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Und das Wort des HERRN erging an mich folgendermaßen: 13 Menschensohn, wenn ein Land gegen mich sündigt und einen Treubruch begeht und ich meine Hand gegen es ausstrecke und ihm den Stab des Brots zerbreche und eine Hungersnot hineinsende und Menschen und Vieh daraus vertilge, 14 und es wären die drei Männer Noah, Daniel und Hiob darin, so würden diese durch ihre Gerechtigkeit nur ihre eigene Seele retten, spricht GOTT, der Herr.

Hesekiel 14,12

Suchergebnisse zu »äßen«

Suche: Einzelworte | Bibelstellen: 7025 | Verse: 7029

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26 Darum werden diese Tage Purim genannt, nach dem Wort »Pur«. Deshalb, wegen alles dessen, was in dem Schriftstück stand, und was sie selbst gesehen und erfahren hatten, setzten die Juden dies fest und nahmen es als Brauch an für sich und ihre Nachkommen und alle, die sich ihnen anschließen würden, dass sie nicht davon abgehen wollten, jährlich diese zwei Tage zu feiern, wie sie vorgeschrieben und bestimmt worden waren.

Esther 9,27



0. Stelle: Esther 9,27

»Ich habe die Kelter allein getreten, und von den Völkern war kein Mensch mit mir; und so habe ich sie zertreten in meinem Zorn und zerstampft in meinem Grimm, dass ihr Saft an meine Kleider spritzte und ich mein ganzes Gewand besudelte.

Jesaja 63,3



1. Stelle: Jesaja 63,3

Nur sollt ihr gewiss wissen, dass ihr, wenn ihr mich tötet, unschuldiges Blut auf euch und auf diese Stadt und auf ihre Bewohner bringt; denn wahrhaftig, der HERR hat mich zu euch gesandt, um vor euren Ohren alle diese Worte zu reden!

Jeremia 26,15



2. Stelle: Jeremia 26,15

25 So spricht nun der HERR: So gewiss ich meinen Bund mit Tag und Nacht, die Ordnungen des Himmels und der Erde festgesetzt habe, so wenig werde ich den Samen Jakobs und meines Knechtes David verwerfen, dass ich aus seinen Nachkommen keinen Herrscher mehr nähme, der über den Samen Abrahams, Isaaks und Jakobs herrschen soll; denn ich werde ihr Geschick wenden und mich über sie erbarmen!

Jeremia 33,26



3. Stelle: Jeremia 33,26

1 Und alle Fürsten des Heeres traten herzu, Johanan, der Sohn Kareachs, und Jesanja, der Sohn Hosajas, und das ganze Volk, vom Kleinsten bis zum Größten, und sie sprachen zum Propheten Jeremia: Lass doch unser Flehen vor dir gelten und bete für uns zu dem HERRN, deinem Gott, für diesen ganzen Überrest; denn es sind nur wenige übrig geblieben von den vielen, wie deine Augen uns hier sehen.

Jeremia 42,2



4. Stelle: Jeremia 42,2

Und nun, so spricht der HERR, der Gott der Heerscharen, der Gott Israels: Warum begeht ihr ein so großes Übel gegen euch selbst, indem ihr euch Männer und Frauen, Kinder und Säuglinge aus Juda ausrottet, sodass euch kein Überrest mehr bleiben wird, 8 dadurch nämlich, dass ihr mich durch die Werke eurer Hände erzürnt, indem ihr anderen Göttern räuchert im Land Ägypten, wohin ihr gegangen seid, um euch dort aufzuhalten, euch selbst zum Verderben, und damit ihr zum Fluch- und Schimpfwort werdet unter allen Heidenvölkern der Erde?

Jeremia 44,7



5. Stelle: Jeremia 44,7

Denn siehe, ich erwecke im Land des Nordens eine Versammlung großer Völker und lasse sie nach Babel hinaufziehen, um es zu belagern, und von dort aus wird es erobert werden. Ihre Pfeile sind wie die eines geschickten Helden; keiner kehrt vergeblich zurück.

Jeremia 50,9



6. Stelle: Jeremia 50,9

Ich will Menschen und Vieh auf euch zahlreich machen, und sie werden sich mehren und fruchtbar sein; ich will euch bevölkern wie in alten Zeiten und euch mehr Gutes erweisen als je zuvor; und ihr sollt erkennen, dass ich der HERR bin!

