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Suchergebnisse zu »Ware«

Suche: Einzelworte | Bibelstellen: 4368 | Verse: 4373

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4 Denn wenn Gott die Engel nicht verschonte, die gesündigt hatten, sondern sie in Fesseln der Finsternis in den Abgrund warf, um sie zum Gericht aufzubewahren, 5 und wenn er die alte Welt nicht verschonte, sondern [nur] Noah, den Verkündiger der Gerechtigkeit, als Achten bewahrte, als er die Sintflut über die Welt der Gottlosen brachte, und auch die Städte Sodom und Gomorra einäscherte und so zum Untergang verurteilte, womit er sie künftigen Gottlosen zum warnenden Beispiel setzte, 7 während er den gerechten Lot herausrettete, der durch den zügellosen Lebenswandel der Frevler geplagt worden war 8 (denn dadurch, dass er es mit ansehen und mit anhören musste, quälte der Gerechte, der unter ihnen wohnte, Tag für Tag seine gerechte Seele mit ihren gesetzlosen Werken), 9 so weiß der Herr die Gottesfürchtigen aus der Versuchung zu erretten, die Ungerechten aber zur Bestrafung aufzubewahren für den Tag des Gerichts.

2. Petrus 2,6



0. Stelle: 2. Petrus 2,6

Warum habt ihr uns doch aus Ägypten heraufgeführt, um uns an diesen bösen Ort zu bringen, wo man nicht säen kann, wo weder Feigenbäume noch Weinstöcke noch Granatäpfel zu finden sind, ja, nicht einmal Trinkwasser?

4. Mose 20,5

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zu 4. Mose 20,5:

Wir sollten nicht so reden, wenn wir noch nicht am Ziel sind!



1. Stelle: 4. Mose 20,5

12 Kehrt um, meine Töchter, und geht heim! Denn ich bin zu alt, um noch einen Mann zu heiraten. Und wenn ich auch spräche: Es ist zu hoffen, dass ich schon diese Nacht einen Mann bekomme und sogar Söhne gebäre! – wolltet ihr deshalb warten, bis sie groß geworden sind? Wolltet ihr euch deshalb einschließen und keinen Mann heiraten? Nicht doch, meine Töchter! Denn mir ergeht es noch viel bitterer als euch, weil die Hand des HERRN gegen mich ausgestreckt ist!

Ruth 1,13

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zu Ruth 1,13:

Und trotzdem straft Er nicht, um zu vernichten!



2. Stelle: Ruth 1,13

Und als das Volk ins Lager zurückkam, da sprachen die Ältesten von Israel: Warum hat uns der HERR heute vor den Philistern geschlagen? Lasst uns die Bundeslade des HERRN von Silo zu uns herholen, so wird Er in unsere Mitte kommen und uns aus der Hand unserer Feinde retten!

1. Samuel 4,3



3. Stelle: 1. Samuel 4,3

Ich bin heute 80 Jahre alt; wie könnte ich noch unterscheiden, was gut oder schlecht ist? Könnte dein Knecht etwa noch schmecken, was ich esse und trinke? Könnte ich noch hören, was die Sänger und Sängerinnen singen? Warum sollte so dein Knecht meinem Herrn, dem König, zur Last fallen?

2. Samuel 19,36



4. Stelle: 2. Samuel 19,36

Da antwortete der König Salomo und sprach zu seiner Mutter: Und warum bittest du für Adonija um Abischag, die Schunamitin? Bitte für ihn auch um das Königreich – denn er ist mein älterer Bruder –, sowohl für ihn als auch für Abjatar, den Priester, und für Joab, den Sohn der Zeruja!

1. Könige 2,22



5. Stelle: 1. Könige 2,22

Und man brach in seiner Gegenwart die Altäre der Baale ab; und er hieb die Sonnensäulen um, die oben auf ihnen standen, und die Aschera-Standbilder und die geschnitzten und gegossenen Bilder zerbrach er und machte sie zu Staub und streute sie auf die Gräber derer, die ihnen geopfert hatten; 5 er verbrannte auch die Gebeine der Priester auf ihren Altären. Und so reinigte er Juda und Jerusalem.

2. Chronik 34,4



6. Stelle: 2. Chronik 34,4

Da sandte ich Boten zu ihnen und ließ ihnen sagen: Ich habe ein großes Werk zu verrichten, darum kann ich nicht hinabkommen. Warum sollte das Werk stillstehen, wenn ich es ruhen lasse und zu euch hinabkomme?

