Seite lädt...

bitte warten, es arbeitet...

Abbrechen







Wollten Sie einen zufälligen Vers aus Samuel ziehen?

ss='liste'>Wollten Sie einen zufälligen Vers aus Samuel ziehen?

496
s><summary>Prüfen Sie Ihre Suchkriterien!summary>Ihr Stichwort: Ist s
Ihr Suchmodus: ungenau
s>
<span class='handschrift'>Oder was denken Sie über diesen zufälligen Vers?span>

<span class='kontext'>span> Darum, so spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Siehe, ich suche den König von Babel und sein Land heim, wie ich den König von Assyrien heimgesucht habe. <span class='kontext'>span>

Jeremia 50,18

Suchergebnisse zu »Ist s«

Suche: Einzelworte | Bibelstellen: 6400 | Verse: 30872

Viel Freude beim Forschen und Finden!



Diese Verse (oder deren Gedankenanstöße) enthalten mindestens ein Wort Ihrer Suchanfrage, da zu allen Wörtern kein Ergebnis gefunden wurde! Verse mit mehreren Treffern relevanter Wörter werden zuerst angezeigt. Optimal sind mehr als zwei Stichworte ohne Füllwörter, z.B »Wohlgefallen Sohn Himmel«.

Weitere Suchergebnisse 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64



22 Die Söhne Sems waren Elam, Assur, Arpakschad, Lud und Aram. 23 Und Arams Söhne: Uz, Hul, Geter und Masch. 24 Arpakschad aber zeugte Schelach, und Schelach zeugte Heber. 25 Und Heber wurden zwei Söhne geboren; der Name des einen war Peleg, denn in seinen Tagen wurde die Erde geteilt; und der Name seines Bruders war Joktan.

1. Mose 10,22-25



0. Stelle: 1. Mose 10,22-25

12 Und wenn ihr mit dem Gut eines anderen nicht treu wart, wer wird euch das Eure geben? 13 Kein Knecht kann zwei Herren dienen; denn entweder wird er den einen hassen und den anderen lieben, oder er wird dem einen anhängen und den anderen verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon! 14 Das alles hörten aber auch die Pharisäer, die geldgierig waren, und sie verspotteten ihn. 15 Und er sprach zu ihnen: Ihr seid es, die sich selbst rechtfertigen vor den Menschen, aber Gott kennt eure Herzen; denn was bei den Menschen hoch angesehen ist, das ist ein Gräuel vor Gott. 16 Das Gesetz und die Propheten [weissagen] bis auf Johannes; von da an wird das Reich Gottes verkündigt, und jedermann drängt sich mit Gewalt hinein.

Lukas 16,12-16



1. Stelle: Lukas 16,12-16

17 Es ist aber leichter, dass Himmel und Erde vergehen, als dass ein einziges Strichlein des Gesetzes falle. 18 Jeder, der sich von seiner Frau scheidet und eine andere heiratet, der bricht die Ehe, und jeder, der eine von ihrem Mann Geschiedene heiratet, der bricht die Ehe. 19 Es war aber ein reicher Mann, der kleidete sich in Purpur und kostbare Leinwand und lebte alle Tage herrlich und in Freuden. 20 Es war aber ein Armer namens Lazarus, der lag vor dessen Tür voller Geschwüre 21 und begehrte, sich zu sättigen von den Brosamen, die vom Tisch des Reichen fielen; und es kamen sogar Hunde und leckten seine Geschwüre.

Lukas 16,17-21



2. Stelle: Lukas 16,17-21

22 Es geschah aber, dass der Arme starb und von den Engeln in Abrahams Schoß getragen wurde. Es starb aber auch der Reiche und wurde begraben. 23 Und als er im Totenreich seine Augen erhob, da er Qualen litt, sieht er den Abraham von ferne und Lazarus in seinem Schoß. 24 Und er rief und sprach: Vater Abraham, erbarme dich über mich und sende Lazarus, dass er die Spitze seines Fingers ins Wasser tauche und meine Zunge kühle; denn ich leide Pein in dieser Flamme! 25 Abraham aber sprach: Sohn, bedenke, dass du dein Gutes empfangen hast in deinem Leben und Lazarus gleichermaßen dasse; nun wird er getröstet, du aber wirst gepeinigt. 26 Und zu alledem ist zwischen uns und euch eine große Kluft befestigt, sodass die, welche von hier zu euch hinübersteigen wollen, es nicht können, noch die, welche von dort zu uns herüberkommen wollen.

Lukas 16,22-26



3. Stelle: Lukas 16,22-26

27 Da sprach er: So bitte ich dich, Vater, dass du ihn in das Haus meines Vaters sendest – 28 denn ich habe fünf Brüder –, dass er sie warnt, damit nicht auch sie an diesen Ort der Qual kommen! 29 Abraham spricht zu ihm: Sie haben Mose und die Propheten; auf diese sollen sie hören! 30 Er aber sprach: Nein, Vater Abraham, sondern wenn jemand von den Toten zu ihnen ginge, so würden sie Buße tun! 31 Er aber sprach zu ihm: Wenn sie auf Mose und die Propheten nicht hören, so würden sie sich auch nicht überzeugen lassen, wenn einer aus den Toten auferstände!

Lukas 16,27-31



4. Stelle: Lukas 16,27-31

1 Er sprach aber zu den Jüngern: Es ist unvermeidlich, dass Anstöße [zur Sünde] kommen; wehe aber dem, durch welchen sie kommen! 2 Es wäre für ihn besser, wenn ein großer Mühlstein um seinen Hals gelegt und er ins Meer geworfen würde, als dass er einem dieser Kleinen einen Anstoß [zur Sünde] gibt. 3 Habt acht auf euch selbst! Wenn aber dein Bruder gegen dich sündigt, so weise ihn zurecht; und wenn es ihn reut, so vergib ihm. 4 Und wenn er siebenmal am Tag gegen dich sündigte und siebenmal am Tag wieder zu dir käme und spräche: Es reut mich!, so sollst du ihm vergeben. 5 Und die Apostel sprachen zum Herrn: Mehre uns den Glauben!

Lukas 17,1-5



5. Stelle: Lukas 17,1-5

6 Der Herr aber sprach: Wenn ihr Glauben hättet wie ein Senfkorn, so würdet ihr zu diesem Maulbeerbaum sagen: Entwurzle dich und verpflanze dich ins Meer!, und er würde euch gehorchen. 7 Wer aber von euch wird zu seinem Knecht, der pflügt oder weidet, wenn er vom Feld heimkommt, sogleich sagen: Komm her und setze dich zu Tisch? 8 Wird er nicht vielmehr zu ihm sagen: Bereite mir das Abendbrot, schürze dich und diene mir, bis ich gegessen und getrunken habe, und danach sollst du essen und trinken? 9 Dankt er wohl jenem Knecht, dass er getan hat, was ihm befohlen war? Ich meine nicht! 10 So sollt auch ihr, wenn ihr alles getan habt, was euch befohlen war, sprechen: Wir sind unnütze Knechte; wir haben getan, was wir zu tun schuldig waren!

Lukas 17,6-10

×

zu Lukas 17,10:

»Unser Teil ist es, das zu tun, was der Herr uns zu tun aufgetragen hat, ihm zu dienen und ihm alles zuzutrauen, denn in Wahrheit tut er es: und froh zu sein, nichts zu sein, wenn wir ruhig seinen Willen getan haben, damit er alles sei.«

John Nelson Darby





6. Stelle: Lukas 17,6-10

6 Da gebot Mose, dass man durch das Lager ausrufen und sagen ließ: Niemand, es sei Mann oder Frau, soll mehr etwas anfertigen als freiwillige Gabe für das Heiligtum! So wurde dem Volk gewehrt zu bringen; 7 denn das Angefertigte reichte aus für das ganze Werk, das zu machen war, und es war noch übrig. 8 Und alle Männer, die weisen Herzens waren unter den Arbeitern am Werk, fertigten die Wohnung an, zehn Zeltbahnen aus gezwirntem Leinen, aus blauem und rotem Purpur und Karmesin, mit Cherubim in kunstvoller Arbeit stellte man sie her.

2. Mose 36,6-8



7. Stelle: 2. Mose 36,6-8

11 Und es geschah, als er nach Jerusalem reiste, dass er durch das Grenzgebiet zwischen Samaria und Galiläa zog. 12 Und bei seiner Ankunft in einem Dorf begegneten ihm zehn aussätzige Männer, die von ferne stehen blieben. 13 Und sie erhoben ihre Stimme und sprachen: Jesus, Meister, erbarme dich über uns! 14 Und als er sie sah, sprach er zu ihnen: Geht hin und zeigt euch den Priestern! Und es geschah, während sie hingingen, wurden sie rein. 15 Einer aber von ihnen kehrte wieder um, als er sah, dass er geheilt worden war, und pries Gott mit lauter Stimme,

Lukas 17,11-15

×

zu Lukas 17,14:

Heilung ist ein Zeichen der Gnade; nicht der Errettung.



zu Lukas 17,15:

Loben setzt Glauben voraus.





8. Stelle: Lukas 17,11-15

16 warf sich auf sein Angesicht zu [Jesu] Füßen und dankte ihm; und das war ein Samariter. 17 Da antwortete Jesus und sprach: Sind nicht zehn rein geworden? Wo sind aber die neun? 18 Hat sich sonst keiner gefunden, der umgekehrt wäre, um Gott die Ehre zu geben, als nur dieser Fremdling? 19 Und er sprach zu ihm: Steh auf und geh hin; dein Glaube hat dich gerettet! 20 Als er aber von den Pharisäern gefragt wurde, wann das Reich Gottes komme, antwortete er ihnen und sprach: Das Reich Gottes kommt nicht so, dass man es beobachten könnte.

Lukas 17,16-20



9. Stelle: Lukas 17,16-20

21 Man wird nicht sagen: Siehe hier!, oder: Siehe dort! Denn siehe, das Reich Gottes ist mitten unter euch. 22 Er sprach aber zu den Jüngern: Es werden Tage kommen, da ihr begehren werdet, einen einzigen der Tage des Menschensohnes zu sehen, und ihr werdet ihn nicht sehen. 23 Und sie werden zu euch sagen: Siehe hier!, oder: Siehe dort! Geht nicht hin und lauft ihnen nicht nach! 24 Denn gleichwie der Blitz, der in einer Himmelsgegend erstrahlt, bis zur anderen leuchtet, so wird auch der Sohn des Menschen sein an seinem Tag. 25 Zuvor aber muss er viel leiden und verworfen werden von diesem Geschlecht.

Lukas 17,21-25



10. Stelle: Lukas 17,21-25

26 Und wie es in den Tagen Noahs zuging, so wird es auch sein in den Tagen des Menschensohnes: 27 Sie aßen, sie tranken, sie heirateten und ließen sich heiraten bis zu dem Tag, als Noah in die Arche ging; und die Sintflut kam und vernichtete alle. 28 Ebenso ging es auch in den Tagen Lots zu: Sie aßen, sie tranken, sie kauften und verkauften, sie pflanzten und bauten; 29 an dem Tag aber, als Lot aus Sodom wegging, regnete es Feuer und Schwefel vom Himmel und vertilgte alle. 30 Gerade so wird es sein an dem Tag, da der Sohn des Menschen geoffenbart wird.

