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Suchergebnisse zu »äßen«

Suche: Einzelworte | Bibelstellen: 7025 | Verse: 7029

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Diese Verse (oder deren Gedankenanstöße) enthalten mindestens ein Wort Ihrer Suchanfrage, da zu allen Wörtern kein Ergebnis gefunden wurde! Verse mit mehreren Treffern relevanter Wörter werden zuerst angezeigt. Optimal sind mehr als zwei Stichworte ohne Füllwörter, z.B »Wohlgefallen Sohn Himmel«.

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8 Ich jedoch würde Gott suchen und Gott meine Sache darlegen, 9 der große, unerforschliche Dinge tut, Wunder, die nicht zu zählen sind: 10 Er gießt Regen auf die Erde und sendet Wasser über die Fluren; 11 er erhöht die Niedrigen, und die Leidtragenden erlangen das Heil; er vereitelt die Anschläge der Listigen, dass ihre Hand sie nicht ausführen kann; 13 er fängt die Weisen in ihrer List, und der Rat der Verschlagenen wird über den Haufen geworfen; 14 bei Tag stoßen sie auf Finsternis, und am Mittag tappen sie umher wie in der Nacht.

Hiob 5,12



0. Stelle: Hiob 5,12

O dass doch meine Bitte in Erfüllung ginge, und Gott mein Verlangen gewährte: 9 dass doch Gott sich entschlösse, mich zu zermalmen, seine Hand ausstreckte, um mich abzuschneiden!

Hiob 6,8



1. Stelle: Hiob 6,8

Er lässt mich nicht einmal Atem holen, sondern sättigt mich mit bitteren Leiden.

Hiob 9,18



2. Stelle: Hiob 9,18

Denn du verschreibst mir Bitteres und lässt mich erben die Sünden meiner Jugend; 27 du legst meine Füße in den Stock und lauerst auf alle meine Schritte und zeichnest dir meine Fußspuren auf, 28 da ich doch wie Moder vergehe, wie ein Kleid, das die Motten fressen!

Hiob 13,26



3. Stelle: Hiob 13,26

Wie Wasser zerrinnen aus dem See, und wie ein Strom vertrocknet und versiegt, 12 so legt sich auch der Mensch nieder und steht nicht wieder auf; bis die Himmel nicht mehr sind, regen sie sich nicht und werden nicht aufgeweckt aus ihrem Schlaf.

Hiob 14,11



4. Stelle: Hiob 14,11

Ja, wenn ich daran denke, so erschrecke ich, und Zittern erfasst meinen Leib.

Hiob 21,6



5. Stelle: Hiob 21,6

Ihre Jungen lassen sie ausziehen wie eine Schafherde, und ihre Kinder hüpfen herum.

Hiob 21,11



6. Stelle: Hiob 21,11

Schrecken ergreift ihn wie eine Wasserflut, der Sturmwind führt ihn über Nacht davon.

Hiob 27,20



7. Stelle: Hiob 27,20

Meine Wurzel war an Wassern ausgebreitet, und der Tau übernachtete auf meinem Zweig.

Hiob 29,19



8. Stelle: Hiob 29,19

Rechnest du auf ihn, dass er deine Saat einbringt oder deine Tenne füllt?

Hiob 39,12



9. Stelle: Hiob 39,12

Bewirkt dein Verstand, dass der Habicht fliegt und seine Flügel nach Süden ausbreitet?

Hiob 39,26



10. Stelle: Hiob 39,26

Dann will auch ich dich preisen, dass deine Rechte dir zur Hilfe kommt.

Hiob 40,14



11. Stelle: Hiob 40,14

Sieh an meine Feinde, denn es sind viele, und sie hassen mich grimmig.

Psalm 25,19



12. Stelle: Psalm 25,19

Ich hasse die Versammlung der Übeltäter und sitze nicht zusammen mit den Gottlosen.

Psalm 26,5



13. Stelle: Psalm 26,5

Er bewahrt ihm alle seine Gebeine, dass nicht eines von ihnen zerbrochen wird.

Psalm 34,21



14. Stelle: Psalm 34,21

Denn es schmeichelt ihm in seinen Augen, seine Missetat zu vollbringen, zu hassen.

