SendedeinLicht und deine Wahrheit, dass sie mich leiten, mich bringen zu deinem heiligenBerg und zu deinen Wohnungen, 4 dass ich komme zum Altar Gottes, zu dem Gott, der meine Freude und Wonne ist, und dich preise auf der Laute, o Gott, mein Gott!
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Den lebendigen Vogel aber soll man nehmen mit dem Zedernholz, dem Karmesin und Ysop und es samt dem lebendigen Vogel in das Blut des Vogels tauchen, der über dem lebendigen Wasser geschächtet worden ist; 7 und er soll denjenigen siebenmal besprengen, der vom Aussatz gereinigt werden soll, und ihn so reinigen; und den lebendigen Vogel soll er in das freie Feld fliegen lassen.
Das soll euch eine ewige Ordnung sein, dass ihr für die Kinder Israels einmal im Jahr Sühnung erwirkt wegen aller ihrer Sünden! Und man machte es so, wie der HERR es Mose geboten hatte.
Wenn ihr euch aber dadurch noch nicht von mir züchtigen lasst, sondern euch mir widersetzt, 24 so will auch ich mich euch widersetzen und euch siebenfach schlagen um eurer Sünden willen.
Hanniel, der Sohn Ephods, von den Kindern Josephs, der Fürst des Stammes der Kinder Manasses; 24 und Kemuel, der Sohn Schiphtans, der Fürst des Stammes der Kinder Ephraims; 25 Elizaphan, der Sohn Parnachs, der Fürst des Stammes der Kinder Sebulons; 26 Paltiel, der Sohn Assans, der Fürst des Stammes der Kinder Issaschars; 27 Ahihud, der Sohn Schelomis, der Fürst des Stammes der Kinder Assers; 28 Pedahel, der Sohn Ammihuds, der Fürst des Stammes der Kinder Naphtalis.
Er hat dich vom Himmel her seine Stimme hören lassen, um dich zu unterweisen; und auf Erden hat er dir sein großes Feuer gezeigt, und du hast seine Worte mitten aus dem Feuer gehört.
Hüte dich, dass du deine Brandopfer nicht an irgendeinem Ort opferst, den du dir ersiehst; 14 sondern an dem Ort, den der HERR in einem deiner Stämme erwählt, da sollst du deine Brandopfer opfern, und dort sollst du alles tun, was ich dir gebiete.
Und du sollst nach dem Urteilsspruch handeln, den sie dir von jenem Ort aus verkünden, den der HERR erwählen wird, und sollst darauf achten, dass du tust nach allem, was sie dich lehren werden.
Denn der andere halbe Stamm Manasse sowie die Rubeniter und Gaditer haben ihr Erbteil empfangen, das ihnen Mose jenseits des Jordan gegen Osten gab; so wie Mose, der Knecht des HERRN, es ihnen gegeben hat: 9 von Aroer an, das am Ufer des Arnonflusses liegt, und der Stadt, die in der Mitte des Tales ist, und die ganze Ebene Medeba bis nach Dibon, 10 und alle Städte Sihons, des Königs der Amoriter, der in Hesbon regierte, bis an die Grenze der Ammoniter; 11 dazu Gilead, das Gebiet der Geschuriter und Maachatiter und der ganze Berg Hermon und ganz Baschan bis nach Salcha; 12 das ganze Reich Ogs in Baschan, der in Astarot und Edrei regierte; er war noch von den Rephaitern übrig geblieben; Mose aber hatte sie geschlagen und vertrieben.
3 Und es geschah, wenn Israel etwas gesät hatte, so kamen die Midianiter und Amalekiter und die Söhne des Ostens gegen sie herauf; 4 und sie lagerten sich gegen sie und verwüsteten den Ertrag des Landes bis hin nach Gaza und ließen keine Lebensmittel übrig in Israel, auch keine Schafe, Rinder und Esel; denn sie kamen samt ihrem Vieh und ihren Zelten herauf wie eine große Menge Heuschrecken, sodass weder sie noch ihre Kamele zu zählen waren; und sie fielen in das Land ein, um es zu verheeren.
Der HERR aber, der Gott Israels, gab den Sihon mit seinem ganzen Volk in die Hand Israels, sodass sie diese schlugen. So nahm Israel das ganze Land der Amoriter ein, die in jenem Land wohnten.
Als sie nun in die Nähe von Jebus kamen, war der Tag fast verstrichen. Und der Bursche sprach zu seinem Herrn: Komm doch und lass uns in diese Stadt der Jebusiter einkehren und darin übernachten!
