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Als nun Salomo sein Gebet vollendet hatte, da fiel Feuer vom Himmel und verzehrte das Brandopfer und die Schlachtopfer. Und die Herrlichkeit des HERRN erfüllte das Haus, 2 sodass die Priester nicht in das Haus des HERRN hineingehen konnten, weil die Herrlichkeit des HERRN das Haus des HERRN erfüllte.

2. Chronik 7,1

Suchergebnisse zu »achten«

Suche: Einzelworte | Bibelstellen: 3668 | Verse: 3794

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Ein gemeißeltes Bild – was nützt es, dass der Bildhauer es geschaffen hat; [was nützt] ein gegossenes Bild und ein Lügenlehrer dazu? Denn der es gemacht hat, vertraut auf sein eigenes Machwerk, sodass er stumme Götzen verfertigt.

Habakuk 2,18



0. Stelle: Habakuk 2,18

20 Und das Wort des HERRN erging zum zweiten Mal an Haggai am vierundzwanzigsten Tag des Monats, folgendermaßen: 21 Rede zu Serubbabel, dem Statthalter von Juda, und sprich: Ich werde den Himmel und die Erde erschüttern; und ich werde Königsthrone umstoßen und die Macht der heidnischen Königreiche zertrümmern, und ich will die Streitwagen umstoßen samt ihren Besatzungen, dass Ross und Reiter zu Boden sinken und jeder [umkommt] durch das Schwert des anderen.

Haggai 2,22



1. Stelle: Haggai 2,22

Da rief er seine zwölf Jünger zu sich und gab ihnen Vollmacht über die unreinen Geister, sie auszutreiben, und jede Krankheit und jedes Gebrechen zu heilen.

Matthäus 10,1

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zu Matthäus 10,1:

Alles Dinge, die vor allem anderen geholfen haben.



2. Stelle: Matthäus 10,1

Martha aber machte sich viel zu schaffen mit der Bedienung. Und sie trat herzu und sprach: Herr, kümmerst du dich nicht darum, dass mich meine Schwester allein dienen lässt? Sage ihr doch, dass sie mir hilft!

Lukas 10,40



3. Stelle: Lukas 10,40

9 Ich habe zwar auch gemeint, ich müsste gegen den Namen Jesu, des Nazareners, viel Feindseliges verüben, was ich auch in Jerusalem tat; und viele der Heiligen ließ ich ins Gefängnis schließen, wozu ich von den obersten Priestern die Vollmacht empfangen hatte, und wenn sie getötet werden sollten, gab ich die Stimme dazu.

Apostelgeschichte 26,10



4. Stelle: Apostelgeschichte 26,10

Hat nun das Gute mir den Tod gebracht? Das sei ferne! Sondern die Sünde hat, damit sie als Sünde offenbar werde, durch das Gute meinen Tod bewirkt, damit die Sünde überaus sündig würde durch das Gebot.

Römer 7,13



5. Stelle: Römer 7,13

Darum soll die Frau [ein Zeichen der] Macht auf dem Haupt haben, um der Engel willen.

1. Korinther 11,10

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zu 1. Korinther 11,10:

Manche vertreten die Meinung, dass die Schwestern nur beim Mahl des HERRN bedeckt sein sollen...

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6. Stelle: 1. Korinther 11,10

Ich habe mich aber sehr gefreut im Herrn, dass ihr euch wieder so weit erholt habt, um für mich sorgen zu können; ihr habt auch sonst daran gedacht, aber ihr wart nicht in der Lage dazu.

Philipper 4,10



7. Stelle: Philipper 4,10

27 Und so gewiss es den Menschen bestimmt ist, einmal zu sterben, danach aber das Gericht, so wird der Christus, nachdem er sich einmal zum Opfer dargebracht hat, um die Sünden vieler auf sich zu nehmen, zum zweiten Mal denen erscheinen, die auf ihn warten, nicht wegen der Sünde, sondern zum Heil.

Hebräer 9,28



8. Stelle: Hebräer 9,28

Glückselig und heilig ist, wer Anteil hat an der ersten Auferstehung! Über diese hat der zweite Tod keine Macht, sondern sie werden Priester Gottes und des Christus sein und mit ihm regieren 1 000 Jahre.

Offenbarung 20,6



9. Stelle: Offenbarung 20,6

Und Gott der HERR machte Adam und seiner Frau Kleider aus Fell und bekleidete sie.

1. Mose 3,21

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zu 1. Mose 3,21:

»Die Bibel lehrt, dass Gott den ersten Menschen eine Moral mitgegeben hat. Doch durch Entfremdung von Ihm ist diese mehr und mehr verloren gegangen, wobei sie sich in den verschiedenen Völkern unterschiedlich entwickelt hat.«

Ich bin der Herr, dein Gott! 2023



10. Stelle: 1. Mose 3,21

Ach, was für ein Tag! Ja, der Tag des HERRN ist nahe, er kommt als eine Verwüstung vom Allmächtigen!

Joel 1,15

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zu Joel 1,15:

»Joel erwähnt den Tag des HERRN als nahe bevorstehend als Anreiz, um zum HERRN zu rufen.«

Henry Allen Ironside: Der Herr redet durch die Kleinen Propheten in unsere Zeit, S. 145

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11. Stelle: Joel 1,15

Und doch habe ich alle meine Knechte, die Propheten, zu euch gesandt, indem ich mich früh aufmachte und sie [immer wieder] sandte, und habe euch sagen lassen: Kehrt doch um, jeder von seinem bösen Weg, und bessert eure Taten, und folgt nicht anderen Göttern nach, um ihnen zu dienen, dann sollt ihr in dem Land bleiben, das ich euch und euren Vätern gegeben habe! Aber ihr habt eure Ohren nicht geneigt und nicht auf mich gehört.

Jeremia 35,15



12. Stelle: Jeremia 35,15

Ihr seid das Salz der Erde. Wenn aber das Salz fade wird, womit soll es wieder salzig gemacht werden? Es taugt zu nichts mehr, als dass es hinausgeworfen und von den Leuten zertreten wird.

Matthäus 5,13

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zu Matthäus 5,13:

»Wenn du mit der Welt und dem, was sie dir bietet, zufrieden bist, hast du deine Wirkung als Salz verloren und wenn du wie ein Mönch lebst, hast du deine Wirkung als Licht verloren.«

aus dem Englischen



13. Stelle: Matthäus 5,13

David aber tanzte mit aller Macht vor dem HERRN her, und David war mit einem leinenen Ephod umgürtet.

2. Samuel 6,14

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zu 2. Samuel 6,14:

»Sollen wir wie David vor der Bundeslade tanzen? Wenn wir auf David verweisen und sagen, wir müssten es ihm gleichtun, dann müssen wir konsequent sein und ihm alles nach machen.«

Benedikt Peters: Lasst uns anbeten!, S. 49-51

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14. Stelle: 2. Samuel 6,14

GOTT, der Herr, ist meine Kraft; er macht meine Füße denen der Hirsche gleich und stellt mich auf meine Höhen! Dem Vorsänger, auf meinen Saiteninstrumenten.