Psalm 36,3



15. Stelle: Psalm 36,3

12 Der Gottlose heckt Pläne aus gegen den Gerechten und knirscht gegen ihn mit den Zähnen; aber der Herr lacht über ihn; denn er sieht, dass sein Tag kommt.

Psalm 37,13



16. Stelle: Psalm 37,13

HERR, lass es dir gefallen, mich zu retten; HERR, eile mir zu Hilfe!

Psalm 40,14



17. Stelle: Psalm 40,14

Meine Feinde wünschen mir Unglück: »Wann wird er sterben, dass sein Name untergeht?« 7 Und wenn einer kommt, um mich zu besuchen, so redet er Lügen; sein Herz sammelt sich Bosheit, er geht hinaus und spricht davon.

Psalm 41,6



18. Stelle: Psalm 41,6

Alle, die mich hassen, flüstern miteinander über mich; sie haben mir Böses zugedacht: 9 »Ein Belialsspruch haftet ihm an; wenn er daliegt, steht er nicht wieder auf!« 10 Auch mein Freund, dem ich vertraute, der mein Brot aß, hat die Ferse gegen mich erhoben.

Psalm 41,8



19. Stelle: Psalm 41,8

Was betrübst du dich, meine Seele, und bist so unruhig in mir? Harre auf Gott, denn ich werde ihm noch danken, dass er meine Rettung und mein Gott ist!

Psalm 42,12



20. Stelle: Psalm 42,12

Was betrübst du dich, meine Seele, und bist so unruhig in mir? Harre auf Gott, denn ich werde ihm noch danken, dass er meine Rettung und mein Gott ist!

Psalm 43,5



21. Stelle: Psalm 43,5

7 Denn ich verlasse mich nicht auf meinen Bogen, und mein Schwert kann mir nicht helfen; sondern du rettest uns von unseren Feinden und machst zuschanden, die uns hassen.

Psalm 44,8



22. Stelle: Psalm 44,8

Und doch vermag kein Bruder den anderen zu erlösen; er kann Gott das Lösegeld nicht geben 9 – zu teuer ist die Erlösung ihrer Seelen, er muss davon abstehen auf ewig! –, 10 damit er für immer leben könnte, die Grube nicht sähe.

Psalm 49,8

×

zu Psalm 49,8:

Wie töricht und gottesverachtend ist doch die katholische Lehre vom Ablass?



23. Stelle: Psalm 49,8

Er bleibe ewiglich vor Gottes Angesicht; gib, dass Gnade und Treue ihn behüten!

Psalm 61,8



24. Stelle: Psalm 61,8

Hilf mir, o Gott, denn die Wasser gehen mir bis an die Seele!

Psalm 69,2



25. Stelle: Psalm 69,2

Gieße deinen Grimm über sie aus, und die Glut deines Zorns erfasse sie; 26 ihre Wohnstätte soll verwüstet werden, und in ihren Zelten wohne niemand mehr!

Psalm 69,25



26. Stelle: Psalm 69,25

Füge Schuld zu ihrer Schuld, und lass sie nicht zu deiner Gerechtigkeit gelangen!

Psalm 69,28



27. Stelle: Psalm 69,28

Lass die Berge dem Volk Frieden spenden und auch die Hügel, durch Gerechtigkeit.

Psalm 72,3



28. Stelle: Psalm 72,3

23 Und doch hatte er den Wolken droben geboten und die Türen des Himmels geöffnet; und hatte Manna auf sie regnen lassen zum Essen und ihnen Himmelskorn gegeben.

Psalm 78,24



29. Stelle: Psalm 78,24

Erwecke deine Macht vor Ephraim, Benjamin und Manasse, und komme zu unserer Rettung!

Psalm 80,3



30. Stelle: Psalm 80,3

Bedecke ihr Angesicht mit Schande, dass sie nach deinem Namen fragen, o HERR!

Psalm 83,17



31. Stelle: Psalm 83,17

23 Kein Feind soll ihn überlisten, und der Sohn der Ungerechtigkeit soll ihn nicht unterdrücken; sondern ich will seine Widersacher vor ihm zermalmen und niederstoßen, die ihn hassen.