Lukas 17,26-30



11. Stelle: Lukas 17,26-30

31 Wer an jenem Tag auf dem Dach ist und sein Gerät im Haus hat, der steige nicht hinab, um dasselbe zu holen; ebenso, wer auf dem Feld ist, der kehre nicht wieder zurück. 32 Gedenkt an Lots Frau! 33 Wer sein Leben zu retten sucht, der wird es verlieren, und wer es verliert, der wird es erhalten. 34 Ich sage euch: In dieser Nacht werden zwei in einem Bett sein; der eine wird genommen und der andere zurückgelassen werden. 35 Zwei werden miteinander mahlen; die eine wird genommen, und die andere wird zurückgelassen werden.

Lukas 17,31-35



12. Stelle: Lukas 17,31-35

36 Zwei werden auf dem Feld sein; der eine wird genommen und der andere zurückgelassen werden. 37 Und sie antworteten und sprachen zu ihm: Wo, Herr? Und er sprach zu ihnen: Wo der Leichnam ist, da sammeln sich die Geier. 1 Er sagte ihnen aber auch ein Gleichnis, um ihnen zu zeigen, dass es nötig ist, allezeit zu beten und nicht nachlässig zu werden; 2 und er sprach: Es war ein Richter in einer Stadt, der Gott nicht fürchtete und sich vor keinem Menschen scheute. 3 Es war aber eine Witwe in jener Stadt; die kam zu ihm und sprach: Schaffe mir Recht gegenüber meinem Widersacher!

Lukas 17,36-18,3



13. Stelle: Lukas 17,36-18,3

4 Und er wollte lange nicht; danach aber sprach er bei sich selbst: Wenn ich auch Gott nicht fürchte und mich vor keinem Menschen scheue, 5 so will ich dennoch, weil mir diese Witwe Mühe macht, ihr Recht schaffen, damit sie nicht unaufhörlich kommt und mich plagt. 6 Und der Herr sprach: Hört, was der ungerechte Richter sagt! 7 Gott aber, wird er nicht seinen Auserwählten Recht schaffen, die Tag und Nacht zu ihm rufen, wenn er auch lange zuwartet mit ihnen? 8 Ich sage euch: Er wird ihnen schnell Recht schaffen! Doch wenn der Sohn des Menschen kommt, wird er auch den Glauben finden auf Erden?

Lukas 18,4-8



14. Stelle: Lukas 18,4-8

9 Er sagte aber auch zu etlichen, die auf sich selbst vertrauten, dass sie gerecht seien, und die Übrigen verachteten, dieses Gleichnis: 10 Es gingen zwei Menschen hinauf in den Tempel, um zu beten, der eine ein Pharisäer, der andere ein Zöllner. 11 Der Pharisäer stellte sich hin und betete bei sich selbst so: O Gott, ich danke dir, dass ich nicht bin wie die übrigen Menschen, Räuber, Ungerechte, Ehebrecher, oder auch wie dieser Zöllner da. 12 Ich faste zweimal in der Woche und gebe den Zehnten von allem, was ich einnehme! 13 Und der Zöllner stand von ferne, wagte nicht einmal seine Augen zum Himmel zu erheben, sondern schlug an seine Brust und sprach: O Gott, sei mir Sünder gnädig!

Lukas 18,9-13

×

zu Lukas 18,11:

»Wenn wir unsere Anforderungen herunterschrauben auf ein Niveau, das auch ein sündiger Mensch noch erreichen kann, dann besteht die Gefahr, dass wir aus unseren Kindern kleine Pharisäer machen (die mit sich, so wie sie sind, ganz zufrieden sind), anstatt sie in die Arme des Heilands zu treiben.«

Axel Volk: Wie prägen wir unsere Kinder?, S. 83

 



zu Lukas 18,13:

Diese Herzenshaltung ist weit vom menschlichen Ideal enfernt – doch sie öffnet die die Qnadenquellen des Himmels!





15. Stelle: Lukas 18,9-13

10 Und er fügte je fünf Zeltbahnen [zu einem Ganzen] zusammen, eine an die andere. 11 Und er fertigte Schleifen aus blauem Purpur an am Saum der einen Zeltbahn, bei der Verbindungsstelle, und ebenso machte er es am Saum der äußersten Zeltbahn, bei der anderen Verbindungsstelle. 12 Er machte 50 Schleifen am [Ende der] einen Zeltbahn und 50 Schleifen an dem äußersten Ende der anderen Zeltbahn, bei der anderen Verbindungsstelle; von diesen Schleifen stand je eine der anderen gegenüber. 13 Und er stellte 50 goldene Klammern her und fügte die Zeltbahnen mit den Klammern zusammen, eine an die andere, sodass die Wohnung ein Ganzes wurde. 14 Und er fertigte Zeltbahnen aus Ziegenhaar als ein Zeltdach über die Wohnung; elf solche Zeltbahnen machte er.

2. Mose 36,10-14



16. Stelle: 2. Mose 36,10-14

14 Ich sage euch: Dieser ging gerechtfertigt in sein Haus hinab, im Gegensatz zu jenem. Denn jeder, der sich selbst erhöht, wird erniedrigt werden; wer aber sich selbst erniedrigt, der wird erhöht werden. 15 Sie brachten aber auch kleine Kinder zu ihm, damit er sie anrühre. Als es aber die Jünger sahen, tadelten sie sie. 16 Aber Jesus rief sie zu sich und sprach: Lasst die Kinder zu mir kommen und wehrt ihnen nicht, denn solcher ist das Reich Gottes. 17 Wahrlich, ich sage euch: Wer das Reich Gottes nicht annimmt wie ein Kind, wird gar nicht hineinkommen! 18 Und es fragte ihn ein Oberster und sprach: Guter Meister, was muss ich tun, um das ewige Leben zu erben?

Lukas 18,14-18

×

zu Lukas 18,15:

»Kinder buchstabieren Liebe so: Z.E.I.T.«

aus Blickpunkt Bibel 2020



zu Lukas 18,18:

Dieser Oberste spricht den Herrn als Mensch an und dieser antwortet auch danach. Wie sprechen wir unseren Herrn und Gott an?





17. Stelle: Lukas 18,14-18

19 Da sprach Jesus zu ihm: Was nennst du mich gut? Niemand ist gut als Gott allein! 20 Du kennst die Gebote: »Du sollst nicht ehebrechen! Du sollst nicht töten! Du sollst nicht stehlen! Du sollst nicht falsches Zeugnis reden! Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren!« 21 Er aber sprach: Das alles habe ich gehalten von meiner Jugend an. 22 Als Jesus dies hörte, sprach er zu ihm: Eins fehlt dir noch: Verkaufe alles, was du hast, und verteile es an die Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben, und komm, folge mir nach! 23 Als er aber dies hörte, wurde er ganz traurig; denn er war sehr reich.

Lukas 18,19-23

×

zu Lukas 18,19:

»Der Herr Jesus machte diesem sehr rechtschaffenen Mann nun mit seinen Worten klar, dass es keinen guten Menschen gibt und auch nie geben wird. Natürlich war der Herr Jesus gut – denn er ist Gott, der Mensch geworden war. Aber unter den ›gewöhnlichen Menschen‹ auf der Erde (und dafür hielt dieser Mann Jesus) gibt es keinen Guten. ›Da ist keiner, der Gutes tut, da ist auch nicht einer‹ (Rö 3,12).«

Gerrid Setzer: Nur Gott ist gut



zu Lukas 18,23:

Es gibt Momente, in denen Geld uns den Weg verbaut statt öffnet.





18. Stelle: Lukas 18,19-23

24 Als aber Jesus ihn so sah, dass er ganz traurig geworden war, sprach er: Wie schwer werden die Reichen ins Reich Gottes hineinkommen! 25 Denn es ist leichter, dass ein Kamel durch ein Nadelöhr geht, als dass ein Reicher in das Reich Gottes hineinkommt. 26 Da sprachen die, welche es hörten: Wer kann dann überhaupt errettet werden? 27 Er aber sprach: Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist bei Gott möglich. 28 Da sprach Petrus: Siehe, wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt!

Lukas 18,24-28

×

zu Lukas 18,24:

Jesus Christus sah, dass er traurig wurde und blieb dennoch bei Seiner Forderung. Denn nur ein ganzherziger Entscheid führt wirklich zum Leben.





19. Stelle: Lukas 18,24-28

29 Er aber sprach zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch: Es ist niemand, der Haus oder Eltern oder Brüder oder Frau oder Kinder verlassen hat um des Reiches Gottes willen, 30 der es nicht vielfältig wieder empfinge in dieser Zeit und in der zukünftigen Weltzeit das ewige Leben! 31 Er nahm aber die Zwölf zu sich und sprach zu ihnen: Siehe, wir ziehen hinauf nach Jerusalem, und es wird alles erfüllt werden, was durch die Propheten über den Sohn des Menschen geschrieben ist; 32 denn er wird den Heiden ausgeliefert und verspottet und misshandelt und angespuckt werden; 33 und sie werden ihn geißeln und töten, und am dritten Tag wird er wieder auferstehen.

Lukas 18,29-33



20. Stelle: Lukas 18,29-33

34 Und sie verstanden nichts davon, und dieses Wort war ihnen zu geheimnisvoll, und sie begriffen das Gesagte nicht. 35 Es geschah aber, als er sich Jericho näherte, da saß ein Blinder am Weg und bettelte. 36 Und als er die Menge vorüberziehen hörte, erkundigte er sich, was das sei. 37 Da verkündeten sie ihm, dass Jesus, der Nazarener vorübergehe. 38 Und er rief und sprach: Jesus, du Sohn Davids, erbarme dich über mich!

Lukas 18,34-38

×

zu Lukas 18,36:

Sich für das zu interessieren, was in unmittelbarer Nähe geschieht, kann von großem Nutzen sein.



zu Lukas 18,37:

»Und, ist dies etwas besonders?«
»Ja, und wie! Oh, lerne doch auch Du Jesus Christus persönlich kennen!«



zu Lukas 18,38:

Sie sind Sie auch bereit, dass sich Jesus Christus über Sie erbarmt kann?





21. Stelle: Lukas 18,34-38

39 Und die vorangingen, geboten ihm, er solle schweigen; er aber rief noch viel mehr: Du Sohn Davids, erbarme dich über mich! 40 Da blieb Jesus stehen und befahl, dass er zu ihm gebracht werde. Und als er herangekommen war, fragte er ihn 41 und sprach: Was willst du, dass ich dir tun soll? Er sprach: Herr, dass ich sehend werde! 42 Und Jesus sprach zu ihm: Sei sehend! Dein Glaube hat dich gerettet. 43 Und sogleich wurde er sehend und folgte ihm nach und pries Gott; und das ganze Volk, das dies sah, lobte Gott.

Lukas 18,39-43

×

zu Lukas 18,39:

Wir dürfen nicht in allem auf unsere Mitmenschen hören.



zu Lukas 18,41:

Wissen Sie, was Ihnen fehlt?



zu Lukas 18,42:

Glauben Sie, dass Jesus Christus dies in geistlicher Weise auch bei Ihnen tun kann?





