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Und der HERR sprach zu Josua: Fürchte dich nicht vor ihnen, denn ich habe sie in deine Hand gegeben; niemand von ihnen wird vor dir bestehen können!

Josua 10,8

Suchergebnisse zu »ach«

Suche: Einzelworte | Bibelstellen: 6929 | Verse: 11651

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17 Und was dich betrifft, wenn du vor mir wandelst, wie dein Vater David gewandelt ist, und du alles tust, was ich dir geboten habe, und meine Satzungen und meine Rechte befolgst, so will ich den Thron deines Königtums über Israel auf ewig befestigen, gemäß dem Bund, den ich mit deinem Vater David gemacht habe, indem ich sagte: Es soll dir nicht fehlen an einem Mann, der über Israel herrscht.

2. Chronik 7,18



0. Stelle: 2. Chronik 7,18

Und die Leviten und ganz Juda handelten genau nach dem Befehl des Priesters Jojada; und jeder nahm seine Leute, die am Sabbat antraten, samt denen, die am Sabbat abtraten. Denn der Priester Jojada hatte die Abteilungen nicht entlassen.

2. Chronik 23,8



1. Stelle: 2. Chronik 23,8

Und was sie benötigen an jungen Stieren oder Widdern oder Lämmern als Brandopfer für den Gott des Himmels, oder an Weizen, Salz, Wein und Öl, das soll ihnen nach Angabe der Priester in Jerusalem täglich gegeben werden ohne Verzug, 10 damit sie dem Gott des Himmels Opfer lieblichen Geruchs darbringen und für das Leben des Königs und seiner Söhne beten.

Esra 6,9



2. Stelle: Esra 6,9

Und der König gewann Esther lieber als alle anderen Frauen, und sie fand Gnade und Gunst vor ihm, mehr als alle Jungfrauen; und er setzte die königliche Krone auf ihr Haupt und machte sie zur Königin an Vastis Stelle.

Esther 2,17



3. Stelle: Esther 2,17

Da sprach der König Ahasveros zur Königin Esther und zu Mordechai, dem Juden: Seht, ich habe Esther das Haus Hamans gegeben, und man hat ihn an das Holz gehängt, weil er seine Hand gegen die Juden ausgestreckt hat.

Esther 8,7



4. Stelle: Esther 8,7

Wie einem Knecht, der sich nach dem Schatten sehnt, und wie einem Tagelöhner, der auf seinen Lohn harrt, 3 so wurden [auch] mir Monate voller Enttäuschung beschert und Nächte voller Qual zugeteilt.

Hiob 7,2



5. Stelle: Hiob 7,2

8 Wer hat das Meer mit Schleusen verschlossen, als es hervorbrach, heraustrat [wie] aus dem Mutterschoß, 9 als ich es in Wolken kleidete und Wolkendunkel zu seinen Windeln machte; 10 als ich ihm seine Grenze zog und Riegel und Tore einsetzte und sprach: »Bis hierher sollst du kommen und nicht weiter; hier soll sich der Stolz deiner Wellen legen«?

Hiob 38,11



6. Stelle: Hiob 38,11

Hiob aber lebte danach noch 140 Jahre und sah seine Kinder und Kindeskinder bis in das vierte Geschlecht.

Hiob 42,16



7. Stelle: Hiob 42,16

Ich bin müde vom Seufzen; ich schwemme mein Bett die ganze Nacht, benetze mein Lager mit meinen Tränen.

Psalm 6,7



8. Stelle: Psalm 6,7

Das Verlangen der Elenden hast du, o HERR, gehört; du machst ihr Herz fest, leihst ihnen dein Ohr, 18 um der Waise Recht zu schaffen und dem Unterdrückten, damit der Mensch von der Erde nicht weiter Schrecken verbreite.