Psalm 89,24



32. Stelle: Psalm 89,24

Du lässt den Menschen zum Staub zurückkehren und sprichst: Kehrt zurück, ihr Menschenkinder!

Psalm 90,3



33. Stelle: Psalm 90,3

Ich will ihn sättigen mit langem Leben und ihn schauen lassen mein Heil!« 1 Ein Psalmlied. Für den Sabbattag.

Psalm 91,16



34. Stelle: Psalm 91,16

Denn der HERR wird sein Volk nicht verstoßen und sein Erbteil nicht verlassen; 15 denn zur Gerechtigkeit kehrt das Gericht zurück, und alle von Herzen Aufrichtigen werden ihm folgen!

Psalm 94,14



35. Stelle: Psalm 94,14

10 Vierzig Jahre empfand ich Ekel vor diesem Geschlecht; und ich sprach: Sie sind ein Volk, das in seinem Herzen in die Irre geht, und sie haben meine Wege nicht erkannt, sodass ich schwor in meinem Zorn: Sie sollen nicht in meine Ruhe eingehen!« 1 Singt dem HERRN ein neues Lied, singt dem HERRN, alle Welt!

Psalm 95,11



36. Stelle: Psalm 95,11

Du lässt Quellen entspringen in den Tälern; sie fließen zwischen den Bergen hin; 11 sie tränken alle Tiere des Feldes; die Wildesel löschen ihren Durst.

Psalm 104,10

×

zu Psalm 104,10:

Warum wird hier betont, dass die Quellen in Tälern entspringen (vgl. Psalm 84,7)?



37. Stelle: Psalm 104,10

Und sie hängten sich an den Baal-Peor und aßen Opfer der toten [Götzen], 29 und sie reizten ihn mit ihrem Tun; da brach die Plage unter ihnen aus.

Psalm 106,28



38. Stelle: Psalm 106,28

Und sie erzürnten ihn am Haderwasser, und es erging Mose schlecht um ihretwillen.

Psalm 106,32



39. Stelle: Psalm 106,32

10 Die in Finsternis und Todesschatten saßen, gebunden in Elend und Eisen, 11 weil sie den Worten Gottes widerstrebt und den Rat des Höchsten verachtet hatten, sodass er ihr Herz durch Unglück beugte – sie strauchelten, und niemand half ihnen.

Psalm 107,12



40. Stelle: Psalm 107,12

Die in Schiffen sich aufs Meer begaben und Handel trieben auf großen Wassern, 24 die sahen die Werke des HERRN und seine Wunder auf hoher See.

Psalm 107,23



41. Stelle: Psalm 107,23

Von ganzem Herzen suche ich dich; lass mich nicht abirren von deinen Geboten!

Psalm 119,10



42. Stelle: Psalm 119,10

Lass doch deine Gnade mein Trost sein, nach deinem Wort an deinen Knecht!

Psalm 119,76



43. Stelle: Psalm 119,76

Lass die sich mir zuwenden, die dich fürchten und die deine Zeugnisse erkennen.

Psalm 119,79



44. Stelle: Psalm 119,79

Von deinen Befehlen werde ich verständig; darum hasse ich jeden Pfad der Lüge.

Psalm 119,104



45. Stelle: Psalm 119,104

Ich hasse die Lüge und verabscheue sie; dein Gesetz aber habe ich lieb.

Psalm 119,163



46. Stelle: Psalm 119,163

HERR, lass mein Rufen vor dich kommen; gib mir Einsicht entsprechend deinem Wort!

Psalm 119,169



47. Stelle: Psalm 119,169

Er wird deinen Fuß nicht wanken lassen, und der dich behütet, schläft nicht.

Psalm 121,3



48. Stelle: Psalm 121,3

5 Der HERR behütet dich; der HERR ist dein Schatten zu deiner rechten Hand, dass dich am Tag die Sonne nicht steche, noch der Mond bei Nacht.

Psalm 121,6



49. Stelle: Psalm 121,6

An den Strömen Babels saßen wir und weinten, wenn wir an Zion gedachten.

