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Er aber sprach: Ich kann nicht umkehren und mit dir kommen; ich will auch mit dir weder Brot essen noch Wasser trinken an diesem Ort; 17 denn durch das Wort des HERRN ist zu mir gesagt worden: Du sollst dort weder Brot essen noch Wasser trinken; du sollst nicht auf dem gleichen Weg zurückkehren, auf dem du hingegangen bist!

1. Könige 13,16

Suchergebnisse zu »äßen«

Suche: Einzelworte | Bibelstellen: 7025 | Verse: 7029

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Diese Verse (oder deren Gedankenanstöße) enthalten mindestens ein Wort Ihrer Suchanfrage, da zu allen Wörtern kein Ergebnis gefunden wurde! Verse mit mehreren Treffern relevanter Wörter werden zuerst angezeigt. Optimal sind mehr als zwei Stichworte ohne Füllwörter, z.B »Wohlgefallen Sohn Himmel«.

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23 So spricht der HERR der Heerscharen: In jenen Tagen [wird es geschehen], dass zehn Männer aus allen Sprachen der Heidenvölker einen Juden beim Rockzipfel festhalten und zu ihm sagen werden: »Wir wollen mit euch gehen, denn wir haben gehört, dass Gott mit euch ist!« 1 Dies ist die Last, das Wort des HERRN über das Land Hadrach, und auf Damaskus wird es ruhen; denn der HERR hat ein Auge auf die Menschen, auch auf alle Stämme Israels, 2 und auch auf Hamat, das daran grenzt, Tyrus und Zidon; denn sie sind sehr weise; denn Tyrus hat sich eine Festung erbaut und Silber angehäuft wie Staub und Gold wie Straßendreck.

Sacharja 9,3



0. Stelle: Sacharja 9,3

Ich taufe euch mit Wasser zur Buße; der aber nach mir kommt, ist stärker als ich, sodass ich nicht würdig bin, ihm die Schuhe zu tragen; der wird euch mit Heiligem Geist und Feuer taufen.

Matthäus 3,11



1. Stelle: Matthäus 3,11

So ist es auch nicht der Wille eures Vaters im Himmel, dass eines dieser Kleinen verlorengeht.

Matthäus 18,14



2. Stelle: Matthäus 18,14

Als nun die Pharisäer hörten, dass er den Sadduzäern den Mund gestopft hatte, versammelten sie sich; 35 und einer von ihnen, ein Gesetzesgelehrter, stellte ihm eine Frage, um ihn zu versuchen, und sprach: 36 Meister, welches ist das größte Gebot im Gesetz?

Matthäus 22,34



3. Stelle: Matthäus 22,34

Dann werden zwei auf dem Feld sein; der eine wird genommen, und der andere wird zurückgelassen.

Matthäus 24,40



4. Stelle: Matthäus 24,40

Und er antwortete ihm auch nicht auf ein einziges Wort, sodass der Statthalter sich sehr verwunderte.

Matthäus 27,14



5. Stelle: Matthäus 27,14

Da begann Petrus und sprach zu ihm: Siehe, wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt!

Markus 10,28



6. Stelle: Markus 10,28

Pilatus aber antwortete ihnen und sprach: Wollt ihr, dass ich euch den König der Juden freigebe?

Markus 15,9



7. Stelle: Markus 15,9

Kein Knecht kann zwei Herren dienen; denn entweder wird er den einen hassen und den anderen lieben, oder er wird dem einen anhängen und den anderen verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon!

Lukas 16,13



8. Stelle: Lukas 16,13

Seine Jünger dachten aber daran, dass geschrieben steht: »Der Eifer um dein Haus hat mich verzehrt«.

Johannes 2,17



9. Stelle: Johannes 2,17

Nicht, dass jemand den Vater gesehen hätte; nur der, welcher von Gott ist, der hat den Vater gesehen.

Johannes 6,46

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zu Johannes 6,46:

»Dieser Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, ist eine wunderbare, herrliche Person, keine unpersönliche Kraft, kein universelles Prinzip wie das ›Tao‹ oder ›Brahman‹.«

Rudolf Ebertshäuser: Gottes Weg zur Errettung, S. 25

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10. Stelle: Johannes 6,46

68 Da antwortete ihm Simon Petrus: Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte ewigen Lebens; und wir haben geglaubt und erkannt, dass du der Christus bist, der Sohn des lebendigen Gottes!

Johannes 6,69



11. Stelle: Johannes 6,69

Martha spricht zu ihm: Ich weiß, dass er auferstehen wird in der Auferstehung am letzten Tag.

Johannes 11,24



12. Stelle: Johannes 11,24

Diesem winkt nun Simon Petrus, dass er forschen solle, wer es sei, von dem er rede.

Johannes 13,24



13. Stelle: Johannes 13,24

Wenn ihr von der Welt wärt, so hätte die Welt das Ihre lieb; weil ihr aber nicht von der Welt seid, sondern ich euch aus der Welt heraus erwählt habe, darum hasst euch die Welt.

