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Wollten Sie einen zufälligen Vers aus Samuel ziehen?

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s><summary>Prüfen Sie Ihre Suchkriterien!summary>Ihr Stichwort: sich s
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<span class='kontext'> 8 Gott hat gesprochen in seinem Heiligtum: »Ich will frohlocken! Ich will Sichem verteilen und das Tal Sukkoth ausmessen; 9 Gilead gehört mir, und Manasse gehört mir, und Ephraim ist die Festung meines Hauptes, Juda mein Herrscherstab; 10 Moab ist mein Waschbecken, auf Edom werfe ich meinen Schuh, jauchze mir zu, Philisterland!«span> Wer führt mich in die feste Stadt, wer geleitet mich nach Edom? <span class='kontext'>span>

Psalm 60,11

Suchergebnisse zu »sich s«

Suche: Einzelworte | Bibelstellen: 6400 | Verse: 30872

Viel Freude beim Forschen und Finden!



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30 Da er nun ein Prophet war und wusste, dass Gott ihm mit einem Eid verheißen hatte, dass er aus der Frucht seiner Lenden, dem Fleisch nach, den Christus erwecken werde, damit er auf seinem Thron sitze, 31 hat er vorausschauend von der Auferstehung des Christus geredet, dass seine Seele nicht dem Totenreich preisgegeben worden ist und auch sein Fleisch die Verwesung nicht gesehen hat. 32 Diesen Jesus hat Gott auferweckt; dafür sind wir alle Zeugen. 33 Nachdem er nun zur Rechten Gottes erhöht worden ist und die Verheißung des Heiligen Geistes empfangen hat von dem Vater, hat er dies ausgegossen, was ihr jetzt seht und hört. 34 Denn nicht David ist in den Himmel aufgefahren, sondern er sagt selbst: »Der Herr sprach zu meinem Herrn: Setze dich zu meiner Rechten,

Apostelgeschichte 2,30-34

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zu Apostelgeschichte 2,32:

Die Zeitgenossen waren von der Auferstehung Zeugen. Es gibt also keinen Grund diese historische Tatsache abzulehnen.





0. Stelle: Apostelgeschichte 2,30-34

35 bis ich deine Feinde hinlege als Schemel für deine Füße.« 36 So soll nun das ganze Haus Israel mit Gewissheit erkennen, dass Gott Ihn sowohl zum Herrn als auch zum Christus gemacht hat, eben diesen Jesus, den ihr gekreuzigt habt! 37 Als sie aber das hörten, drang es ihnen durchs Herz, und sie sprachen zu Petrus und den übrigen Aposteln: Was sollen wir tun, ihr Männer und Brüder? 38 Da sprach Petrus zu ihnen: Tut Buße, und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung der Sünden; so werdet ihr die Gabe des Heiligen Geistes empfangen. 39 Denn euch gilt die Verheißung und euren Kindern und allen, die ferne sind, so viele der Herr, unser Gott, herzurufen wird.

Apostelgeschichte 2,35-39

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zu Apostelgeschichte 2,36:

Gott hat alles getan, damit auch Israel die Wahrheit erkennen kann.





1. Stelle: Apostelgeschichte 2,35-39

40 Und noch mit vielen anderen Worten gab er Zeugnis und ermahnte und sprach: Lasst euch retten aus diesem verkehrten Geschlecht! 41 Diejenigen, die nun bereitwillig sein Wort annahmen, ließen sich taufen, und es wurden an jenem Tag etwa 3 000 Seelen hinzugetan. 42 Und sie blieben beständig in der Lehre der Apostel und in der Gemeinschaft und im Brotbrechen und in den Gebeten. 43 Es kam aber Furcht über alle Seelen, und viele Wunder und Zeichen geschahen durch die Apostel. 44 Alle Gläubigen waren aber beisammen und hatten alle Dinge gemeinsam;

Apostelgeschichte 2,40-44

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zu Apostelgeschichte 2,42:

»Die Lehre der Apostel (Apg 2,42), die wir in den Briefen des NT niedergeschrieben finden, ist die ›gesunde Lehre‹ (1Tim 1,10; 2Tim 4,3; Tit 1,9; 2,1), die wir brauchen, um gerade angesichts der vielen irreführenden Lehren der Endzeit einen klaren, dem Herrn der Gemeinde wohlgefälligen Kurs zu halten.«

Rudolf Ebertshäuser: Soll die Gemeinde die Welt verändern?, S. 15





2. Stelle: Apostelgeschichte 2,40-44

41 die Dienstkleider zum Dienst im Heiligtum, die heiligen Kleider des Priesters Aaron und die Kleider seiner Söhne, für den priesterlichen Dienst; 42 ganz so, wie der HERR es Mose geboten hatte, so hatten die Kinder Israels das ganze Werk vollbracht. 43 Und Mose sah sich das ganze Werk an, und siehe, sie hatten es ausgeführt, wie der HERR es geboten hatte; so hatten sie es ausgeführt. Und Mose segnete sie. 1 Und der HERR redete mit Mose und sprach: 2 Am ersten Tag des ersten Monats sollst du die Wohnung, die Stiftshütte, aufrichten.

2. Mose 39,41-40,2

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zu 2. Mose 40,1:

Ist es wichtig für Sie, dass Gott etwas zu Mose gesagt hat? Was sind die Gründe, warum es Sie interessieren sollte?





3. Stelle: 2. Mose 39,41-40,2

45 sie verkauften die Güter und Besitztümer und verteilten sie unter alle, je nachdem einer bedürftig war. 46 Und jeden Tag waren sie beständig und einmütig im Tempel und brachen das Brot in den Häusern, nahmen die Speise mit Frohlocken und in Einfalt des Herzens; 47 sie lobten Gott und waren angesehen bei dem ganzen Volk. Der Herr aber tat täglich die zur Gemeinde hinzu, die gerettet wurden. 1 Petrus und Johannes gingen aber miteinander in den Tempel hinauf um die neunte Stunde, da man zu beten pflegte. 2 Und es wurde ein Mann herbeigebracht, der lahm war von Mutterleib an, den man täglich an die Pforte des Tempels hinsetzte, die man »die Schöne« nennt, damit er ein Almosen erbitten konnte von denen, die in den Tempel hineingingen.

Apostelgeschichte 2,45-3,2

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zu Apostelgeschichte 2,47:

Selbst wenn Hass das Aushängeschild ist, im tiefsten Grunde des Herzens werden wahre Gläubige auch von der Welt geachtet.



zu Apostelgeschichte 3,1:

Wo die Stunden des Gebets fehlen, nützen die übrigen nicht viel. Wo sie ausgenützt werden, fließt daraus unendlicher Segen für das ganze Leben.





4. Stelle: Apostelgeschichte 2,45-3,2

3 Als dieser Petrus und Johannes sah, die in den Tempel hineingehen wollten, bat er sie um ein Almosen. 4 Da blickte ihn Petrus zusammen mit Johannes an und sprach: Sieh uns an! 5 Er aber achtete auf sie in der Erwartung, etwas von ihnen zu empfangen. 6 Da sprach Petrus: Silber und Gold habe ich nicht; was ich aber habe, das gebe ich dir: Im Namen Jesu Christi, des Nazareners, steh auf und geh umher! 7 Und er ergriff ihn bei der rechten Hand und richtete ihn auf; da wurden sogleich seine Füße und seine Knöchel fest,

Apostelgeschichte 3,3-7



5. Stelle: Apostelgeschichte 3,3-7

8 und er sprang auf und konnte stehen, lief umher und trat mit ihnen in den Tempel, ging umher und sprang und lobte Gott. 9 Und alles Volk sah, wie er umherging und Gott lobte. 10 Und sie erkannten auch, dass er derjenige war, der um des Almosens willen an der Schönen Pforte des Tempels gesessen hatte; und sie wurden mit Verwunderung und Erstaunen erfüllt über das, was mit ihm geschehen war. 11 Da sich aber der geheilte Lahme zu Petrus und Johannes hielt, lief alles Volk voll Erstaunen bei ihnen zusammen in der sogenannten Halle Salomos. 12 Als Petrus das sah, wandte er sich an das Volk: Ihr Männer von Israel, weshalb verwundert ihr euch darüber, oder weshalb blickt ihr auf uns, als hätten wir durch eigene Kraft oder Frömmigkeit bewirkt, dass dieser umhergeht?

Apostelgeschichte 3,8-12



6. Stelle: Apostelgeschichte 3,8-12

13 Der Gott Abrahams und Isaaks und Jakobs, der Gott unserer Väter, hat seinen Knecht Jesus verherrlicht; ihn habt ihr ausgeliefert und habt ihn verleugnet vor Pilatus, als dieser ihn freisprechen wollte. 14 Ihr habt den Heiligen und Gerechten verleugnet und verlangt, dass euch ein Mörder geschenkt werde; 15 den Fürsten des Lebens aber habt ihr getötet! Ihn hat Gott aus den Toten auferweckt; dafür sind wir Zeugen. 16 Und auf den Glauben an seinen Namen hin hat sein Name diesen hier stark gemacht, den ihr seht und kennt; ja, der durch Ihn [gewirkte] Glaube hat ihm diese volle Gesundheit gegeben vor euch allen. 17 Und nun, ihr Brüder, ich weiß, dass ihr in Unwissenheit gehandelt habt, wie auch eure Obersten;

Apostelgeschichte 3,13-17

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zu Apostelgeschichte 3,13:

Mit andern Worten stehen die Werke Gottes und die des Menschen sich diametral entgegen.



zu Apostelgeschichte 3,14:

Das sind happige Vorwürfe mit noch happigeren Folgen für alle, die den Heiligen und Gerechten gleichermaßen verachten!





7. Stelle: Apostelgeschichte 3,13-17

18 Gott aber hat das, was er durch den Mund aller seiner Propheten zuvor verkündigte, dass nämlich der Christus leiden müsse, auf diese Weise erfüllt. 19 So tut nun Buße und bekehrt euch, dass eure Sünden ausgetilgt werden, damit Zeiten der Erquickung vom Angesicht des Herrn kommen 20 und er den sende, der euch zuvor verkündigt wurde, Jesus Christus, 21 den der Himmel aufnehmen muss bis zu den Zeiten der Wiederherstellung alles dessen, wovon Gott durch den Mund aller seiner heiligen Propheten von alters her geredet hat. 22 Denn Mose hat zu den Vätern gesagt: »Einen Propheten wie mich wird euch der Herr, euer Gott, erwecken aus euren Brüdern; auf ihn sollt ihr hören in allem, was er zu euch reden wird«.

Apostelgeschichte 3,18-22

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zu Apostelgeschichte 3,19:

Buße ist der erste Buchstabe des Evangeliums.





8. Stelle: Apostelgeschichte 3,18-22

23 Und es wird geschehen: Jede Seele, die nicht auf diesen Propheten hören wird, soll vertilgt werden aus dem Volk. 24 Und alle Propheten, von Samuel an und den folgenden, so viele geredet haben, sie haben auch diese Tage im Voraus angekündigt. 25 Ihr seid Söhne der Propheten und des Bundes, den Gott mit unseren Vätern schloss, als er zu Abraham sprach: »Und in deinem Samen sollen gesegnet werden alle Geschlechter der Erde«. 26 Euch zuerst hat Gott, als er seinen Knecht Jesus erweckte, ihn gesandt, um euch zu segnen, indem ein jeder von euch sich von seiner Bosheit bekehrt! 1 Während sie aber zum Volk redeten, kamen die Priester und der Hauptmann des Tempels und die Sadduzäer auf sie zu.

Apostelgeschichte 3,23-4,1

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zu Apostelgeschichte 3,26:

Mit welcher Absicht wurde Jesus Christus auf diese Erde gesandt?





9. Stelle: Apostelgeschichte 3,23-4,1

2 Sie waren aufgebracht darüber, dass sie das Volk lehrten und in Jesus die Auferstehung aus den Toten verkündigten. 3 Und sie legten Hand an sie und brachten sie ins Gefängnis bis zum folgenden Morgen, denn es war schon Abend. 4 Aber viele von denen, die das Wort gehört hatten, wurden gläubig, und die Zahl der Männer stieg auf etwa 5 000. 5 Es geschah aber am folgenden Morgen, dass sich ihre Obersten und Ältesten und Schriftgelehrten in Jerusalem versammelten, 6 auch Hannas, der Hohepriester, und Kajaphas und Johannes und Alexander und alle, die aus hohepriesterlichem Geschlecht waren.

