Seite lädt...

bitte warten, es arbeitet...

Abbrechen








Suchergebnisse zu »Muss«

Suche: Einzelworte | Bibelstellen: 532

Viel Freude beim Forschen und Finden!



Diese Verse (oder deren Gedankenanstöße) enthalten mindestens ein Wort Ihrer Suchanfrage, da zu allen Wörtern kein Ergebnis gefunden wurde! Verse mit mehreren Treffern relevanter Wörter werden zuerst angezeigt. Optimal sind mehr als zwei Stichworte ohne Füllwörter, z.B »Wohlgefallen Sohn Himmel«.

Weitere Suchergebnisse 0 1 2 3 4 5



47 Der Knecht aber, der den Willen seines Herrn kannte und sich nicht bereithielt und auch nicht nach seinem Willen tat, wird viele Schläge erleiden müssen; wer ihn aber nicht kannte und doch tat, was Schläge verdient, der wird wenig Schläge erleiden müssen. Denn wem viel gegeben ist, bei dem wird man viel suchen; und wem viel anvertraut ist, von dem wird man desto mehr fordern.

Lukas 12,48



0. Stelle: Lukas 12,48

Als Jesus es hörte, sprach er: Diese Krankheit ist nicht zum Tode, sondern zur Verherrlichung Gottes, damit der Sohn Gottes dadurch verherrlicht wird!

Johannes 11,4

×

zu Johannes 11,4:

Schwierige Situationen haben ein tieferes Ziel – und dennoch müssen sie mit standhaften Ausharren getragen werden.



1. Stelle: Johannes 11,4

Da wir gehört haben, dass etliche, die von uns ausgegangen sind, euch durch Reden verwirrt und eure Seelen unsicher gemacht haben, indem sie sagen, man müsse sich beschneiden lassen und das Gesetz halten, ohne dass wir sie dazu beauftragt hätten, 25 so haben wir, die wir einmütig versammelt waren, beschlossen, Männer zu erwählen und zu euch zu senden mit unseren geliebten Barnabas und Paulus, 26 Männern, die ihr Leben hingegeben haben für den Namen unseres Herrn Jesus Christus.

Apostelgeschichte 15,24



2. Stelle: Apostelgeschichte 15,24

Wenn nun der Unbeschnittene die Rechtsbestimmungen des Gesetzes befolgt, wird ihm dann nicht seine Unbeschnittenheit als Beschneidung angerechnet werden?

Römer 2,26

×

zu Römer 2,26:

Wer Gesetz und Normen - sich selber zum wohl - einhält, wird sein Ego zurücknehmen oder eben beschneiden müssen.



3. Stelle: Römer 2,26

3 Wir geben niemand irgendeinen Anstoß, damit der Dienst nicht verlästert wird; 4 sondern in allem empfehlen wir uns als Diener Gottes: in viel standhaftem Ausharren, in Bedrängnissen, in Nöten, in Ängsten, 5 unter Schlägen, in Gefängnissen, in Unruhen, in Mühen, im Wachen, im Fasten; 6 in Keuschheit, in Erkenntnis, in Langmut, in Freundlichkeit, im Heiligen Geist, in ungeheuchelter Liebe; 7 im Wort der Wahrheit, in der Kraft Gottes, durch die Waffen der Gerechtigkeit in der Rechten und Linken; unter Ehre und Schande, bei böser und guter Nachrede; als »Verführer« und doch wahrhaftig, 9 als Unbekannte und doch wohlbekannt, als Sterbende – und siehe, wir leben; als Gezüchtigte, und doch nicht getötet; 10 als Betrübte, aber immer fröhlich, als Arme, die doch viele reich machen; als solche, die nichts haben und doch alles besitzen.

2. Korinther 6,8

×

zu 2. Korinther 6,8:

Was bedeutet, dass wir uns weder auf die positiven noch auf die negativen Aussagen verlassen können, sondern alles im Licht Gottes sehen müssen.



4. Stelle: 2. Korinther 6,8

Denn der HERR, dein Gott, wird dich segnen, wie er es dir verheißen hat. So wirst du vielen Völkern leihen, du aber wirst dir nichts leihen müssen; du wirst über viele Völker herrschen, sie aber werden nicht über dich herrschen.

5. Mose 15,6



5. Stelle: 5. Mose 15,6

Der HERR wird dir den Himmel, seinen guten Schatz, auftun, um deinem Land Regen zu geben zu seiner Zeit, und um alle Werke deiner Hände zu segnen. Und du wirst vielen Völkern leihen; du aber wirst dir nichts ausleihen müssen.

5. Mose 28,12



6. Stelle: 5. Mose 28,12

Wenn wir aber sagen: Von Menschen, so müssen wir die Volksmenge fürchten, denn alle halten Johannes für einen Propheten.

Matthäus 21,26



7. Stelle: Matthäus 21,26

Darum, siehe, ich will dich zu deinen Vätern versammeln, dass du in Frieden in dein Grab gebracht wirst, und deine Augen all das Unheil nicht sehen müssen, das ich über diesen Ort bringen will!« Und sie brachten dem König diese Antwort.

2. Könige 22,20



8. Stelle: 2. Könige 22,20

Denn er sieht ja, dass die Weisen sterben; der Tor und der Narr kommen miteinander um und müssen ihr Vermögen andern überlassen.

Psalm 49,11

×

zu Psalm 49,11:

Haben wir in diesem Vers angedeutet, dass sich nur Toren und Narren auf der Erde ein Vermögen anhäufen?



9. Stelle: Psalm 49,11

Alle Flüsse laufen ins Meer, und das Meer wird doch nicht voll; an den Ort, wohin die Flüsse einmal laufen, laufen sie immer wieder.