Johannes 15,19



14. Stelle: Johannes 15,19

Siehe, es kommt die Stunde, und sie ist jetzt schon da, wo ihr euch zerstreuen werdet, jeder in das Seine, und mich allein lasst; aber ich bin nicht allein, denn der Vater ist bei mir.

Johannes 16,32



15. Stelle: Johannes 16,32

Und nun, ihr Brüder, ich weiß, dass ihr in Unwissenheit gehandelt habt, wie auch eure Obersten; 18 Gott aber hat das, was er durch den Mund aller seiner Propheten zuvor verkündigte, dass nämlich der Christus leiden müsse, auf diese Weise erfüllt.

Apostelgeschichte 3,17



16. Stelle: Apostelgeschichte 3,17

Die nun, welche den Paulus geleiteten, brachten ihn bis nach Athen; und nachdem sie den Auftrag an Silas und Timotheus empfangen hatten, dass sie so schnell wie möglich zu ihm kommen sollten, zogen sie fort.

Apostelgeschichte 17,15



17. Stelle: Apostelgeschichte 17,15

Diese wollten mich freilassen, nachdem sie mich verhört hatten, weil keine todeswürdige Schuld bei mir vorlag.

Apostelgeschichte 28,18



18. Stelle: Apostelgeschichte 28,18

Darum: Wer in einer Sprache redet, der bete, dass er es auch auslegen kann.

1. Korinther 14,13



19. Stelle: 1. Korinther 14,13

Doch Gott ist treu, sodass unser Wort an euch nicht Ja und Nein gewesen ist!

2. Korinther 1,18



20. Stelle: 2. Korinther 1,18

8 Wir werden überall bedrängt, aber nicht erdrückt; wir kommen in Verlegenheit, aber nicht in Verzweiflung; wir werden verfolgt, aber nicht verlassen; wir werden niedergeworfen, aber wir kommen nicht um; 10 wir tragen allezeit das Sterben des Herrn Jesus am Leib umher, damit auch das Leben Jesu an unserem Leib offenbar wird.

2. Korinther 4,9



21. Stelle: 2. Korinther 4,9

Prüft euch selbst, ob ihr im Glauben seid; stellt euch selbst auf die Probe! Oder erkennt ihr euch selbst nicht, dass Jesus Christus in euch ist? Es sei denn, dass ihr unecht wärt!

2. Korinther 13,5



22. Stelle: 2. Korinther 13,5

19 Denn ich weiß, dass mir dies zur Rettung ausschlagen wird durch eure Fürbitte und den Beistand des Geistes Jesu Christi, entsprechend meiner festen Erwartung und Hoffnung, dass ich in nichts zuschanden werde, sondern dass in aller Freimütigkeit, wie allezeit, so auch jetzt, Christus hochgepriesen wird an meinem Leib, es sei durch Leben oder durch Tod.

Philipper 1,20



23. Stelle: Philipper 1,20

29 Denn euch wurde, was Christus betrifft, die Gnade verliehen, nicht nur an ihn zu glauben, sondern auch um seinetwillen zu leiden, sodass ihr denselben Kampf habt, den ihr an mir gesehen habt und jetzt von mir hört.

Philipper 1,30



24. Stelle: Philipper 1,30

Denn von euch aus ist das Wort des Herrn erklungen; nicht nur in Mazedonien und Achaja, sondern überall ist euer Glaube an Gott bekannt geworden, sodass wir es nicht nötig haben, davon zu reden.

1. Thessalonicher 1,8



25. Stelle: 1. Thessalonicher 1,8

Weiter nun, ihr Brüder, bitten und ermahnen wir euch in dem Herrn Jesus, dass ihr in dem noch mehr zunehmt, was ihr von uns empfangen habt, nämlich wie ihr wandeln und Gott gefallen sollt.

1. Thessalonicher 4,1



26. Stelle: 1. Thessalonicher 4,1

Ich beschwöre euch bei dem Herrn, dass dieser Brief allen heiligen Brüdern vorgelesen wird.

1. Thessalonicher 5,27



27. Stelle: 1. Thessalonicher 5,27

Darum wird ihnen Gott eine wirksame Kraft der Verführung senden, sodass sie der Lüge glauben, 12 damit alle gerichtet werden, die der Wahrheit nicht geglaubt haben, sondern Wohlgefallen hatten an der Ungerechtigkeit.

2. Thessalonicher 2,11



28. Stelle: 2. Thessalonicher 2,11

4 Ich danke meinem Gott und gedenke allezeit an dich in meinen Gebeten, weil ich von deinem Glauben höre, den du an den Herrn Jesus hast, und von deiner Liebe gegenüber allen Heiligen, 6 damit deine Gemeinschaft im Hinblick auf den Glauben für Christus Jesus wirksam werde durch die Erkenntnis all des Guten, das in euch ist.

Philemon 1,5

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zu Philemon 1,5:

Philemons Glaube hatte ein Zentrum, dass gegen außen sichtbar wurde: Jesus Christus!