Und es geschah eines Tages, dass Jonathan, der Sohn Sauls, zu seinem Waffenträger sprach: Komm, lass uns hinübergehen zu dem Vorposten der Philister, der dort drüben ist! Seinem Vater aber sagte er es nicht.
Ich werde dann über ihn kommen, während er müde und matt ist, und kann ihn in Schrecken versetzen, sodass alles Volk, das bei ihm ist, flieht, und dann kann ich den König allein schlagen!
Darum rate ich, dass ganz Israel, von Dan bis Beerscheba, zu dir versammelt werden soll, so zahlreich wie der Sand, der am Meer ist, und dass du selbst mit ihnen in den Kampf ziehst.
17 Er streckte [seine Hand] aus von der Höhe und ergriff mich, er zog mich aus großen Wassern; er rettete mich von meinem mächtigen Feind, von meinen Hassern, die mir zu stark waren.
Aber sein Vater hatte ihn nie betrübt zeit seines Lebens, sodass er gesagt hätte: Warum tust du so etwas? Auch war er sehr schön von Gestalt; und [seine Mutter] hatte ihn nach Absalom geboren.
59 Und mögen diese meine Worte, die ich vor dem HERRN gefleht habe, gegenwärtig sein vor dem HERRN, unserem Gott, bei Tag und bei Nacht, dass er Recht verschaffe seinem Knecht und Recht seinem Volk Israel, Tag für Tag, damit alle Völker auf Erden erkennen, dass er, der HERR, Gott ist, und keiner sonst!
Mit welchen Vorstellungen leben wir? Welche Motive trauen wir Geschwistern zu?
22. Stelle: 1. Könige 18,9
Und sein Diener sprach: Wie kann ich das 100 Männern vorsetzen? Er aber sprach: Gib es den Leuten, dass sie essen! Denn so spricht der HERR: Man wird essen, und es wird übrig bleiben!
Und es geschah, als der König die Worte der Frau hörte, da zerriss er seine Kleider, während er auf der Mauer entlangging. Da sah das Volk, dass er darunter auf seinem Leib Sacktuch trug.
Elisa aber saß in seinem Haus, und die Ältesten saßen bei ihm. Und [der König] sandte einen Mann vor sich her; aber ehe der Bote zu ihm kam, sprach er zu den Ältesten: Seht ihr nicht, wie dieser Mördersohn hersendet, um mir den Kopf abzuhauen? Habt acht, wenn der Bote kommt, verschließt die Tür und stemmt euch mit der Tür gegen ihn! Höre ich nicht die Fußtritte seines Herrn hinter ihm her?
Haben wir heute auch noch so viel Ausdauer um ein Ziel zu erreichen?
26. Stelle: 2. Könige 17,5
Es ist wahr, HERR, die Könige von Assyrien haben die Heidenvölker und ihre Länder verwüstet, 18 und sie haben ihre Götter ins Feuer geworfen; denn sie waren keine Götter, sondern Werke von Menschenhand, Holz und Stein, und so konnten sie sie vernichten.
Als aber Hiskia sah, dass Sanherib in der Absicht gekommen war, gegen Jerusalem zu kämpfen, 3 da beschloss er mit seinen Obersten und seinen Kriegshelden, die Wasserquellen draußen vor der Stadt zu verstopfen; und sie halfen ihm.
13 Wenn ich denke: Mein Bett wird mich trösten, mein Lager wird meine Klage erleichtern!, 14 so erschreckst du mich mit Träumen und ängstigst mich durch Gesichte, sodass meine Seele lieber ersticken möchte und ich lieber tot wäre, als ein Gerippe zu sein.
Wenn ich rufe, wird er mir antworten? Ich glaube nicht, dass er auf meine Stimme hört; 17 denn im Sturm zermalmt er mich und fügt mir ohne Ursache viele Wunden zu.
27 Wenn ich denke: »Ich will meine Klage vergessen, meine Miene ändern und heiter dreinschauen!«, so muss ich meine vielen Schmerzen fürchten; denn ich weiß, dass du mich nicht freisprechen wirst!
5 Sind denn deine Tage wie Menschentage, deine Jahre den Jahren eines Mannes gleich, 6 dass du nach meiner Schuld forschst und nach meiner Sünde fragst, obwohl du doch weißt, dass ich unschuldig bin, und mich niemand aus deiner Hand erretten kann?
Doch dieses verbargst du in deinem Herzen; ich weiß, dass es bei dir so beschlossen war: 14 Wenn ich sündigte, so würdest du darauf achten und mich nicht freisprechen von meiner Missetat.