Prediger 1,7

×

zu Prediger 1,7:

Damit dieser Kreislauf funktioniert, müssen noch weitere Dinge funktionieren, die für unsere Augen schwer sichtbar sind.



10. Stelle: Prediger 1,7

Du bist müde geworden von der Menge deiner Wege, hast aber nicht gesagt: Es ist vergeblich! Du hast noch Lebensunterhalt gefunden, darum wurdest du nicht matt.

Jesaja 57,10

×

zu Jesaja 57,10:

Wie tief müssen wir fallen, damit unser Herz in sich kehrt und Gott sucht?



11. Stelle: Jesaja 57,10

Jesus aber fragte ihn und sprach: Wie heißt du? Er sprach: Legion! Denn viele Dämonen waren in ihn gefahren.

Lukas 8,30

×

zu Lukas 8,30:

Jesus Christus müssen selbst die grössten Lügner die richtige Antwort geben! Denn was nützt es jemanden zu belügen, der alles weiss?



12. Stelle: Lukas 8,30

Aber auch das Volk, dem sie dienen müssen, will ich richten; und danach sollen sie mit großer Habe ausziehen.

1. Mose 15,14



13. Stelle: 1. Mose 15,14

Und ich will diesem Volk Gunst verschaffen bei den Ägyptern, sodass ihr nicht leer ausziehen müsst, wenn ihr auszieht; 22 sondern die Frau eines jeden [von euch] soll von ihrer Nachbarin und Hausgenossin silberne und goldene Geräte und Kleider fordern; die sollt ihr euren Söhnen und Töchtern geben und Ägypten berauben.

2. Mose 3,21



14. Stelle: 2. Mose 3,21

Und sie sprachen: Wenn ihr die Lade des Gottes Israels fortsendet, so sollt ihr sie nicht leer fortsenden, sondern ihr müsst ihm unbedingt ein Schuldopfer entrichten; dann werdet ihr gesund werden, und ihr werdet erfahren, warum seine Hand nicht von euch lässt.

1. Samuel 6,3



15. Stelle: 1. Samuel 6,3

Denn wir müssen zwar gewiss sterben und sind wie das Wasser, das sich auf die Erde ergießt und das man nicht wieder auffangen kann. Aber Gott will das Leben nicht hinwegnehmen, sondern sinnt darauf, dass der Verstoßene nicht von ihm verstoßen bleibe!

2. Samuel 14,14



16. Stelle: 2. Samuel 14,14

Mein Gott wird sie verwerfen, weil sie ihm nicht gehorcht haben; darum müssen sie als Flüchtlinge umherirren unter den Heidenvölkern.

Hosea 9,17



17. Stelle: Hosea 9,17

Siehe doch, dein Knecht hat vor deinen Augen Gnade gefunden, und du hast mir große Barmherzigkeit erwiesen, dass du meine Seele am Leben erhalten hast. Aber auf das Bergland kann ich mich nicht retten; das Unglück könnte mich ereilen, sodass ich sterben müsste!

1. Mose 19,19



18. Stelle: 1. Mose 19,19

Siehe, ich will dich zu deinen Vätern versammeln, dass du in Frieden in dein Grab gebracht wirst und deine Augen all das Unheil nicht sehen müssen, das ich über diesen Ort und seine Einwohner bringen will!« Und sie brachten dem König diese Antwort.

2. Chronik 34,28



19. Stelle: 2. Chronik 34,28

HERR, mein Gott, zu dir habe ich geschrien, und du hast mich geheilt.

Psalm 30,3

×

zu Psalm 30,3:

»Keine Trauer drückt endlos nieder. Keine Tränen müssen ewig geweint werden. Nach jedem Dunkel kommt ein neuer Morgen.«

aus Blickpunkt Bibel 2021



20. Stelle: Psalm 30,3

Hört das Wort des HERRN, ihr, die ihr erzittert vor seinem Wort: Es sagen eure Brüder, die euch hassen und euch verstoßen um meines Namens willen: »Der HERR möge sich doch verherrlichen, damit wir eure Freude sehen können!« Aber sie werden sich schämen müssen!

Jesaja 66,5



21. Stelle: Jesaja 66,5

24 Aber die Schande hat den Erwerb unserer Väter verzehrt von unserer Jugend an, ihre Schafe und ihre Rinder, ihre Söhne und ihre Töchter; wir müssen in unserer Schande daliegen, und unsere Schmach bedeckt uns; denn wir haben an dem HERRN, unserem Gott, gesündigt, wir und unsere Väter, von unserer Jugend an bis zu diesem Tag, und wir haben nicht gehört auf die Stimme des HERRN, unseres Gottes!« 1 Wenn du umkehrst, Israel, spricht der HERR, wenn du zu mir umkehrst und wenn du deine Gräuel von meinem Angesicht entfernst, so brauchst du nicht mehr umherzuirren; 2 und wenn du in Wahrheit, Recht und Gerechtigkeit schwörst: »So wahr der HERR lebt!«, so werden sich die Heiden in Ihm segnen und sich rühmen in Ihm!

Jeremia 3,25



22. Stelle: Jeremia 3,25

Fällt aber eines jener Tiere in ein irdenes Geschirr, so wird sein ganzer Inhalt unrein, und ihr müsst es zerbrechen.

3. Mose 11,33



23. Stelle: 3. Mose 11,33

Denn er hat eherne Türen zerbrochen und eiserne Riegel zerschlagen!

Psalm 107,16

×

zu Psalm 107,16:

Manchmal müssen solche Türen in unserem Herzen aufgebrochen werden!



24. Stelle: Psalm 107,16

Habt aber acht, ihr alle, die ihr ein Feuer anzündet und euch mit feurigen Pfeilen wappnet! Geht hin in die Flamme eures eigenen Feuers und in die feurigen Pfeile, die ihr angezündet habt! Dieses widerfährt euch von meiner Hand, dass ihr in Qualen liegen müsst.