29. Stelle: Philemon 1,5

Ja, Bruder, lass mich von dir Nutzen haben im Herrn! Erquicke mein Herz im Herrn!

Philemon 1,20



30. Stelle: Philemon 1,20

So lasst uns nun zu ihm hinausgehen, außerhalb des Lagers, und seine Schmach tragen!

Hebräer 13,13



31. Stelle: Hebräer 13,13

Ihr Männer sollt gleichermaßen einsichtig mit eurer Frau als dem schwächeren Gefäß zusammenleben und ihr Ehre erweisen, weil ihr ja gemeinsam Erben der Gnade des Lebens seid, damit eure Gebete nicht verhindert werden.

1. Petrus 3,7



32. Stelle: 1. Petrus 3,7

Der Herr zögert nicht die Verheißung hinaus, wie etliche es für ein Hinauszögern halten, sondern er ist langmütig gegen uns, weil er nicht will, dass jemand verlorengehe, sondern dass jedermann Raum zur Buße habe.

2. Petrus 3,9



33. Stelle: 2. Petrus 3,9

19 Und daran erkennen wir, dass wir aus der Wahrheit sind, und damit werden wir unsere Herzen vor Ihm stillen, dass, wenn unser Herz uns verurteilt, Gott größer ist als unser Herz und alles weiß.

1. Johannes 3,20



34. Stelle: 1. Johannes 3,20

Und wenn die 1 000 Jahre vollendet sind, wird der Satan aus seinem Gefängnis losgelassen werden, 8 und er wird ausgehen, um die Heidenvölker zu verführen, die an den vier Enden der Erde leben, den Gog und den Magog, um sie zum Kampf zu versammeln, deren Zahl wie der Sand am Meer ist.

Offenbarung 20,7



35. Stelle: Offenbarung 20,7

Hättest du es nicht als dein Eigentum behalten können? Und als du es verkauft hattest, war es nicht in deiner Gewalt? Warum hast du denn in deinem Herzen diese Tat beschlossen? Du hast nicht Menschen belogen, sondern Gott!

Apostelgeschichte 5,4

×

zu Apostelgeschichte 5,4:

»Der Heilige Geist ist eine wirkliche Person wie auch der Vater und der Sohn. Auch ist Er wirklich Gott.« 

Adolf von der Kammer: Der Heilige Geist, der in uns wohnt, S. 8

Vergleiche dazu Apostelgeschichte 5,3-4



36. Stelle: Apostelgeschichte 5,4

Sie aber sprach: So wahr der HERR, dein Gott, lebt, ich habe nichts Gebackenes, sondern nur eine Handvoll Mehl im Topf und ein wenig Öl im Krug! Und siehe, ich habe ein paar Holzstücke gesammelt und gehe hin und will mir und meinem Sohn etwas zubereiten, damit wir es essen und danach sterben!

1. Könige 17,12

×

zu 1. Könige 17,12:

Diese Frau war sich bewusst, dass sie vor Gott einmal Rechenschaft über ihr Reden ablegen musste. Sie auch?



37. Stelle: 1. Könige 17,12

22 Ihr Frauen, ordnet euch euren eigenen Männern unter als dem Herrn; denn der Mann ist das Haupt der Frau, wie auch der Christus das Haupt der Gemeinde ist; und er ist der Retter des Leibes.

Epheser 5,23

×

zu Epheser 5,23:

»Als Haupt seiner Frau hat der Mann die Verpflichtung, die Führung zu übernehmen. Er hat die Aufgabe, liebevolle, geistliche Leiterschaft zu praktizieren und zuhause und in der Ehe eine geistliche Atmosphäre zu schaffen. Damit der Mann diese Verpflichtung erfüllen kann, muss er so leben, dass er von seiner Frau respektiert werden kann.«

John Grant, Gedanken über die Ehe, S.34



38. Stelle: Epheser 5,23

Und Gott der HERR sprach: Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei; ich will ihm eine Gehilfin machen, die ihm entspricht!

1. Mose 2,18

×

zu 1. Mose 2,18:

Die Frau ist als eine Hilfe (עֵזֶר ezer) erschaffen worden. Nachfolgend wurden Wörter gesucht und aufgelistet in denen עֵזֶר vorkommt (bis zum Hiob). Sie möchten einen Hinweis darauf geben, was der Geist Gottes mit dem Wort Gehilfin oder Hilfe (ELB) gemeint hat.

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39. Stelle: 1. Mose 2,18

Und es geschah am dritten Tag, dem Geburtstag des Pharao, als er für alle seine Knechte ein Mahl veranstaltete, dass er das Haupt des obersten Mundschenken und des obersten Bäckers erhob unter allen seinen Knechten.

1. Mose 40,20



40. Stelle: 1. Mose 40,20

Er sprach: Auf morgen! Da sprach Mose: Wie du gesagt hast; damit du erfährst, dass niemand ist wie der HERR, unser Gott!

2. Mose 8,6

×

zu 2. Mose 8,6:

Seine Bitte war optimistisch, doch Gott hätte sogar schneller handeln können.



