mo 29,39; Heb 13,20; Hes 46,2; 3Mo 3,3; 4,35; 2Kö 16,13; Jes 54,10; Hes 34,25; Sach 8,16; 1Mo 37,4; 3Mo 3,6; 2Chr 33,16; Heb 7,2; 3Mo 9,4.22; 4Mo 6,14; 2Chr 29,35; Neh 5,1; 3Mo 9,18; Jos 9,18; 2Sam 24,25; Lk 3,14; Hes 45,15; 3Mo 7,20-21; 4Mo 7,88; 1Th 5,23; 3Mo 3,1; Ri 21,4; Ps 16,6; 1Chr 21,26; 3Mo 4,26; 2Chr 30,22; Hes 37,26; 2Mo 32,6; 1Kö 9,25; 2Kö 6,23; Nah 2,5; Apg 12,24; Ps 46,10; 4Mo 16,10; Jer 26,13; Apg 18,9; Ps 39,8; Jos 18,6; Jer 49,30; 5Mo 1,26; Jer 20,6; Hes 16,28; 1Mo 49,10; Ri 7,20; Jer 52,14; Phil 2,7; Mt 27,5; 1Kor 7,7; Jes 60,11; Mt 5,13; 1Joh 4,17; Mt 16,26; Joh 3,19; Lk 18,11



Bibeltext der Schlachter 2000
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