Psalm 137,1



50. Stelle: Psalm 137,1

Lass es blitzen und zerstreue sie, schieße deine Pfeile ab und schrecke sie!

Psalm 144,6



51. Stelle: Psalm 144,6

1 [Dies sind die] Sprüche Salomos, des Sohnes Davids, des Königs von Israel, die dazu dienen, dass man Weisheit und Unterweisung erkenne und verständige Reden verstehe, 3 dass man Unterweisung empfange, die einsichtig macht, Gerechtigkeit, Recht und Aufrichtigkeit; 4 damit den Unverständigen Klugheit verliehen werde, den jungen Männern Erkenntnis und Besonnenheit.

Sprüche 1,2



52. Stelle: Sprüche 1,2

28 Dann werden sie mich anrufen, aber ich werde nicht antworten; sie werden mich eifrig suchen und nicht finden, weil sie die Erkenntnis gehasst und die Furcht des HERRN nicht erwählt haben, 30 weil sie meinen Rat nicht begehrt und alle meine Zurechtweisung verschmäht haben.

Sprüche 1,29



53. Stelle: Sprüche 1,29

1 Mein Sohn, wenn du meine Worte annimmst und meine Gebote bei dir bewahrst, sodass du der Weisheit dein Ohr leihst und dein Herz der Einsicht zuwendest; 3 wenn du um Verständnis betest und um Einsicht flehst, 4 wenn du sie suchst wie Silber und nach ihr forschst wie nach Schätzen, 5 dann wirst du die Furcht des HERRN verstehen und die Erkenntnis Gottes erlangen.

Sprüche 2,2



54. Stelle: Sprüche 2,2

Lass sie nie von deinen Augen weichen, bewahre sie im Innersten deines Herzens!

Sprüche 4,21



55. Stelle: Sprüche 4,21

Ruft nicht die Weisheit laut, und lässt nicht die Einsicht ihre Stimme vernehmen?

Sprüche 8,1



56. Stelle: Sprüche 8,1

Verlasst die Torheit, damit ihr lebt, und wandelt auf dem Weg der Einsicht!« 7 Wer einen Spötter züchtigt, holt sich Beschimpfung, und wer einen Gesetzlosen zurechtweist, der holt sich Schmach.

Sprüche 9,6



57. Stelle: Sprüche 9,6

Ein Jähzorniger handelt töricht, und ein Mensch, der Böses plant, macht sich verhasst.

Sprüche 14,17



58. Stelle: Sprüche 14,17

Schon wer nachlässig ist in seiner Arbeit, der ist ein Bruder des Zerstörers.

Sprüche 18,9



59. Stelle: Sprüche 18,9

Denn das ist lieblich, wenn du sie in deinem Innern bewahrst, wenn sie allesamt bereitstehen auf deinen Lippen.

Sprüche 22,18

×

zu Sprüche 22,18:

»Bereitstehen« ist passiv – nicht aktiv und doch jederzeit bereit.



60. Stelle: Sprüche 22,18

Gib mir, mein Sohn, dein Herz, und lass deinen Augen meine Wege wohlgefallen!

Sprüche 23,26



61. Stelle: Sprüche 23,26

Die Blutgierigen hassen den Unsträflichen, aber die Aufrichtigen kümmern sich um seine Seele.

Sprüche 29,10



62. Stelle: Sprüche 29,10

Ich habe erkannt, dass alles, was Gott tut, für ewig ist; man kann nichts hinzufügen und nichts davon wegnehmen; und Gott hat es so gemacht, damit man ihn fürchte.

Prediger 3,14



63. Stelle: Prediger 3,14

Meine Taube in den Felsenklüften, im Versteck der Felsenwand; Lass mich deine Gestalt sehen, Lass mich deine Stimme hören! Denn deine Stimme ist süß, und lieblich ist deine Gestalt.« 15 Fangt uns die Füchse, die kleinen Füchse, welche die Weinberge verderben; denn unsere Weinberge stehen in Blüte!

Hohelied 2,14



64. Stelle: Hohelied 2,14

Dein Silber ist zu Schlacken geworden; dein edler Wein ist mit Wasser verfälscht.