Jesaja 50,11



25. Stelle: Jesaja 50,11

Du aber rede, was der gesunden Lehre entspricht: 2 dass die alten Männer nüchtern sein sollen, ehrbar, besonnen, gesund im Glauben, in der Liebe, in der Geduld; 3 dass sich die alten Frauen gleicherweise so verhalten sollen, wie es Heiligen geziemt, dass sie nicht verleumderisch sein sollen, nicht vielem Weingenuss ergeben, sondern solche, die das Gute lehren, 4 damit sie die jungen Frauen dazu anleiten, ihre Männer und ihre Kinder zu lieben, 5 besonnen zu sein, keusch, häuslich, gütig, und sich ihren Männern unterzuordnen, damit das Wort Gottes nicht verlästert wird.

Titus 2,1

×

zu Titus 2,1:

Dazu müssen wir die gesunde Lehre auch kennen gelernt haben.



26. Stelle: Titus 2,1

Und du wirst, und zwar durch deine Schuld, dein Erbteil fahren lassen müssen, das ich dir gegeben habe; und ich will dich deinen Feinden dienstbar machen in einem Land, das du nicht kennst; denn das Feuer, das ihr in meinem Zorn angezündet habt, soll ewig brennen!

Jeremia 17,4



27. Stelle: Jeremia 17,4

Und es soll geschehen, wenn sie sich weigern, den Kelch aus deiner Hand zu nehmen und daraus zu trinken, so sollst du zu ihnen sagen: So spricht der HERR der Heerscharen: Ihr müsst dennoch trinken!

Jeremia 25,28

×

zu Jeremia 25,28:

Bei gewissen Situationen gibt es keinen Weg rund herum.



28. Stelle: Jeremia 25,28

Denn ich hasse die Ehescheidung, spricht der HERR, der Gott Israels, und dass man sein Gewand mit Frevel bedeckt, spricht der HERR der Heerscharen; darum hütet euch in eurem Geist und werdet nicht untreu!

Maleachi 2,16

×

zu Maleachi 2,16:

Um sichtbare Realitäten zu vermeiden, müssen wir unsichtbare Reinheit bewahren.



29. Stelle: Maleachi 2,16

Ihr habt noch nicht bis aufs Blut widerstanden im Kampf gegen die Sünde 5 und habt das Trostwort vergessen, das zu euch als zu Söhnen spricht: »Mein Sohn, achte nicht gering die Züchtigung des Herrn und verzage nicht, wenn du von ihm zurechtgewiesen wirst!

Hebräer 12,4

×

zu Hebräer 12,4:

»Warum müssen wir den überhaupt bis aufs Blut widerstehen?«
Was wäre geschehen, wenn Jesus Christus so gedacht hätte, als er im Kampf für uns wegen unserer Sünden nach Golgatha ging?



30. Stelle: Hebräer 12,4

Und nun, Kinder, bleibt in ihm, damit wir Freimütigkeit haben, wenn er erscheint, und uns nicht schämen müssen vor ihm bei seiner Wiederkunft.

1. Johannes 2,28

×

zu 1. Johannes 2,28:

Nur wenn wir praktisch in Jesus Christus bleiben – das heißt, wenn wir in Ihm sind – haben wir Freimütigkeit.



31. Stelle: 1. Johannes 2,28

Auch lügt der Ruhm Israels nicht, es reut ihn auch nicht; denn er ist kein Mensch, dass er etwas bereuen müsste!

1. Samuel 15,29



32. Stelle: 1. Samuel 15,29

Schämen müssen sich alle, die den Götzenbildern dienen und sich wegen der nichtigen Götzen rühmen; vor Ihm werfen sich alle Götter nieder.

Psalm 97,7



33. Stelle: Psalm 97,7

Es müssen zuschanden werden und zurückweichen alle, die Zion hassen; 6 sie müssen werden wie das Gras auf den Dächern, das verdorrt ist, bevor man es ausrauft, 7 mit dem kein Schnitter seine Hand füllt und kein Garbenbinder seinen Schoß; 8 von denen auch die Vorübergehenden nicht sagen: »Der Segen des HERRN sei mit euch! Wir segnen euch im Namen des HERRN!« 1 Ein Wallfahrtslied. Aus der Tiefe rufe ich zu dir, o HERR: 2 Herr, höre meine Stimme! Lass deine Ohren aufmerksam sein auf die Stimme meines Flehens!

Psalm 129,5

×

zu Psalm 129,5:

Zion steht in diesem Gotteswort für den Tempelberg in Jerusalem.



34. Stelle: Psalm 129,5

Wehe! Denn groß ist dieser Tag, keiner ist ihm gleich, und eine Zeit der Drangsal ist es für Jakob; aber er wird aus ihr errettet werden!

Jeremia 30,7

×

zu Jeremia 30,7:

Es gibt Zeiten, durch die wir einfach gehen müssen. Doch für wahre Kinder Gottes gibt es immer eine Hoffnung!



35. Stelle: Jeremia 30,7

Und der HERR sprach: So müssen die Kinder Israels ihr Brot unrein essen unter den Heidenvölkern, unter die ich sie verstoßen will!

Hesekiel 4,13



36. Stelle: Hesekiel 4,13

Ich sage euch aber, dass die Menschen am Tag des Gerichts Rechenschaft geben müssen von jedem unnützen Wort, das sie geredet haben.

Matthäus 12,36



37. Stelle: Matthäus 12,36

Petrus spricht zu ihm: Und wenn ich auch mit dir sterben müsste, werde ich dich nicht verleugnen! Ebenso sprachen auch alle Jünger.