Psalm 10,17



9. Stelle: Psalm 10,17

4 Schau her und erhöre mich, o HERR, mein Gott! Erleuchte meine Augen, dass ich nicht in den Todesschlaf versinke, dass mein Feind nicht sagen kann: »Ich habe ihn überwältigt«, und meine Widersacher nicht frohlocken, weil ich wanke!

Psalm 13,5



10. Stelle: Psalm 13,5

Sie werden kommen und seine Gerechtigkeit verkündigen dem Volk, das geboren wird, dass er es vollbracht hat.

Psalm 22,32



11. Stelle: Psalm 22,32

Die Himmel sind durch das Wort des HERRN gemacht, und ihr ganzes Heer durch den Hauch seines Mundes.

Psalm 33,6



12. Stelle: Psalm 33,6

Mein Herz entbrannte in mir, durch mein Nachsinnen wurde ein Feuer entzündet, da redete ich mit meiner Zunge: 5 Lass mich mein Ende wissen, o HERR, und was das Maß meiner Tage ist, damit ich erkenne, wie vergänglich ich bin!

Psalm 39,4



13. Stelle: Psalm 39,4

HERR, mein Gott, [wie] zahlreich sind die Wunder, die du getan hast, und deine Pläne, die du für uns gemacht hast; dir ist nichts gleich! Wollte ich sie verkündigen und davon reden – es sind zu viele, um sie aufzuzählen.

Psalm 40,6



14. Stelle: Psalm 40,6

Und ich sprach: O dass ich Flügel hätte wie die Taube; ich würde davonfliegen, bis ich Ruhe fände!

Psalm 55,7



15. Stelle: Psalm 55,7

Er leitete sie bei Tag mit einer Wolke und mit dem Licht eines Feuers durch die ganze Nacht.

Psalm 78,14



16. Stelle: Psalm 78,14

Da gab ich sie dahin in die Verstocktheit ihres Herzens, dass sie wandelten nach ihrem eigenen Rat.

Psalm 81,13



17. Stelle: Psalm 81,13

Du brauchst dich nicht zu fürchten vor dem Schrecken der Nacht, vor dem Pfeil, der bei Tag fliegt, 6 vor der Pest, die im Finstern schleicht, vor der Seuche, die am Mittag verderbt.

Psalm 91,5



18. Stelle: Psalm 91,5

Auf den Löwen und die Otter wirst du den Fuß setzen, wirst den Junglöwen und den Drachen zertreten.

Psalm 91,13



19. Stelle: Psalm 91,13

Das sei der Lohn für meine Widersacher vonseiten des HERRN, für die, welche Böses gegen meine Seele reden!

Psalm 109,20



20. Stelle: Psalm 109,20

Dies ist der Tag, den der HERR gemacht hat; wir wollen uns freuen und fröhlich sein in ihm!

Psalm 118,24



21. Stelle: Psalm 118,24

Gedenke, HERR, den Söhnen Edoms den Tag Jerusalems, wie sie sprachen: »Zerstört, zerstört sie bis auf den Grund!« 8 Tochter Babel, du sollst verwüstet werden! Wohl dem, der dir vergilt, was du uns angetan hast!

Psalm 137,7



22. Stelle: Psalm 137,7

Ein Psalm Davids. HERR, höre mein Gebet, achte auf mein Flehen! Antworte mir in deiner Treue, in deiner Gerechtigkeit!

Psalm 143,1

×

zu Psalm 143,1:

Mein Flehen und Deine, bzw. Gottes Treue und Gerechtigkeit. Warum wählt David diese Worte?



23. Stelle: Psalm 143,1

Er hat Himmel und Erde gemacht, das Meer und alles, was darin ist; er bewahrt Treue auf ewig.