41. Stelle: 2. Mose 8,6

Da sprachen die Knechte des Pharao zu ihm: Wie lange soll uns dieser zum Fallstrick sein? Lass die Leute ziehen, damit sie dem HERRN, ihrem Gott, dienen; merkst du noch nicht, dass Ägypten zugrunde geht?

2. Mose 10,7



42. Stelle: 2. Mose 10,7

Wenn ich nun Gnade gefunden habe vor deinen Augen, so lass mich doch deine Wege wissen und dich erkennen, damit ich Gnade finde vor deinen Augen; und bedenke doch, dass dieses Volk dein Volk ist!

2. Mose 33,13



43. Stelle: 2. Mose 33,13

Und ihr sollt an ebendiesem Tag ausrufen lassen: »Eine heilige Versammlung soll es euch sein, und keine Werktagsarbeit sollt ihr verrichten!« Das ist eine ewig gültige Ordnung in allen euren Wohnorten für eure [künftigen] Geschlechter.

3. Mose 23,21



44. Stelle: 3. Mose 23,21

9 Und der HERR redete zu Mose und sprach: Rede zu den Kindern Israels und sprich: Wenn jemand von euch oder von euren Nachkommen wegen einer Leiche unrein wird oder fern auf der Reise ist, so soll er dennoch dem HERRN das Passah halten.

4. Mose 9,10



45. Stelle: 4. Mose 9,10

Ist es nicht genug, dass du uns aus einem Land herausgeführt hast, in dem Milch und Honig fließt, um uns in der Wüste zu töten? Willst du dich auch noch zum Herrscher über uns aufwerfen?

4. Mose 16,13



46. Stelle: 4. Mose 16,13

Der HERR aber sprach zu Mose: Trage den Stab Aarons wieder vor das Zeugnis, dass er aufbewahrt wird als ein Zeichen für die Widerspenstigen, damit ihr Murren vor mir aufhört und sie nicht sterben müssen!

4. Mose 17,25



47. Stelle: 4. Mose 17,25

Jair, der Sohn Manasses, nahm die ganze Gegend Argob ein, bis an die Grenze der Geschuriter und der Maachatiter, und nannte sie [nämlich die Gegend] Baschan, »Dörfer Jairs«, wie sie bis zum heutigen Tag heißen.) 15 Dem Machir aber gab ich Gilead.

5. Mose 3,14



48. Stelle: 5. Mose 3,14

Nur die Bäume, von denen du weißt, dass man nicht davon isst, die darfst du verderben und umhauen und Bollwerke daraus bauen gegen die Stadt, die mit dir Krieg führt, bis du sie überwältigt hast.

5. Mose 20,20



49. Stelle: 5. Mose 20,20

Wenn jemand ertappt wird, dass er bei einer verheirateten Frau liegt, so sollen beide zusammen sterben, der Mann, der bei der Frau gelegen hat, und die Frau. So sollst du das Böse aus Israel ausrotten.

5. Mose 22,22



50. Stelle: 5. Mose 22,22

Lasst eure Frauen, eure Kinder und euer Vieh in dem Land bleiben, das euch Mose hier, diesseits des Jordan, gegeben hat; ihr aber sollt in Kampfordnung vor euren Brüdern hinüberziehen, alle tapferen Krieger, und ihnen helfen, 15 bis der HERR auch eure Brüder zur Ruhe gebracht hat wie euch, und sie das Land eingenommen haben, das der HERR, euer Gott, ihnen geben wird; dann sollt ihr wieder in euer eigenes Land zurückkehren und in Besitz nehmen, was euch Mose, der Knecht des HERRN, gegeben hat diesseits des Jordan, gegen Aufgang der Sonne!

Josua 1,14



51. Stelle: Josua 1,14

Jericho aber war verschlossen und verriegelt vor den Kindern Israels, sodass niemand heraus- oder hineingehen konnte.

Josua 6,1

×

zu Josua 6,1:

Wie ein unbußfertiges Herz, welches zwar weiss, dass es errettet werden könnte, es aber doch nicht tut.



52. Stelle: Josua 6,1

Und die Männer von Ai erschlugen etwa 36 Mann von ihnen und jagten ihnen nach vom Stadttor bis nach Sebarim und schlugen sie am Abhang. Da wurde das Herz des Volkes verzagt und [zerfloss] wie Wasser.

Josua 7,5



53. Stelle: Josua 7,5

So gebt nun die Männer heraus, die Söhne Belials von Gibea, dass wir sie töten und das Böse aus Israel ausrotten! Aber die Söhne Benjamins wollten nicht auf die Stimme ihrer Brüder, der Söhne Israels, hören; 14 sondern sie versammelten sich aus den Städten bei Gibea, um zum Kampf gegen die Söhne Israels auszuziehen.

Richter 20,13



54. Stelle: Richter 20,13

Als ihr aber saht, dass Nahas, der König der Ammoniter, gegen euch heranzog, da spracht ihr zu mir: »Nein, sondern ein König soll über uns herrschen!«, obwohl doch der HERR, euer Gott, euer König ist.

