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<span class='kontext'>span> Denn der Tod ist durch unsere Fenster hereingestiegen; er ist in unsere Paläste gekommen, um die Kinder von der Straße wegzuraffen und die jungen Männer von den Plätzen. <span class='kontext'>span>

Jeremia 9,20

»Weil sich die damalige israelitische Gesellschaft von dem abwandte, was Gott ihnen in der Heiligen Schrift gegeben hatte, war Tod in der Polis – das heißt Tod in der gesamten Kultur und in der gesamten Gesellschaft.
In unserer Epoche zerstörte der Mensch, soziologisch gesehen, die Grundlage, die ihm Freiheiten ohne Chaos ermöglichte.«

Francis A. Schaeffer: Wie können wir denn leben? Aufstieg und Niedergang der westlichen Kultur, S. 191

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Suchergebnisse zu »sich s«

Suche: Einzelworte | Bibelstellen: 6400 | Verse: 30872

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51 Und er spricht zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Künftig werdet ihr den Himmel offen sehen und die Engel Gottes auf- und niedersteigen auf den Sohn des Menschen! 1 Und am dritten Tag war eine Hochzeit in Kana in Galiläa, und die Mutter Jesu war dort. 2 Aber auch Jesus wurde samt seinen Jüngern zur Hochzeit eingeladen. 3 Und als es an Wein mangelte, spricht die Mutter Jesu zu ihm: Sie haben keinen Wein! 4 Jesus spricht zu ihr: Frau, was habe ich mit dir zu tun? Meine Stunde ist noch nicht gekommen!

Johannes 1,51-2,4

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zu Johannes 2,4:

Obwohl Mütter unglaublich viel für uns getan haben – wofür wir auch dankbar sein sollen – war wenigstens die Mutter Jesu doch nur ein normaler Mensch.





0. Stelle: Johannes 1,51-2,4

5 Seine Mutter spricht zu den Dienern: Was er euch sagt, das tut! 6 Es waren aber dort sechs steinerne Wasserkrüge, nach der Reinigungssitte der Juden, von denen jeder zwei oder drei Eimer fasste. 7 Jesus spricht zu ihnen: Füllt die Krüge mit Wasser! Und sie füllten sie bis obenhin. 8 Und er spricht zu ihnen: Schöpft nun und bringt es dem Speisemeister! Und sie brachten es hin. 9 Als aber der Speisemeister das Wasser, das zu Wein geworden war, gekostet hatte (und er wusste nicht, woher es war; die Diener aber, die das Wasser geschöpft hatten, wussten es), da rief der Speisemeister den Bräutigam

Johannes 2,5-9

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zu Johannes 2,7:

Dies ist die einzige richtige Reaktion auf eine Anweisung Gottes.





1. Stelle: Johannes 2,5-9

10 und sprach zu ihm: Jedermann setzt zuerst den guten Wein vor, und dann, wenn sie trunken geworden sind, den geringeren; du aber hast den guten Wein bis jetzt behalten! 11 Diesen Anfang der Zeichen machte Jesus in Kana in Galiläa und ließ seine Herrlichkeit offenbar werden, und seine Jünger glaubten an ihn. 12 Danach zog er hinab nach Kapernaum, er und seine Mutter und seine Brüder und seine Jünger, und sie blieben wenige Tage dort. 13 Und das Passah der Juden war nahe, und Jesus zog hinauf nach Jerusalem. 14 Und er fand im Tempel die Verkäufer von Rindern und Schafen und Tauben und die Wechsler, die dasaßen.

Johannes 2,10-14

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zu Johannes 2,11:

Würden Sie an Ihn glauben, wenn sie Seine Herrlichkeit sehen würden? Dann lesen Sie die Bibel!



zu Johannes 2,13:

Wenn wir an einen Ort gehen, wissen wir vielfach nicht, was auf uns zukommt. Jesus Christus wusste es und ging gerade deshalb!





2. Stelle: Johannes 2,10-14

15 Und er machte eine Geißel aus Stricken und trieb sie alle zum Tempel hinaus, samt den Schafen und Rindern, und den Wechslern verschüttete er das Geld und stieß die Tische um; 16 und zu den Taubenverkäufern sprach er: Schafft das weg von hier! Macht nicht das Haus meines Vaters zu einem Kaufhaus! 17 Seine Jünger dachten aber daran, dass geschrieben steht: »Der Eifer um dein Haus hat mich verzehrt«. 18 Da antworteten die Juden und sprachen zu ihm: Was für ein Zeichen zeigst du uns, dass du dies tun darfst? 19 Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Brecht diesen Tempel ab, und in drei Tagen will ich ihn aufrichten!

Johannes 2,15-19



3. Stelle: Johannes 2,15-19

13 Und er goss für ihn vier goldene Ringe und brachte sie an den vier Ecken seiner vier Füße an; 14 dicht unter der Leiste waren die Ringe, zur Aufnahme der Tragstangen, damit man den Tisch tragen konnte. 15 Und er machte die Tragstangen aus Akazienholz und überzog sie mit Gold, dass der Tisch damit getragen werden konnte. 16 Und er machte die Geräte auf dem Tisch aus reinem Gold, seine Schüsseln, seine Schalen, seine Opferschalen und seine Kannen, mit denen man [die Trankopfer] ausgießt. 17 Und er fertigte den Leuchter aus reinem Gold an, in getriebener Arbeit machte er den Leuchter; sein Fuß und sein Schaft, seine Kelche, seine Knäufe und Blüten waren aus einem Stück mit ihm.

2. Mose 37,13-17



4. Stelle: 2. Mose 37,13-17

20 Da sprachen die Juden: In 46 Jahren ist dieser Tempel erbaut worden, und du willst ihn in drei Tagen aufrichten? 21 Er aber redete von dem Tempel seines Leibes. 22 Als er nun aus den Toten auferstanden war, dachten seine Jünger daran, dass er ihnen dies gesagt hatte, und sie glaubten der Schrift und dem Wort, das Jesus gesprochen hatte. 23 Als er aber am Passahfest in Jerusalem war, glaubten viele an seinen Namen, weil sie seine Zeichen sahen, die er tat. 24 Jesus selbst aber vertraute sich ihnen nicht an, weil er alle kannte,

Johannes 2,20-24

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zu Johannes 2,24:

Bedeutet dies nicht, dass wir Mitmenschen schnell mit unserer Offenheit überfordern und uns längerfristig dadurch selbst verletzen?





5. Stelle: Johannes 2,20-24

25 und weil er es nicht nötig hatte, dass jemand von dem Menschen Zeugnis gab; denn er wusste selbst, was im Menschen war. 1 Es war aber ein Mensch unter den Pharisäern namens Nikodemus, ein Oberster der Juden. 2 Der kam bei Nacht zu Jesus und sprach zu ihm: Rabbi, wir wissen, dass du ein Lehrer bist, der von Gott gekommen ist; denn niemand kann diese Zeichen tun, die du tust, es sei denn, dass Gott mit ihm ist. 3 Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wenn jemand nicht von Neuem geboren wird, so kann er das Reich Gottes nicht sehen! 4 Nikodemus spricht zu ihm: Wie kann ein Mensch geboren werden, wenn er alt ist? Er kann doch nicht zum zweiten Mal in den Schoß seiner Mutter eingehen und geboren werden?

Johannes 2,25-3,4

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zu Johannes 3,1:

Auch ein Führer ist zuerst einmal ein hilfsbedürftiger Mensch.





6. Stelle: Johannes 2,25-3,4

5 Jesus antwortete: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wenn jemand nicht aus Wasser und Geist geboren wird, so kann er nicht in das Reich Gottes eingehen! 6 Was aus dem Fleisch geboren ist, das ist Fleisch, und was aus dem Geist geboren ist, das ist Geist. 7 Wundere dich nicht, dass ich dir gesagt habe: Ihr müsst von Neuem geboren werden! 8 Der Wind weht, wo er will, und du hörst sein Sausen; aber du weißt nicht, woher er kommt und wohin er geht. So ist jeder, der aus dem Geist geboren ist. 9 Nikodemus antwortete und sprach zu ihm: Wie kann das geschehen?

Johannes 3,5-9



7. Stelle: Johannes 3,5-9

10 Jesus erwiderte und sprach zu ihm: Du bist der Lehrer Israels und verstehst das nicht? 11 Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wir reden, was wir wissen, und wir bezeugen, was wir gesehen haben; und doch nehmt ihr unser Zeugnis nicht an. 12 Glaubt ihr nicht, wenn ich euch von irdischen Dingen sage, wie werdet ihr glauben, wenn ich euch von den himmlischen Dingen sagen werde? 13 Und niemand ist hinaufgestiegen in den Himmel, außer dem, der aus dem Himmel herabgestiegen ist, dem Sohn des Menschen, der im Himmel ist. 14 Und wie Mose in der Wüste die Schlange erhöhte, so muss der Sohn des Menschen erhöht werden,

Johannes 3,10-14

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zu Johannes 3,11:

Prüfen Sie denn Kontext! Welche Gruppe spricht hier?





8. Stelle: Johannes 3,10-14

15 damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat. 16 Denn so [sehr] hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat. 17 Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richte, sondern damit die Welt durch ihn gerettet werde. 18 Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, weil er nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes geglaubt hat. 19 Darin aber besteht das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht; denn ihre Werke waren böse.

Johannes 3,15-19

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zu Johannes 3,19:

»Es ist einfach unmöglich, einen guten Anfang oder gar geistliche Fortschritte zu machen, solange das Herz mit den heiligen Ansprüchen Christi gleichsam spielt. In sehr vielen Fällen, wo Gläubige über Befürchtungen und Zweifel, über Unruhe, über Mangel an Licht, Trost, Friede und Freude klagen, ist die Ursache darin zu suchen, dass sie in Wirklichkeit nie richtig mit der Welt gebrochen haben.«

C. H. Mackintosh: Der Befehl des Herrn: Lass mein Volk ziehen, S.10





9. Stelle: Johannes 3,15-19

20 Denn jeder, der Böses tut, hasst das Licht und kommt nicht zum Licht, damit seine Werke nicht aufgedeckt werden. 21 Wer aber die Wahrheit tut, der kommt zum Licht, damit seine Werke offenbar werden, dass sie in Gott getan sind. 22 Danach kam Jesus mit seinen Jüngern in das Land Judäa, und dort hielt er sich mit ihnen auf und taufte. 23 Aber auch Johannes taufte in Änon, nahe bei Salim, weil viel Wasser dort war; und sie kamen dorthin und ließen sich taufen. 24 Denn Johannes war noch nicht ins Gefängnis geworfen worden.

Johannes 3,20-24

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zu Johannes 3,22:

Jesus hat Zeit mit den Jüngern verbracht. Und Sie, mit wem verbringen sie die Zeit?



zu Johannes 3,23:

Entscheidungen können einfach sein, wenn das Ziel klar und der Mensch arglos ist.