1 Da antwortete Zophar, der Naamatiter, und sprach: Darum veranlassen mich meine erregten Gedanken zu einer Antwort, und deswegen drängt es mich [zu reden].
9 Denn er hat gesagt: »Es nützt dem Menschen nichts, wenn er mit Gott Freundschaft pflegt!« 10 Darum, ihr verständigen Männer, hört mir zu: Fern sei es von Gott, dass er gesetzlos handle, und von dem Allmächtigen, dass er Unrecht tue; sondern er vergilt dem Menschen nach seinem Handeln und lässt es jedem ergehen nach seinem Wandel.
19 Welches ist denn der Weg zu den Wohnungen des Lichts, und wo hat denn die Finsternis ihren Ort, dass du sie bis zu ihrer Grenze bringen und die Pfade zu ihrem Haus kennen könntest?
17 Er streckte [seine Hand] aus von der Höhe und ergriff mich, er zog mich aus großen Wassern; er rettete mich von meinem mächtigen Feind und von meinen Hassern, die mir zu stark waren.
13 Ach, wenn ich nicht gewiss wäre, dass ich die Güte des HERRN sehen werde im Land der Lebendigen – Harre auf den HERRN! Sei stark, und dein Herz fasse Mut, und harre auf den HERRN!
2 Sie haben die Leichname deiner Knechte den Vögeln des Himmels zur Speise gegeben, das Fleisch deiner Getreuen den wilden Tieren; sie haben ihr Blut vergossen wie Wasser, rings um Jerusalem her, und niemand hat sie begraben.
12 Mache ihre Edlen wie Oreb und Seb, wie Sebach und Zalmunna alle ihre Fürsten, 13 sie, die sagen: »Wir wollen für uns in Besitz nehmen die Wohnungen Gottes!« Mein Gott, lass sie sein wie ein Blätterwirbel, mache sie wie Stoppeln vor dem Wind!
4 Du hast all deinen Grimm hinweggetan, hast dich abgewandt von der Glut deines Zornes: so stelle uns wieder her, du Gott unsres Heils, lass ab von deinem Unmut gegen uns!
Mit der Flut decktest du sie wie mit einem Kleid; die Wasser standen über den Bergen; 7 aber vor deinem Schelten flohen sie, vor deiner Donnerstimme suchten sie ängstlich das Weite.
29 Er stillte den Sturm, dass er schwieg und die Wellen sich beruhigten; und jene freuten sich, dass sie sich legten; und er führte sie in den ersehnten Hafen.
8 Gott hat gesprochen in seinem Heiligtum: »Ich will frohlocken! Ich will Sichem verteilen und das Tal Sukkoth ausmessen; Gilead gehört mir, Manasse gehört mir, und Ephraim ist die Festung meines Hauptes, Juda mein Herrscherstab; 10 Moab ist mein Waschbecken, auf Edom werfe ich meinen Schuh, Über das Philisterland jauchze ich!« 11 Wer führt mich in die feste Stadt, wer geleitet mich nach Edom?
35 Denn wer mich findet, der findet das Leben und erlangt Wohlgefallen von dem HERRN; wer mich aber verfehlt, tut seiner Seele Gewalt an; alle, die mich hassen, lieben den Tod!
Lasst es uns deshalb demütig akzeptieren, wenn unsere Gedanken nicht Seinem Weg entsprechen. Denn Gott weiß es besser!
76. Stelle: Sprüche 20,24
Verlass deinen Freund und den Freund deines Vaters nicht, aber in das Haus deines Bruders begib dich nicht am Tag deiner Not; ein Nachbar in der Nähe ist besser als ein Bruder in der Ferne.
Und es wird eine Straße vorhanden sein für den Überrest seines Volkes, der übrig geblieben ist, von Assyrien her, wie es für Israel eine gab an dem Tag, als es aus dem Land Ägypten hinaufzog.
Denn der gemeine Mensch redet Gemeinheit, und sein Herz bereitet Böses vor, indem er ruchlos handelt und Irreführendes ausspricht über den HERRN, indem er die hungrige Seele leer lässt und dem Durstigen das Trinken verwehrt.
So spricht der HERR, der einen Weg im Meer bahnt und einen Pfad in mächtigen Wassern, 17 der Streitwagen und Rosse ausziehen lässt, Heer und Macht – da liegen sie miteinander, stehen nicht mehr auf; sie sind erloschen, wie ein Docht verglommen: 18 Gedenkt nicht mehr an das Frühere und achtet nicht auf das Vergangene!