Hesekiel 36,11



7. Stelle: Hesekiel 36,11

Und ich werde meinen Geist in euch legen, und ihr sollt leben; und ich werde euch wieder in euer Land bringen; und ihr werdet erkennen, dass ich der HERR bin. Ich habe es gesagt und werde es auch tun!, spricht der HERR.

Hesekiel 37,14



8. Stelle: Hesekiel 37,14

Ihr habt Fremdlinge mit unbeschnittenem Herzen und mit unbeschnittenem Fleisch hineingeführt, sodass sie in meinem Heiligtum waren und mein Haus entweihten, wenn ihr meine [Opfer]speise, Fett und Blut, geopfert habt; und sie haben meinen Bund gebrochen, zu allen euren Gräueln hinzu!

Hesekiel 44,7



9. Stelle: Hesekiel 44,7

So wird sie nun bei Lebzeiten des Mannes eine Ehebrecherin genannt, wenn sie einem anderen Mann zu eigen wird; stirbt aber der Mann, so ist sie vom Gesetz frei, sodass sie keine Ehebrecherin ist, wenn sie einem anderen Mann zu eigen wird.

Römer 7,3



10. Stelle: Römer 7,3

Nun aber, da Timotheus von euch zu uns zurückgekehrt ist und uns gute Nachricht gebracht hat von eurem Glauben und eurer Liebe, und dass ihr uns allezeit in gutem Andenken habt und danach verlangt, uns zu sehen, gleichwie [auch] wir euch, 7 da sind wir deshalb, ihr Brüder, euretwegen bei all unserer Bedrängnis und Not getröstet worden durch euren Glauben.

1. Thessalonicher 3,6



11. Stelle: 1. Thessalonicher 3,6

Darum seid fröhlich, ihr Himmel, und die ihr darin wohnt! Wehe denen, die auf der Erde wohnen und auf dem Meer! Denn der Teufel ist zu euch herabgekommen und hat einen großen Zorn, da er weiß, dass er nur wenig Zeit hat.

Offenbarung 12,12



12. Stelle: Offenbarung 12,12

Sei nicht allzu gerecht und erzeige dich nicht übermäßig weise! Warum willst du dich selbst verderben?

Prediger 7,16

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zu Prediger 7,16:

Es geht uns viel besser, wenn wir zwar nach Gottes Gerechtigkeit streben, aber dabei doch annehmen, dass wir fehlerhaft und schwach und in Bezug auf praktische Dinge unvollständig sind. Alles andere zerstört uns selbst.



13. Stelle: Prediger 7,16

Wenn jemand glaubt, ein Prophet zu sein oder geistlich, der erkenne, dass die Dinge, die ich euch schreibe, Gebote des Herrn sind.

1. Korinther 14,37

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zu 1. Korinther 14,37:

»Für Christus war jeder Ausdruck der Gedanken des Vaters ein Gebot. In gleicher Weise ist jede Äusserung der Gedanken des Herrn ein Gebot für den, der Ihn liebt.«

Hamilton Smith, Abschiedsworte des Herrn Jesus, S. 68
(Originalzitat zu Johannes 14)



14. Stelle: 1. Korinther 14,37

Ich will aber, Brüder, dass ihr erkennt, wie das, was mit mir geschehen ist, sich vielmehr zur Förderung des Evangeliums ausgewirkt hat, 13 sodass in der ganzen kaiserlichen Kaserne und bei allen Übrigen bekannt geworden ist, dass ich um des Christus willen gefesselt bin, 14 und dass die meisten der Brüder im Herrn, durch meine Fesseln ermutigt, es desto kühner wagen, das Wort zu reden ohne Furcht.