10. Stelle: Johannes 3,20-24

25 Es erhob sich nun eine Streitfrage zwischen den Jüngern des Johannes und einigen Juden wegen der Reinigung. 26 Und sie kamen zu Johannes und sprachen zu ihm: Rabbi, der, welcher bei dir war jenseits des Jordan, für den du Zeugnis abgelegt hast, siehe, der tauft, und jedermann kommt zu ihm! 27 Johannes antwortete und sprach: Ein Mensch kann sich nichts nehmen, es sei denn, es ist ihm vom Himmel gegeben. 28 Ihr selbst bezeugt mir, dass ich gesagt habe: Nicht ich bin der Christus, sondern ich bin vor ihm her gesandt. 29 Wer die Braut hat, der ist der Bräutigam; der Freund des Bräutigams aber, der dasteht und ihn hört, ist hocherfreut über die Stimme des Bräutigams. Diese meine Freude ist nun erfüllt.

Johannes 3,25-29



11. Stelle: Johannes 3,25-29

30 Er muss wachsen, ich aber muss abnehmen. 31 Der von oben kommt, ist über allen. Wer von der Erde ist, der ist von der Erde und redet von der Erde; der aus dem Himmel kommt, ist über allen. 32 Und er bezeugt, was er gesehen und gehört hat, und sein Zeugnis nimmt niemand an. 33 Wer aber sein Zeugnis annimmt, der bestätigt, dass Gott wahrhaftig ist. 34 Denn der, den Gott gesandt hat, redet die Worte Gottes; denn Gott gibt den Geist nicht nach Maß.

Johannes 3,30-34



12. Stelle: Johannes 3,30-34

35 Der Vater liebt den Sohn und hat alles in seine Hand gegeben. 36 Wer an den Sohn glaubt, der hat ewiges Leben; wer aber dem Sohn nicht glaubt, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm. 1 Als nun der Herr erfuhr, dass die Pharisäer gehört hatten, dass Jesus mehr Jünger mache und taufe als Johannes 2 – obwohl Jesus nicht selbst taufte, sondern seine Jünger –,

Johannes 3,35-4,2



13. Stelle: Johannes 3,35-4,2

4 Er musste aber durch Samaria reisen. 5 Da kommt er in eine Stadt Samarias, genannt Sichar, nahe bei dem Feld, das Jakob seinem Sohn Joseph gab. 6 Es war aber dort Jakobs Brunnen. Weil nun Jesus müde war von der Reise, setzte er sich so an den Brunnen; es war um die sechste Stunde. 7 Da kommt eine Frau aus Samaria, um Wasser zu schöpfen. Jesus spricht zu ihr: Gib mir zu trinken! 8 Denn seine Jünger waren in die Stadt gegangen, um Speise zu kaufen.

Johannes 4,4-8



14. Stelle: Johannes 4,4-8

18 Und sechs Arme kamen aus seinen Seiten heraus, drei Arme aus einer Seite des Leuchters und drei Arme aus der anderen Seite des Leuchters. 19 An dem einen Arm waren drei Kelche wie Mandelblüten, dazu je ein Knauf und eine Blüte; und an dem anderen Arm waren drei Kelche wie Mandelblüten, dazu je ein Knauf und eine Blüte; auf diese Weise gingen die sechs Arme aus dem Leuchter hervor. 20 An dem Schaft des Leuchters aber waren vier Kelche wie Mandelblüten mit seinen Knäufen und Blüten, 21 nämlich ein Knauf unter zwei Armen, und [wieder] ein Knauf unter zwei Armen, und [noch] ein Knauf unter zwei Armen; so bei den sechs Armen, die aus ihm herauskamen. 22 Ihre Knäufe und Arme waren aus einem Stück mit ihm, das Ganze war eine getriebene Arbeit, aus reinem Gold.

2. Mose 37,18-22



15. Stelle: 2. Mose 37,18-22

9 Nun spricht die samaritische Frau zu ihm: Wie erbittest du als ein Jude von mir etwas zu trinken, da ich doch eine samaritische Frau bin? (Denn die Juden haben keinen Umgang mit den Samaritern.) 10 Jesus antwortete und sprach zu ihr: Wenn du die Gabe Gottes erkennen würdest und wer der ist, der zu dir spricht: Gib mir zu trinken!, so würdest du ihn bitten, und er gäbe dir lebendiges Wasser. 11 Die Frau spricht zu ihm: Herr, du hast ja keinen Eimer, und der Brunnen ist tief; woher hast du denn das lebendige Wasser? 12 Bist du größer als unser Vater Jakob, der uns den Brunnen gegeben und selbst daraus getrunken hat, samt seinen Söhnen und seinem Vieh? 13 Jesus antwortete und sprach zu ihr: Jeden, der von diesem Wasser trinkt, wird wieder dürsten.

Johannes 4,9-13

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zu Johannes 4,10:

Könnte Jesus Christus von Ihnen auch sagen, dass Sie das Rettungsangebot Gottes annehmen würden, wenn es Ihnen nur gesagt würde?



zu Johannes 4,12:

Die Antwort ist ganz einfach: Ja, Jesus Christus ist größer als alle Menschen; Er ist Gott!
Und welche praktischen Konsequenzen hat dies?



zu Johannes 4,13:

Gemeint ist hier nicht das lebendige Wasser, welches direkt aus dem lebendigen Felsen fließt! Kennen Sie diesen geistlichen Felsen?





16. Stelle: Johannes 4,9-13

14 Wer aber von dem Wasser trinkt, das ich ihm geben werde, den wird in Ewigkeit nicht dürsten, sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, wird in ihm zu einer Quelle von Wasser werden, das bis ins ewige Leben quillt. 15 Die Frau spricht zu ihm: Herr, gib mir dieses Wasser, damit ich nicht dürste und nicht hierherkommen muss, um zu schöpfen! 16 Jesus spricht zu ihr: Geh hin, rufe deinen Mann und komm her! 17 Die Frau antwortete und sprach: Ich habe keinen Mann! Jesus spricht zu ihr: Du hast recht gesagt: Ich habe keinen Mann! 18 Denn fünf Männer hast du gehabt, und der, den du jetzt hast, ist nicht dein Mann. Da hast du die Wahrheit gesprochen!

Johannes 4,14-18

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zu Johannes 4,16:

Jesus Christus spricht – oft durch Mitmenschen - schon mal heikle Themen in unseren Leben an; doch nur so können sie heilen!



zu Johannes 4,17:

Jesus Christus honoriert es, wenn wir die Wahrheit sagen. Er kennt sowieso die ganze Geschichte dahinter.





17. Stelle: Johannes 4,14-18

19 Die Frau spricht zu ihm: Herr, ich sehe, dass du ein Prophet bist! 20 Unsere Väter haben auf diesem Berg angebetet, und ihr sagt, in Jerusalem sei der Ort, wo man anbeten soll. 21 Jesus spricht zu ihr: Frau, glaube mir, es kommt die Stunde, wo ihr weder auf diesem Berg noch in Jerusalem den Vater anbeten werdet. 22 Ihr betet an, was ihr nicht kennt; wir beten an, was wir kennen, denn das Heil kommt aus den Juden. 23 Aber die Stunde kommt und ist schon da, wo die wahren Anbeter den Vater im Geist und in der Wahrheit anbeten werden; denn der Vater sucht solche Anbeter.

Johannes 4,19-23

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zu Johannes 4,23:

»Auch wenn Segen wesentlich nicht zur Anbetung gehört und wir als himmlisches Volk keinen irdischen Segen zu erwarten haben, so dürfen wir dennoch gewiss sein: Gott wird und tiefer und tiefer in das Verständnis der geistlichen Segnungen in der Himmelswelt einführen.«

Dirk Schürmann | Stephan Isenberg: Anbetung im 21. Jahrhundert, S. 26





18. Stelle: Johannes 4,19-23

24 Gott ist Geist, und die ihn anbeten, müssen ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten. 25 Die Frau spricht zu ihm: Ich weiß, dass der Messias kommt, welcher Christus genannt wird; wenn dieser kommt, wird er uns alles verkündigen. 26 Jesus spricht zu ihr: Ich bin's, der mit dir redet! 27 Unterdessen kamen seine Jünger und verwunderten sich, dass er mit einer Frau redete. Doch sagte keiner: Was willst du? oder: Was redest du mit ihr? 28 Nun ließ die Frau ihren Wasserkrug stehen und lief in die Stadt und sprach zu den Leuten:

Johannes 4,24-28

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zu Johannes 4,27:

Offenbar war es nicht die Gewohnheit von Jesus Christus, alleine mit einer Frau zu reden.





19. Stelle: Johannes 4,24-28

29 Kommt, seht einen Menschen, der mir alles gesagt hat, was ich getan habe! Ob dieser nicht der Christus ist? 30 Da gingen sie aus der Stadt hinaus und kamen zu ihm. 31 Inzwischen aber baten ihn die Jünger und sprachen: Rabbi, iss! 32 Er aber sprach zu ihnen: Ich habe eine Speise zu essen, die ihr nicht kennt! 33 Da sprachen die Jünger zueinander: Hat ihm denn jemand zu essen gebracht?

Johannes 4,29-33



20. Stelle: Johannes 4,29-33

34 Jesus spricht zu ihnen: Meine Speise ist die, dass ich den Willen dessen tue, der mich gesandt hat, und sein Werk vollbringe. 35 Sagt ihr nicht: Es sind noch vier Monate, dann kommt die Ernte? Siehe, ich sage euch: Hebt eure Augen auf und seht die Felder an; sie sind schon weiß zur Ernte. 36 Und wer erntet, der empfängt Lohn und sammelt Frucht zum ewigen Leben, damit sich der Sämann und der Schnitter miteinander freuen. 37 Denn hier ist der Spruch wahr: Der eine sät, der andere erntet. 38 Ich habe euch ausgesandt zu ernten, woran ihr nicht gearbeitet habt; andere haben gearbeitet, und ihr seid in ihre Arbeit eingetreten.

Johannes 4,34-38



21. Stelle: Johannes 4,34-38

39 Aus jener Stadt aber glaubten viele Samariter an ihn um des Wortes der Frau willen, die bezeugte: Er hat mir alles gesagt, was ich getan habe. 40 Als nun die Samariter zu ihm kamen, baten sie ihn, bei ihnen zu bleiben; und er blieb zwei Tage dort. 41 Und noch viel mehr Leute glaubten um seines Wortes willen. 42 Und zu der Frau sprachen sie: Nun glauben wir nicht mehr um deiner Rede willen; wir haben selbst gehört und erkannt, dass dieser wahrhaftig der Retter der Welt, der Christus ist!

Johannes 4,39-42

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zu Johannes 4,39:

Wir sind dann ein Zeugnis, wenn wir anderen erzählen, was Jesus Christus für uns tat.





22. Stelle: Johannes 4,39-42

44 Jesus selbst bezeugte zwar, dass ein Prophet in seinem eigenen Vaterland nicht geachtet wird. 45 Als er aber nun nach Galiläa kam, nahmen ihn die Galiläer auf, weil sie alles gesehen hatten, was er während des Festes in Jerusalem getan hatte; denn auch sie waren zu dem Fest gekommen. 46 Jesus kam nun wieder nach Kana in Galiläa, wo er das Wasser zu Wein gemacht hatte. Und da gab es einen königlichen Beamten, dessen Sohn lag krank in Kapernaum. 47 Als dieser hörte, dass Jesus aus Judäa nach Galiläa gekommen sei, ging er zu ihm und bat ihn, er möchte herabkommen und seinen Sohn gesund machen; denn er lag im Sterben. 48 Da sprach Jesus zu ihm: Wenn ihr nicht Zeichen und Wunder seht, so glaubt ihr nicht!