Habakuk 3,19

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zu Habakuk 3,19:

»Die Quelle unserer Kraft ist der Herr Jesus Christus selbst; in der Gemeinschaft mit Ihm, vermittelt durch den Heiligen Geist, wird uns Seine Auferstehungskraft zuteil.«

Rudolf Ebertshäuser: Gesundes Wachstum in Christus, S. 329



15. Stelle: Habakuk 3,19

Und so wirst du bei Tag straucheln, und auch der Prophet wird mit dir straucheln bei Nacht, und ich will deine Mutter vertilgen.

Hosea 4,5

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zu Hosea 4,5:

»Das Licht abzulehnen führt in nie zuvor gekannte tiefe Dunkelheit und bringt den Schuldigen in empfindliche Schwierigkeiten und in die Ablehnung durch Gott

Henry Allen Ironside: Der Herr redet durch die Kleinen Propheten in unsere Zeit, S. 46

 



16. Stelle: Hosea 4,5

Das aber sage ich: Ein von Gott auf Christus hin zuvor bestätigtes Testament wird durch das 430 Jahre danach entstandene Gesetz nicht ungültig gemacht, sodass die Verheißung aufgehoben würde.

Galater 3,17

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zu Galater 3,17:

»Diese Verheißung an Abraham wurde 430 Jahre vor der Einführung des Gesetzes gegeben. Was auch immer die Absicht des Gesetzes war: Es kann die bedingungslose Verheißung Gottes nicht beiseitesetzen!«

Dirk Schürmann | Stephan Isenberg: Der vergessene Reichtum, S. 258



17. Stelle: Galater 3,17

Ihr Ehebrecher und Ehebrecherinnen, wisst ihr nicht, dass die Freundschaft mit der Welt Feindschaft gegen Gott ist? Wer also ein Freund der Welt sein will, der macht sich zum Feind Gottes!

Jakobus 4,4

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zu Jakobus 4,4:

»Nun muß der Knecht Gottes sie warnen und ermahnen, weil sie die Welt liebgewonnen hatten; er warnt sie vor der ›Freundschaft mit der Welt‹ [gr. philia tou kosmou]. Das Wort für ›Freundschaft‹ kann auch ›Liebe, Liebschaft, Ergebenheit, Zuneigung‹ bedeuten. Sie hatten diese gottfeindliche Welt liebgewonnen und waren eine Liebesaffäre mit ihr eingegangen. Deshalb nennt Jakobus sie ›Ehebrecher und Ehebrecherinnen‹.«

Rudolf Ebertshäuser: Passt euch nicht der Welt an!, S. 64



18. Stelle: Jakobus 4,4

Dies ist die Geschichte Jakobs: Joseph war 17 Jahre alt, als er mit seinen Brüdern das Vieh hütete, und er war als Knabe bei den Söhnen Bilhas und Silpas, den Frauen seines Vaters; und Joseph brachte vor ihren Vater, was man ihnen Schlimmes nachsagte.

1. Mose 37,2

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zu 1. Mose 37,2:

»Er hätte sich das Leben leichter machen können, indem er darüber geschwiegen hätte. Doch damit wäre er vielleicht in die traurigen Geschehnisse mit hineingezogen worden. Er merkte, dass er die Sache dem Vater berichten musste und ohne Zweifel hatte er dabei das Beste für seine Brüder im Sinn.«

John Grant: Gedanken über die Ausbildungszeit, S. 19

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19. Stelle: 1. Mose 37,2

Da schüttete ich meinen Zorn über sie aus, rieb sie auf im Feuer meines Grimmes und brachte ihren Wandel auf ihren Kopf, spricht GOTT, der Herr.

Hesekiel 22,31

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zu Hesekiel 22,31:

»Aber der Zorn der Schrift ist wahrlich ein geistliches Feuer und ein Eifer der Liebe, das nur mit dem Wort Gottes brennt.«

Balthasar Hubmaier
zitiert in Georg Walter, Die Wahrheit ist untödlich, S. 62



20. Stelle: Hesekiel 22,31

Ich aber hatte gedacht: Ich habe mich vergeblich abgemüht und meine Kraft umsonst und nutzlos verbraucht! Doch steht mein Recht bei dem HERRN und mein Lohn bei meinem Gott.

Jesaja 49,4

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zu Jesaja 49,4:

»Ohne Übereinstimmung mit der Schrift sind Segen und Erfolg an sich kein Beweis Seines Wohlgefallens, wie umgekehrt das Fehlen von Erfolgen kein Beweis Mißfallens ist. Der Herr hatte scheinbar keinen Erfolg. Seine Jünger verließen Ihn. Sein Leben endete am Kreuz. Und prophetisch hören wir Ihn sagen: ›Umsonst habe ich mich abgemüht, vergeblich und für nicht meine Kraft verzehrt‹ (Jes 49,4). Aber Gott bezeugte, daß er Wohlgefallen an Ihm habe (Mt 3,17).«

Adolf von der Kammer, Glaubensgehorsam, S. 30-31



21. Stelle: Jesaja 49,4

2 Und Gott redete mit Mose und sprach zu ihm: Ich bin der HERR; ich bin Abraham, Isaak und Jakob erschienen als »Gott, der Allmächtige«; aber mit meinem Namen »HERR« habe ich mich ihnen nicht geoffenbart.

2. Mose 6,3

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zu 2. Mose 6,3:

»›Der HERR‹ ist der Titel, den Gott in Verbindung mit Seinem Gnadenbund und als Befreier Seines Volkes annimmt. Er stellt sich darin als die unversiegbare Quelle der erlösenden Liebe vor, indem Er Seine Ratschlüsse bestätigt, Seine Verheissungen erfüllt und Sein auserwähltes Volk von jedem Elend und jedem Übel erlöst.«

C.H. Mackintosh: Die fünf Bücher Mose zu 2Mo 6



22. Stelle: 2. Mose 6,3

Du aber, was richtest du deinen Bruder? Oder du, was verachtest du deinen Bruder? Wir werden ja alle vor dem Richterstuhl des Christus erscheinen; 11 denn es steht geschrieben: »So wahr ich lebe, spricht der Herr: Mir soll sich jedes Knie beugen, und jede Zunge wird Gott bekennen«.

Römer 14,10

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zu Römer 14,10:

»Hier ist die Rede von dem Richterstuhl des Christus; das hier verwendete Wort bēma bezeichnet eine erhöhte Tribüne, auf der u. a. die Herrscher Platz nahmen, um öffentlich Gericht zu halten und Recht zu sprechen (vgl. dasselbe Wort u. a. in Mt 27,19; Apg 18,12; 25,10).«

Rudolf Ebertshäuser: Seid heilig, denn ich bin heilig!, S.167



23. Stelle: Römer 14,10

Aber was mir Gewinn war, das habe ich um des Christus willen für Schaden geachtet; 8 ja, wahrlich, ich achte alles für Schaden gegenüber der alles übertreffenden Erkenntnis Christi Jesu, meines Herrn, um dessentwillen ich alles eingebüßt habe; und ich achte es für Dreck, damit ich Christus gewinne 9 und in ihm erfunden werde, indem ich nicht meine eigene Gerechtigkeit habe, die aus dem Gesetz kommt, sondern die durch den Glauben an Christus, die Gerechtigkeit aus Gott aufgrund des Glaubens, 10 um Ihn zu erkennen und die Kraft seiner Auferstehung und die Gemeinschaft seiner Leiden, indem ich seinem Tod gleichförmig werde, 11 damit ich zur Auferstehung aus den Toten gelange.

