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21 Die Städte aber des Stammes der Söhne Benjamins nach ihren Geschlechtern sind diese: Jericho, Beth-Hogla, Emek-Keziz, 22 Beth-Arava, Zemaraim, Bethel, 23 Avvim, Parah, Ophra, Kephar-Ammoni, Ophni und Geba. Das sind 12 Städte und ihre Dörfer.

Josua 18,24

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Suchergebnisse zu »Ist s«

Suche: Einzelworte | Bibelstellen: 6400 | Verse: 30872

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14 Und zur Essenszeit sprach Boas zu ihr: Komm her und iss von dem Brot und tunke deinen Bissen in den Essig! Und sie setzte sich neben die Schnitter. Er aber gab ihr geröstetes Korn, und sie aß und wurde satt und ließ übrig. 15 Und als sie wieder aufstand, um Ähren aufzulesen, gebot Boas seinen Knechten und sprach: Lasst sie auch zwischen den Garben auflesen und tut ihr nichts zuleide! 16 Und ihr sollt auch aus den [Ähren-]Bündeln etwas für sie herausziehen und es liegen lassen, damit sie es auflesen kann, und ihr sollt sie deswegen nicht schelten! 17 So las sie auf dem Feld bis zum Abend; und als sie ausgeklopft hatte, was sie aufgelesen hatte, war es etwa ein Epha Gerste. 18 Und sie hob es auf und trug es in die Stadt; und ihre Schwiegermutter sah, was sie aufgelesen hatte; dazu zog sie heraus, was sie übrig gelassen hatte, nachdem sie satt geworden war, und gab es ihr.

Ruth 2,14-18



0. Stelle: Ruth 2,14-18

16 und Obadja, der Sohn Schemajas, des Sohnes Galals, des Sohnes Jeduthuns; und Berechja, der Sohn Asas, des Sohnes Elkanas, der in den Dörfern der Netophatiter wohnte. 17 Und die Torhüter: Schallum und Akkub und Talmon und Achiman und ihre Brüder; Schallum war das Haupt; 18 und bis jetzt sind sie am Tor des Königs gegen Osten, sie, die Torhüter für die Lager der Söhne Levis. 19 Und Schallum, der Sohn Kores, des Sohnes Ebjasaphs, des Sohnes Korahs, und seine Brüder vom Haus seines Vaters, die Korahiter, waren über das Werk des Dienstes [gesetzt], als Schwellenhüter des Zeltes, und ihre Väter waren im Lager des HERRN Hüter des Eingangs gewesen. 20 Und Pinehas, der Sohn Eleasars, war vorzeiten Fürst über sie; der HERR war mit ihm.

1. Chronik 9,16-20



1. Stelle: 1. Chronik 9,16-20

5 des Sohnes Abischuas, des Sohnes des Pinehas, des Sohnes Eleasars, des Sohnes Aarons, des obersten Priesters –, 6 dass dieser Esra von Babel heraufzog [nach Jerusalem]. Und er war ein Schriftgelehrter, wohlbewandert im Gesetz Moses, das der HERR, der Gott Israels, gegeben hatte. Und der König gab ihm alles, was er erbat, weil die Hand des HERRN, seines Gottes, über ihm war. 7 Und etliche von den Kindern Israels und von den Priestern und Leviten, von den Sängern und Torhütern und Tempeldienern zogen mit ihm nach Jerusalem hinauf, im siebten Jahr des Königs Artasasta. 8 Und er kam im fünften Monat nach Jerusalem, im siebten Jahr des Königs. 9 Denn am ersten Tag des ersten Monats begann der Hinaufzug von Babel, und am ersten Tag des fünften Monats kam er in Jerusalem an, weil die gute Hand seines Gottes über ihm war.

Esra 7,5-9



2. Stelle: Esra 7,5-9

32 des Sohnes Machlis, des Sohnes Muschis, des Sohnes Meraris, des Sohnes Levis. 33 Und ihre Brüder, die Leviten, waren für den gesamten Dienst der Wohnung des Hauses Gottes gegeben worden. 34 Und Aaron und seine Söhne opferten auf dem Brandopferaltar und auf dem Räucheraltar, gemäß allem Dienst des Allerheiligsten, und um für Israel Sühnung zu erwirken, ganz so, wie es Mose, der Knecht Gottes, geboten hatte. 35 Und das sind die Söhne Aarons: sein Sohn Eleasar, dessen Sohn Pinehas, dessen Sohn Abischua, 36 dessen Sohn Bukki, dessen Sohn Ussi, dessen Sohn Serachja,

1. Chronik 6,32-36



3. Stelle: 1. Chronik 6,32-36

15 Dazu je ein Lamm von 200 Schafen von der wasserreichen Weide Israels zum Speisopfer, zum Brandopfer und zu den Friedensopfern, um damit Sühnung für sie zu erwirken, spricht GOTT, der Herr. 16 Das ganze Volk des Landes soll zu dieser Abgabe an den Fürsten Israels verpflichtet sein. 17 Dem Fürsten dagegen obliegen die Brandopfer, Speisopfer und Trankopfer für die Feste und die Neumonde und die Sabbate, an allen Festzeiten des Hauses Israel. Er soll das Sündopfer, das Speisopfer, das Brandopfer und die Friedensopfer darbringen, um für das Haus Israel Sühnung zu erwirken. 18 So spricht GOTT, der Herr: Am ersten Tag des ersten Monats sollst du einen makellosen jungen Stier nehmen und das Heiligtum entsündigen. 19 Und der Priester soll von dem Blut des Sündopfers nehmen und es an die Türpfosten des Hauses tun und auf die vier Ecken des Absatzes am Altar und an die Torpfosten des inneren Vorhofs.

Hesekiel 45,15-19



4. Stelle: Hesekiel 45,15-19

48 die Söhne Lebanas, die Söhne Hagabas, die Söhne Salmais, 49 die Söhne Hanans, die Söhne Giddels, die Söhne Gahars, 50 die Söhne Reajas, die Söhne Rezins, die Söhne Nekodas, 51 die Söhne Gassams, die Söhne Ussas, die Söhne Paseachs, 52 die Söhne Besais, die Söhne der Mehuniter, die Söhne der Nephisiter,

Nehemia 7,48-52



5. Stelle: Nehemia 7,48-52

53 die Söhne Bakbuks, die Söhne Hakuphas, die Söhne Harchurs, 54 die Söhne Bazlits, die Söhne Mehidas, die Söhne Harsas, 55 die Söhne Barkos, die Söhne Siseras, die Söhne Tamachs, 56 die Söhne Neziachs, die Söhne Hatiphas. 57 Die Söhne der Knechte Salomos: die Söhne Sotais, die Söhne Sopherets, die Söhne Peridas,

Nehemia 7,53-57



6. Stelle: Nehemia 7,53-57

10 die zu den Sehern sagen: »Ihr sollt nicht sehen!«, und zu den Schauenden: »Schaut uns nicht das Richtige, sondern sagt uns angenehme Dinge und schaut uns Täuschungen! 11 Verlasst den Weg, biegt ab von dem Pfad, lasst uns mit dem Heiligen Israels in Ruhe!« 12 Darum, so spricht der Heilige Israels: Weil ihr dieses Wort verwerft und euch auf Gewalttätigkeit und Verdrehung verlasst und euch darauf stützt, 13 darum wird euch diese Sünde sein wie ein Bruchstück, das herunterfallen will, das heraustritt aus einer hohen Mauer, die plötzlich, unversehens einstürzt. 14 Und er wird sie zerbrechen, wie man ein Töpfergeschirr zerbricht, das schonungslos in Stücke geschlagen wird, sodass man unter seinen Stücken nicht eine Scherbe findet, mit der man Glut vom Herd holen oder Wasser aus einem Tümpel schöpfen könnte.

Jesaja 30,10-14

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zu Jesaja 30,13:

Eine bewusste Sünde lässt eine ganze Schutzmauer zusammenbrechen.





7. Stelle: Jesaja 30,10-14

13 Und eine Stimme sprach zu ihm: Steh auf, Petrus, schlachte und iss! 14 Petrus aber sprach: Keineswegs, Herr! denn ich habe noch nie etwas Gemeines oder Unreines gegessen! 15 Und eine Stimme [sprach] wiederum, zum zweiten Mal, zu ihm: Was Gott gereinigt hat, das halte du nicht für gemein! 16 Dies geschah dreimal, und dann wurde das Gefäß wieder in den Himmel hinaufgezogen. 17 Als aber Petrus bei sich selbst ganz ungewiss war, was das Gesicht bedeuten solle, das er gesehen hatte, siehe, da standen die von Kornelius abgesandten Männer, die das Haus Simons erfragt hatten, am Toreingang;

Apostelgeschichte 10,13-17

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zu Apostelgeschichte 10,17:

»So fand ihn der Geist Gottes also in einem Zustand, in dem er sich willig führen ließ. Der Geist konnte jetzt zu ihm sagen: ›Geh hinab und zieh mit ihnen, ohne irgend zu zweifeln, denn ich habe sie gesandt.‹ Um zu gehorchen und irgendeinen Dienst zu tun, muss der Knecht Gottes in einem solchen Zustand sein, dass er die Weisungen des Geistes Gottes verstehen kann.«

Die ersten Jahrzehnte des Christentums, S. 111





8. Stelle: Apostelgeschichte 10,13-17

1 Und es geschah im elften Jahr, im dritten Monat, am ersten Tag des Monats, da erging das Wort des HERRN an mich folgendermaßen: 2 Menschensohn, sprich zum Pharao, dem König von Ägypten, und zu seiner Menge: Wem gleichst du in deiner Größe? 3 Siehe, der Assyrer war wie eine Zeder auf dem Libanon, mit schönen Ästen, so dicht, dass er Schatten gab, und hoch aufgeschossen, dass sein Wipfel bis zu den Wolken reichte. 4 Die Wasser machten ihn groß, und große Wassermassen machten ihn hoch; ihre Ströme umspülten seine Pflanzung, und ihre Kanäle erstreckten sich zu allen Bäumen des Feldes. 5 Darum wuchs er höher als alle Bäume des Feldes; er bekam viele Äste und lange Zweige von dem vielen Wasser, in dem er sich ausbreitete.

Hesekiel 31,1-5



9. Stelle: Hesekiel 31,1-5

17 Und die Männer antworteten ihr: [Unter diesen Bedingungen] werden wir frei sein von deinem Eid, den du uns hast schwören lassen: 18 Siehe, wenn wir in das Land kommen, so sollst du diese Schnur aus karmesinrotem Faden in das Fenster knüpfen, durch das du uns hinabgelassen hast, und deinen Vater, deine Mutter, deine Brüder und das ganze Haus deines Vaters zu dir in das Haus versammeln. 19 Und wer dann zur Tür deines Hauses hinaus auf die Straße geht, dessen Blut sei auf seinem Haupt, wir aber unschuldig; wenn aber Hand gelegt wird an jemand von denen, die bei dir im Haus sind, so soll ihr Blut auf unserem Haupt sein. 20 Und wenn du etwas von dieser unserer Sache verraten wirst, so werden wir frei sein von deinem Eid, den du uns hast schwören lassen. 21 Da sprach sie: Es sei, wie ihr sagt!, und ließ sie gehen. Und sie gingen hin; sie aber knüpfte die karmesinrote Schnur ins Fenster.

Josua 2,17-21



10. Stelle: Josua 2,17-21

9 Diese [Tiere] dürft ihr essen von allem, was im Wasser lebt: Alles, was Flossen und Schuppen hat im Wasser, im Meer und in den Flüssen, das dürft ihr essen. 10 Aber alles, was keine Flossen und Schuppen hat, im Meer und in den Flüssen, unter allem [Getier], das sich in den Wassern regt, und von allem, was im Wasser lebt, das soll für euch ein Gräuel sein. 11 Ein Gräuel sollen sie für euch sein; von ihrem Fleisch sollt ihr nicht essen, und ihr Aas sollt ihr verabscheuen. 12 Alle Wassertiere, die keine Flossen und Schuppen haben, sollen für euch ein Gräuel sein. 13 Von den fliegenden [Tieren] aber sollt ihr diese verabscheuen; man soll sie nicht essen, weil sie ein Gräuel sind: den Adler, den Lämmergeier und den Seeadler,

3. Mose 11,9-13



11. Stelle: 3. Mose 11,9-13

12 Du aber sollst erkennen, dass ich, der HERR, alle deine Lästerungen gehört habe, die du gegen die Berge Israels ausgestoßen hast, indem du sprachst: »Sie sind verwüstet, uns sind sie zur Speise gegeben!« 13 So habt ihr mit eurem Mund gegen mich großgetan und viele Worte gegen mich geredet – ich habe es gehört! 14 So spricht GOTT, der Herr: Wenn sich die ganze Erde freut, so will ich dich zur Wüste machen! 15 Wie du dich gefreut hast über das Erbteil des Hauses Israel, weil es verwüstet wurde, so will ich auch mit dir verfahren: Du sollst verwüstet werden, Gebirge Seir, und du, Edom, insgesamt; und sie sollen erkennen, dass ich der HERR bin! 1 Du aber, Menschensohn, weissage über die Berge Israels und sprich: Ihr Berge Israels, hört das Wort des HERRN!

