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Suchergebnisse zu »äßen«

Suche: Einzelworte | Bibelstellen: 7025 | Verse: 7029

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Warum ist mein Schmerz dauernd geworden und meine Wunde tödlich? Sie will nicht heilen. Willst du mir denn sein wie ein trügerischer Bach, wie Wasser, das versiegt?

Jeremia 15,18



0. Stelle: Jeremia 15,18

Diesem Mann ergehe es wie den Städten, die der HERR umgekehrt hat, ohne dass es ihn reute; lass ihn Geschrei hören am Morgen und Kriegslärm zur Mittagszeit; 17 weil er mich nicht im Mutterschoß tötete, sodass meine Mutter mein Grab geworden und sie ewig schwanger geblieben wäre!

Jeremia 20,16



1. Stelle: Jeremia 20,16

8 Das Wort, das vom HERRN an Jeremia erging, nachdem der König Zedekia mit dem ganzen Volk in Jerusalem einen Bund gemacht hatte, eine Freilassung auszurufen, dass jeder seinen Knecht und jeder seine Magd, sofern sie Hebräer und Hebräerinnen waren, freilassen sollte, und niemand mehr einen Juden, seinen Bruder, zum Dienst zwingen sollte.

Jeremia 34,9



2. Stelle: Jeremia 34,9

Auch sprach Jeremia zu dem König Zedekia: Was habe ich gegen dich, gegen deine Diener und gegen dieses Volk gesündigt, dass ihr mich ins Gefängnis gesetzt habt?

Jeremia 37,18



3. Stelle: Jeremia 37,18

Wie? Ist sie nicht verlassen, die gepriesene Stadt, die Burg meiner Wonne?

Jeremia 49,25



4. Stelle: Jeremia 49,25

Dieses aber will ich meinem Herzen vorhalten, darum will ich Hoffnung fassen: 22 Gnadenbeweise des HERRN sind's, dass wir nicht gänzlich aufgerieben wurden, denn seine Barmherzigkeit ist nicht zu Ende; 23 sie ist jeden Morgen neu, und deine Treue ist groß!

Klagelied 3,21



5. Stelle: Klagelied 3,21

Lasst uns unsere Herzen samt den Händen zu Gott im Himmel erheben!

Klagelied 3,41



6. Stelle: Klagelied 3,41

Die mich ohne Ursache hassen, stellten mir heftig nach wie einem Vogel; 53 sie wollten mich in der Grube ums Leben bringen und warfen Steine auf mich.

Klagelied 3,52



7. Stelle: Klagelied 3,52

Denn die Schuld der Tochter meines Volkes, sie ist größer geworden als die Sünde Sodoms, das in einem Augenblick umgekehrt wurde, ohne dass Menschenhände sich dabei abmühten.

Klagelied 4,6



8. Stelle: Klagelied 4,6

Gefallen ist die Krone unseres Hauptes; wehe uns, dass wir gesündigt haben!

Klagelied 5,16



9. Stelle: Klagelied 5,16

Und siehe, ich will dir Stricke anlegen, dass du dich nicht von einer Seite auf die andere umwenden kannst, bis du die Tage deiner Belagerung vollendet hast.

Hesekiel 4,8



10. Stelle: Hesekiel 4,8

5 Wenn aber ein Mensch gerecht ist und Recht und Gerechtigkeit übt, 6 wenn er nicht auf den Bergen [Opferfleisch] isst, seine Augen nicht zu den Götzen des Hauses Israel erhebt, die Frau seines Nächsten nicht befleckt und sich nicht seiner Frau naht während ihrer Unreinheit; 7 wenn er niemand bedrückt, seinem Schuldner das Pfand zurückgibt, nichts raubt, sondern dem Hungrigen sein Brot gibt und den Entblößten bekleidet, wenn er nicht auf Wucher leiht, und keinen Wucherzins nimmt, wenn er seine Hand vom Unrecht fernhält und jedermann der Wahrheit gemäß zu seinem Recht kommen lässt, 9 wenn er in meinen Satzungen wandelt und meine Rechtsbestimmungen bewahrt und sie gewissenhaft befolgt: Ein solcher ist gerecht, er soll gewiss leben, spricht GOTT, der Herr.

Hesekiel 18,8



11. Stelle: Hesekiel 18,8

So höre nun, unser Gott, auf das Gebet deines Knechtes und auf sein Flehen und lass dein Angesicht leuchten über dein verwüstetes Heiligtum, um des Herrn willen!