22. Stelle: Lukas 18,39-43

2 Und siehe, da war ein Mann, genannt Zachäus, ein Oberzöllner, und dieser war reich. 3 Und er wollte gerne Jesus sehen, wer er sei, und konnte es nicht wegen der Volksmenge; denn er war von kleiner Gestalt. 4 Da lief er voraus und stieg auf einen Maulbeerbaum, um ihn zu sehen; denn dort sollte er vorbeikommen. 5 Und als Jesus an den Ort kam, blickte er auf und sah ihn und sprach zu ihm: Zachäus, steige schnell herab; denn heute muss ich in deinem Haus einkehren! 6 Und er stieg schnell herab und nahm ihn auf mit Freuden.

Lukas 19,2-6

×

zu Lukas 19,2:

Er war Reich und er war Chef – doch ehrlich genug um seine innere Leere einzugestehen…



zu Lukas 19,3:

Ein Blick nach oben kann in ausweglosen Situationen die letzte Alternative sein – es lohnt sich!



zu Lukas 19,4:

Ein solcher Aufwand lohnt sich, um Jesus Christus (besser) kennen zu lernen.





23. Stelle: Lukas 19,2-6

7 Als sie es aber sahen, murrten sie alle und sprachen: Er ist bei einem sündigen Mann eingekehrt, um Herberge zu nehmen! 8 Zachäus aber trat hin und sprach zu dem Herrn: Siehe, Herr, die Hälfte meiner Güter gebe ich den Armen, und wenn ich jemand betrogen habe, so gebe ich es vierfältig zurück! 9 Und Jesus sprach zu ihm: Heute ist diesem Haus Heil widerfahren, weil auch er ein Sohn Abrahams ist; 10 denn der Sohn des Menschen ist gekommen, um zu suchen und zu retten, was verloren ist. 11 Als sie aber dies hörten, fuhr er fort und sagte ein Gleichnis, weil er nahe bei Jerusalem war und sie meinten, das Reich Gottes würde unverzüglich erscheinen.

Lukas 19,7-11

×

zu Lukas 19,8:

Sind wir bereit, uns Leben so radikal zu verändern?





24. Stelle: Lukas 19,7-11

12 Er sprach nun: Ein Edelmann zog in ein fernes Land, um sich die Königswürde zu holen und dann wiederzukommen. 13 Und er rief zehn seiner Knechte, gab ihnen zehn Pfunde und sprach zu ihnen: Handelt damit, bis ich wiederkomme! 14 Seine Bürger aber hassten ihn und schickten ihm eine Gesandtschaft nach und ließen sagen: Wir wollen nicht, dass dieser über uns herrsche! 15 Und es geschah, als er wiederkam, nachdem er die Königswürde empfangen hatte, da ließ er die Knechte, denen er das Geld gegeben hatte, vor sich rufen, um zu erfahren, was jeder erhandelt habe. 16 Da kam der erste und sprach: Herr, dein Pfund hat zehn Pfund dazugewonnen!

Lukas 19,12-16



25. Stelle: Lukas 19,12-16

17 Und er sprach zu ihm: Recht so, du guter Knecht! Weil du im Geringsten treu gewesen bist, sollst du Vollmacht über zehn Städte haben! 18 Und der zweite kam und sprach: Herr, dein Pfund hat fünf Pfund erworben! 19 Er aber sprach auch zu diesem: So sollst auch du über fünf Städte gesetzt sein! 20 Und ein anderer kam und sprach: Herr, siehe, hier ist dein Pfund, das ich im Schweißtuch aufbewahrt habe! 21 Denn ich fürchtete dich, weil du ein strenger Mann bist; du nimmst, was du nicht eingelegt, und erntest, was du nicht gesät hast.

Lukas 19,17-21

×

zu Lukas 19,21:

Stimmt dies wirklich? Wer hat ihnen die Talente gegeben?





26. Stelle: Lukas 19,17-21

22 Da sprach er zu ihm: Nach [dem Wort] deines Mundes will ich dich richten, du böser Knecht! Wusstest du, dass ich ein strenger Mann bin, dass ich nehme, was ich nicht eingelegt, und ernte, was ich nicht gesät habe? 23 Warum hast du dann mein Geld nicht auf der Bank angelegt, sodass ich es bei meiner Ankunft mit Zinsen hätte einziehen können? 24 Und zu den Umstehenden sprach er: Nehmt ihm das Pfund weg und gebt es dem, der die zehn Pfunde hat! 25 Da sagten sie zu ihm: Herr, er hat schon zehn Pfunde! 26 Denn ich sage euch: Wer hat, dem wird gegeben werden; von dem aber, der nicht hat, von ihm wird auch das genommen werden, was er hat.

Lukas 19,22-26

×

zu Lukas 19,22:

Eine bewusste Fehleinschätzung mit Folgen! Doch auch bei Ihnen kann eine falsche »Wahrheit« keine Unschuld bewirken.





27. Stelle: Lukas 19,22-26

27 Doch jene meine Feinde, die nicht wollten, dass ich König über sie werde – bringt sie her und erschlagt sie vor mir! 28 Und nachdem er das gesagt hatte, zog er weiter und reiste hinauf nach Jerusalem. 29 Und es geschah, als er in die Nähe von Bethphage und Bethanien kam, zu dem Berg, welcher Ölberg heißt, da sandte er zwei seiner Jünger 30 und sprach: Geht in das Dorf, das vor euch liegt; und wenn ihr hineinkommt, werdet ihr ein Füllen angebunden finden, auf dem noch nie ein Mensch gesessen hat; bindet es los und führt es her! 31 Und wenn euch jemand fragt: Warum bindet ihr es los?, dann sprecht so zu ihm: Der Herr braucht es!

Lukas 19,27-31



28. Stelle: Lukas 19,27-31

16 und er fügte fünf Zeltbahnen für sich zusammen und sechs Zeltbahnen auch für sich, 17 und er machte 50 Schleifen am Saum der einen, äußersten Zeltbahn, an der einen Verbindungsstelle, und 50 Schleifen machte er am Saum der anderen Zeltbahn, an der anderen Verbindungsstelle. 18 Dazu fertigte er 50 eherne Klammern an, damit das Zeltdach ein Ganzes würde. 19 Und er machte für das Zeltdach eine Decke aus rötlichen Widderfellen und darüber noch eine Decke aus Seekuhfellen. 20 Er fertigte auch aufrecht stehende Bretter aus Akazienholz für die Wohnung an.

2. Mose 36,16-20

×

zu 2. Mose 36,20:

Spricht dieser Vers nicht die Würde - auch in Äußerem an - die Gott gebührt.





29. Stelle: 2. Mose 36,16-20

32 Da gingen die Abgesandten hin und fanden es, wie er ihnen gesagt hatte. 33 Als sie aber das Füllen losbanden, sprachen seine Besitzer zu ihnen: Warum bindet ihr das Füllen los? 34 Sie aber sprachen: Der Herr braucht es! 35 Und sie brachten es zu Jesus und warfen ihre Kleider auf das Füllen und setzten Jesus darauf. 36 Als er aber weiterzog, breiteten sie ihre Kleider aus auf dem Weg.

Lukas 19,32-36

×

zu Lukas 19,35:

Sie gaben wortwörtlich »Ihr Äußerstes für Sein Innerstes«.





30. Stelle: Lukas 19,32-36

37 Und als er sich schon dem Abhang des Ölberges näherte, fing die ganze Menge der Jünger freudig an, Gott zu loben mit lauter Stimme wegen all der Wundertaten, die sie gesehen hatten, 38 und sie sprachen: Gepriesen sei der König, der kommt im Namen des Herrn! Friede im Himmel und Ehre in der Höhe! 39 Und etliche der Pharisäer unter der Volksmenge sprachen zu ihm: Meister, weise deine Jünger zurecht! 40 Und er antwortete und sprach zu ihnen: Ich sage euch: Wenn diese schweigen sollten, dann würden die Steine schreien! 41 Und als er näher kam und die Stadt sah, weinte er über sie

Lukas 19,37-41



31. Stelle: Lukas 19,37-41

42 und sprach: Wenn doch auch du erkannt hättest, wenigstens noch an diesem deinem Tag, was zu deinem Frieden dient! Nun aber ist es vor deinen Augen verborgen. 43 Denn es werden Tage über dich kommen, da deine Feinde einen Wall um dich aufschütten, dich ringsum einschließen und von allen Seiten bedrängen werden; 44 und sie werden dich dem Erdboden gleichmachen, auch deine Kinder in dir, und in dir keinen Stein auf dem anderen lassen, weil du die Zeit deiner Heimsuchung nicht erkannt hast! 45 Und er ging in den Tempel hinein und fing an, die Verkäufer und Käufer darin hinauszutreiben, 46 und sprach zu ihnen: Es steht geschrieben: »Mein Haus ist ein Bethaus«. Ihr aber habt eine Räuberhöhle daraus gemacht!

Lukas 19,42-46

×

zu Lukas 19,42:

»Er nennt diesen Tag, indem er Jerusalem anspricht, ›dieser dein Tag‹! Was bedeutet das? Es war der Tag Jerusalems! Was ist aber an dem Tag Jerusalems so Spezielles? Es handelt sich hierbei um den 173 880. Tag nach dem Erlass von König Artaxerxes, als er am Palmsonntag 14. März 445 v. Chr. Nehemia die Erlaubnis gab, die zerstörte Stadt Jerusalem wieder aufzubauen. ... Das Fazit dieser ganzen Rechnung ist: Der Tag, als der Herr Jesus als Fürst in Jerusalem einzog, entsprach exakt dem Tag, der in der Prophetie vorausgesagt wurde.
Es ist uns sicher klar, dass der Herr Jesus, als Er in Bethlehem geboren wurde, noch nicht als Fürst kam. Einen Fürsten legt man nicht in eine Krippe, aber an diesem oben genannten Tag trat Er als Fürst auf. So wie das in Daniel 9,25 vorausgesagt war. Darum nennt der Herr Jesus diesen Tag: ›Dieser dein Tag‹, indem Er sich an Jerusalem richtet.«

Roger Liebi: Und Er kam nach Jerusalem - Die Passionswoche des Herrn Jesus Christus von ihrem jüdischen Hintergrund her neu betrachtet, S. 9.11



zu Lukas 19,45:

»Diesen Schreibstil, den Lukas hier anwendet, könnte man Methode der unbestimmten Zeitangabe nennen. In den Evangelien ist es ein häufiges Stilmittel, dass an vielen Stellen die genaue Zeitangabe einfach weggelassen wird. Als Leser steht man in Gefahr, zu denken, dass etwas am gleichen Tag passierte, obwohl das nicht der Fall war.«

Roger Liebi: Und Er kam nach Jerusalem, S. 25





32. Stelle: Lukas 19,42-46

47 Und er lehrte täglich im Tempel; die obersten Priester aber und die Schriftgelehrten und die Vornehmsten des Volkes trachteten danach, ihn umzubringen; 48 doch sie fanden keinen Weg, wie sie es tun sollten; denn das ganze Volk hing an ihm und hörte ihm zu. 1 Es geschah aber an einem jener Tage, als er das Volk im Tempel lehrte und das Evangelium verkündigte, da traten die obersten Priester und die Schriftgelehrten samt den Ältesten herzu 2 und redeten mit ihm und sprachen: Sage uns, in welcher Vollmacht tust du dies? Und wer hat dir diese Vollmacht gegeben? 3 Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Auch ich will euch ein Wort fragen! So sagt mir:

Lukas 19,47-20,3

×

zu Lukas 19,48:

Gott hat relativ einfache Mittel um Menschen zu zurückzubinden – wenn Er dies will.