Hesekiel 35,12-36,1



12. Stelle: Hesekiel 35,12-36,1

30 des Simeon, des Juda, des Joseph, des Jonan, des Eljakim, 31 des Melea, des Mainan, des Mattatha, des Nathan, des David, 32 des Isai, des Obed, des Boas, des Salmon, des Nachschon, 33 des Amminadab, des Aram, des Hezron, des Perez, des Juda, 34 des Jakob, des Isaak, des Abraham, des Terach, des Nahor,

Lukas 3,30-34



13. Stelle: Lukas 3,30-34

38 Und nachdem sie sich mit Speise gesättigt hatten, erleichterten sie das Schiff, indem sie das Getreide ins Meer warfen. 39 Als es aber Tag wurde, erkannten sie das Land nicht; sie bemerkten aber eine Bucht, die ein flaches Ufer hatte; an dieses beschlossen sie das Schiff nach Möglichkeit hintreiben zu lassen. 40 Und so schnitten sie die Anker ab und ließen sie ins Meer und lösten zugleich die Haltetaue der Steuerruder; dann hissten sie das Vordersegel vor den Wind und hielten auf das Ufer zu. 41 Da sie aber an eine Sandbank gerieten, liefen sie mit dem Schiff auf; und das Vorderteil blieb unbeweglich stecken, das Hinterteil aber zerbrach durch die Gewalt der Wellen. 42 Die Soldaten aber fassten den Plan, man solle die Gefangenen töten, damit keiner schwimmend entfliehe.

Apostelgeschichte 27,38-42



14. Stelle: Apostelgeschichte 27,38-42

21 Ehud aber griff mit seiner linken Hand zu und nahm das Schwert von seiner rechten Hüfte und stieß es ihm in den Bauch, 22 und es fuhr auch der Griff der Klinge hinein, und das Fett schloss sich um die Klinge; denn er zog das Schwert nicht aus seinem Bauch, sodass es ihm hinten hinausging. 23 Danach ging Ehud hinaus in den Vorsaal und schloss die Türe des Obergemachs hinter sich zu und verriegelte sie. 24 Als er nun hinausgegangen war, kamen die Diener; als sie aber sahen, dass die Türe des Obergemachs verschlossen war, sprachen sie: Gewiss bedeckt er seine Füße in dem kühlen Gemach! 25 Und sie warteten so lange, bis sie sich dessen schämten; und siehe, niemand machte die Türe des Obergemachs auf; da nahmen sie den Schlüssel und schlossen auf; und siehe, da lag ihr Herr tot auf dem Boden!

Richter 3,21-25



15. Stelle: Richter 3,21-25

20 Der Stab des Mannes aber, den ich erwählen werde, der wird dann sprossen. So werde ich das Murren der Kinder Israels, womit sie gegen euch gemurrt haben, vor mir zum Schweigen bringen! 21 Und Mose redete zu den Kindern Israels; da gaben ihm alle ihre Fürsten zwölf Stäbe, jeder Fürst einen Stab, nach ihren Vaterhäusern; auch Aarons Stab war unter ihren Stäben. 22 Und Mose legte die Stäbe vor den HERRN, in das Zelt des Zeugnisses. 23 Und es geschah am nächsten Morgen, als Mose in das Zelt des Zeugnisses trat, siehe, da sprosste der Stab Aarons, des Hauses Levis; er hatte ausgeschlagen und Blüten getrieben und trug reife Mandeln. 24 Und Mose trug alle Stäbe von dem HERRN hinaus zu allen Kindern Israels; und sie sahen sie, und jeder nahm seinen Stab.

4. Mose 17,20-24



16. Stelle: 4. Mose 17,20-24

19 Neben ihm besserte Eser, der Sohn Jeschuas, der Oberste von Mizpa, einen weiteren Mauerabschnitt aus gegenüber dem Aufstieg zum Zeughaus am Winkel. 20 Nach ihm besserte Baruch, der Sohn Sabbais, mit Eifer einen weiteren Mauerabschnitt aus vom Winkel bis an die Haustür Eljaschibs, des Hohenpriesters. 21 Nach ihm besserte Meremot, der Sohn Urijas, des Sohnes des Hakkoz, einen weiteren Mauerabschnitt aus, von der Haustür Eljaschibs bis an das Ende des Hauses Eljaschibs. 22 Nach ihm besserten die Priester aus, die Männer aus der [Jordan]ebene. 23 Nach ihnen besserten Benjamin und Haschub ihrem Haus gegenüber aus. Nach ihnen besserte Asarja aus, der Sohn Maasejas, des Sohnes Ananjas, bei seinem Haus.

Nehemia 3,19-23



17. Stelle: Nehemia 3,19-23

26 dessen Sohn Ladan, dessen Sohn Ammichud, dessen Sohn Elischama, 27 dessen Sohn Nun, dessen Sohn Josua. 28 Und ihr Eigentum und ihre Wohnsitze waren Bethel und seine Tochterstädte, gegen Osten Naaran, gegen Westen Geser und seine Tochterstädte, Sichem und seine Tochterstädte, bis nach Gasa und seinen Tochterstädten; 29 und nach der Seite der Kinder Manasses waren Beth-Schean und seine Tochterstädte, Taanach und seine Tochterstädte, Megiddo und seine Tochterstädte, Dor und seine Tochterstädte. Darin wohnten die Söhne Josephs, des Sohnes Israels. 30 Die Söhne Assers: Jimna und Jischwa und Jischwi und Beria; und Serach, ihre Schwester.

1. Chronik 7,26-30



18. Stelle: 1. Chronik 7,26-30

1 Und der HERR redete zu Mose und sprach: 2 Rede zu den Kindern Israels und sprich: Wenn sich eine Seele aus Versehen versündigt gegen irgendeines der Gebote des HERRN, dass sie etwas tut, was man nicht tun darf, [so soll als Vorschrift gelten]: 3 Wenn der gesalbte Priester sündigt, sodass er eine Schuld auf das Volk bringt, so soll er für seine Sünde, die er begangen hat, einen makellosen Jungstier dem HERRN als Sündopfer darbringen. 4 Und er soll den Jungstier zum Eingang der Stiftshütte bringen, vor den HERRN, und seine Hand auf den Kopf des Stieres stützen und den Jungstier schächten vor dem HERRN. 5 Und der gesalbte Priester soll von dem Blut des Jungstiers nehmen und es in die Stiftshütte bringen;

3. Mose 4,1-5



19. Stelle: 3. Mose 4,1-5

13 dessen Sohn Ahas, dessen Sohn Hiskia, dessen Sohn Manasse, 14 dessen Sohn Amon, dessen Sohn Josia. 15 Und die Söhne Josias: der Erstgeborene Johanan, der zweite Jojakim, der dritte Zedekia, der vierte Schallum. 16 Und die Söhne Jojakims: dessen Sohn Jechonja, dessen Sohn Zedekia. 17 Und die Söhne Jechonjas, des Gefangenen: sein Sohn Schealtiel

1. Chronik 3,13-17



20. Stelle: 1. Chronik 3,13-17

23 So machte sich Joab auf und ging nach Geschur und brachte Absalom nach Jerusalem. 24 Aber der König sprach: Lass ihn wieder in sein Haus gehen, aber mein Angesicht soll er nicht sehen! So ging Absalom wieder in sein Haus und sah das Angesicht des Königs nicht. 25 Aber in ganz Israel war kein Mann so berühmt wegen seiner Schönheit wie Absalom. Von der Fußsohle bis zum Scheitel war kein Makel an ihm. 26 Und wenn er sein Haupt scheren ließ (dies geschah nämlich am Ende jedes Jahres, denn es war ihm zu schwer, sodass man es abschneiden musste), so wog sein Haupthaar 200 Schekel nach königlichem Gewicht. 27 Und dem Absalom wurden drei Söhne geboren und eine Tochter, die hieß Tamar; die war eine Frau von schönem Aussehen.

2. Samuel 14,23-27



21. Stelle: 2. Samuel 14,23-27

21 Da nun Samuel alle Worte des Volkes gehört hatte, redete er sie vor den Ohren des HERRN. 22 Der HERR aber sprach zu Samuel: Höre auf ihre Stimme und setze einen König über sie ein! Und Samuel sprach zu den Männern von Israel: Geht hin, jeder in seine Stadt! 1 Es war aber ein Mann von Benjamin, sein Name war Kis, ein Sohn Abiels, des Sohnes Zerors, des Sohnes Bechorats, des Sohnes Aphiachs, des Sohnes eines Benjaminiters, ein angesehener Mann. 2 Der hatte einen Sohn namens Saul, stattlich und schön, sodass keiner schöner war unter den Söhnen Israels; um Haupteslänge überragte er alles Volk. 3 Und die Eselinnen von Kis, dem Vater Sauls, gingen verloren. Und Kis sprach zu seinem Sohn Saul: Nimm doch einen der Burschen mit dir und mache dich auf, geh hin und suche die Eselinnen!

1. Samuel 8,21-9,3



22. Stelle: 1. Samuel 8,21-9,3

23 Als nun der Brief des Königs Artasasta vor Rehum und Simsai, dem Schreiber, und ihren Genossen verlesen worden war, eilten sie nach Jerusalem zu den Juden und wehrten ihnen mit Gewalt und Macht. 24 Damals hörte das Werk am Haus Gottes in Jerusalem auf, und es kam zum Stillstand bis in das zweite Jahr der Regierung des Königs Darius von Persien. 1 Die Propheten aber, der Prophet Haggai und Sacharja, der Sohn Iddos, weissagten den Juden, die in Juda und in Jerusalem lebten; im Namen des Gottes Israels weissagten sie ihnen. 2 Da machten sich Serubbabel, der Sohn Schealtiels, und Jeschua, der Sohn Jozadaks, auf und fingen an, das Haus Gottes in Jerusalem zu bauen, und mit ihnen die Propheten Gottes, die sie unterstützten. 3 Zu jener Zeit kam Tatnai zu ihnen, der Statthalter jenseits des Stromes, und Setar-Bosnai und ihre Genossen, und sie sprachen zu ihnen: Wer hat euch befohlen, dieses Haus zu bauen und diese Mauer zu vollenden?

Esra 4,23-5,3



23. Stelle: Esra 4,23-5,3

16 An diesem heutigen Tag gebietet dir der HERR, dein Gott, dass du diese Satzungen und Rechtsbestimmungen hältst; so bewahre und tue sie von ganzem Herzen und von ganzer Seele! 17 Du hast dem HERRN heute zugesagt, dass er dein Gott sein soll und dass du auf seinen Wegen wandeln willst und seine Satzungen, Gebote und Rechtsbestimmungen halten und seiner Stimme gehorchen willst. 18 Und der HERR hat dir heute zugesagt, dass du sein Eigentumsvolk sein sollst, so wie er es dir verheißen hat, und dass du alle seine Gebote hältst 19 und dass er dich als höchstes über alle Völker setzen will, die er gemacht hat, zu Lob, Ruhm und Preis, und dass du dem HERRN, deinem Gott, ein heiliges Volk sein sollst, wie er es verheißen hat. 1 Und Mose gebot samt den Ältesten Israels dem Volk und sprach: Haltet das ganze Gebot, das ich euch heute gebiete!

5. Mose 26,16-27,1



24. Stelle: 5. Mose 26,16-27,1

4 Jedes Lager, worauf der mit einem Ausfluss Behaftete liegt, wird unrein, und alles, worauf er sitzt, wird unrein. 5 Und wer sein Lager anrührt, soll seine Kleider waschen und sich im Wasser baden; und er wird unrein sein bis zum Abend; 6 und wer sich auf etwas setzt, worauf der mit Ausfluss Behaftete gesessen hat, der soll seine Kleider waschen und sich im Wasser baden; und er wird unrein sein bis zum Abend. 7 Wer das Fleisch des mit Ausfluss Behafteten anrührt, der soll seine Kleider waschen und sich im Wasser baden; und er wird unrein sein bis zum Abend. 8 Wenn aber der mit einem Ausfluss Behaftete auf einen Reinen spuckt, so soll dieser seine Kleider waschen und sich im Wasser baden; und er wird unrein sein bis zum Abend.

3. Mose 15,4-8



25. Stelle: 3. Mose 15,4-8

14 und ihre Brüder, tüchtige Männer, waren [insgesamt] 128. Und ihr Aufseher war Sabdiel, der Sohn Hagedolims. 15 Von den Leviten: Schemaja, der Sohn Haschubs, des Sohnes Asrikams, des Sohnes Hasabjas, des Sohnes Bunnis. 16 Und Sabbetai und Josabad, von den Häuptern der Leviten, waren über die äußeren Geschäfte des Hauses Gottes [gesetzt]. 17 Und Mattanja, der Sohn Michas, des Sohnes Sabdis, des Sohnes Asaphs, war das Oberhaupt; er hatte die Danksagung im Gebet anzustimmen; und Bakbukja, der zweite unter seinen Brüdern, und Abda, der Sohn Sammuas, des Sohnes Galals, des Sohnes Jeduthuns. 18 Die Gesamtzahl aller Leviten in der heiligen Stadt betrug 284.