Apostelgeschichte 4,2-6



10. Stelle: Apostelgeschichte 4,2-6

7 Und sie stellten sie in ihre Mitte und fragten sie: Durch welche Kraft oder in welchem Namen habt ihr das getan? 8 Da sprach Petrus, vom Heiligen Geist erfüllt, zu ihnen: Ihr Obersten des Volkes und ihr Ältesten von Israel, 9 wenn wir heute wegen der Wohltat an einem kranken Menschen verhört werden, durch wen er geheilt worden ist, 10 so sei euch allen und dem ganzen Volk Israel bekannt gemacht, dass durch den Namen Jesu Christi, des Nazareners, den ihr gekreuzigt habt, den Gott auferweckt hat aus den Toten, dass dieser durch Ihn gesund vor euch steht. 11 Das ist der Stein, der von euch, den Bauleuten, verworfen wurde, der zum Eckstein geworden ist.

Apostelgeschichte 4,7-11



11. Stelle: Apostelgeschichte 4,7-11

12 Und es ist in keinem anderen das Heil; denn es ist kein anderer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, in dem wir gerettet werden sollen! 13 Als sie aber die Freimütigkeit von Petrus und Johannes sahen und erfuhren, dass sie ungelehrte Leute und Laien seien, verwunderten sie sich; und sie erkannten, dass sie mit Jesus gewesen waren. 14 Da sie aber den Menschen bei ihnen stehen sahen, der geheilt worden war, konnten sie nichts dagegen sagen. 15 Da befahlen sie ihnen, aus dem Hohen Rat hinauszugehen, und beratschlagten miteinander und sprachen: 16 Was sollen wir mit diesen Menschen tun? Denn dass ein offenkundiges Zeichen durch sie geschehen ist, das ist allen Bewohnern von Jerusalem bekannt, und wir können es nicht leugnen.

Apostelgeschichte 4,12-16

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zu Apostelgeschichte 4,13:

In welchem Zusammenhang steht die persönliche Veränderung von Petrus und Johannes zu Jesus Christus?





12. Stelle: Apostelgeschichte 4,12-16

17 Aber damit es sich nicht weiter unter dem Volk verbreitet, wollen wir ihnen ernstlich drohen, damit sie künftig zu keinem Menschen mehr in diesem Namen reden! 18 Und sie ließen sie rufen und geboten ihnen, überhaupt nicht mehr in dem Namen Jesus zu reden noch zu lehren. 19 Aber Petrus und Johannes antworteten ihnen und sprachen: Entscheidet ihr selbst, ob es vor Gott recht ist, euch mehr zu gehorchen als Gott! 20 Denn es ist uns unmöglich, nicht von dem zu reden, was wir gesehen und gehört haben! 21 Sie aber drohten ihnen noch weiter und ließen sie frei, weil sie wegen des Volkes keinen Weg fanden, sie zu bestrafen; denn alle priesen Gott über dem, was geschehen war.

Apostelgeschichte 4,17-21

×

zu Apostelgeschichte 4,18:

Warum verbieten Menschen Menschen über Dinge zu reden, die wirklich hilfreich sind? Lernen Sie mehr über Jesus Christus, ehe es auch bei uns so weit kommen sollte!





13. Stelle: Apostelgeschichte 4,17-21

3 Und du sollst die Lade des Zeugnisses hineinsetzen und die Lade mit dem Vorhang verhüllen. 4 Und du sollst den Tisch hineinbringen und auf ihn legen, was daraufgehört, und du sollst den Leuchter hineinbringen und die Lampen daraufsetzen. 5 Und du sollst den goldenen Räucheraltar vor die Lade des Zeugnisses setzen und den Vorhang am Eingang der Wohnung aufhängen. 6 Den Brandopferaltar aber sollst du vor den Eingang der Wohnung, der Stiftshütte, setzen; 7 und stelle das Becken zwischen die Stiftshütte und den Altar, und fülle Wasser hinein.

2. Mose 40,3-7



14. Stelle: 2. Mose 40,3-7

22 Der Mensch, an dem dieses Zeichen der Heilung geschehen war, war nämlich über 40 Jahre alt. 23 Als sie aber freigelassen waren, kamen sie zu den Ihren und verkündeten alles, was die obersten Priester und die Ältesten zu ihnen gesagt hatten. 24 Und als sie es hörten, erhoben sie einmütig ihre Stimme zu Gott und sprachen: Herr, du bist der Gott, der den Himmel und die Erde und das Meer gemacht hat und alles, was darinnen ist. 25 Du hast durch den Mund deines Knechtes David gesagt: »Warum toben die Heiden und ersinnen die Völker Nichtiges? 26 Die Könige der Erde lehnen sich auf, und die Fürsten versammeln sich miteinander gegen den Herrn und gegen seinen Gesalbten.«

Apostelgeschichte 4,22-26



15. Stelle: Apostelgeschichte 4,22-26

27 Ja, wahrhaftig, gegen deinen heiligen Knecht Jesus, den du gesalbt hast, haben sich Herodes und Pontius Pilatus versammelt zusammen mit den Heiden und dem Volk Israel, 28 um zu tun, was deine Hand und dein Ratschluss zuvor bestimmt hatte, dass es geschehen sollte. 29 Und jetzt, Herr, sieh ihre Drohungen an und verleihe deinen Knechten, dein Wort mit aller Freimütigkeit zu reden, 30 indem du deine Hand ausstreckst zur Heilung, und dass Zeichen und Wunder geschehen durch den Namen deines heiligen Knechtes Jesus! 31 Und als sie gebetet hatten, erbebte die Stätte, wo sie versammelt waren, und sie wurden alle mit Heiligem Geist erfüllt und redeten das Wort Gottes mit Freimütigkeit.

Apostelgeschichte 4,27-31



16. Stelle: Apostelgeschichte 4,27-31

32 Und die Menge der Gläubigen war ein Herz und eine Seele; und auch nicht einer sagte, dass etwas von seinen Gütern sein Eigen sei, sondern alle Dinge waren ihnen gemeinsam. 33 Und mit großer Kraft legten die Apostel Zeugnis ab von der Auferstehung des Herrn Jesus, und große Gnade war auf ihnen allen. 34 Es litt auch niemand unter ihnen Mangel; denn die, welche Besitzer von Äckern oder Häusern waren, verkauften sie und brachten den Erlös des Verkauften 35 und legten ihn den Aposteln zu Füßen; und man teilte jedem aus, so wie jemand bedürftig war. 36 Joses aber, der von den Aposteln den Beinamen Barnabas erhalten hatte (das heißt übersetzt: »Sohn des Trostes«), ein Levit, aus Zypern gebürtig,

Apostelgeschichte 4,32-36

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zu Apostelgeschichte 4,33:

Hätten die Jünger von der Auferstehung Zeugnis geben können, wenn Er im Grab geblieben wäre?





17. Stelle: Apostelgeschichte 4,32-36

37 besaß einen Acker und verkaufte ihn, brachte das Geld und legte es den Aposteln zu Füßen. 1 Ein Mann aber mit Namen Ananias verkaufte ein Grundstück zusammen mit seiner Frau Saphira, 2 und schaffte etwas von dem Erlös für sich beiseite mit Wissen seiner Frau; und er brachte einen Teil davon und legte ihn den Aposteln zu Füßen. 3 Petrus aber sprach: Ananias, warum hat der Satan dein Herz erfüllt, sodass du den Heiligen Geist belogen hast und von dem Erlös des Gutes etwas für dich auf die Seite geschafft hast? 4 Hättest du es nicht als dein Eigentum behalten können? Und als du es verkauft hattest, war es nicht in deiner Gewalt? Warum hast du denn in deinem Herzen diese Tat beschlossen? Du hast nicht Menschen belogen, sondern Gott!

Apostelgeschichte 4,37-5,4

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zu Apostelgeschichte 5,4:

»Der Heilige Geist ist eine wirkliche Person wie auch der Vater und der Sohn. Auch ist Er wirklich Gott.« 

Adolf von der Kammer: Der Heilige Geist, der in uns wohnt, S. 8

Vergleiche dazu Apostelgeschichte 5,3-4





18. Stelle: Apostelgeschichte 4,37-5,4

5 Als aber Ananias diese Worte hörte, fiel er nieder und verschied. Und es kam große Furcht über alle, die dies hörten. 6 Und die jungen Männer standen auf, hüllten ihn ein, trugen ihn hinaus und begruben ihn. 7 Und es geschah, dass nach ungefähr drei Stunden auch seine Frau hereinkam, ohne zu wissen, was sich ereignet hatte. 8 Da richtete Petrus das Wort an sie: Sage mir, habt ihr das Gut um so und so viel verkauft? Sie sprach: Ja, um so viel! 9 Petrus aber sprach zu ihr: Warum seid ihr übereingekommen, den Geist des Herrn zu versuchen? Siehe, die Füße derer, die deinen Mann begraben haben, sind vor der Tür, und sie werden auch dich hinaustragen!

Apostelgeschichte 5,5-9

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zu Apostelgeschichte 5,9:

»Saphira unterstüzte ihren Mann in der Sünde. Wie schön ist es, wenn das Weib wirklich ›Gehilfin‹ des Mannes ist und ihn im Guten fördert! Wie schrecklich aber, wenn sie ihm Gehilfin zu Sünde wird!
Wie viel besser als Saphira ist eine Abigail, die der Torheit ihres Mannes Nabal zuwiderhandelt und widerspricht! Wie treu ist das Weib des Pilatus, die Ihren Mann warnt!«

Alfred Christlieb (1866-1934)





19. Stelle: Apostelgeschichte 5,5-9

10 Da fiel sie sogleich zu seinen Füßen nieder und verschied; und als die jungen Männer hereinkamen, fanden sie sie tot und trugen sie hinaus und begruben sie bei ihrem Mann. 11 Und es kam große Furcht über die ganze Gemeinde und über alle, die dies hörten. 12 Durch die Hände der Apostel aber geschahen viele Zeichen und Wunder unter dem Volk; und sie waren alle einmütig beisammen in der Halle Salomos. 13 Von den Übrigen aber wagte keiner sich ihnen anzuschließen; doch das Volk schätzte sie hoch;

Apostelgeschichte 5,10-13

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zu Apostelgeschichte 5,13:

Warum? »Sie spürten, dass sie im Kreise der Christen ihre Sünden nicht beibehalten konnten. Da liebte der eine, sich durch betrügerischen Handel zu bereichern. Der andere lebte in Fleischessünden. Ein dritter in Hass und Unversöhnlichkeit. Und alle merkten: In jener Gesellschaft kann man das nicht beibehalten. Da blieben wir lieber fern.«

Alfred Christlieb (1866-1934)





20. Stelle: Apostelgeschichte 5,10-13

15 sodass man die Kranken auf die Gassen hinaustrug und sie auf Betten und Bahren legte, damit, wenn Petrus käme, auch nur sein Schatten auf einen von ihnen fiele. 16 Es kamen aber auch viele aus den umliegenden Städten in Jerusalem zusammen und brachten Kranke und von unreinen Geistern Geplagte, die alle geheilt wurden. 17 Es erhob sich aber der Hohepriester und sein ganzer Anhang, nämlich die Richtung der Sadduzäer; sie waren voll Eifersucht 18 und legten ihre Hände an die Apostel und brachten sie in öffentlichen Gewahrsam. 19 Aber ein Engel des Herrn öffnete in der Nacht die Türen des Gefängnisses, führte sie hinaus und sprach:

Apostelgeschichte 5,15-19



21. Stelle: Apostelgeschichte 5,15-19

20 Geht hin, tretet auf und redet im Tempel zum Volk alle Worte dieses Lebens! 21 Als sie das hörten, gingen sie frühmorgens in den Tempel und lehrten. Es kam aber der Hohepriester und sein Anhang, und sie riefen den Hohen Rat und alle Ältesten der Kinder Israels zusammen und sandten in das Gefängnis, um sie herbringen zu lassen. 22 Als aber die Diener hinkamen, fanden sie jene nicht im Gefängnis. Da kehrten sie zurück, meldeten es 23 und sprachen: Das Gefängnis fanden wir zwar mit aller Sorgfalt verschlossen und die Wächter außen vor den Türen stehen; als wir aber öffneten, fanden wir niemand darin! 24 Als aber der [Hohe]priester und der Tempelhauptmann und die obersten Priester diese Worte hörten, gerieten sie ihretwegen in Verlegenheit, was daraus werden sollte.