33. Stelle: Lukas 19,47-20,3

4 War die Taufe des Johannes vom Himmel oder von Menschen? 5 Da überlegten sie bei sich selbst und sprachen: Wenn wir sagen: Vom Himmel, so wird er fragen: Warum habt ihr ihm dann nicht geglaubt? 6 Wenn wir aber sagen: Von Menschen, so wird das ganze Volk uns steinigen; denn es ist überzeugt, dass Johannes ein Prophet war! 7 Und sie antworteten, sie wüssten nicht woher. 8 Da sprach Jesus zu ihnen: So sage ich euch auch nicht, in welcher Vollmacht ich dies tue.

Lukas 20,4-8



34. Stelle: Lukas 20,4-8

9 Er fing aber an, dem Volk dieses Gleichnis zu sagen: Ein gewisser Mensch pflanzte einen Weinberg und verpachtete ihn an Weingärtner und hielt sich längere Zeit außer Landes auf. 10 Und als es Zeit war, sandte er einen Knecht zu den Weingärtnern, damit sie ihm [seinen Anteil] von der Frucht des Weinbergs gäben. Die Weingärtner aber schlugen ihn und schickten ihn mit leeren Händen fort. 11 Und er fuhr fort und sandte einen anderen Knecht. Sie aber schlugen auch diesen und beschimpften ihn und jagten ihn mit leeren Händen davon. 12 Und er fuhr fort und sandte einen dritten; aber auch diesen verwundeten sie und warfen ihn hinaus. 13 Da sprach der Herr des Weinbergs: Was soll ich tun? Ich will meinen Sohn senden, den geliebten; wenn sie den sehen, werden sie sich vielleicht scheuen!

Lukas 20,9-13



35. Stelle: Lukas 20,9-13

14 Als aber die Weingärtner diesen sahen, sprachen sie untereinander: Das ist der Erbe! Kommt, lasst uns ihn töten, damit das Erbgut uns gehört! 15 Und sie stießen ihn zum Weinberg hinaus und töteten ihn. Was wird nun der Herr des Weinbergs mit ihnen tun? 16 Er wird kommen und diese Weingärtner umbringen und den Weinberg anderen geben! Als sie das hörten, sprachen sie: Das sei ferne! 17 Er aber blickte sie an und sprach: Was bedeutet denn das, was geschrieben steht: »Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, der ist zum Eckstein geworden?« 18 Jeder, der auf diesen Stein fällt, wird zerschmettert werden; auf wen er aber fällt, den wird er zermalmen!

Lukas 20,14-18



36. Stelle: Lukas 20,14-18

19 Da suchten die obersten Priester und die Schriftgelehrten Hand an ihn zu legen in derselben Stunde; aber sie fürchteten das Volk; denn sie erkannten, dass er dieses Gleichnis im Blick auf sie gesagt hatte. 20 Und sie lauerten ihm auf und sandten Aufpasser ab, die sich stellen sollten, als wären sie redlich, um ihn bei einem Wort zu fassen, damit sie ihn der Obrigkeit und der Gewalt des Statthalters ausliefern könnten. 21 Und sie fragten ihn und sprachen: Meister, wir wissen, dass du richtig redest und lehrst und nicht die Person ansiehst, sondern den Weg Gottes der Wahrheit gemäß lehrst. 22 Ist es uns erlaubt, dem Kaiser die Steuer zu geben, oder nicht? 23 Da er aber ihre Arglist erkannte, sprach er zu ihnen: Was versucht ihr mich?

Lukas 20,19-23



37. Stelle: Lukas 20,19-23

24 Zeigt mir einen Denar! Wessen Bild und Aufschrift trägt er? Sie aber antworteten und sprachen: Des Kaisers. 25 Er aber sagte ihnen: So gebt doch dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist! 26 Und sie konnten ihn nicht bei diesem Wort fassen vor dem Volk; und sie verwunderten sich über seine Antwort und schwiegen. 27 Da traten aber etliche der Sadduzäer herzu, die bestreiten, dass es eine Auferstehung gibt, und sie fragten ihn 28 und sprachen: Meister, Mose hat uns vorgeschrieben: Wenn jemandes Bruder eine Frau hat und kinderlos stirbt, so soll dessen Bruder die Frau nehmen und seinem Bruder Nachkommen erwecken.

Lukas 20,24-28

×

zu Lukas 20,25:

Weil der Denar ein Bild des Kaisers hatte, sollten sie Steuern zahlen und weil der Mensch im Bild Gottes geschaffen wurde (vgl. 1Mo 1,26), dürfen wir uns Ihm zur Verfügung stellen.





38. Stelle: Lukas 20,24-28

29 Nun waren da sieben Brüder. Der erste nahm eine Frau und starb kinderlos. 30 Da nahm der zweite die Frau und starb auch kinderlos. 31 Und der dritte nahm sie, ebenso alle sieben, und sie hinterließen keine Kinder bei ihrem Tod. 32 Zuletzt aber, nach allen, starb auch die Frau. 33 Wessen Frau wird sie nun in der Auferstehung sein? Denn alle sieben haben sie zur Frau gehabt.

Lukas 20,29-33

×

zu Lukas 20,30:

Ein Schicksalsschlag? Nein, eine erfundene Geschichte die ihr Ziel deutlich verfehlen wird…



zu Lukas 20,31:

Wahrscheinlichkeitsprüfungen sind gut, doch unter falschen Annahmen nicht zielführend (vgl. Lk 20,33-38).





39. Stelle: Lukas 20,29-33

21 Die Länge eines Brettes war 10 Ellen und die Breite eines Brettes anderthalb Ellen; 22 zwei Zapfen hatte ein Brett, einer dem anderen gegenüberstehend. So machte er es bei allen Brettern der Wohnung. 23 Und er fertigte die Bretter für die Wohnung so an, dass 20 Bretter auf der Seite nach Süden zu standen; 24 und er machte 40 silberne Füße unter die 20 Bretter, je zwei Füße unter ein Brett für seine beiden Zapfen; und wieder zwei Füße unter ein Brett für seine zwei Zapfen. 25 Ebenso machte er auch auf der anderen Seite der Wohnung, nach Norden zu, 20 Bretter

2. Mose 36,21-25



40. Stelle: 2. Mose 36,21-25

34 Und Jesus antwortete ihnen und sprach: Die Kinder dieser Weltzeit heiraten und lassen sich heiraten; 35 diejenigen aber, die gewürdigt werden, jene Weltzeit zu erlangen und die Auferstehung aus den Toten, die werden weder heiraten noch sich heiraten lassen, 36 denn sie können nicht mehr sterben; denn sie sind den Engeln gleich und Söhne Gottes, da sie Söhne der Auferstehung sind. 37 Dass aber die Toten auferstehen, hat auch Mose angedeutet bei [der Stelle von] dem Dornbusch, wo er den Herrn den Gott Abrahams und den Gott Isaaks und den Gott Jakobs nennt. 38 Er ist aber nicht ein Gott der Toten, sondern der Lebendigen; denn für ihn leben alle.

Lukas 20,34-38

×

zu Lukas 20,37:

Wir dürfen in der Bibel auch darauf achten, was zwischen den Zeilen stehen, was Er nur angedeutet hat und doch wichtig ist.





41. Stelle: Lukas 20,34-38

39 Da antworteten etliche der Schriftgelehrten und sprachen: Meister, du hast gut geantwortet! 40 Und sie getrauten sich nicht mehr, ihn etwas zu fragen. 41 Er aber sprach zu ihnen: Wieso sagen sie, dass der Christus Davids Sohn sei? 42 Und doch sagt David selbst im Buch der Psalmen: »Der Herr sprach zu meinem Herrn: Setze dich zu meiner Rechten, 43 bis ich deine Feinde hinlege als Schemel für deine Füße!«

Lukas 20,39-43



42. Stelle: Lukas 20,39-43

44 David nennt ihn also Herr; wie kann er dann sein Sohn sein? 45 Als aber das ganze Volk zuhörte, sprach er zu seinen Jüngern: 46 Hütet euch vor den Schriftgelehrten, die gern im Talar einhergehen und die Begrüßungen auf den Märkten lieben und die ersten Sitze in den Synagogen und die obersten Plätze bei den Mahlzeiten; 47 sie fressen die Häuser der Witwen und sprechen zum Schein lange Gebete; diese werden ein umso schwereres Gericht empfangen! 1 Als er aber aufblickte, sah er, wie die Reichen ihre Gaben in den Opferkasten legten.

Lukas 20,44-21,1

×

zu Lukas 20,46:

Ganz etwas anders ist es – wenn man zwar für den Herrn gekleidet einhergeht – sich aber doch zu den einfachen Leuten zählt.





43. Stelle: Lukas 20,44-21,1

2 Er sah aber auch eine arme Witwe, die legte dort zwei Scherflein ein; 3 und er sprach: Wahrlich, ich sage euch: Diese arme Witwe hat mehr eingelegt als alle! 4 Denn diese alle haben von ihrem Überfluss zu den Opfergaben für Gott beigetragen; sie aber hat aus ihrer Armut heraus alles eingelegt, was sie zum Lebensunterhalt besaß. 5 Und als etliche von dem Tempel sagten, dass er mit schönen Steinen und Weihegeschenken geschmückt sei, sprach er: 6 Was ihr da seht – es werden Tage kommen, wo kein Stein auf dem anderen bleiben wird, der nicht abgebrochen wird!

Lukas 21,2-6



44. Stelle: Lukas 21,2-6

7 Sie fragten ihn aber und sprachen: Meister, wann wird denn dies geschehen, und was wird das Zeichen sein, wann es geschehen soll? 8 Da sprach er: Habt acht, dass ihr nicht verführt werdet! Denn viele werden unter meinem Namen kommen und sagen: Ich bin es!, und: Die Zeit ist nahe! Lauft ihnen nun nicht nach! 9 Wenn ihr aber von Kriegen und Unruhen hören werdet, so erschreckt nicht; denn dies muss zuvor geschehen; aber das Ende kommt nicht so bald. 10 Dann sprach er zu ihnen: Ein Heidenvolk wird sich gegen das andere erheben und ein Königreich gegen das andere; 11 und es wird hier und dort große Erdbeben geben, Hungersnöte und Seuchen; und Schrecknisse und große Zeichen vom Himmel werden sich einstellen.

Lukas 21,7-11



45. Stelle: Lukas 21,7-11

12 Vor diesem allem aber werden sie Hand an euch legen und euch verfolgen und in Synagogen und Gefängnisse übergeben und vor Könige und Fürsten führen um meines Namens willen. 13 Das wird euch aber Gelegenheit zum Zeugnis geben. 14 So nehmt euch nun zu Herzen, dass ihr eure Verteidigung nicht vorher überlegen sollt; 15 denn ich will euch Weisheit und Fähigkeit zu reden geben, der alle eure Widersacher nicht werden widersprechen noch widerstehen können. 16 Ihr werdet aber auch von Eltern und Brüdern und Verwandten und Freunden ausgeliefert werden, und man wird etliche von euch töten,

Lukas 21,12-16

×

zu Lukas 21,13:

Lasst uns herausfordernde Zeiten auch so ausnutzen und ewige Hoffnung verkündigen.