Philipper 3,7

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zu Philipper 3,7:

»Vielleicht möchte man uns hier fragen: ›Ist das Christentum denn nichts anderes als ein Ablegen, Ausleeren und Aufgeben? Besteht es nur aus Verboten und Verneinungen?‹ Wir antworten mit tiefer Freude des Herzens: ›Nein, tausendmal nein!‹ Das Christentum ist überwiegend positiv, durchaus wirklich, göttlich befriedigend. Was gibt es uns für das, was wir aufgeben? Es gibt uns ›unermessliche Reichtümer‹.«

C. H. Mackintosh: Der Befehl des Herrn: Lass mein Volk ziehen, S.12



24. Stelle: Philipper 3,7

Und er ging ein zu Hagar, und sie wurde schwanger. Als sie nun sah, dass sie schwanger war, wurde ihre Herrin verächtlich in ihren Augen.

1. Mose 16,4

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zu 1. Mose 16,4:

»Alles außer Gott sagt einem Herzen zu, das unter dem Einfluss des Unglaubens  steht, und man ist oft nicht wenig erstaunt, wenn man sieht, an welche erbärmliche Dinge der Gläubige hängen kann, wenn er einmal das Gefühl der Nähe Gottes verloren und folglich vergessen hat, dass seine Treue unveränderlich ist und Er in allem genügt.«

C.H. Mackintosh: Die fünf Bücher Mose, S.109



25. Stelle: 1. Mose 16,4

Da machte sich Jona auf, um von dem Angesicht des HERRN weg nach Tarsis zu fliehen; und er ging nach Japho hinab und fand dort ein Schiff, das nach Tarsis fuhr. Da bezahlte er sein Fahrgeld und stieg ein, um mit ihnen nach Tarsis zu fahren, weg von dem Angesicht des HERRN.

Jona 1,3

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zu Jona 1,3:

»Ach, dass wir alle diese Wahrheit zu Herzen nehmen würden! Der Weg desjenigen, der im Eigenwillen handelt, führt immer abwärts, egal, wie hoch das Bekenntnis auch sein mag.«

Henry Allen Ironside: Der Herr redet durch die Kleinen Propheten in unsere Zeit, S. 247



26. Stelle: Jona 1,3

Und jedes Geschöpf, das im Himmel und auf der Erde und unter der Erde ist, und was auf dem Meer ist, und alles, was in ihnen ist, hörte ich sagen: Dem, der auf dem Thron sitzt, und dem Lamm gebührt das Lob und die Ehre und der Ruhm und die Macht von Ewigkeit zu Ewigkeit!

Offenbarung 5,13

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zu Offenbarung 5,13:

»Jede wirklich biblische Anbetung hat als Voraussetzung echte Gottesfurcht im Herzen des Anbetenden, sonst ist sie keine Anbetung in der Wahrheit. Nicht umsonst heißt es in Spr 1,7: ›Die Furcht des Herrn ist der Anfang der Erkenntnis‹. Und genau hier wird auch unsere Not in dieser letzten Zeit des Glaubensabfalls offenbar.«

Rudolf Ebertshäuser: Charismatischer »Lobpreis« – Fremdes Feuer im Heiligtum Gottes, S. 146



27. Stelle: Offenbarung 5,13

14 Da erging das Wort des HERRN an mich folgendermaßen: 15 Menschensohn, deine Brüder, ja, deine Brüder, deine Verwandten und das ganze Haus Israel, sie alle sind es, von denen die Einwohner Jerusalems sagen: »Sie sind fern vom HERRN; uns aber ist dieses Land zum Besitztum gegeben!« Darum sollst du zu ihnen sagen: So spricht GOTT, der Herr: Ich habe sie wohl in die Ferne unter die Heidenvölker gebracht und in die Länder zerstreut; aber ich bin ihnen doch für eine kurze Zeit zum Heiligtum geworden in den Ländern, in die sie gekommen sind.

Hesekiel 11,16

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zu Hesekiel 11,16:

»Vers 16 war eine große Ermutigung für zahlreiche Christen, die aus den verschiedensten, aber berechtigten Gründen alleine und weit weg von einem Ort der Versammlung und Anbetung waren. Sie haben immer wieder erlebt, dass Gott seinen Verheißungen treu ist und wie seine Gegenwart sie in ihrer Einsamkeit auf besondere Weise ermutigt hat.«

Roger Liebi: Hesekiel – EZRA-Studienreihe, S. 57



28. Stelle: Hesekiel 11,16

2 Und ihr sollt heute erkennen – denn nicht mit euren Kindern [rede ich], die es nicht kennen und nicht gesehen haben – [ihr sollt] die Zucht des HERRN, eures Gottes [erkennen], seine Majestät und seine starke Hand und seinen ausgestreckten Arm, 3 und seine Zeichen und Werke, die er mitten in Ägypten an dem Pharao getan hat, an dem König Ägyptens, und an seinem ganzen Land; 4 und was er getan hat an der Heeresmacht der Ägypter, an ihren Rossen und Wagen, da er die Wasser des Schilfmeers über sie hinfluten ließ, als sie euch nachjagten, und wie sie der HERR austilgte, bis zu diesem Tag; 5 und was er in der Wüste an euch getan hat, bis ihr an diesen Ort gekommen seid; auch was er Dathan und Abiram tat, den Söhnen Eliabs, des Sohnes Rubens, wie die Erde ihren Mund auftat und sie verschlang samt ihren Familien und Zelten und ihrem ganzen Anhang, inmitten von ganz Israel.

5. Mose 11,6

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zu 5. Mose 11,6:

Von wem ist hier dir Rede, der die Macht hat, Menschen von der Erde verschlingen zu lassen?



29. Stelle: 5. Mose 11,6

7 Denn jede Art der wilden Tiere und Vögel, der Reptilien und Meerestiere wird bezwungen und ist bezwungen worden von der menschlichen Natur; die Zunge aber kann kein Mensch bezwingen, das unbändige Übel voll tödlichen Giftes!

Jakobus 3,8

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zu Jakobus 3,8:

»Jemand hat zu Recht gesagt: ›Mancher, der sich scheuen würde handgreiflich zu werden, bringt es nicht fertig, ein heftiges oder hartes Wort gegen seinen Nächsten zu unterdrücken.‹«

Hamilton Smith in: Betrachtungen über den Brief des Jakobus



30. Stelle: Jakobus 3,8

Und Joab gab David die Zahl des gemusterten Volkes an. Das ganze Israel zählte 1 100 000 Männer, die das Schwert zogen, und Juda 470 000 Männer, die das Schwert zogen.