Apostelgeschichte 5,20-24



22. Stelle: Apostelgeschichte 5,20-24

25 Da kam jemand und meldete ihnen und sprach: Siehe, die Männer, die ihr ins Gefängnis gebracht habt, stehen im Tempel und lehren das Volk! 26 Da ging der Hauptmann mit den Dienern hin und führte sie herbei, doch nicht gewaltsam, damit sie nicht gesteinigt würden; denn sie fürchteten das Volk. 27 Und sie brachten sie und stellten sie vor den Hohen Rat; und der Hohepriester fragte sie 28 und sprach: Haben wir euch nicht streng verboten, in diesem Namen zu lehren? Und siehe, ihr habt Jerusalem erfüllt mit eurer Lehre und wollt das Blut dieses Menschen auf uns bringen! 29 Aber Petrus und die Apostel antworteten und sprachen: Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen!

Apostelgeschichte 5,25-29



23. Stelle: Apostelgeschichte 5,25-29

30 Der Gott unserer Väter hat Jesus auferweckt, den ihr umgebracht habt, indem ihr ihn ans Holz gehängt habt. 31 Diesen hat Gott zum Fürsten und Retter zu seiner Rechten erhöht, um Israel Buße und Vergebung der Sünden zu gewähren. 32 Und wir sind seine Zeugen, was diese Tatsachen betrifft, und auch der Heilige Geist, welchen Gott denen gegeben hat, die ihm gehorchen. 33 Als sie aber das hörten, wurden sie tief getroffen und fassten den Beschluss, sie umzubringen. 34 Es stand aber im Hohen Rat ein Pharisäer namens Gamaliel auf, ein beim ganzen Volk angesehener Gesetzeslehrer, und befahl, die Apostel für kurze Zeit nach draußen zu bringen;

Apostelgeschichte 5,30-34

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zu Apostelgeschichte 5,31:

Worin besteht der Unterschied zwischen »Buße« und »Vergebung der Sünden« und wie gehören sie zusammen?





24. Stelle: Apostelgeschichte 5,30-34

8 Und du sollst den Vorhof ringsum aufrichten und den Vorhang an den Eingang des Vorhofs hängen. 9 Und du sollst das Salböl nehmen und die Wohnung salben, samt allem, was darin ist; und du sollst sie heiligen samt allen ihren Geräten, damit sie heilig sei. 10 Und du sollst den Brandopferaltar salben mit allen seinen Geräten, und den Altar heiligen, damit der Altar hochheilig sei. 11 Du sollst auch das Becken salben samt seinem Gestell und es heiligen. 12 Und du sollst Aaron und seine Söhne vor den Eingang der Stiftshütte führen und sie mit Wasser waschen;

2. Mose 40,8-12



25. Stelle: 2. Mose 40,8-12

35 dann sprach er zu ihnen: Ihr Männer von Israel, nehmt euch in acht, was ihr mit diesen Menschen tun wollt! 36 Denn vor diesen Tagen trat Theudas auf und gab vor, er wäre etwas; ihm hing eine Anzahl Männer an, etwa 400: Er wurde erschlagen, und alle, die ihm folgten, zerstreuten sich und wurden zunichte. 37 Nach diesem trat Judas der Galiläer auf in den Tagen der Volkszählung und brachte unter seiner Führung viele aus dem Volk zum Abfall: Auch er kam um, und alle, die ihm folgten, wurden zerstreut. 38 Und jetzt sage ich euch: Lasst von diesen Menschen ab und lasst sie gewähren! Denn wenn dieses Vorhaben oder dieses Werk von Menschen ist, so wird es zunichtewerden; 39 ist es aber von Gott, so könnt ihr es nicht vernichten. Dass ihr nicht etwa als solche erfunden werdet, die gegen Gott kämpfen!

Apostelgeschichte 5,35-39



26. Stelle: Apostelgeschichte 5,35-39

40 Und sie fügten sich ihm und riefen die Apostel herbei und gaben ihnen Schläge und verboten ihnen, in dem Namen Jesu zu reden, und entließen sie. 41 Sie nun gingen voll Freude vom Hohen Rat hinweg, weil sie gewürdigt worden waren, Schmach zu leiden um Seines Namens willen; 42 und sie hörten nicht auf, jeden Tag im Tempel und in den Häusern zu lehren und das Evangelium von Jesus, dem Christus, zu verkündigen. 1 In jenen Tagen aber, als die Zahl der Jünger wuchs, entstand ein Murren der Hellenisten gegen die Hebräer, weil ihre Witwen bei der täglichen Hilfeleistung übersehen wurden. 2 Da beriefen die Zwölf die Menge der Jünger zusammen und sprachen: Es ist nicht gut, dass wir das Wort Gottes vernachlässigen, um bei den Tischen zu dienen.

Apostelgeschichte 5,40-6,2

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zu Apostelgeschichte 5,42:

Wer jeden Tag über das Wort Gottes redet ist nicht krank, sondern wie fasziniert wie die Geschwister aus der Urgemeinde!





27. Stelle: Apostelgeschichte 5,40-6,2

3 Darum, ihr Brüder, seht euch nach sieben Männern aus eurer Mitte um, die ein gutes Zeugnis haben und voll Heiligen Geistes und Weisheit sind; die wollen wir für diesen Dienst einsetzen, 4 wir aber wollen beständig im Gebet und im Dienst des Wortes bleiben! 5 Und das Wort gefiel der ganzen Menge, und sie erwählten Stephanus, einen Mann voll Glaubens und Heiligen Geistes, und Philippus und Prochorus und Nikanor und Timon und Parmenas und Nikolaus, einen Proselyten aus Antiochia. 6 Diese stellten sie vor die Apostel, und sie beteten und legten ihnen die Hände auf. 7 Und das Wort Gottes breitete sich aus, und die Zahl der Jünger mehrte sich sehr in Jerusalem; auch eine große Zahl von Priestern wurde dem Glauben gehorsam.

Apostelgeschichte 6,3-7

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zu Apostelgeschichte 6,3:

Der Herr will in geistlichen Dinge auch unsere natürlichen Sinne gebrauchen!





28. Stelle: Apostelgeschichte 6,3-7

8 Und Stephanus, voll Glauben und Kraft, tat Wunder und große Zeichen unter dem Volk. 9 Aber etliche aus der sogenannten Synagoge der Libertiner und Kyrenäer und Alexandriner und derer von Cilicien und Asia standen auf und stritten mit Stephanus. 10 Und sie konnten der Weisheit und dem Geist, in dem er redete, nicht widerstehen. 11 Da stifteten sie Männer an, die sagten: Wir haben ihn Lästerworte reden hören gegen Mose und Gott! 12 Und sie wiegelten das Volk und die Ältesten und die Schriftgelehrten auf und überfielen ihn, rissen ihn fort und führten ihn vor den Hohen Rat.

Apostelgeschichte 6,8-12



29. Stelle: Apostelgeschichte 6,8-12

13 Und sie stellten falsche Zeugen, die sagten: Dieser Mensch hört nicht auf, Lästerworte zu reden gegen diese heilige Stätte und das Gesetz! 14 Denn wir haben ihn sagen hören: Jesus, der Nazarener wird diese Stätte zerstören und die Gebräuche ändern, die uns Mose überliefert hat! 15 Und als alle, die im Hohen Rat saßen, ihn anblickten, sahen sie sein Angesicht wie das Angesicht eines Engels. 1 Da sprach der Hohepriester: Verhält sich denn dies so? 2 Er aber sprach: Ihr Männer, Brüder und Väter, hört! Der Gott der Herrlichkeit erschien unserem Vater Abraham, als er in Mesopotamien war, bevor er in Haran wohnte,

Apostelgeschichte 6,13-7,2



30. Stelle: Apostelgeschichte 6,13-7,2

3 und sprach zu ihm: »Geh hinaus aus deinem Land und aus deiner Verwandtschaft und zieh in das Land, das ich dir zeigen werde!« 4 Da ging er aus dem Land der Chaldäer und wohnte in Haran. Und nach dem Tod seines Vaters führte er ihn von dort herüber in dieses Land, das ihr jetzt bewohnt. 5 Und er gab ihm kein Erbteil darin, auch nicht einen Fußbreit, und verhieß, es ihm zum Eigentum zu geben und seinem Samen nach ihm, obwohl er kein Kind hatte. 6 Gott sprach aber so: »Sein Same wird ein Fremdling sein in einem fremden Land, und man wird ihn knechten und übel behandeln 400 Jahre lang. 7 Und das Volk, dem sie als Knechte dienen sollen, will ich richten«, sprach Gott; »und danach werden sie ausziehen und mir dienen an diesem Ort.«

Apostelgeschichte 7,3-7



31. Stelle: Apostelgeschichte 7,3-7

8 Und er gab ihm den Bund der Beschneidung. Und so zeugte er den Isaak und beschnitt ihn am achten Tag, und Isaak den Jakob, und Jakob die zwölf Patriarchen. 9 Und die Patriarchen waren neidisch auf Joseph und verkauften ihn nach Ägypten. Doch Gott war mit ihm, 10 und er rettete ihn aus allen seinen Bedrängnissen und gab ihm Gnade und Weisheit vor dem Pharao, dem König von Ägypten; der setzte ihn zum Fürsten über Ägypten und sein ganzes Haus. 11 Es kam aber eine Hungersnot über das ganze Land Ägypten und Kanaan und große Drangsal, und unsere Väter fanden keine Speise. 12 Als aber Jakob hörte, dass Korn in Ägypten zu haben sei, sandte er unsere Väter zum ersten Mal aus.

Apostelgeschichte 7,8-12



32. Stelle: Apostelgeschichte 7,8-12

13 Und beim zweiten Mal gab sich Joseph seinen Brüdern zu erkennen, und die Abstammung Josephs wurde dem Pharao bekannt. 14 Da sandte Joseph hin und berief seinen Vater Jakob zu sich und seine ganze Verwandtschaft von 75 Seelen. 15 Jakob aber zog nach Ägypten hinab und starb, er und unsere Väter. 16 Und sie wurden herübergebracht nach Sichem und in das Grab gelegt, das Abraham um eine Summe Geld von den Söhnen Hemors, des Vaters Sichems, gekauft hatte. 17 Als aber die Zeit der Verheißung nahte, welche Gott dem Abraham mit einem Eid zugesagt hatte, wuchs das Volk und mehrte sich in Ägypten,

Apostelgeschichte 7,13-17



33. Stelle: Apostelgeschichte 7,13-17

18 bis ein anderer König aufkam, der Joseph nicht kannte. 19 Dieser handelte arglistig gegen unser Geschlecht und zwang unsere Väter, ihre Kinder auszusetzen, damit sie nicht am Leben blieben. 20 In dieser Zeit wurde Mose geboren; der war Gott angenehm; und er wurde drei Monate lang im Haus seines Vaters ernährt. 21 Als er aber ausgesetzt wurde, nahm ihn die Tochter des Pharao zu sich und erzog ihn als ihren Sohn. 22 Und Mose wurde in aller Weisheit der Ägypter unterrichtet und war mächtig in Worten und in Werken.

Apostelgeschichte 7,18-22

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zu Apostelgeschichte 7,21:

Gott kann sein Kind sogar durch die Hände Seiner Feinde bewahren.





34. Stelle: Apostelgeschichte 7,18-22

23 Als er aber 40 Jahre alt geworden war, stieg der Gedanke in ihm auf, nach seinen Brüdern, den Söhnen Israels, zu sehen. 24 Und als er einen Unrecht leiden sah, wehrte er es ab und schaffte dem Unterdrückten Recht, indem er den Ägypter erschlug. 25 Er meinte aber, seine Brüder würden es verstehen, dass Gott ihnen durch seine Hand Rettung gebe; aber sie verstanden es nicht. 26 Und am folgenden Tag erschien er bei ihnen, als sie miteinander stritten, und ermahnte sie zum Frieden und sprach: Ihr Männer, ihr seid doch Brüder; warum tut ihr einander Unrecht? 27 Der aber, welcher seinem Nächsten Unrecht tat, stieß ihn weg und sprach: Wer hat dich zum Obersten und Richter über uns gesetzt?

Apostelgeschichte 7,23-27

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zu Apostelgeschichte 7,27:

Diese Rollenverteilung ist typisch. Doch welchen Nutzen hat der Schuldige vor Gott davon?