Daniel 9,17



12. Stelle: Daniel 9,17

Als ihr Gesetzlosigkeit pflügtet, habt ihr Unheil geerntet und die Frucht der Falschheit gegessen. Weil du dich auf deine Wege und die Menge deiner Helden verlassen hast, 14 so soll sich Kriegslärm gegen deine Bevölkerung erheben, und alle deine Festungen sollen zerstört werden, wie Schalman Beth-Arbel zerstörte am Tag des Kampfes und die Mutter samt den Kindern zu Boden streckte.

Hosea 10,13



13. Stelle: Hosea 10,13

Ich hasse, ich verachte eure Feste und mag eure Festversammlungen nicht riechen!

Amos 5,21



14. Stelle: Amos 5,21

Da sprach der HERR: Ist es recht, dass du so zornig bist?

Jona 4,4



15. Stelle: Jona 4,4

6 Ein Sohn soll seinen Vater ehren und ein Knecht seinen Herrn! Bin ich nun Vater, wo ist meine Ehre? Bin ich Herr, wo ist die Furcht vor mir?, spricht der HERR der Heerscharen zu euch Priestern, die ihr meinen Namen verächtlich macht. Aber ihr fragt: »Womit haben wir deinen Namen verächtlich gemacht?« Damit, dass ihr auf meinem Altar verunreinigtes Brot darbringt! Aber ihr fragt: »Womit haben wir dich verunreinigt?« Damit, dass ihr sagt: »Der Tisch des HERRN ist verachtenswert!« 8 Und wenn ihr ein blindes Tier zum Opfer bringt, ist das nichts Böses; und wenn ihr ein lahmes oder krankes darbringt, ist das auch nichts Böses? Bringe es doch deinem Statthalter! Wird er Wohlgefallen an dir haben oder dich freundlich beachten?, spricht der HERR der Heerscharen.

Maleachi 1,7



16. Stelle: Maleachi 1,7

Und es geschah, als er in dem Haus zu Tisch saß, siehe, da kamen viele Zöllner und Sünder und saßen mit Jesus und seinen Jüngern zu Tisch.

Matthäus 9,10



17. Stelle: Matthäus 9,10

Und wenn das Haus es wert ist, so komme euer Friede über dasselbe. Ist es aber dessen nicht wert, so soll euer Friede wieder zu euch zurückkehren.

Matthäus 10,13



18. Stelle: Matthäus 10,13

Bittet aber, dass eure Flucht nicht im Winter noch am Sabbat geschieht.

Matthäus 24,20



19. Stelle: Matthäus 24,20

Wie würden dann aber die Schriften erfüllt, dass es so kommen muss?

Matthäus 26,54



20. Stelle: Matthäus 26,54

Und er gebot ihnen streng, dass sie ihn nicht offenbar machen sollten.

Markus 3,12



21. Stelle: Markus 3,12

Und als es Jesus merkte, sprach er zu ihnen: Was macht ihr euch Gedanken darüber, dass ihr kein Brot habt? Versteht ihr noch nicht und begreift ihr noch nicht? Habt ihr noch euer verhärtetes Herz?

Markus 8,17

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zu Markus 8,17:

Begreifen ist oft keine Sache der Intelligenz, sondern des Herzens. Und mit dieser Ermahnung will er uns die Türe öffnen.



22. Stelle: Markus 8,17

Und er gebot ihnen ernstlich, dass sie niemand von ihm sagen sollten.

Markus 8,30



23. Stelle: Markus 8,30

21 Und er fragte seinen Vater: Wie lange geht es ihm schon so? Er sprach: Von Kindheit an; und er hat ihn oft ins Feuer und ins Wasser geworfen, um ihn umzubringen; doch wenn du etwas kannst, so erbarme dich über uns und hilf uns!

Markus 9,22



24. Stelle: Markus 9,22

Denn er wusste, dass die obersten Priester ihn aus Neid ausgeliefert hatten.

Markus 15,10



25. Stelle: Markus 15,10

Er sprach nun zu ihnen: Die Ernte ist groß, aber es sind wenige Arbeiter. Darum bittet den Herrn der Ernte, dass er Arbeiter in seine Ernte sende!

Lukas 10,2



26. Stelle: Lukas 10,2

Er sagte aber auch zu seinen Jüngern: Es war ein reicher Mann, der hatte einen Haushalter; und dieser wurde bei ihm verklagt, dass er seine Güter verschleudere.

Lukas 16,1



27. Stelle: Lukas 16,1

Und der Herr lobte den ungerechten Haushalter, dass er klug gehandelt habe. Denn die Kinder dieser Weltzeit sind ihrem Geschlecht gegenüber klüger als die Kinder des Lichts.