Nehemia 11,14-18



26. Stelle: Nehemia 11,14-18

54 die Söhne Neziachs, die Söhne Hatiphas. 55 Die Söhne der Knechte Salomos: die Söhne Sotais, die Söhne Sopherets, die Söhne Perudas; 56 die Söhne Jaalas, die Söhne Darkons, die Söhne Giddels; 57 die Söhne Schephatjas, die Söhne Hattils, die Söhne Pocherets, von Zebajim, die Söhne Amis. 58 Die Zahl aller Tempeldiener und Söhne der Knechte Salomos betrug 392.

Esra 2,54-58



27. Stelle: Esra 2,54-58

11 Und vor ihnen standen 70 Männer von den Ältesten des Hauses Israel, und mitten unter ihnen stand Jaasanja, der Sohn Schaphans; und jeder von ihnen hatte eine Räucherpfanne in seiner Hand, und der Duft einer Weihrauchwolke stieg auf. 12 Da sprach er zu mir: Menschensohn, hast du gesehen, was die Ältesten des Hauses Israel im Finstern tun, jeder in seinen Bilderkammern? Denn sie sagen: Der HERR sieht uns nicht; der HERR hat dieses Land verlassen! 13 Danach sprach er zu mir: Du wirst noch mehr große Gräuel sehen, die sie begehen! 14 Und er führte mich zu dem Eingang des Tores am Haus des HERRN, das gegen Norden liegt; und siehe, dort saßen Frauen, die den Tammuz beweinten. 15 Da sprach er zu mir: Hast du das gesehen, Menschensohn? Du wirst noch mehr und größere Gräuel sehen als diese!

Hesekiel 8,11-15



28. Stelle: Hesekiel 8,11-15

6 und ich will dich und diese Stadt aus der Hand des Königs von Assyrien erretten; und ich will diese Stadt beschirmen. 7 Und das sei dir das Zeichen von dem HERRN, dass der HERR das Wort erfüllen wird, das er gesprochen hat: 8 Siehe, ich lasse den Schatten an der Sonnenuhr des Ahas um zehn Stufen zurückkehren, [nämlich um so viel], wie die Sonne ihn bereits an der Sonnenuhr hatte abwärtsgehen lassen! So ging die Sonne an der Sonnenuhr um zehn Stufen zurück, die sie abwärtsgegangen war. 9 Eine Aufzeichnung Hiskias, des Königs von Juda, als er krank gewesen und von seiner Krankheit wieder genesen war: 10 Ich sprach: In meinen besten Jahren muss ich zu den Toren des Totenreichs eingehen! Ich bin des Rests meiner Jahre beraubt.

Jesaja 38,6-10



29. Stelle: Jesaja 38,6-10

18 Am vierzehnten Tag des ersten Monats, am Abend, sollt ihr ungesäuertes Brot essen bis zum einundzwanzigsten Tag des Monats, am Abend. 19 Sieben Tage lang darf sich kein Sauerteig in euren Häusern finden. Denn wer gesäuertes Brot isst, dessen Seele soll ausgerottet werden aus der Gemeinde Israels, er sei ein Fremdling oder ein Einheimischer im Land. 20 So esst kein gesäuertes Brot; überall, wo ihr wohnt, sollt ihr ungesäuertes Brot essen! 21 Und Mose rief alle Ältesten in Israel zu sich und sprach zu ihnen: Macht euch auf und nehmt euch Lämmer für eure Familien und schächtet das Passah! 22 Und nehmt ein Büschel Ysop und taucht es in das Blut im Becken und bestreicht mit diesem Blut im Becken die Oberschwelle und die zwei Türpfosten; und kein Mensch von euch soll zu seiner Haustür hinausgehen bis zum Morgen!

2. Mose 12,18-22



30. Stelle: 2. Mose 12,18-22

3 da Jesus wusste, dass ihm der Vater alles in die Hände gegeben hatte und dass er von Gott ausgegangen war und zu Gott hinging, 4 stand er vom Mahl auf, legte sein Obergewand ab, nahm einen Schurz und umgürtete sich; 5 darauf goss er Wasser in das Becken und fing an, den Jüngern die Füße zu waschen und sie mit dem Schurz zu trocknen, mit dem er umgürtet war. 6 Da kommt er zu Simon Petrus, und dieser spricht zu ihm: Herr, du wäschst mir die Füße? 7 Jesus antwortete und sprach zu ihm: Was ich tue, verstehst du jetzt nicht; du wirst es aber danach erkennen.

Johannes 13,3-7

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zu Johannes 13,3:

Jesus Christus handelte in der Autorität dessen, der Ihn ausgesendet hatte – wir auch?



zu Johannes 13,7:

Manchmal ist es gut, einfach mal abzuwarten, wenn man nicht alles versteht.





31. Stelle: Johannes 13,3-7

29 Nach ihnen besserte Zadok aus, der Sohn Immers, seinem Haus gegenüber. Nach ihm besserte Schemaja aus, der Sohn Schechanjas, der Hüter des Osttores. 30 Nach ihm besserten Hananja, der Sohn Schelemjas, und Hanun, der sechste Sohn Zalaphs, einen weiteren Mauerabschnitt aus. Nach ihm besserte Meschullam aus, der Sohn Berechjas, gegenüber seiner Tempelkammer. 31 Nach ihm besserte Malchija, ein Goldschmied, aus bis an das Haus der Tempeldiener und der Händler, dem Tor Miphkad gegenüber, bis zum Obergemach an der Mauerecke. 32 Und zwischen dem Obergemach an der Mauerecke und dem Schaftor besserten die Goldschmiede und die Händler aus. 33 Und es geschah, als Sanballat hörte, dass wir die Mauer bauten, da wurde er zornig und ärgerte sich sehr und spottete über die Juden.

Nehemia 3,29-33



32. Stelle: Nehemia 3,29-33

34 für die Schaubrote, für das tägliche Speisopfer und das tägliche Brandopfer, [für die Opfer] an den Sabbaten, Neumonden und Festtagen, und für das Geheiligte und für die Sündopfer, um für Israel Sühnung zu erwirken, und für den ganzen Dienst im Haus unseres Gottes. 35 Wir warfen auch das Los, wir, die Priester, Leviten und das Volk, wegen der Spenden an Holz, dass wir dieses Jahr für Jahr zu bestimmten Zeiten nach unseren Vaterhäusern zum Haus unseres Gottes bringen wollten, damit es auf dem Altar des HERRN, unseres Gottes, verbrannt werde, wie es im Gesetz geschrieben steht; 36 auch dass wir jährlich die Erstlinge unseres Landes und die Erstlinge aller Früchte von allen Bäumen, Jahr für Jahr, zum Haus des HERRN bringen wollten; 37 ebenso die Erstgeburt unserer Söhne und unseres Viehs – wie es im Gesetz geschrieben steht – und die Erstlinge unserer Rinder und unserer Schafe; dass wir das alles zum Haus unseres Gottes bringen wollten, zu den Priestern, die im Haus unseres Gottes dienen. 38 Auch dass wir den Priestern die Erstlinge unseres Mehls und unserer Hebopfer und die Früchte von allen Bäumen, von Most und Öl in die Kammern am Haus unseres Gottes bringen wollten, ebenso den Leviten den Zehnten unseres Bodens; dass die Leviten den Zehnten erheben sollten in allen Städten, wo wir Ackerbau treiben.

Nehemia 10,34-38



33. Stelle: Nehemia 10,34-38

26 Da sagte einer von den Knechten des Hohenpriesters, ein Verwandter dessen, dem Petrus das Ohr abgehauen hatte: Sah ich dich nicht im Garten bei ihm? 27 Da leugnete Petrus nochmals, und sogleich krähte der Hahn. 28 Sie führten nun Jesus von Kajaphas in das Prätorium. Es war aber noch früh. Und sie selbst betraten das Prätorium nicht, damit sie nicht unrein würden, sondern das Passah essen könnten. 29 Da ging Pilatus zu ihnen hinaus und fragte: Was für eine Anklage erhebt ihr gegen diesen Menschen? 30 Sie antworteten und sprachen zu ihm: Wäre er kein Übeltäter, so hätten wir ihn dir nicht ausgeliefert!

Johannes 18,26-30

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zu Johannes 18,28:

Selbst während der schlimmsten Handlung kann man äußerlich religiöse Formen einhalten. Jesus Christus ließ sagte nichts mehr…





34. Stelle: Johannes 18,26-30

39 die Söhne Harims: 1 017. 40 Die Leviten: Die Söhne Jeschuas und Kadmiels, von den Söhnen Hodawjas: 74. 41 Die Sänger: die Söhne Asaphs: 128. 42 Die Söhne der Torhüter: die Söhne Schallums, die Söhne Aters, die Söhne Talmons, die Söhne Akkubs, die Söhne Hatitas und die Söhne Schobais, zusammen 139. 43 Die Tempeldiener: die Söhne Zihas, die Söhne Hasuphas, die Söhne Tabbaots;

Esra 2,39-43



35. Stelle: Esra 2,39-43

11 und sie schlugen alle Leute, die darin waren, mit der Schärfe des Schwertes, und vollstreckten den Bann an ihnen, sodass nichts übrig blieb, was Odem hatte; und er verbrannte Hazor mit Feuer. 12 Und Josua eroberte alle Städte dieser Könige samt allen ihren Königen und schlug sie mit der Schärfe des Schwertes und vollstreckte den Bann an ihnen – wie es Mose, der Knecht des HERRN, geboten hatte. 13 Aber Israel verbrannte keine der Städte, die auf ihrem Hügel standen; ausgenommen Hazor, das allein verbrannte Josua. 14 Und die Söhne Israels teilten unter sich alle Beute dieser Städte und das Vieh; aber alle Menschen schlugen sie mit der Schärfe des Schwertes, bis sie dieselben vertilgt hatten, sodass nichts übrig blieb, was Odem hatte. 15 Wie der HERR seinem Knecht Mose geboten hatte, so hatte Mose dem Josua Anweisung gegeben, und genau so tat es Josua; er ließ nichts ungetan von all dem, was der HERR dem Mose geboten hatte.

Josua 11,11-15



36. Stelle: Josua 11,11-15

16 Gebiete den Priestern, welche die Lade des Zeugnisses tragen, dass sie aus dem Jordan heraufsteigen! 17 Und Josua befahl den Priestern und sprach: Steigt herauf aus dem Jordan! 18 Und als die Priester, welche die Bundeslade des HERRN trugen, aus der Mitte des Jordan heraufstiegen und die Fußsohlen der Priester kaum das Trockene berührt hatten, da kehrte das Wasser des Jordan wieder in das Flussbett zurück und trat über alle seine Ufer wie zuvor. 19 Es war aber der zehnte Tag des ersten Monats, als das Volk aus dem Jordan heraufstieg; und sie lagerten sich in Gilgal, an der Ostgrenze [des Gebietes] von Jericho. 20 Und Josua richtete die zwölf Steine, die sie aus dem Jordan genommen hatten, in Gilgal auf;

Josua 4,16-20



37. Stelle: Josua 4,16-20

12 Als es aber Tag geworden war, rotteten sich etliche Juden zusammen und verschworen sich, weder zu essen noch zu trinken, bis sie Paulus umgebracht hätten. 13 Es waren aber mehr als vierzig, die diese Verschwörung gemacht hatten. 14 Diese gingen zu den obersten Priestern und Ältesten und sprachen: Wir haben uns mit einem Fluch verschworen, nichts zu genießen, bis wir Paulus umgebracht haben. 15 So werdet nun ihr samt dem Hohen Rat bei dem Befehlshaber vorstellig [mit der Bitte], dass er ihn morgen zu euch hinabführen soll, [indem ihr so tut,] als ob ihr seine Sache genauer untersuchen wolltet; wir aber sind bereit, ihn vor seiner Ankunft umzubringen! 16 Als aber der Sohn der Schwester des Paulus von diesem Anschlag hörte, kam er, ging in die Kaserne hinein und berichtete es dem Paulus.

Apostelgeschichte 23,12-16



38. Stelle: Apostelgeschichte 23,12-16

16 Und die Kinder der Wegführung machten es so; und der Priester Esra sonderte sich Männer aus, die Familienhäupter ihrer Stammhäuser, und diese alle mit Namen bezeichnet; die setzten sich am ersten Tag des zehnten Monats [zusammen] zur Untersuchung der Angelegenheit. 17 Und sie erledigten die ganze Angelegenheit der Männer, die fremde Frauen heimgeführt hatten, bis zum ersten Tag des ersten Monats. 18 Und es wurden unter den Söhnen der Priester, die fremde Frauen heimgeführt hatten, gefunden: von den Söhnen Jeschuas, des Sohnes Jozadaks, und seinen Brüdern: Maaseja, Elieser, Jarib und Gedalja; 19 die gaben ihre Hand darauf, dass sie ihre Frauen ausstoßen und, weil sie schuldig geworden waren, einen Widder für ihre Schuld opfern würden. 20 Von den Söhnen Immers: Hanani und Sebadja.