46. Stelle: Lukas 21,12-16

16 Ihr werdet aber auch von Eltern und Brüdern und Verwandten und Freunden ausgeliefert werden, und man wird etliche von euch töten, und ihr werdet von allen gehasst werden um meines Namens willen.

Lukas 21,17



47. Stelle: Lukas 21,17

19 Gewinnt eure Seelen durch euer standhaftes Ausharren! 20 Wenn ihr aber Jerusalem von Kriegsheeren belagert seht, dann erkennt, dass seine Verwüstung nahe ist. 21 Dann fliehe auf die Berge, wer in Judäa ist; und wer in [Jerusalem] ist, der ziehe fort aus ihr; und wer auf dem Land ist, der gehe nicht hinein in sie. 22 Denn das sind Tage der Rache, damit alles erfüllt werde, was geschrieben steht. 23 Wehe aber den Schwangeren und den Stillenden in jenen Tagen! Denn es wird große Not im Land sein und Zorn über dieses Volk!

Lukas 21,19-23



48. Stelle: Lukas 21,19-23

24 Und sie werden fallen durch die Schärfe des Schwerts und gefangen weggeführt werden unter alle Heiden. Und Jerusalem wird zertreten werden von den Heiden, bis die Zeiten der Heiden erfüllt sind. 25 Und es werden Zeichen geschehen an Sonne und Mond und Sternen, und auf Erden Angst der Heidenvölker vor Ratlosigkeit bei dem Tosen des Meeres und der Wogen, 26 da die Menschen in Ohnmacht sinken werden vor Furcht und Erwartung dessen, was über den Erdkreis kommen soll; denn die Kräfte des Himmels werden erschüttert werden. 27 Und dann werden sie den Sohn des Menschen kommen sehen in einer Wolke mit großer Kraft und Herrlichkeit. 28 Wenn aber dies anfängt zu geschehen, so richtet euch auf und erhebt eure Häupter, weil eure Erlösung naht.

Lukas 21,24-28



49. Stelle: Lukas 21,24-28

29 Und er sagte ihnen ein Gleichnis: Seht den Feigenbaum und alle Bäume! 30 Wenn ihr sie schon ausschlagen seht, so erkennt ihr von selbst, dass der Sommer jetzt nahe ist. 31 So auch ihr: Wenn ihr seht, dass dies geschieht, so erkennt, dass das Reich Gottes nahe ist. 32 Wahrlich, ich sage euch: Dieses Geschlecht wird nicht vergehen, bis alles geschehen ist.

Lukas 21,29-32



50. Stelle: Lukas 21,29-32

34 Habt aber acht auf euch selbst, dass eure Herzen nicht beschwert werden durch Rausch und Trunkenheit und Sorgen des Lebens, und jener Tag unversehens über euch kommt! 35 Denn wie ein Fallstrick wird er über alle kommen, die auf dem ganzen Erdboden wohnen. 36 Darum wacht jederzeit und bittet, dass ihr gewürdigt werdet, diesem allem zu entfliehen, was geschehen soll, und vor dem Sohn des Menschen zu stehen! 37 Er war aber tagsüber im Tempel und lehrte, bei Nacht aber ging er hinaus und übernachtete an dem Berg, welcher Ölberg heißt. 38 Und alles Volk kam früh zu ihm in den Tempel, um ihn zu hören.

Lukas 21,34-38

×

zu Lukas 21,34:

Sorgen macht Menschen zu Gefangenen der Vergangenheit, zu Opfern in Gegenwart und zu Sklaven in der Zukunft!





51. Stelle: Lukas 21,34-38

26 und ihre 40 silbernen Füße, je zwei Füße unter ein Brett. 27 Aber an der Rückseite der Wohnung, nach Westen zu, fertigte er sechs Bretter, 28 und zwei Bretter für die beiden Ecken an der Rückseite der Wohnung. 29 Diese waren doppelt von unten an, und oben zusammengefügt mit einem Ring: So machte er sie beide, an beiden Ecken. 30 Und es waren acht Bretter mit ihren silbernen Füßen, 16 Füße, je zwei Füße unter einem Brett.

2. Mose 36,26-30



52. Stelle: 2. Mose 36,26-30

1 Es nahte aber das Fest der ungesäuerten Brote, das man Passah nennt. 2 Und die obersten Priester und Schriftgelehrten suchten, wie sie ihn umbringen könnten; denn sie fürchteten das Volk. 3 Es fuhr aber der Satan in Judas, der mit Beinamen Ischariot genannt wird, welcher aus der Zahl der Zwölf war. 4 Und er ging hin und besprach mit den obersten Priestern und den Hauptleuten, wie er ihn an sie ausliefern wollte. 5 Und sie waren erfreut und kamen überein, ihm Geld zu geben.

Lukas 22,1-5



53. Stelle: Lukas 22,1-5

6 Und er versprach es und suchte eine gute Gelegenheit, um ihn ohne Volksauflauf an sie auszuliefern. 7 Es kam aber der Tag der ungesäuerten Brote, an dem man das Passah schlachten musste. 8 Und er sandte Petrus und Johannes und sprach: Geht hin, bereitet uns das Passah, damit wir es essen können! 9 Sie aber sprachen zu ihm: Wo willst du, dass wir es bereiten? 10 Und er sprach zu ihnen: Siehe, wenn ihr in die Stadt hineinkommt, so wird euch ein Mensch begegnen, der einen Wasserkrug trägt; dem folgt in das Haus, wo er hineingeht,

Lukas 22,6-10



54. Stelle: Lukas 22,6-10

11 und sprecht zu dem Hausherrn: Der Meister lässt dir sagen: Wo ist das Gastzimmer, in dem ich mit meinen Jüngern das Passah essen kann? 12 Und jener wird euch einen großen, mit Polstern ausgelegten Obersaal zeigen; dort bereitet es zu! 13 Sie gingen hin und fanden es, wie er ihnen gesagt hatte; und sie bereiteten das Passah. 14 Und als die Stunde kam, setzte er sich zu Tisch und die zwölf Apostel mit ihm. 15 Und er sprach zu ihnen: Mich hat herzlich verlangt, dieses Passah mit euch zu essen, ehe ich leide.

Lukas 22,11-15



55. Stelle: Lukas 22,11-15

16 Denn ich sage euch: Ich werde künftig nicht mehr davon essen, bis es erfüllt sein wird im Reich Gottes. 17 Und er nahm den Kelch, dankte und sprach: Nehmt diesen und teilt ihn unter euch! 18 Denn ich sage euch: Ich werde nicht mehr von dem Gewächs des Weinstocks trinken, bis das Reich Gottes gekommen ist. 19 Und er nahm das Brot, dankte, brach es, gab es ihnen und sprach: Das ist mein Leib, der für euch gegeben wird; das tut zu meinem Gedächtnis! 20 Desgleichen [nahm er] auch den Kelch nach dem Mahl und sprach: Dieser Kelch ist der neue Bund in meinem Blut, das für euch vergossen wird.

Lukas 22,16-20



56. Stelle: Lukas 22,16-20

21 Doch siehe, die Hand dessen, der mich verrät, ist mit mir auf dem Tisch. 22 Und der Sohn des Menschen geht zwar dahin, wie es bestimmt ist; aber wehe dem Menschen, durch den er verraten wird! 23 Und sie fingen an, sich untereinander zu befragen, welcher von ihnen es wohl wäre, der dies tun würde. 24 Es entstand aber auch ein Streit unter ihnen, wer von ihnen als der Größte zu gelten habe. 25 Er aber sagte zu ihnen: Die Könige der Heidenvölker herrschen über sie, und ihre Gewalthaber nennt man Wohltäter.

Lukas 22,21-25

×

zu Lukas 22,24:

Warum zeigen die Jünger mit dieser Frage überhaupt kein Taktgefühl?





57. Stelle: Lukas 22,21-25

26 Ihr aber sollt nicht so sein; sondern der Größte unter euch soll sein wie der Jüngste, und der Führende wie der Dienende. 27 Denn wer ist größer: der, welcher zu Tisch sitzt, oder der Dienende? Ist es nicht der, welcher zu Tisch sitzt? Ich aber bin mitten unter euch wie der Dienende. 28 Ihr aber seid die, welche bei mir ausgeharrt haben in meinen Anfechtungen. 29 Und so übergebe ich euch ein Königtum, wie es mir mein Vater übergeben hat, 30 sodass ihr an meinem Tisch in meinem Reich essen und trinken und auf Thronen sitzen sollt, um die zwölf Stämme Israels zu richten.

Lukas 22,26-30



58. Stelle: Lukas 22,26-30

31 Es sprach aber der Herr: Simon, Simon, siehe, der Satan hat euch begehrt, um euch zu sichten wie den Weizen; 32 ich aber habe für dich gebetet, dass dein Glaube nicht aufhöre; und wenn du einst umgekehrt bist, so stärke deine Brüder! 33 Er aber sprach zu ihm: Herr, ich bin bereit, mit dir ins Gefängnis und in den Tod zu gehen! 34 Er aber sprach: Ich sage dir, Petrus: Der Hahn wird heute nicht krähen, ehe du dreimal geleugnet hast, dass du mich kennst! 35 Und er sprach zu ihnen: Als ich euch aussandte ohne Beutel und Tasche und Schuhe, hat euch etwas gemangelt? Sie sprachen: Nichts!

Lukas 22,31-35

×

zu Lukas 22,32:

Der Fall von Petrus hat offenbar im Herzen schon begonnen, obwohl äußerlich noch alles in Ordnung war.





59. Stelle: Lukas 22,31-35

36 Nun sprach er zu ihnen: Aber jetzt, wer einen Beutel hat, der nehme ihn, ebenso auch die Tasche; und wer es nicht hat, der verkaufe sein Gewand und kaufe ein Schwert. 37 Denn ich sage euch: Auch dies muss noch an mir erfüllt werden, was geschrieben steht: »Und er ist unter die Gesetzlosen gerechnet worden«. Denn was von mir [geschrieben steht], das geht in Erfüllung! 38 Sie sprachen: Herr, siehe, hier sind zwei Schwerter! Er aber sprach zu ihnen: Es ist genug! 39 Und er ging hinaus und begab sich nach seiner Gewohnheit an den Ölberg. Es folgten ihm aber auch seine Jünger. 40 Und als er an den Ort gekommen war, sprach er zu ihnen: Betet, dass ihr nicht in Versuchung kommt!

Lukas 22,36-40



60. Stelle: Lukas 22,36-40

41 Und er riss sich von ihnen los, ungefähr einen Steinwurf weit, kniete nieder, betete 42 und sprach: Vater, wenn du diesen Kelch von mir nehmen willst – doch nicht mein, sondern dein Wille geschehe! 43 Da erschien ihm ein Engel vom Himmel und stärkte ihn. 44 Und er war in ringendem Kampf und betete inbrünstiger; sein Schweiß wurde aber wie Blutstropfen, die auf die Erde fielen. 45 Und als er vom Gebet aufstand und zu seinen Jüngern kam, fand er sie schlafend vor Traurigkeit.

Lukas 22,41-45

×

zu Lukas 22,45:

Traurigkeit macht müde – lasst uns darum stets auf das Ziel fokussiert sein!