35. Stelle: Apostelgeschichte 7,23-27

13 und bekleide Aaron mit den heiligen Kleidern und salbe ihn und heilige ihn, damit er mir als Priester diene. 14 Auch seine Söhne sollst du herbeiführen und sie mit den Leibröcken bekleiden; 15 und du sollst sie salben, wie du ihren Vater gesalbt hast, damit sie mir als Priester dienen. Und diese Salbung soll für sie ein ewiges Priestertum bedeuten für alle ihre Geschlechter. 16 Und Mose tat alles, wie es ihm der HERR geboten hatte; genau so machte er es. 17 Und es geschah im zweiten Jahr, am ersten Tag des ersten Monats, da wurde die Wohnung aufgerichtet.

2. Mose 40,13-17



36. Stelle: 2. Mose 40,13-17

28 Willst du mich etwa töten, wie du gestern den Ägypter getötet hast? 29 Da floh Mose auf dieses Wort hin und wurde ein Fremdling im Land Midian, wo er zwei Söhne zeugte. 30 Und als 40 Jahre erfüllt waren, erschien ihm in der Wüste des Berges Sinai der Engel des Herrn in der Feuerflamme eines Busches. 31 Als Mose das sah, verwunderte er sich über die Erscheinung. Als er aber hinzutrat, um sie zu betrachten, erging die Stimme des Herrn an ihn: 32 »Ich bin der Gott deiner Väter, der Gott Abrahams und der Gott Isaaks und der Gott Jakobs!« Mose aber zitterte und wagte nicht hinzuschauen.

Apostelgeschichte 7,28-32



37. Stelle: Apostelgeschichte 7,28-32

33 Da sprach der Herr zu ihm: »Ziehe deine Schuhe aus von deinen Füßen! Denn der Ort, wo du stehst, ist heiliges Land! 34 Ich habe die Misshandlung meines Volkes, das in Ägypten ist, sehr wohl gesehen und habe ihr Seufzen gehört und bin herabgekommen, um sie herauszuführen. Und nun komm, ich will dich nach Ägypten senden!« 35 Diesen Mose, den sie verwarfen, indem sie sprachen: Wer hat dich zum Obersten und Richter eingesetzt? – diesen sandte Gott als Obersten und Erlöser durch die Hand des Engels, der ihm im Busch erschienen war. 36 Dieser führte sie heraus, indem er Wunder und Zeichen tat im Land Ägypten und am Roten Meer und in der Wüste, 40 Jahre lang. 37 Das ist der Mose, der zu den Söhnen Israels gesagt hat: »Einen Propheten wie mich wird euch der Herr, euer Gott, erwecken aus euren Brüdern; auf ihn sollt ihr hören!«

Apostelgeschichte 7,33-37



38. Stelle: Apostelgeschichte 7,33-37

38 Das ist der, welcher in der Gemeinde in der Wüste war zwischen dem Engel, der auf dem Berg Sinai zu ihm redete, und unseren Vätern; der lebendige Worte empfing, um sie uns zu geben; 39 dem unsere Väter nicht gehorsam sein wollten; sondern sie stießen ihn von sich und wandten sich mit ihren Herzen nach Ägypten, 40 indem sie zu Aaron sprachen: Mache uns Götter, die vor uns herziehen sollen; denn wir wissen nicht, was diesem Mose geschehen ist, der uns aus Ägypten geführt hat! 41 Und sie machten ein Kalb in jenen Tagen und brachten dem Götzen ein Opfer und freuten sich an den Werken ihrer Hände. 42 Da wandte sich Gott ab und gab sie dahin, sodass sie dem Heer des Himmels dienten, wie im Buch der Propheten geschrieben steht: »Habt ihr etwa mir Schlachtopfer und [Speis]opfer dargebracht [während der] 40 Jahre in der Wüste, Haus Israel?

Apostelgeschichte 7,38-42



39. Stelle: Apostelgeschichte 7,38-42

43 Ihr habt die Hütte des Moloch und das Sternbild eures Gottes Remphan umhergetragen, die Bilder, die ihr gemacht habt, um sie anzubeten. Und ich werde euch wegführen über Babylon hinaus44 Das Zelt des Zeugnisses war in der Mitte unserer Väter in der Wüste, so wie der, welcher mit Mose redete, es zu machen befahl nach dem Vorbild, das er gesehen hatte. 45 Dieses brachten auch unsere Väter, wie sie es empfangen hatten, mit Josua [in das Land], als sie es von den Heiden in Besitz nahmen, die Gott vor dem Angesicht unserer Väter vertrieb, bis zu den Tagen Davids. 46 Dieser fand Gnade vor Gott und bat, ob er für den Gott Jakobs eine Wohnung finden dürfe. 47 Salomo aber erbaute ihm ein Haus.

Apostelgeschichte 7,43-47

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zu Apostelgeschichte 7,46:

Wie antworten wir auf Gottes Gnade?





40. Stelle: Apostelgeschichte 7,43-47

48 Doch der Höchste wohnt nicht in Tempeln, die von Händen gemacht sind, wie der Prophet spricht: 49 »Der Himmel ist mein Thron und die Erde der Schemel für meine Füße. Was für ein Haus wollt ihr mir bauen, spricht der Herr, oder wo ist der Ort, an dem ich ruhen soll? 50 Hat nicht meine Hand das alles gemacht?« – 51 Ihr Halsstarrigen und Unbeschnittenen an Herz und Ohren! Ihr widerstrebt allezeit dem Heiligen Geist; wie eure Väter, so auch ihr! 52 Welchen Propheten haben eure Väter nicht verfolgt? Und sie haben die getötet, die vorher das Kommen des Gerechten ankündigten, dessen Verräter und Mörder ihr nun geworden seid

Apostelgeschichte 7,48-52



41. Stelle: Apostelgeschichte 7,48-52

53 – ihr, die ihr das Gesetz auf Anordnung von Engeln empfangen und es nicht gehalten habt! 54 Als sie aber das hörten, schnitt es ihnen ins Herz, und sie knirschten mit den Zähnen über ihn. 55 Er aber, voll Heiligen Geistes, blickte zum Himmel empor und sah die Herrlichkeit Gottes, und Jesus zur Rechten Gottes stehen; 56 und er sprach: Siehe, ich sehe den Himmel offen und den Sohn des Menschen zur Rechten Gottes stehen! 57 Sie aber schrien mit lauter Stimme, hielten sich die Ohren zu und stürmten einmütig auf ihn los;

Apostelgeschichte 7,53-57



42. Stelle: Apostelgeschichte 7,53-57

58 und als sie ihn zur Stadt hinausgestoßen hatten, steinigten sie ihn. Und die Zeugen legten ihre Kleider zu den Füßen eines jungen Mannes nieder, der Saulus hieß. 59 Und sie steinigten den Stephanus, der betete und sprach: Herr Jesus, nimm meinen Geist auf! 60 Und er kniete nieder und rief mit lauter Stimme: Herr, rechne ihnen diese Sünde nicht an! Und nachdem er das gesagt hatte, entschlief er. 1 Saulus aber hatte seiner Ermordung zugestimmt. Und an jenem Tag erhob sich eine große Verfolgung gegen die Gemeinde in Jerusalem, und alle zerstreuten sich in die Gebiete von Judäa und Samaria, ausgenommen die Apostel. 2 Und gottesfürchtige Männer begruben den Stephanus und veranstalteten eine große Trauer um ihn.

Apostelgeschichte 7,58-8,2



43. Stelle: Apostelgeschichte 7,58-8,2

3 Saulus aber verwüstete die Gemeinde, drang überall in die Häuser ein, schleppte Männer und Frauen fort und brachte sie ins Gefängnis. 4 Diejenigen nun, die zerstreut worden waren, zogen umher und verkündigten das Wort des Evangeliums. 5 Und Philippus kam hinab in eine Stadt von Samaria und verkündigte ihnen Christus. 6 Und die Volksmenge achtete einmütig auf das, was Philippus sagte, als sie zuhörten und die Zeichen sahen, die er tat. 7 Denn aus vielen, die unreine Geister hatten, fuhren diese mit großem Geschrei aus; es wurden aber auch viele Gelähmte geheilt und solche, die nicht gehen konnten.

Apostelgeschichte 8,3-7



44. Stelle: Apostelgeschichte 8,3-7

8 Und es herrschte große Freude in jener Stadt. 9 Aber ein Mann namens Simon hatte zuvor in der Stadt Zauberei getrieben und das Volk von Samaria in seinen Bann gezogen, indem er sich für etwas Großes ausgab. 10 Ihm hingen alle an, Klein und Groß, indem sie sprachen: Dieser ist die große Kraft Gottes. 11 Sie hingen ihm aber an, weil er sie so lange Zeit durch seine Zaubereien in seinen Bann gezogen hatte. 12 Als sie aber dem Philippus glaubten, der das Evangelium vom Reich Gottes und vom Namen Jesu Christi verkündigte, ließen sich Männer und Frauen taufen.

Apostelgeschichte 8,8-12



45. Stelle: Apostelgeschichte 8,8-12

13 Simon aber glaubte auch und hielt sich, nachdem er getauft war, beständig zu Philippus; und als er sah, dass Zeichen und große Wunder geschahen, geriet er außer sich. 14 Als aber die Apostel in Jerusalem hörten, dass Samaria das Wort Gottes angenommen hatte, sandten sie Petrus und Johannes zu ihnen. 15 Diese kamen hinab und beteten für sie, dass sie den Heiligen Geist empfingen; 16 denn er war noch auf keinen von ihnen gefallen, sondern sie waren nur getauft auf den Namen des Herrn Jesus. 17 Da legten sie ihnen die Hände auf, und sie empfingen den Heiligen Geist.

Apostelgeschichte 8,13-17



46. Stelle: Apostelgeschichte 8,13-17

18 Und Mose richtete die Wohnung auf; und er stellte die Füße auf und setzte die Bretter darauf und befestigte ihre Riegel und richtete die Säulen auf. 19 Und er breitete das Zelt aus über die Wohnung und legte die Decke des Zeltes obendrauf, so wie der HERR es Mose geboten hatte. 20 Und er nahm das Zeugnis und legte es in die Lade und steckte die Tragstangen an die Lade, und er legte den Sühnedeckel oben auf die Lade. 21 Und er brachte die Lade in die Wohnung und hängte den verhüllenden Vorhang auf und verhüllte die Lade des Zeugnisses, so wie der HERR es Mose geboten hatte. 22 Und er setzte den Tisch in die Stiftshütte, an die Nordseite der Wohnung, außerhalb des Vorhangs,

2. Mose 40,18-22

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zu 2. Mose 40,21:

Verhüllen und bedecken muss keineswegs aussagen, dass man etwas verbergen müsste. Aber manche Dinge sind eben zu wertvoll, als dass sie den Blicken aller aussetzen würde.





47. Stelle: 2. Mose 40,18-22

18 Als aber Simon sah, dass durch die Handauflegung der Apostel der Heilige Geist gegeben wurde, brachte er ihnen Geld 19 und sprach: Gebt auch mir diese Vollmacht, damit jeder, dem ich die Hände auflege, den Heiligen Geist empfängt! 20 Petrus aber sprach zu ihm: Dein Geld fahre mit dir ins Verderben, weil du meinst, die Gabe Gottes mit Geld erwerben zu können! 21 Du hast weder Anteil noch Erbe an diesem Wort; denn dein Herz ist nicht aufrichtig vor Gott! 22 So tue nun Buße über diese deine Bosheit und bitte Gott, ob dir die Tücke deines Herzens vielleicht vergeben werden mag;

Apostelgeschichte 8,18-22



48. Stelle: Apostelgeschichte 8,18-22

23 denn ich sehe, dass du in bitterer Galle steckst und in Fesseln der Ungerechtigkeit! 24 Da antwortete Simon und sprach: Betet ihr für mich zum Herrn, dass nichts von dem, was ihr gesagt habt, über mich komme! 25 Sie nun, nachdem sie das Wort des Herrn bezeugt und gelehrt hatten, kehrten nach Jerusalem zurück und verkündigten dabei das Evangelium in vielen Dörfern der Samariter. 26 Ein Engel des Herrn aber redete zu Philippus und sprach: Steh auf und wandere nach Süden auf der Straße, die von Jerusalem nach Gaza hinabführt; diese ist einsam. 27 Und er stand auf und machte sich auf den Weg. Und siehe, [da war] ein Äthiopier, ein Kämmerer und Gewaltiger der Kandake, der Königin der Äthiopier, welcher über ihren ganzen Schatz gesetzt war; dieser war gekommen, um in Jerusalem anzubeten,

Apostelgeschichte 8,23-27



49. Stelle: Apostelgeschichte 8,23-27

28 und nun kehrte er zurück und saß auf seinem Wagen und las den Propheten Jesaja. 29 Da sprach der Geist zu Philippus: Tritt hinzu und halte dich zu diesem Wagen! 30 Da lief Philippus hinzu und hörte ihn den Propheten Jesaja lesen; und er sprach: Verstehst du auch, was du liest? 31 Er aber sprach: Wie kann ich denn, wenn mich nicht jemand anleitet? Und er bat Philippus, aufzusteigen und sich zu ihm zu setzen. 32 Die Schriftstelle aber, die er las, war diese: »Wie ein Schaf wurde er zur Schlachtung geführt, und wie ein Lamm vor seinem Scherer stumm ist, so tut er seinen Mund nicht auf.