Matthäus 26,35



38. Stelle: Matthäus 26,35

Da antwortete Jakob und sprach zu Laban: Ich fürchtete mich; denn ich sagte mir, du könntest mir deine Töchter entreißen!

1. Mose 31,31

×

zu 1. Mose 31,31:

Irgendeinmal müssen auch wir Rechenschaft über unser Handeln ablegen. Was sagen wir, wenn wir vor dem stehen, welcher Augen wir Feuerflammen hat (Offb 19,12)?



39. Stelle: 1. Mose 31,31

Denn der HERR hatte zu Mose gesprochen: Sage den Kindern Israels: Ihr seid ein halsstarriges Volk! Wenn ich nur einen Augenblick in deiner Mitte hinaufzöge, so müsste ich dich vertilgen. Und nun lege deinen Schmuck von dir ab, so will ich sehen, was ich dir tun will!

2. Mose 33,5



40. Stelle: 2. Mose 33,5

Er aber blickte ihn an, erschrak und sprach: Was ist, Herr? Er sprach zu ihm: Deine Gebete und deine Almosen sind hinaufgekommen vor Gott, sodass er ihrer gedacht hat!

Apostelgeschichte 10,4

×

zu Apostelgeschichte 10,4:

Werke und Spenden können durchaus, wie hier, auf ein aufrichtiges Herzen hinweisen; nur müssen dies das nicht.



41. Stelle: Apostelgeschichte 10,4

Denn ich bin aus dem Land der Hebräer geraubt worden und habe auch hier gar nichts getan, weswegen man mich einsperren müsste!

1. Mose 40,15



42. Stelle: 1. Mose 40,15

Und Aaron und seine Söhne sollen sie tragen, wenn sie in die Stiftshütte hineingehen oder wenn sie dem Altar nahen, zum Dienst am Heiligtum, damit sie keine Schuld auf sich laden und nicht sterben müssen. Das soll eine ewige Ordnung sein für ihn und seinen Samen nach ihm!

2. Mose 28,43



43. Stelle: 2. Mose 28,43

37 Auch wenn von solchem Aas auf irgendwelche Sämereien fällt, die man aussäen will, so bleiben sie rein; wäre aber Wasser auf den Samen gegossen worden und es fiele von solchem Aas darauf, so müsste er euch für unrein gelten.

3. Mose 11,38



44. Stelle: 3. Mose 11,38

Und wenn es dann geschieht, dass ihr fragt: »Weshalb hat der HERR, unser Gott, uns das alles angetan?«, so sollst du ihnen antworten: »Gleichwie ihr mich verlassen und fremden Göttern gedient habt in eurem Land, so müsst ihr auch jetzt Fremden dienen in einem Land, das nicht euch gehört!« 20 Verkündigt dies im Haus Jakob und lasst es hören in Juda und sprecht: 21 Höre doch dies, du törichtes Volk ohne Einsicht, die ihr Augen habt und doch nicht seht, die ihr Ohren habt und doch nicht hört!

Jeremia 5,19



45. Stelle: Jeremia 5,19

Er aber sagte desto mehr: Wenn ich auch mit dir sterben müsste, werde ich dich nicht verleugnen! Das Gleiche sagten aber auch alle.

Markus 14,31



46. Stelle: Markus 14,31

17 Und das Wort des HERRN erging an mich folgendermaßen: 18 Menschensohn, du sollst dein Brot mit Zittern essen und dein Wasser mit Furcht und Sorgen trinken; und du sollst zu dem Volk des Landes sagen: So spricht GOTT, der Herr, von den Einwohnern Jerusalems im Land Israel: Sie müssen ihr Brot mit Sorgen essen und ihr Wasser mit Entsetzen trinken, weil ihr Land verödet wird, seiner Fülle beraubt wegen der Gewalttat aller derer, die darin wohnen.

Hesekiel 12,19



47. Stelle: Hesekiel 12,19

Und eure Kinder, von denen ihr sagtet, dass sie zum Raub werden müssten, und eure Söhne, die heute noch nicht wissen, was Gut und Böse ist, sie sollen hineinkommen; ihnen will ich es geben, und sie sollen es in Besitz nehmen.

5. Mose 1,39

×

zu 5. Mose 1,39:

Gott böse Absichten zu unterstellen, ist gefährlich.



48. Stelle: 5. Mose 1,39

Und es wird geschehen, wenn mein Herr und König bei seinen Vätern liegt, so werden ich und mein Sohn Salomo es büßen müssen!

1. Könige 1,21



49. Stelle: 1. Könige 1,21

Etliche aber sprachen: Wir haben uns Geld leihen müssen auf unsere Äcker und unsere Weinberge, damit wir dem König die Steuern zahlen können.

Nehemia 5,4



50. Stelle: Nehemia 5,4

Dann werden sie bekennen müssen: »Wir haben keinen König mehr, weil wir den HERRN nicht fürchteten; und ein König, was kann der uns helfen?« 4 [Leere] Worte reden, falsche Eide schwören, Bündnisse schließen, sodass das Gericht aufsprosst wie Giftkraut aus den Furchen des Ackers!

Hosea 10,3



51. Stelle: Hosea 10,3

17 Und nun, ihr Brüder, ich weiß, dass ihr in Unwissenheit gehandelt habt, wie auch eure Obersten; Gott aber hat das, was er durch den Mund aller seiner Propheten zuvor verkündigte, dass nämlich der Christus leiden müsse, auf diese Weise erfüllt.

Apostelgeschichte 3,18



52. Stelle: Apostelgeschichte 3,18

18 Und das ganze Volk nahm das Donnern und die Flammen wahr und den Schall der Schopharhörner und den rauchenden Berg. Als nun das Volk dies wahrnahm, zitterte es und stand von ferne, und es sprach zu Mose: Rede du mit uns, und wir wollen hören; aber Gott soll nicht mit uns reden, sonst müssen wir sterben!