Johannes 4,44-48

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zu Johannes 4,48:

Diese herausfordernde Aussage Jesu hat ihr Ziel erreicht. Wissen Sie welches?





23. Stelle: Johannes 4,44-48

49 Der königliche Beamte spricht zu ihm: Herr, komm herab, ehe mein Kind stirbt! 50 Jesus spricht zu ihm: Geh hin, dein Sohn lebt! Und der Mensch glaubte dem Wort, das Jesus zu ihm sprach, und ging hin. 51 Als er aber noch unterwegs war, kamen ihm seine Knechte entgegen und berichteten ihm und sprachen: Dein Sohn lebt! 52 Nun erkundigte er sich bei ihnen nach der Stunde, in welcher es mit ihm besser geworden war. Und sie sprachen zu ihm: Gestern um die siebte Stunde verließ ihn das Fieber. 53 Da erkannte der Vater, dass es eben in der Stunde geschehen war, in welcher Jesus zu ihm gesagt hatte: Dein Sohn lebt! Und er glaubte samt seinem ganzen Haus.

Johannes 4,49-53

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zu Johannes 4,53:

Es gibt Situationen, in denen wir durch irgendwelche Umstände erkennen, das Jesus Christus Gott ist. Bitte glauben Sie dann auch an Ihn!





24. Stelle: Johannes 4,49-53

54 Dies ist das zweite Zeichen, das Jesus wiederum tat, als er aus Judäa nach Galiläa kam. 1 Danach war ein Fest der Juden, und Jesus zog hinauf nach Jerusalem. 2 Es ist aber in Jerusalem beim Schaftor ein Teich, der auf Hebräisch Bethesda heißt und der fünf Säulenhallen hat. 3 In diesen lag eine große Menge von Kranken, Blinden, Lahmen und Abgezehrten, welche auf die Bewegung des Wassers warteten. 4 Denn ein Engel stieg zu gewissen Zeiten in den Teich hinab und bewegte das Wasser. Wer nun nach der Bewegung des Wassers zuerst hineinstieg, der wurde gesund, mit welcher Krankheit er auch geplagt war.

Johannes 4,54-5,4



25. Stelle: Johannes 4,54-5,4

23 Er machte auch seine sieben Lampen, seine Lichtscheren und seine Löschnäpfe aus reinem Gold. 24 Aus einem Talent reinen Goldes machte er ihn und alle seine Geräte. 25 Er fertigte auch den Räucheraltar aus Akazienholz an, eine Elle lang und eine Elle breit, viereckig, und zwei Ellen hoch, und seine Hörner waren aus einem Stück mit ihm. 26 Und er überzog ihn mit reinem Gold, seine Platte und seine Wände ringsum und seine Hörner, und machte für ihn ringsum einen goldenen Kranz; 27 und er machte ihm zwei goldene Ringe unter dem Kranz an seinen beiden Seiten, an seinen beiden Wänden, und sie nahmen die Tragstangen auf, dass man ihn damit tragen konnte.

2. Mose 37,23-27



26. Stelle: 2. Mose 37,23-27

5 Es war aber ein Mensch dort, der 38 Jahre in der Krankheit zugebracht hatte. 6 Als Jesus diesen daliegen sah und erfuhr, dass er schon so lange Zeit [in diesem Zustand] war, spricht er zu ihm: Willst du gesund werden? 7 Der Kranke antwortete ihm: Herr, ich habe keinen Menschen, der mich in den Teich bringt, wenn das Wasser bewegt wird; während ich aber selbst gehe, steigt ein anderer vor mir hinab. 8 Jesus spricht zu ihm: Steh auf, nimm deine Liegematte und geh umher! 9 Und sogleich wurde der Mensch gesund, hob seine Liegematte auf und ging umher. Es war aber Sabbat an jenem Tag.

Johannes 5,5-9

×

zu Johannes 5,5:

Und doch hatte ihn Gott von Herzen lieb!



zu Johannes 5,6:

Es gibt Dinge in unserem Leben, bei denen wir die Hoffnung nie aufgeben sollten, denn Jesus Christus kann uns helfen!



zu Johannes 5,8:

Heilung bedeutet vorwärtszugehen.





27. Stelle: Johannes 5,5-9

10 Nun sprachen die Juden zu dem Geheilten: Es ist Sabbat; es ist dir nicht erlaubt, die Liegematte zu tragen! 11 Er antwortete ihnen: Der mich gesund machte, der sprach zu mir: Nimm deine Liegematte und geh umher! 12 Da fragten sie ihn: Wer ist der Mensch, der zu dir gesagt hat: Nimm deine Liegematte und geh umher? 13 Aber der Geheilte wusste nicht, wer es war, denn Jesus war weggegangen, weil so viel Volk an dem Ort war. 14 Danach findet ihn Jesus im Tempel und spricht zu ihm: Siehe, du bist gesund geworden; sündige hinfort nicht mehr, damit dir nicht etwas Schlimmeres widerfährt!

Johannes 5,10-14

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zu Johannes 5,12:

Was denken Sie, war dies in jenem Moment die wichtigste Frage? Prüfen Sie in Johannes 5 nach!





28. Stelle: Johannes 5,10-14

15 Da ging der Mensch hin und verkündete den Juden, dass es Jesus war, der ihn gesund gemacht hatte. 16 Und deshalb verfolgten die Juden Jesus und suchten ihn zu töten, weil er dies am Sabbat getan hatte. 17 Jesus aber antwortete ihnen: Mein Vater wirkt bis jetzt, und ich wirke auch. 18 Darum suchten die Juden nun noch mehr, ihn zu töten, weil er nicht nur den Sabbat brach, sondern auch Gott seinen eigenen Vater nannte, womit er sich selbst Gott gleich machte. 19 Da antwortete Jesus und sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Der Sohn kann nichts von sich selbst aus tun, sondern nur, was er den Vater tun sieht; denn was dieser tut, das tut gleicherweise auch der Sohn.

Johannes 5,15-19

×

zu Johannes 5,15:

Was ist Ihre persönliche Konsequenz aufgrund der Tatsache, dass jemand von Ihm wirklich gesund gemacht wurde? Verachten Sie Jesus Christus deswegen?



zu Johannes 5,17:

Lasst uns deshalb nicht den Mut verlieren!





29. Stelle: Johannes 5,15-19

20 Denn der Vater liebt den Sohn und zeigt ihm alles, was er selbst tut; und er wird ihm noch größere Werke zeigen als diese, sodass ihr euch verwundern werdet. 21 Denn wie der Vater die Toten auferweckt und lebendig macht, so macht auch der Sohn lebendig, welche er will. 22 Denn der Vater richtet niemand, sondern alles Gericht hat er dem Sohn übergeben, 23 damit alle den Sohn ehren, wie sie den Vater ehren. Wer den Sohn nicht ehrt, der ehrt den Vater nicht, der ihn gesandt hat. 24 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, der hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist vom Tod zum Leben hindurchgedrungen.

Johannes 5,20-24



30. Stelle: Johannes 5,20-24

28 Obal, Abimael und Scheba, 29 Ophir, Hawila und Jobab; alle diese sind Söhne Joktans. 30 Und ihre Wohnsitze erstreckten sich von Mescha an, bis man nach Sephar kommt, zum östlichen Gebirge. 31 Das sind die Söhne Sems nach ihren Sippen und Sprachen, in ihren Ländern und Völkerschaften. 32 Das sind die Sippen der Söhne Noahs nach ihrer Abstammung in ihren Völkern; und von ihnen haben sich nach der Sintflut die Völker auf der Erde verteilt.

1. Mose 10,28-32



31. Stelle: 1. Mose 10,28-32

25 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Die Stunde kommt und ist schon da, wo die Toten die Stimme des Sohnes Gottes hören werden, und die sie hören, werden leben. 26 Denn wie der Vater das Leben in sich selbst hat, so hat er auch dem Sohn verliehen, das Leben in sich selbst zu haben. 27 Und er hat ihm Vollmacht gegeben, auch Gericht zu halten, weil er der Sohn des Menschen ist. 28 Verwundert euch nicht darüber! Denn es kommt die Stunde, in der alle, die in den Gräbern sind, seine Stimme hören werden, 29 und sie werden hervorgehen: die das Gute getan haben, zur Auferstehung des Lebens; die aber dasse getan haben, zur Auferstehung des Gerichts.

Johannes 5,25-29



32. Stelle: Johannes 5,25-29

30 Ich kann nichts von mir selbst aus tun. Wie ich höre, so richte ich; und mein Gericht ist gerecht, denn ich suche nicht meinen Willen, sondern den Willen des Vaters, der mich gesandt hat. 31 Wenn ich von mir selbst Zeugnis ablege, so ist mein Zeugnis nicht glaubwürdig. 32 Ein anderer ist es, der von mir Zeugnis ablegt; und ich weiß, dass das Zeugnis glaubwürdig ist, das er von mir bezeugt. 33 Ihr habt zu Johannes gesandt, und er hat der Wahrheit Zeugnis gegeben. 34 Ich aber nehme das Zeugnis nicht von einem Menschen an, sondern ich sage das, damit ihr gerettet werdet.

Johannes 5,30-34



33. Stelle: Johannes 5,30-34

35 Jener war die brennende und scheinende Leuchte, ihr aber wolltet euch nur eine Stunde an ihrem Schein erfreuen. 36 Ich aber habe ein Zeugnis, das größer ist als das des Johannes; denn die Werke, die mir der Vater gab, dass ich sie vollbringe, eben die Werke, die ich tue, geben Zeugnis von mir, dass der Vater mich gesandt hat. 37 Und der Vater, der mich gesandt hat, hat selbst von mir Zeugnis gegeben. Ihr habt weder seine Stimme jemals gehört noch seine Gestalt gesehen; 38 und sein Wort habt ihr nicht bleibend in euch, weil ihr dem nicht glaubt, den er gesandt hat. 39 Ihr erforscht die Schriften, weil ihr meint, in ihnen das ewige Leben zu haben; und sie sind es, die von mir Zeugnis geben.

Johannes 5,35-39



34. Stelle: Johannes 5,35-39

40 Und doch wollt ihr nicht zu mir kommen, um das Leben zu empfangen. 41 Ich nehme nicht Ehre von Menschen, 42 aber bei euch habe ich erkannt, dass ihr die Liebe Gottes nicht in euch habt. 43 Ich bin im Namen meines Vaters gekommen, und ihr nehmt mich nicht an. Wenn ein anderer in seinem eigenen Namen kommt, den werdet ihr annehmen. 44 Wie könnt ihr glauben, die ihr Ehre voneinander nehmt und die Ehre von dem alleinigen Gott nicht sucht?

Johannes 5,40-44

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zu Johannes 5,42:

Leider gibt es auch das! Doch möge es bei Ihnen andres sein (vgl. Joh 15,10)!