Esra 10,16-20



39. Stelle: Esra 10,16-20

20 So sollst du es auch am Siebten des Monats machen, für den, der aus Versehen oder aus Unwissenheit gesündigt hat; und so sollt ihr für das Haus Sühnung erwirken. 21 Am vierzehnten Tag des ersten Monats sollt ihr das Passah halten, ein Fest von sieben Tagen; da soll man ungesäuertes Brot essen. 22 An jenem Tag soll der Fürst für sich und für das ganze Volk des Landes einen Stier als Sündopfer darbringen. 23 Und während der sieben Festtage soll er dem HERRN täglich sieben makellose Stiere und Widder als Brandopfer darbringen, sieben Tage lang; und als Sündopfer täglich einen Ziegenbock. 24 Er soll auch ein Speisopfer opfern: je ein Epha [Feinmehl] zu einem Stier und ein Epha zu einem Widder und je ein Hin Öl zu einem Epha.

Hesekiel 45,20-24



40. Stelle: Hesekiel 45,20-24

51 Das sind die Erbteile, die Eleasar, der Priester, und Josua, der Sohn Nuns, und die Familienhäupter aus den Stämmen der Söhne Israels durch das Los austeilten in Silo vor dem HERRN, vor dem Eingang der Stiftshütte; und sie vollendeten so die Verteilung des Landes. 1 Und der HERR redete zu Josua und sprach: 2 Rede zu den Kindern Israels und sprich: Bestimmt euch die Zufluchtsstädte, von denen ich euch durch Mose gesagt habe, 3 dass der Totschläger dorthin fliehen soll, der einen Menschen aus Versehen und ohne Absicht erschlägt, damit sie euch als Zuflucht vor dem Bluträcher dienen. 4 Und er soll zu einer dieser Städte fliehen und draußen vor dem Stadttor stehen und seine Sache vor die Ältesten dieser Stadt bringen; dann sollen sie ihn zu sich in die Stadt aufnehmen und ihm einen Platz geben, dass er bei ihnen wohnen kann.

Josua 19,51-20,4



41. Stelle: Josua 19,51-20,4

17 Und sie brachten zur Einweihung dieses Hauses Gottes 100 Stiere dar, 200 Widder, 400 Lämmer und als Sündopfer für ganz Israel 12 Ziegenböcke, nach der Zahl der Stämme Israels. 18 Und sie bestimmten die Priester nach ihren Abteilungen und die Leviten nach ihren Ordnungen für den Dienst Gottes in Jerusalem, wie es im Buch Moses geschrieben steht. 19 Und die Kinder der Gefangenschaft hielten das Passah am vierzehnten Tag des ersten Monats. 20 Denn die Priester und die Leviten hatten sich gereinigt wie ein Mann, sodass sie alle rein waren; und sie schächteten das Passah für alle Kinder der Gefangenschaft und für ihre Brüder, die Priester, und für sich selbst. 21 Und die Kinder Israels, die aus der Gefangenschaft zurückgekehrt waren, aßen es, und alle, die sich von der Unreinheit der Heiden im Land abgesondert und sich ihnen angeschlossen hatten, um den HERRN, den Gott Israels, zu suchen.

Esra 6,17-21



42. Stelle: Esra 6,17-21

15 Und es soll geschehen: Wer [durchs Los] im Besitz des Gebannten erfunden wird, den soll man mit Feuer verbrennen samt allem, was er hat, weil er den Bund des HERRN übertreten und eine Schandtat in Israel begangen hat! 16 Da machte sich Josua am Morgen früh auf und brachte Israel Stamm für Stamm herzu; und es wurde [durchs Los] der Stamm Juda getroffen. 17 Und als er die Geschlechter Judas herzubrachte, da wurde das Geschlecht der Serachiter [durchs Los] getroffen. Und als er das Geschlecht der Serachiter herzubrachte, Mann für Mann, da wurde Sabdi [durchs Los] getroffen. 18 Und als er dessen Haus herzubrachte, Mann für Mann, da wurde Achan [durchs Los] getroffen, der Sohn Karmis, des Sohnes Sabdis, des Sohnes Serachs, aus dem Stamm Juda. 19 Und Josua sprach zu Achan: Mein Sohn, gib doch dem HERRN, dem Gott Israels, die Ehre, und lege ein Geständnis vor ihm ab und sage mir: Was hast du getan? Verbirg es nicht vor mir!

Josua 7,15-19



43. Stelle: Josua 7,15-19

8 Und sie gingen schnell zum Grab hinaus mit Furcht und großer Freude und liefen, um es seinen Jüngern zu verkünden. 9 Und als sie gingen, um es seinen Jüngern zu verkünden, siehe, da begegnete ihnen Jesus und sprach: Seid gegrüßt! Sie aber traten herzu und umfassten seine Füße und beteten ihn an. 10 Da sprach Jesus zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Geht hin, verkündet meinen Brüdern, dass sie nach Galiläa gehen sollen; dort werden sie mich sehen! 11 Während sie aber hingingen, siehe, da kamen etliche von der Wache in die Stadt und verkündeten den obersten Priestern alles, was geschehen war. 12 Diese versammelten sich samt den Ältesten, und nachdem sie Rat gehalten hatten, gaben sie den Kriegsknechten Geld genug

Matthäus 28,8-12

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zu Matthäus 28,8:

Wer sind die, welche mit Freude aus dem Grab herauskommen?



zu Matthäus 28,10:

Richtig gelesen! Hier steht tatsächlich von Jesus Christus, dass er von »meinen Brüdern« spricht. Wie ist es gekommen, dass Gott zu uns, als zu seinen Brüdern spricht?





44. Stelle: Matthäus 28,8-12

16 Simon, dem er den Beinamen Petrus gab, 17 und Jakobus, den Sohn des Zebedäus, und Johannes, den Bruder des Jakobus, denen er den Beinamen »Boanerges« gab, das heißt Donnersöhne, 18 und Andreas, Philippus, Bartholomäus, Matthäus, Thomas, Jakobus, den Sohn des Alphäus, Thaddäus, Simon den Kananiter, 19 und Judas Ischariot, der ihn auch verriet. 20 Und sie traten in das Haus, und es kam nochmals eine Volksmenge zusammen, sodass sie nicht einmal Speise zu sich nehmen konnten.

Markus 3,16-20



45. Stelle: Markus 3,16-20

3 und über die Ebene bis an den See Genezareth gegen Osten und bis an das Meer der Arava, nämlich das Salzmeer, gegen Osten, nach Beth-Jesimot hin; und gegen Süden unterhalb der Abhänge des Pisga. 4 Dann das Gebiet Ogs, des Königs von Baschan, von dem Überrest der Rephaiter, der in Astarot und Edrei wohnte, 5 und der über den Berg Hermon und über Salcha und über ganz Baschan herrschte, bis an die Grenze der Geschuriter und Maachiter, und über das halbe Gilead, bis zum Gebiet Sihons, des Königs von Hesbon. 6 Mose, der Knecht des HERRN, und die Söhne Israels schlugen sie. Und Mose, der Knecht des HERRN, gab sie den Rubenitern, Gaditern und dem halben Stamm Manasse zum Besitz. 7 Und dies sind die Könige des Landes, die Josua und die Söhne Israels diesseits des Jordan schlugen, gegen Westen, von Baal-Gad an im Tal des Libanon bis zu dem kahlen Gebirge, das sich gegen Seir erhebt. Und Josua gab es den Stämmen Israels zum Besitz, jedem seinen Teil,

Josua 12,3-7



46. Stelle: Josua 12,3-7

25 Und es kam eine Stimme oben von der [Himmels-]Ausdehnung her, die über ihren Häuptern war; wenn sie stillstanden, ließen sie ihre Flügel sinken. 26 Und oberhalb der [Himmels-]Ausdehnung, die über ihren Häuptern war, war das Gebilde eines Thrones, anzusehen wie ein Saphirstein. Oben auf dem Gebilde des Thrones aber saß eine Gestalt, anzusehen wie ein Mensch. 27 Ich sah auch etwas wie Goldschimmer, wie das Aussehen eines Feuers inwendig ringsum; von der Erscheinung seiner Lenden nach oben hin und von der Erscheinung seiner Lenden nach unten hin sah ich wie das Aussehen eines Feuers, und ein Glanz war rings um ihn her. 28 Wie der Bogen aussieht, der an einem Regentag in den Wolken erscheint, so war auch der Glanz ringsum anzusehen. So war das Aussehen der Erscheinung der Herrlichkeit des HERRN. Als ich sie sah, fiel ich auf mein Angesicht; und ich hörte die Stimme von einem, der redete. 1 Und er sprach zu mir: Menschensohn, stelle dich auf deine Füße, so will ich mit dir reden!

Hesekiel 1,25-2,1



47. Stelle: Hesekiel 1,25-2,1

27 damit er sie sich selbst darstelle als eine Gemeinde, die herrlich sei, sodass sie weder Flecken noch Runzeln noch etwas Ähnliches habe, sondern dass sie heilig und tadellos sei. 28 Ebenso sind die Männer verpflichtet, ihre eigenen Frauen zu lieben wie ihre eigenen Leiber; wer seine Frau liebt, der liebt sich selbst. 29 Denn niemand hat je sein eigenes Fleisch gehasst, sondern er nährt und pflegt es, gleichwie der Herr die Gemeinde. 30 Denn wir sind Glieder seines Leibes, von seinem Fleisch und von seinem Gebein. 31 »Deshalb wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seiner Frau anhängen, und die zwei werden ein Fleisch sein«.

Epheser 5,27-31

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zu Epheser 5,27:

Gott hat ein hohes Ziel mit der Versammlung Gottes.





48. Stelle: Epheser 5,27-31

13 Dennoch spricht GOTT, der Herr, so: Wenn die 40 Jahre vollendet sind, will ich die Ägypter aus den Völkern, unter die sie zerstreut worden sind, wieder zusammenbringen; 14 und ich will das Geschick der Ägypter wenden; ja, in das Land Patros, in das Land ihres Ursprungs, will ich sie zurückbringen, dass sie dort ein geringes Königreich sein sollen. 15 Ja, es soll geringer sein als andere Königreiche, sodass es sich künftig nicht über die Völker erheben wird. Denn ich will sie so vermindern, dass sie nicht mehr über die Völker herrschen werden. 16 Sie werden auch für das Haus Israel künftig keine Zuflucht mehr sein, die ihre Missetat in Erinnerung bringt, wenn sie sich zu ihnen wenden. Und sie sollen erkennen, dass ich GOTT, der Herr, bin. 17 Und es geschah im siebenundzwanzigsten Jahr, im ersten Monat, am ersten Tag des Monats, da erging das Wort des HERRN an mich folgendermaßen:

Hesekiel 29,13-17



49. Stelle: Hesekiel 29,13-17

11 Und Michaja, der Sohn Gemarjas, des Sohnes Schaphans, hörte alle Worte des HERRN aus dem Buch, 12 und er ging in das Haus des Königs, in die Kanzlei hinab; und siehe, da saßen alle Fürsten, nämlich Elischama, der Kanzleischreiber, Delaja, der Sohn Schemajas, Elnathan, der Sohn Achbors, Gemarja, der Sohn Schaphans, Zedekia, der Sohn Hananjas, und alle Fürsten. 13 Da verkündigte ihnen Michaja alle Worte, die er gehört hatte, als Baruch vor den Ohren des Volkes aus dem Buch vorlas. 14 Da sandten alle Fürsten Jehudi, den Sohn Netanjas, des Sohnes Schelemjas, des Sohnes Kuschis, zu Baruch und ließen ihm sagen: Nimm die Rolle, aus der du vor den Ohren des Volkes gelesen hast, zur Hand und komm! Da nahm Baruch, der Sohn Nerijas, die Rolle in seine Hand und kam zu ihnen. 15 Und sie sprachen zu ihm: Setze dich doch und lies sie vor unseren Ohren! So las Baruch vor ihren Ohren.

Jeremia 36,11-15



50. Stelle: Jeremia 36,11-15

1 Und es geschah in den Tagen des Ahasveros, desselben Ahasveros, der von Indien bis Äthiopien über 127 Provinzen regierte 2 in jenen Tagen, als der König Ahasveros in der Königsburg Susan auf seinem königlichen Thron saß, 3 im dritten Jahr seiner Regierung, da veranstaltete er für alle seine Fürsten und Knechte ein Festmahl, wobei die Gewaltigen von Persien und Medien, die Edlen und Obersten seiner Provinzen vor ihm waren, 4 als er den Reichtum der Herrlichkeit seines Königreichs und die kostbare Pracht seiner Majestät viele Tage zur Schau stellte, nämlich 180 Tage lang. 5 Und als diese Tage vollendet waren, veranstaltete der König ein Festmahl für das ganze Volk, das sich in der Burg Susan befand, für die Großen und die Kleinen, sieben Tage lang, im Hof des Gartens beim königlichen Palast.