2. Mose 20,19



53. Stelle: 2. Mose 20,19

Denn ihr Fels ist nicht wie unser Fels; das müssen unsere Feinde selbst zugeben!

5. Mose 32,31

×

zu 5. Mose 32,31:

Weil unser Fels der einzig wahre Gott ist!



54. Stelle: 5. Mose 32,31

23 Als nun die Fürsten der Philister sich versammelten, um ihrem Gott Dagon ein großes Opfer zu bringen und ein Freudenfest zu feiern, sprachen sie: »Unser Gott hat den Simson, unseren Feind, in unsere Hand gegeben!« 24 Und als das Volk ihn sah, lobten sie ihren Gott; denn sie sprachen: »Unser Gott hat unseren Feind in unsere Hand gegeben, ja, den Verwüster unseres Landes, ja, den, der so viele der Unseren erschlagen hat!« Als nun ihr Herz guter Dinge war, sprachen sie: Ruft den Simson, damit er vor uns spiele! Da riefen sie den Simson aus dem Gefängnis, und er spielte vor ihnen. Und sie stellten ihn zwischen die Säulen.

Richter 16,25

×

zu Richter 16,25:

Es ist kein gutes Zeichen, wenn Diener Gottes spielen müssen (vgl. 1Sam 21,13-14).



55. Stelle: Richter 16,25

Und etliche sprachen: Wir, unsere Söhne und unsere Töchter sind viele; und wir müssen uns Getreide beschaffen, damit wir zu essen haben und leben können!

Nehemia 5,2



56. Stelle: Nehemia 5,2

Wenn Übeltäter mir nahen, um mein Fleisch zu fressen, meine Widersacher und Feinde, so müssen sie straucheln und fallen.

Psalm 27,2

×

zu Psalm 27,2:

Diese Zuversicht ist unvergleichlich!



57. Stelle: Psalm 27,2

Aber sie müssen doch alle zuschanden werden wegen eines Volkes, das ihnen nichts nützt, das ihnen weder Hilfe noch Vorteil bringt, sondern Schande und Spott!

Jesaja 30,5



58. Stelle: Jesaja 30,5

Man hat ihm mit all seiner Menge unter den Erschlagenen ein Lager gegeben; ihre Gräber sind ringsum. Alle sind unbeschnitten, vom Schwert erschlagen; weil sie Schrecken verbreitet haben im Land der Lebendigen, müssen sie ihre Schande tragen samt denen, die in die Grube hinabgefahren sind; man hat ihn mitten unter die Erschlagenen gelegt.

Hesekiel 32,25



59. Stelle: Hesekiel 32,25

Der Knecht aber, der den Willen seines Herrn kannte und sich nicht bereithielt und auch nicht nach seinem Willen tat, wird viele Schläge erleiden müssen; 48 wer ihn aber nicht kannte und doch tat, was Schläge verdient, der wird wenig Schläge erleiden müssen. Denn wem viel gegeben ist, bei dem wird man viel suchen; und wem viel anvertraut ist, von dem wird man desto mehr fordern.

Lukas 12,47



60. Stelle: Lukas 12,47

63 Die Männer aber, die Jesus festhielten, verspotteten und misshandelten ihn; und nachdem sie ihn verhüllt hatten, schlugen sie ihn ins Angesicht und fragten ihn und sprachen: Weissage uns, wer ist's, der dich geschlagen hat?

Lukas 22,64

×

zu Lukas 22,64:

Und dabei rechneten sie wohl nicht damit, dass Jesus diese Frage hätte beantworten können – ja mehr: Sie müssen von jedem Wort Rechenschaft ablegen (vgl. Mt 12,36-37).



61. Stelle: Lukas 22,64

9 Ich habe euch in dem Brief geschrieben, dass ihr keinen Umgang mit Unzüchtigen haben sollt; und zwar nicht mit den Unzüchtigen dieser Welt überhaupt, oder den Habsüchtigen oder Räubern oder Götzendienern; sonst müsstet ihr ja aus der Welt hinausgehen.

1. Korinther 5,10



62. Stelle: 1. Korinther 5,10

Als wir nämlich bei euch waren, sagten wir euch voraus, dass wir Bedrängnisse erleiden müssten, und so ist es auch gekommen, wie ihr wisst.

1. Thessalonicher 3,4



63. Stelle: 1. Thessalonicher 3,4

18 Denn erstens höre ich, dass Spaltungen unter euch sind, wenn ihr in der Gemeinde zusammenkommt, und zum Teil glaube ich es; denn es müssen ja auch Parteiungen unter euch sein, damit die Bewährten offenbar werden unter euch!

1. Korinther 11,19

×

zu 1. Korinther 11,19:

»Der in 1Kor 11,19 verwendete Begriff hairesis = Gruppe, Parteiung, Sekte hat zwar an einigen Stellen (2Pt 2,1; evt. Gal 5,20) die negative Bedeutung ›Irrlehre‹ (Häresie), ›Parteiung‹ im bösen Sinn, aber in Apg 24,4.14 und 26,5 sowie 28,22 wird er eher neutral für den christlichen Glauben bzw. Gruppierungen im Judentum verwendet; man könnte ihn dort mit ›Richtung‹, ›Strömung‹ übersetzen. Nachdem in Korinth keine Irrlehren im Spiel waren, sondern nur fleischliche Gruppierungen, sie sich zu bestimmten Dienern Gottes hielten, dürfte die Bedeutung in 1Kor 11,19 auch eher sein: ›Es müssen ja bestimmte Richtungen/Gruppierungen unter euch sein, damit die Bewährten offenbar werden‹.«

Rudolf Ebertshäuser



64. Stelle: 1. Korinther 11,19

Aber die obersten Priester und die Ältesten und der ganze Hohe Rat suchten ein falsches Zeugnis gegen Jesus, um ihn zu töten.