1. Chronik 21,5

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zu 1. Chronik 21,5:

1 100 000 ist wohl die grösste Zahl, die mit Ziffern im Schlachtertext wiedergegeben ist. Doch was brachte sie Israel ein?



31. Stelle: 1. Chronik 21,5

10 Damit ihr aber wisst, dass der Sohn des Menschen Vollmacht hat, auf Erden Sünden zu vergeben – sprach er zu dem Gelähmten: Ich sage dir, steh auf und nimm deine Liegematte und geh heim!

Markus 2,11

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zu Markus 2,11:

Nein, Jesus Christus macht keine Show aus Seiner Macht! Seine Anweisung hatte ein Ziel.



32. Stelle: Markus 2,11

Und er gab ihnen, was sie forderten, aber er sandte Auszehrung in ihre Seelen.

Psalm 106,15

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zu Psalm 106,15:

Nicht ein erfüllter Wunsch macht glücklich, sondern er macht, wenn die richtige Grundlage fehlt, nur leerer!



33. Stelle: Psalm 106,15

Danach kam Jesus mit seinen Jüngern in das Land Judäa, und dort hielt er sich mit ihnen auf und taufte.

Johannes 3,22

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zu Johannes 3,22:

Jesus hat Zeit mit den Jüngern verbracht. Und Sie, mit wem verbringen sie die Zeit?



34. Stelle: Johannes 3,22

Jesus spricht zu ihr: Maria! Da wendet sie sich um und spricht zu ihm: Rabbuni! (das heißt: »Meister«).

Johannes 20,16

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zu Johannes 20,16:

Für diese Frau war der Autoritätsanspruch Jesu kein Hindernis – zu viel hatte Er ihr für sie gemacht.



35. Stelle: Johannes 20,16

12 Diese aber sollt ihr nicht essen: den Adler, den Lämmergeier und den Seeadler, 13 die Weihe, den Habicht und die Geierarten, 14 alle Rabenarten, 15 den Strauß, die Eule, die Möwe und die Falkenarten, das Käuzchen, den Ibis, die Schleiereule, 17 den Pelikan, den Aasgeier und den Kormoran, 18 den Storch, die Reiherarten, den Wiedehopf und die Fledermaus.

5. Mose 14,16

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zu 5. Mose 14,16:

Während Eulen als bedacht und weise gelten, sind Käuze dagegen unbeholfen, verschroben und eigenbrötlerisch. Werden in Anlehnung daran eigenbrötlerische Menschen gelegentlich so bezeichnet und warum ist der Kauz unrein?



36. Stelle: 5. Mose 14,16

30 Eleasar zeugte Pinehas, Pinehas zeugte Abischua, 31 und Abischua zeugte Bukki, und Bukki zeugte Ussi, 32 und Ussi zeugte Serachja, Serachja zeugte Merajot, Merajot zeugte Amarja, Amarja zeugte Achitub, 34 Achitub zeugte Zadok, Zadok zeugte Achimaaz, 35 Achimaaz zeugte Asarja, Asarja zeugte Johanan, 36 Johanan zeugte Asarja – das ist der, welcher als Priester diente in dem Tempel, den Salomo in Jerusalem baute.

1. Chronik 5,33

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zu 1. Chronik 5,33:

26'846 von 31'171 Stellen der Schlachterbibel verwenden ein Komma, welches gebraucht wird, um verschiedene Satzteile von einer zu trennen. Diese Menschen trennt es hoffentlich aber nur auf dem Papier!



37. Stelle: 1. Chronik 5,33

Heile du mich, HERR, so werde ich heil! Hilf du mir, so ist mir geholfen; denn du bist mein Ruhm!

Jeremia 17,14

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zu Jeremia 17,14:

Denn nur ER kennt mich wirklich meine Schwierigkeiten und nur ER hat die Macht zu helfen.



38. Stelle: Jeremia 17,14

Und sie häuften sie zusammen, hier einen Haufen und dort einen Haufen; und das Land stank davon.

2. Mose 8,10

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zu 2. Mose 8,10:

Das Land »stank« von der Macht Gottes, doch der Pharao meinte, er habe Luft bekommen (vgl. 2Mo 8,11).



39. Stelle: 2. Mose 8,10

Wo sollte ich hingehen vor deinem Geist, und wo sollte ich hinfliehen vor deinem Angesicht?

Psalm 139,7

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zu Psalm 139,7:

Fliehen? Nicht mehr mit dem konfrontiert sein, was wir falsch gemacht haben, mit dem was uns belastet? Ist das manchmal Ihr Wunsch?

weiterlesen



40. Stelle: Psalm 139,7

10 Wer seinen Bruder liebt, der bleibt im Licht, und nichts Anstößiges ist in ihm; wer aber seinen Bruder hasst, der ist in der Finsternis und wandelt in der Finsternis und weiß nicht, wohin er geht, weil die Finsternis seine Augen verblendet hat.

1. Johannes 2,11

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zu 1. Johannes 2,11:

Hass macht bild und verhindert einen gesunden Wachstumsprozess.



41. Stelle: 1. Johannes 2,11

Darin ist die Liebe bei uns vollkommen geworden, dass wir Freimütigkeit haben am Tag des Gerichts, denn gleichwie Er ist, so sind auch wir in dieser Welt.

1. Johannes 4,17

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zu 1. Johannes 4,17:

»Der Ausspruch, ›dass wie Er ist, auch wir sind in dieser Welt‹, will aber noch mehr sagen: Er bezeugt die Gerechtigkeit Gottes. Er, der für uns auf dem Kreuz im Gericht war, hat durch seinen Opfertod alle Forderungen Gottes vollkommen befriedigt. Zugleich entspricht seine Dahingabe allen Bedürfnissen des Sünders. Die Sündenschuld ist gesühnt, die Sünde gerichtet und hinweggetan. Zum Beweis dieser Tatsachen hat Gott seinen Sohn auferweckt und Ihn zu seiner Rechten gesetzt. Sein Opfer ist angenommen, und so wie Er von Gott angenommen, ist in Ihm auch jeder, der an Ihn glaubt, angenommen. Christus zur Rechten Gottes ist unsere Gerechtigkeit (Siehe 2. Kor 5,21). Dieses Bewusstsein erfüllt das Herz mit tiefem Frieden und seliger Freude.«

Carl Lopata: Betrachtungen über die Briefe des Apostels Johannes



42. Stelle: 1. Johannes 4,17

Denn sein Zorn währt einen Augenblick, seine Gnade aber lebenslang; am Abend kehrt das Weinen ein und am Morgen der Jubel.

Psalm 30,6

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zu Psalm 30,6:

Ein Grund mehr, am Abend Ihm unsere Not zu klagen und dann eine Nacht darüber zu schlafen.



43. Stelle: Psalm 30,6

11 Glaubwürdig ist das Wort: Wenn wir mitgestorben sind, so werden wir auch mitleben; wenn wir standhaft ausharren, so werden wir mitherrschen; wenn wir verleugnen, so wird er uns auch verleugnen; 13 wenn wir untreu sind, so bleibt er doch treu; er kann sich selbst nicht verleugnen.