Apostelgeschichte 8,28-32



50. Stelle: Apostelgeschichte 8,28-32

33 In seiner Erniedrigung wurde sein Gericht aufgehoben. Wer will aber sein Geschlecht beschreiben? Denn sein Leben wird von der Erde weggenommen!« 34 Da wandte sich der Kämmerer an Philippus und sprach: Ich bitte dich, von wem sagt der Prophet dies? Von sich selbst oder von einem anderen? 35 Da tat Philippus seinen Mund auf und begann mit dieser Schriftstelle und verkündigte ihm das Evangelium von Jesus. 36 Als sie aber auf dem Weg weiterzogen, kamen sie zu einem Wasser, und der Kämmerer sprach: Siehe, hier ist Wasser! Was hindert mich, getauft zu werden? 37 Da sprach Philippus: Wenn du von ganzem Herzen glaubst, so ist es erlaubt! Er antwortete und sprach: Ich glaube, dass Jesus Christus der Sohn Gottes ist!

Apostelgeschichte 8,33-37



51. Stelle: Apostelgeschichte 8,33-37

38 Und er ließ den Wagen anhalten, und sie stiegen beide in das Wasser hinab, Philippus und der Kämmerer, und er taufte ihn. 39 Als sie aber aus dem Wasser heraufgestiegen waren, entrückte der Geist des Herrn den Philippus, und der Kämmerer sah ihn nicht mehr; denn er zog voll Freude seines Weges. 40 Philippus aber wurde in Asdod gefunden, und er zog umher und verkündigte das Evangelium in allen Städten, bis er nach Cäsarea kam. 1 Saulus aber, der noch Drohung und Mord schnaubte gegen die Jünger des Herrn, ging zum Hohenpriester 2 und erbat sich von ihm Briefe nach Damaskus an die Synagogen, in der Absicht, wenn er irgendwelche Anhänger des Weges fände, ob Männer oder Frauen, sie gebunden nach Jerusalem zu führen.

Apostelgeschichte 8,38-9,2

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zu Apostelgeschichte 8,39:

Die Fülle und Grundlage eines Gläubigen sind nie seine Mitbrüder.





52. Stelle: Apostelgeschichte 8,38-9,2

3 Als er aber hinzog, begab es sich, dass er sich Damaskus näherte; und plötzlich umstrahlte ihn ein Licht vom Himmel. 4 Und er fiel auf die Erde und hörte eine Stimme, die zu ihm sprach: Saul! Saul! Warum verfolgst du mich? 5 Er aber sagte: Wer bist du, Herr? Der Herr aber sprach: Ich bin Jesus, den du verfolgst. Es wird dir schwer werden, gegen den Stachel auszuschlagen! 6 Da sprach er mit Zittern und Schrecken: Herr, was willst du, dass ich tun soll? Und der Herr antwortete ihm: Steh auf und geh in die Stadt hinein, so wird man dir sagen, was du tun sollst! 7 Die Männer aber, die mit ihm reisten, standen sprachlos da, denn sie hörten zwar die Stimme, sahen aber niemand.

Apostelgeschichte 9,3-7

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zu Apostelgeschichte 9,3:

Eine Situation, die sein Leben veränderte! Gab es auch bei Ihnen einen solchen Moment in Bezug auf die Ewigkeit?



zu Apostelgeschichte 9,5:

Und trotzdem hat Jesus Christus die Verfolgung von Seiten der Juden anschließend nicht komplett beendet.





53. Stelle: Apostelgeschichte 9,3-7

8 Da stand Saulus von der Erde auf; doch obgleich seine Augen geöffnet waren, sah er niemand. Sie leiteten ihn aber an der Hand und führten ihn nach Damaskus. 9 Und er konnte drei Tage lang nicht sehen und aß nicht und trank nicht. 10 Es war aber in Damaskus ein Jünger namens Ananias. Zu diesem sprach der Herr in einem Gesicht: Ananias! Er sprach: Hier bin ich, Herr! 11 Der Herr sprach zu ihm: Steh auf und geh in die Gasse, die man »die Gerade« nennt, und frage im Haus des Judas nach einem [Mann] namens Saulus von Tarsus. Denn siehe, er betet; 12 und er hat in einem Gesicht einen Mann namens Ananias gesehen, der hereinkam und ihm die Hand auflegte, damit er wieder sehend werde.

Apostelgeschichte 9,8-12



54. Stelle: Apostelgeschichte 9,8-12

13 Da antwortete Ananias: Herr, ich habe von vielen über diesen Mann gehört, wie viel Böses er deinen Heiligen in Jerusalem zugefügt hat. 14 Und hier hat er Vollmacht von den obersten Priestern, alle, die deinen Namen anrufen, gefangen zu nehmen! 15 Aber der Herr sprach zu ihm: Geh hin, denn dieser ist mir ein auserwähltes Werkzeug, um meinen Namen vor Heiden und Könige und vor die Kinder Israels zu tragen! 16 Denn ich werde ihm zeigen, wie viel er leiden muss um meines Namens willen. 17 Da ging Ananias hin und trat in das Haus; und er legte ihm die Hände auf und sprach: Bruder Saul, der Herr hat mich gesandt, Jesus, der dir erschienen ist auf der Straße, die du herkamst, damit du wieder sehend wirst und erfüllt wirst mit dem Heiligen Geist!

Apostelgeschichte 9,13-17



55. Stelle: Apostelgeschichte 9,13-17

6 Und der HERR sprach: Siehe, sie sind ein Volk, und sie sprechen alle eine Sprache, und dies ist [erst] der Anfang ihres Tuns! Und jetzt wird sie nichts davor zurückhalten, das zu tun, was sie sich vorgenommen haben. 7 Wohlan, lasst uns hinabsteigen und dort ihre Sprache verwirren, damit keiner mehr die Sprache des anderen versteht! 8 So zerstreute der HERR sie von dort über die ganze Erde, und sie hörten auf, die Stadt zu bauen. 9 Daher gab man ihr den Namen Babel, weil der HERR dort die Sprache der ganzen Erde verwirrte und sie von dort über die ganze Erde zerstreute. 10 Dies ist die Geschichte Sems: Als Sem 100 Jahre alt war, zeugte er den Arpakschad, zwei Jahre nach der Flut;

1. Mose 11,6-10



56. Stelle: 1. Mose 11,6-10

18 Und sogleich fiel es wie Schuppen von seinen Augen, und er konnte augenblicklich wieder sehen und stand auf und ließ sich taufen; 19 und er nahm Speise zu sich und kam zu Kräften. Und Saulus war etliche Tage bei den Jüngern in Damaskus. 20 Und sogleich verkündigte er in den Synagogen Christus, dass dieser der Sohn Gottes ist. 21 Aber alle, die ihn hörten, staunten und sprachen: Ist das nicht der, welcher in Jerusalem die verfolgte, die diesen Namen anrufen, und der dazu hierhergekommen war, um sie gebunden zu den obersten Priestern zu führen? 22 Saulus aber wurde noch mehr gestärkt und beunruhigte die Juden, die in Damaskus wohnten, indem er bewies, dass dieser der Christus ist.

Apostelgeschichte 9,18-22

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zu Apostelgeschichte 9,21:

Was bedeutet Zeugnis geben? Einfach voll Freude bezeugen, was wir sind und was wir glauben.





57. Stelle: Apostelgeschichte 9,18-22

23 Als aber viele Tage vergangen waren, beschlossen die Juden miteinander, ihn umzubringen. 24 Doch ihr Anschlag wurde dem Saulus bekannt. Und sie bewachten die Tore Tag und Nacht, um ihn umzubringen.

Apostelgeschichte 9,23-24



58. Stelle: Apostelgeschichte 9,23-24

23 und er schichtete die Brote darauf vor dem HERRN, so wie der HERR es Mose geboten hatte. 24 Er stellte auch den Leuchter in die Stiftshütte, dem Tisch gegenüber, an die Südseite der Wohnung, 25 und setzte Lampen darauf vor dem HERRN, so wie der HERR es Mose geboten hatte. 26 Und er stellte den goldenen Altar in die Stiftshütte, vor den Vorhang, 27 und räucherte darauf mit wohlriechendem Räucherwerk, so wie der HERR es Mose geboten hatte.

2. Mose 40,23-27



59. Stelle: 2. Mose 40,23-27

26 Als nun Saulus nach Jerusalem kam, versuchte er, sich den Jüngern anzuschließen; aber sie fürchteten ihn alle, weil sie nicht glaubten, dass er ein Jünger sei. 27 Barnabas aber nahm ihn auf, führte ihn zu den Aposteln und erzählte ihnen, wie er auf dem Weg den Herrn gesehen und dass dieser zu ihm geredet habe, und wie er in Damaskus freimütig in dem Namen Jesu verkündigt habe. 28 Und er ging in Jerusalem mit ihnen aus und ein und verkündigte freimütig im Namen des Herrn Jesus. 29 Er redete und stritt auch mit den Hellenisten; sie aber machten sich daran, ihn umzubringen. 30 Als das aber die Brüder erfuhren, brachten sie ihn nach Cäsarea und schickten ihn nach Tarsus.

Apostelgeschichte 9,26-30

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zu Apostelgeschichte 9,28:

Freimütig zu sein unter denen, die man vorher bis aufs Blut verfolgte – Paulus fühlte sich von Dem angenommen, Den er verkündigte!





60. Stelle: Apostelgeschichte 9,26-30

31 So hatten nun die Gemeinden Frieden in ganz Judäa und Galiläa und Samaria und wurden auferbaut und wandelten in der Furcht des Herrn und wuchsen durch den Beistand des Heiligen Geistes. 32 Es begab sich aber, dass Petrus, als er alle besuchte, auch zu den Heiligen hinabkam, die in Lydda wohnten. 33 Er fand aber dort einen Mann mit Namen Aeneas, der seit acht Jahren im Bett lag, weil er gelähmt war. 34 Und Petrus sprach zu ihm: Aeneas, Jesus der Christus macht dich gesund; steh auf und mache dir dein Bett selbst! Und sogleich stand er auf. 35 Und alle, die in Lydda und Saron wohnten, sahen ihn; und sie bekehrten sich zu dem Herrn.

Apostelgeschichte 9,31-35

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zu Apostelgeschichte 9,34:

Gott hat uns in Jesus Christus nicht befreit zum nichts machen – sondern will unser Leben mit Sinn erfüllen.





61. Stelle: Apostelgeschichte 9,31-35

36 In Joppe aber war eine Jüngerin namens Tabitha, was übersetzt »Gazelle« heißt; diese war reich an guten Werken und Wohltätigkeit, die sie übte. 37 Und es geschah in jenen Tagen, dass sie krank wurde und starb; und man wusch sie und legte sie ins Obergemach. 38 Weil aber Lydda nahe bei Joppe liegt und die Jünger gehört hatten, dass Petrus dort war, sandten sie zwei Männer zu ihm und baten ihn, nicht zu zögern und zu ihnen zu kommen. 39 Da stand Petrus auf und ging mit ihnen. Und als er angekommen war, führten sie ihn in das Obergemach, und alle Witwen traten zu ihm, weinten und zeigten ihm die Röcke und Kleider, die Tabitha gemacht hatte, als sie noch bei ihnen war. 40 Da ließ Petrus alle hinausgehen, kniete nieder und betete; dann wandte er sich zu dem Leichnam und sprach: Tabitha, steh auf! Sie aber öffnete ihre Augen, und als sie den Petrus sah, setzte sie sich auf.