Matthäus 26,59

×

zu Matthäus 26,59:

Was sagt dieser Vers über den Charakter von Jesus Christus aus? Müssten man bei Ihnen auch ein falsches Zeugnis suchen oder könnte man leider vielleicht doch bei der Wahrheit bleiben?



65. Stelle: Matthäus 26,59

17 Darum, so spricht der HERR: Daran sollst du erkennen, dass ich der HERR bin: Siehe, ich will mit dem Stab, den ich in meiner Hand habe, das Wasser schlagen, das im Nil ist, und es soll in Blut verwandelt werden, sodass die Fische im Nil sterben müssen und der Nil stinken wird; und es wird die Ägypter ekeln, das Wasser aus dem Nil zu trinken.

2. Mose 7,18



66. Stelle: 2. Mose 7,18

25 Mose sprach: Du musst auch Schlachtopfer und Brandopfer in unsere Hände geben, dass wir sie dem HERRN, unserem Gott, darbringen können; aber auch unser eigenes Vieh soll mit uns gehen, und nicht eine Klaue darf zurückbleiben; denn davon müssen wir nehmen, um dem HERRN, unserem Gott, zu dienen. Auch wissen wir nicht, womit wir dem HERRN dienen sollen, bis wir dorthin kommen!

2. Mose 10,26

×

zu 2. Mose 10,26:

Wenn wir auch das Ziel kennen, kennt nur Gott die Zwischenschritte.



67. Stelle: 2. Mose 10,26

Sage: Ich bin für euch ein Wahrzeichen! Wie ich es gemacht habe, so soll es ihnen gehen! In die Verbannung, in die Gefangenschaft müssen sie wandern!

Hesekiel 12,11



68. Stelle: Hesekiel 12,11

22 Aber da mir Hilfe von Gott zuteilwurde, so stehe ich fest bis zu diesem Tag und lege Zeugnis ab vor Kleinen und Großen und lehre nichts anderes, als was die Propheten und Mose gesagt haben, dass es geschehen werde: nämlich, dass der Christus leiden müsse und dass er als der Erstling aus der Auferstehung der Toten Licht verkündigen werde dem Volk und auch den Heiden.

Apostelgeschichte 26,23



69. Stelle: Apostelgeschichte 26,23

Der König von Israel aber sprach zu Josaphat: Es gibt noch einen Mann, durch den man den HERRN befragen kann; aber ich hasse ihn, denn er weissagt mir nichts Gutes, sondern [nur] Böses: Micha, der Sohn Jimlas! Josaphat aber antwortete: Der König rede nicht so!

1. Könige 22,8

×

zu 1. Könige 22,8:

Manchmal müssen Christen tatsächlich »Schlechtredner« und »Spielverderber« sein.



70. Stelle: 1. Könige 22,8

13 Darum, so spricht GOTT, der Herr: Siehe, meine Knechte sollen essen, ihr aber sollt hungern; siehe, meine Knechte sollen trinken, ihr aber sollt durstig sein; siehe, meine Knechte sollen vor gutem Mut jauchzen, ihr aber werdet beschämt werden; 14 siehe, meine Knechte sollen vor Freude des Herzens frohlocken, ihr aber sollt vor Herzeleid schreien und vor gebrochenem Mut jammern; und ihr müsst euren Namen meinen Auserwählten zum Fluchwort hinterlassen; denn GOTT, der Herr, wird dich töten; seine Knechte aber wird er mit einem anderen Namen benennen, 16 sodass, wer sich im Land segnen will, sich bei dem wahrhaftigen Gott segnen wird, und wer im Land schwören will, bei dem wahrhaftigen Gott schwören wird; denn man wird die früheren Nöte vergessen, und sie werden vor meinen Augen verborgen sein.

Jesaja 65,15



71. Stelle: Jesaja 65,15

Und es geschah, als sie alle Worte gehört hatten, da sahen sie einander erschrocken an und sprachen zu Baruch: Wir müssen dem König alle diese Worte berichten!

Jeremia 36,16



72. Stelle: Jeremia 36,16

Sie sagen: »Wird man nicht bald wieder Häuser bauen? Sie ist der Topf und wir das Fleisch!« 4 Darum sollst du gegen sie weissagen! Weissage, Menschensohn!

Hesekiel 11,3

×

zu Hesekiel 11,3:

Auch positive und mutmachende Aussagen müssen wahr sein.



73. Stelle: Hesekiel 11,3

Ich will auch die Früchte der Bäume und den Ertrag des Feldes vermehren, damit ihr künftig nicht mehr die Schmach des Hungers unter den Heidenvölkern tragen müsst.

Hesekiel 36,30



74. Stelle: Hesekiel 36,30

Da wurden Kinder zu ihm gebracht, damit er die Hände auf sie lege und bete. Die Jünger aber tadelten sie.

Matthäus 19,13

×

zu Matthäus 19,13:

Im ersten Moment scheint es so, dass Jesus Christus nicht auf das Fehlverhalten der Jünger reagieren würde. Haben wir die Nerven bei einer solchen Situation, noch ein wenig zu beobachten oder müssen wir gleich »einschreiten«?



75. Stelle: Matthäus 19,13

So seid nun tapfer und erweist euch als Männer, ihr Philister, damit ihr den Hebräern nicht dienen müsst, wie sie euch gedient haben. Seid Männer und kämpft!

1. Samuel 4,9



76. Stelle: 1. Samuel 4,9

Und ich werde Hirten über sie setzen, die sie weiden sollen; sie werden sich nicht mehr fürchten noch erschrecken müssen, auch soll keines vermisst werden!, spricht der HERR.