Jesaja 1,22



65. Stelle: Jesaja 1,22

14 So wird er [euch] zum Heiligtum werden; aber zum Stein des Anstoßes und zum Fels des Strauchelns für die beiden Häuser Israels, zum Fallstrick und zur Schlinge für die Bewohner von Jerusalem, sodass viele unter ihnen straucheln und fallen und zerbrochen, verstrickt und gefangen werden.

Jesaja 8,15



66. Stelle: Jesaja 8,15

24 An jenem Tag wird sich Israel als Drittes zu Ägypten und Assyrien gesellen und inmitten der Erde ein Segen sein, denn der HERR der Heerscharen segnet es, indem er sagen wird: Gesegnet bist du, Ägypten, mein Volk, und du, Assyrien, das Werk meiner Hände, und du, Israel, mein Erbteil!

Jesaja 19,25



67. Stelle: Jesaja 19,25

3 Da sprach der HERR: Gleichwie mein Knecht Jesaja drei Jahre lang entblößt und barfuß einhergegangen ist, als Zeichen und Warnung für Ägypten und Kusch, so wird der König von Assyrien die gefangenen Ägypter und die zur Verbannung bestimmten Kuschiter, Knaben und Greise entblößt und barfuß und mit entblößtem Gesäß wegführen, zur Schande Ägyptens.

Jesaja 20,4



68. Stelle: Jesaja 20,4

5 Denn er hat erniedrigt die Bewohner der Höhe, die hochragende Stadt; er hat sie niedergeworfen, er hat sie zu Boden gestürzt, hat sie herabgestoßen bis in den Staub, dass sie der Fuß zertrete, die Füße der Elenden, die Tritte der Armen.« 7 Der Pfad des Gerechten ist gerade; geradeaus bahnst du den Weg des Gerechten.

Jesaja 26,6



69. Stelle: Jesaja 26,6

26 Und dieses Vorgehen lehrte ihn sein Gott; er unterwies ihn, dass er den Dill nicht mit dem Dreschwagen drischt und das Wagenrad nicht über den Kümmel führt; sondern Dill wird mit dem Stab ausgeklopft und Kümmel mit dem Stock.

Jesaja 28,27



70. Stelle: Jesaja 28,27

Denn der Palast ist aufgegeben und die lärmende Stadt verlassen, Ophel und Wachturm sollen zu Höhlen werden für immer, eine Wonne für den Wildesel, eine Weide für die Herden – 15 so lange, bis der Geist aus der Höhe über uns ausgegossen wird. Dann wird die Wüste zum Fruchtgarten, und der Fruchtgarten wird wie Wald geachtet werden.

Jesaja 32,14



71. Stelle: Jesaja 32,14

19 Ich setze Zedern, Akazien, Myrten und Ölbäume in der Wüste; ich pflanze Wacholderbäume, Platanen und Zypressen miteinander in der Steppe; damit alle miteinander es sehen und erkennen und es sich zu Herzen nehmen und ermessen, dass die Hand des HERRN dies gemacht, dass der Heilige Israels es geschaffen hat.

Jesaja 41,20



72. Stelle: Jesaja 41,20

Zion sprach: »Der HERR hat mich verlassen, und der Herrscher hat mich vergessen.« 15 Kann auch eine Frau ihr Kindlein vergessen, dass sie sich nicht erbarmt über ihren leiblichen Sohn? Selbst wenn sie [ihn] vergessen sollte – ich will dich nicht vergessen!

Jesaja 49,14



73. Stelle: Jesaja 49,14

Und man wird sie nennen »Das heilige Volk, die Erlösten des HERRN«; und dich wird man nennen »Die Stadt, nach der man fragt und die nicht [mehr] verlassen wird«.

Jesaja 62,12



74. Stelle: Jesaja 62,12

15 Denn siehe, ich rufe alle Geschlechter der Königreiche des Nordens, spricht der HERR, damit sie kommen und jeder seinen Thron aufstellt vor den Toren Jerusalems und gegen alle seine Mauern ringsum und gegen alle Städte Judas; und ich will mein Urteil über sie fällen wegen all ihrer Bosheit, dass sie mich verlassen haben und anderen Göttern Räucherwerk dargebracht und die Werke ihrer Hände angebetet haben.