Esther 1,1-5



51. Stelle: Esther 1,1-5

27 Aber wenn ich zu dir reden werde, so will ich deinen Mund auftun, dass du zu ihnen sagen sollst: »So spricht GOTT, der Herr! Wer hören will, der höre, wer es aber unterlassen will, der unterlasse es!« Denn sie sind ein widerspenstiges Haus. 1 Und du, Menschensohn, nimm dir einen Ziegelstein, lege ihn vor dich und zeichne darauf die Stadt Jerusalem. 2 Und veranstalte eine Belagerung gegen sie und baue einen Belagerungsturm gegen sie und schütte einen Wall gegen sie auf und stelle Kriegslager gegen sie auf und Sturmböcke rings um sie her. 3 Und du, nimm dir eine eiserne Pfanne und stelle sie wie eine eiserne Mauer zwischen dich und die Stadt; und richte dein Angesicht gegen sie, dass sie in Belagerungszustand komme, und du sollst sie belagern. Das soll ein Zeichen sein für das Haus Israel. 4 Du aber lege dich auf deine linke Seite und lege die Missetat des Hauses Israel darauf. Für die Zahl der Tage, die du darauf liegst, sollst du ihre Schuld tragen.

Hesekiel 3,27-4,4



52. Stelle: Hesekiel 3,27-4,4

32 Und wir kamen nach Jerusalem und ruhten dort drei Tage lang aus. 33 Aber am vierten Tag wurden das Silber und das Gold und die Geräte im Haus unseres Gottes abgewogen in die Hand Meremots, des Sohnes Urijas, des Priesters, übergeben – mit ihm war auch Eleasar, der Sohn des Pinehas, und mit ihnen Josabad, der Sohn Jeschuas, und Noadja, der Sohn Binnuis, die Leviten –, 34 alles nach Anzahl und Gewicht; und das ganze Gewicht wurde damals aufgeschrieben. 35 Und die Kinder der Wegführung, die aus der Gefangenschaft gekommen waren, brachten dem Gott Israels Brandopfer dar, 12 Jungstiere für ganz Israel, 96 Widder, 77 Lämmer, sowie 12 Böcke zum Sündopfer; alles als Brandopfer für den HERRN. 36 Und sie übergaben die Befehle des Königs den Satrapen des Königs und den Statthaltern jenseits des Stromes. Da unterstützten diese das Volk und das Haus Gottes.

Esra 8,32-36



53. Stelle: Esra 8,32-36

2 Menschensohn, wende dein Angesicht gegen das Gebirge Seir und weissage gegen dasselbe 3 und sprich zu ihm: So spricht GOTT, der Herr: Siehe, ich komme über dich, du Gebirge Seir; ich will meine Hand gegen dich ausstrecken und dich zu einer [schrecklichen] Wüste und Einöde machen! 4 Deine Städte will ich in Trümmer legen, und zu einer schrecklichen Wüste sollst du werden; und du sollst erkennen, dass ich der HERR bin. 5 Weil du ewige Feindschaft hegst und die Kinder Israels der Schärfe des Schwertes überliefert hast zur Zeit ihres Unglücks, zur Zeit der Sünde des Endes, 6 darum, so wahr ich lebe, spricht GOTT, der Herr, ich will dich bluten lassen, und Blut soll dich verfolgen; weil du das Blutvergießen nicht gescheut hast, so soll das Blut auch dich verfolgen!

Hesekiel 35,2-6



54. Stelle: Hesekiel 35,2-6

11 Wenn aber der Priester eine Seele um Geld erkauft, so darf diese davon essen. Und seine Sklaven, die in seinem Haus geboren sind, dürfen auch von seinem Brot essen. 12 Wenn aber die Tochter des Priesters die Frau eines fremden Mannes wird, soll sie nicht von dem Hebopfer des Heiligen essen. 13 Wird aber die Tochter des Priesters eine Witwe oder eine Verstoßene und hat keine Kinder und kommt wieder in das Haus ihres Vaters, wie in ihrer Jugend, so soll sie vom Brot ihres Vaters essen. Aber kein Fremdling soll davon essen. 14 Und wenn irgendjemand aus Versehen von dem Geheiligten isst, der soll den fünften Teil dazufügen und es dem Priester mit dem Geheiligten erstatten, 15 und sie sollen die heiligen Gaben der Kinder Israels nicht entheiligen, die diese dem HERRN als Hebopfer darbringen,

3. Mose 22,11-15



55. Stelle: 3. Mose 22,11-15

23 Da sagte der Statthalter: Was hat er denn Böses getan? Sie aber schrien noch viel mehr und sprachen: Kreuzige ihn! 24 Als nun Pilatus sah, dass er nichts ausrichtete, sondern dass vielmehr ein Aufruhr entstand, nahm er Wasser und wusch sich vor der Volksmenge die Hände und sprach: Ich bin unschuldig an dem Blut dieses Gerechten; seht ihr zu! 25 Und das ganze Volk antwortete und sprach: Sein Blut komme über uns und über unsere Kinder! 26 Da gab er ihnen den Barabbas frei; Jesus aber ließ er geißeln und übergab ihn zur Kreuzigung. 27 Da nahmen die Kriegsknechte des Statthalters Jesus in das Prätorium und versammelten die ganze Schar um ihn.

Matthäus 27,23-27

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zu Matthäus 27,26:

Warum!? Vordergründig, weil die Juden es so forderten. Tiefgründig weil Er auch die Juden mit Gott versöhnen wollte!



zu Matthäus 27,27:

Sie versammelten sich um den Sohn Gottes – doch mit welcher Absicht?





56. Stelle: Matthäus 27,23-27

18 Und als er in das Schiff trat, bat ihn der besessen Gewesene, dass er bei ihm bleiben dürfe. 19 Aber Jesus ließ es ihm nicht zu, sondern sprach zu ihm: Geh in dein Haus, zu den Deinen, und verkündige ihnen, welch große Dinge der Herr an dir getan und wie er sich über dich erbarmt hat! 20 Und er ging hin und fing an, im Gebiet der Zehn Städte zu verkündigen, welch große Dinge Jesus an ihm getan hatte; und jedermann verwunderte sich. 21 Und als Jesus im Schiff wieder ans jenseitige Ufer hinübergefahren war, versammelte sich eine große Volksmenge bei ihm; und er war am See. 22 Und siehe, da kam einer der Obersten der Synagoge, namens Jairus; und als er ihn erblickte, warf er sich ihm zu Füßen,

Markus 5,18-22

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zu Markus 5,19:

Dies ist es, was Jesus Christus von uns möchte: Zeuge von Ihm sein in unserem persönlichen Umfeld!



zu Markus 5,21:

Warum kamen die Menschenmassen zu Jesus Christus? Wer war Er und was erhofften sie sich von Ihm?





57. Stelle: Markus 5,18-22

11 Aber Joschabat, die Tochter des Königs, nahm Joas, den Sohn Ahasjas, und schaffte ihn heimlich weg aus der Mitte der Königssöhne, die getötet wurden, und brachte ihn samt seiner Amme in eine Schlafkammer. So verbarg ihn Joschabat, die Tochter des Königs Joram, die Frau des Priesters Jojada (denn sie war Ahasjas Schwester), vor Athalja, sodass er nicht getötet wurde. 12 Und er war sechs Jahre lang bei ihnen im Haus Gottes verborgen. Athalja aber herrschte über das Land. 1 Aber im siebten Jahr ermannte sich Jojada und schloss einen Bund mit den Obersten über die Hundertschaften, nämlich mit Asarja, dem Sohn Jerohams, Ismael, dem Sohn Johanans, Asarja, dem Sohn Obeds, Maaseja, dem Sohn Adajas, und Elischaphat, dem Sohn Sichris. 2 Die zogen in Juda umher und versammelten die Leviten aus allen Städten Judas und die Familienhäupter von Israel, und sie kamen nach Jerusalem. 3 Und diese ganze Versammlung machte im Haus Gottes einen Bund mit dem König. Und [Jojada] sprach zu ihnen: Siehe, der Sohn des Königs soll König sein, so wie der HERR es den Söhnen Davids zugesagt hat!

2. Chronik 22,11-23,3



58. Stelle: 2. Chronik 22,11-23,3

9 Aber den Söhnen Kahats gab er nichts, weil sie den Dienst des Heiligtums auf sich hatten und auf ihren Schultern tragen mussten. 10 Und die Fürsten brachten das, was zur Einweihung des Altars dienen sollte, an dem Tag, als er gesalbt wurde; und die Fürsten brachten ihre Opfergabe dar vor dem Altar. 11 Der HERR aber sprach zu Mose: Jeder Fürst soll an dem für ihn bestimmten Tag seine Opfergabe zur Einweihung des Altars darbringen. 12 Der nun seine Opfergabe am ersten Tag darbrachte, war Nachschon, der Sohn Amminadabs, vom Stamm Juda. 13 Seine Opfergabe aber war: eine silberne Schüssel, 130 [Schekel] schwer, ein silbernes Sprengbecken, 70 Schekel schwer nach dem Schekel des Heiligtums; beide voll Feinmehl, mit Öl gemengt, als Speisopfer;

4. Mose 7,9-13



59. Stelle: 4. Mose 7,9-13

4 Und etliche von ihnen wurden überzeugt und schlossen sich Paulus und Silas an, auch eine große Menge der gottesfürchtigen Griechen sowie nicht wenige der vornehmsten Frauen. 5 Aber die Juden, die sich weigerten zu glauben, wurden voll Neid und gewannen etliche boshafte Leute vom Straßenpöbel, erregten einen Auflauf und brachten die Stadt in Aufruhr; und sie drangen auf das Haus Jasons ein und suchten sie, um sie vor die Volksmenge zu führen. 6 Als sie sie aber nicht fanden, schleppten sie den Jason und etliche Brüder vor die Obersten der Stadt und schrien: Diese Leute, die die ganze Welt in Aufruhr versetzen, sind jetzt auch hier; 7 Jason hat sie aufgenommen! Und doch handeln sie alle gegen die Verordnungen des Kaisers, indem sie sagen, ein anderer sei König, nämlich Jesus! 8 Sie brachten aber die Menge und die Stadtobersten, welche dies hörten, in Aufregung,

Apostelgeschichte 17,4-8



60. Stelle: Apostelgeschichte 17,4-8

21 Diese Rede gefiel dem König und den Fürsten; und der König handelte nach den Worten Memuchans; 22 und er sandte Briefe in alle Provinzen des Königs, in jede Provinz in ihrer Schrift und zu jedem Volk in seiner Sprache, dass jeder Mann Herr sein solle in seinem Haus. Das ließ er bekannt machen in der Sprache des jeweiligen Volkes. 1 Nach diesen Begebenheiten, als sich der Grimm des Königs Ahasveros gelegt hatte, dachte er an Vasti und daran, was sie getan hatte und was über sie beschlossen worden war. 2 Da sprachen die Knechte des Königs, die ihm dienten: Man suche für den König Mädchen, Jungfrauen von schöner Gestalt; 3 und der König bestimme Beamte in allen Provinzen seines Königreichs, damit sie alle Mädchen, Jungfrauen von schöner Gestalt, in die Burg Susan zusammenbringen, in das Frauenhaus, unter die Obhut Hegais, des königlichen Kämmerers, des Hüters der Frauen; und man lasse ihnen ihre Reinigungssalben geben;

Esther 1,21-2,3



61. Stelle: Esther 1,21-2,3

35 Paulus und Barnabas hielten sich aber in Antiochia auf und lehrten und verkündigten zusammen mit noch vielen anderen das Wort des Herrn. 36 Nach etlichen Tagen aber sprach Paulus zu Barnabas: Lass uns wieder umkehren und in all den Städten, in denen wir das Wort des Herrn verkündigt haben, nach unseren Brüdern sehen, wie es um sie steht! 37 Barnabas aber riet dazu, den Johannes, der Markus genannt wird, mitzunehmen. 38 Paulus jedoch hielt es für richtig, dass der, welcher in Pamphylien von ihnen weggegangen und nicht mit ihnen zu dem Werk gekommen war, nicht mitgenommen werden sollte. 39 Deshalb entstand eine heftige Auseinandersetzung, sodass sie sich voneinander trennten; und Barnabas nahm Markus zu sich und fuhr mit dem Schiff nach Zypern.

Apostelgeschichte 15,35-39

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zu Apostelgeschichte 15,35:

Was liegt in dieser Botschaft so besonderes, dass diese Männer nicht schweigen ließ!