2. Timotheus 2,12

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zu 2. Timotheus 2,12:

»Leiden macht uns standhaft für das, was vor uns liegt.«

Aus Blickpunkt Bibel 2021



44. Stelle: 2. Timotheus 2,12

Und es geschah, als der König die Worte des Gesetzes hörte, da zerriss er seine Kleider.

2. Chronik 34,19

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zu 2. Chronik 34,19:

Auch wenn wir das Gesetz nicht kennen, können wir doch daran schuldig werden. Und wenn wir darauf aufmerksam gemacht werden, können wir umkehren.



45. Stelle: 2. Chronik 34,19

Denn ich weiß, was für Gedanken ich über euch habe, spricht der HERR, Gedanken des Friedens und nicht des Unheils, um euch eine Zukunft und eine Hoffnung zu geben.

Jeremia 29,11

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zu Jeremia 29,11:

Vertrauen Sie also Gott – Er weiß was Er macht!



46. Stelle: Jeremia 29,11

Und siehe, die ganze Stadt kam heraus, Jesus entgegen. Und als sie ihn sahen, baten sie ihn, aus ihrem Gebiet wegzugehen.

Matthäus 8,34

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zu Matthäus 8,34:

Jesus Christus war Licht und tat Gutes – und trotzdem wurde er abgelehnt. Doch Er machte weiter – wortwörtlich – um unseretwillen!



47. Stelle: Matthäus 8,34

Entlasse sie, damit sie in die Höfe und Dörfer ringsumher gehen und sich Brot kaufen; denn sie haben nichts zu essen.

Markus 6,36

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zu Markus 6,36:

Bei Jesus Christus wäre wohl eher die Frage angebracht gewesen, was für einen Plan Er mit dem Volk hatte.



48. Stelle: Markus 6,36

Und ihr Herren, tut dasselbe ihnen gegenüber und lasst das Drohen, da ihr wisst, dass auch euer eigener Herr im Himmel ist und dass es bei ihm kein Ansehen der Person gibt.

Epheser 6,9

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zu Epheser 6,9:

Machtdemonstrationen gehören auch nicht zum Führungsstil Gottes.



49. Stelle: Epheser 6,9

46 Und jeden Tag waren sie beständig und einmütig im Tempel und brachen das Brot in den Häusern, nahmen die Speise mit Frohlocken und in Einfalt des Herzens; sie lobten Gott und waren angesehen bei dem ganzen Volk. Der Herr aber tat täglich die zur Gemeinde hinzu, die gerettet wurden.

Apostelgeschichte 2,47

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zu Apostelgeschichte 2,47:

Selbst wenn Hass das Aushängeschild ist, im tiefsten Grunde des Herzens werden wahre Gläubige auch von der Welt geachtet.



50. Stelle: Apostelgeschichte 2,47

30 Knaben werden müde und matt, und junge Männer straucheln und fallen; aber die auf den HERRN harren, kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht müde werden.

Jesaja 40,31

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zu Jesaja 40,31:

Der Herr macht oft den Weg nicht kürzer, aber verlängert die Kraft!



51. Stelle: Jesaja 40,31

Da entbrannte der Zorn des HERRN über Ussa, und er schlug ihn, weil er seine Hand an die Lade gelegt hatte; und er starb dort vor Gott.

1. Chronik 13,10

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zu 1. Chronik 13,10:

Die Schlachterbibel verwendet in 18'748 Versen Punkte. Doch wenn Gott einen Punkt setzt ist es Endgültig!



52. Stelle: 1. Chronik 13,10

So spricht der HERR: Wegen drei und wegen vier Übertretungen von Moab werde ich es nicht abwenden: Weil sie die Gebeine des Königs von Edom zu Kalk verbrannt haben; 2 darum will ich ein Feuer nach Moab senden, das die Paläste von Kerijot verzehren soll; und Moab soll sterben im Getümmel, im Kriegslärm und beim Schall des Schopharhorns; 3 und ich werde den Richter aus seiner Mitte ausrotten und alle seine Fürsten mit ihm umbringen!, spricht der HERR.

Amos 2,1

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zu Amos 2,1:

Gott rächt nicht nur Sünden gegen sein Volk. Nein, jede Sünde kommt vor Ihn.



53. Stelle: Amos 2,1

Ihr habt noch nicht bis aufs Blut widerstanden im Kampf gegen die Sünde 5 und habt das Trostwort vergessen, das zu euch als zu Söhnen spricht: »Mein Sohn, achte nicht gering die Züchtigung des Herrn und verzage nicht, wenn du von ihm zurechtgewiesen wirst!

Hebräer 12,4

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zu Hebräer 12,4:

»Warum müssen wir den überhaupt bis aufs Blut widerstehen?«
Was wäre geschehen, wenn Jesus Christus so gedacht hätte, als er im Kampf für uns wegen unserer Sünden nach Golgatha ging?



54. Stelle: Hebräer 12,4

Und der HERR redete zu Mose und sprach: 2 Rede zu den Kindern Israels und sprich zu ihnen: Ich, der HERR, bin euer Gott!

3. Mose 18,1

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zu 3. Mose 18,1:

Gott kennt den Grund, warum Er diese Worte zu Mose gesprochen hat.



55. Stelle: 3. Mose 18,1

Nun kam Jesus heraus und trug die Dornenkrone und den Purpurmantel. Und er spricht zu ihnen: Seht, welch ein Mensch!

Johannes 19,5

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zu Johannes 19,5:

Ja, welcher Mensch lässt sich so verspotten, wenn er die Macht hätte, es zu verhindern (vgl. Mt 28,18)? Einer, der es aus Liebe tut!



56. Stelle: Johannes 19,5

Und der HERR redete zu Mose und sprach: 27 Am zehnten [Tag] in diesem siebten Monat ist der Versöhnungstag, der soll euch eine heilige Versammlung sein; und ihr sollt eure Seelen demütigen und dem HERRN ein Feueropfer darbringen; 28 und ihr sollt an diesem Tag keine Arbeit verrichten, denn es ist der Versöhnungstag, um Sühnung für euch zu erwirken vor dem HERRN, eurem Gott.

3. Mose 23,26

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zu 3. Mose 23,26:

Wissen Sie, was jetzt kommt? Der Bibeltext gibt Ihnen die Antwort!



57. Stelle: 3. Mose 23,26

Jesus aber antwortete und sprach zu ihm: Lass es jetzt so geschehen; denn so gebührt es uns, alle Gerechtigkeit zu erfüllen! Da gab er ihm nach.

Matthäus 3,15

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zu Matthäus 3,15:

Hartnäckigkeit ist manchmal durchaus angebracht. Denn nicht immer ist derjenige, der zuerst nicht will, dagegen, sondern braucht einfach einen Weg.



58. Stelle: Matthäus 3,15

Und Abraham antwortete: Mein Sohn, Gott wird für ein Lamm zum Brandopfer sorgen! Und sie gingen beide miteinander.

1. Mose 22,8

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zu 1. Mose 22,8:

Das Wort »sorgen« wird in der Schachterbibel an dieser Stelle zu ersten Mal erwähnt. Und zwar in der Bedeutung weit über das Schweizer Fünffrankenstück, ja über Geld allgemein hinaus.