1. Samuel 12,12



55. Stelle: 1. Samuel 12,12

Und David sprach zu Jonathan: Siehe, morgen ist Neumond, da sollte ich eigentlich mit dem König zu Tisch sitzen. Lass mich gehen, dass ich mich auf dem Feld verberge, bis zum Abend des dritten Tages!

1. Samuel 20,5



56. Stelle: 1. Samuel 20,5

Und als die Sonne unterging, ertönte der Ruf durch das Lager: Jedermann gehe in seine Stadt und in sein Land!

1. Könige 22,36

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zu 1. Könige 22,36:

Erstaunlich, dass man Kriege so beenden kann. Und warum hat man überhaupt angefangen?



57. Stelle: 1. Könige 22,36

Da befahl der König von Assyrien und sprach: Bringt einen der Priester dahin, die ihr von dort weggeführt habt, und sie sollen hinziehen und dort wohnen; und er soll sie das Recht des Landesgottes lehren!

2. Könige 17,27



58. Stelle: 2. Könige 17,27

Und mache dich nun auf, HERR, o Gott, zu deiner Ruhe, du und die Lade deiner Macht! Lass deine Priester, HERR, o Gott, mit Heil bekleidet werden und deine Getreuen sich freuen über das Gute!

2. Chronik 6,41



59. Stelle: 2. Chronik 6,41

So sei nun dem König zur Kenntnis gebracht, dass, wenn diese Stadt wieder aufgebaut wird und die Mauern vollendet werden, sie keine Steuern, weder Zoll noch Weggeld mehr geben und so das königliche Einkommen schmälern werden.

Esra 4,13



60. Stelle: Esra 4,13

Aber das Volk ist zahlreich, und es ist Regenzeit, sodass man nicht hier draußen stehen kann; und es ist auch nicht ein Werk von einem oder zwei Tagen, denn wir haben in dieser Sache viel gesündigt.

Esra 10,13



61. Stelle: Esra 10,13

Sprich nicht: »Wie kommt es, dass die früheren Tage besser waren als diese?« Denn nicht aus Weisheit fragst du so!

Prediger 7,10

×

zu Prediger 7,10:

Es gibt wohl verschiedene Gründe, warum dieser Ratschlag gut ist. Lasst uns darüber nachdenken!



62. Stelle: Prediger 7,10

9 Da hörte [Sanherib] von Tirhaka, dem König von Kusch, sagen: Er ist ausgezogen, um gegen dich zu kämpfen! Als er das hörte, sandte er Boten zu Hiskia und sprach: So sollt ihr zu Hiskia, dem König von Juda, sprechen: Lass dich von deinem Gott, auf den du vertraust, nicht verführen, indem du sprichst: »Jerusalem wird nicht in die Hand des Königs von Assyrien gegeben werden!« 11 Siehe, du hast gehört, was die Könige von Assyrien allen Ländern angetan haben, wie sie den Bann an ihnen vollstreckt haben; und du solltest errettet werden?

Jesaja 37,10



63. Stelle: Jesaja 37,10

13 Die Propheten sind ja nur Windbeutel, und das Wort ist nicht in ihnen; ihnen selbst soll es so ergehen!« Darum spricht der HERR, der Gott der Heerscharen: Weil ihr das gesagt habt, siehe, so will ich meine Worte in deinem Mund zu einem Feuer machen und dieses Volk zu Holz, sodass es sie verzehren wird.

Jeremia 5,14



64. Stelle: Jeremia 5,14

Aber mein Volk hat mich vergessen! Sie haben den nichtigen Götzen geräuchert, und diese haben sie straucheln lassen auf ihren Wegen, auf den ewigen Pfaden, sodass sie nun auf [anderen] Pfaden gehen, auf einem ungebahnten Weg, 16 um so ihr Land zum Entsetzen und ewigen Gespött zu machen, sodass jeder Vorübergehende sich entsetzen und sein Haupt schütteln wird.

Jeremia 18,15



65. Stelle: Jeremia 18,15

Denn so spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Lasst euch nicht täuschen von euren Propheten, die unter euch sind, noch von euren Wahrsagern; hört auch nicht auf eure Träume, die ihr euch träumen lasst!

Jeremia 29,8



66. Stelle: Jeremia 29,8

Zedekia, der König von Juda, hatte ihn nämlich einsperren lassen, indem er sprach: Warum weissagst du: »So spricht der HERR: Siehe, ich gebe diese Stadt in die Hand des Königs von Babel, dass er sie einnehme; 4 und Zedekia, der König von Juda, wird der Hand der Chaldäer nicht entfliehen, sondern gewiss in die Hand des Königs von Babel gegeben werden; der wird von Mund zu Mund mit ihm reden und sie werden einander Auge in Auge sehen; 5 und er wird Zedekia nach Babel führen, und dort muss er bleiben, bis ich nach ihm sehe, spricht der HERR; wenn ihr auch mit den Chaldäern kämpft, so werdet ihr doch nichts ausrichten«?