62. Stelle: Apostelgeschichte 15,35-39

20 Denn es steht geschrieben im Buch der Psalmen: »Seine Behausung soll öde werden, und niemand soll darin wohnen«, und: »Sein Amt empfange ein anderer«. 21 So muss nun von den Männern, die mit uns gegangen sind die ganze Zeit über, in welcher der Herr Jesus unter uns ein- und ausging, 22 von der Taufe des Johannes an bis zu dem Tag, da er von uns hinweg aufgenommen wurde – einer von diesen muss mit uns Zeuge seiner Auferstehung werden. 23 Und sie stellten zwei dar: Joseph, genannt Barsabas, mit dem Beinamen Justus, und Matthias. 24 Und sie beteten und sprachen: Herr, du Kenner aller Herzen, zeige an, welchen von diesen beiden du erwählt hast,

Apostelgeschichte 1,20-24

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zu Apostelgeschichte 1,24:

Die Jünger wussten, dass Gott bereits jemanden erwählt hatte. Nur diesen suchten sie zu erkennen.





63. Stelle: Apostelgeschichte 1,20-24

11 Maria aber stand draußen vor dem Grab und weinte. Wie sie nun weinte, beugte sie sich in das Grab, 12 und sie sieht zwei Engel in weißen Kleidern sitzen, den einen beim Haupt, den anderen zu den Füßen, wo der Leib Jesu gelegen hatte. 13 Und diese sprechen zu ihr: Frau, warum weinst du? Sie spricht zu ihnen: Sie haben meinen Herrn weggenommen, und ich weiß nicht, wo sie ihn hingelegt haben! 14 Und als sie das gesagt hatte, wandte sie sich um und sah Jesus dastehen und wusste nicht, dass es Jesus war. 15 Jesus spricht zu ihr: Frau, warum weinst du? Wen suchst du? Sie meint, es sei der Gärtner, und spricht zu ihm: Herr, wenn du ihn weggetragen hast, so sage mir, wo du ihn hingelegt hast, und ich will ihn holen!

Johannes 20,11-15



64. Stelle: Johannes 20,11-15

5 Aus dem Stamm Juda 12 000 Versiegelte; aus dem Stamm Ruben 12 000 Versiegelte; aus dem Stamm Gad 12 000 Versiegelte; 6 aus dem Stamm Asser 12 000 Versiegelte; aus dem Stamm Naphtali 12 000 Versiegelte; aus dem Stamm Manasse 12 000 Versiegelte; 7 aus dem Stamm Simeon 12 000 Versiegelte; aus dem Stamm Levi 12 000 Versiegelte; aus dem Stamm Issaschar 12 000 Versiegelte; 8 aus dem Stamm Sebulon 12 000 Versiegelte; aus dem Stamm Joseph 12 000 Versiegelte; aus dem Stamm Benjamin 12 000 Versiegelte. 9 Nach diesem sah ich, und siehe, eine große Schar, die niemand zählen konnte, aus allen Nationen und Stämmen und Völkern und Sprachen; die standen vor dem Thron und vor dem Lamm, bekleidet mit weißen Kleidern, und Palmzweige waren in ihren Händen.

Offenbarung 7,5-9

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zu Offenbarung 7,8:

Warum wurden diese versiegelt?





65. Stelle: Offenbarung 7,5-9

2 Da fand man in Achmeta, in der Königsburg, die in der Provinz Medien liegt, eine Schriftrolle, darin war folgende Denkwürdigkeit niedergeschrieben: 3 »Im ersten Jahr des Königs Kyrus befahl der König Kyrus betreffs des Hauses Gottes in Jerusalem: Das Haus soll wieder aufgebaut werden als eine Stätte, wo man Opfer darbringt. Sein Grund soll tragfähig sein, seine Höhe 60 Ellen und seine Breite auch 60 Ellen; 4 drei Lagen Quadersteine und eine Lage neuer Balken; und die Kosten sollen vom Haus des Königs bestritten werden. 5 Dazu soll man die goldenen und silbernen Geräte des Hauses Gottes, die Nebukadnezar aus dem Tempel in Jerusalem weggenommen und nach Babel gebracht hat, zurückgeben, damit sie wieder in den Tempel in Jerusalem an ihren Ort gebracht werden, und du sollst sie im Haus Gottes niederlegen!« 6 »So haltet euch nun fern von dort, du, Tatnai, Statthalter jenseits des Stromes, und du, Setar-Bosnai, und eure Genossen, die Apharsachiter, die ihr jenseits des Stromes seid!

Esra 6,2-6



66. Stelle: Esra 6,2-6

24 Und man wird hinausgehen und die Leichname der Leute anschauen, die von mir abgefallen sind; denn ihr Wurm wird nicht sterben und ihr Feuer nicht erlöschen; und sie werden ein Abscheu sein für alles Fleisch. 1 Die Worte Jeremias, des Sohnes Hilkias, von den Priestern, die in Anatot im Land Benjamin wohnten, 2 an welchen das Wort des HERRN erging in den Tagen Josias, des Sohnes Amons, des Königs von Juda, im dreizehnten Jahr seiner Regierung, 3 und auch in den Tagen Jojakims, des Sohnes Josias, des Königs von Juda, bis zum Ende des elften Jahres Zedekias, des Sohnes Josias, des Königs von Juda, bis zur Wegführung Jerusalems im fünften Monat. 4 Und das Wort des HERRN erging an mich folgendermaßen:

Jesaja 66,24 Jeremia 1,4



67. Stelle: Jesaja 66,24 - Jeremia 1,4

3 Aber Serubbabel und Jeschua und die übrigen Familienhäupter Israels antworteten ihnen: Es geziemt sich nicht, dass ihr und wir miteinander das Haus unseres Gottes bauen; sondern wir allein wollen dem HERRN, dem Gott Israels, bauen, wie es uns der König Kyrus, der König von Persien, geboten hat! 4 Da suchte das Volk im Land die Hände des Volkes Juda schlaff zu machen und sie vom Bauen abzuschrecken. 5 Und sie warben Ratgeber gegen sie an, um ihr Vorhaben zu verhindern, solange Kyrus, der König von Persien, lebte, bis Darius, der König von Persien, zur Regierung kam. 6 Als aber Ahasveros König wurde, schrieben sie zu Anfang seiner Regierung eine Anklage gegen die Einwohner von Juda und Jerusalem. 7 Und zu den Zeiten Artasastas schrieben Bislam, Mitredat, Tabeel und ihre übrigen Genossen an Artasasta, den König von Persien. Der Brief aber war in aramäischer Schrift geschrieben und ins Aramäische übersetzt.

Esra 4,3-7



68. Stelle: Esra 4,3-7

6 Ihr sollt auch der Stadt einen Grundbesitz geben, 5 000 [Ruten] breit und 25 000 [Ruten] lang, entsprechend der heiligen Weihegabe. Das soll dem ganzen Haus Israel gehören. 7 Dem Fürsten aber soll das Land zu beiden Seiten der heiligen Weihegabe und des Grundbesitzes der Stadt gehören, zur Seite der heiligen Weihegabe und zur Seite des Grundbesitzes der Stadt, westlich von der Westseite und östlich von der Ostseite, und die Länge soll einem der [Stammes]anteile entsprechen, von der westlichen bis zur östlichen Grenze. 8 Das soll sein eigener Grundbesitz in Israel sein, damit meine Fürsten künftig mein Volk nicht mehr bedrücken. Und das [übrige] Land soll man dem Haus Israel nach seinen Stämmen überlassen. 9 So spricht GOTT, der Herr: Lasst es genug sein, ihr Fürsten Israels! Tut gewalttätigen Frevel und Unterdrückung hinweg, übt Recht und Gerechtigkeit! Hört auf, mein Volk aus seinem Besitz zu vertreiben!, spricht GOTT, der Herr. 10 Ihr sollt richtige Waage, richtiges Epha und richtiges Bat gebrauchen!

Hesekiel 45,6-10



69. Stelle: Hesekiel 45,6-10

20 Geht hin, tretet auf und redet im Tempel zum Volk alle Worte dieses Lebens! 21 Als sie das hörten, gingen sie frühmorgens in den Tempel und lehrten. Es kam aber der Hohepriester und sein Anhang, und sie riefen den Hohen Rat und alle Ältesten der Kinder Israels zusammen und sandten in das Gefängnis, um sie herbringen zu lassen. 22 Als aber die Diener hinkamen, fanden sie jene nicht im Gefängnis. Da kehrten sie zurück, meldeten es 23 und sprachen: Das Gefängnis fanden wir zwar mit aller Sorgfalt verschlossen und die Wächter außen vor den Türen stehen; als wir aber öffneten, fanden wir niemand darin! 24 Als aber der [Hohe]priester und der Tempelhauptmann und die obersten Priester diese Worte hörten, gerieten sie ihretwegen in Verlegenheit, was daraus werden sollte.

Apostelgeschichte 5,20-24



70. Stelle: Apostelgeschichte 5,20-24

22 Siehe, ich gebe Befehl, spricht der HERR, und bringe sie wieder zu dieser Stadt zurück, damit sie gegen sie kämpfen und sie erobern und mit Feuer verbrennen; und ich will die Städte Judas verwüsten, dass niemand mehr darin wohnt! 1 Das Wort, welches in den Tagen Jojakims, des Sohnes Josias, des Königs von Juda, vom HERRN an Jeremia erging, lautete folgendermaßen: 2 Geh zum Haus der Rechabiter und rede mit ihnen und führe sie ins Haus des HERRN, in eine der Kammern, und gib ihnen Wein zu trinken! 3 Da nahm ich Jaasanja, den Sohn Jeremias, des Sohnes Habazinjas, samt seinen Brüdern und allen seinen Söhnen und dem ganzen Haus der Rechabiter, 4 und ich führte sie in das Haus des HERRN, zur Kammer der Söhne Hanans, des Sohnes Jigdaljas, des Mannes Gottes, die neben der Kammer der Fürsten, oberhalb der Kammer Maasejas, des Sohnes Schallums, des Türhüters, lag.

Jeremia 34,22-35,4



71. Stelle: Jeremia 34,22-35,4

14 Und als er vorüberging, sah er Levi, den Sohn des Alphäus, an der Zollstätte sitzen. Und er sprach zu ihm: Folge mir nach! Und er stand auf und folgte ihm. 15 Und es geschah, als er in dessen Haus zu Tisch saß, dass auch viele Zöllner und Sünder sich mit Jesus und seinen Jüngern zu Tisch setzten, denn es waren viele, die ihm nachfolgten. 16 Und als die Schriftgelehrten und die Pharisäer sahen, dass er mit den Zöllnern und Sündern aß, sprachen sie zu seinen Jüngern: Warum isst und trinkt er mit den Zöllnern und Sündern? 17 Als Jesus es hörte, sprach er zu ihnen: Nicht die Starken brauchen den Arzt, sondern die Kranken. Ich bin nicht gekommen, Gerechte zu berufen, sondern Sünder zur Buße. 18 Und die Jünger des Johannes und die der Pharisäer pflegten zu fasten; und sie kamen zu ihm und fragten: Warum fasten die Jünger des Johannes und der Pharisäer, deine Jünger aber fasten nicht?

Markus 2,14-18

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zu Markus 2,17:

Die Frage ist, ob es denn überhaupt Gerechte gibt, die es nicht durch den Glauben an Jesus Christus geworden sind.





72. Stelle: Markus 2,14-18

23 Und es wird geschehen: Jede Seele, die nicht auf diesen Propheten hören wird, soll vertilgt werden aus dem Volk. 24 Und alle Propheten, von Samuel an und den folgenden, so viele geredet haben, sie haben auch diese Tage im Voraus angekündigt. 25 Ihr seid Söhne der Propheten und des Bundes, den Gott mit unseren Vätern schloss, als er zu Abraham sprach: »Und in deinem Samen sollen gesegnet werden alle Geschlechter der Erde«. 26 Euch zuerst hat Gott, als er seinen Knecht Jesus erweckte, ihn gesandt, um euch zu segnen, indem ein jeder von euch sich von seiner Bosheit bekehrt! 1 Während sie aber zum Volk redeten, kamen die Priester und der Hauptmann des Tempels und die Sadduzäer auf sie zu.

Apostelgeschichte 3,23-4,1

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zu Apostelgeschichte 3,26:

Mit welcher Absicht wurde Jesus Christus auf diese Erde gesandt?





73. Stelle: Apostelgeschichte 3,23-4,1

2 Aber Nadab und Abihu starben vor dem Angesicht ihres Vaters, und sie hatten keine Söhne; und Eleasar und Itamar wurden Priester. 3 Und David teilte sie, zusammen mit Zadok von den Söhnen Eleasars und mit Achimelech von den Söhnen Itamars, entsprechend ihren Ämtern in ihre Dienste ein. 4 Es fand sich aber, dass die Söhne Eleasars an Familienhäuptern zahlreicher waren als die Söhne Itamars. Daher teilte man sie so ein, dass 16 Familienhäupter auf die Söhne Eleasars und 8 auf die Söhne Itamars kamen. 5 Und zwar teilte man sie durchs Los ein, die einen wie die anderen, denn es gab sowohl unter den Söhnen Eleasars als auch unter den Söhnen Itamars »Oberste des Heiligtums« und »Oberste vor Gott«. 6 Und Schemaja, der Sohn Nethaneels, der Schreiber aus den Leviten, schrieb sie auf in Gegenwart des Königs und der Obersten und Zadoks, des Priesters, und Achimelechs, des Sohnes von Abjatar, und in Gegenwart der Familienhäupter unter den Priestern und Leviten; je ein Vaterhaus wurde ausgelost von Eleasar und je eines wurde ausgelost von Itamar.