Psalm 146,6



24. Stelle: Psalm 146,6

24 Darum, weil ich rufe und ihr mich abweist, weil ich meine Hand ausstrecke und niemand darauf achtet, 25 weil ihr vielmehr allen meinen Rat verwerft und meine Zurechtweisung nicht begehrt, so werde auch ich über euer Unglück lachen und über euch spotten, wenn das kommt, was ihr fürchtet, 27 wenn das, was ihr fürchtet, als Verwüstung über euch kommt und euer Unheil euch überraschen wird wie ein Sturm, wenn euch Angst und Not überfällt!

Sprüche 1,26



25. Stelle: Sprüche 1,26

Verweigere keine Wohltat dem, welchem sie zukommt, wenn es in der Macht deiner Hände liegt, sie zu erweisen!

Sprüche 3,27



26. Stelle: Sprüche 3,27

Sprüche Salomos: Ein weiser Sohn macht seinem Vater Freude, aber ein törichter Sohn ist der Kummer seiner Mutter.

Sprüche 10,1



27. Stelle: Sprüche 10,1

Der Weg der Gottlosen ist dem HERRN ein Gräuel, wer aber der Gerechtigkeit nachjagt, den hat er lieb.

Sprüche 15,9



28. Stelle: Sprüche 15,9

Alles hat der HERR zu seinem bestimmten Zweck gemacht, sogar den Gottlosen für den Tag des Unheils.

Sprüche 16,4



29. Stelle: Sprüche 16,4

Wer das Gebot bewahrt, der bewahrt seine Seele, wer aber auf seine Wege nicht achtet, der muss sterben.

Sprüche 19,16



30. Stelle: Sprüche 19,16

Höre auf deinen Vater, der dich gezeugt hat, und verachte deine Mutter nicht, wenn sie alt geworden ist!

Sprüche 23,22



31. Stelle: Sprüche 23,22

Wer das Gesetz hält, ist ein verständiger Sohn; wer aber mit Schlemmern zusammen ist, macht seinem Vater Schande.

Sprüche 28,7



32. Stelle: Sprüche 28,7

Wer nach Reichtum jagt, ist ein habgieriger Mann, und er weiß nicht, dass Mangel über ihn kommen wird.

Sprüche 28,22



33. Stelle: Sprüche 28,22

1 Alles hat seine bestimmte Stunde, und jedes Vorhaben unter dem Himmel hat seine Zeit: 2 Geborenwerden hat seine Zeit, und Sterben hat seine Zeit; Pflanzen hat seine Zeit, und das Gepflanzte ausreißen hat seine Zeit; 3 Töten hat seine Zeit, und Heilen hat seine Zeit; Zerstören hat seine Zeit, und Bauen hat seine Zeit; Weinen hat seine Zeit, und Lachen hat seine Zeit; Klagen hat seine Zeit, und Tanzen hat seine Zeit; 5 Steineschleudern hat seine Zeit, und Steinesammeln hat seine Zeit; Umarmen hat seine Zeit, und sich der Umarmung enthalten hat auch seine Zeit; 6 Suchen hat seine Zeit, und Verlieren hat seine Zeit; Aufbewahren hat seine Zeit, und Wegwerfen hat seine Zeit; 7 Zerreißen hat seine Zeit, und Flicken hat seine Zeit; Schweigen hat seine Zeit, und Reden hat seine Zeit; 8 Lieben hat seine Zeit, und Hassen hat seine Zeit; Krieg hat seine Zeit, und Frieden hat seine Zeit.

Prediger 3,4



34. Stelle: Prediger 3,4

Denn das Lachen des Narren ist wie das Knistern der Dornen unter dem Topf; auch das ist nichtig!

Prediger 7,6



35. Stelle: Prediger 7,6

Siehe, ich erwecke die Meder gegen sie, die das Silber nicht achten und am Gold kein Gefallen haben.

Jesaja 13,17



36. Stelle: Jesaja 13,17

Nun will ich mich aufmachen, spricht der HERR, jetzt will ich mich erheben, jetzt will ich mich aufrichten!