Apostelgeschichte 9,36-40



62. Stelle: Apostelgeschichte 9,36-40

41 Und er reichte ihr die Hand und richtete sie auf. Und er rief die Heiligen und die Witwen und stellte sie ihnen lebend vor. 42 Es wurde aber in ganz Joppe bekannt, und viele wurden gläubig an den Herrn. 43 Und es begab sich, dass er viele Tage in Joppe bei einem gewissen Simon, einem Gerber, blieb. 1 In Cäsarea lebte aber ein Mann namens Kornelius, ein Hauptmann der Schar, die man »die Italische« nennt; 2 der war fromm und gottesfürchtig mit seinem ganzen Haus und gab dem Volk viele Almosen und betete ohne Unterlass zu Gott.

Apostelgeschichte 9,41-10,2



63. Stelle: Apostelgeschichte 9,41-10,2

3 Der sah um die neunte Stunde des Tages in einem Gesicht deutlich einen Engel Gottes zu ihm hereinkommen, der zu ihm sprach: Kornelius! 4 Er aber blickte ihn an, erschrak und sprach: Was ist, Herr? Er sprach zu ihm: Deine Gebete und deine Almosen sind hinaufgekommen vor Gott, sodass er ihrer gedacht hat! 5 Und nun sende Männer nach Joppe und lass Simon holen mit dem Beinamen Petrus. 6 Dieser ist zu Gast bei einem Gerber Simon, dessen Haus am Meer liegt; der wird dir sagen, was du tun sollst! 7 Als nun der Engel, der mit Kornelius redete, hinweggegangen war, rief er zwei seiner Hausknechte und einen gottesfürchtigen Kriegsknecht von denen, die stets um ihn waren,

Apostelgeschichte 10,3-7

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zu Apostelgeschichte 10,3:

Was von Gott kommt, ist direkt und deutlich und nicht wie in Hiob 4,12-16.



zu Apostelgeschichte 10,4:

Werke und Spenden können durchaus, wie hier, auf ein aufrichtiges Herzen hinweisen; nur müssen dies das nicht.





64. Stelle: Apostelgeschichte 10,3-7

8 und erzählte ihnen alles und sandte sie nach Joppe. 9 Am folgenden Tag aber, als jene auf dem Weg waren und sich der Stadt näherten, stieg Petrus auf das Dach, um zu beten, etwa um die sechste Stunde. 10 Da wurde er sehr hungrig und wollte essen. Während man aber etwas zubereitete, kam eine Verzückung über ihn. 11 Und er sah den Himmel geöffnet und ein Gefäß zu ihm herabkommen, wie ein großes, leinenes Tuch, das an vier Enden gebunden war und auf die Erde niedergelassen wurde; 12 darin waren all die vierfüßigen Tiere der Erde und die Raubtiere und die kriechenden Tiere und die Vögel des Himmels.

Apostelgeschichte 10,8-12

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zu Apostelgeschichte 10,9:

Bei der größten Hitze, nämlich um 12:00 Uhr mittags, ging er auf das Dach um zu beten. Wie viel nehmen wir für unser Gebetsleben auf uns?





65. Stelle: Apostelgeschichte 10,8-12

13 Und eine Stimme sprach zu ihm: Steh auf, Petrus, schlachte und iss! 14 Petrus aber sprach: Keineswegs, Herr! denn ich habe noch nie etwas Gemeines oder Unreines gegessen! 15 Und eine Stimme [sprach] wiederum, zum zweiten Mal, zu ihm: Was Gott gereinigt hat, das halte du nicht für gemein! 16 Dies geschah dreimal, und dann wurde das Gefäß wieder in den Himmel hinaufgezogen. 17 Als aber Petrus bei sich selbst ganz ungewiss war, was das Gesicht bedeuten solle, das er gesehen hatte, siehe, da standen die von Kornelius abgesandten Männer, die das Haus Simons erfragt hatten, am Toreingang;

Apostelgeschichte 10,13-17

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zu Apostelgeschichte 10,17:

»So fand ihn der Geist Gottes also in einem Zustand, in dem er sich willig führen ließ. Der Geist konnte jetzt zu ihm sagen: ›Geh hinab und zieh mit ihnen, ohne irgend zu zweifeln, denn ich habe sie gesandt.‹ Um zu gehorchen und irgendeinen Dienst zu tun, muss der Knecht Gottes in einem solchen Zustand sein, dass er die Weisungen des Geistes Gottes verstehen kann.«

Die ersten Jahrzehnte des Christentums, S. 111





66. Stelle: Apostelgeschichte 10,13-17

18 und sie riefen und erkundigten sich, ob Simon mit dem Beinamen Petrus hier zu Gast sei. 19 Während nun Petrus über das Gesicht nachdachte, sprach der Geist zu ihm: Siehe, drei Männer suchen dich! 20 Darum steh auf, steige hinab und ziehe ohne Bedenken mit ihnen, denn ich habe sie gesandt! 21 Da ging Petrus zu den Männern hinab, die von Kornelius zu ihm gesandt worden waren, und sprach: Siehe, ich bin der, den ihr sucht. Was ist der Grund für euer Kommen? 22 Sie aber sprachen: Kornelius, der Hauptmann, ein gerechter und gottesfürchtiger Mann, der ein gutes Zeugnis hat bei dem ganzen Volk der Juden, hat von einem heiligen Engel die Weisung erhalten, dich in sein Haus holen zu lassen, um Worte von dir zu hören.

Apostelgeschichte 10,18-22



67. Stelle: Apostelgeschichte 10,18-22

23 Da rief er sie herein und beherbergte sie. Am folgenden Tag aber zog Petrus mit ihnen, und etliche Brüder von Joppe gingen mit ihm. 24 Und am anderen Tag kamen sie nach Cäsarea. Kornelius aber wartete auf sie und hatte seine Verwandten und seine vertrauten Freunde zusammengerufen. 25 Als nun Petrus gerade hineinkam, ging ihm Kornelius entgegen und fiel ihm zu Füßen und huldigte ihm. 26 Petrus aber richtete ihn auf und sprach: Steh auf; auch ich bin ein Mensch! 27 Und während er sich mit ihm unterredete, ging er hinein und fand viele versammelt.

Apostelgeschichte 10,23-27

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zu Apostelgeschichte 10,27:

Wenn die Unterredung schon an der Türschwelle beginnt, ist wohl auch eine wirkliche Herzensverbindung vorhanden.





68. Stelle: Apostelgeschichte 10,23-27

28 Und er sprach zu ihnen: Ihr wisst, dass es einem jüdischen Mann nicht erlaubt ist, mit einem Angehörigen eines anderen Volkes zu verkehren oder sich ihm zu nahen; doch mir hat Gott gezeigt, dass ich keinen Menschen gemein oder unrein nennen soll. 29 Darum bin ich auch ohne Widerrede gekommen, als ich hergerufen wurde. Und nun frage ich: Aus welchem Grund habt ihr mich gerufen? 30 Und Kornelius sprach: Vor vier Tagen fastete ich bis zu dieser Stunde, und ich betete um die neunte Stunde in meinem Haus. Und siehe, da stand ein Mann in glänzender Kleidung vor mir 31 und sprach: Kornelius, dein Gebet ist erhört, und deiner Almosen ist vor Gott gedacht worden! 32 Darum sende nach Joppe und lass Simon mit dem Beinamen Petrus holen; dieser ist zu Gast im Haus Simons, eines Gerbers, am Meer; der wird zu dir reden, wenn er kommt.

Apostelgeschichte 10,28-32



69. Stelle: Apostelgeschichte 10,28-32

33 Da sandte ich auf der Stelle zu dir, und du hast wohl daran getan zu kommen. So sind wir nun alle gegenwärtig vor dem Angesicht Gottes, um alles zu hören, was dir von Gott aufgetragen ist! 34 Da tat Petrus den Mund auf und sprach: Nun erfahre ich in Wahrheit, dass Gott die Person nicht ansieht, 35 sondern dass in jedem Volk derjenige ihm angenehm ist, der ihn fürchtet und Gerechtigkeit übt! 36 Das Wort, das er den Kindern Israels gesandt hat, indem er Frieden verkünden ließ durch Jesus Christus – welcher Herr über alle ist –, 37 ihr kennt es; das Zeugnis, das sich durch ganz Judäa verbreitet hat und in Galiläa anfing nach der Taufe, die Johannes verkündigte:

Apostelgeschichte 10,33-37



70. Stelle: Apostelgeschichte 10,33-37

38 wie Gott Jesus von Nazareth mit Heiligem Geist und Kraft gesalbt hat, und wie dieser umherzog und Gutes tat und alle heilte, die vom Teufel überwältigt waren; denn Gott war mit ihm. 39 Und wir sind Zeugen alles dessen, was er im Land der Juden und in Jerusalem getan hat. Ihn haben sie getötet, indem sie ihn ans Holz hängten. 40 Diesen hat Gott auferweckt am dritten Tag und hat ihn offenbar werden lassen, 41 nicht dem ganzen Volk, sondern uns, den von Gott vorher erwählten Zeugen, die wir mit ihm gegessen und getrunken haben nach seiner Auferstehung aus den Toten. 42 Und er hat uns geboten, dem Volk zu verkündigen und zu bezeugen, dass Er der von Gott bestimmte Richter der Lebendigen und der Toten ist.

Apostelgeschichte 10,38-42



71. Stelle: Apostelgeschichte 10,38-42

29 Aber den Brandopferaltar setzte er vor den Eingang der Wohnung, der Stiftshütte, und opferte darauf Brandopfer und Speisopfer, so wie der HERR es Mose geboten hatte. 30 Das Becken aber stellte er zwischen die Stiftshütte und den Altar und füllte Wasser hinein zum Waschen; 31 und Mose, Aaron und seine Söhne wuschen ihre Hände und Füße daraus. 32 Sie wuschen sich, sooft sie in die Stiftshütte gingen und zum Altar traten, so wie der HERR es Mose geboten hatte. 33 Und er richtete den Vorhof auf rings um die Wohnung und um den Altar, und hängte den Vorhang für den Eingang des Vorhofs auf. So vollendete Mose das Werk.

2. Mose 40,29-33



72. Stelle: 2. Mose 40,29-33

43 Von diesem legen alle Propheten Zeugnis ab, dass jeder, der an ihn glaubt, durch seinen Namen Vergebung der Sünden empfängt. 44 Während Petrus noch diese Worte redete, fiel der Heilige Geist auf alle, die das Wort hörten. 45 Und alle Gläubigen aus der Beschneidung, die mit Petrus gekommen waren, gerieten außer sich vor Staunen, dass die Gabe des Heiligen Geistes auch über die Heiden ausgegossen wurde. 46 Denn sie hörten sie in Sprachen reden und Gott hochpreisen. Da ergriff Petrus das Wort: 47 Kann auch jemand diesen das Wasser verwehren, dass sie nicht getauft werden sollten, die den Heiligen Geist empfangen haben gleichwie wir?

Apostelgeschichte 10,43-47



73. Stelle: Apostelgeschichte 10,43-47

48 Und er befahl, dass sie getauft würden im Namen des Herrn. Da baten sie ihn, etliche Tage zu bleiben. 1 Und die Apostel und die Brüder, die in Judäa waren, hörten, dass auch die Heiden das Wort Gottes angenommen hatten. 2 Und als Petrus nach Jerusalem hinaufkam, machten die aus der Beschneidung ihm Vorwürfe 3 und sprachen: Zu unbeschnittenen Männern bist du hineingegangen und hast mit ihnen gegessen! 4 Da begann Petrus und erzählte ihnen alles der Reihe nach und sprach:

Apostelgeschichte 10,48-11,4



74. Stelle: Apostelgeschichte 10,48-11,4

5 Ich war in der Stadt Joppe und betete; da sah ich in einer Verzückung ein Gesicht: Ein Gefäß kam herab, wie ein großes, leinenes Tuch, das an vier Enden vom Himmel herabgelassen wurde, und es kam bis zu mir. 6 Als ich nun hineinblickte und es betrachtete, sah ich die vierfüßigen Tiere der Erde und die Raubtiere und die kriechenden Tiere und die Vögel des Himmels. 7 Und ich hörte eine Stimme, die zu mir sprach: Steh auf, Petrus, schlachte und iss! 8 Ich aber sprach: Keineswegs, Herr! Denn nie ist etwas Gemeines oder Unreines in meinen Mund gekommen! 9 Aber eine Stimme vom Himmel antwortete mir zum zweiten Mal: Was Gott gereinigt hat, das halte du nicht für gemein!