Nehemia 6,3

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zu Nehemia 6,3:

Am Ziel festhalten, kann ein effektiver Schutz vor dem (geistlichem) Tod sein.



7. Stelle: Nehemia 6,3

Denn die Offenbarung wartet noch auf die bestimmte Zeit, und doch eilt sie auf das Ende zu und wird nicht trügen. Wenn sie sich verzögert, so warte auf sie, denn sie wird gewiss eintreffen und nicht ausbleiben.

Habakuk 2,3

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zu Habakuk 2,3:

»Dann wird das, wonach sich der Prophet sehnte, wirklich geschehen. Gottes rätselhaftes langes Tolerieren des Bösen wird ein Ende haben, und die gerechte Regierung wird kommen.«

Henry Allen Ironside: Der Herr redet durch die Kleinen Propheten in unsere Zeit, S. 352



8. Stelle: Habakuk 2,3

Und nachdem er noch weitere sieben Tage gewartet hatte, sandte er die Taube wieder aus; da kam sie nicht mehr zu ihm zurück.

1. Mose 8,12



9. Stelle: 1. Mose 8,12

32 Dazu sollt ihr die rechte Keule von euren Friedensopfern dem Priester als Hebopfer geben; und zwar soll derjenige von den Söhnen Aarons, der das Blut des Friedensopfers und das Fett darbringt, die rechte Keule zum Anteil erhalten.

3. Mose 7,33



10. Stelle: 3. Mose 7,33

Denn du wirst das Land vor dir zwar sehen; aber du sollst nicht in das Land hineinkommen, das ich den Kindern Israels gebe!

5. Mose 32,52



11. Stelle: 5. Mose 32,52

Als nun die Frau Samuel sah, da schrie sie laut und sprach zu Saul: Warum hast du mich betrogen? Du bist ja Saul!

1. Samuel 28,12



12. Stelle: 1. Samuel 28,12

Als man nun die Brandopfer vollendet hatte, sprach Jehu zu den Läufern und den Offizieren: Geht hinein und erschlagt sie, sodass niemand davonkommt! Und sie erschlugen sie mit der Schärfe des Schwertes. Und die Läufer und Offiziere warfen sie hinaus und gingen in den innersten Raum im Haus des Baal, 26 und sie brachten die Bildsäulen des Hauses des Baal heraus und verbrannten sie, 27 und sie rissen die Gedenksteine des Baal nieder. Sie zerstörten auch das Haus des Baal und machten Aborte daraus, [die sind dort] bis zu diesem Tag.

2. Könige 10,25



13. Stelle: 2. Könige 10,25

Und zwar verband er sich mit ihm, um Schiffe zu bauen, die nach Tarsis fahren sollten; und sie fertigten die Schiffe in Ezjon-Geber.

2. Chronik 20,36



14. Stelle: 2. Chronik 20,36

Da kam der Geist Gottes über Sacharja, den Sohn Jojadas, des Priesters, sodass er gegen das Volk auftrat und zu ihnen sprach: So spricht Gott: Warum übertretet ihr die Gebote des HERRN? Darum wird es euch nicht gelingen; denn weil ihr den HERRN verlassen habt, wird er euch auch verlassen!

2. Chronik 24,20



15. Stelle: 2. Chronik 24,20

20 Ist meine Lebenszeit nicht kurz genug? Er höre doch auf, lasse ab von mir, dass ich mich ein wenig erhole, 21 ehe ich dahinfahre auf Nimmerwiederkehren in das Land der Düsternis und des Todesschattens, in das Land, das schwarz ist wie die Finsternis, [das Land] des Todesschattens, wo keine Ordnung herrscht, wo das Licht wie tiefe Finsternis ist!

Hiob 10,22



16. Stelle: Hiob 10,22

Dennoch freuen sie sich, wenn ich wanke, und rotten sich zusammen; Lästermäuler sammeln sich gegen mich, ich weiß nicht warum; sie lästern ohne Aufhören.

Psalm 35,15



17. Stelle: Psalm 35,15

Da sprach der HERR: Gleichwie mein Knecht Jesaja drei Jahre lang entblößt und barfuß einhergegangen ist, als Zeichen und Warnung für Ägypten und Kusch, 4 so wird der König von Assyrien die gefangenen Ägypter und die zur Verbannung bestimmten Kuschiter, Knaben und Greise entblößt und barfuß und mit entblößtem Gesäß wegführen, zur Schande Ägyptens.