Jeremia 23,4



77. Stelle: Jeremia 23,4

Ich will ihnen auch eine Pflanzung erwecken zum Ruhm, dass sie nicht mehr durch Hunger im Land weggerafft werden und die Schmähung der Heiden nicht mehr tragen müssen.

Hesekiel 34,29



78. Stelle: Hesekiel 34,29

Darum trauert das Land, und alle müssen verschmachten, die darin wohnen; die Tiere des Feldes und die Vögel des Himmels; und auch die Fische im Meer werden dahingerafft.

Hosea 4,3



79. Stelle: Hosea 4,3

Denn sie verstanden die Schrift noch nicht, dass er aus den Toten auferstehen müsse.

Johannes 20,9

×

zu Johannes 20,9:

Manche Sorgen haben wir nur, weil wir die Schriften noch nicht verstehen.



80. Stelle: Johannes 20,9

Der Kluge sieht das Unglück und verbirgt sich, aber die Unverständigen tappen hinein und müssen es büßen.

Sprüche 22,3

×

zu Sprüche 22,3:

Das setzt voraus, dass der Kluge betend in die Zukunft schaut und dann auch danach handelt. Sich vor Ansteckungen oder ähnlichem aktiv zu schützen ist also nicht falsch, auch wenn wir dabei die Nächstenliebe und den Glauben nicht verleugnen sollen.



81. Stelle: Sprüche 22,3

Und nun, warum sollen wir sterben? Denn dieses große Feuer wird uns verzehren! Wenn wir die Stimme des HERRN, unseres Gottes, noch weiter hören, so müssen wir sterben!

5. Mose 5,25



82. Stelle: 5. Mose 5,25

Und Joahas legte sich zu seinen Vätern, und man begrub ihn in Samaria. Und Joas, sein Sohn, wurde König an seiner Stelle.

2. Könige 13,9

×

zu 2. Könige 13,9:

Auch Könige müssen sterben!



83. Stelle: 2. Könige 13,9

Sie haben Weizen gesät und Dornen geerntet, sie haben sich abgemüht und doch nichts erzielt; so müsst ihr zuschanden werden an euren Erträgen wegen des grimmigen Zornes des HERRN!

Jeremia 12,13



84. Stelle: Jeremia 12,13

Aber der HERR ist in seinem heiligen Tempel – sei still vor ihm, du ganze Erde!

Habakuk 2,20

×

zu Habakuk 2,20:

Gottes tatsächliche Anwesenheit ist eine Realität, mit der alle Menschen leben müssen.



85. Stelle: Habakuk 2,20

21 Und nachdem sie in dieser Stadt das Evangelium verkündigt und eine schöne Zahl Jünger gewonnen hatten, kehrten sie wieder nach Lystra und Ikonium und Antiochia zurück; dabei stärkten sie die Seelen der Jünger und ermahnten sie, unbeirrt im Glauben zu bleiben, und [sagten ihnen,] dass wir durch viele Bedrängnisse in das Reich Gottes eingehen müssen.

Apostelgeschichte 14,22



86. Stelle: Apostelgeschichte 14,22

Müsste man dann nicht so [reden], wie wir verleumdet werden und wie etliche behaupten, dass wir sagen: »Lasst uns Böses tun, damit Gutes daraus komme«? Ihre Verurteilung ist gerecht!

Römer 3,8



87. Stelle: Römer 3,8

Denn ihr habt nicht einen Geist der Knechtschaft empfangen, dass ihr euch wiederum fürchten müsstet, sondern ihr habt den Geist der Sohnschaft empfangen, in dem wir rufen: Abba, Vater!

Römer 8,15



88. Stelle: Römer 8,15

Nun sind ja unsere Brüder vom gleichen Fleisch [und Blut] wie wir, und unsere Kinder sind wie ihre Kinder. Und siehe, wir müssen unsere Söhne und unsere Töchter in die Leibeigenschaft bringen, und von unseren Töchtern sind schon etliche zu leibeigenen Mägden geworden, und es steht nicht in unserer Macht, es zu verhindern, da ja unsere Äcker und Weinberge bereits anderen gehören!

Nehemia 5,5



89. Stelle: Nehemia 5,5

Und wenn ihn der Priester am siebten Tag nochmals besieht und findet, dass das Mal blasser ist und nicht in der Haut weitergefressen hat, so soll der Priester ihn für rein erklären, denn es ist Schorf; und er soll seine Kleider waschen, und dann ist er rein.

3. Mose 13,6

×

zu 3. Mose 13,6:

Gewisse Entwicklungen müssen gut beobachtet und von Zeit zu Zeit neu beurteilt werden.



90. Stelle: 3. Mose 13,6

Es ist nicht im Himmel, dass du sagen müsstest: »Wer will für uns zum Himmel fahren und es uns holen und es uns hören lassen, dass wir es tun?« 13 Es ist auch nicht jenseits des Meeres, dass du sagen müsstest: »Wer will für uns über das Meer fahren und es uns holen und es uns hören lassen, dass wir es tun?« 14 Sondern das Wort ist sehr nahe bei dir, in deinem Mund und in deinem Herzen, sodass du es tun kannst.

5. Mose 30,12



91. Stelle: 5. Mose 30,12

Aber das Volk sprach: Du sollst nicht [in den Kampf] ziehen! Denn wenn wir fliehen müssten, so wird man sich nicht um uns kümmern, und selbst wenn die Hälfte von uns umkäme, würde man sich nicht um uns kümmern; denn jetzt bist du so viel wie zehntausend von uns. So ist es nun besser, dass du uns von der Stadt aus beistehst!