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59. Stelle: 1. Mose 22,8

Da wurde ein großes Mahl zubereitet. Und als sie gegessen und getrunken hatten, ließ er sie gehen, und sie zogen zu ihrem Herrn. Von da an kamen die Streifscharen der Aramäer nicht mehr in das Land Israel.

2. Könige 6,23

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zu 2. Könige 6,23:

Frieden erzeugt dort Frieden, wo Gewalt nur Leid verursacht hätte.



60. Stelle: 2. Könige 6,23

Siehe, ich setze dich am heutigen Tag über die Völker und über die Königreiche ein, um auszurotten und niederzureißen, und um zu zerstören und abzubrechen, um zu bauen und zu pflanzen.

Jeremia 1,10

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zu Jeremia 1,10:

Obwohl Jeremia keine politische Macht hatte, stand doch die göttliche Autorität, die ihn leitete, über der Regierung.



61. Stelle: Jeremia 1,10

Und er sprach zu seinen Dienern: Das ist Johannes der Täufer, der ist aus den Toten auferstanden; darum wirken auch die Wunderkräfte in ihm!

Matthäus 14,2

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zu Matthäus 14,2:

Menschen kann man umbringen, die Wahrheit kann höchstens für eine kurze Zeit in Vergessenheit zu geraten, um dann mit umso größerer Macht aufzuerstehen.



62. Stelle: Matthäus 14,2

Und er ging mit ihnen hinab und kam nach Nazareth und ordnete sich ihnen unter. Und seine Mutter behielt alle diese Worte in ihrem Herzen.

Lukas 2,51

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zu Lukas 2,51:

Was für eine Demut! Gott ordnete sich in Jesus Christus den menschlichen Eltern unter. Kein Wunder, dass Maria auf Sein Zeugnis achtgab.



63. Stelle: Lukas 2,51

Als aber Maria dorthin kam, wo Jesus war, und ihn sah, fiel sie zu seinen Füßen nieder und sprach zu ihm: Herr, wenn du hier gewesen wärst, mein Bruder wäre nicht gestorben!

Johannes 11,32

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zu Johannes 11,32:

Maria vertraute Jesus Christus viel zu betreffend Lazarus – und doch machte sie einen großen Denkfehler!



64. Stelle: Johannes 11,32

Ich bitte nicht, dass du sie aus der Welt nimmst, sondern dass du sie bewahrst vor dem Bösen.

Johannes 17,15

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zu Johannes 17,15:

»Wir sind zum einen von Gott dazu bestimmt, in dieser Welt Bedrängnisse zu erleiden, weil wir Christus angehören und diese Welt Christus haßt und verworfen hat. So müssen auch die, welche an Christus glauben, Anteil an der Feindschaft der Welt haben und durch die Mächte dieser Welt – durch Satan und seine Dämonen wie auch durch die sündigen Menschen, die Sklaven Satans sind – allerlei Leiden und Nöte erdulden.«

Rudolf Ebertshäuser: Überwinden in Bedrängnissen und Ängsten, S. 14



65. Stelle: Johannes 17,15

So ging der junge Mann, der Diener des Propheten, hin nach Ramot in Gilead.

2. Könige 9,4

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zu 2. Könige 9,4:

Diener können mit mächtigen Aufgaben betraut werden.



66. Stelle: 2. Könige 9,4

Verlasst euch nicht auf Fürsten, auf ein Menschenkind, bei dem keine Rettung ist!

Psalm 146,3

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zu Psalm 146,3:

Jeder, der eine saubere Risikoanalyse macht, wird dem zustimmen!



67. Stelle: Psalm 146,3

Wohl dem Menschen, der Weisheit findet, dem Menschen, der Einsicht erlangt!

Sprüche 3,13

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zu Sprüche 3,13:

Wir alle möchten weise sein. Doch wie oft hätten wir lieber das Sprichwort beherzigt »Selbst ein Narr wird für weise gehalten, wenn Er schweigt, für verständig, wenn Er seine Lippen verschließt.«, als uns vor allen lächerlich gemacht.

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68. Stelle: Sprüche 3,13

Man nannte dort den Pharao, den König von Ägypten, einen Kriegslärmer, der die Frist hat verstreichen lassen.

Jeremia 46,17

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zu Jeremia 46,17:

Ein Kriegslärmer ist vermutlich jemand, der viel von Krieg spricht und damit andere Einschüchtern will, jedoch keine ernsten Möglichkeiten zum Sieg hat und demnach nicht auch keine praktischen Schritte zur Umsetzung macht.



69. Stelle: Jeremia 46,17

Aber die Erstgeburt des Esels sollst du mit einem Lamm auslösen; wenn du es aber nicht auslöst, so brich ihm das Genick. Alle Erstgeburt deiner Söhne sollst du auslösen. Und man soll nicht leer erscheinen vor meinem Angesicht.

2. Mose 34,20

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zu 2. Mose 34,20:

Die Bibel macht ganz klar einen Unterschied zwischen Esel und Mensch!



70. Stelle: 2. Mose 34,20

Und als sie zur Tenne Nachons kamen, griff Ussa nach der Lade Gottes und hielt sie fest; denn die Rinder waren ausgeglitten.

2. Samuel 6,6

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zu 2. Samuel 6,6:

Eine nachvollziehbare Handlung Ussas. Doch welche Folgen hatte sie und wie war es so weit gekommen? Gab es Dinge in seinem Umfeld, die ihn nachlässig gemacht hatten?



71. Stelle: 2. Samuel 6,6

4 Da sprach der König zu mir: Was erbittest du denn? Da flehte ich zu dem Gott des Himmels; und dann sagte ich zu dem König: Wenn es dem König gefällt und wenn dein Knecht wohlgefällig vor dir ist, so sende mich nach Juda, zu der Stadt, wo meine Väter begraben liegen, damit ich sie wieder aufbaue!

Nehemia 2,5

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zu Nehemia 2,5:

Positive Veränderungen hängen sehr selten mit Rebellion und Missachtung von Autoritäten zusammen.



72. Stelle: Nehemia 2,5

2 Warum sollen die Heiden sagen: »Wo ist denn ihr Gott?« Aber unser Gott ist im Himmel; er tut alles, was ihm wohlgefällt.

Psalm 115,3

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zu Psalm 115,3:

Während ich im Wald auf einer Bank sitze, läuft eine Ameise über mein Bein. Was nun geschieht, liegt ganz in meiner Macht. Entweder zerdrücke ich sie oder ich lasse sie leben. Gottes Souveränität umfasst aber noch viel mehr.

weiterlesen



73. Stelle: Psalm 115,3

Und als der Sabbat kam, fing er an, in der Synagoge zu lehren; und viele, die zuhörten, erstaunten und sprachen: Woher hat dieser solches? Und was ist das für eine Weisheit, die ihm gegeben ist, dass sogar solche Wundertaten durch seine Hände geschehen?

Markus 6,2

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zu Markus 6,2:

Was würde diese Beobachtung für Konsequenzen fordern?