61. Stelle: Lukas 22,41-45

46 Und er sprach zu ihnen: Was schlaft ihr? Steht auf und betet, damit ihr nicht in Versuchung kommt! 47 Während er aber noch redete, siehe, da kam eine Schar, und der, welcher Judas hieß, einer der Zwölf, ging vor ihnen her und näherte sich Jesus, um ihn zu küssen. 48 Jesus aber sprach zu ihm: Judas, verrätst du den Sohn des Menschen mit einem Kuss? 49 Als nun seine Begleiter sahen, was da geschehen sollte, sprachen sie zu ihm: Herr, sollen wir mit dem Schwert dreinschlagen? 50 Und einer von ihnen schlug den Knecht des Hohenpriesters und hieb ihm sein rechtes Ohr ab.

Lukas 22,46-50

×

zu Lukas 22,48:

Wie widersprüchlich und verletzend sind wir Menschen - doch Jesus Christus ging seinen Weg konstant.



zu Lukas 22,49:

Wenn wir fragen, sollten wir die Antwort auch abwarten!





62. Stelle: Lukas 22,46-50

31 Und er machte Riegel aus Akazienholz, fünf für die Bretter auf der einen Seite der Wohnung, 32 und fünf Riegel für die Bretter auf der anderen Seite der Wohnung, und fünf Riegel für die Bretter auf der Rückseite der Wohnung nach Westen zu. 33 Und er machte den mittleren Riegel, dass er mitten durch die Bretter hindurchging von einem Ende zum anderen, 34 und er überzog die Bretter mit Gold; auch ihre Ringe, die die Riegel aufnehmen sollten, stellte er aus Gold her, und er überzog die Riegel mit Gold. 35 Und er fertigte den Vorhang an aus [Garnen von] blauem und rotem Purpur und Karmesin und aus gezwirntem Leinen, und wirkte Cherubim in kunstvoller Arbeit hinein.

2. Mose 36,31-35



63. Stelle: 2. Mose 36,31-35

51 Da antwortete Jesus und sprach: Lasst ab davon! Und er rührte sein Ohr an und heilte ihn. 52 Es sprach aber Jesus zu den obersten Priestern und Hauptleuten des Tempels und zu den Ältesten, die an ihn herangetreten waren: Wie gegen einen Räuber seid ihr ausgezogen mit Schwertern und mit Stöcken! 53 Als ich täglich bei euch im Tempel war, habt ihr die Hände nicht gegen mich ausgestreckt. Aber dies ist eure Stunde und die Macht der Finsternis. 54 Nachdem sie ihn nun festgenommen hatten, führten sie ihn ab und brachten ihn in das Haus des Hohenpriesters. Petrus aber folgte von ferne. 55 Da sie aber mitten im Hof ein Feuer angezündet hatten und beisammensaßen, setzte sich Petrus mitten unter sie.

Lukas 22,51-55

×

zu Lukas 22,51:

»Wenn der Herr nicht so langmütig wäre und in Seiner Gnade das oft abgeschlagene Ohr geheilt hätte, wir hätten schon längst alles verdorben und durcheinandergebracht.«

Albert von der Kammer: Hütet die Herde Gottes!, S. 11



zu Lukas 22,52:

Und wie begegnen wir Gott? Hoffentlich nicht so oder mit verschenkten Armen…





64. Stelle: Lukas 22,51-55

56 Es sah ihn aber eine Magd beim Feuer sitzen, schaute ihn an und sprach: Auch dieser war mit ihm! 57 Er aber verleugnete ihn und sprach: Frau, ich kenne ihn nicht! 58 Und bald danach sah ihn ein anderer und sprach: Du bist auch einer von ihnen! Petrus aber sprach: Mensch, ich bin's nicht! 59 Und nach einer Weile von ungefähr einer Stunde bekräftigte es ein anderer und sprach: Wahrhaftig, der war auch mit ihm; denn er ist ein Galiläer! 60 Petrus aber sprach: Mensch, ich weiß nicht, was du sagst! Und sogleich, während er noch redete, krähte der Hahn.

Lukas 22,56-60



65. Stelle: Lukas 22,56-60

66 Und als es Tag geworden war, versammelten sich die Ältesten des Volkes, die obersten Priester und Schriftgelehrten, und führten ihn vor ihren Hohen Rat; und sie sprachen: 67 Bist du der Christus? Sage es uns! Er aber sprach zu ihnen: Wenn ich es euch sagte, so würdet ihr es nicht glauben; 68 wenn ich aber auch fragte, so würdet ihr mir nicht antworten, noch mich loslassen. 69 Von nun an wird der Sohn des Menschen sitzen zur Rechten der Macht Gottes. 70 Da sprachen sie alle: Bist du also der Sohn Gottes? Er aber sprach zu ihnen: Ihr sagt es, denn ich bin es!

Lukas 22,66-70



66. Stelle: Lukas 22,66-70

26 Und Gott sprach: Lasst uns Menschen machen nach unserem Bild, uns ähnlich; die sollen herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel des Himmels und über das Vieh und über die ganze Erde, auch über alles Gewürm, das auf der Erde kriecht! 27 Und Gott schuf den Menschen in seinem Bild, im Bild Gottes schuf er ihn; als Mann und Frau schuf er sie. 28 Und Gott segnete sie; und Gott sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehrt euch und füllt die Erde und macht sie euch untertan; und herrscht über die Fische im Meer und über die Vögel des Himmels und über alles Lebendige, das sich regt auf der Erde! 29 Und Gott sprach: Siehe, ich habe euch alles samentragende Gewächs gegeben, das auf der ganzen Erdoberfläche wächst, auch alle Bäume, an denen samentragende Früchte sind. Sie sollen euch zur Nahrung dienen; 30 aber allen Tieren der Erde und allen Vögeln des Himmels und allem, was sich regt auf der Erde, allem, in dem eine lebendige Seele ist, habe ich jedes grüne Kraut zur Nahrung gegeben! Und es geschah so.

1. Mose 1,26-30

×

zu 1. Mose 1,28:

Weit davon entfernt, dass der Mensch zum Nichtstun bestimmt wäre.





67. Stelle: 1. Mose 1,26-30

71 Da sprachen sie: Was brauchen wir ein weiteres Zeugnis? Denn wir haben es selbst aus seinem Mund gehört! 1 Und die ganze Versammlung stand auf, und sie führten ihn vor Pilatus. 2 Sie fingen aber an, ihn zu verklagen und sprachen: Wir haben gefunden, dass dieser das Volk verführt und es davon abhalten will, dem Kaiser die Steuern zu zahlen. Er behauptet, er sei Christus, der König. 3 Da fragte ihn Pilatus und sprach: Bist du der König der Juden? Er antwortete ihm und sprach: Du sagst es! 4 Da sprach Pilatus zu den obersten Priestern und der Volksmenge: Ich finde keine Schuld an diesem Menschen!

Lukas 22,71-23,4

×

zu Lukas 23,2:

Selbst das hellste Licht – Jesus Christus – wird verdunkelt, wenn man auf Lügenmäuler hört.



zu Lukas 23,4:

Dies wird das objektive Urteil eines jeden gerechten Richters sein, der das Leben des Herrn Jesus Christus untersucht! Und wie sieht es bei Ihrem Leben aus?





68. Stelle: Lukas 22,71-23,4

5 Sie aber bestanden darauf und sprachen: Er wiegelt das Volk auf, indem er in ganz Judäa lehrt, angefangen in Galiläa bis hierher! 6 Als Pilatus von Galiläa hörte, fragte er, ob der Mensch ein Galiläer sei. 7 Und als er hörte, dass er aus dem Herrschaftsgebiet des Herodes sei, sandte er ihn zu Herodes, der in diesen Tagen auch selbst in Jerusalem war. 8 Herodes aber freute sich sehr, als er Jesus erblickte; denn er hätte ihn schon längst gern gesehen, weil er viel von ihm gehört hatte, und er hoffte, zu sehen, wie ein Zeichen von ihm vollbracht wurde.

Lukas 23,5-8



69. Stelle: Lukas 23,5-8

10 Die obersten Priester aber und die Schriftgelehrten standen da und verklagten ihn heftig. 11 Und Herodes behandelte ihn verächtlich und verspottete ihn samt seinen Kriegsleuten und schickte ihn, nachdem er ihm ein Prachtgewand hatte anlegen lassen, wieder zu Pilatus. 12 An demselben Tag schlossen Pilatus und Herodes Freundschaft miteinander, denn zuvor waren sie einander feind gewesen. 13 Pilatus aber rief die obersten Priester und die führenden Männer und das Volk zusammen 14 und sprach zu ihnen: Ihr habt diesen Menschen zu mir gebracht, als mache er das Volk abtrünnig; und siehe, als ich ihn vor euch verhörte, habe ich an diesem Menschen keine Schuld gefunden, deretwegen ihr ihn anklagt,

Lukas 23,10-14



70. Stelle: Lukas 23,10-14

15 aber auch Herodes nicht; denn ich habe euch zu ihm gesandt; und siehe, es ist nichts von ihm verübt worden, was des Todes würdig wäre. 16 Darum will ich ihn züchtigen und dann freilassen! 17 Er musste ihnen aber anlässlich des Festes einen freigeben. 18 Da schrie aber die ganze Menge und sprach: Hinweg mit diesem, und gib uns Barabbas frei! 19 Der war wegen eines in der Stadt vorgefallenen Aufruhrs und Mordes ins Gefängnis geworfen worden.

Lukas 23,15-19



71. Stelle: Lukas 23,15-19

20 Nun redete ihnen Pilatus noch einmal zu, weil er Jesus freilassen wollte. 21 Sie aber riefen dagegen und sprachen: Kreuzige, kreuzige ihn! 22 Und zum dritten Mal sprach er zu ihnen: Was hat dieser denn Böses getan? Ich habe keine des Todes würdige Schuld an ihm gefunden. Darum will ich ihn züchtigen und dann freilassen. 23 Sie aber hielten an mit lautem Geschrei und forderten, dass er gekreuzigt werde; und ihr Geschrei und das der obersten Priester nahm überhand. 24 Da entschied Pilatus, dass ihre Forderung erfüllt werden sollte,

Lukas 23,20-24

×

zu Lukas 23,23:

Vielleicht nahm das Geschrei überhand, weil die Nüchternheit zurückwich und der Pragmatismus somit überhandnahm?





72. Stelle: Lukas 23,20-24

25 und gab ihnen den frei, den sie begehrten, welcher eines Aufruhrs und Mordes wegen ins Gefängnis geworfen worden war; Jesus aber übergab er ihrem Willen. 26 Und als sie ihn hinführten, ergriffen sie einen gewissen Simon von Kyrene, der vom Feld kam, und legten ihm das Kreuz auf, damit er es Jesus nachtrage. 27 Es folgte ihm aber eine große Menge des Volkes, und dazu Frauen, die ihn auch beklagten und betrauerten. 28 Da wandte sich Jesus zu ihnen und sprach: Ihr Töchter Jerusalems, weint nicht über mich; weint vielmehr über euch selbst und über eure Kinder! 29 Denn siehe, es kommen Tage, da man sagen wird: Glückselig sind die Unfruchtbaren, und die Leiber, die nicht geboren, und die Brüste, die nicht gestillt haben!

Lukas 23,25-29

×

zu Lukas 23,26:

Wie demütigend musste es doch für Ihn gewesen sein, sich von einem Menschen – einem Sünder helfen zu lassen! Doch auch dies hat Er schweigend ertragen und Er will fernerhin sogar durch schwache Menschen hier auf Erden wirken.