Jesaja 20,3



18. Stelle: Jesaja 20,3

18 Siehe, ich mache dich heute zu einer festen Stadt und zu einer eisernen Säule und zu einer ehernen Mauer gegen das ganze Land, gegen die Könige von Juda, gegen ihre Fürsten, gegen ihre Priester und gegen das Volk des Landes; sie werden zwar gegen dich kämpfen, aber sie werden dich nicht überwältigen; denn ich bin mit dir, spricht der HERR, um dich zu erretten!

Jeremia 1,19



19. Stelle: Jeremia 1,19

Lass dich warnen, Jerusalem, damit sich meine Seele nicht ganz von dir losreißt, damit ich dich nicht zur Wüste mache, zu einem unbewohnten Land!

Jeremia 6,8



20. Stelle: Jeremia 6,8

Deine Habe und deine Schätze will ich zur Plünderung preisgeben ohne Entschädigung, und das in deinem ganzen Gebiet, und zwar wegen aller deiner Sünden.

Jeremia 15,13



21. Stelle: Jeremia 15,13

Und es werden viele Heiden an dieser Stadt vorüberziehen und einer zum anderen sagen: Warum hat der HERR dieser großen Stadt so etwas angetan?

Jeremia 22,8



22. Stelle: Jeremia 22,8

Da redete Johanan, der Sohn Kareachs, heimlich mit Gedalja in Mizpa und sprach: Lass mich doch hingehen; ich will Ismael, den Sohn Netanjas, erschlagen, ohne dass es jemand erfährt! Warum sollte er dich ermorden, sodass alle Juden, die sich zu dir versammelt haben, zerstreut werden und der Überrest von Juda umkommt?

Jeremia 40,15



23. Stelle: Jeremia 40,15

Sie hat nicht auf die Warnung gehört, die Züchtigung nicht angenommen; sie hat nicht auf den HERRN vertraut, sich nicht zu ihrem Gott genaht!

Zephanja 3,2



24. Stelle: Zephanja 3,2

Und sogleich erkannte Jesus in seinem Geist, dass sie so bei sich dachten, und sprach zu ihnen: Warum denkt ihr dies in euren Herzen?

Markus 2,8



25. Stelle: Markus 2,8

Daraufhin fragten ihn die Pharisäer und Schriftgelehrten: Warum wandeln deine Jünger nicht nach der Überlieferung der Alten, sondern essen das Brot mit ungewaschenen Händen?

Markus 7,5



26. Stelle: Markus 7,5

Und wenn jemand zu euch sagt: Warum tut ihr das?, so sprecht: Der Herr braucht es!, so wird er es sogleich hierher senden.

Markus 11,3



27. Stelle: Markus 11,3

Und sie überlegten bei sich selbst und sprachen: Wenn wir sagen: Vom Himmel, so wird er fragen: Warum habt ihr ihm dann nicht geglaubt?

Markus 11,31



28. Stelle: Markus 11,31

Auch diese trat zu derselben Stunde hinzu und pries den Herrn und redete von ihm zu allen, die auf die Erlösung warteten in Jerusalem.

Lukas 2,38



29. Stelle: Lukas 2,38

Und wenn ihr die liebt, die euch lieben, was für einen Dank erwartet ihr dafür? Denn auch die Sünder lieben die, welche sie lieben.

Lukas 6,32



30. Stelle: Lukas 6,32

Da überlegten sie bei sich selbst und sprachen: Wenn wir sagen: Vom Himmel, so wird er fragen: Warum habt ihr ihm dann nicht geglaubt?

Lukas 20,5



31. Stelle: Lukas 20,5

Jesus aber sprach: Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun! Sie teilten aber sein Gewand und warfen das Los [darüber].

Lukas 23,34



32. Stelle: Lukas 23,34

Zerstöre nicht wegen einer Speise das Werk Gottes! Es ist zwar alles rein, aber es ist demjenigen schädlich, der es mit Anstoß isst.

Römer 14,20



33. Stelle: Römer 14,20

Da ihr zu ihm gekommen seid, zu dem lebendigen Stein, der von den Menschen zwar verworfen, bei Gott aber auserwählt und kostbar ist, 5 so lasst auch ihr euch nun als lebendige Steine aufbauen, als ein geistliches Haus, als ein heiliges Priestertum, um geistliche Opfer darzubringen, die Gott wohlgefällig sind durch Jesus Christus.