35. Stelle: Johannes 5,40-44

45 Denkt nicht, dass ich euch bei dem Vater anklagen werde. Es ist einer, der euch anklagt: Mose, auf den ihr eure Hoffnung gesetzt habt. 46 Denn wenn ihr Mose glauben würdet, so würdet ihr auch mir glauben; denn von mir hat er geschrieben. 47 Wenn ihr aber seinen Schriften nicht glaubt, wie werdet ihr meinen Worten glauben? 1 Danach fuhr Jesus über den See von Galiläa bei Tiberias. 2 Und es folgte ihm eine große Volksmenge nach, weil sie seine Zeichen sahen, die er an den Kranken tat.

Johannes 5,45-6,2



36. Stelle: Johannes 5,45-6,2

3 Jesus aber ging auf den Berg und saß dort mit seinen Jüngern beisammen. 4 Es war aber das Passah nahe, das Fest der Juden. 5 Da nun Jesus die Augen erhob und sah, dass eine große Volksmenge zu ihm kam, sprach er zu Philippus: Wo kaufen wir Brot, damit diese essen können? 6 (Das sagte er aber, um ihn auf die Probe zu stellen, denn er selbst wusste wohl, was er tun wollte.) 7 Philippus antwortete ihm: Für 200 Denare Brot reicht nicht aus für sie, dass jeder von ihnen auch nur ein wenig bekommt!

Johannes 6,3-7

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zu Johannes 6,3:

Das war doch auch mal einfach schön!





37. Stelle: Johannes 6,3-7

28 Und die Tragstangen machte er aus Akazienholz und überzog sie mit Gold. 29 Und er bereitete das heilige Salböl zu und das reine, wohlriechende Räucherwerk, nach der Kunst des Salbenbereiters. 1 Danach stellte er auch den Brandopferaltar aus Akazienholz her, 5 Ellen lang und 5 Ellen breit, viereckig, und 3 Ellen hoch. 2 Und er brachte die zu ihm gehörenden Hörner, die aus einem Stück mit ihm waren, an seinen vier Ecken an, und überzog ihn mit Erz. 3 Und er fertigte alle Geräte zu dem Altar an, die Töpfe und die Schaufeln und die Sprengbecken, die Gabeln und die Kohlenpfannen: Alle seine Geräte machte er aus Erz.

2. Mose 37,28-38,3

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zu 2. Mose 38,1:

Damit war der Ort geschaffen, an dem Gott Menschen in spezieller Weise begegnete – im geistlichen Sinne bis heute!





38. Stelle: 2. Mose 37,28-38,3

8 Da sprach einer von seinen Jüngern, Andreas, der Bruder des Simon Petrus, zu ihm: 9 Es ist ein Knabe hier, der hat fünf Gerstenbrote und zwei Fische; doch was ist das für so viele? 10 Jesus aber sprach: Lasst die Leute sich setzen! Es war nämlich viel Gras an dem Ort. Da setzten sich die Männer; es waren etwa 5 000. 11 Und Jesus nahm die Brote, sagte Dank und teilte sie den Jüngern aus, die Jünger aber denen, die sich gesetzt hatten; ebenso auch von den Fischen, so viel sie wollten. 12 Und als sie gesättigt waren, sprach er zu seinen Jüngern: Sammelt die übrig gebliebenen Brocken, damit nichts verdirbt!

Johannes 6,8-12

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zu Johannes 6,9:

So klein unser Startkapital auch sein mag – in Gottes Händen kann es mehr 5 000 Personen zum Segen werden!





39. Stelle: Johannes 6,8-12

13 Da sammelten sie und füllten zwölf Körbe mit Brocken von den fünf Gerstenbroten, die denen übrig geblieben waren, welche gegessen hatten. 14 Als nun die Leute das Zeichen sahen, das Jesus getan hatte, sprachen sie: Das ist wahrhaftig der Prophet, der in die Welt kommen soll! 15 Da nun Jesus erkannte, dass sie kommen würden, um ihn mit Gewalt zum König zu machen, zog er sich wiederum auf den Berg zurück, er allein. 16 Als es aber Abend geworden war, gingen seine Jünger hinab an den See, 17 und sie stiegen in das Schiff und fuhren über den See nach Kapernaum. Und es war schon finster geworden, und Jesus war nicht zu ihnen gekommen.

Johannes 6,13-17



40. Stelle: Johannes 6,13-17

18 Und der See ging hoch, da ein starker Wind wehte. 19 Als sie nun ungefähr 25 oder 30 Stadien gerudert hatten, sahen sie Jesus auf dem See gehen und sich dem Schiff nähern; und sie fürchteten sich. 20 Er aber sprach zu ihnen: Ich bin's, fürchtet euch nicht! 21 Da wollten sie ihn in das Schiff nehmen, und sogleich war das Schiff am Land, wohin sie fahren wollten. 22 Am folgenden Tag, als die Volksmenge, die am jenseitigen Ufer des Sees stand, gesehen hatte, dass kein anderes Schiff dort war, als nur das eine, in welches seine Jünger gestiegen waren, und dass Jesus nicht mit seinen Jüngern in das Schiff gestiegen war, sondern dass seine Jünger allein abgefahren waren,

Johannes 6,18-22

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zu Johannes 6,22:

Auf der Suche nach der Wahrheit helfen Beobachtungen nicht immer.





41. Stelle: Johannes 6,18-22

23 (es kamen aber andere Schiffe von Tiberias nahe an den Ort, wo sie das Brot gegessen hatten nach der Danksagung des Herrn) 24 – da also die Volksmenge sah, dass Jesus nicht dort war, auch nicht seine Jünger, stiegen auch sie in die Schiffe und kamen nach Kapernaum und suchten Jesus. 25 Und als sie ihn am anderen Ufer des Sees fanden, sprachen sie zu ihm: Rabbi, wann bist du hierher gekommen? 26 Jesus antwortete ihnen und sprach: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ihr sucht mich nicht deshalb, weil ihr Zeichen gesehen, sondern weil ihr von den Broten gegessen habt und satt geworden seid. 27 Wirkt nicht [für] die Speise, die vergänglich ist, sondern [für] die Speise, die bis ins ewige Leben bleibt, die der Sohn des Menschen euch geben wird; denn diesen hat Gott, der Vater, bestätigt!

Johannes 6,23-27



42. Stelle: Johannes 6,23-27

28 Da sprachen sie zu ihm: Was sollen wir tun, um die Werke Gottes zu wirken? 29 Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Das ist das Werk Gottes, dass ihr an den glaubt, den er gesandt hat. 30 Da sprachen sie zu ihm: Was tust du denn für ein Zeichen, damit wir sehen und dir glauben? Was wirkst du? 31 Unsere Väter haben das Manna gegessen in der Wüste, wie geschrieben steht: »Brot aus dem Himmel gab er ihnen zu essen«. 32 Da sprach Jesus zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Nicht Mose hat euch das Brot aus dem Himmel gegeben, sondern mein Vater gibt euch das wahre Brot aus dem Himmel.

Johannes 6,28-32



43. Stelle: Johannes 6,28-32

33 Denn das Brot Gottes ist derjenige, der aus dem Himmel herabkommt und der Welt Leben gibt. 34 Da sprachen sie zu ihm: Herr, gib uns allezeit dieses Brot! 35 Jesus aber sprach zu ihnen: Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern, und wer an mich glaubt, den wird niemals dürsten. 36 Aber ich habe es euch gesagt, dass ihr mich gesehen habt und doch nicht glaubt. 37 Alles, was mir der Vater gibt, wird zu mir kommen; und wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen.

Johannes 6,33-37



44. Stelle: Johannes 6,33-37

38 Denn ich bin aus dem Himmel herabgekommen, nicht damit ich meinen Willen tue, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat. 39 Und das ist der Wille des Vaters, der mich gesandt hat, dass ich nichts verliere von allem, was er mir gegeben hat, sondern dass ich es auferwecke am letzten Tag. 40 Das ist aber der Wille dessen, der mich gesandt hat, dass jeder, der den Sohn sieht und an ihn glaubt, ewiges Leben hat; und ich werde ihn auferwecken am letzten Tag. 41 Da murrten die Juden über ihn, weil er gesagt hatte: Ich bin das Brot, das aus dem Himmel herabgekommen ist, 42 und sie sprachen: Ist dieser nicht Jesus, der Sohn Josephs, dessen Vater und Mutter wir kennen? Wie kann dieser denn sagen: Ich bin aus dem Himmel herabgekommen?

Johannes 6,38-42

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zu Johannes 6,42:

Dies ist eine berechtige Frage, die die Bibel an mehreren Stellen beantwortet.





45. Stelle: Johannes 6,38-42

43 Da antwortete Jesus und sprach zu ihnen: Murrt nicht untereinander! 44 Niemand kann zu mir kommen, es sei denn, dass ihn der Vater zieht, der mich gesandt hat; und ich werde ihn auferwecken am letzten Tag. 45 Es steht geschrieben in den Propheten: »Und sie werden alle von Gott gelehrt sein«. Jeder nun, der vom Vater gehört und gelernt hat, kommt zu mir. 46 Nicht, dass jemand den Vater gesehen hätte; nur der, welcher von Gott ist, der hat den Vater gesehen. 47 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich glaubt, der hat ewiges Leben.

Johannes 6,43-47

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zu Johannes 6,46:

»Dieser Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, ist eine wunderbare, herrliche Person, keine unpersönliche Kraft, kein universelles Prinzip wie das ›Tao‹ oder ›Brahman‹.«

Rudolf Ebertshäuser: Gottes Weg zur Errettung, S. 25

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46. Stelle: Johannes 6,43-47

48 Ich bin das Brot des Lebens. 49 Eure Väter haben das Manna gegessen in der Wüste und sind gestorben; 50 dies ist das Brot, das aus dem Himmel herabkommt, damit, wer davon isst, nicht stirbt. 51 Ich bin das lebendige Brot, das aus dem Himmel herabgekommen ist. Wenn jemand von diesem Brot isst, so wird er leben in Ewigkeit. Das Brot aber, das ich geben werde, ist mein Fleisch, das ich geben werde für das Leben der Welt. 52 Da stritten die Juden untereinander und sprachen: Wie kann dieser uns [sein] Fleisch zu essen geben?

Johannes 6,48-52



47. Stelle: Johannes 6,48-52

53 Darum sprach Jesus zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr nicht das Fleisch des Menschensohnes esst und sein Blut trinkt, so habt ihr kein Leben in euch. 54 Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der hat ewiges Leben, und ich werde ihn auferwecken am letzten Tag. 55 Denn mein Fleisch ist wahrhaftig Speise, und mein Blut ist wahrhaftig Trank. 56 Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der bleibt in mir und ich in ihm. 57 Wie mich der lebendige Vater gesandt hat und ich um des Vaters willen lebe, so wird auch der, welcher mich isst, um meinetwillen leben.

Johannes 6,53-57

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zu Johannes 6,53:

Mit Essen ist hier vor allem der Vorgang des etwas in sich aufnehmen und sich davon nähren gemeint!