Jeremia 32,3



67. Stelle: Jeremia 32,3

Und es geschah, dass Jerusalem eingenommen wurde. Im neunten Jahr Zedekias, des Königs von Juda, im zehnten Monat, war Nebukadnezar, der König von Babel, mit seinem ganzen Heer nach Jerusalem gekommen und hatte die Belagerung begonnen; 2 und im elften Jahr Zedekias, am neunten Tag des vierten Monats, brach man in die Stadt ein.

Jeremia 39,1



68. Stelle: Jeremia 39,1

13 Wenn ihr aber sagt: »Wir wollen nicht in diesem Land bleiben«, sodass ihr der Stimme des HERRN, eures Gottes nicht gehorcht, 14 indem ihr sagt: »Nein, sondern in das Land Ägypten wollen wir ziehen, wo wir weder Krieg sehen noch den Schall des Schopharhorns hören, noch Hunger leiden werden; dort wollen wir wohnen!« – 15 dann hört das Wort des HERRN, du Überrest von Juda: So spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Wenn ihr euer Angesicht wirklich darauf richtet, nach Ägypten zu ziehen, und hinzieht, um euch dort als Fremdlinge aufzuhalten, so wird es geschehen, dass das Schwert, welches ihr fürchtet, euch dort im Land Ägypten erreichen wird, und der Hunger, vor dem euch hier graut, euch dort in Ägypten verfolgen wird; und dort werdet ihr sterben!

Jeremia 42,16



69. Stelle: Jeremia 42,16

Alle ihre Bosheit stammt von Gilgal her, sodass ich sie dort zu hassen begann; wegen ihrer schlimmen Handlungen will ich sie aus meinem Haus vertreiben; ich kann sie nicht mehr lieben; alle ihre Fürsten sind Abtrünnige!

Hosea 9,15



70. Stelle: Hosea 9,15

Und das Wort des HERRN erging zum zweiten Mal an Jona folgendermaßen: 2 Mache dich auf, geh nach Ninive, in die große Stadt, und verkündige ihnen die Botschaft, die ich dir sagen werde!

Jona 3,1

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zu Jona 3,1:

»Der Diener mag versagen, aber er ist immer noch ein Diener, wie es auch am Beispiel von Abraham und Hiob deutlich wird.«

Henry Allen Ironside: Der Herr redet durch die Kleinen Propheten in unsere Zeit, S. 258

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71. Stelle: Jona 3,1

Wenn meine Feindin das sieht, wird Schamröte sie bedecken, sie, die zu mir sagt: »Wo ist der HERR, dein Gott?« Meine Augen werden es mit ansehen; nun wird sie zertreten werden wie Kot auf den Gassen.

Micha 7,10



72. Stelle: Micha 7,10

20 Und das Wort des HERRN erging zum zweiten Mal an Haggai am vierundzwanzigsten Tag des Monats, folgendermaßen: 21 Rede zu Serubbabel, dem Statthalter von Juda, und sprich: Ich werde den Himmel und die Erde erschüttern; und ich werde Königsthrone umstoßen und die Macht der heidnischen Königreiche zertrümmern, und ich will die Streitwagen umstoßen samt ihren Besatzungen, dass Ross und Reiter zu Boden sinken und jeder [umkommt] durch das Schwert des anderen.

Haggai 2,22



73. Stelle: Haggai 2,22

An jenem Tag wird der HERR die Einwohner Jerusalems beschirmen, sodass an jenem Tag der Schwächste unter ihnen sein wird wie David und das Haus David wie Gott, wie der Engel des HERRN vor ihnen her.

Sacharja 12,8



74. Stelle: Sacharja 12,8

Und als es Abend geworden war, traten seine Jünger zu ihm und sprachen: Der Ort ist einsam, und die Stunde ist schon vorgeschritten; entlasse das Volk, damit sie in die Dörfer gehen und sich Speise kaufen!

Matthäus 14,15



75. Stelle: Matthäus 14,15

Und er sprach zu ihnen: Gewiss werdet ihr mir dieses Sprichwort sagen: Arzt, heile dich selbst! Die großen Taten, von denen wir gehört haben, dass sie in Kapernaum geschahen, tue sie auch hier in deiner Vaterstadt!

Lukas 4,23



76. Stelle: Lukas 4,23

Es fuhren auch Dämonen aus von vielen, indem sie schrien und sprachen: Du bist der Christus, der Sohn Gottes! Und er befahl ihnen und ließ sie nicht reden, weil sie wussten, dass er der Christus war.

Lukas 4,41



77. Stelle: Lukas 4,41

Wenn der unreine Geist von dem Menschen ausgefahren ist, so durchzieht er wasserlose Gegenden und sucht Ruhe. Und da er sie nicht findet, spricht er: Ich will zurückkehren in mein Haus, aus dem ich weggegangen bin.

Lukas 11,24



78. Stelle: Lukas 11,24

Siehe, euer Haus wird euch verwüstet gelassen werden! Und wahrlich, ich sage euch: Ihr werdet mich nicht mehr sehen, bis die Zeit kommt, da ihr sprechen werdet: »Gepriesen sei der, welcher kommt im Namen des Herrn!« 1 Und es begab sich, als er am Sabbat in das Haus eines Obersten der Pharisäer ging, um zu speisen, da beobachteten sie ihn.