74. Stelle: Markus 6,2

Bekennt einander die Übertretungen und betet füreinander, damit ihr geheilt werdet! Das Gebet eines Gerechten vermag viel, wenn es ernstlich ist.

Jakobus 5,16

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zu Jakobus 5,16:

»Einen Bruder, für den ich bete, kann ich bei aller Not, die er mir macht, nicht mehr hassen.«

aus Blickpunkt Bibel



75. Stelle: Jakobus 5,16

6 Aber die Söhne der Mörder tötete er nicht, wie es geschrieben steht im Buch des Gesetzes Moses, wo der HERR geboten hatte und sprach: »Die Väter sollen nicht um der Söhne willen sterben, und die Söhne sollen nicht um der Väter willen getötet werden, sondern jeder soll um seiner eigenen Sünde willen sterben!« Er schlug auch die Edomiter im Salztal, 10 000 [Mann], und eroberte Sela im Kampf, und er gab der [Stadt] den Namen Jokteel, wie sie heute noch heißt.

2. Könige 14,7

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zu 2. Könige 14,7:

Es wäre traurig, wenn dieser Namenswechsel ein geistliches Abbild auf das Leben Amazjas wäre. Gemäß der Interlinearübersetzung von Steurer würde dies bedeuten, dass er die Felsenstadt (Sela) eingenommen hatte, und aus ihr eine Gottesruine (Jokteel) gemacht hat.

Sein Name fehlt im Geschlechtsregister Jesu (vgl. Mt 1,8).



76. Stelle: 2. Könige 14,7

Und sie sprachen zueinander: Seht, da kommt der Träumer daher!

1. Mose 37,19

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zu 1. Mose 37,19:

Sie nannten Joseph einen Träumer, doch Gott machte seine Träume zur Wirklichkeit!



77. Stelle: 1. Mose 37,19

Und der HERR erweckte dem Salomo einen Widersacher, Hadad, den Edomiter, der stammte aus dem Königsgeschlecht von Edom.

1. Könige 11,14

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zu 1. Könige 11,14:

Eine Abstammung, die eine Gefahr für Salomo mit sich brachte und wegen einer solchen der spätere König Herodes, eine Halbedomiter, den Kindermord durchführen ließ. Göttliche Tatsachen Abwenden, kann man aber damit nicht!



78. Stelle: 1. Könige 11,14

Aber Elia antwortete dem Hauptmann über Fünfzig und sprach zu ihm: Wenn ich ein Mann Gottes bin, so soll Feuer vom Himmel fallen und dich und deine Fünfzig verzehren! Da fiel Feuer vom Himmel und verzehrte ihn und seine Fünfzig.

2. Könige 1,10

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zu 2. Könige 1,10:

Wie praktisch beziehen wir Gottes Macht in unsere Gedanken ein.



79. Stelle: 2. Könige 1,10

Trotz alledem sündigten sie weiter und glaubten nicht an seine Wunder.

Psalm 78,32

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zu Psalm 78,32:

Und wir? Verherrlichen wir Gott indem wir praktisch mit Seiner Macht rechnen?



80. Stelle: Psalm 78,32

Da hoben sie Steine auf, um sie auf ihn zu werfen. Jesus aber verbarg sich und ging zum Tempel hinaus, mitten durch sie hindurch, und entkam so.

Johannes 8,59

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zu Johannes 8,59:

Wie kann sich jemand verbergen, indem er durch die Leute hindurch geht? Und doch glaube ich, dass der Sohn Gottes es genauso gemacht hat!



81. Stelle: Johannes 8,59

Jesus antwortete und sprach: Nicht um meinetwillen ist diese Stimme geschehen, sondern um euretwillen.

Johannes 12,30

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zu Johannes 12,30:

Jesus Christus dachte und lebte stets für die anderen.



82. Stelle: Johannes 12,30

Und wir liefen in Syrakus ein und blieben drei Tage dort.

Apostelgeschichte 28,12

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zu Apostelgeschichte 28,12:

Was hätten Sie die drei Tage in Syrakus gemacht? Für den Apostel Paulus war dies nur eine Zwischenstation auf dem Weg zum seiner Gerichtsverhandlung.



83. Stelle: Apostelgeschichte 28,12

Denn der Zorn des Menschen muss dich preisen, mit dem Rest der Zornesflammen gürtest du dich.

Psalm 76,11

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zu Psalm 76,11:

»Das grimmige Wüten der Menschen wird nicht nur überwunden werden, sondern  auch deiner Verherrlichung dienstbar gemacht werden. Der Mensch tut mit all seinem Schnauben  nichts anderes, als dass er die Drommete des ewigen Ruhmes Jehovas bläst. Heftige Stürme treiben oft  die Schiffe desto schneller zum Hafen. Der Teufel bläst das Feuer an und macht das Eisen glühend, und  dann formt der HERR dieses nach seinem Gutdünken. Mögen Menschen und Teufel wüten, so viel sie  wollen, sie können doch nicht anders als Gottes Absichten dienstbar sein.«

Charles Haddon Spurgeon: Die Schatzkammern Davids, CLV, 3.Auflage 2004, S. 1017



84. Stelle: Psalm 76,11

Da erging das Wort des HERRN an mich folgendermaßen: 9 So spricht der HERR: Gerade so will ich den Stolz Judas und den Stolz Jerusalems, der sehr groß ist, verderben!

Jeremia 13,8

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zu Jeremia 13,8:

Gottes Worte werden nicht durch einem Zufallsgenerator generiert. Nein, sie entspringen göttlicher Weisheit! In diesem Fall lauten sie folgendermaßen…



85. Stelle: Jeremia 13,8

Und als er sich der Grube näherte, rief er Daniel mit angstvoller Stimme. Der König begann und sprach zu Daniel: Daniel, du Knecht des lebendigen Gottes, hat dein Gott, dem du ohne Unterlass dienst, dich von den Löwen retten können?

Daniel 6,21

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zu Daniel 6,21:

Der König glaubte nur halbwegs an die Macht Gottes – worin zeigt sich dies?



86. Stelle: Daniel 6,21

Da schrien sie wieder alle und sprachen: Nicht diesen, sondern Barabbas! Barabbas aber war ein Mörder.

Johannes 18,40

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zu Johannes 18,40:

Sünde macht blind und Eigenwille zerstört unsere Zukunft.



87. Stelle: Johannes 18,40

Und dem Engel der Gemeinde in Thyatira schreibe: Das sagt der Sohn Gottes, der Augen hat wie eine Feuerflamme und dessen Füße schimmerndem Erz gleichen: 19 Ich kenne deine Werke und deine Liebe und deinen Dienst und deinen Glauben und dein standhaftes Ausharren, und [ich weiß], dass deine letzten Werke mehr sind als die ersten.

Offenbarung 2,18

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zu Offenbarung 2,18:

»Kein Pulsschlag eines Herzens, das Christus inmitten der überströmenden Ungerechtigkeit treu ergeben ist, bleibt von Ihm unbeachtet.«

aus Blickpunkt Bibel 2020



88. Stelle: Offenbarung 2,18

Und er wird gegen die starken Festungen vorgehen mit einem fremden Gott. Wer diesen anerkennt, dem wird er große Ehre erweisen, und er wird ihnen Gewalt geben über viele und zur Belohnung Ländereien unter sie verteilen.