1. Petrus 2,4



34. Stelle: 1. Petrus 2,4

Deine Augen sind so rein, dass sie das Böse nicht ansehen können; du kannst dem Unheil nicht zuschauen. Warum siehst du denn den Frevlern schweigend zu, während der Gottlose den verschlingt, der gerechter ist als er?

Habakuk 1,13

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zu Habakuk 1,13:

»Wenn nun ein Gläubiger sündigt, so sind seine Sünden ja grundsätzlich gesühnt durch das vollkommene Sühnopfer Jesu Christi, sodaß er nicht aufgrund einer solchen Sünde verworfen würde oder kein Gotteskind mehr wäre. Aber seine Sünde ist ein Hindernis für die Gemeinschaft mit Gott und betrübt den Heiligen Geist.
Diese Sünde muß gerichtet werden, wenn die Gemeinschaft mit Gott wie der hergestellt werden soll.«

Rudolf Ebertshäuser: Gemeindebau in der Endzeit, S. 242



35. Stelle: Habakuk 1,13

Da wendete der HERR den Wind um, dass er sehr stark aus dem Westen wehte und die Heuschrecken aufhob und sie ins Schilfmeer warf, sodass an allen Orten Ägyptens nicht eine übrig blieb.

2. Mose 10,19

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zu 2. Mose 10,19:

Wie wunderbar ist es, wenn der HERR so in Schwierigkeiten unseres Lebens eingreift!



36. Stelle: 2. Mose 10,19

Und ich kam in das Haus Schemajas, des Sohnes Delajas, des Sohnes Mehetabeels. Der hatte sich eingeschlossen und sprach: Wir wollen zusammenkommen im Haus Gottes, im Inneren des Tempels, und die Türflügel des Tempels schließen; denn sie werden kommen, um dich umzubringen, und zwar werden sie bei Nacht kommen, um dich umzubringen!

Nehemia 6,10



37. Stelle: Nehemia 6,10

Wir warfen auch das Los, wir, die Priester, Leviten und das Volk, wegen der Spenden an Holz, dass wir dieses Jahr für Jahr zu bestimmten Zeiten nach unseren Vaterhäusern zum Haus unseres Gottes bringen wollten, damit es auf dem Altar des HERRN, unseres Gottes, verbrannt werde, wie es im Gesetz geschrieben steht; 36 auch dass wir jährlich die Erstlinge unseres Landes und die Erstlinge aller Früchte von allen Bäumen, Jahr für Jahr, zum Haus des HERRN bringen wollten; 37 ebenso die Erstgeburt unserer Söhne und unseres Viehs – wie es im Gesetz geschrieben steht – und die Erstlinge unserer Rinder und unserer Schafe; dass wir das alles zum Haus unseres Gottes bringen wollten, zu den Priestern, die im Haus unseres Gottes dienen.

Nehemia 10,35



38. Stelle: Nehemia 10,35

Darum wartet auf mich, spricht der HERR, bis zu dem Tag, da ich mich aufmache, um Beute zu machen! Denn mein Ratschluss ist es, Heidenvölker zu versammeln, Königreiche zusammenzubringen, um über sie meinen Grimm auszugießen, die ganze Glut meines Zornes; denn durch das Feuer meines Eifers soll die ganze Erde verzehrt werden.

Zephanja 3,8



39. Stelle: Zephanja 3,8

4 Da erging das Wort des HERRN der Heerscharen an mich folgendermaßen: Rede zu dem ganzen Volk des Landes und zu den Priestern und sprich: Wenn ihr jeweils im fünften und siebten Monat gefastet und geklagt habt, und zwar schon diese 70 Jahre – habt ihr denn da für mich gefastet?

Sacharja 7,5

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zu Sacharja 7,5:

»Wenn sich das Volk an diesem Tag oder an irgendeinem anderen Tag in wahrem Selbstgericht und aufrichtiger Zerschlagenheit des Geistes vor Gott versammelte, so wäre das angenehm vor Gott

Henry Allen Ironside: Der Herr redet durch die Kleinen Propheten in unsere Zeit, S. 468

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40. Stelle: Sacharja 7,5

Und er sprach: Komm herein, du Gesegneter des HERRN, warum stehst du draußen? Ich habe das Haus geräumt und für die Kamele Platz gemacht!

1. Mose 24,31



41. Stelle: 1. Mose 24,31

Und nun bist du ja gegangen, weil du dich so sehr sehntest nach dem Haus deines Vaters; warum hast du aber meine Götter gestohlen?