48. Stelle: Johannes 6,53-57

4 Und er stellte für den Altar ein Gitter wie ein Netz her, aus Erz, unter seiner Einfassung, von unten her bis zur halben Höhe des Altars, 5 und goss vier Ringe an die vier Enden des ehernen Gitters zur Aufnahme der Tragstangen. 6 Die Tragstangen fertigte er aus Akazienholz an und überzog sie mit Erz 7 und steckte sie in die Ringe an den Seiten des Altars, dass man ihn damit tragen konnte. Und er machte ihn inwendig hohl, aus Brettern. 8 Und er machte das Becken aus Erz und sein Gestell auch aus Erz, aus den Spiegeln der dienenden Frauen, die vor dem Eingang der Stiftshütte Dienst taten.

2. Mose 38,4-8

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zu 2. Mose 38,8:

Von was zeugt das Leben dieser dienenden Frauen?





49. Stelle: 2. Mose 38,4-8

58 Dies ist das Brot, das aus dem Himmel herabgekommen ist; es ist nicht wie das Manna, das eure Väter gegessen haben, und sind gestorben; wer dieses Brot isst, der wird leben in Ewigkeit! 59 Dies sprach er, als er in der Synagoge von Kapernaum lehrte. 60 Viele nun von seinen Jüngern, die das hörten, sprachen: Das ist eine harte Rede! Wer kann sie hören? 61 Da aber Jesus bei sich selbst erkannte, dass seine Jünger darüber murrten, sprach er zu ihnen: Ist euch das ein Ärgernis? 62 Wie nun, wenn ihr den Sohn des Menschen dorthin auffahren seht, wo er zuvor war?

Johannes 6,58-62



50. Stelle: Johannes 6,58-62

63 Der Geist ist es, der lebendig macht, das Fleisch nützt gar nichts. Die Worte, die ich zu euch rede, sind Geist und sind Leben. 64 Aber es sind etliche unter euch, die nicht glauben. Denn Jesus wusste von Anfang an, wer die waren, die nicht glaubten, und wer ihn verraten würde. 65 Und er sprach: Darum habe ich euch gesagt: Niemand kann zu mir kommen, es sei ihm denn von meinem Vater gegeben! 66 Aus diesem Anlass zogen sich viele seiner Jünger zurück und gingen nicht mehr mit ihm. 67 Da sprach Jesus zu den Zwölfen: Wollt ihr nicht auch weggehen?

Johannes 6,63-67

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zu Johannes 6,67:

Wer so spricht, ist nicht auf andere angewiesen – trotzdem liebt Er uns!





51. Stelle: Johannes 6,63-67

68 Da antwortete ihm Simon Petrus: Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte ewigen Lebens; 69 und wir haben geglaubt und erkannt, dass du der Christus bist, der Sohn des lebendigen Gottes! 70 Jesus antwortete ihnen: Habe ich nicht euch Zwölf erwählt? Und doch ist einer von euch ein Teufel! 71 Er redete aber von Judas, Simons Sohn, dem Ischariot, denn dieser sollte ihn verraten, er, der einer von den Zwölfen war. 1 Und danach zog Jesus in Galiläa umher; denn er wollte nicht in Judäa umherziehen, weil die Juden ihn zu töten suchten.

Johannes 6,68-7,1

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zu Johannes 7,1:

Jesus Christus ging nicht mutwillig Risiken ein, wich ihnen aber auch nicht aus, wenn es galt, zum Wohl anderer zu leiden!





52. Stelle: Johannes 6,68-7,1

2 Es war aber das Laubhüttenfest der Juden nahe. 3 Da sprachen seine Brüder zu ihm: Brich doch auf von hier und zieh nach Judäa, damit auch deine Jünger die Werke sehen können, die du tust! 4 Denn niemand tut etwas im Verborgenen und sucht zugleich öffentlich bekannt zu sein. Wenn du diese Dinge tust, so offenbare dich der Welt! 5 Denn auch seine Brüder glaubten nicht an ihn. 6 Da spricht Jesus zu ihnen: Meine Zeit ist noch nicht da; aber eure Zeit ist immer bereit.

Johannes 7,2-6



53. Stelle: Johannes 7,2-6

7 Die Welt kann euch nicht hassen, mich aber hasst sie; denn ich bezeuge von ihr, dass ihre Werke böse sind. 8 Geht ihr hinauf zu diesem Fest; ich gehe noch nicht zu diesem Fest hinauf, denn meine Zeit ist noch nicht erfüllt. 9 Und als er dies zu ihnen gesagt hatte, blieb er in Galiläa. 10 Nachdem aber seine Brüder hinaufgegangen waren, ging auch er hinauf zum Fest, nicht öffentlich, sondern wie im Verborgenen. 11 Da suchten ihn die Juden während des Festes und sprachen: Wo ist er?

Johannes 7,7-11

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zu Johannes 7,9:

Etwas sagen und dann dabei bleiben – Jesus Christus konnte es.





54. Stelle: Johannes 7,7-11

12 Und es gab viel Gemurmel seinetwegen unter der Volksmenge. Etliche sagten: Er ist gut!, andere aber sprachen: Nein, sondern er verführt die Leute! 13 Doch redete niemand freimütig über ihn, aus Furcht vor den Juden. 14 Als aber das Fest schon zur Hälfte verflossen war, ging Jesus in den Tempel hinauf und lehrte. 15 Und die Juden verwunderten sich und sprachen: Woher kennt dieser die Schriften? Er hat doch nicht studiert! 16 Jesus antwortete ihnen und sprach: Meine Lehre ist nicht von mir, sondern von dem, der mich gesandt hat.

Johannes 7,12-16

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zu Johannes 7,12:

Bei umstrittenen Sachlagen sollten wir am besten Gott um Rat fragen. Doch dass Jesus Christus gut ist, bleibt unumstritten.





55. Stelle: Johannes 7,12-16

17 Wenn jemand seinen Willen tun will, wird er erkennen, ob diese Lehre von Gott ist, oder ob ich aus mir selbst rede. 18 Wer aus sich selbst redet, der sucht seine eigene Ehre; wer aber die Ehre dessen sucht, der ihn gesandt hat, der ist wahrhaftig, und keine Ungerechtigkeit ist in ihm. 19 Hat nicht Mose euch das Gesetz gegeben? Und doch tut keiner von euch das Gesetz. Warum sucht ihr mich zu töten? 20 Die Menge antwortete und sprach: Du hast einen Dämon! Wer sucht dich zu töten? 21 Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Ein Werk habe ich getan, und ihr alle verwundert euch.

Johannes 7,17-21

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zu Johannes 7,18:

Dies ist eine wirkliche Lebensregel!





56. Stelle: Johannes 7,17-21

22 Darum [sage ich euch:] Mose hat euch die Beschneidung gegeben (nicht dass sie von Mose kommt, sondern von den Vätern), und ihr beschneidet den Menschen am Sabbat. 23 Wenn ein Mensch am Sabbat die Beschneidung empfängt, damit das Gesetz Moses nicht übertreten wird, was zürnt ihr mir denn, dass ich den ganzen Menschen am Sabbat gesund gemacht habe? 24 Richtet nicht nach dem Augenschein, sondern fällt ein gerechtes Urteil! 25 Da sprachen etliche von Jerusalem: Ist das nicht der, den sie zu töten suchen? 26 Und siehe, er redet öffentlich, und sie sagen ihm nichts. Haben etwa die Obersten wirklich erkannt, dass dieser in Wahrheit der Christus ist?

Johannes 7,22-26



57. Stelle: Johannes 7,22-26

27 Doch von diesem wissen wir, woher er ist; wenn aber der Christus kommt, so wird niemand wissen, woher er ist. 28 Da rief Jesus, während er im Tempel lehrte, und sprach: Ja, ihr kennt mich und wisst, woher ich bin! Und doch bin ich nicht von mir selbst gekommen, sondern der ist wahrhaftig, der mich gesandt hat, den ihr nicht kennt. 29 Ich aber kenne ihn, weil ich von ihm bin, und er hat mich gesandt. 30 Da suchten sie ihn zu ergreifen; aber niemand legte Hand an ihn, denn seine Stunde war noch nicht gekommen. 31 Viele aber aus der Volksmenge glaubten an ihn und sprachen: Wenn der Christus kommt, wird er wohl mehr Zeichen tun als die, welche dieser getan hat?

Johannes 7,27-31

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zu Johannes 7,27:

Ist diese Aussage etlicher richtig? Warum ja oder warum nein?





58. Stelle: Johannes 7,27-31

32 Die Pharisäer hörten, dass die Menge diese Dinge über ihn murmelte; darum sandten die Pharisäer und die obersten Priester Diener ab, um ihn zu ergreifen. 33 Da sprach Jesus zu ihnen: Noch eine kleine Zeit bin ich bei euch, und dann gehe ich hin zu dem, der mich gesandt hat. 34 Ihr werdet mich suchen und nicht finden; und wo ich bin, dorthin könnt ihr nicht kommen. 35 Da sprachen die Juden untereinander: Wohin will er denn gehen, dass wir ihn nicht finden sollen? Will er etwa zu den unter den Griechen Zerstreuten gehen und die Griechen lehren? 36 Was ist das für ein Wort, das er sprach: Ihr werdet mich suchen und nicht finden, und wo ich bin, dorthin könnt ihr nicht kommen?

Johannes 7,32-36



59. Stelle: Johannes 7,32-36

9 Und er fertigte den Vorhof an: auf der Südseite die Behänge des Vorhofs, aus gezwirntem Leinen, 100 Ellen lang, 10 mit ihren 20 Säulen und 20 Füßen aus Erz, die Haken der Säulen und ihre Verbindungsstäbe aus Silber; 11 ebenso auf der Nordseite 100 Ellen mit 20 Säulen und 20 Füßen aus Erz; die Haken der Säulen und ihre Verbindungsstäbe aus Silber; 12 auf der Westseite aber 50 Ellen Behänge mit zehn Säulen und zehn Füßen; die Haken der Säulen und ihre Verbindungsstäbe aus Silber; 13 auf der Ostseite, gegen Aufgang, 50 Ellen,

2. Mose 38,9-13



60. Stelle: 2. Mose 38,9-13

37 Aber am letzten, dem großen Tag des Festes stand Jesus auf, rief und sprach: Wenn jemand dürstet, der komme zu mir und trinke! 38 Wer an mich glaubt, wie die Schrift gesagt hat, aus seinem Leib werden Ströme lebendigen Wassers fließen. 39 Das sagte er aber von dem Geist, den die empfangen sollten, welche an ihn glauben; denn der Heilige Geist war noch nicht da, weil Jesus noch nicht verherrlicht war. 40 Viele nun aus der Volksmenge sagten, als sie das Wort hörten: Dieser ist wahrhaftig der Prophet. 41 Andere sprachen: Dieser ist der Christus! Andere aber sagten: Kommt der Christus denn aus Galiläa?

Johannes 7,37-41



61. Stelle: Johannes 7,37-41

42 Sagt nicht die Schrift, dass der Christus aus dem Samen Davids kommt und aus dem Dorf Bethlehem, wo David war? 43 Es entstand nun seinetwegen eine Spaltung unter der Volksmenge.

Johannes 7,42-43



62. Stelle: Johannes 7,42-43

45 Nun kamen die Diener zu den obersten Priestern und Pharisäern zurück, und diese sprachen zu ihnen: Warum habt ihr ihn nicht gebracht? 46 Die Diener antworteten: Nie hat ein Mensch so geredet wie dieser Mensch! 47 Da antworteten ihnen die Pharisäer: Seid auch ihr verführt worden? 48 Glaubt auch einer von den Obersten oder von den Pharisäern an ihn? 49 Aber dieser Pöbel, der das Gesetz nicht kennt, der ist unter dem Fluch!