Jesaja 33,10



37. Stelle: Jesaja 33,10

Hebt eure Augen auf zur Höhe und seht: Wer hat diese erschaffen? Er, der ihr Heer abgezählt herausführt, er ruft sie alle mit Namen. So groß ist seine Macht und so stark ist er, dass nicht eines vermisst wird.

Jesaja 40,26



38. Stelle: Jesaja 40,26

Ich selbst habe es gesagt, ich habe ihn auch berufen und ihn hergebracht, und sein Weg wird gelingen.

Jesaja 48,15



39. Stelle: Jesaja 48,15

Mache dich auf, werde Licht! Denn dein Licht kommt, und die Herrlichkeit des HERRN geht auf über dir!

Jesaja 60,1



40. Stelle: Jesaja 60,1

Wer hat je so etwas gehört? Wer hat etwas Derartiges gesehen? Wurde je ein Land an einem Tag zur Welt gebracht? Ist je ein Volk auf einmal geboren worden? Denn Zion hat Wehen bekommen und zugleich ihre Kinder geboren.

Jesaja 66,8



41. Stelle: Jesaja 66,8

O du [verkehrtes] Geschlecht, achte doch auf das Wort des HERRN! Bin ich denn für Israel eine Wüste gewesen oder ein Land tiefer Finsternis? Warum spricht denn mein Volk: »Wir schweifen frei umher! Wir kommen nicht mehr zu dir!« 32 Vergisst auch eine Jungfrau ihren Schmuck, oder eine Braut ihren Gürtel? Aber mein Volk hat mich vergessen seit unzähligen Tagen.

Jeremia 2,31



42. Stelle: Jeremia 2,31

Darum siehe, es kommen Tage, spricht der HERR, da man nicht mehr vom »Tophet« oder vom »Tal Ben-Hinnom« reden wird, sondern vom »Tal der Schlachtung«; und man wird im Tophet begraben müssen, weil es sonst keinen Raum mehr gibt; 33 und die Leichname dieses Volkes werden den Vögeln des Himmels und den wilden Tieren zur Speise dienen, und niemand wird sie verscheuchen.

Jeremia 7,32



43. Stelle: Jeremia 7,32

Und der HERR sprach zu mir: Du sollst für dieses Volk nicht bitten, dass es ihm gut gehe!

Jeremia 14,11



44. Stelle: Jeremia 14,11

So spricht der HERR: Schreibt diesen Mann auf als kinderlos, als einen Mann, der sein Leben lang nicht gedeihen wird; ja, keiner seiner Nachkommen wird gedeihen, dass er auf dem Thron Davids sitzen und weiterhin über Juda herrschen könnte!

Jeremia 22,30



45. Stelle: Jeremia 22,30

24 Und zu Schemaja, dem Nechelamiter, sollst du folgendermaßen reden: 25 So spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Weil du in deinem eigenen Namen Briefe gesandt hast an das ganze Volk in Jerusalem und an Zephanja, den Sohn Maasejas, den Priester, wie auch an alle Priester, und gesagt hast: »Der HERR hat dich anstelle des Priesters Jojada zum Priester gemacht, damit du Aufseher bestellst im Haus des HERRN über alle Wahnsinnigen und alle, die als Propheten auftreten, dass du sie in den Stock und in das Halseisen legst.

Jeremia 29,26



46. Stelle: Jeremia 29,26

Siehe, ich komme über dich, spricht der HERR, du Berg des Verderbens, der du die ganze Erde verdirbst; und ich lege meine Hand an dich und wälze dich von den Felsen herunter und mache dich zu einem verbrannten Berg, 26 sodass man weder Eckstein noch Grundstein von dir nehmen wird, sondern eine ewige Wüste sollst du werden!, spricht der HERR.

Jeremia 51,25



47. Stelle: Jeremia 51,25

Und es geschah im neunten Jahr seiner Regierung, am zehnten Tag des zehnten Monats, dass Nebukadnezar, der König von Babel, er und seine ganze Heeresmacht, gegen Jerusalem kam; und sie belagerten es und bauten Belagerungswälle rings um es her.