Du bist müde geworden von der Menge deiner Beratungen. So lass sie doch herzutreten und dich retten, die den Himmel einteilen, die Sternseher, die jeden Neumond ankündigen, was über dich kommen soll!
Darum schlägt sie der Löwe aus dem Wald, überfällt sie der Steppenwolf; der Leopard lauert vor ihren Städten, sodass jeder, der sie verlässt, zerrissen wird; denn ihre Übertretungen sind zahlreich, und groß sind ihre Abweichungen!
Heult, ihr Hirten, und schreit, wälzt euch in Asche, ihr Beherrscher der Herde! Denn nun ist eure Zeit erfüllt, dass man euch schlachte, und ihr sollt zerschmettert werden und zu Boden fallen wie kostbares Geschirr.
19 Und das Wort des HERRN erging an Jeremia folgendermaßen: 20 So spricht der HERR: Wenn ihr meinen Bund betreffs des Tages und meinen Bund betreffs der Nacht aufheben könnt, sodass Tag und Nacht nicht mehr zu ihrer Zeit eintreten werden, dann wird auch mein Bund mit meinem Knecht David aufgehoben werden, sodass er keinen Sohn mehr habe, der auf seinem Thron regiere, und mit den Leviten, den Priestern, dass sie nicht mehr meine Diener seien.
»Wir haben Babel heilen wollen, aber es ist nicht gesund geworden. Verlasst es und lasst uns jeder in sein Land ziehen; denn sein Gericht reicht bis zum Himmel und steigt bis zu den Wolken empor!« 10 »Der HERR hat unsere Gerechtigkeit ans Licht gebracht; kommt, wir wollen in Zion das Werk des HERRN, unseres Gottes, verkünden!« 11 Schärft die Pfeile, fasst die Schilde! Der HERR hat den Geist der Könige von Medien erweckt; denn sein Trachten ist gegen Babel gerichtet, um es zu verderben; denn das ist die Rache des HERRN, die Rache für seinen Tempel.
17 Und das Wort des HERRN erging an mich folgendermaßen: Menschensohn, du sollst dein Brot mit Zittern essen und dein Wasser mit Furcht und Sorgen trinken; 19 und du sollst zu dem Volk des Landes sagen: So spricht GOTT, der Herr, von den Einwohnern Jerusalems im Land Israel: Sie müssen ihr Brot mit Sorgen essen und ihr Wasser mit Entsetzen trinken, weil ihr Land verödet wird, seiner Fülle beraubt wegen der Gewalttat aller derer, die darin wohnen.
Und sie werden euch trösten, denn ihr werdet ihren Wandel und ihre Taten sehen; und ihr werdet erkennen, dass ich alles, was ich gegen [Jerusalem] tat, nicht ohne Ursache getan habe, spricht GOTT, der Herr.
1 Und das Wort des HERRN erging an mich folgendermaßen: 2 Menschensohn, richte dein Angesicht nach Süden und rede gegen Süden und weissage gegen den Wald der Gegend im Negev; 3 und sage zu dem Wald des Negevs: Höre das Wort des HERRN! So spricht GOTT, der Herr: Siehe, ich will ein Feuer in dir anzünden, das wird alle grünen Bäume und alle dürren Bäume in dir verzehren; die lodernde Flamme wird nicht erlöschen, sondern alle Gesichter sollen durch sie verbrannt werden, vom Süden bis zum Norden, und alles Fleisch wird sehen, dass ich, der HERR, es angezündet habe; es soll nicht erlöschen!
Darum, so spricht GOTT, der Herr: Siehe, ich komme über den Pharao, den König von Ägypten, und werde ihm seine beiden Arme, den starken und den zerbrochenen, zerschmettern, sodass das Schwert aus seiner Hand fällt.
Der König ergriff [dann] das Wort und sprach zu Daniel: Wahrhaftig, euer Gott ist der Gott der Götter und der Herr der Könige und ein Offenbarer der Geheimnisse, dass du dieses Geheimnis offenbaren konntest!
Und als sie wiederum schwanger wurde und eine Tochter gebar, da sprach Er zu ihm: Nenne sie »Lo-Ruchama«; denn ich werde mich über das Haus Israel künftig nicht mehr erbarmen, dass ich ihnen vergeben würde!
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»Und sucht den Frieden der Stadt, in die ich euch weggeführt habe, und betet für sie zum HERRN; denn in ihrem Frieden werdet auch ihr Frieden haben!« -
Jeremia 29,7
Dies ist der einzige Vers, in dem das Wort Frieden dreimal vorkommt. Frieden hat selten mit dem Durchsetzen eigener Interessen zu tun!