Lukas 16,8



28. Stelle: Lukas 16,8

Einer aber von ihnen kehrte wieder um, als er sah, dass er geheilt worden war, und pries Gott mit lauter Stimme, 16 warf sich auf sein Angesicht zu [Jesu] Füßen und dankte ihm; und das war ein Samariter.

Lukas 17,15

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zu Lukas 17,15:

Loben setzt Glauben voraus.



29. Stelle: Lukas 17,15

26 Und wie es in den Tagen Noahs zuging, so wird es auch sein in den Tagen des Menschensohnes: Sie aßen, sie tranken, sie heirateten und ließen sich heiraten bis zu dem Tag, als Noah in die Arche ging; und die Sintflut kam und vernichtete alle.

Lukas 17,27



30. Stelle: Lukas 17,27

Da hoben sie den Stein weg, wo der Verstorbene lag. Jesus aber hob die Augen empor und sprach: Vater, ich danke dir, dass du mich erhört hast.

Johannes 11,41



31. Stelle: Johannes 11,41

Denn die Masse des Volkes folgte nach und schrie: Hinweg mit ihm!

Apostelgeschichte 21,36



32. Stelle: Apostelgeschichte 21,36

Warum wird es bei euch für unglaublich gehalten, dass Gott Tote auferweckt?

Apostelgeschichte 26,8



33. Stelle: Apostelgeschichte 26,8

Wie nun? Haben wir etwas voraus? Ganz und gar nicht! Denn wir haben ja vorhin sowohl Juden als Griechen beschuldigt, dass sie alle unter der Sünde sind, 10 wie geschrieben steht: »Es ist keiner gerecht, auch nicht einer; 11 es ist keiner, der verständig ist, der nach Gott fragt.

Römer 3,9



34. Stelle: Römer 3,9

Er hat da, wo nichts zu hoffen war, auf Hoffnung hin geglaubt, dass er ein Vater vieler Völker werde, gemäß der Zusage: »So soll dein Same sein!« 19 Und er wurde nicht schwach im Glauben und zog nicht seinen Leib in Betracht, der schon erstorben war, weil er fast hundertjährig war; auch nicht den erstorbenen Mutterleib der Sara.

Römer 4,18



35. Stelle: Römer 4,18

Wisst ihr denn nicht, dass Ungerechte das Reich Gottes nicht erben werden? Irrt euch nicht: Weder Unzüchtige noch Götzendiener, weder Ehebrecher noch Weichlinge, noch Knabenschänder, 10 weder Diebe noch Habsüchtige, noch Trunkenbolde, noch Lästerer, noch Räuber werden das Reich Gottes erben.

1. Korinther 6,9



36. Stelle: 1. Korinther 6,9

10 Den Verheirateten aber gebiete nicht ich, sondern der Herr, dass eine Frau sich nicht scheiden soll von dem Mann (wenn sie aber schon geschieden ist, so bleibe sie unverheiratet oder versöhne sich mit dem Mann), und dass der Mann die Frau nicht entlassen soll.

1. Korinther 7,11



37. Stelle: 1. Korinther 7,11

Wisst ihr nicht, dass die, welche die heiligen Dienste tun, auch vom Heiligtum essen, und dass die, welche am Altar dienen, vom Altar ihren Anteil erhalten?

1. Korinther 9,13



38. Stelle: 1. Korinther 9,13

Darum ermahne ich euch, Liebe gegen ihn walten zu lassen.

2. Korinther 2,8



39. Stelle: 2. Korinther 2,8

13 Nicht, damit andere Erleichterung haben, ihr aber Bedrängnis, sondern des Ausgleichs wegen: In der jetzigen Zeit soll euer Überfluss ihrem Mangel abhelfen, damit auch ihr Überfluss eurem Mangel abhilft, sodass ein Ausgleich stattfindet, 15 wie geschrieben steht: »Wer viel sammelte, hatte keinen Überfluss, und wer wenig sammelte, hatte keinen Mangel«.

2. Korinther 8,14



40. Stelle: 2. Korinther 8,14

Denn ich meine, dass ich jenen »bedeutenden Aposteln« in nichts nachstehe.

2. Korinther 11,5



41. Stelle: 2. Korinther 11,5

Ich hoffe aber, ihr werdet erkennen, dass wir nicht unecht sind.

2. Korinther 13,6



42. Stelle: 2. Korinther 13,6

Ich bete aber zu Gott, dass ihr nichts Böses tut; nicht damit wir bewährt erscheinen, sondern damit ihr das Gute tut, wir aber wie Unbewährte seien.