Jeremia 52,4



48. Stelle: Jeremia 52,4

Und ich will das Land zur Wüste machen, weil sie so treulos gehandelt haben, spricht GOTT, der Herr.

Hesekiel 15,8



49. Stelle: Hesekiel 15,8

Ich will euch versammeln und das Feuer meines grimmigen Zorns unter euch anfachen, damit ihr darin geschmolzen werdet.

Hesekiel 22,21



50. Stelle: Hesekiel 22,21

Rede und sprich: So spricht GOTT, der Herr: Siehe, ich komme über dich, Pharao, du König von Ägypten, du großes Seeungeheuer, das mitten in seinen Strömen liegt und spricht: »Mein Strom gehört mir, und ich habe ihn mir gemacht!« 4 So will ich dir denn Haken in deine Kinnbacken legen und die Fische in deinen Strömen an deine Schuppen hängen; und ich will dich herausziehen aus deinen Strömen samt allen Fischen in deinen Strömen, die an deinen Schuppen hängen.

Hesekiel 29,3



51. Stelle: Hesekiel 29,3

Da ist auch Edom mit seinen Königen und allen seinen Fürsten, die mit ihrer Macht zu denen gelegt wurden, die durch das Schwert erschlagen wurden. Sie liegen bei den Unbeschnittenen und bei denen, die in die Grube hinabgefahren sind.

Hesekiel 32,29



52. Stelle: Hesekiel 32,29

So spricht GOTT, der Herr: Wenn sich die ganze Erde freut, so will ich dich zur Wüste machen!

Hesekiel 35,14



53. Stelle: Hesekiel 35,14

Dieses Steinpflaster war seitlich an den Toren und entsprach der Länge der Tore: Das war das untere Steinpflaster.

Hesekiel 40,18



54. Stelle: Hesekiel 40,18

Der hölzerne Altar war 3 Ellen hoch und 2 Ellen lang; und er hatte seine Ecken, und sein Sockel und seine Wände waren aus Holz. Und er sprach zu mir: Das ist der Tisch, der vor dem HERRN steht!

Hesekiel 41,22



55. Stelle: Hesekiel 41,22

Er sprach: Geh hin, Daniel! Denn diese Worte sollen verschlossen und versiegelt bleiben bis zur Zeit des Endes.

Daniel 12,9



56. Stelle: Daniel 12,9

Da sprach Er: Nenne ihn »Lo-Ammi«; denn ihr seid nicht mein Volk, und ich bin nicht der Eure!

Hosea 1,9



57. Stelle: Hosea 1,9

25 Und ich will sie mir im Land ansäen und mich über die »Unbegnadigte« erbarmen und zu »Nicht-mein-Volk« sagen: »Du bist mein Volk!«, und es wird sagen: »Du bist mein Gott!« Und der HERR sprach zu mir: Geh nochmals hin und liebe eine Frau, die von ihrem Freund geliebt wird und im Ehebruch lebt, gleichwie der HERR die Kinder Israels liebt, obwohl sie sich anderen Göttern zuwenden und Traubenkuchen lieben!

Hosea 3,1



58. Stelle: Hosea 3,1

So wirst auch du trunken werden und umnachtet sein, auch du wirst eine Zuflucht suchen vor dem Feind!

Nahum 3,11



59. Stelle: Nahum 3,11

Auch bei deinem Haupt sollst du nicht schwören, denn du kannst kein einziges Haar weiß oder schwarz machen.

Matthäus 5,36



60. Stelle: Matthäus 5,36

Und wenn ihr nur eure Brüder grüßt, was tut ihr Besonderes? Machen es nicht auch die Zöllner ebenso?

Matthäus 5,47



61. Stelle: Matthäus 5,47

Und er redete zu ihnen vieles in Gleichnissen und sprach: Siehe, der Sämann ging aus, um zu säen.