Philipper 1,12

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zu Philipper 1,12:

»Aus dem unschuldig vergossenen Christenblut sind allenthalben Christen gewachsen, Glaubensgenossen an allen Orten hin und her. Ohne Frucht ging es nicht ab ( = Die Frucht blieb nicht aus). Viele wurden dadurch zum Nachdenken angeregt, auch ihr Leben, Sinn und Trachten aufs Zukünftige zu stellen. Schließlich – wie in der Grafschaft Tirol geschehen – wollte, man sie an manchen Orten nicht mehr öffentlich hinrichten, sondern hat sie heimlich und bei Nacht gerichtet, damit nicht viel Volks es sehe, höre oder wisse, auch nicht an den üblichen Richtstätten, sondern an anderen Orten, weil sie unredlich töteten und unschuldig verurteilten, manchmal auch ganz mörderisch ohne jedes Urteil.«

J. C. Wenger Die Täuferbewegung – Eine kurze Einführung in ihre Geschichte und Lehre, Brocken 2012 (Buchhandlung Atempause), S. 120



15. Stelle: Philipper 1,12

Ihr aber, seid fruchtbar und mehrt euch und breitet euch aus auf der Erde, dass ihr zahlreich werdet darauf!

1. Mose 9,7



16. Stelle: 1. Mose 9,7

Und Sarah sah, dass der Sohn der Hagar, der ägyptischen Magd, den sie dem Abraham geboren hatte, Mutwillen trieb.

1. Mose 21,9



17. Stelle: 1. Mose 21,9

2 Und Abraham sprach zu dem ältesten Knecht seines Hauses, der Verwalter aller seiner Güter war: Lege doch deine Hand unter meine Hüfte, 3 dass ich dich schwören lasse bei dem HERRN, dem Gott des Himmels und dem Gott der Erde, dass du meinem Sohn keine Frau nimmst von den Töchtern der Kanaaniter, unter denen ich wohne, sondern dass du in mein Vaterland und zu meiner Verwandtschaft ziehst und meinem Sohn Isaak dort eine Frau nimmst!

1. Mose 24,4



18. Stelle: 1. Mose 24,4

Jokschan aber zeugte den Scheba und den Dedan. Die Söhne von Dedan aber waren die Assuriter, Letusiter und Leumiter, 4 und die Söhne Midians waren Epha, Epher, Henoch, Abida und Eldaa. Diese alle sind Söhne der Ketura.

1. Mose 25,3



19. Stelle: 1. Mose 25,3

13 Und dies sind die Namen der Söhne Ismaels, nach denen ihre Geschlechter genannt sind: Der Erstgeborene Ismaels: Nebajoth, dann Kedar und Adbeel und Mibsam, Mischma, Duma, Massa, 15 Hadad, Tema, Jetur, Naphisch und Kedma.

1. Mose 25,14

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zu 1. Mose 25,14:

Drei Namen, drei Personen und drei Leben deren Seelen dem wahren Gott wertvoll sind.



20. Stelle: 1. Mose 25,14

Und Jakob sprach zu Laban: Gib mir meine Frau, dass ich zu ihr eingehe, denn meine Zeit ist erfüllt!

1. Mose 29,21



21. Stelle: 1. Mose 29,21

Und den obersten Mundschenk setzte er wieder ein in sein Amt, sodass er dem Pharao den Becher reichen durfte; 22 aber den obersten Bäcker ließ er hängen – so wie Joseph es ihnen gedeutet hatte.

1. Mose 40,21



22. Stelle: 1. Mose 40,21

Und ich will diesem Volk Gunst verschaffen bei den Ägyptern, sodass ihr nicht leer ausziehen müsst, wenn ihr auszieht; 22 sondern die Frau eines jeden [von euch] soll von ihrer Nachbarin und Hausgenossin silberne und goldene Geräte und Kleider fordern; die sollt ihr euren Söhnen und Töchtern geben und Ägypten berauben.

2. Mose 3,21



23. Stelle: 2. Mose 3,21

10 Da gingen die Treiber des Volkes und seine Aufseher hinaus, redeten mit dem Volk und sprachen: So spricht der Pharao: »Ich gebe euch kein Stroh mehr; geht ihr selbst hin, holt euch Stroh, wo ihr es findet, aber von eurem Tagewerk wird euch nichts erlassen12 Da zerstreute sich das Volk im ganzen Land Ägypten, um Stoppeln zu sammeln, damit sie gehacktes Stroh hätten.