2. Korinther 13,7



43. Stelle: 2. Korinther 13,7

Ich traue euch zu in dem Herrn, dass ihr nicht anders gesinnt sein werdet; wer euch aber verwirrt, der wird das Urteil tragen, wer er auch sei.

Galater 5,10



44. Stelle: Galater 5,10

Wenn wir im Geist leben, so lasst uns auch im Geist wandeln.

Galater 5,25



45. Stelle: Galater 5,25

27 Nur führt euer Leben würdig des Evangeliums von Christus, damit ich, ob ich komme und euch sehe oder abwesend bin, von euch höre, dass ihr fest steht in einem Geist und einmütig miteinander kämpft für den Glauben des Evangeliums und euch in keiner Weise einschüchtern lasst von den Widersachern, was für sie ein Anzeichen des Verderbens, für euch aber der Errettung ist, und zwar von Gott.

Philipper 1,28



46. Stelle: Philipper 1,28

Doch habt ihr recht gehandelt, dass ihr Anteil nahmt an meiner Bedrängnis.

Philipper 4,14



47. Stelle: Philipper 4,14

Glaubwürdig ist das Wort und aller Annahme wert, dass Christus Jesus in die Welt gekommen ist, um Sünder zu retten, von denen ich der größte bin.

1. Timotheus 1,15



48. Stelle: 1. Timotheus 1,15

Es grüßen dich Epaphras, mein Mitgefangener in Christus Jesus, 24 Markus, Aristarchus, Demas, Lukas, meine Mitarbeiter.

Philemon 1,23

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zu Philemon 1,23:

Wer ist Er, Jesus Christus, dass sogar Gefangene sich Ihm rühmen und geduldig ihre Schmach ertragen?



49. Stelle: Philemon 1,23

Und achtet darauf, dass nicht jemand die Gnade Gottes versäumt, dass nicht etwa eine bittere Wurzel aufwächst und Unheil anrichtet und viele durch diese befleckt werden, 16 dass nicht jemand ein Unzüchtiger oder ein gottloser Mensch sei wie Esau, der um einer Speise willen sein Erstgeburtsrecht verkaufte.

Hebräer 12,15



50. Stelle: Hebräer 12,15

Verwundert euch nicht, meine Brüder, wenn euch die Welt hasst!

1. Johannes 3,13



51. Stelle: 1. Johannes 3,13

Darin besteht die Liebe – nicht dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt hat und seinen Sohn gesandt hat als Sühnopfer für unsere Sünden.

1. Johannes 4,10



52. Stelle: 1. Johannes 4,10

Und die Stadt bedarf nicht der Sonne, noch des Mondes, dass sie in ihr scheinen; denn die Herrlichkeit Gottes erleuchtet sie, und ihre Leuchte ist das Lamm.

Offenbarung 21,23



53. Stelle: Offenbarung 21,23

Der HERR ist langsam zum Zorn, aber von großer Kraft, und er lässt gewiss nicht ungestraft. Der Weg des HERRN ist im Sturmwind und im Ungewitter, und Gewölk ist der Staub seiner Füße.

Nahum 1,3

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zu Nahum 1,3:

»Aber wenn der Sturmwind und das Gewitter so übermächtig scheinen und für den Gläubigen der Himmel schwarz vor Wolken zu sein scheint, so ist es gut, zu wissen, dass der Herr Seinen Weg in allem hat, was so mächtig und manchmal so willkürlich erscheint.«

Henry Allen Ironside: Der Herr redet durch die Kleinen Propheten in unsere Zeit, S. 320



54. Stelle: Nahum 1,3

13 Mose aber sprach zum HERRN: Dann werden es die Ägypter hören; denn du hast doch dieses Volk durch deine Macht aus ihrer Mitte geführt; und sie werden es auch den Einwohnern dieses Landes sagen, die gehört haben, dass du, der HERR, in der Mitte dieses Volkes bist und dass du, der HERR, von Angesicht zu Angesicht gesehen wirst und deine Wolke über ihnen steht und du vor ihnen her bei Tag in der Wolkensäule und bei Nacht in der Feuersäule gehst.

4. Mose 14,14



55. Stelle: 4. Mose 14,14

Aber Eliab, sein ältester Bruder, hörte ihn mit den Männern reden. Da entbrannte Eliabs Zorn gegen David, und er sprach: Warum bist du herabgekommen? Und bei wem hast du dort in der Wüste die wenigen Schafe gelassen? Ich kenne deine Vermessenheit und die Bosheit deines Herzens wohl; denn nur um den Kampf zu sehen bist du herabgekommen!