1. Mose 31,30



42. Stelle: 1. Mose 31,30

Es geschah aber nach diesen Begebenheiten, dass die Frau seines Herrn ihre Augen auf Joseph warf und zu ihm sprach: Lege dich zu mir!

1. Mose 39,7



43. Stelle: 1. Mose 39,7

Warum wollt ihr denn das Herz der Kinder Israels abspenstig machen, dass sie nicht hinüberziehen in das Land, das ihnen der HERR gegeben hat?

4. Mose 32,7



44. Stelle: 4. Mose 32,7

Da warf ihnen Josua das Los in Silo, vor dem HERRN, und Josua teilte dort das Land aus unter die Söhne Israels, jedem sein Teil.

Josua 18,10



45. Stelle: Josua 18,10

Da machte sich Joab auf und kam zu Absalom ins Haus und sprach zu ihm: Warum haben deine Knechte mein Feld in Brand gesteckt?

2. Samuel 14,31



46. Stelle: 2. Samuel 14,31

Da sandte der König David zu Zadok und Abjatar, den Priestern, und ließ ihnen sagen: Redet mit den Ältesten Judas und sagt zu ihnen: »Warum wollt ihr die Letzten sein, den König wieder in sein Haus zu holen? Denn das Gerede von ganz Israel ist vor den König in sein Haus gekommen.

2. Samuel 19,12



47. Stelle: 2. Samuel 19,12

Und es geschah, als er von Jerusalem dem König entgegenkam, da sprach der König zu ihm: Mephiboseth, warum bist du nicht mit mir gezogen?

2. Samuel 19,26



48. Stelle: 2. Samuel 19,26

Dein Knecht würde nur auf kurze Zeit mit dem König über den Jordan gehen; aber warum wollte mir der König eine solche Belohnung erweisen?

2. Samuel 19,37



49. Stelle: 2. Samuel 19,37

Und es geschah, als Achija das Geräusch ihrer Füße hörte, wie sie zur Tür hereinkam, da sprach er: Komm herein, du Frau Jerobeams! Warum verstellst du dich? Ich bin mit einer harten Botschaft an dich beauftragt!

1. Könige 14,6

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zu 1. Könige 14,6:

Ehrlichkeit ist eine gottgewollte Tugend! Wohl dem, der nicht zu Ihr gezwungen werden wird.



50. Stelle: 1. Könige 14,6

Da freuten sich alle Obersten und das ganze Volk und brachten sie und warfen sie in die Lade, bis sie es alle getan hatten.

2. Chronik 24,10



51. Stelle: 2. Chronik 24,10

Habe ich gesündigt? Was tue ich dir an, du Menschenhüter? Warum hast du mich zu deiner Zielscheibe gemacht, sodass ich mir selbst zur Last bin?

Hiob 7,20



52. Stelle: Hiob 7,20

Ich preise dich ewiglich, denn du hast es vollbracht, und in der Gegenwart deiner Getreuen harre ich auf deinen Namen, weil er so gut ist.

Psalm 52,11



53. Stelle: Psalm 52,11

Aber er meint es nicht so, und sein Herz denkt nicht so, sondern er nimmt sich vor, Völker umzubringen und auszurotten, und zwar nicht wenige.

Jesaja 10,7



54. Stelle: Jesaja 10,7

Du hast sie gepflanzt, sie schlagen auch Wurzeln, sie gedeihen und bringen sogar Frucht. Du bist zwar ihrem Mund nahe, aber fern von ihrem Herzen!

Jeremia 12,2



55. Stelle: Jeremia 12,2

Darum, so spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Siehe, ich richte mein Angesicht gegen euch zum Unheil, und zwar um ganz Juda auszurotten.

Jeremia 44,11



56. Stelle: Jeremia 44,11

Er begann und sprach zu Arioch, dem Bevollmächtigten des Königs: Warum ist dieser strenge Befehl vom König ausgegangen? Da erklärte Arioch die Sache dem Daniel.

Daniel 2,15



57. Stelle: Daniel 2,15

Und das Heer wurde dahingegeben samt dem beständigen [Opfer] wegen des Frevels, und [das Horn] warf die Wahrheit zu Boden, und sein Unternehmen gelang ihm.

Daniel 8,12



58. Stelle: Daniel 8,12

Als er aber um die elfte Stunde ausging, fand er andere untätig dastehen und sprach zu ihnen: Warum steht ihr hier den ganzen Tag untätig?