Matthäus 13,3



62. Stelle: Matthäus 13,3

Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Und warum übertretet ihr das Gebot Gottes um eurer Überlieferung willen?

Matthäus 15,3



63. Stelle: Matthäus 15,3

Und Jesus trat herzu, rührte sie an und sprach: Steht auf und fürchtet euch nicht!

Matthäus 17,7

×

zu Matthäus 17,7:

Gottes Heiligkeit ist zu viel für uns Menschen (vgl. Mt 17,5-6), doch in Jesus Christus müssen wir uns nicht davor fürchten! 



64. Stelle: Matthäus 17,7

3 Als er um die dritte Stunde ausging, sah er andere auf dem Markt untätig stehen und sprach zu diesen: Geht auch ihr in den Weinberg, und was recht ist, will ich euch geben!

Matthäus 20,4



65. Stelle: Matthäus 20,4

Und während sie aßen, sprach er: Wahrlich, ich sage euch: Einer von euch wird mich verraten!

Matthäus 26,21



66. Stelle: Matthäus 26,21

Er antwortete aber und sprach: Der mit mir die Hand in die Schüssel taucht, der wird mich verraten.

Matthäus 26,23



67. Stelle: Matthäus 26,23

Als es aber Abend geworden und die Sonne untergegangen war, brachten sie alle Kranken und Besessenen zu ihm.

Markus 1,32



68. Stelle: Markus 1,32

Und er war allezeit, Tag und Nacht, auf den Bergen und in den Gräbern, schrie und schlug sich selbst mit Steinen.

Markus 5,5

×

zu Markus 5,5:

Unruhe und Selbstzerstörung sind nicht die Zeichen eines gesunden Menschen. Was war mit diesem Menschen los?



69. Stelle: Markus 5,5

Und die Dämonen baten ihn alle und sprachen: Schicke uns in die Schweine, damit wir in sie fahren!

Markus 5,12



70. Stelle: Markus 5,12

Und er rief die ganze Volksmenge zu sich und sprach zu ihnen: Hört mir alle zu und versteht!

Markus 7,14



71. Stelle: Markus 7,14

Und sie brachten einen Tauben zu ihm, der kaum reden konnte, und baten ihn, ihm die Hand aufzulegen.

Markus 7,32



72. Stelle: Markus 7,32

Was aber die Toten anbelangt, dass sie auferstehen: Habt ihr nicht gelesen im Buch Moses, bei [der Stelle von] dem Busch, wie Gott zu ihm sprach: »Ich bin der Gott Abrahams und der Gott Isaaks und der Gott Jakobs«?

Markus 12,26



73. Stelle: Markus 12,26

Und als er nun kam, trat er sogleich auf ihn zu und sprach: Rabbi, Rabbi!, und küsste ihn.

Markus 14,45



74. Stelle: Markus 14,45

Und der Herr sprach: Wem soll ich nun die Menschen dieses Geschlechts vergleichen? Und wem sind sie gleich?

Lukas 7,31



75. Stelle: Lukas 7,31

Er aber sprach zu ihr: Sei getrost, meine Tochter! Dein Glaube hat dich gerettet; geh hin in Frieden!

Lukas 8,48



76. Stelle: Lukas 8,48

Aber ich muss mich taufen lassen mit einer Taufe, und wie drängt es mich, bis sie vollbracht ist!

Lukas 12,50



77. Stelle: Lukas 12,50

Und es geschah, als er nach Jerusalem reiste, dass er durch das Grenzgebiet zwischen Samaria und Galiläa zog.

Lukas 17,11



78. Stelle: Lukas 17,11

Und als etliche von dem Tempel sagten, dass er mit schönen Steinen und Weihegeschenken geschmückt sei, sprach er: 6 Was ihr da seht – es werden Tage kommen, wo kein Stein auf dem anderen bleiben wird, der nicht abgebrochen wird!