1. Samuel 17,28



56. Stelle: 1. Samuel 17,28

Und dieser war Pflegevater der Hadassa – das ist Esther –, der Tochter seines Onkels; denn sie hatte weder Vater noch Mutter. Diese Jungfrau aber war von schöner Gestalt und lieblichem Aussehen. Und als ihr Vater und ihre Mutter gestorben waren, hatte Mordechai sie als seine Tochter angenommen.

Esther 2,7

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zu Esther 2,7:

Gott sorgt über unseren Tod hinaus für unsere Anliegen.



57. Stelle: Esther 2,7

4 Und der König streckte Esther das goldene Zepter entgegen. Da stand Esther auf und trat vor den König, und sie sprach: Gefällt es dem König, und habe ich Gnade vor ihm gefunden, und hält es der König für richtig, und bin ich ihm wohlgefällig, so soll ein Schreiben ergehen, dass die Briefe mit dem Anschlag Hamans, des Sohnes Hammedatas, des Agagiters, widerrufen werden, die er geschrieben hat, um die Juden in allen Provinzen des Königs umzubringen!

Esther 8,5



58. Stelle: Esther 8,5

»Wehe mir, meine Mutter, dass du mich geboren hast, einen Mann, mit dem jedermann streitet und zankt im ganzen Land! Ich habe nichts ausgeliehen, und sie haben mir nichts geliehen, und doch fluchen sie mir alle!« 11 Der HERR antwortete: Wahrlich, ich will dich erhalten zum Besten! Wahrlich, ich will machen, dass zur Zeit der Not und der Angst der Feind dich um Fürbitte angeht!

Jeremia 15,10

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zu Jeremia 15,10:

Ein Zeuge für die göttliche Wahrheit muss sein Auge auf die Ewigkeit richten! Der irdische Lohn dafür ist nichts wert!



59. Stelle: Jeremia 15,10

Daher kam nun dieses Wort auf unter den Brüdern: Dieser Jünger stirbt nicht! Und doch hat Jesus nicht zu ihm gesagt, er sterbe nicht, sondern: Wenn ich will, dass er bleibe, bis ich komme, was geht es dich an?

Johannes 21,23

×

zu Johannes 21,23:

Ungenaues hören hat schon manche falsche Vorstellung hervorgerufen! Und warum ist die Frage wichtig für unser Herz?



60. Stelle: Johannes 21,23

Und er ging ein zu Hagar, und sie wurde schwanger. Als sie nun sah, dass sie schwanger war, wurde ihre Herrin verächtlich in ihren Augen.

1. Mose 16,4

×

zu 1. Mose 16,4:

»Alles außer Gott sagt einem Herzen zu, das unter dem Einfluss des Unglaubens  steht, und man ist oft nicht wenig erstaunt, wenn man sieht, an welche erbärmliche Dinge der Gläubige hängen kann, wenn er einmal das Gefühl der Nähe Gottes verloren und folglich vergessen hat, dass seine Treue unveränderlich ist und Er in allem genügt.«

C.H. Mackintosh: Die fünf Bücher Mose, S.109



61. Stelle: 1. Mose 16,4

Der Pharisäer stellte sich hin und betete bei sich selbst so: O Gott, ich danke dir, dass ich nicht bin wie die übrigen Menschen, Räuber, Ungerechte, Ehebrecher, oder auch wie dieser Zöllner da.

Lukas 18,11

×

zu Lukas 18,11:

»Wenn wir unsere Anforderungen herunterschrauben auf ein Niveau, das auch ein sündiger Mensch noch erreichen kann, dann besteht die Gefahr, dass wir aus unseren Kindern kleine Pharisäer machen (die mit sich, so wie sie sind, ganz zufrieden sind), anstatt sie in die Arme des Heilands zu treiben.«

Axel Volk: Wie prägen wir unsere Kinder?, S. 83

 



62. Stelle: Lukas 18,11

Warum hast du gesagt: »Sie ist meine Schwester«, sodass ich sie mir zur Frau nehmen wollte? Und nun siehe, da ist deine Frau; nimm sie und geh!

1. Mose 12,19



63. Stelle: 1. Mose 12,19

Sie wohnten aber von Hawila an bis nach Schur, das vor Ägypten liegt, und bis nach Assur hin; gegenüber von allen seinen Brüdern ließ er sich nieder.