Lukas 13,35



79. Stelle: Lukas 13,35

Da sprach Jesus zu ihm: Was nennst du mich gut? Niemand ist gut als Gott allein!

Lukas 18,19

×

zu Lukas 18,19:

»Der Herr Jesus machte diesem sehr rechtschaffenen Mann nun mit seinen Worten klar, dass es keinen guten Menschen gibt und auch nie geben wird. Natürlich war der Herr Jesus gut – denn er ist Gott, der Mensch geworden war. Aber unter den ›gewöhnlichen Menschen‹ auf der Erde (und dafür hielt dieser Mann Jesus) gibt es keinen Guten. ›Da ist keiner, der Gutes tut, da ist auch nicht einer‹ (Rö 3,12).«

Gerrid Setzer: Nur Gott ist gut



80. Stelle: Lukas 18,19

Darum habe ich euch gesagt, dass ihr in euren Sünden sterben werdet; denn wenn ihr nicht glaubt, dass ich es bin, so werdet ihr in euren Sünden sterben.

Johannes 8,24

×

zu Johannes 8,24:

Keine Entscheidung ist auch eine Entscheidung!



81. Stelle: Johannes 8,24

Und sie beteten und sprachen: Herr, du Kenner aller Herzen, zeige an, welchen von diesen beiden du erwählt hast, 25 das Los dieses Dienstes und Apostelamtes zu empfangen, von dem Judas abgewichen ist, um hinzugehen an seinen eigenen Ort!

Apostelgeschichte 1,24

×

zu Apostelgeschichte 1,24:

Die Jünger wussten, dass Gott bereits jemanden erwählt hatte. Nur diesen suchten sie zu erkennen.



82. Stelle: Apostelgeschichte 1,24

Da er nun ein Prophet war und wusste, dass Gott ihm mit einem Eid verheißen hatte, dass er aus der Frucht seiner Lenden, dem Fleisch nach, den Christus erwecken werde, damit er auf seinem Thron sitze, 31 hat er vorausschauend von der Auferstehung des Christus geredet, dass seine Seele nicht dem Totenreich preisgegeben worden ist und auch sein Fleisch die Verwesung nicht gesehen hat.

Apostelgeschichte 2,30



83. Stelle: Apostelgeschichte 2,30

Und dort fand er einen Juden namens Aquila, aus Pontus gebürtig, der vor Kurzem mit seiner Frau Priscilla aus Italien gekommen war, weil Claudius befohlen hatte, dass alle Juden Rom verlassen sollten; zu diesen ging er, 3 und weil er das gleiche Handwerk hatte, blieb er bei ihnen und arbeitete; sie waren nämlich von Beruf Zeltmacher.

Apostelgeschichte 18,2



84. Stelle: Apostelgeschichte 18,2

Und dieses [sollen wir tun] als solche, die die Zeit verstehen, dass nämlich die Stunde schon da ist, dass wir vom Schlaf aufwachen sollten; denn jetzt ist unsere Errettung näher, als da wir gläubig wurden.

Römer 13,11



85. Stelle: Römer 13,11

Wisst ihr nicht, dass die, welche in der Rennbahn laufen, zwar alle laufen, aber nur einer den Preis erlangt? Lauft so, dass ihr ihn erlangt!

1. Korinther 9,24

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zu 1. Korinther 9,24:

Also mit Disziplin, Freude, Zielstrebigkeit und Gottvertrauen!



86. Stelle: 1. Korinther 9,24

Wenn aber der Dienst des Todes durch in Stein gegrabene Buchstaben von solcher Herrlichkeit war, dass die Kinder Israels nicht in das Angesicht Moses schauen konnten wegen der Herrlichkeit seines Antlitzes, die doch vergänglich war, 8 wie sollte dann nicht der Dienst des Geistes von weit größerer Herrlichkeit sein?

2. Korinther 3,7



87. Stelle: 2. Korinther 3,7

1 Ich selbst aber, Paulus, ermahne euch angesichts der Sanftmut und Freundlichkeit des Christus, der ich von Angesicht zu Angesicht demütig bin bei euch, abwesend aber mutig gegen euch; und ich bitte euch, dass ich nicht bei meiner Anwesenheit mutig sein muss in der Zuversicht, mit der ich entschlossen gegen etliche aufzutreten gedenke, die von uns meinen, wir würden gemäß dem Fleisch wandeln.

2. Korinther 10,2



88. Stelle: 2. Korinther 10,2

Der Hauptmann antwortete und sprach: Herr, ich bin nicht wert, dass du unter mein Dach kommst, sondern sprich nur ein Wort, so wird mein Knecht gesund werden!