Matthäus 20,6



59. Stelle: Matthäus 20,6

Da trat die Mutter der Söhne des Zebedäus mit ihren Söhnen zu ihm und warf sich vor ihm nieder, um etwas von ihm zu erbitten.

Matthäus 20,20



60. Stelle: Matthäus 20,20

35 Eure Lenden sollen umgürtet sein und eure Lichter brennend; und seid Menschen gleich, die ihren Herrn erwarten, wenn er von der Hochzeit aufbrechen wird, damit, wenn er kommt und anklopft, sie ihm sogleich auftun.

Lukas 12,36



61. Stelle: Lukas 12,36

Und da sie fürchteten, sie könnten auf Klippen verschlagen werden, warfen sie vom Heck des Schiffes vier Anker aus und wünschten, dass es Tag würde.

Apostelgeschichte 27,29



62. Stelle: Apostelgeschichte 27,29

Wenn aber Christus in euch ist, so ist der Leib zwar tot um der Sünde willen, der Geist aber ist Leben um der Gerechtigkeit willen.

Römer 8,10



63. Stelle: Römer 8,10

22 Denn wir wissen, dass die ganze Schöpfung mitseufzt und mit in Wehen liegt bis jetzt; und nicht nur sie, sondern auch wir selbst, die wir die Erstlingsgabe des Geistes haben, auch wir erwarten seufzend die Sohnesstellung, die Erlösung unseres Leibes.

Römer 8,23



64. Stelle: Römer 8,23

9 Ich habe euch in dem Brief geschrieben, dass ihr keinen Umgang mit Unzüchtigen haben sollt; und zwar nicht mit den Unzüchtigen dieser Welt überhaupt, oder den Habsüchtigen oder Räubern oder Götzendienern; sonst müsstet ihr ja aus der Welt hinausgehen.

1. Korinther 5,10



65. Stelle: 1. Korinther 5,10

Darum soll ihn niemand gering schätzen! Geleitet ihn vielmehr in Frieden, damit er zu mir kommt; denn ich erwarte ihn mit den Brüdern.

1. Korinther 16,11



66. Stelle: 1. Korinther 16,11

9 Denn sie selbst erzählen von uns, welchen Eingang wir bei euch gefunden haben und wie ihr euch von den Götzen zu Gott bekehrt habt, um dem lebendigen und wahren Gott zu dienen, und um seinen Sohn aus dem Himmel zu erwarten, den er aus den Toten auferweckt hat, Jesus, der uns errettet vor dem zukünftigen Zorn.

1. Thessalonicher 1,10



67. Stelle: 1. Thessalonicher 1,10

Petrus aber sprach zu ihr: Warum seid ihr übereingekommen, den Geist des Herrn zu versuchen? Siehe, die Füße derer, die deinen Mann begraben haben, sind vor der Tür, und sie werden auch dich hinaustragen!

Apostelgeschichte 5,9

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zu Apostelgeschichte 5,9:

»Saphira unterstüzte ihren Mann in der Sünde. Wie schön ist es, wenn das Weib wirklich ›Gehilfin‹ des Mannes ist und ihn im Guten fördert! Wie schrecklich aber, wenn sie ihm Gehilfin zu Sünde wird!
Wie viel besser als Saphira ist eine Abigail, die der Torheit ihres Mannes Nabal zuwiderhandelt und widerspricht! Wie treu ist das Weib des Pilatus, die Ihren Mann warnt!«

Alfred Christlieb (1866-1934)



68. Stelle: Apostelgeschichte 5,9

Und die Frau wandte sich an das ganze Volk in ihrer Weisheit. Da schlugen sie Scheba, dem Sohn Bichris, den Kopf ab und warfen ihn Joab zu. Und er stieß in das Schopharhorn; und sie zogen ab von der Stadt, jeder zu seinen Zelten. Joab aber kehrte wieder zum König zurück nach Jerusalem.

2. Samuel 20,22



69. Stelle: 2. Samuel 20,22

Da rief der Pharao den Abram und sprach: Was hast du mir da angetan! Warum hast du mir nicht mitgeteilt, dass sie deine Frau ist?

1. Mose 12,18



70. Stelle: 1. Mose 12,18

Was aber deine Götter betrifft – derjenige, bei dem du sie findest, soll nicht am Leben bleiben! In Gegenwart unserer Brüder sieh dir alles an, was bei mir ist, und nimm es dir! Jakob wusste nämlich nicht, dass Rahel sie gestohlen hatte.