1. Mose 25,18



64. Stelle: 1. Mose 25,18

4 Und Jakob ließ Rahel und Lea zu seiner Herde aufs Feld hinausrufen und sprach zu ihnen: Ich sehe, dass das Angesicht eures Vaters mir gegenüber nicht mehr ist wie früher; aber der Gott meines Vaters ist mit mir gewesen.

1. Mose 31,5



65. Stelle: 1. Mose 31,5

Als nun seine Brüder sahen, dass ihr Vater ihn lieber hatte als alle seine Brüder, hassten sie ihn und wollten ihn nicht mehr mit dem Friedensgruß grüßen.

1. Mose 37,4



66. Stelle: 1. Mose 37,4

9 Ihr sollt nichts davon roh essen, auch nicht im Wasser gekocht, sondern am Feuer gebraten, sein Haupt samt seinen Schenkeln und den inneren Teilen; und ihr sollt nichts davon übrig lassen bis zum anderen Morgen. Wenn aber etwas davon übrig bleibt bis zum Morgen, so sollt ihr es mit Feuer verbrennen.

2. Mose 12,10



67. Stelle: 2. Mose 12,10

Und Mose rief alle Ältesten in Israel zu sich und sprach zu ihnen: Macht euch auf und nehmt euch Lämmer für eure Familien und schächtet das Passah!

2. Mose 12,21



68. Stelle: 2. Mose 12,21

17 Weiter redete der HERR mit Mose und sprach: Du sollst auch ein ehernes Becken machen mit einem ehernen Gestell, zum Waschen, und du sollst es aufstellen zwischen der Stiftshütte und dem Altar, und Wasser hineingießen.

2. Mose 30,18



69. Stelle: 2. Mose 30,18

Und Mose versammelte die ganze Gemeinde der Kinder Israels und sprach zu ihnen: Das sind die Worte, die der HERR geboten hat, dass ihr sie tun sollt: 2 Sechs Tage soll gearbeitet werden, aber der siebte Tag soll euch heilig sein, dass ihr die Sabbatruhe des HERRN feiert. Wer da Arbeit verrichtet, der soll sterben.

2. Mose 35,1



70. Stelle: 2. Mose 35,1

Und so soll er das Haus entsündigen mit dem Blut des Vogels, mit dem lebendigen Wasser, mit dem lebendigen Vogel, mit dem Zedernholz, dem Ysop und Karmesin; 53 und er lasse den lebendigen Vogel vor die Stadt hinaus in das freie Feld fliegen und erwirke Sühnung für das Haus; so ist es rein.

3. Mose 14,52



71. Stelle: 3. Mose 14,52

4 Ist irgendjemand vom Samen Aarons aussätzig oder mit einem Ausfluss behaftet, so soll er von dem Heiligen nicht essen, bis er rein wird. Und wer irgendeinen durch einen Toten Verunreinigten anrührt oder einen Mann, der einen Samenerguss hat, 5 oder wer irgendein Gewürm anrührt, durch das er unrein wird, oder einen Menschen, an dem er sich verunreinigen kann wegen irgendetwas, was unrein macht; wer so etwas anrührt, der ist unrein bis zum Abend und soll nicht von dem Heiligen essen, es sei denn, er badet zuvor seinen Leib im Wasser.

3. Mose 22,6



72. Stelle: 3. Mose 22,6

13 Und der HERR redete zu Mose und sprach: Führe den Flucher hinaus vor das Lager und lass alle, die es gehört haben, ihre Hand auf sein Haupt stützen, und die ganze Gemeinde soll ihn steinigen.

3. Mose 24,14



73. Stelle: 3. Mose 24,14

84 Das ist die Gabe für die Einweihung des Altars an dem Tag, als er gesalbt wurde, vonseiten der Fürsten Israels: zwölf silberne Schüsseln, zwölf silberne Sprengbecken, zwölf goldene Schalen; sodass jede Schüssel 130 [Schekel] Silber und jedes Sprengbecken 70 wog und die Summe alles Silbers der Gefäße 2 400 [Schekel] betrug, nach dem Schekel des Heiligtums.

4. Mose 7,85



74. Stelle: 4. Mose 7,85

Und der Priester soll seine Kleider waschen und seinen Leib im Wasser baden und danach ins Lager gehen; und der Priester soll unrein sein bis zum Abend.

4. Mose 19,7



75. Stelle: 4. Mose 19,7

Wasser wird aus seinen Eimern fließen, und sein Same wird sein in großen Wassern. Sein König wird höher sein als Agag, und sein Reich wird erhöht sein.

4. Mose 24,7



76. Stelle: 4. Mose 24,7

Und denke daran, dass du ein Knecht warst im Land Ägypten und dass der HERR, dein Gott, dich erlöst hat; darum gebiete ich dir heute diese Dinge.