2. Samuel 18,3



92. Stelle: 2. Samuel 18,3

Dann wirst du Gerechtigkeit und Recht verstehen, Aufrichtigkeit und jeden guten Weg.

Sprüche 2,9

×

zu Sprüche 2,9:

Doch das Böse können wir auch durch Weisheit nicht verstehen. Und wir müssen es auch nicht!



93. Stelle: Sprüche 2,9

Denn die Lebendigen wissen, dass sie sterben müssen; aber die Toten wissen gar nichts, und es wird ihnen auch keine Belohnung mehr zuteil; denn man denkt nicht mehr an sie.

Prediger 9,5



94. Stelle: Prediger 9,5

HERR, deine Hand ist erhoben; sie wollen es nicht sehen! Sie werden es aber sehen und sich schämen müssen. Der Eifer für das Volk, das Zornesfeuer wird deine Feinde verzehren.

Jesaja 26,11



95. Stelle: Jesaja 26,11

Auch du, Paschhur, wirst samt allen deinen Hausgenossen in die Gefangenschaft wandern müssen, und zwar wirst du nach Babel kommen und dort sterben und dort begraben werden, du und alle deine Freunde, denen du falsch geweissagt hast!« 7 HERR, du hast mich überredet, und ich habe mich überreden lassen; du bist mir zu stark geworden und hast mich überwunden! So bin ich zum täglichen Gelächter geworden; jedermann spottet über mich!

Jeremia 20,6

×

zu Jeremia 20,6:

Auch durch positives Reden kann man die Zukunft nicht verändern. Darum sollen wir uns hüten, den Frieden zu verkündigen, wenn Gott dies nicht tut.



96. Stelle: Jeremia 20,6

Deine Söhne und deine Töchter werden einem anderen Volk gegeben werden, und deine Augen müssen es ansehen und den ganzen Tag nach ihnen schmachten, aber deine Hand wird machtlos sein.

5. Mose 28,32



97. Stelle: 5. Mose 28,32

So müssen alle deine Feinde umkommen, o HERR! Die aber Ihn lieben, sollen sein wie die Sonne, wenn sie aufgeht in ihrer Macht!« Und das Land hatte Ruhe, 40 Jahre lang.

Richter 5,31



98. Stelle: Richter 5,31

Als dieser aber [so] zu ihm redete, sprach [Amazja] zu ihm: Hat man dich zum Ratgeber des Königs gemacht? Hör auf; warum willst du geschlagen werden? Da hörte der Prophet auf und sprach: Ich merke wohl, dass Gott beschlossen hat, dich zu verderben, weil du dies getan und meinem Rat nicht gehorcht hast!

2. Chronik 25,16

×

zu 2. Chronik 25,16:

Selbst wenn Gottes Knechte schweigen müssen, zählt die Warnung.



99. Stelle: 2. Chronik 25,16

Diese Verse (oder deren Gedankenanstöße) enthalten mindestens ein Wort Ihrer Suchanfrage, da zu allen Wörtern kein Ergebnis gefunden wurde! Verse mit mehreren Treffern relevanter Wörter werden zuerst angezeigt. Optimal sind mehr als zwei Stichworte ohne Füllwörter, z.B »Wohlgefallen Sohn Himmel«.

Weitere Suchergebnisse 0 1 2 3 4 5



Gefundene Verse als Stellenangabe: Lk 12,48; Joh 11,4; Apg 15,24; Röm 2,26; 2Kor 6,8; 5Mo 15,6; 28,12; Mt 21,26; 2Kö 22,20; Ps 49,11; Pred 1,7; Jes 57,10; Lk 8,30; 1Mo 15,14; 2Mo 3,21; 1Sam 6,3; 2Sam 14,14; Hos 9,17; 1Mo 19,19; 2Chr 34,28; Ps 30,3; Jes 66,5; Jer 3,25; 3Mo 11,33; Ps 107,16; Jes 50,11; Tit 2,1; Jer 17,4; 25,28; Mal 2,16; Heb 12,4; 1Joh 2,28; 1Sam 15,29; Ps 97,7; 129,5; Jer 30,7; Hes 4,13; Mt 12,36; 26,35; 1Mo 31,31; 2Mo 33,5; Apg 10,4; 1Mo 40,15; 2Mo 28,43; 3Mo 11,38; Jer 5,19; Mk 14,31; Hes 12,19; 5Mo 1,39; 1Kö 1,21; Neh 5,4; Hos 10,3; Apg 3,18; 2Mo 20,19; 5Mo 32,31; Ri 16,25; Neh 5,2; Ps 27,2; Jes 30,5; Hes 32,25; Lk 12,47; 22,64; 1Kor 5,10; 1Th 3,4; 1Kor 11,19; Mt 26,59; 2Mo 7,18; 10,26; Hes 12,11; Apg 26,23; 1Kö 22,8; Jes 65,15; Jer 36,16; Hes 11,3; 36,30; Mt 19,13; 1Sam 4,9; Jer 23,4; Hes 34,29; Hos 4,3; Joh 20,9; Spr 22,3; 5Mo 5,25; 2Kö 13,9; Jer 12,13; Hab 2,20; Apg 14,22; Röm 3,8; 8,15; Neh 5,5; 3Mo 13,6; 5Mo 30,12; 2Sam 18,3; Spr 2,9; Pred 9,5; Jes 26,11; Jer 20,6; 5Mo 28,32; Ri 5,31; 2Chr 25,16



Bibeltext der Schlachter 2000
Copyright © 2000 Genfer Bibelgesellschaft
Wiedergegeben mit freundlicher Genehmigung. Alle Rechte vorbehalten.
Informationen zu den Parallelstellen. Alle Rechte vorbehalten.
Icons des Moduls von Font Awesome und loading.io