Matthäus 8,8

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zu Matthäus 8,8:

»Es gibt Leute, die möchten das Wort des Herrn, durch Gefühle gestützt, erfahren, andere wieder durch Vernunft oder eigenes Erleben. Großer Glaube jedoch hat seine Quelle darin, dass wir die Große der Person des Herrn Jesus entdecken, dann genügt uns ein bloßes Wort von Ihm.«

F.B. Hole: Grundzüge des Neuen Testamentes, Band 1, Seite 30



89. Stelle: Matthäus 8,8

14 Und Gott sprach: Es sollen Lichter an der Himmelsausdehnung sein, zur Unterscheidung von Tag und Nacht, die sollen als Zeichen dienen und zur Bestimmung der Zeiten und der Tage und Jahre, und als Leuchten an der Himmelsausdehnung, dass sie die Erde beleuchten! Und es geschah so.

1. Mose 1,15



90. Stelle: 1. Mose 1,15

Aber ein Dunst stieg beständig von der Erde auf und bewässerte die ganze Fläche des Erdbodens.

1. Mose 2,6



91. Stelle: 1. Mose 2,6

[Abram] aber sprach: Herr, HERR, woran soll ich erkennen, dass ich es als Erbe besitzen werde?

1. Mose 15,8



92. Stelle: 1. Mose 15,8

Sie sprachen: Wir haben deutlich gesehen, dass der HERR mit dir ist, darum haben wir uns gesagt: Es soll ein Eid zwischen uns sein, zwischen uns und dir, und wir wollen einen Bund mit dir machen, 29 dass du uns keinen Schaden zufügst, wie wir auch dich nicht angetastet haben und dir nur Gutes taten und dich im Frieden haben ziehen lassen. Du bist nun einmal der Gesegnete des HERRN!

1. Mose 26,28



93. Stelle: 1. Mose 26,28

Als aber Rahel sah, dass sie dem Jakob keine Kinder gebar, wurde sie eifersüchtig auf ihre Schwester und sprach zu Jakob: Schaffe mir Kinder! Wenn nicht, so sterbe ich!

1. Mose 30,1

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zu 1. Mose 30,1:

Eifersucht bringt nie ans Ziel.



94. Stelle: 1. Mose 30,1

Joseph aber hatte einen Traum und verkündete ihn seinen Brüdern; da hassten sie ihn noch mehr.

1. Mose 37,5



95. Stelle: 1. Mose 37,5

Sie wussten aber nicht, dass Joseph sie verstand; denn er verkehrte mit ihnen durch einen Dolmetscher.

1. Mose 42,23



96. Stelle: 1. Mose 42,23

Und der Pharao sprach: Zieh hinauf und begrabe deinen Vater, wie er dich hat schwören lassen!

1. Mose 50,6



97. Stelle: 1. Mose 50,6

Haben wir dir nicht schon in Ägypten dieses Wort gesagt: »Lass uns in Ruhe, wir wollen den Ägyptern dienen?« Denn es wäre für uns ja besser, den Ägyptern zu dienen, als in der Wüste zu sterben!

2. Mose 14,12



98. Stelle: 2. Mose 14,12

Seht, der HERR hat euch den Sabbat gegeben; darum gibt er euch am sechsten Tag für zwei Tage Brot; so soll nun jeder an seiner Stelle bleiben, und niemand soll am siebten Tag seinen Platz verlassen!

2. Mose 16,29



99. Stelle: 2. Mose 16,29

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Gefundene Verse als Stellenangabe: Sach 9,3; Mt 3,11; 18,14; 22,34; 24,40; 27,14; Mk 10,28; 15,9; Lk 16,13; Joh 2,17; 6,46.69; 11,24; 13,24; 15,19; 16,32; Apg 3,17; 17,15; 28,18; 1Kor 14,13; 2Kor 1,18; 4,9; 13,5; Phil 1,20.30; 1Th 1,8; 4,1; 5,27; 2Th 2,11; Phlm 1,5.20; Heb 13,13; 1Pt 3,7; 2Pt 3,9; 1Joh 3,20; Offb 20,7; Apg 5,4; 1Kö 17,12; Eph 5,23; 1Mo 2,18; 40,20; 2Mo 8,6; 10,7; 33,13; 3Mo 23,21; 4Mo 9,10; 16,13; 17,25; 5Mo 3,14; 20,20; 22,22; Jos 1,14; 6,1; 7,5; Ri 20,13; 1Sam 12,12; 20,5; 1Kö 22,36; 2Kö 17,27; 2Chr 6,41; Esr 4,13; 10,13; Pred 7,10; Jes 37,10; Jer 5,14; 18,15; 29,8; 32,3; 39,1; 42,16; Hos 9,15; Jon 3,1; Mi 7,10; Hag 2,22; Sach 12,8; Mt 14,15; Lk 4,23.41; 11,24; 13,35; 18,19; Joh 8,24; Apg 1,24; 2,30; 18,2; Röm 13,11; 1Kor 9,24; 2Kor 3,7; 10,2; Mt 8,8; 1Mo 1,15; 2,6; 15,8; 26,28; 30,1; 37,5; 42,23; 50,6; 2Mo 14,12; 16,29



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