5. Mose 15,15



77. Stelle: 5. Mose 15,15

Wenn aber jemand seinen Nächsten hasst und ihm auflauert und sich über ihn hermacht und ihn erschlägt, sodass er stirbt, und er flieht in eine dieser Städte, 12 so sollen die Ältesten seiner Stadt hinschicken und ihn von dort holen lassen und ihn in die Hand des Bluträchers übergeben, damit er stirbt.

5. Mose 19,11



78. Stelle: 5. Mose 19,11

Und der HERR hat dir heute zugesagt, dass du sein Eigentumsvolk sein sollst, so wie er es dir verheißen hat, und dass du alle seine Gebote hältst 19 und dass er dich als höchstes über alle Völker setzen will, die er gemacht hat, zu Lob, Ruhm und Preis, und dass du dem HERRN, deinem Gott, ein heiliges Volk sein sollst, wie er es verheißen hat.

5. Mose 26,18



79. Stelle: 5. Mose 26,18

Und Simson umfasste die beiden Mittelsäulen, auf denen das Haus ruhte, die eine mit seiner rechten und die andere mit seiner linken Hand, und stemmte sich gegen sie.

Richter 16,29



80. Stelle: Richter 16,29

Und ihr sollt auch aus den [Ähren-]Bündeln etwas für sie herausziehen und es liegen lassen, damit sie es auflesen kann, und ihr sollt sie deswegen nicht schelten!

Ruth 2,16



81. Stelle: Ruth 2,16

Und Saul sprach zu dem HERRN, dem Gott Israels: Gib, dass die Wahrheit offenbar wird! Da wurden Jonathan und Saul getroffen; aber das Volk ging frei aus.

1. Samuel 14,41



82. Stelle: 1. Samuel 14,41

Nun sieh, mein Vater, sieh doch den Zipfel deines Obergewandes in meiner Hand! Da ich [nur] den Zipfel deines Obergewandes abschnitt und dich nicht umbrachte, so erkenne und sieh daraus, dass nichts Böses in meiner Hand ist, auch keine Übertretung; ich habe auch nicht an dir gesündigt; du aber stellst mir nach, um mir das Leben zu nehmen!

1. Samuel 24,12



83. Stelle: 1. Samuel 24,12

So möge doch nun mein Herr, der König, auf die Worte seines Knechtes hören: Reizt der HERR dich gegen mich, so lasse man ihn ein Speisopfer riechen; tun es aber Menschenkinder, so seien sie verflucht vor dem HERRN, dass sie mich heute aus der Gemeinschaft am Erbteil des HERRN verstoßen, indem sie sagen: Geh hin, diene anderen Göttern!

1. Samuel 26,19



84. Stelle: 1. Samuel 26,19

5 Und die Aramäer von Damaskus kamen Hadad-Eser, dem König von Zoba, zu Hilfe. Aber David erschlug von den Aramäern 22 000 Mann, und er legte Besatzungen in Aram von Damaskus, sodass die Aramäer David untertan wurden und ihm Tribut entrichteten; denn der HERR half David überall, wo er hinzog.

2. Samuel 8,6



85. Stelle: 2. Samuel 8,6

Und Amnon bekümmerte sich so, dass er krank wurde wegen seiner Schwester Tamar; denn sie war eine Jungfrau, und es schien Amnon unmöglich, ihr das Geringste anzutun.

2. Samuel 13,2



86. Stelle: 2. Samuel 13,2

Und der König gebot Benaja, dem Sohn Jojadas; der ging hinaus und stieß ihn nieder, dass er starb. Und die Königsherrschaft wurde gefestigt in der Hand Salomos.

1. Könige 2,46



87. Stelle: 1. Könige 2,46

8 Da erging das Wort des HERRN an ihn folgendermaßen: Mache dich auf und geh nach Zarpat, das bei Zidon liegt, und bleibe dort; siehe, ich habe dort einer Witwe geboten, dass sie dich mit Nahrung versorgt!

1. Könige 17,9



88. Stelle: 1. Könige 17,9

Lass dich doch jetzt einmal ein mit meinem Herrn, dem König von Assyrien: Ich will dir 2 000 Pferde geben, wenn du die Reiter dazu stellen kannst!

2. Könige 18,23



89. Stelle: 2. Könige 18,23

Und David legte [Besatzungen] in Aram von Damaskus, sodass die Aramäer David untertan wurden und ihm Tribut entrichteten; denn der HERR half David überall, wo er hinzog.