Johannes 7,45-49



63. Stelle: Johannes 7,45-49

50 Da spricht zu ihnen Nikodemus, der bei Nacht zu ihm gekommen war, und der einer der Ihren war: 51 Richtet unser Gesetz einen Menschen, es sei denn, man habe ihn zuvor selbst gehört und erkannt, was er tut? 52 Sie antworteten und sprachen zu ihm: Bist du etwa auch aus Galiläa? Forsche nach und sieh: Kein Prophet ist aus Galiläa hervorgegangen! 53 Und so ging jeder in sein Haus. 1 Jesus aber ging an den Ölberg.

Johannes 7,50-8,1

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zu Johannes 7,53:

Entscheidung vertagt, aber im Herzen wohl schon getroffen!



zu Johannes 8,1:

Jesus aber – nein, Er war in Seinem Tun und Lassen wirklich von Menschen abhängig.





64. Stelle: Johannes 7,50-8,1

2 Und früh am Morgen kam er wieder in den Tempel, und alles Volk kam zu ihm; und er setzte sich und lehrte sie. 3 Da brachten die Schriftgelehrten und Pharisäer eine Frau zu ihm, die beim Ehebruch ergriffen worden war, stellten sie in die Mitte 4 und sprachen zu ihm: Meister, diese Frau ist während der Tat beim Ehebruch ergriffen worden. 5 Im Gesetz aber hat uns Mose geboten, dass solche gesteinigt werden sollen. Was sagst nun du? 6 Das sagten sie aber, um ihn zu versuchen, damit sie ihn anklagen könnten. Jesus aber bückte sich nieder und schrieb mit dem Finger auf die Erde.

Johannes 8,2-6

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zu Johannes 8,6:

Nicht jeder Angriff muss mit Worten abgewehrt werden (vgl. Spr 11,12).





65. Stelle: Johannes 8,2-6

7 Als sie nun fortfuhren, ihn zu fragen, richtete er sich auf und sprach zu ihnen: Wer unter euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein auf sie! 8 Und er bückte sich wiederum nieder und schrieb auf die Erde. 9 Als sie aber das hörten, gingen sie – von ihrem Gewissen überführt – einer nach dem anderen hinaus, angefangen von den Ältesten bis zu den Geringsten; und Jesus wurde allein gelassen, und die Frau, die in der Mitte stand. 10 Da richtete sich Jesus auf, und da er niemand sah als die Frau, sprach er zu ihr: Frau, wo sind jene, deine Ankläger? Hat dich niemand verurteilt? 11 Sie sprach: Niemand, Herr! Jesus sprach zu ihr: So verurteile ich dich auch nicht. Geh hin und sündige nicht mehr!

Johannes 8,7-11

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zu Johannes 8,9:

Wohl dem, dessen Gewissen ihn vor noch größerer Sünde bewahren kann.





66. Stelle: Johannes 8,7-11

12 Nun redete Jesus wieder zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis wandeln, sondern er wird das Licht des Lebens haben. 13 Da sprachen die Pharisäer zu ihm: Du legst von dir selbst Zeugnis ab; dein Zeugnis ist nicht glaubwürdig! 14 Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Auch wenn ich von mir selbst Zeugnis ablege, so ist mein Zeugnis doch glaubwürdig, denn ich weiß, woher ich gekommen bin und wohin ich gehe; ihr aber wisst nicht, woher ich komme und wohin ich gehe. 15 Ihr richtet nach dem Fleisch; ich richte niemand. 16 Aber auch wenn ich richte, so ist mein Gericht wahrhaftig; denn ich bin nicht allein, sondern ich und der Vater, der mich gesandt hat.

Johannes 8,12-16



67. Stelle: Johannes 8,12-16

17 Es steht aber auch in eurem Gesetz geschrieben, dass das Zeugnis zweier Menschen glaubwürdig ist. 18 Ich bin es, der ich von mir selbst Zeugnis gebe, und der Vater, der mich gesandt hat, gibt auch Zeugnis von mir. 19 Da sprachen sie zu ihm: Wo ist dein Vater? Jesus antwortete: Ihr kennt weder mich noch meinen Vater. Wenn ihr mich kennen würdet, so würdet ihr auch meinen Vater kennen. 20 Diese Worte redete Jesus bei dem Opferkasten, als er im Tempel lehrte; und niemand ergriff ihn, denn seine Stunde war noch nicht gekommen. 21 Nun sprach Jesus wiederum zu ihnen: Ich gehe fort, und ihr werdet mich suchen, und ihr werdet in eurer Sünde sterben. Wohin ich gehe, dorthin könnt ihr nicht kommen!

Johannes 8,17-21

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zu Johannes 8,19:

Warum war die »Jungfrauen-Geburt« Marias (also ohne einen Vater) ein Hindernis für die Juden und kein Augenöffner? Wer ist Jesus Christus wirklich?



zu Johannes 8,20:

Er war geboren in den Händen des Vaters. Und wir – haben wir Angst oder Vertrauen?





68. Stelle: Johannes 8,17-21

22 Da sagten die Juden: Will er sich etwa selbst töten, dass er spricht: Wohin ich gehe, dorthin könnt ihr nicht kommen? 23 Und er sprach zu ihnen: Ihr seid von unten, ich bin von oben. Ihr seid von dieser Welt, ich bin nicht von dieser Welt. 24 Darum habe ich euch gesagt, dass ihr in euren Sünden sterben werdet; denn wenn ihr nicht glaubt, dass ich es bin, so werdet ihr in euren Sünden sterben. 25 Da sagten sie zu ihm: Wer bist du? Und Jesus sprach zu ihnen: Zuerst das, was ich euch eben sage! 26 Ich habe vieles über euch zu reden und zu richten; aber der, welcher mich gesandt hat, ist wahrhaftig, und was ich von ihm gehört habe, das rede ich zu der Welt.

Johannes 8,22-26

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zu Johannes 8,24:

Keine Entscheidung ist auch eine Entscheidung!





69. Stelle: Johannes 8,22-26

27 Sie verstanden aber nicht, dass er vom Vater zu ihnen redete. 28 Darum sprach Jesus zu ihnen: Wenn ihr den Sohn des Menschen erhöht haben werdet, dann werdet ihr erkennen, dass ich es bin; und ich tue nichts von mir selbst aus, sondern wie mich mein Vater gelehrt hat, so rede ich. 29 Und der, welcher mich gesandt hat, ist mit mir; der Vater lässt mich nicht allein, denn ich tue allezeit, was ihm wohlgefällt. 30 Als er dies sagte, glaubten viele an ihn. 31 Da sprach Jesus zu den Juden, die an ihn glaubten: Wenn ihr in meinem Wort bleibt, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger,

Johannes 8,27-31

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zu Johannes 8,31:

Konstanz bedeutet Echtheit und bildet die Grundlage zum Wachstum.





70. Stelle: Johannes 8,27-31

14 auf der einen Seite 15 Ellen Behänge mit ihren drei Säulen und drei Füßen, 15 und 15 Ellen Behänge auf der anderen Seite, mit ihren drei Säulen und drei Füßen, sodass auf beiden Seiten des Tores am Vorhof gleich viele waren. 16 Es waren aber alle Behänge des Vorhofs ringsum aus gezwirntem Leinen, 17 und die Füße der Säulen aus Erz, und ihre Haken und Verbindungsstäbe aus Silber und ihre Köpfe mit Silber überzogen; und alle Säulen des Vorhofs waren mit silbernen Verbindungsstäben versehen. 18 Und den Vorhang am Eingang des Vorhofs machte er in Buntwirkerarbeit aus [Garnen von] blauem und rotem Purpur und Karmesin und aus gezwirntem Leinen, 20 Ellen lang und 5 Ellen hoch in der Breite, entsprechend den Behängen des Vorhofs;

2. Mose 38,14-18



71. Stelle: 2. Mose 38,14-18

33 Sie antworteten ihm: Wir sind Abrahams Same und sind nie jemandes Knechte gewesen; wie kannst du da sagen: Ihr sollt frei werden? 34 Jesus antwortete ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Jeder, der die Sünde tut, ist ein Knecht der Sünde. 35 Der Knecht aber bleibt nicht ewig im Haus; der Sohn bleibt ewig. 36 Wenn euch nun der Sohn frei machen wird, so seid ihr wirklich frei. 37 Ich weiß, dass ihr Abrahams Same seid; aber ihr sucht mich zu töten, denn mein Wort findet keinen Raum in euch.

Johannes 8,33-37

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zu Johannes 8,34:

Dies steht im Gegensatz zu der Freiheit, zu welcher wir in Christus Jesus berufen sind (Gal 5,13)!





72. Stelle: Johannes 8,33-37

38 Ich rede, was ich bei meinem Vater gesehen habe; so tut auch ihr, was ihr bei eurem Vater gesehen habt. 39 Sie antworteten und sprachen zu ihm: Abraham ist unser Vater! Jesus spricht zu ihnen: Wenn ihr Abrahams Kinder wärt, so würdet ihr Abrahams Werke tun. 40 Nun aber sucht ihr mich zu töten, einen Menschen, der euch die Wahrheit gesagt hat, die ich von Gott gehört habe; das hat Abraham nicht getan. 41 Ihr tut die Werke eures Vaters! Da sprachen sie zu ihm: Wir sind nicht unehelich geboren; wir haben einen Vater: Gott! 42 Da sprach Jesus zu ihnen: Wenn Gott euer Vater wäre, so würdet ihr mich lieben, denn ich bin von Gott ausgegangen und gekommen; denn nicht von mir selbst bin ich gekommen, sondern er hat mich gesandt.

Johannes 8,38-42



73. Stelle: Johannes 8,38-42

43 Warum versteht ihr meine Rede nicht? Weil ihr mein Wort nicht hören könnt! 44 Ihr habt den Teufel zum Vater, und was euer Vater begehrt, wollt ihr tun! Der war ein Menschenmörder von Anfang an und steht nicht in der Wahrheit, denn Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, so redet er aus seinem Eigenen, denn er ist ein Lügner und der Vater derselben. 45 Weil aber ich die Wahrheit sage, glaubt ihr mir nicht. 46 Wer unter euch kann mich einer Sünde beschuldigen? Wenn ich aber die Wahrheit sage, warum glaubt ihr mir nicht? 47 Wer aus Gott ist, der hört die Worte Gottes; darum hört ihr nicht, weil ihr nicht aus Gott seid.

Johannes 8,43-47



74. Stelle: Johannes 8,43-47

48 Da antworteten die Juden und sprachen zu ihm: Sagen wir nicht mit Recht, dass du ein Samariter bist und einen Dämon hast? 49 Jesus erwiderte: Ich habe keinen Dämon, sondern ich ehre meinen Vater, und ihr entehrt mich. 50 Ich aber suche nicht meine Ehre; es ist Einer, der sie sucht und der richtet. 51 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn jemand mein Wort bewahrt, so wird er den Tod nicht sehen in Ewigkeit! 52 Da sprachen die Juden zu ihm: Jetzt erkennen wir, dass du einen Dämon hast! Abraham ist gestorben und die Propheten, und du sagst: Wenn jemand mein Wort bewahrt, so wird er den Tod nicht schmecken in Ewigkeit!