1. Mose 31,32

×

zu 1. Mose 31,32:

Nicht-Wissen verleiht eine Sicherheit, die teils hilfreich, teils auch gefährlich ist.



71. Stelle: 1. Mose 31,32

Jakob aber bat und sprach: Lass mich doch deinen Namen wissen! Er aber antwortete: Warum fragst du nach meinem Namen? Und er segnete ihn dort.

1. Mose 32,30



72. Stelle: 1. Mose 32,30

Am zweiten Tag ging er auch hinaus, und siehe, zwei hebräische Männer stritten miteinander, und er sprach zu dem Schuldigen: Warum schlägst du deinen Nächsten?

2. Mose 2,13



73. Stelle: 2. Mose 2,13

Er sprach zu seinen Töchtern: Und wo ist er? Warum habt ihr den Mann dort gelassen? Ruft ihn her, dass er [mit uns] Brot isst!

2. Mose 2,20



74. Stelle: 2. Mose 2,20

46 Aber als Lösegeld für die 273 überzähligen Erstgeborenen der Söhne Israels über die Zahl der Leviten hinaus sollst du je fünf Schekel erheben für jeden Kopf, und zwar sollst du es erheben nach dem Schekel des Heiligtums, mit 20 Gera pro Schekel.

4. Mose 3,47



75. Stelle: 4. Mose 3,47

Gilead verblieb jenseits des Jordan; und Dan, warum hielt er sich bei den Schiffen auf? Asser saß am Ufer des Meeres und verblieb an seinen Buchten.

Richter 5,17



76. Stelle: Richter 5,17

Aber Naemi sprach: Kehrt um, meine Töchter! Warum wollt ihr mit mir gehen? Trage ich denn noch Söhne in meinem Schoß, die eure Männer werden könnten?

Ruth 1,11



77. Stelle: Ruth 1,11

Absalom aber, den wir über uns gesalbt hatten, ist im Kampf umgekommen. Warum sagt ihr denn nun nichts davon, dass ihr den König zurückholen wollt?

2. Samuel 19,11



78. Stelle: 2. Samuel 19,11

Da sprach der König zu ihm: Warum redest du noch von deinen Angelegenheiten? Ich sage: Du und Ziba, ihr sollt den Landbesitz unter euch teilen!

2. Samuel 19,30



79. Stelle: 2. Samuel 19,30

Da verneigte sich Bathseba mit ihrem Angesicht zur Erde und warf sich vor dem König nieder und sprach: Mein Herr, der König David, lebe ewiglich!

1. Könige 1,31



80. Stelle: 1. Könige 1,31

Ich hatte zwar in meiner Bestürzung gesagt: »Ich bin verstoßen von deinen Augen!« Doch du hast die Stimme meines Flehens gehört, als ich zu dir schrie.

Psalm 31,23



81. Stelle: Psalm 31,23

Das Warten der Gerechten wird Freude werden, aber die Hoffnung der Gottlosen wird verloren sein.

Sprüche 10,28

×

zu Sprüche 10,28:

Jeder ist selber verantwortlich, ob diesen Trost annehmen will.



82. Stelle: Sprüche 10,28

Alle Vögel des Himmels nisteten in seinen Zweigen, und unter seinen Ästen warfen alle Tiere des Feldes ihre Jungen; unter seinem Schatten wohnten alle großen Völker.

Hesekiel 31,6



83. Stelle: Hesekiel 31,6

Ich werde sie zwar unter die Völker säen; aber in der Ferne werden sie an mich gedenken; und sie sollen leben samt ihren Kindern und zurückkehren.

Sacharja 10,9



84. Stelle: Sacharja 10,9

Warum versteht ihr denn nicht, dass ich euch nicht wegen des Brotes gesagt habe, dass ihr euch vor dem Sauerteig der Pharisäer und Sadduzäer hüten solltet?

Matthäus 16,11



85. Stelle: Matthäus 16,11

4 Das ist aber alles geschehen, damit erfüllt würde, was durch den Propheten gesagt ist, der spricht: »Sagt der Tochter Zion: Siehe, dein König kommt zu dir demütig und reitend auf einem Esel, und zwar auf einem Füllen, dem Jungen des Lasttiers«.

Matthäus 21,5



86. Stelle: Matthäus 21,5

Wehe euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler, dass ihr getünchten Gräbern gleicht, die äußerlich zwar schön scheinen, inwendig aber voller Totengebeine und aller Unreinheit sind!