1. Chronik 18,6



90. Stelle: 1. Chronik 18,6

Und Asa rief den HERRN, seinen Gott, an und sprach: HERR, bei dir ist kein Unterschied, zu helfen, wo viel oder wo keine Kraft ist. Hilf uns, HERR, unser Gott, denn wir verlassen uns auf dich, und in deinem Namen sind wir gegen diesen Haufen gezogen! Du, HERR, bist unser Gott! Vor dir behält der Sterbliche keine Kraft!

2. Chronik 14,10



91. Stelle: 2. Chronik 14,10

Es war nach 42 Jahren, dass Ahasja König wurde, und er regierte ein Jahr lang in Jerusalem; und der Name seiner Mutter war Athalja, eine Tochter Omris.

2. Chronik 22,2



92. Stelle: 2. Chronik 22,2

Und die Söhne Judas fingen 10 000 von ihnen lebendig, führten sie auf eine Felsenspitze und stürzten sie von der Felsenspitze hinunter, dass sie alle zerschmettert wurden.

2. Chronik 25,12



93. Stelle: 2. Chronik 25,12

Da stritt ich mit den Vorstehern und sprach: Warum ist das Haus Gottes im Stich gelassen worden? Und ich versammelte jene [wieder] und stellte sie an ihre Posten.

Nehemia 13,11



94. Stelle: Nehemia 13,11

20 Siehe, Gott verwirft den Unschuldigen nicht, und er reicht auch keinem Übeltäter die Hand; 21 während er deinen Mund mit Lachen füllen wird und deine Lippen mit Freudengeschrei, werden deine Hasser mit Schande bekleidet werden, und das Zelt der Gottlosen wird nicht mehr sein!

Hiob 8,22

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zu Hiob 8,22:

Mit Schande bekleidet zu werden, ist der Ausdruck eines Gerichtes.



95. Stelle: Hiob 8,22

Wohl dem, den du erwählst und zu dir nahen lässt, dass er wohne in deinen Vorhöfen! Wir werden uns sättigen von den Gütern deines Hauses, deines heiligen Tempels!

Psalm 65,5



96. Stelle: Psalm 65,5

Ich will hören, was Gott, der HERR, reden wird; denn er wird Frieden zusagen seinem Volk und seinen Getreuen – nur dass sie sich nicht wieder zur Torheit wenden!

Psalm 85,9



97. Stelle: Psalm 85,9

Lass mich früh deine Gnade hören, denn auf dich vertraue ich! Lass mich den Weg erkennen, auf dem ich gehen soll, denn zu dir erhebe ich meine Seele.

Psalm 143,8



98. Stelle: Psalm 143,8

Ich sprach in meinem Herzen: Es geschieht wegen der Menschenkinder, damit Gott sie prüfe und damit sie einsehen, dass sie an und für sich [wie das] Vieh sind.

Prediger 3,18



99. Stelle: Prediger 3,18

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Gefundene Verse als Stellenangabe: Jer 15,18; 20,16; 34,9; 37,18; 49,25; Kla 3,21.41.52; 4,6; 5,16; Hes 4,8; 18,8; Dan 9,17; Hos 10,13; Am 5,21; Jon 4,4; Mal 1,7; Mt 9,10; 10,13; 24,20; 26,54; Mk 3,12; 8,17.30; 9,22; 15,10; Lk 10,2; 16,1.8; 17,15.27; Joh 11,41; Apg 21,36; 26,8; Röm 3,9; 4,18; 1Kor 6,9; 7,11; 9,13; 2Kor 2,8; 8,14; 11,5; 13,6.7; Gal 5,10.25; Phil 1,28; 4,14; 1Tim 1,15; Phlm 1,23; Heb 12,15; 1Joh 3,13; 4,10; Offb 21,23; Nah 1,3; 4Mo 14,14; 1Sam 17,28; Est 2,7; 8,5; Jer 15,10; Joh 21,23; 1Mo 16,4; Lk 18,11; 1Mo 12,19; 25,18; 31,5; 37,4; 2Mo 12,10.21; 30,18; 35,1; 3Mo 14,52; 22,6; 24,14; 4Mo 7,85; 19,7; 24,7; 5Mo 15,15; 19,11; 26,18; Ri 16,29; Rt 2,16; 1Sam 14,41; 24,12; 26,19; 2Sam 8,6; 13,2; 1Kö 2,46; 17,9; 2Kö 18,23; 1Chr 18,6; 2Chr 14,10; 22,2; 25,12; Neh 13,11; Hi 8,22; Ps 65,5; 85,9; 143,8; Pred 3,18



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