Jeremia 1,16



75. Stelle: Jeremia 1,16

19 Und wenn es dann geschieht, dass ihr fragt: »Weshalb hat der HERR, unser Gott, uns das alles angetan?«, so sollst du ihnen antworten: »Gleichwie ihr mich verlassen und fremden Göttern gedient habt in eurem Land, so müsst ihr auch jetzt Fremden dienen in einem Land, das nicht euch gehört!« Verkündigt dies im Haus Jakob und lasst es hören in Juda und sprecht: 21 Höre doch dies, du törichtes Volk ohne Einsicht, die ihr Augen habt und doch nicht seht, die ihr Ohren habt und doch nicht hört!

Jeremia 5,20



76. Stelle: Jeremia 5,20

Auf allen Dächern Moabs und auf seinen Straßen ist nichts als Klagen; denn ich habe Moab zerbrochen wie ein Gefäß, an dem man keinen Gefallen hat, spricht der HERR.

Jeremia 48,38



77. Stelle: Jeremia 48,38

So spricht der HERR der Heerscharen: Die Kinder Israels und die Kinder Judas leiden miteinander Gewalt, und alle, die sie gefangen wegführten, halten sie fest, weigern sich, sie loszulassen.

Jeremia 50,33



78. Stelle: Jeremia 50,33

Ja, Erschlagene sollen fallen im Land der Chaldäer und Erstochene auf ihren Straßen!

Jeremia 51,4



79. Stelle: Jeremia 51,4

Da wird die Erde erzittern und beben, wenn die Ratschlüsse des HERRN gegen Babel zustande kommen, um das Land Babel zur Wüste zu machen, sodass niemand mehr darin wohnt.

Jeremia 51,29



80. Stelle: Jeremia 51,29

Aber das Heer der Chaldäer jagte dem König nach, und sie holten Zedekia ein auf der Ebene von Jericho, nachdem sein ganzes Heer ihn verlassen und sich zerstreut hatte.

Jeremia 52,8



81. Stelle: Jeremia 52,8

Er hat mein Fleisch und meine Haut verfallen lassen und meine Knochen zermalmt.

Klagelied 3,4



82. Stelle: Klagelied 3,4

Es rinnen Wasserbäche aus meinen Augen wegen des Untergangs der Tochter meines Volkes.

Klagelied 3,48



83. Stelle: Klagelied 3,48

Wasser gingen über mein Haupt; ich sagte: Ich bin verloren!

Klagelied 3,54

×

zu Klagelied 3,54:

Ist unsere Seele in einem solchen Zustand, hilft keine psychologische Methode, sondern nur das Vertrauen auf Gott!



84. Stelle: Klagelied 3,54

Man stellte uns nach auf Schritt und Tritt, sodass wir nicht mehr auf unseren Straßen umhergehen konnten; unser Ende war nahe, unsere Tage abgelaufen; ja, unser Ende war gekommen.

Klagelied 4,18



85. Stelle: Klagelied 4,18

Wir haben Ägypten die Hand gereicht und Assyrien, um genug Brot zu erhalten.

Klagelied 5,6



86. Stelle: Klagelied 5,6

Die Ältesten bleiben fern vom Tor, und die jungen Männer lassen ihr Saitenspiel.

Klagelied 5,14



87. Stelle: Klagelied 5,14

Die lebendigen Wesen aber liefen hin und her, sodass es aussah wie Blitze.

Hesekiel 1,14



88. Stelle: Hesekiel 1,14

4 Und diese Kinder haben ein trotziges Angesicht und ein verstocktes Herz; zu ihnen sende ich dich, und ihnen sollst du sagen: »So spricht GOTT, der Herr!« Sie aber, ob sie nun darauf hören oder es bleiben lassen – denn sie sind ein widerspenstiges Haus –, sie sollen doch wissen, dass ein Prophet in ihrer Mitte gewesen ist.

Hesekiel 2,5



89. Stelle: Hesekiel 2,5

Wie das Silber im Schmelzofen geschmolzen wird, so sollt auch ihr darin geschmolzen werden, und ihr sollt erkennen, dass ich, der HERR, meinen grimmigen Zorn über euch ausgegossen habe.