Apostelgeschichte 11,5-9



75. Stelle: Apostelgeschichte 11,5-9

10 Dies geschah aber dreimal; und alles wurde wieder in den Himmel hinaufgezogen. 11 Und siehe, in dem Augenblick standen vor dem Haus, in dem ich war, drei Männer, die aussarea zu mir gesandt worden waren. 12 Und der Geist sprach zu mir, ich solle ohne Bedenken mit ihnen ziehen. Es kamen aber auch diese sechs Brüder mit mir, und wir gingen in das Haus des Mannes hinein. 13 Und er berichtete uns, wie er den Engel in seinem Haus stehen sah, der zu ihm sagte: Sende Männer nach Joppe und lass Simon mit dem Beinamen Petrus holen; 14 der wird Worte zu dir reden, durch die du gerettet werden wirst, du und dein ganzes Haus.

Apostelgeschichte 11,10-14



76. Stelle: Apostelgeschichte 11,10-14

15 Als ich aber zu reden anfing, fiel der Heilige Geist auf sie, gleichwie auf uns am Anfang. 16 Da gedachte ich an das Wort des Herrn, wie er sagte: Johannes hat mit Wasser getauft, ihr aber sollt mit Heiligem Geist getauft werden. 17 Wenn nun Gott ihnen die gleiche Gabe verliehen hat wie auch uns, nachdem sie an den Herrn Jesus Christus gläubig geworden sind, wer war ich denn, dass ich Gott hätte wehren können? 18 Als sie aber das hörten, beruhigten sie sich und priesen Gott und sprachen: So hat denn Gott auch den Heiden die Buße zum Leben gegeben! 19 Die nun, welche sich zerstreut hatten seit der Verfolgung, die sich wegen Stephanus erhoben hatte, zogen bis nach Phönizien und Zypern und Antiochia und redeten das Wort zu niemand als nur zu Juden.

Apostelgeschichte 11,15-19



77. Stelle: Apostelgeschichte 11,15-19

20 Unter ihnen gab es aber einige, Männer aus Zypern und Kyrene, die, als sie nach Antiochia kamen, zu den Griechischsprechenden redeten und ihnen das Evangelium von dem Herrn Jesus verkündigten. 21 Und die Hand des Herrn war mit ihnen, und eine große Zahl wurde gläubig und bekehrte sich zum Herrn. 22 Es kam aber die Kunde von ihnen zu den Ohren der Gemeinde in Jerusalem, und sie sandten Barnabas, dass er hingehe nach Antiochia. 23 Und als er ankam und die Gnade Gottes sah, freute er sich und ermahnte alle, mit festem Herzen bei dem Herrn zu bleiben; 24 denn er war ein guter Mann und voll Heiligen Geistes und Glaubens; und es wurde dem Herrn eine beträchtliche Menge hinzugetan.

Apostelgeschichte 11,20-24

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zu Apostelgeschichte 11,20:

Verkündige die frohe Botschaft von Jesus Christus denen, denen du es verkündigen kannst und den anderen werden es andere verkündigen.





78. Stelle: Apostelgeschichte 11,20-24

25 Und Barnabas zog aus nach Tarsus, um Saulus aufzusuchen, 26 und als er ihn gefunden hatte, brachte er ihn nach Antiochia. Es begab sich aber, dass sie ein ganzes Jahr zusammen in der Gemeinde blieben und eine beträchtliche Menge lehrten; und in Antiochia wurden die Jünger zuerst Christen genannt. 27 In diesen Tagen aber kamen Propheten von Jerusalem herab nach Antiochia. 28 Und einer von ihnen, mit Namen Agabus, trat auf und zeigte durch den Geist eine große Hungersnot an, die über den ganzen Erdkreis kommen sollte; diese trat dann auch ein unter dem Kaiser Claudius. 29 Da beschlossen die Jünger, dass jeder von ihnen gemäß seinem Vermögen den Brüdern, die in Judäa wohnten, eine Hilfeleistung senden solle;

Apostelgeschichte 11,25-29



79. Stelle: Apostelgeschichte 11,25-29

30 das taten sie auch und sandten sie an die Ältesten durch die Hand von Barnabas und Saulus. 1 Um jene Zeit aber legte der König Herodes Hand an etliche von der Gemeinde, um sie zu misshandeln. 2 Und er tötete Jakobus, den Bruder des Johannes, mit dem Schwert. 3 Und als er sah, dass das den Juden gefiel, fuhr er fort und nahm auch Petrus gefangen. Es waren aber die Tage der ungesäuerten Brote. 4 Und als er ihn festgenommen hatte, warf er ihn ins Gefängnis und übergab ihn vier Abteilungen von je vier Kriegsknechten zur Bewachung, in der Absicht, ihn nach dem Passah dem Volk vorzuführen.

Apostelgeschichte 11,30-12,4



80. Stelle: Apostelgeschichte 11,30-12,4

5 So wurde Petrus nun im Gefängnis bewacht; von der Gemeinde aber wurde unablässig für ihn zu Gott gebetet. 6 Als nun Herodes ihn vorführen wollte, schlief Petrus in jener Nacht zwischen zwei Kriegsknechten, mit zwei Ketten gebunden; und Wächter vor der Tür bewachten das Gefängnis. 7 Und siehe, ein Engel des Herrn trat hinzu, und ein Licht erglänzte in dem Raum. Er weckte aber Petrus durch einen Schlag an die Seite und sprach: Steh schnell auf! Und die Ketten fielen ihm von den Händen. 8 Und der Engel sprach zu ihm: Umgürte dich und zieh deine Schuhe an! Und er tat es. Und [jener] spricht zu ihm: Wirf deinen Mantel um und folge mir! 9 Und er ging hinaus und folgte ihm und wusste nicht, dass es Wirklichkeit war, was durch den Engel geschah, sondern er meinte ein Gesicht zu sehen.

Apostelgeschichte 12,5-9

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zu Apostelgeschichte 12,5:

»Wir sollten füreinander beten und nicht übereinander klagen.«

aus Blickpunkt Bibel 2021





81. Stelle: Apostelgeschichte 12,5-9

10 Als sie aber durch die erste und die zweite Wache hindurchgegangen waren, kamen sie zu dem eisernen Tor, das zur Stadt führt, und dieses öffnete sich ihnen von selbst. Und sie traten hinaus und gingen eine Gasse weit, und mit einem Mal verließ ihn der Engel. 11 Da kam Petrus zu sich und sprach: Nun weiß ich wahrhaftig, dass der Herr seinen Engel gesandt und mich errettet hat aus der Hand des Herodes und von allem, was das jüdische Volk erhoffte! 12 Und er besann sich und ging zum Haus der Maria, der Mutter des Johannes mit dem Beinamen Markus, wo viele versammelt waren und beteten. 13 Als nun Petrus an die Haustür klopfte, kam eine Magd namens Rhode herbei, um zu horchen. 14 Und als sie die Stimme des Petrus erkannte, machte sie vor Freude die Türe nicht auf, sondern lief hinein und meldete, Petrus stehe vor der Tür.

Apostelgeschichte 12,10-14



82. Stelle: Apostelgeschichte 12,10-14

34 Da bedeckte die Wolke die Stiftshütte, und die Herrlichkeit des HERRN erfüllte die Wohnung. 35 Und Mose konnte nicht in die Stiftshütte gehen, weil die Wolke darauf ruhte und die Herrlichkeit des HERRN die Wohnung erfüllte. 36 Sooft sich aber die Wolke von der Wohnung erhob, brachen die Kinder Israels auf, während aller ihrer Wanderungen. 37 Wenn sich aber die Wolke nicht erhob, so brachen sie nicht auf bis zu dem Tag, da sie sich erhob. 38 Denn die Wolke des HERRN war bei Tag auf der Wohnung, und bei Nacht war Feuer darin vor den Augen des ganzen Hauses Israel, während aller ihrer Wanderungen.

2. Mose 40,34-38



83. Stelle: 2. Mose 40,34-38

15 Sie aber sprachen zu ihr: Du bist nicht bei Sinnen! Aber sie bestand darauf, dass es so sei. Da sprachen sie: Es ist sein Engel! 16 Petrus aber fuhr fort zu klopfen; und als sie öffneten, sahen sie ihn und erstaunten sehr. 17 Er gab ihnen aber mit der Hand ein Zeichen, dass sie schweigen sollten, und erzählte ihnen, wie der Herr ihn aus dem Gefängnis geführt hatte. Er sprach aber: Meldet dies dem Jakobus und den Brüdern! Und er ging hinaus und zog an einen anderen Ort. 18 Als es nun Tag geworden war, entstand eine nicht geringe Bestürzung unter den Kriegsknechten, was wohl aus Petrus geworden sei. 19 Als aber Herodes nach ihm verlangte und ihn nicht fand, verhörte er die Wachen und ließ sie [zur Hinrichtung] abführen. Und er ging aus Judäa nach Cäsarea hinab und hielt sich dort auf.

Apostelgeschichte 12,15-19

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zu Apostelgeschichte 12,15:

Manchmal ist es für uns einfacher zu glauben, dass ein Engel gekommen ist, als dass Gott unsere Gebete erhört. Trotzdem tut Er es!



zu Apostelgeschichte 12,19:

Wer gegen Gott kämpft, hat schlussendlich keine andere Möglichkeit, als sich zurückzuziehen.





84. Stelle: Apostelgeschichte 12,15-19

20 Herodes war aber erzürnt über die Bewohner von Tyrus und Zidon. Da kamen sie einmütig zu ihm, und nachdem sie Blastus, den Kämmerer des Königs, für sich gewonnen hatten, baten sie um Frieden, weil ihr Land von dem des Königs seine Nahrung erhielt. 21 Aber an einem bestimmten Tag zog Herodes ein königliches Gewand an und setzte sich auf den Richterstuhl und hielt eine Rede an sie. 22 Die Volksmenge aber rief ihm zu: Das ist die Stimme eines Gottes und nicht eines Menschen! 23 Sogleich aber schlug ihn ein Engel des Herrn, weil er Gott nicht die Ehre gab; und er verschied, von Würmern zerfressen. 24 Das Wort Gottes aber breitete sich aus und mehrte sich.

Apostelgeschichte 12,20-24

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zu Apostelgeschichte 12,24:

Und damit auch der Frieden!





85. Stelle: Apostelgeschichte 12,20-24

25 Und Barnabas und Saulus kehrten von Jerusalem zurück, nachdem sie die Hilfeleistung ausgerichtet hatten, und nahmen auch Johannes mit dem Beinamen Markus mit sich. 1 Und in Antiochia waren in der dortigen Gemeinde einige Propheten und Lehrer, nämlich Barnabas und Simeon, genannt Niger, und Lucius von Kyrene und Manahen, der mit dem Vierfürsten Herodes erzogen worden war, und Saulus. 2 Als sie nun dem Herrn dienten und fasteten, sprach der Heilige Geist: Sondert mir Barnabas und Saulus aus zu dem Werk, zu dem ich sie berufen habe! 3 Da fasteten und beteten sie, legten ihnen die Hände auf und ließen sie ziehen. 4 Diese nun, ausgesandt vom Heiligen Geist, zogen hinab nach Seleucia und fuhren von dort mit dem Schiff nach Zypern.

Apostelgeschichte 12,25-13,4



86. Stelle: Apostelgeschichte 12,25-13,4

5 Und als sie in Salamis angekommen waren, verkündigten sie das Wort Gottes in den Synagogen der Juden. Sie hatten aber auch Johannes als Diener. 6 Und als sie die Insel bis nach Paphos durchzogen hatten, trafen sie einen Zauberer und falschen Propheten an, einen Juden namens Bar-Jesus, 7 der sich bei dem Statthalter Sergius Paulus aufhielt, einem verständigen Mann. Dieser ließ Barnabas und Saulus holen und wünschte das Wort Gottes zu hören. 8 Doch Elymas, der Zauberer (denn so wird sein Name übersetzt), leistete ihnen Widerstand und suchte den Statthalter vom Glauben abzuhalten. 9 Saulus aber, der auch Paulus heißt, voll Heiligen Geistes, blickte ihn fest an

Apostelgeschichte 13,5-9



87. Stelle: Apostelgeschichte 13,5-9

10 und sprach: O du Sohn des Teufels, voll von aller List und aller Bosheit, du Feind aller Gerechtigkeit, wirst du nicht aufhören, die geraden Wege des Herrn zu verkehren? 11 Und nun siehe, die Hand des Herrn kommt über dich, und du wirst eine Zeit lang blind sein und die Sonne nicht sehen! Augenblicklich aber fiel Dunkel und Finsternis auf ihn, und er tappte umher und suchte Leute, die ihn führen könnten. 12 Als nun der Statthalter sah, was geschehen war, wurde er gläubig, betroffen von der Lehre des Herrn. 13 Paulus und seine Gefährten aber fuhren von Paphos ab und kamen nach Perge in Pamphylien; Johannes trennte sich jedoch von ihnen und kehrte nach Jerusalem zurück. 14 Sie aber zogen von Perge weiter und kamen nach Antiochia in Pisidien und gingen am Sabbattag in die Synagoge und setzten sich.