Johannes 8,48-52



75. Stelle: Johannes 8,48-52

53 Bist du größer als unser Vater Abraham, der gestorben ist? Und die Propheten sind auch gestorben. Was machst du aus dir selbst? 54 Jesus antwortete: Wenn ich mich selbst ehre, so ist meine Ehre nichts; mein Vater ist es, der mich ehrt, von dem ihr sagt, er sei euer Gott. 55 Und doch habt ihr ihn nicht erkannt; ich aber kenne ihn. Und wenn ich sagen würde: Ich kenne ihn nicht!, so wäre ich ein Lügner, gleich wie ihr. Aber ich kenne ihn und halte sein Wort. 56 Abraham, euer Vater, frohlockte, dass er meinen Tag sehen sollte; und er sah ihn und freute sich. 57 Da sprachen die Juden zu ihm: Du bist noch nicht 50 Jahre alt und hast Abraham gesehen?

Johannes 8,53-57

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zu Johannes 8,53:

Ja, was machen wir aus uns selbst? Und was halten wir von Dem, der sich selbst für uns hingegeben hat?





76. Stelle: Johannes 8,53-57

58 Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ehe Abraham war, bin ich! 59 Da hoben sie Steine auf, um sie auf ihn zu werfen. Jesus aber verbarg sich und ging zum Tempel hinaus, mitten durch sie hindurch, und entkam so. 1 Und als er vorbeiging, sah er einen Menschen, der blind war von Geburt an. 2 Und seine Jünger fragten ihn und sprachen: Rabbi, wer hat gesündigt, sodass dieser blind geboren ist, er oder seine Eltern? 3 Jesus antwortete: Weder dieser hat gesündigt noch seine Eltern; sondern an ihm sollten die Werke Gottes offenbar werden!

Johannes 8,58-9,3

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zu Johannes 8,58:

Abraham wurde 2111 v. Chr. geboren. Doch was sagt diese Formulierung über das wahre Alter von Jesus Christus?



zu Johannes 8,59:

Wie kann sich jemand verbergen, indem er durch die Leute hindurch geht? Und doch glaube ich, dass der Sohn Gottes es genauso gemacht hat!





77. Stelle: Johannes 8,58-9,3

4 Ich muss die Werke dessen wirken, der mich gesandt hat, solange es Tag ist; es kommt die Nacht, da niemand wirken kann. 5 Solange ich in der Welt bin, bin ich das Licht der Welt. 6 Als er dies gesagt hatte, spie er auf die Erde und machte einen Brei mit dem Speichel und strich den Brei auf die Augen des Blinden 7 und sprach zu ihm: Geh hin, wasche dich im Teich Siloah (das heißt übersetzt: »Der Gesandte«)! Da ging er hin und wusch sich und kam sehend wieder. 8 Die Nachbarn nun, und die ihn zuvor als Blinden gesehen hatten, sprachen: Ist das nicht der, welcher dasaß und bettelte?

Johannes 9,4-8



78. Stelle: Johannes 9,4-8

9 Etliche sagten: Er ist's! – andere aber: Er sieht ihm ähnlich! Er selbst sagte: Ich bin's! 10 Da sprachen sie zu ihm: Wie sind deine Augen geöffnet worden? 11 Er antwortete und sprach: Ein Mensch, der Jesus heißt, machte einen Brei und bestrich meine Augen und sprach zu mir: Geh hin zum Teich Siloah und wasche dich! Als ich aber hinging und mich wusch, wurde ich sehend. 12 Da sprachen sie zu ihm: Wo ist er? Er antwortete: Ich weiß es nicht! 13 Da führten sie ihn, der einst blind gewesen war, zu den Pharisäern.

Johannes 9,9-13

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zu Johannes 9,13:

Auch sehende Menschen können nicht immer dorthin gehen, wo sie hin möchten.





79. Stelle: Johannes 9,9-13

14 Es war aber Sabbat, als Jesus den Teig machte und ihm die Augen öffnete. 15 Nun fragten ihn auch die Pharisäer wieder, wie er sehend geworden war. Und er sprach zu ihnen: Einen Brei hat er auf meine Augen gelegt, und ich wusch mich und bin nun sehend! 16 Da sprachen etliche von den Pharisäern: Dieser Mensch ist nicht von Gott, weil er den Sabbat nicht hält! Andere sprachen: Wie kann ein sündiger Mensch solche Zeichen tun? Und es entstand eine Spaltung unter ihnen. 17 Sie sprachen wiederum zu dem Blinden: Was sagst du von ihm, weil er dir die Augen geöffnet hat? Er aber sprach: Er ist ein Prophet! 18 Nun glaubten die Juden nicht von ihm, dass er blind gewesen und sehend geworden war, bis sie die Eltern des Sehendgewordenen gerufen hatten.

Johannes 9,14-18



80. Stelle: Johannes 9,14-18

19 Und sie fragten sie und sprachen: Ist das euer Sohn, von dem ihr sagt, dass er blind geboren ist? Wieso ist er denn jetzt sehend? 20 Seine Eltern antworteten ihnen und sprachen: Wir wissen, dass dieser unser Sohn ist und dass er blind geboren ist; 21 wieso er aber jetzt sieht, das wissen wir nicht; und wer ihm die Augen geöffnet hat, wissen wir auch nicht. Er ist alt genug; fragt ihn selbst. Er soll selbst für sich reden! 22 Das sagten seine Eltern deshalb, weil sie die Juden fürchteten; denn die Juden waren schon übereingekommen, dass, wenn einer ihn als den Christus anerkennen würde, dieser aus der Synagoge ausgeschlossen werden sollte. 23 Darum sprachen seine Eltern: Er ist alt genug; fragt ihn selbst!

Johannes 9,19-23



81. Stelle: Johannes 9,19-23

19 dazu vier Säulen und vier Füße aus Erz, und ihre Haken aus Silber und der Überzug ihrer Köpfe und ihre Verbindungsstäbe aus Silber; 20 und alle Pflöcke der Wohnung und des Vorhofs ringsum waren aus Erz. 21 Dies ist die Berechnung der Kosten der Wohnung, der Wohnung des Zeugnisses, die auf Befehl Moses gemacht wurde, mithilfe der Leviten durch die Hand Itamars, des Sohnes Aarons, des Priesters, 22 nachdem Bezaleel, der Sohn Uris, des Sohns Hurs, vom Stamm Juda, alles gemacht hatte, wie es der HERR Mose geboten hatte; 23 und mit ihm Oholiab, der Sohn Ahisamachs, vom Stamm Dan, ein Meister im Steinschneiden, in kunstvoller Arbeit und im Buntwirken von blauem und rotem Purpur und Karmesin und in Leinen.

2. Mose 38,19-23



82. Stelle: 2. Mose 38,19-23

24 Da riefen sie zum zweiten Mal den Menschen, der blind gewesen war, und sprachen zu ihm: Gib Gott die Ehre! Wir wissen, dass dieser Mensch ein Sünder ist. 25 Da antwortete jener und sprach: Ob er ein Sünder ist, weiß ich nicht. Eines weiß ich: dass ich blind war und jetzt sehend bin! 26 Sie sprachen aber wiederum zu ihm: Was hat er mit dir gemacht? Wie hat er dir die Augen geöffnet? 27 Er antwortete ihnen: Ich habe es euch schon gesagt, und ihr habt nicht darauf gehört; warum wollt ihr es noch einmal hören? Wollt auch ihr seine Jünger werden? 28 Sie beschimpften ihn nun und sprachen: Du bist sein Jünger! Wir aber sind Moses Jünger.

Johannes 9,24-28



83. Stelle: Johannes 9,24-28

29 Wir wissen, dass Gott zu Mose geredet hat; von diesem aber wissen wir nicht, woher er ist. 30 Da antwortete der Mensch und sprach zu ihnen: Das ist doch verwunderlich, dass ihr nicht wisst, woher er ist, und er hat doch meine Augen geöffnet. 31 Wir wissen aber, dass Gott nicht auf Sünder hört; sondern wenn jemand gottesfürchtig ist und seinen Willen tut, den hört er. 32 Von Ewigkeit her hat man nicht gehört, dass jemand einem Blindgeborenen die Augen geöffnet hat. 33 Wenn dieser nicht von Gott wäre, so könnte er nichts tun!

Johannes 9,29-33



84. Stelle: Johannes 9,29-33

34 Sie antworteten und sprachen zu ihm: Du bist ganz in Sünden geboren und willst uns lehren? Und sie stießen ihn hinaus. 35 Jesus hörte, dass sie ihn ausgestoßen hatten, und als er ihn fand, sprach er zu ihm: Glaubst du an den Sohn Gottes? 36 Er antwortete und sprach: Wer ist es, Herr, damit ich an ihn glaube? 37 Jesus aber sprach zu ihm: Du hast ihn gesehen, und der mit dir redet, der ist es! 38 Er aber sprach: Ich glaube, Herr! und fiel anbetend vor ihm nieder.

Johannes 9,34-38

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zu Johannes 9,35:

Menschen stoßen Menschen aus, Jesus Christus suchte sie!





85. Stelle: Johannes 9,34-38

39 Und Jesus sprach: Ich bin zum Gericht in diese Welt gekommen, damit die, welche nicht sehen, sehend werden und die, welche sehen, blind werden. 40 Und dies hörten etliche der Pharisäer, die bei ihm waren, und sprachen zu ihm: Sind denn auch wir blind? 41 Jesus sprach zu ihnen: Wenn ihr blind wärt, so hättet ihr keine Sünde; nun sagt ihr aber: Wir sind sehend! – deshalb bleibt eure Sünde. 1 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer nicht durch die Tür in die Schafhürde hineingeht, sondern anderswo hineinsteigt, der ist ein Dieb und ein Räuber. 2 Wer aber durch die Tür hineingeht, ist der Hirte der Schafe.

Johannes 9,39-10,2



86. Stelle: Johannes 9,39-10,2

3 Diesem öffnet der Türhüter, und die Schafe hören auf seine Stimme, und er ruft seine eigenen Schafe beim Namen und führt sie heraus. 4 Und wenn er seine Schafe herausgelassen hat, geht er vor ihnen her; und die Schafe folgen ihm nach, denn sie kennen seine Stimme. 5 Einem Fremden aber folgen sie nicht nach, sondern fliehen vor ihm; denn sie kennen die Stimme der Fremden nicht. 6 Dieses Gleichnis sagte ihnen Jesus. Sie verstanden aber nicht, wovon er zu ihnen redete. 7 Da sprach Jesus wiederum zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ich bin die Tür für die Schafe.

Johannes 10,3-7



87. Stelle: Johannes 10,3-7

8 Alle, die vor mir kamen, sind Diebe und Räuber; aber die Schafe hörten nicht auf sie. 9 Ich bin die Tür. Wenn jemand durch mich hineingeht, wird er gerettet werden und wird ein- und ausgehen und Weide finden. 10 Der Dieb kommt nur, um zu stehlen, zu töten und zu verderben; ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und es im Überfluss haben. 11 Ich bin der gute Hirte; der gute Hirte lässt sein Leben für die Schafe. 12 Der Mietling aber, der kein Hirte ist, dem die Schafe nicht gehören, sieht den Wolf kommen und verlässt die Schafe und flieht; und der Wolf raubt und zerstreut die Schafe.