Lukas 21,5



79. Stelle: Lukas 21,5

Und er sprach zu ihnen: Mich hat herzlich verlangt, dieses Passah mit euch zu essen, ehe ich leide.

Lukas 22,15



80. Stelle: Lukas 22,15

Und er sprach zu ihnen: Was seid ihr so erschrocken, und warum steigen Zweifel auf in euren Herzen?

Lukas 24,38



81. Stelle: Lukas 24,38

Und Nathanael sprach zu ihm: Kann aus Nazareth etwas Gutes kommen? Philippus spricht zu ihm: Komm und sieh!

Johannes 1,46



82. Stelle: Johannes 1,46

Denn der, den Gott gesandt hat, redet die Worte Gottes; denn Gott gibt den Geist nicht nach Maß.

Johannes 3,34



83. Stelle: Johannes 3,34

Die Frau antwortete und sprach: Ich habe keinen Mann! Jesus spricht zu ihr: Du hast recht gesagt: Ich habe keinen Mann!

Johannes 4,17

×

zu Johannes 4,17:

Jesus Christus honoriert es, wenn wir die Wahrheit sagen. Er kennt sowieso die ganze Geschichte dahinter.



84. Stelle: Johannes 4,17

Und als sie gesättigt waren, sprach er zu seinen Jüngern: Sammelt die übrig gebliebenen Brocken, damit nichts verdirbt!

Johannes 6,12



85. Stelle: Johannes 6,12

Da spricht zu ihnen Nikodemus, der bei Nacht zu ihm gekommen war, und der einer der Ihren war: 51 Richtet unser Gesetz einen Menschen, es sei denn, man habe ihn zuvor selbst gehört und erkannt, was er tut?

Johannes 7,50



86. Stelle: Johannes 7,50

Da sprach Jesus wiederum zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ich bin die Tür für die Schafe.

Johannes 10,7



87. Stelle: Johannes 10,7

Einer aber von ihnen, Kajaphas, der in jenem Jahr Hoherpriester war, sprach zu ihnen: Ihr erkennt überhaupt nichts, 50 und ihr bedenkt nicht, dass es für uns besser ist, dass ein Mensch für das Volk stirbt, als dass das ganze Volk zugrunde geht!

Johannes 11,49



88. Stelle: Johannes 11,49

55 Es war aber das Passah der Juden nahe. Und viele aus dem ganzen Land gingen vor dem Passah nach Jerusalem hinauf, um sich zu reinigen. 56 Da suchten sie Jesus und sprachen zueinander, als sie im Tempel standen: Was meint ihr, kommt er nicht zu dem Fest?

Johannes 11,55-56

×

zu Johannes 11,56:

Zwei Fragen, die man sich stellen kann:
1. Warum war gerade Jesus Christus für sie so wichtig?
2. Was sagt ihre Frage darüber aus, welche Antwort sie vermuten?





89. Stelle: Johannes 11,55-56

33 Als sie aber zu Jesus kamen und sahen, dass er schon gestorben war, zerschlugen sie ihm die Beine nicht, sondern einer der Kriegsknechte stach mit einem Speer in seine Seite, und sogleich floss Blut und Wasser heraus.

Johannes 19,34



90. Stelle: Johannes 19,34

Und es wurde ein Mann herbeigebracht, der lahm war von Mutterleib an, den man täglich an die Pforte des Tempels hinsetzte, die man »die Schöne« nennt, damit er ein Almosen erbitten konnte von denen, die in den Tempel hineingingen.

Apostelgeschichte 3,2



91. Stelle: Apostelgeschichte 3,2

Da sprach Petrus, vom Heiligen Geist erfüllt, zu ihnen: Ihr Obersten des Volkes und ihr Ältesten von Israel, 9 wenn wir heute wegen der Wohltat an einem kranken Menschen verhört werden, durch wen er geheilt worden ist, 10 so sei euch allen und dem ganzen Volk Israel bekannt gemacht, dass durch den Namen Jesu Christi, des Nazareners, den ihr gekreuzigt habt, den Gott auferweckt hat aus den Toten, dass dieser durch Ihn gesund vor euch steht.