Apostelgeschichte 13,10-14



88. Stelle: Apostelgeschichte 13,10-14

15 Und nach der Vorlesung des Gesetzes und der Propheten ließen die Obersten der Synagoge ihnen sagen: Ihr Männer und Brüder, wenn ihr ein Wort der Ermahnung an das Volk habt, so redet! 16 Da stand Paulus auf und gab ein Zeichen mit der Hand und sprach: Ihr israelitischen Männer, und die ihr Gott fürchtet, hört zu! 17 Der Gott dieses Volkes Israel erwählte unsere Väter und erhöhte das Volk, als sie Fremdlinge waren im Land Ägypten; und mit erhobenem Arm führte er sie von dort heraus. 18 Und er ertrug ihre Art etwa 40 Jahre lang in der Wüste; 19 und er vertilgte sieben Heidenvölker im Land Kanaan und teilte unter sie deren Land nach dem Los.

Apostelgeschichte 13,15-19



89. Stelle: Apostelgeschichte 13,15-19

20 Und danach, während etwa 450 Jahren, gab er ihnen Richter bis zu Samuel, dem Propheten. 21 Und von da an begehrten sie einen König, und Gott gab ihnen Saul, den Sohn des Kis, einen Mann aus dem Stamm Benjamin, 40 Jahre lang. 22 Und nachdem er ihn abgesetzt hatte, erweckte er ihnen David zum König, von dem er auch Zeugnis gab und sprach: »Ich habe David gefunden, den Sohn des Isai, einen Mann nach meinem Herzen, der allen meinen Willen tun wird«. 23 Von dessen Samen hat nun Gott nach der Verheißung für Israel Jesus als Retter erweckt, 24 nachdem Johannes vor seinem Auftreten dem ganzen Volk Israel eine Taufe der Buße verkündigt hatte.

Apostelgeschichte 13,20-24



90. Stelle: Apostelgeschichte 13,20-24

25 Als aber Johannes seinen Lauf vollendete, sprach er: Wer meint ihr, dass ich sei? Ich bin es nicht; doch siehe, es kommt einer nach mir, für den ich nicht gut genug bin, die Schuhe von seinen Füßen zu lösen! 26 Ihr Männer und Brüder, Söhne des Geschlechtes Abrahams, und die unter euch, die Gott fürchten, zu euch ist dieses Wort des Heils gesandt. 27 Denn die, welche in Jerusalem wohnen, und ihre Obersten haben diesen nicht erkannt und haben die Stimmen der Propheten, die an jedem Sabbat gelesen werden, durch ihren Urteilsspruch erfüllt. 28 Und obgleich sie keine Todesschuld fanden, verlangten sie doch von Pilatus, dass er hingerichtet werde. 29 Und nachdem sie alles vollendet hatten, was von ihm geschrieben steht, nahmen sie ihn vom Holz herab und legten ihn in ein Grab.

Apostelgeschichte 13,25-29



91. Stelle: Apostelgeschichte 13,25-29

30 Gott aber hat ihn aus den Toten auferweckt. 31 Und er ist mehrere Tage hindurch denen erschienen, die mit ihm aus Galiläa nach Jerusalem hinaufgezogen waren, welche seine Zeugen sind vor dem Volk. 32 Und wir verkündigen euch das Evangelium, dass Gott die den Vätern zuteilgewordene Verheißung an uns, ihren Kindern, erfüllt hat, indem er Jesus erweckte, 33 wie auch im zweiten Psalm geschrieben steht: »Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeugt«. 34 Dass er ihn aber aus den Toten auferweckte, sodass er nicht mehr zur Verwesung zurückkehren sollte, hat er so ausgesprochen: »Ich will euch die heiligen [Gnaden-]Güter Davids geben, die zuverlässig sind«.

Apostelgeschichte 13,30-34



92. Stelle: Apostelgeschichte 13,30-34

35 Darum spricht er auch an einer anderen Stelle: »Du wirst nicht zulassen, dass dein Heiliger die Verwesung sieht«. 36 Denn David ist entschlafen, nachdem er seinem Geschlecht nach dem Willen Gottes gedient hat; und er ist zu seinen Vätern versammelt worden und hat die Verwesung gesehen. 37 Der aber, den Gott auferweckte, hat die Verwesung nicht gesehen. 38 So sollt ihr nun wissen, ihr Männer und Brüder, dass euch durch diesen Vergebung der Sünden verkündigt wird; 39 und von allem, wovon ihr durch das Gesetz Moses nicht gerechtfertigt werden konntet, wird durch diesen jeder gerechtfertigt, der glaubt.

Apostelgeschichte 13,35-39



93. Stelle: Apostelgeschichte 13,35-39

1 Und der HERR rief Mose, und er redete zu ihm aus der Stiftshütte und sprach: 2 Rede zu den Kindern Israels und sprich zu ihnen: Wenn jemand von euch dem HERRN eine Opfergabe darbringen will, so sollt ihr eure Opfergabe vom Vieh darbringen, [und zwar] vom Rind und vom Kleinvieh. 3 Ist seine Opfergabe ein Brandopfer vom Rind, so soll er ein makelloses männliches Tier darbringen; zum Eingang der Stiftshütte soll er es bringen, damit es ihn wohlgefällig mache vor dem HERRN. 4 Und er soll seine Hand auf den Kopf des Brandopfers stützen, so wird es ihm wohlgefällig angenommen und für ihn Sühnung erwirken. 5 Dann soll er das junge Rind vor dem HERRN schächten; die Söhne Aarons aber, die Priester, sollen das Blut darbringen und es ringsum an den Altar sprengen, der vor dem Eingang der Stiftshütte steht.

3. Mose 1,1-5



94. Stelle: 3. Mose 1,1-5

40 So habt nun acht, dass nicht über euch kommt, was in den Propheten gesagt ist: 41 »Seht, ihr Verächter, und verwundert euch und werdet zunichte, denn ich tue ein Werk in euren Tagen, ein Werk, dem ihr nicht glauben würdet, wenn es euch jemand erzählte!« 42 Als aber die Juden aus der Synagoge gegangen waren, baten die Heiden darum, dass ihnen diese Worte [auch] am nächsten Sabbat verkündigt würden. 43 Nachdem aber die Synagogenversammlung sich aufgelöst hatte, folgten viele Juden und gottesfürchtige Proselyten dem Paulus und Barnabas nach, die zu ihnen redeten und sie ermahnten, bei der Gnade Gottes zu bleiben. 44 Am folgenden Sabbat aber versammelte sich fast die ganze Stadt, um das Wort Gottes zu hören.

Apostelgeschichte 13,40-44

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zu Apostelgeschichte 13,40:

Weitere Informationen finden Sie direkt in den Propheten des Alten Testaments – den Ausweg davon in Johannes 3,36: Wer an den Sohn glaubt, der hat ewiges Leben; wer aber dem Sohn nicht glaubt, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm.





95. Stelle: Apostelgeschichte 13,40-44

45 Als die Juden jedoch die Volksmenge sahen, wurden sie voll Eifersucht und widersetzten sich dem, was Paulus sagte, indem sie widersprachen und lästerten. 46 Da sagten Paulus und Barnabas freimütig: Euch musste das Wort Gottes zuerst verkündigt werden; da ihr es aber von euch stoßt und euch selbst des ewigen Lebens nicht würdig achtet, siehe, so wenden wir uns zu den Heiden. 47 Denn so hat uns der Herr geboten: »Ich habe dich zum Licht für die Heiden gesetzt, damit du zum Heil seist bis an das Ende der Erde!« 48 Als die Heiden das hörten, wurden sie froh und priesen das Wort des Herrn, und es wurden alle die gläubig, die zum ewigen Leben bestimmt waren. 49 Das Wort des Herrn aber wurde durch das ganze Land getragen.

Apostelgeschichte 13,45-49

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zu Apostelgeschichte 13,46:

Jede Haltung hat ihre Konsequenzen, mache jedoch sind tödlich!





96. Stelle: Apostelgeschichte 13,45-49

50 Aber die Juden reizten die gottesfürchtigen Frauen und die Angesehenen und die Vornehmsten der Stadt auf, und sie erregten eine Verfolgung gegen Paulus und Barnabas und vertrieben sie aus ihrem Gebiet. 51 Da schüttelten diese den Staub von ihren Füßen gegen sie und gingen nach Ikonium. 52 Die Jünger aber wurden voll Freude und Heiligen Geistes. 1 Und es geschah in Ikonium, dass sie miteinander in die Synagoge der Juden gingen und derart redeten, dass eine große Menge von Juden und Griechen gläubig wurde. 2 Die Juden jedoch, die sich weigerten zu glauben, erregten und erbitterten die Gemüter der Heiden gegen die Brüder.

Apostelgeschichte 13,50-14,2



97. Stelle: Apostelgeschichte 13,50-14,2

3 Doch blieben sie längere Zeit dort und lehrten freimütig im Vertrauen auf den Herrn, der dem Wort seiner Gnade Zeugnis gab und Zeichen und Wunder durch ihre Hände geschehen ließ. 4 Aber die Volksmenge der Stadt teilte sich, und die einen hielten es mit den Juden, die anderen mit den Aposteln. 5 Als sich aber ein Ansturm der Heiden und Juden samt ihren Obersten erhob, um sie zu misshandeln und zu steinigen, 6 da bemerkten sie es und entflohen in die Städte Lykaoniens, Lystra und Derbe, und in die umliegende Gegend, 7 und sie verkündigten dort das Evangelium.

Apostelgeschichte 14,3-7



98. Stelle: Apostelgeschichte 14,3-7

8 Und in Lystra saß ein Mann mit gebrechlichen Füßen, der von Geburt an gelähmt war und niemals hatte gehen können. 9 Dieser hörte den Paulus reden; und als der ihn anblickte und sah, dass er Glauben hatte, geheilt zu werden, 10 sprach er mit lauter Stimme: Steh aufrecht auf deine Füße! Und er sprang auf und ging umher. 11 Als aber die Volksmenge sah, was Paulus getan hatte, erhoben sie ihre Stimme und sprachen auf Lykaonisch: Die Götter sind Menschen gleich geworden und zu uns herabgekommen! 12 Und sie nannten den Barnabas Zeus, den Paulus aber Hermes, weil er das Wort führte.

Apostelgeschichte 14,8-12



99. Stelle: Apostelgeschichte 14,8-12

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Gefundene Verse als Stellenangabe: Apg 2,30-34.35-39.40-44; 2Mo 39,41-40,2; Apg 2,45-3,2; 3,3-7.8-12.13-17.18-22.23-4,1; 4,2-6.7-11.12-16.17-21; 2Mo 40,3-7; Apg 4,22-26.27-31.32-36.37-5,4; 5,5-9.10-13.15-19.20-24.25-29.30-34; 2Mo 40,8-12; Apg 5,35-39.40-6,2; 6,3-7.8-12.13-7,2; 7,3-7.8-12.13-17.18-22.23-27; 2Mo 40,13-17; Apg 7,28-32.33-37.38-42.43-47.48-52.53-57.58-8,2; 8,3-7.8-12.13-17; 2Mo 40,18-22; Apg 8,18-22.23-27.28-32.33-37.38-9,2; 9,3-7.8-12.13-17; 1Mo 11,6-10; Apg 9,18-22.23-24; 2Mo 40,23-27; Apg 9,26-30.31-35.36-40.41-10,2; 10,3-7.8-12.13-17.18-22.23-27.28-32.33-37.38-42; 2Mo 40,29-33; Apg 10,43-47.48-11,4; 11,5-9.10-14.15-19.20-24.25-29.30-12,4; 12,5-9.10-14; 2Mo 40,34-38; Apg 12,15-19.20-24.25-13,4; 13,5-9.10-14.15-19.20-24.25-29.30-34.35-39; 3Mo 1,1-5; Apg 13,40-44.45-49.50-14,2; 14,3-7.8-12



Bibeltext der Schlachter 2000
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