1. Chronik 24,2-6



74. Stelle: 1. Chronik 24,2-6

26 und all sein Fett soll er auf dem Altar in Rauch aufgehen lassen, gleich dem Fett des Friedensopfers. So soll der Priester ihm Sühnung erwirken für seine Sünde, und es wird ihm vergeben werden. 27 Wenn aber jemand vom Volk des Landes aus Versehen sündigt, indem er etwas tut, von dem der HERR geboten hat, dass man es nicht tun darf, und Schuld auf sich bringt, 28 und seine Sünde wird ihm bewusst, die er begangen hat, so soll er eine makellose Ziege, ein weibliches [Tier], zum Opfer bringen für seine Sünde, die er begangen hat, 29 und er soll seine Hand auf den Kopf des Sündopfers stützen und das Sündopfer schächten an der Stätte des Brandopfers. 30 Der Priester aber soll mit seinem Finger von seinem Blut nehmen und es auf die Hörner des Brandopferaltars tun und alles [übrige] Blut an den Fuß des Brandopferaltars gießen.

3. Mose 4,26-30



75. Stelle: 3. Mose 4,26-30

22 Denn Josachar, der Sohn Simeats, und Jehosabad, der Sohn Somers, seine Knechte, erschlugen ihn, und er starb; und man begrub ihn bei seinen Vätern in der Stadt Davids; und Amazja, sein Sohn, wurde König an seiner Stelle. 1 Im dreiundzwanzigsten Jahr des Joas, des Sohnes Ahasjas, des Königs von Juda, wurde Joahas, der Sohn Jehus, König über Israel in Samaria, [und er regierte] 17 Jahre lang. 2 Und er tat, wasse war in den Augen des HERRN, und wandelte in den Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, der Israel zur Sünde verführt hatte, und ließ nicht ab davon. 3 Deswegen entbrannte der Zorn des HERRN über Israel, und er gab sie in die Hand Hasaels, des Königs von Aram, und in die Hand Benhadads, des Sohnes Hasaels, die ganze Zeit hindurch. 4 Aber Joahas besänftigte das Angesicht des HERRN, und der HERR erhörte ihn; denn er sah die Bedrängnis Israels, wie der König von Aram sie bedrängte.

2. Könige 12,22-13,4



76. Stelle: 2. Könige 12,22-13,4

21 So fürchtet euch nun nicht; ich will euch und eure Kinder versorgen! Und er tröstete sie und redete freundlich mit ihnen. 22 Und Joseph blieb in Ägypten, er und das Haus seines Vaters; und Joseph lebte 110 Jahre. 23 Und Joseph sah die Kinder Ephraims bis in das dritte Glied; auch die Kinder Machirs, des Sohnes Manasses, saßen noch auf Josephs Knien. 24 Und Joseph sprach zu seinen Brüdern: Ich sterbe; aber Gott wird euch gewiss heimsuchen und euch aus diesem Land hinaufführen in das Land, das er Abraham, Isaak und Jakob zugeschworen hat. 25 Und Joseph nahm einen Eid von den Söhnen Israels und sprach: Gewisslich wird Gott euch heimsuchen, und ihr sollt dann meine Gebeine von hier hinaufbringen!

1. Mose 50,21-25



77. Stelle: 1. Mose 50,21-25

20 Wehe denen, die Böses gut und Gutesse nennen, die Finsternis zu Licht und Licht zu Finsternis erklären, die Bitteres süß und Süßes bitter nennen! 21 Wehe denen, die in ihren eigenen Augen weise sind und die sich selbst für verständig halten! 22 Wehe denen, die Helden sind im Weintrinken und tapfer im Mischen von berauschendem Getränk; 23 die dem Gottlosen recht geben um eines Bestechungsgeschenkes willen, aber dem Gerechten seine Gerechtigkeit absprechen! 24 Darum, wie die Feuerzunge Stoppeln frisst und dürres Gras in der Flamme zusammensinkt, so wird ihre Wurzel wie Moder werden und ihre Blüte wie Staub auffliegen; denn sie haben das Gesetz des HERRN der Heerscharen verworfen und das Wort des Heiligen Israels verachtet.

Jesaja 5,20-24

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zu Jesaja 5,20:

Es gibt Dinge, bei denen es keine Gleichberechtigung gibt.





78. Stelle: Jesaja 5,20-24

1 Und David samt den Heerführern sonderte von den Söhnen Asaphs, Hemans und Jeduthuns solche zum Dienst aus, die weissagten zum Lauten-, Harfen- und Zimbelspiel. Die Zahl der Männer, die diesen Dienst verrichteten, war: 2 von den Söhnen Asaphs: Sakkur, Joseph, Netanja, Asarela, die Söhne Asaphs, unter der Leitung Asaphs, der nach Anweisung des Königs weissagte. 3 Von Jeduthun: die Söhne Jeduthuns waren: Gedalja, Zeri, Jesaja, Haschabja und Mattitja, [insgesamt] sechs, unter der Leitung ihres Vaters Jeduthun, der mit der Harfe weissagte, um zu danken und den HERRN zu loben. 4 Von Heman: die Söhne Hemans waren: Bukkija, Mattanja, Ussiel, Schebuel, Jerimot, Hananja, Hanani, Eliata, Giddalti, Romamti-Eser, Joschbekascha, Malloti, Hotir und Machasiot. 5 Alle diese waren Söhne Hemans, des Sehers des Königs, nach den Worten Gottes, um das Horn zu erheben, denn Gott gab dem Heman 14 Söhne und drei Töchter.

1. Chronik 25,1-5



79. Stelle: 1. Chronik 25,1-5

25 Du sollst das Blut meines Opfers nicht zusammen mit Sauerteig opfern. Und das Opfer des Passahfestes soll nicht über Nacht bleiben bis zum Morgen. 26 Die Erstlinge von den ersten Früchten deines Ackers sollst du in das Haus des HERRN, deines Gottes, bringen. Du sollst ein Böcklein nicht in der Milch seiner Mutter kochen. 27 Und der HERR sprach zu Mose: Schreibe dir diese Worte auf! Denn aufgrund dieser Worte habe ich mit dir und mit Israel einen Bund gemacht. 28 Und er war dort bei dem HERRN 40 Tage und 40 Nächte lang und aß kein Brot und trank kein Wasser. Und Er schrieb die Worte des Bundes auf die Tafeln, die zehn Worte. 29 Als nun Mose vom Berg Sinai herabstieg – und die beiden Tafeln des Zeugnisses waren in der Hand Moses, als er vom Berg hinabstieg –, da wusste Mose nicht, dass die Haut seines Angesichts strahlte, weil er mit Ihm geredet hatte.

2. Mose 34,25-29



80. Stelle: 2. Mose 34,25-29

8 Trotzdem beflecken auch diese in gleicher Weise mit ihren Träumereien das Fleisch, verachten die Herrschaft und lästern Mächte. 9 Der Erzengel Michael dagegen, als er mit dem Teufel Streit hatte und über den Leib Moses verhandelte, wagte kein lästerndes Urteil zu fällen, sondern sprach: Der Herr strafe dich! 10 Diese aber lästern alles, was sie nicht verstehen; was sie aber von Natur wie die unvernünftigen Tiere wissen, darin verderben sie sich. 11 Wehe ihnen! Denn sie sind den Weg Kains gegangen und haben sich um Gewinnes willen völlig dem Betrug Bileams hingegeben und sind durch die Widersetzlichkeit Korahs ins Verderben geraten! 12 Diese sind Schandflecken bei euren Liebesmahlen und schmausen mit [euch], indem sie ohne Scheu sich selbst weiden; Wolken ohne Wasser, von Winden umhergetrieben, unfruchtbare Bäume im Spätherbst, zweimal erstorben und entwurzelt,

Judas 1,8-12



81. Stelle: Judas 1,8-12

51 Und ein gewisser junger Mann folgte ihm, der ein Leinengewand auf dem bloßen Leib trug; und die jungen Männer ergriffen ihn, 52 er aber ließ das Leinengewand zurück, und entblößt floh er von ihnen. 53 Und sie führten Jesus ab zum Hohenpriester; und alle obersten Priester und die Ältesten und die Schriftgelehrten kamen bei ihm zusammen. 54 Und Petrus folgte ihm von ferne bis hinein in den Hof des Hohenpriesters; und er saß bei den Dienern und wärmte sich am Feuer. 55 Die obersten Priester aber und der ganze Hohe Rat suchten ein Zeugnis gegen Jesus, um ihn zu töten, und sie fanden keines.

Markus 14,51-55

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zu Markus 14,51:



zu Markus 14,55:

Das heißt, dass Jesus Christus nicht verurteilt wurde! Müsste doch so sein, oder?





82. Stelle: Markus 14,51-55

7 Ihr sollt dem Volk kein Stroh mehr geben zum Ziegelstreichen wie gestern und vorgestern. Lasst sie selbst hingehen und sich Stroh zusammensuchen! 8 Ihr sollt ihnen aber dennoch die bestimmte Zahl Ziegel auferlegen, die sie gestern und vorgestern gemacht haben, und davon nichts nachlassen; denn sie sind faul. Darum schreien sie und sprechen: Wir wollen hingehen und unserem Gott Opfer darbringen! 9 Schwer soll die Arbeit auf den Leuten lasten, sodass sie damit zu schaffen haben und nicht auf trügerische Worte achten! 10 Da gingen die Treiber des Volkes und seine Aufseher hinaus, redeten mit dem Volk und sprachen: So spricht der Pharao: »Ich gebe euch kein Stroh mehr; 11 geht ihr selbst hin, holt euch Stroh, wo ihr es findet, aber von eurem Tagewerk wird euch nichts erlassen!«

2. Mose 5,7-11

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zu 2. Mose 5,9:

Dauerdruck in der Arbeitswelt kann die Entscheidungsfreudigkeit einschränken oder sogar zerstören.





83. Stelle: 2. Mose 5,7-11

2 Lass auch deine Brüder, den Stamm Levi, den Stamm deines Vaters, mit dir nahen; sie sollen sich dir anschließen und dir dienen. Du aber und deine Söhne mit dir, ihr sollt vor dem Zelt des Zeugnisses dienen; 3 und jene sollen deine Anordnungen und den Dienst der ganzen Stiftshütte ausführen; doch zu den Geräten des Heiligtums und zum Altar sollen sie sich nicht nahen, damit sie nicht sterben, sie und ihr dazu; 4 sondern sie sollen sich dir anschließen, dass sie den Dienst an der Stiftshütte verrichten, entsprechend der ganzen Arbeit an der Stiftshütte; aber kein Fremder soll sich euch nahen. 5 So verrichtet ihr nun den Dienst am Heiligtum und den Dienst am Altar, damit künftig kein Zorngericht mehr über die Kinder Israels kommt! 6 Und siehe, ich habe die Leviten, eure Brüder, aus der Mitte der Kinder Israels herausgenommen, als eine Gabe für euch, als dem HERRN Gegebene, damit sie den Dienst an der Stiftshütte verrichten.

4. Mose 18,2-6



84. Stelle: 4. Mose 18,2-6

6 damit sie ein Zeichen unter euch seien. Wenn eure Kinder künftig fragen und sagen werden: »Was haben diese Steine für euch zu bedeuten?«, 7 so sollt ihr ihnen sagen, dass das Wasser des Jordan vor der Bundeslade des HERRN abgeschnitten wurde; als sie durch den Jordan ging, sind die Wasser des Jordan abgeschnitten worden; so sollen diese Steine den Kindern Israels zu einem ewigen Gedenken dienen! 8 Da machten es die Kinder Israels so, wie es Josua geboten hatte, und sie hoben zwölf Steine aus dem Jordan, wie der HERR es Josua gesagt hatte, nach der Zahl der Stämme der Kinder Israels, und brachten sie mit sich in das Nachtlager und legten sie dort nieder. 9 Und Josua richtete auch zwölf Steine mitten im Jordan auf, an der Stelle, wo die Füße der Priester gestanden hatten, welche die Bundeslade trugen; sie sind noch dort bis zu diesem Tag. 10 Die Priester aber, welche die Lade trugen, standen mitten im Jordan, bis alles ausgerichtet war, was der HERR Josua geboten hatte, dem Volk zu sagen, ganz wie Mose es dem Josua geboten hatte. Und das Volk ging rasch hinüber.