Apostelgeschichte 4,8



92. Stelle: Apostelgeschichte 4,8

So wurden sie nun verabschiedet und gingen nach Antiochia, und sie versammelten die Menge und übergaben das Schreiben.

Apostelgeschichte 15,30



93. Stelle: Apostelgeschichte 15,30

Damit ich dich aber nicht allzu sehr bemühe, bitte ich dich, uns in Kürze nach deiner Freundlichkeit anzuhören.

Apostelgeschichte 24,4



94. Stelle: Apostelgeschichte 24,4

Er versuchte sogar, den Tempel zu entheiligen; doch wir ergriffen ihn und wollten ihn nach unserem Gesetz richten.

Apostelgeschichte 24,6



95. Stelle: Apostelgeschichte 24,6

Und da man lange ohne Nahrung geblieben war, stand Paulus in ihrer Mitte auf und sprach: Ihr Männer, man hätte zwar mir gehorchen und nicht von Kreta abfahren sollen und sich so diese Schädigung und den Verlust ersparen sollen.

Apostelgeschichte 27,21



96. Stelle: Apostelgeschichte 27,21

14 Wenn nämlich Heiden, die das Gesetz nicht haben, doch von Natur aus tun, was das Gesetz verlangt, so sind sie, die das Gesetz nicht haben, sich selbst ein Gesetz, 15 da sie ja beweisen, dass das Werk des Gesetzes in ihre Herzen geschrieben ist, was auch ihr Gewissen bezeugt, dazu ihre Überlegungen, die sich untereinander verklagen oder auch entschuldigen – an dem Tag, da Gott das Verborgene der Menschen durch Jesus Christus richten wird nach meinem Evangelium.

Römer 2,16



97. Stelle: Römer 2,16

Denn wenn die vom Gesetz Erben sind, so ist der Glaube wertlos geworden und die Verheißung unwirksam gemacht.

Römer 4,14



98. Stelle: Römer 4,14

Sobald ich nun das ausgerichtet und ihnen diese Frucht gesichert habe, will ich über euch weiterreisen nach Spanien.

Römer 15,28



99. Stelle: Römer 15,28

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Gefundene Verse als Stellenangabe: 2Chr 7,18; 23,8; Esr 6,9; Est 2,17; 8,7; Hi 7,2; 38,11; 42,16; Ps 6,7; 10,17; 13,5; 22,32; 33,6; 39,4; 40,6; 55,7; 78,14; 81,13; 91,5.13; 109,20; 118,24; 137,7; 143,1; 146,6; Spr 1,26; 3,27; 10,1; 15,9; 16,4; 19,16; 23,22; 28,7.22; Pred 3,4; 7,6; Jes 13,17; 33,10; 40,26; 48,15; 60,1; 66,8; Jer 2,31; 7,32; 14,11; 22,30; 29,26; 51,25; 52,4; Hes 15,8; 22,21; 29,3; 32,29; 35,14; 40,18; 41,22; Dan 12,9; Hos 1,9; 3,1; Nah 3,11; Mt 5,36.47; 13,3; 15,3; 17,7; 20,4; 26,21.23; Mk 1,32; 5,5.12; 7,14.32; 12,26; 14,45; Lk 7,31; 8,48; 12,50; 17,11; 21,5; 22,15; 24,38; Joh 1,46; 3,34; 4,17; 6,12; 7,50; 10,7; 11,49.55-56; 19,34; Apg 3,2; 4,8; 15,30; 24,4.6; 27,21; Röm 2,16; 4,14; 15,28



Bibeltext der Schlachter 2000
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