73. Stelle: Lukas 23,25-29

36 Und er machte für ihn vier Säulen aus Akazienholz und überzog sie mit Gold, und machte ihre Haken aus Gold, und goss; dazu vier silberne Füße. 37 Und er fertigte einen Vorhang für den Eingang des Zeltes, aus [Garnen von] blauem und rotem Purpur und Karmesin und aus gezwirntem Leinen, in Buntwirkerarbeit, 38 und fünf Säulen dazu mit ihren Haken, und er überzog ihre Köpfe und ihre Verbindungsstäbe mit Gold; ihre fünf Füße aber waren aus Erz. 1 Und Bezaleel fertigte die Lade aus Akazienholz an, zweieinhalb Ellen war ihre Länge, anderthalb Ellen ihre Breite und anderthalb Ellen ihre Höhe. 2 Und er überzog sie mit reinem Gold inwendig und auswendig, und machte daran einen goldenen Kranz ringsum.

2. Mose 36,36-37,2



74. Stelle: 2. Mose 36,36-37,2

30 Dann wird man anfangen, zu den Bergen zu sagen: Fallt über uns! und zu den Hügeln: Bedeckt uns! 31 Denn wenn man dies mit dem grünen Holz tut, was wird mit dem dürren geschehen? 32 Es wurden aber auch zwei andere hingeführt, Übeltäter, um mit ihm hingerichtet zu werden. 33 Und als sie an den Ort kamen, den man Schädelstätte nennt, kreuzigten sie dort ihn und die Übeltäter, den einen zur Rechten, den anderen zur Linken. 34 Jesus aber sprach: Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun! Sie teilten aber sein Gewand und warfen das Los [darüber].

Lukas 23,30-34



75. Stelle: Lukas 23,30-34

35 Und das Volk stand da und sah zu. Und es spotteten auch die Obersten mit ihnen und sprachen: Andere hat er gerettet; er rette nun sich selbst, wenn er der Christus ist, der Auserwählte Gottes! 36 Aber auch die Kriegsknechte verspotteten ihn, indem sie herzutraten und ihm Essig brachten 37 und sprachen: Bist du der König der Juden, so rette dich selbst! 38 Es stand aber auch eine Inschrift über ihm geschrieben in griechischer, lateinischer und hebräischer Schrift: »Dieser ist der König der Juden«. 39 Einer der gehängten Übeltäter aber lästerte ihn und sprach: Bist du der Christus, so rette dich selbst und uns!

Lukas 23,35-39



76. Stelle: Lukas 23,35-39

40 Der andere aber antwortete, tadelte ihn und sprach: Fürchtest auch du Gott nicht, da du doch in dem gleichen Gericht bist? 41 Und wir gerechterweise, denn wir empfangen, was unsere Taten wert sind; dieser aber hat nichts Unrechtes getan! 42 Und er sprach zu Jesus: Herr, gedenke an mich, wenn du in deiner Königsherrschaft kommst! 43 Und Jesus sprach zu ihm: Wahrlich, ich sage dir: Heute wirst du mit mir im Paradies sein! 44 Es war aber um die sechste Stunde, und eine Finsternis kam über das ganze Land bis zur neunten Stunde.

Lukas 23,40-44

×

zu Lukas 23,42:

Dieser Mann sieht den Herrn nicht im Kontext der Gegenwart, sondern im Wissen um die Zukunft!



zu Lukas 23,43:

Doch zuerst musste Er durch den Tod!





77. Stelle: Lukas 23,40-44

45 Und die Sonne wurde verfinstert, und der Vorhang im Tempel riss mitten entzwei. 46 Und Jesus rief mit lauter Stimme und sprach: Vater, in deine Hände befehle ich meinen Geist! Und als er das gesagt hatte, verschied er. 47 Als aber der Hauptmann sah, was geschah, pries er Gott und sprach: Wahrlich, dieser Mensch war gerecht! 48 Und die ganzen Scharen, die herbeigekommen waren zu diesem Schauspiel – als sie sahen, was geschah, schlugen sie sich an ihre Brust und kehrten zurück. 49 Es standen aber alle, die ihn kannten, weit entfernt, auch die Frauen, die ihm von Galiläa her nachgefolgt waren; und sie sahen dies.

Lukas 23,45-49

×

zu Lukas 23,48:

Sich an die Brust schlagen, hat überhaupt nichts mit Eigenruhm zu tun. Entdecken Sie die wahre Bedutung selber in Lukas 18,13.





78. Stelle: Lukas 23,45-49

50 Und siehe, ein Mann namens Joseph aus Arimathia, einer Stadt der Juden, der ein Ratsherr war, ein guter und gerechter Mann, 51 der ihrem Rat und Tun nicht zugestimmt hatte, der auch selbst auf das Reich Gottes wartete, 52 dieser ging zu Pilatus und bat um den Leib Jesu; 53 und er nahm ihn herab, wickelte ihn in Leinwand und legte ihn in ein in Felsen gehauenes Grab, worin noch niemand gelegen hatte. 54 Und es war Rüsttag, und der Sabbat brach an.

Lukas 23,50-54



79. Stelle: Lukas 23,50-54

55 Es folgten aber auch die Frauen nach, die mit ihm aus Galiläa gekommen waren, und sahen sich das Grab an und wie sein Leib hineingelegt wurde. 56 Dann kehrten sie zurück und bereiteten wohlriechende Gewürze und Salben; am Sabbat aber ruhten sie nach dem Gesetz. 1 Am ersten Tag der Woche aber kamen sie am frühen Morgen zum Grab und brachten die wohlriechenden Gewürze, die sie bereitet hatten und noch etliche mit ihnen. 2 Sie fanden aber den Stein von dem Grab weggewälzt. 3 Und als sie hineingingen, fanden sie den Leib des Herrn Jesus nicht.

Lukas 23,55-24,3

×

zu Lukas 24,3:

Zeit also, auf die geistliche Realität und Herrlichkeit unseres Herrn Jesus Christus zu schauen!





80. Stelle: Lukas 23,55-24,3

4 Und es geschah, als sie deswegen ganz ratlos waren, siehe, da standen zwei Männer in strahlenden Gewändern bei ihnen. 5 Da sie nun erschraken und das Angesicht zur Erde neigten, sprachen diese zu ihnen: Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten? 6 Er ist nicht hier, sondern er ist auferstanden! Denkt daran, wie er zu euch redete, als er noch in Galiläa war, 7 und sagte: »Der Sohn des Menschen muss in die Hände sündiger Menschen ausgeliefert und gekreuzigt werden und am dritten Tag auferstehen«. 8 Da erinnerten sie sich an seine Worte,

Lukas 24,4-8

×

zu Lukas 24,4:

Selbst wenn wir Ihn am falschen Ort suchen, werden aufrichtige Herzen einen Wegweiser zu Ihm hin finden.





81. Stelle: Lukas 24,4-8

9 und sie kehrten vom Grab zurück und verkündigten das alles den Elfen und allen Übrigen. 10 Es waren aber Maria Magdalena und Johanna und Maria, die Mutter des Jakobus, die dies den Aposteln sagten, sie und die Übrigen mit ihnen. 11 Und ihre Worte kamen ihnen vor wie ein Märchen, und sie glaubten ihnen nicht. 12 Petrus aber stand auf und lief zum Grab, bückte sich und sah nur die leinenen Tücher daliegen; und er ging nach Hause, voll Staunen über das, was geschehen war. 13 Und siehe, zwei von ihnen gingen an demselben Tag zu einem Dorf namens Emmaus, das von Jerusalem 60 Stadien entfernt war.

Lukas 24,9-13

×

zu Lukas 24,11:

Können wir Zeugenberichten über Gottes positives Wirken noch glauben?





82. Stelle: Lukas 24,9-13

14 Und sie redeten miteinander von allen diesen Geschehnissen. 15 Und es geschah, während sie miteinander redeten und sich besprachen, da nahte sich Jesus selbst und ging mit ihnen. 16 Ihre Augen aber wurden gehalten, sodass sie ihn nicht erkannten. 17 Und er sprach zu ihnen: Was habt ihr unterwegs miteinander besprochen, und warum seid ihr so traurig? 18 Da antwortete der eine, dessen Name Kleopas war, und sprach zu ihm: Bist du der einzige Fremdling in Jerusalem, der nicht erfahren hat, was dort geschehen ist in diesen Tagen?

Lukas 24,14-18

×

zu Lukas 24,18:

Dies ist nur eine, von weit mehr als 2511 Fragen, welche die Bibel stellt. Doch die Antwort dieser Gegenfrage, müssen Sie unbedingt mit »Nein, ich weiß es auch!« beantworten können.





83. Stelle: Lukas 24,14-18

19 Und er sprach zu ihnen: Was? Sie sprachen zu ihm: Das mit Jesus, dem Nazarener, der ein Prophet war, mächtig in Tat und Wort vor Gott und dem ganzen Volk; 20 wie ihn unsere obersten Priester und führenden Männer ausgeliefert haben, dass er zum Tode verurteilt und gekreuzigt wurde. 21 Wir aber hofften, er sei der, welcher Israel erlösen sollte. Ja, bei alledem ist heute schon der dritte Tag, seit dies geschehen ist! 22 Zudem haben uns auch einige Frauen aus unserer Mitte in Verwirrung gebracht; sie waren am Morgen früh beim Grab, 23 fanden seinen Leib nicht, kamen und sagten, sie hätten sogar eine Erscheinung von Engeln gesehen, welche sagten, er lebe.

Lukas 24,19-23

×

zu Lukas 24,19:

Jesus Christus war kein Heuchler, sondern er war mächtig in Tat und Wort – das was war allen klar! Ja, was war mit Ihm geschehen?





84. Stelle: Lukas 24,19-23

3 Und er goss für sie vier goldene Ringe an ihre vier Ecken, zwei Ringe auf der einen Seite und zwei Ringe auf der anderen Seite. 4 Und er stellte Tragstangen aus Akazienholz her und überzog sie mit Gold 5 und steckte die Stangen in die Ringe an den Seiten der Lade, damit man sie tragen konnte. 6 Und er fertigte den Sühnedeckel aus reinem Gold an, zweieinhalb Ellen war seine Länge und anderthalb Ellen seine Breite. 7 Und er fertigte zwei Cherubim aus Gold an; in getriebener Arbeit machte er sie, an den beiden Enden des Sühnedeckels,

2. Mose 37,3-7



85. Stelle: 2. Mose 37,3-7

24 Und etliche der Unsrigen gingen hin zum Grab und fanden es so, wie es auch die Frauen gesagt hatten; ihn selbst aber haben sie nicht gesehen. 25 Und er sprach zu ihnen: O ihr Unverständigen, wie ist doch euer Herz träge, zu glauben an alles, was die Propheten geredet haben! 26 Musste nicht der Christus dies erleiden und in seine Herrlichkeit eingehen? 27 Und er begann bei Mose und bei allen Propheten und legte ihnen in allen Schriften aus, was sich auf ihn bezieht. 28 Und sie näherten sich dem Dorf, wohin sie wanderten; und er gab sich den Anschein, als wollte er weitergehen.

Lukas 24,24-28

×

zu Lukas 24,28:

Jesus Christus drängt sich niemandem auf!