Daniel 11,39

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zu Daniel 11,39:

Nicht der fremde Gott wird die Menschen belohnen, sondern der Machthaber selber! Bestätigt dies den Herrschaftsanspruch dieses Gottes?



89. Stelle: Daniel 11,39

Die Erde aber war wüst und leer, und es lag Finsternis auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte über den Wassern.

1. Mose 1,2

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zu 1. Mose 1,2:

Nicht immer war die Erde wüst und leer und sie wird auch nicht so bleiben. Denn was Gott macht, ist nicht wüst und leer – sondern wertvoll und erfüllt!



90. Stelle: 1. Mose 1,2

Du zählst, wie oft ich fliehen muss; sammle meine Tränen in deinen Schlauch! Stehen sie nicht in deinem Buch?

Psalm 56,9

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zu Psalm 56,9:

Dies macht Er auch bei Kriegsflüchtlingen!



91. Stelle: Psalm 56,9

Und geh nicht ins Gericht mit deinem Knecht; denn vor dir ist kein Lebendiger gerecht!

Psalm 143,2

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zu Psalm 143,2:

Macht lässt uns hart werden. Doch Gott weiß damit umzugehen.



92. Stelle: Psalm 143,2

Und der Herr wandte sich um und sah Petrus an. Da erinnerte sich Petrus an das Wort des Herrn, das er zu ihm gesprochen hatte: Ehe der Hahn kräht, wirst du mich dreimal verleugnen!

Lukas 22,61

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zu Lukas 22,61:

Jesus Christus dachte trotz dem gegen Ihn gerichteten Verhör an andere und litt mit Ihnen – davon bin ich überzeugt.



93. Stelle: Lukas 22,61

Jesus spricht zu ihnen: Bringt her von den Fischen, die ihr jetzt gefangen habt!

Johannes 21,10

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zu Johannes 21,10:

Jesus Christus will mit dem arbeiten, was wir durch Ihn zu Ihm bringen können. Und übrigens, wer hat eigentlich die Fische gemacht?



94. Stelle: Johannes 21,10

Zuerst danke ich meinem Gott durch Jesus Christus um euer aller willen, weil euer Glaube in der ganzen Welt verkündigt wird.

Römer 1,8

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zu Römer 1,8:

Zuerst ist für den Apostel Paulus auch zuerst, denn dieser Vers steht am Anfang seines Briefes an die Römer.



95. Stelle: Römer 1,8

Der HERR ist langsam zum Zorn, aber von großer Kraft, und er lässt gewiss nicht ungestraft. Der Weg des HERRN ist im Sturmwind und im Ungewitter, und Gewölk ist der Staub seiner Füße.

Nahum 1,3

×

zu Nahum 1,3:

»Aber wenn der Sturmwind und das Gewitter so übermächtig scheinen und für den Gläubigen der Himmel schwarz vor Wolken zu sein scheint, so ist es gut, zu wissen, dass der Herr Seinen Weg in allem hat, was so mächtig und manchmal so willkürlich erscheint.«

Henry Allen Ironside: Der Herr redet durch die Kleinen Propheten in unsere Zeit, S. 320



96. Stelle: Nahum 1,3

Gesegnet ist der Mann, der auf den HERRN vertraut und dessen Zuversicht der HERR geworden ist!

Jeremia 17,7

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zu Jeremia 17,7:

Denn dieser Mensch vertraut auf jemanden, der wirklich Macht hat.



97. Stelle: Jeremia 17,7

Wer ist so weise, dass er das einsehe, und so klug, dass er das verstehe? Denn die Wege des HERRN sind richtig, und die Gerechten wandeln darauf; aber die Übertreter kommen auf ihnen zu Fall.

Hosea 14,10

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zu Hosea 14,10:

Oder anders gesagt: Der Wege des Herrn ist so gemacht, dass niemand darauf gehen kann, der dies nicht von ganzem Herzen will.



98. Stelle: Hosea 14,10

Ihr nennt mich Meister und Herr und sagt es mit Recht; denn ich bin es auch.

Johannes 13,13

×

zu Johannes 13,13:

»Dabei dreht Er die Reihenfolge seiner Titel um und bezeichnet sich selbst als ›Herr und Lehrer‹. Diese Akzentverschiebung ist bedeutsam.«

Gerrid Setzer: Christusliebe, S. 205

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99. Stelle: Johannes 13,13

Diese Verse (oder deren Gedankenanstöße) enthalten mindestens ein Wort Ihrer Suchanfrage, da zu allen Wörtern kein Ergebnis gefunden wurde! Verse mit mehreren Treffern relevanter Wörter werden zuerst angezeigt. Optimal sind mehr als zwei Stichworte ohne Füllwörter, z.B »Wohlgefallen Sohn Himmel«.

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Gefundene Verse als Stellenangabe: Hab 2,18; Hag 2,22; Mt 10,1; Lk 10,40; Apg 26,10; Röm 7,13; 1Kor 11,10; Phil 4,10; Heb 9,28; Offb 20,6; 1Mo 3,21; Joe 1,15; Jer 35,15; Mt 5,13; 2Sam 6,14; Hab 3,19; Hos 4,5; Gal 3,17; Jak 4,4; 1Mo 37,2; Hes 22,31; Jes 49,4; 2Mo 6,3; Röm 14,10; Phil 3,7; 1Mo 16,4; Jon 1,3; Offb 5,13; Hes 11,16; 5Mo 11,6; Jak 3,8; 1Chr 21,5; Mk 2,11; Ps 106,15; Joh 3,22; 20,16; 5Mo 14,16; 1Chr 5,33; Jer 17,14; 2Mo 8,10; Ps 139,7; 1Joh 2,11; 4,17; Ps 30,6; 2Tim 2,12; 2Chr 34,19; Jer 29,11; Mt 8,34; Mk 6,36; Eph 6,9; Apg 2,47; Jes 40,31; 1Chr 13,10; Am 2,1; Heb 12,4; 3Mo 18,1; Joh 19,5; 3Mo 23,26; Mt 3,15; 1Mo 22,8; 2Kö 6,23; Jer 1,10; Mt 14,2; Lk 2,51; Joh 11,32; 17,15; 2Kö 9,4; Ps 146,3; Spr 3,13; Jer 46,17; 2Mo 34,20; 2Sam 6,6; Neh 2,5; Ps 115,3; Mk 6,2; Jak 5,16; 2Kö 14,7; 1Mo 37,19; 1Kö 11,14; 2Kö 1,10; Ps 78,32; Joh 8,59; 12,30; Apg 28,12; Ps 76,11; Jer 13,8; Dan 6,21; Joh 18,40; Offb 2,18; Dan 11,39; 1Mo 1,2; Ps 56,9; 143,2; Lk 22,61; Joh 21,10; Röm 1,8; Nah 1,3; Jer 17,7; Hos 14,10; Joh 13,13



Bibeltext der Schlachter 2000
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