Matthäus 23,27



87. Stelle: Matthäus 23,27

Und er seufzte in seinem Geist und sprach: Warum fordert dieses Geschlecht ein Zeichen? Wahrlich, ich sage euch: Es wird diesem Geschlecht kein Zeichen gegeben werden!

Markus 8,12



88. Stelle: Markus 8,12

25 Und es werden Zeichen geschehen an Sonne und Mond und Sternen, und auf Erden Angst der Heidenvölker vor Ratlosigkeit bei dem Tosen des Meeres und der Wogen, da die Menschen in Ohnmacht sinken werden vor Furcht und Erwartung dessen, was über den Erdkreis kommen soll; denn die Kräfte des Himmels werden erschüttert werden.

Lukas 21,26



89. Stelle: Lukas 21,26

Alle diese Dinge aber, die jenen widerfuhren, sind Vorbilder, und sie wurden zur Warnung für uns aufgeschrieben, auf die das Ende der Weltzeiten gekommen ist.

1. Korinther 10,11



90. Stelle: 1. Korinther 10,11

Ich rede aber nicht von deinem eigenen Gewissen, sondern von dem des anderen; denn warum sollte meine Freiheit von dem Gewissen eines anderen gerichtet werden?

1. Korinther 10,29



91. Stelle: 1. Korinther 10,29

Denn wenn Gott die Engel nicht verschonte, die gesündigt hatten, sondern sie in Fesseln der Finsternis in den Abgrund warf, um sie zum Gericht aufzubewahren, 5 und wenn er die alte Welt nicht verschonte, sondern [nur] Noah, den Verkündiger der Gerechtigkeit, als Achten bewahrte, als er die Sintflut über die Welt der Gottlosen brachte, 6 und auch die Städte Sodom und Gomorra einäscherte und so zum Untergang verurteilte, womit er sie künftigen Gottlosen zum warnenden Beispiel setzte, 7 während er den gerechten Lot herausrettete, der durch den zügellosen Lebenswandel der Frevler geplagt worden war 8 (denn dadurch, dass er es mit ansehen und mit anhören musste, quälte der Gerechte, der unter ihnen wohnte, Tag für Tag seine gerechte Seele mit ihren gesetzlosen Werken), 9 so weiß der Herr die Gottesfürchtigen aus der Versuchung zu erretten, die Ungerechten aber zur Bestrafung aufzubewahren für den Tag des Gerichts.

2. Petrus 2,4



92. Stelle: 2. Petrus 2,4

Und noch während er auf ihn zukam, warf der Dämon ihn nieder und zerrte ihn. Aber Jesus befahl dem unreinen Geist und machte den Knaben gesund und gab ihn seinem Vater wieder.

Lukas 9,42

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zu Lukas 9,42:

Auf dem Weg zur Heiligung in Jesus Christus, gibt es die größten Rückschläge. Wohl dem, der nicht aufgibt und Heilung erfährt!



93. Stelle: Lukas 9,42

Warum bist du heimlich geflohen und hast mich hintergangen und es mir nicht mitgeteilt? Ich hätte dich mit Freuden begleitet, mit Gesang, mit Tamburinen und Lautenspiel!

1. Mose 31,27



94. Stelle: 1. Mose 31,27

Da sprach er: Wirf ihn auf die Erde! Und er warf ihn auf die Erde; da wurde er zu einer Schlange. Und Mose floh vor ihr.

2. Mose 4,3



95. Stelle: 2. Mose 4,3

Da sprach der König von Ägypten zu ihnen: Mose und Aaron, warum zieht ihr das Volk von ihren Pflichten ab? Geht hin an eure Lasten!

2. Mose 5,4



96. Stelle: 2. Mose 5,4

Warum soll denn der Name unseres Vaters unter seinen Geschlechtern untergehen, weil er keinen Sohn hat? Gib uns auch ein Eigentum unter den Brüdern unseres Vaters!

4. Mose 27,4



97. Stelle: 4. Mose 27,4

Ihr aber sollt mit den Einwohnern dieses Landes keinen Bund machen, sondern ihre Altäre niederreißen. Aber ihr habt meiner Stimme nicht gehorcht! Warum habt ihr das getan?

Richter 2,2



98. Stelle: Richter 2,2

Nun hatte Saul eine Nebenfrau gehabt, die hieß Rizpa, eine Tochter Ajas. Und [Ischboseth] sprach zu Abner: Warum bist du zu der Nebenfrau meines Vaters eingegangen?

2. Samuel 3,7



99. Stelle: 2. Samuel 3,7

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