86. Stelle: Lukas 24,24-28

29 Und sie nötigten ihn und sprachen: Bleibe bei uns, denn es will Abend werden, und der Tag hat sich geneigt! Und er ging hinein, um bei ihnen zu bleiben. 30 Und es geschah, als er mit ihnen zu Tisch saß, nahm er das Brot, sprach den Segen, brach es und gab es ihnen. 31 Da wurden ihnen die Augen geöffnet, und sie erkannten ihn; und er verschwand vor ihnen. 32 Und sie sprachen zueinander: Brannte nicht unser Herz in uns, als er mit uns redete auf dem Weg, und als er uns die Schriften öffnete? 33 Und sie standen auf in derselben Stunde und kehrten nach Jerusalem zurück und fanden die Elf und ihre Gefährten versammelt,

Lukas 24,29-33

×

zu Lukas 24,31:

Es sind oftmals kurze und tiefe Momente, in denen wir etwas von Gottes Herrlichkeit verstehen.



zu Lukas 24,32:

Sein Wort vermag uns das zu geben, wonach unsere Seele dürstet.



zu Lukas 24,33:

Eine ermutigte und befreite Seele scheut den Aufwand nicht!





87. Stelle: Lukas 24,29-33

34 die sprachen: Der Herr ist wahrhaftig auferstanden, und er ist dem Simon erschienen! 35 Und sie selbst erzählten, was auf dem Weg geschehen war, und wie er von ihnen am Brotbrechen erkannt worden war. 36 Während sie aber davon redeten, trat Jesus selbst in ihre Mitte, und er spricht zu ihnen: Friede sei mit euch! 37 Aber bestürzt und voll Furcht meinten sie, einen Geist zu sehen. 38 Und er sprach zu ihnen: Was seid ihr so erschrocken, und warum steigen Zweifel auf in euren Herzen?

Lukas 24,34-38



88. Stelle: Lukas 24,34-38

39 Seht an meinen Händen und meinen Füßen, dass ich es bin! Rührt mich an und schaut, denn ein Geist hat nicht Fleisch und Knochen, wie ihr seht, dass ich es habe! 40 Und indem er das sagte, zeigte er ihnen die Hände und die Füße. 41 Da sie aber noch nicht glaubten vor Freude und sich verwunderten, sprach er zu ihnen: Habt ihr etwas zu essen hier? 42 Da reichten sie ihm ein Stück gebratenen Fisch und etwas Wabenhonig. 43 Und er nahm es und aß vor ihnen.

Lukas 24,39-43



89. Stelle: Lukas 24,39-43

26 Und Joktan zeugte Almodad, Scheleph, Hazarmawet und Jerach, 27 Hadoram, Usal und Dikla,

1. Mose 10,26-27



90. Stelle: 1. Mose 10,26-27

44 Er aber sagte ihnen: Das sind die Worte, die ich zu euch geredet habe, als ich noch bei euch war, dass alles erfüllt werden muss, was im Gesetz Moses und in den Propheten und den Psalmen von mir geschrieben steht. 45 Da öffnete er ihnen das Verständnis, damit sie die Schriften verstanden, 46 und sprach zu ihnen: So steht es geschrieben, und so musste der Christus leiden und am dritten Tag aus den Toten auferstehen, 47 und in seinem Namen soll Buße und Vergebung der Sünden verkündigt werden unter allen Völkern, beginnend in Jerusalem. 48 Ihr aber seid Zeugen hiervon!

Lukas 24,44-48



91. Stelle: Lukas 24,44-48

49 Und siehe, ich sende auf euch die Verheißung meines Vaters; ihr aber bleibt in der Stadt Jerusalem, bis ihr angetan werdet mit Kraft aus der Höhe! 50 Er führte sie aber hinaus bis in die Nähe von Bethanien und hob seine Hände auf und segnete sie. 51 Und es geschah, indem er sie segnete, schied er von ihnen und wurde aufgehoben in den Himmel. 52 Und sie warfen sich anbetend vor ihm nieder und kehrten nach Jerusalem zurück mit großer Freude; 53 und sie waren allezeit im Tempel und priesen und lobten Gott. Amen.

Lukas 24,49-53



92. Stelle: Lukas 24,49-53

1 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. 2 Dieses war im Anfang bei Gott. 3 Alles ist durch dasselbe entstanden; und ohne dasselbe ist auch nicht eines entstanden, was entstanden ist. 4 In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. 5 Und das Licht leuchtet in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht begriffen.

Johannes 1,1-5



93. Stelle: Johannes 1,1-5

6 Es war ein Mensch, von Gott gesandt; sein Name war Johannes. 7 Dieser kam zum Zeugnis, um von dem Licht Zeugnis zu geben, damit alle durch ihn glaubten. 8 Nicht er war das Licht, sondern er sollte Zeugnis geben von dem Licht. 9 Das wahre Licht, welches jeden Menschen erleuchtet, sollte in die Welt kommen. 10 Er war in der Welt, und die Welt ist durch ihn geworden, doch die Welt erkannte ihn nicht.

Johannes 1,6-10



94. Stelle: Johannes 1,6-10

11 Er kam in sein Eigentum, und die Seinen nahmen ihn nicht auf. 12 Allen aber, die ihn aufnahmen, denen gab er das Anrecht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben; 13 die nicht aus dem Blut, noch aus dem Willen des Fleisches, noch aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren sind. 14 Und das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns; und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des Eingeborenen vom Vater, voller Gnade und Wahrheit. 15 Johannes legte Zeugnis ab von ihm, rief und sprach: Dieser war es, von dem ich sagte: Der nach mir kommt, ist vor mir gewesen, denn er war eher als ich.

Johannes 1,11-15



95. Stelle: Johannes 1,11-15

16 Und aus seiner Fülle haben wir alle empfangen Gnade um Gnade. 17 Denn das Gesetz wurde durch Mose gegeben; die Gnade und die Wahrheit ist durch Jesus Christus geworden. 18 Niemand hat Gott je gesehen; der eingeborene Sohn, der im Schoß des Vaters ist, der hat Aufschluss [über ihn] gegeben. 19 Und dies ist das Zeugnis des Johannes, als die Juden von Jerusalem Priester und Leviten sandten, um ihn zu fragen: Wer bist du? 20 Und er bekannte es und leugnete nicht, sondern bekannte: Ich bin nicht der Christus!

Johannes 1,16-20



96. Stelle: Johannes 1,16-20

8 einen Cherub an dem einen Ende und den anderen Cherub an dem anderen Ende; aus einem Stück mit dem Sühnedeckel machte er die Cherubim an den beiden Enden. 9 Und die Cherubim breiteten ihre Flügel darüber aus und schirmten mit ihren Flügeln den Sühnedeckel, und ihre Angesichter waren einander zugewandt; die Angesichter der Cherubim sahen auf den Sühnedeckel. 10 Und er stellte den Tisch aus Akazienholz her; zwei Ellen war seine Länge und eine Elle seine Breite und anderthalb Ellen seine Höhe, 11 und er überzog ihn mit reinem Gold und versah ihn ringsum mit einem goldenen Kranz. 12 Und er brachte an ihm ringsum eine Leiste an, eine Handbreit hoch, und befestigte an seiner Leiste ringsum [wieder] einen goldenen Kranz.

2. Mose 37,8-12



97. Stelle: 2. Mose 37,8-12

21 Und sie fragten ihn: Was denn? Bist du Elia? Und er sprach: Ich bin's nicht! Bist du der Prophet? Und er antwortete: Nein! 22 Nun sprachen sie zu ihm: Wer bist du denn? Damit wir denen Antwort geben, die uns gesandt haben: Was sagst du über dich selbst? 23 Er sprach: Ich bin »die Stimme eines Rufenden, [die ertönt] in der Wüste: Ebnet den Weg des Herrn!«, wie der Prophet Jesaja gesagt hat. 24 Die Gesandten gehörten aber zu den Pharisäern. 25 Und sie fragten ihn und sprachen zu ihm: Warum taufst du denn, wenn du nicht der Christus bist, noch Elia, noch der Prophet?

Johannes 1,21-25



98. Stelle: Johannes 1,21-25

36 Und indem er auf Jesus blickte, der vorüberging, sprach er: Siehe, das Lamm Gottes! 37 Und die beiden Jünger hörten ihn reden und folgten Jesus nach. 38 Als aber Jesus sich umwandte und sie nachfolgen sah, sprach er zu ihnen: Was sucht ihr? Sie sprachen zu ihm: Rabbi (das heißt übersetzt: »Lehrer«), wo wohnst du? 39 Er spricht zu ihnen: Kommt und seht! Sie kamen und sahen, wo er wohnte, und blieben jenen Tag bei ihm. Es war aber um die zehnte Stunde. 40 Andreas, der Bruder des Simon Petrus, war einer von den beiden, die es von Johannes gehört hatten und ihm nachgefolgt waren.

Johannes 1,36-40

×

zu Johannes 1,37:

Auf Theorie folgte bei den Jüngern die Praxis – und bei Ihnen?



zu Johannes 1,38:

Wir Menschen suchen leider oft etwas, nicht jemanden…





99. Stelle: Johannes 1,36-40

Diese Verse (oder deren Gedankenanstöße) enthalten mindestens ein Wort Ihrer Suchanfrage, da zu allen Wörtern kein Ergebnis gefunden wurde! Verse mit mehreren Treffern relevanter Wörter werden zuerst angezeigt. Optimal sind mehr als zwei Stichworte ohne Füllwörter, z.B »Wohlgefallen Sohn Himmel«.

Weitere Suchergebnisse 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64



Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 10,22-25; Lk 16,12-16.17-21.22-26.27-31; 17,1-5.6-10; 2Mo 36,6-8; Lk 17,11-15.16-20.21-25.26-30.31-35.36-18,3; 18,4-8.9-13; 2Mo 36,10-14; Lk 18,14-18.19-23.24-28.29-33.34-38.39-43; 19,2-6.7-11.12-16.17-21.22-26.27-31; 2Mo 36,16-20; Lk 19,32-36.37-41.42-46.47-20,3; 20,4-8.9-13.14-18.19-23.24-28.29-33; 2Mo 36,21-25; Lk 20,34-38.39-43.44-21,1; 21,2-6.7-11.12-16.17.19-23.24-28.29-32.34-38; 2Mo 36,26-30; Lk 22,1-5.6-10.11-15.16-20.21-25.26-30.31-35.36-40.41-45.46-50; 2Mo 36,31-35; Lk 22,51-55.56-60.66-70; 1Mo 1,26-30; Lk 22,71-23,4; 23,5-8.10-14.15-19.20-24.25-29; 2Mo 36,36-37,2; Lk 23,30-34.35-39.40-44.45-49.50-54.55-24,3; 24,4-8.9-13.14-18.19-23; 2Mo 37,3-7; Lk 24,24-28.29-33.34-38.39-43; 1Mo 10,26-27; Lk 24,44-48.49-53; Joh 1,1-5.6-10.11-15.16-20; 2Mo 37,8-12; Joh 1,21-25.36-40



Bibeltext der Schlachter 2000
Copyright © 2000 Genfer Bibelgesellschaft
Wiedergegeben mit freundlicher Genehmigung. Alle Rechte vorbehalten.
Informationen zu den Parallelstellen. Alle Rechte vorbehalten.
Icons des Moduls von Font Awesome und loading.io