Josua 4,6-10



85. Stelle: Josua 4,6-10

46 Und er sprach zu ihnen: Was schlaft ihr? Steht auf und betet, damit ihr nicht in Versuchung kommt! 47 Während er aber noch redete, siehe, da kam eine Schar, und der, welcher Judas hieß, einer der Zwölf, ging vor ihnen her und näherte sich Jesus, um ihn zu küssen. 48 Jesus aber sprach zu ihm: Judas, verrätst du den Sohn des Menschen mit einem Kuss? 49 Als nun seine Begleiter sahen, was da geschehen sollte, sprachen sie zu ihm: Herr, sollen wir mit dem Schwert dreinschlagen? 50 Und einer von ihnen schlug den Knecht des Hohenpriesters und hieb ihm sein rechtes Ohr ab.

Lukas 22,46-50

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zu Lukas 22,48:

Wie widersprüchlich und verletzend sind wir Menschen - doch Jesus Christus ging seinen Weg konstant.



zu Lukas 22,49:

Wenn wir fragen, sollten wir die Antwort auch abwarten!





86. Stelle: Lukas 22,46-50

6 Und von den Söhnen Serahs: Jeuel und seine Brüder, 690. 7 Und von den Kindern Benjamins: Sallu, der Sohn Meschullams, des Sohnes Hodawjas, des Sohnes Hassenuas; 8 und Jibneja, der Sohn Jerochams, und Ela, der Sohn Ussis, des Sohnes Michris, und Meschullam, der Sohn Sephatjas, des Sohnes Reguels, des Sohnes Jibnijas; 9 und ihre Brüder nach ihren Geschlechtern, 956. Alle diese Männer waren Stammhäupter ihrer Vaterhäuser. 10 Und von den Priestern: Jedaja und Jojarib und Jachin,

1. Chronik 9,6-10



87. Stelle: 1. Chronik 9,6-10

25 Und seine Brüder, von Elieser: Dessen Sohn war Rechabja, dessen Sohn war Jesaja, dessen Sohn war Joran, dessen Sohn war Sichri, dessen Sohn war Schelomit. 26 Dieser Schelomit und seine Brüder waren über alle Schätze der geweihten Dinge [eingesetzt], die der König David und die Familienhäupter und die Obersten der Tausendschaften und Hundertschaften und die Heerführer geweiht hatten – 27 sie hatten sie von den Kriegen und von der Beute geweiht, um das Haus des HERRN zu unterstützen –, 28 auch über alles, was Samuel, der Seher, und Saul, der Sohn des Kis, und Abner, der Sohn Ners, und Joab, der Sohn der Zeruja, geweiht hatten; alles Geweihte war unter der Aufsicht Schelomits und seiner Brüder. 29 Von den Jizharitern waren Kenanja und seine Söhne als Vorsteher und Richter über Israel bestimmt für die äußeren Geschäfte.

1. Chronik 26,25-29



88. Stelle: 1. Chronik 26,25-29

2 Von den Söhnen des Pinehas: Gersom. Von den Söhnen Itamars: Daniel. Von den Söhnen Davids: Hattus. 3 Von den Söhnen Schechanjas, von den Söhnen des Parhosch: Sacharja und mit ihm die 150 Eingeschriebenen männlichen Geschlechts. 4 Von den Söhnen Pachat-Moabs: Eljoenai, der Sohn Serachjas, und mit ihm 200 männlichen Geschlechts. 5 Von den Söhnen Schechanjas: der Sohn Jehasiels, und mit ihm 300 männlichen Geschlechts. 6 Von den Söhnen Adins: Ebed, der Sohn Jonathans, und mit ihm 50 männlichen Geschlechts.

Esra 8,2-6



89. Stelle: Esra 8,2-6

22 Wenn Männer sich streiten und eine schwangere Frau stoßen, sodass eine Frühgeburt eintritt, aber sonst kein Schaden entsteht, so muss [dem Schuldigen] eine Geldstrafe auferlegt werden, wie sie der Ehemann der Frau festsetzt; und er soll sie auf richterliche Entscheidung hin geben. 23 Wenn aber ein Schaden entsteht, so sollst du geben: Leben um Leben,

2. Mose 21,22-23



90. Stelle: 2. Mose 21,22-23

47 Und als er hörte, dass es Jesus, der Nazarener, war, begann er zu rufen und sprach: Jesus, du Sohn Davids, erbarme dich über mich! 48 Und es geboten ihm viele, er solle schweigen; er aber rief noch viel mehr: Du Sohn Davids, erbarme dich über mich! 49 Und Jesus stand still und ließ ihn [zu sich] rufen. Da riefen sie den Blinden und sprachen zu ihm: Sei getrost, steh auf; er ruft dich! 50 Er aber warf seinen Mantel ab, stand auf und kam zu Jesus. 51 Und Jesus begann und sprach zu ihm: Was willst du, dass ich dir tun soll? Der Blinde sprach zu ihm: Rabbuni, dass ich sehend werde!

Markus 10,47-51

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zu Markus 10,47:

Möchten Sie, dass sich Ihr Leben doch noch verändert? Dann rufen Sie auch mit großer Inbrunst zu Jesus!



zu Markus 10,50:

Der Mantel, den er wohl als eine Art Decke benutzt hatte, hinderte ihn. Darum warf er ihn weg. Und Sie, was hindert Sie, zu Jesus Christus zu kommen?



zu Markus 10,51:

Ach, wenn doch nur mehr Menschen diesen Wunsch hätten!





91. Stelle: Markus 10,47-51

26 Insgesamt waren es 10 Städte samt ihren Weideplätzen für die übrigen Söhne des Geschlechtes Kahats. 27 Den Söhnen Gersons aber, aus den Geschlechtern der Leviten, wurden von dem halben Stamm Manasse Golan in Baschan gegeben, die Zufluchtsstadt für die Totschläger, und seine Weideplätze, dazu Beestera und seine Weideplätze; das sind 2 Städte. 28 Vom Stamm Issaschar aber Kisjon und seine Weideplätze, Daberat und seine Weideplätze, 29 Jarmut und seine Weideplätze, En-Gannim und seine Weideplätze; das sind 4 Städte. 30 Und vom Stamm Asser: Miseal und seine Weideplätze, Abdon und seine Weideplätze,

Josua 21,26-30



92. Stelle: Josua 21,26-30

20 Amminadab zeugte Nachschon, Nachschon zeugte Salmon, 21 Salmon zeugte Boas, Boas zeugte Obed, 22 Obed zeugte Isai, Isai zeugte David. 1 Und es war ein Mann aus Ramataim-Zophim, vom Bergland Ephraim, der hieß Elkana, ein Sohn Jerochams, des Sohnes Elihus, des Sohnes Tohus, des Sohnes Zuphs, eines Ephratiters.

Ruth 4,20 1. Samuel 1,1



93. Stelle: Ruth 4,20 - 1. Samuel 1,1

7 Nach diesem sah ich in den Nachtgesichten und siehe, ein viertes Tier, furchterregend, schrecklich und außerordentlich stark; es hatte große eiserne Zähne, fraß und zermalmte und zertrat das Übrige mit den Füßen; es war ganz anders als alle vorherigen Tiere und hatte zehn Hörner. 8 Während ich achtgab auf die Hörner, siehe, da stieg ein anderes, kleines Horn zwischen denselben auf, und drei der vorherigen Hörner wurden vor ihm ausgerissen; und siehe, dieses Horn hatte Augen wie Menschenaugen und ein Maul, das große Dinge redete. 9 Ich schaute, bis Throne aufgestellt wurden und ein Hochbetagter sich setzte. Sein Gewand war schneeweiß, und das Haar seines Hauptes wie reine Wolle; sein Thron waren Feuerflammen und dessen Räder ein brennendes Feuer. 10 Ein Feuerstrom ergoss sich und ging von ihm aus. Tausendmal Tausende dienten ihm, und zehntausendmal Zehntausende standen vor ihm; das Gericht setzte sich, und die Bücher wurden geöffnet. 11 Ich sah fortwährend hin wegen des Lärms der hochfahrenden Reden, die das Horn führte; ich sah zu, bis das Tier getötet und sein Leib umgebracht und einem brennenden Feuer ausgeliefert wurde.

Daniel 7,7-11

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zu Daniel 7,9:

»Alt an Tagen« bedeutet, dass man schon sehr vieles gesehen hat und deshalb differenzierte Urteile sprechen kann. Mit körperlicher Schwäche hat dies nichts zu tun!





94. Stelle: Daniel 7,7-11

30 Da kam die ganze Stadt in Bewegung, und es entstand ein Volksauflauf; und sie ergriffen den Paulus und schleppten ihn zum Tempel hinaus, und sogleich wurden die Türen verschlossen. 31 Als sie ihn aber zu töten suchten, kam die Meldung hinauf zu dem Befehlshaber der Schar, dass ganz Jerusalem in Aufruhr sei. 32 Der nahm sogleich Soldaten und Hauptleute mit sich und eilte zu ihnen hinab. Als sie aber den Befehlshaber und die Soldaten sahen, hörten sie auf, den Paulus zu schlagen. 33 Da kam der Befehlshaber herzu und verhaftete ihn und ließ ihn mit zwei Ketten fesseln und erkundigte sich, wer er denn sei und was er getan habe. 34 In der Menge aber schrien die einen dies, die anderen das; und da er wegen des Tumultes nichts Gewisses erfahren konnte, befahl er, ihn in die Kaserne zu führen.

Apostelgeschichte 21,30-34



95. Stelle: Apostelgeschichte 21,30-34

18 Sie zwangen seinen Fuß in einen Stock; sein Hals kam ins Eisen 19 – bis zu der Zeit, da sein Wort eintraf und der Ausspruch des HERRN ihn geläutert hatte. 20 Der König sandte hin und befreite ihn; der die Völker beherrschte, ließ ihn los. 21 Er setzte ihn zum Herrn über sein Haus und zum Herrschers über alle seine Güter, 22 dass er seine Fürsten nach Belieben binde und seine Ältesten Weisheit lehre.

Psalm 105,18-22

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zu Psalm 105,18:

Doch dies war nicht das Endziel dessen, was Gott mit Joseph vorhatte. Es war nur der nächste Schritt, eine vorübergehende Prüfung!



zu Psalm 105,19:

Gottes Wege haben ein Ziel, das erreicht wird.





96. Stelle: Psalm 105,18-22

17 Und die Kinder Israels machten es so und sammelten, der eine viel, der andere wenig. 18 Als man es aber mit dem Gomer maß, da hatte der, welcher viel gesammelt hatte, keinen Überfluss, und der, welcher wenig gesammelt hatte, hatte keinen Mangel, sondern jeder hatte für sich gesammelt, so viel er zum Essen brauchte. 19 Und Mose sprach zu ihnen: Niemand soll etwas davon übrig lassen bis zum anderen Morgen! 20 Aber sie gehorchten Mose nicht; denn etliche ließen davon übrig bis zum Morgen. Da wuchsen Würmer darin, und es wurde stinkend. Und Mose wurde zornig über sie. 21 So sammelten sie es jeden Morgen, jeder so viel er zum Essen brauchte; wenn aber die Sonne heiß schien, zerschmolz es.

2. Mose 16,17-21



97. Stelle: 2. Mose 16,17-21

45 Und ich will zu ihren Gunsten an meinen ersten Bund gedenken, als ich sie aus dem Land Ägypten herausführte vor den Augen der Heidenvölker, um ihr Gott zu sein. Ich bin der HERR. 46 Das sind die Satzungen, die Rechtsbestimmungen und Gesetze, die der HERR auf dem Berg Sinai durch die Hand Moses gegeben hat, damit sie zwischen ihm und den Kindern Israels bestehen sollten. 1 Und der HERR redete zu Mose und sprach: 2 Rede zu den Kindern Israels und sage ihnen: Wenn jemand ein [besonderes] Gelübde tut, so sollst du ihre Seelen folgendermaßen schätzen für den HERRN: 3 Einen Mann vom zwanzigsten bis zum sechzigsten Lebensjahr sollst du auf 50 Schekel Silber schätzen nach dem Schekel des Heiligtums.

3. Mose 26,45-27,3



98. Stelle: 3. Mose 26,45-27,3

28 Und sie ließen das Senkblei hinunter und maßen 20 Faden. Und als sie ein wenig weitergefahren waren und es wieder hinunterließen, maßen sie 15 Faden. 29 Und da sie fürchteten, sie könnten auf Klippen verschlagen werden, warfen sie vom Heck des Schiffes vier Anker aus und wünschten, dass es Tag würde. 30 Als aber die Schiffsleute aus dem Schiff zu entfliehen suchten und das Boot ins Meer hinabließen unter dem Vorwand, sie wollten vom Bug Anker auswerfen, 31 sprach Paulus zu dem Hauptmann und zu den Soldaten: Wenn diese nicht im Schiff bleiben, könnt ihr nicht gerettet werden! 32 Da schnitten die Kriegsknechte die Taue des Bootes ab und ließen es hinunterfallen.

Apostelgeschichte 27,28-32



99. Stelle: Apostelgeschichte 27,28-32

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