Hesekiel 22,22



90. Stelle: Hesekiel 22,22

Wenn dann jemand den Schall des Schopharhornes hört und sich nicht warnen lassen will, und das Schwert kommt und rafft ihn weg, so kommt sein Blut auf seinen Kopf; 5 denn da er den Schall des Schopharhornes hörte, sich aber nicht warnen ließ, so sei sein Blut auf ihm! Hätte er sich warnen lassen, so hätte er seine Seele gerettet.

Hesekiel 33,4



91. Stelle: Hesekiel 33,4

Und siehe, da kam die Herrlichkeit des Gottes Israels von Osten her, und seine Stimme war wie das Rauschen großer Wasser, und die Erde wurde von seiner Herrlichkeit erleuchtet.

Hesekiel 43,2



92. Stelle: Hesekiel 43,2

Dass es aber zerbrach und an seiner Stelle vier andere aufgekommen sind, bedeutet, dass aus diesem Volk vier Königreiche entstehen werden, doch nicht mit der Macht, die jener hatte.

Daniel 8,22



93. Stelle: Daniel 8,22

Wehe ihnen, dass sie von mir weggeflohen sind! Verderben komme über sie, dass sie von mir abgefallen sind! Ich möchte sie erlösen, aber sie reden Lügen gegen mich.

Hosea 7,13



94. Stelle: Hosea 7,13

Assyrien wird uns nicht retten; wir wollen nicht mehr auf Rossen reiten und das Werk unserer Hände nicht mehr unsere Götter nennen, denn bei dir findet der Verwaiste Barmherzigkeit!« 5 Ich will ihre Abtrünnigkeit heilen, gerne will ich sie lieben; denn mein Zorn hat sich von ihnen abgewandt.

Hosea 14,4



95. Stelle: Hosea 14,4

Und ihr sollt erkennen, dass ich in Israels Mitte bin und dass ich, der HERR, euer Gott bin und keiner sonst; und mein Volk soll nie mehr zuschanden werden!

Joel 2,27



96. Stelle: Joel 2,27

Wo ist nun die Höhle der Löwen und die Weide der jungen Löwen, wo der Löwe mit der Löwin umherstreifte und das Löwenjunge sicher war, sodass niemand es erschreckte?

Nahum 2,12



97. Stelle: Nahum 2,12

Ihr habt gehört, dass zu den Alten gesagt ist: »Du sollst nicht ehebrechen!« 28 Ich aber sage euch: Wer eine Frau ansieht, um sie zu begehren, der hat in seinem Herzen schon Ehebruch mit ihr begangen.

Matthäus 5,27



98. Stelle: Matthäus 5,27

Darum bittet den Herrn der Ernte, dass er Arbeiter in seine Ernte aussende!

Matthäus 9,38



99. Stelle: Matthäus 9,38

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Gefundene Verse als Stellenangabe: Hi 5,12; 6,8; 9,18; 13,26; 14,11; 21,6.11; 27,20; 29,19; 39,12.26; 40,14; Ps 25,19; 26,5; 34,21; 36,3; 37,13; 40,14; 41,6.8; 42,12; 43,5; 44,8; 49,8; 61,8; 69,2.25.28; 72,3; 78,24; 80,3; 83,17; 89,24; 90,3; 91,16; 94,14; 95,11; 104,10; 106,28.32; 107,12.23; 119,10.76.79.104.163.169; 121,3.6; 137,1; 144,6; Spr 1,2.29; 2,2; 4,21; 8,1; 9,6; 14,17; 18,9; 22,18; 23,26; 29,10; Pred 3,14; Hl 2,14; Jes 1,22; 8,15; 19,25; 20,4; 26,6; 28,27; 32,14; 41,20; 49,14; 62,12; Jer 1,16; 5,20; 48,38; 50,33; 51,4.29; 52,8; Kla 3,4.48.54; 4,18; 5,6.14; Hes 1,14; 2,5; 22,22; 33,4; 43,2; Dan 8,22; Hos 7,13; 14,4; Joe 2,27; Nah 2,12; Mt 5,27; 9,38



Bibeltext der Schlachter 2000
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