Johannes 10,8-12



88. Stelle: Johannes 10,8-12

Der Mietling aber flieht, weil er ein Mietling ist und sich nicht um die Schafe kümmert.

Johannes 10,13



89. Stelle: Johannes 10,13

15 gleichwie der Vater mich kennt und ich den Vater kenne; und ich lasse mein Leben für die Schafe. 16 Und ich habe noch andere Schafe, die nicht aus dieser Schafhürde sind; auch diese muss ich führen, und sie werden meine Stimme hören, und es wird eine Herde und ein Hirte sein. 17 Darum liebt mich der Vater, weil ich mein Leben lasse, damit ich es wieder nehme. 18 Niemand nimmt es von mir, sondern ich lasse es von mir aus. Ich habe Vollmacht, es zu lassen, und habe Vollmacht, es wieder zu nehmen. Diesen Auftrag habe ich von meinem Vater empfangen. 19 Da entstand wiederum eine Spaltung unter den Juden um dieser Worte willen;

Johannes 10,15-19



90. Stelle: Johannes 10,15-19

20 und viele von ihnen sagten: Er hat einen Dämon und ist von Sinnen, weshalb hört ihr auf ihn? 21 Andere sagten: Das sind nicht die Worte eines Besessenen. Kann denn ein Dämon Blinden die Augen öffnen? 22 Es fand aber in Jerusalem das Fest der Tempelweihe statt; und es war Winter. 23 Und Jesus ging im Tempel in der Halle Salomos umher. 24 Da umringten ihn die Juden und sprachen zu ihm: Wie lange hältst du unsere Seele im Zweifel? Bist du der Christus, so sage es uns frei heraus!

Johannes 10,20-24

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zu Johannes 10,22:

»›Winter‹ bedeutet Kälte und Dunkelheit, Tod, Sturm und Traurigkeit. ... Aber dieser Winter endete mit Seiner Auferstehung und Seinem Einzug in die Herrlichkeit, von wo aus Er Seinen Heiligen Geist in unsere Herzen sendet, um alles Eis darin zu schmelzen und sie mit Leben, Licht und Freude, mit Frucht und Schönheit zu erfüllen.«

Hugh E. Alexander: Manna am Morgen, S. 356

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zu Johannes 10,23:

Was wird Jesus Christus dabei durch den Kopf gegangen sein?





91. Stelle: Johannes 10,20-24

25 Jesus antwortete ihnen: Ich habe es euch gesagt, und ihr glaubt nicht. Die Werke, die ich tue im Namen meines Vaters, diese geben Zeugnis von mir; 26 aber ihr glaubt nicht, denn ihr seid nicht von meinen Schafen, wie ich euch gesagt habe. 27 Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir nach; 28 und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie werden in Ewigkeit nicht verlorengehen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen. 29 Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alle, und niemand kann sie aus der Hand meines Vaters reißen.

Johannes 10,25-29



92. Stelle: Johannes 10,25-29

24 Alles Gold, das verarbeitet wurde in diesem ganzen Werk des Heiligtums, das Gold, das als freiwillige Gabe gegeben wurde, betrug 29 Talente und 730 Schekel, nach dem Schekel des Heiligtums. 25 Das Silber aber von den Gezählten der Gemeinde betrug 100 Talente und 1 775 Schekel, nach dem Schekel des Heiligtums. 26 Ein Beka je Kopf, ein halber Schekel, nach dem Schekel des Heiligtums, von allen, die gezählt wurden, von 20 Jahren an und darüber, 603 550 Mann. 27 Aus den 100 Talenten Silber goss man die Füße des Heiligtums und die Füße des Vorhangs, 100 Füße aus 100 Talenten, je ein Talent für einen Fuß. 28 Aber aus den 1 775 Schekeln wurden die Haken der Säulen gemacht und ihre Köpfe überzogen, und sie wurden [mit ihren Verbindungsstäben] verbunden.

2. Mose 38,24-28



93. Stelle: 2. Mose 38,24-28

30 Ich und der Vater sind eins. 31 Da hoben die Juden wiederum Steine auf, um ihn zu steinigen. 32 Jesus antwortete ihnen: Viele gute Werke habe ich euch gezeigt von meinem Vater; um welches dieser Werke willen wollt ihr mich steinigen? 33 Die Juden antworteten ihm und sprachen: Nicht wegen eines guten Werkes wollen wir dich steinigen, sondern wegen Gottessterung, und zwar weil du, der du ein Mensch bist, dich selbst zu Gott machst! 34 Jesus antwortete ihnen: Steht nicht in eurem Gesetz geschrieben: »Ich habe gesagt: Ihr seid Götter«?

Johannes 10,30-34



94. Stelle: Johannes 10,30-34

35 Wenn es diejenigen Götter nennt, an die das Wort Gottes erging – und die Schrift kann doch nicht außer Kraft gesetzt werden –, 36 wieso sagt ihr dann zu dem, den der Vater geheiligt und in die Welt gesandt hat: Du lästerst!, weil ich gesagt habe: Ich bin Gottes Sohn? 37 Wenn ich nicht die Werke meines Vaters tue, so glaubt mir nicht! 38 Tue ich sie aber, so glaubt doch den Werken, wenn ihr auch mir nicht glaubt, damit ihr erkennt und glaubt, dass der Vater in mir ist und ich in ihm! 39 Da suchten sie ihn wiederum zu ergreifen; doch er entging ihren Händen.

Johannes 10,35-39



95. Stelle: Johannes 10,35-39

40 Und er zog wieder jenseits des Jordan an den Ort, wo Johannes zuerst getauft hatte, und blieb dort. 41 Und viele kamen zu ihm und sprachen: Johannes hat zwar kein Zeichen getan; aber alles, was Johannes von diesem gesagt hat, ist wahr! 42 Und es glaubten dort viele an ihn. 1 Es war aber einer krank, Lazarus von Bethanien aus dem Dorf der Maria und ihrer Schwester Martha, 2 nämlich der Maria, die den Herrn gesalbt und seine Füße mit ihren Haaren getrocknet hat; deren Bruder Lazarus war krank.

Johannes 10,40-11,2



96. Stelle: Johannes 10,40-11,2

3 Da sandten die Schwestern zu ihm und ließen ihm sagen: Herr, siehe, der, den du lieb hast, ist krank! 4 Als Jesus es hörte, sprach er: Diese Krankheit ist nicht zum Tode, sondern zur Verherrlichung Gottes, damit der Sohn Gottes dadurch verherrlicht wird! 5 Jesus aber liebte Martha und ihre Schwester und Lazarus. 6 Als er nun hörte, dass jener krank sei, blieb er noch zwei Tage an dem Ort, wo er war. 7 Dann erst sagte er zu den Jüngern: Lasst uns wieder nach Judäa ziehen!

Johannes 11,3-7

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zu Johannes 11,3:

»Wie erstrahlen der Glaube und das Vertrauen dieser beiden Schwestern zu ihrem Herrn in dieser kurzen Botschaft!«

Hamilton Smith: Liebe, die mich nicht lassen wird

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zu Johannes 11,4:

Schwierige Situationen haben ein tieferes Ziel – und dennoch müssen sie mit standhaften Ausharren getragen werden.



zu Johannes 11,5:

Und bestimmt liebt Er auch Sie!



zu Johannes 11,6:

Wenn Gott wartet, heißt dies nicht, dass Er es vergessen hat.





97. Stelle: Johannes 11,3-7

8 Die Jünger antworteten ihm: Rabbi, eben noch wollten dich die Juden steinigen, und du begibst dich wieder dorthin? 9 Jesus erwiderte: Hat der Tag nicht zwölf Stunden? Wenn jemand bei Tag wandelt, so stößt er nicht an, denn er sieht das Licht dieser Welt. 10 Wenn aber jemand bei Nacht wandelt, so stößt er an, weil das Licht nicht in ihm ist. 11 Dies sprach er, und danach sagte er zu ihnen: Unser Freund Lazarus ist eingeschlafen; aber ich gehe hin, um ihn aufzuwecken. 12 Da sprachen seine Jünger: Herr, wenn er eingeschlafen ist, so wird er gesund werden!

Johannes 11,8-12



98. Stelle: Johannes 11,8-12

13 Jesus aber hatte von seinem Tod geredet; sie dagegen meinten, er rede vom natürlichen Schlaf. 14 Daraufhin nun sagte es ihnen Jesus frei heraus: Lazarus ist gestorben; 15 und ich bin froh um euretwillen, dass ich nicht dort gewesen bin, damit ihr glaubt. Doch lasst uns zu ihm gehen! 16 Da sprach Thomas, der Zwilling genannt wird, zu den Mitjüngern: Lasst uns auch hingehen, damit wir mit ihm sterben! 17 Als nun Jesus hinkam, fand er ihn schon vier Tage im Grab liegend.

Johannes 11,13-17

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zu Johannes 11,17:

Das Leben trifft auf den Tod. Wer wird siegen?





99. Stelle: Johannes 11,13-17

Diese Verse (oder deren Gedankenanstöße) enthalten mindestens ein Wort Ihrer Suchanfrage, da zu allen Wörtern kein Ergebnis gefunden wurde! Verse mit mehreren Treffern relevanter Wörter werden zuerst angezeigt. Optimal sind mehr als zwei Stichworte ohne Füllwörter, z.B »Wohlgefallen Sohn Himmel«.

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Gefundene Verse als Stellenangabe: Joh 1,51-2,4; 2,5-9.10-14.15-19; 2Mo 37,13-17; Joh 2,20-24.25-3,4; 3,5-9.10-14.15-19.20-24.25-29.30-34.35-4,2; 4,4-8; 2Mo 37,18-22; Joh 4,9-13.14-18.19-23.24-28.29-33.34-38.39-42.44-48.49-53.54-5,4; 2Mo 37,23-27; Joh 5,5-9.10-14.15-19.20-24; 1Mo 10,28-32; Joh 5,25-29.30-34.35-39.40-44.45-6,2; 6,3-7; 2Mo 37,28-38,3; Joh 6,8-12.13-17.18-22.23-27.28-32.33-37.38-42.43-47.48-52.53-57; 2Mo 38,4-8; Joh 6,58-62.63-67.68-7,1; 7,2-6.7-11.12-16.17-21.22-26.27-31.32-36; 2Mo 38,9-13; Joh 7,37-41.42-43.45-49.50-8,1; 8,2-6.7-11.12-16.17-21.22-26.27-31; 2Mo 38,14-18; Joh 8,33-37.38-42.43-47.48-52.53-57.58-9,3; 9,4-8.9-13.14-18.19-23; 2Mo 38,19-23; Joh 9,24-28.29-33.34-38.39-10,2; 10,3-7.8-12.13.15-19.20-24.25-29; 2Mo 38,24-28; Joh 10,30-34.35-39.40-11,2; 11,3-7.8-12.13-17



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