2. Mose 5,11



24. Stelle: 2. Mose 5,11

Wenn du dich aber weigerst, es ziehen zu lassen, siehe, so will ich dein ganzes Gebiet mit Fröschen plagen, 28 und der Nil wird von Fröschen wimmeln; die sollen heraufkommen in dein Haus und in deine Schlafkammer und auf dein Bett; auch in die Häuser deiner Knechte, unter dein Volk, in deine Backöfen und in deine Backtröge; 29 und die Frösche sollen auf dich und auf dein Volk und auf alle deine Knechte kriechen.

2. Mose 7,27



25. Stelle: 2. Mose 7,27

Und der HERR sprach zu Mose und Aaron: Dies ist die Ordnung des Passah: Kein Fremdling darf davon essen.

2. Mose 12,43



26. Stelle: 2. Mose 12,43

Auch die Priester, die dem HERRN nahen, sollen sich heiligen, dass der HERR nicht einen Riss unter ihnen macht!

2. Mose 19,22



27. Stelle: 2. Mose 19,22

Wenn Männer sich streiten und eine schwangere Frau stoßen, sodass eine Frühgeburt eintritt, aber sonst kein Schaden entsteht, so muss [dem Schuldigen] eine Geldstrafe auferlegt werden, wie sie der Ehemann der Frau festsetzt; und er soll sie auf richterliche Entscheidung hin geben.

2. Mose 21,22



28. Stelle: 2. Mose 21,22

Und wenn er dem Knecht oder der Magd einen Zahn ausschlägt, soll er sie auch freilassen für den Zahn.

2. Mose 21,27



29. Stelle: 2. Mose 21,27

1 Und der HERR redete mit Mose und sprach: 2 Siehe, ich habe Bezaleel mit Namen berufen, den Sohn Uris, des Sohnes Hurs, vom Stamm Juda, 3 und ich habe ihn mit dem Geist Gottes erfüllt, mit Weisheit und Verstand und Erkenntnis und mit Geschicklichkeit für jede Arbeit, 4 um Kunstwerke zu ersinnen und sie auszuführen in Gold und in Silber und in Erz, und um Edelsteine zum Besatz zu bearbeiten, und um Holz zu schnitzen, sodass er Kunstwerke aller Art ausführen kann.

2. Mose 31,5



30. Stelle: 2. Mose 31,5

30 Da sprach Mose zu den Kindern Israels: Seht, der HERR hat Bezaleel mit Namen berufen, den Sohn Uris, des Sohnes Hurs, vom Stamm Juda, 31 und hat ihn mit dem Geist Gottes erfüllt, mit Weisheit und Verstand und Erkenntnis und mit Geschicklichkeit für jede Arbeit, 32 um Kunstwerke zu ersinnen und sie auszuführen in Gold und in Silber und in Erz, und um Steine zum Besatz zu bearbeiten, und um Holz zu schnitzen, sodass er Kunstwerke aller Art ausführen kann.

2. Mose 35,33



31. Stelle: 2. Mose 35,33

Und er machte die Tragstangen aus Akazienholz und überzog sie mit Gold, dass der Tisch damit getragen werden konnte.

2. Mose 37,15



32. Stelle: 2. Mose 37,15

9 Danach bringe er von dem Friedensopfer das Fett dem HERRN als Feueropfer dar: den ganzen Fettschwanz, dicht beim Rückgrat soll er ihn abtrennen, dazu das Fett, das die Eingeweide bedeckt, samt allem Fett an den Eingeweiden; 10 auch die beiden Nieren mit dem Fett daran, das an den Lenden ist, samt dem Leberlappen; samt den Nieren soll er es wegnehmen; und der Priester soll es auf dem Altar in Rauch aufgehen lassen als Speise, ein Feueropfer für den HERRN.

3. Mose 3,11



33. Stelle: 3. Mose 3,11

Auch sollst du bei der Frau deines Nächsten nicht liegen, um ihr beizuwohnen, sodass du dich mit ihr verunreinigst.

3. Mose 18,20



34. Stelle: 3. Mose 18,20

Und wenn ihr dem HERRN ein Friedensopfer schlachten wollt, sollt ihr es so opfern, dass es euch wohlgefällig macht.

3. Mose 19,5



35. Stelle: 3. Mose 19,5

Ihr sollt nicht falsch schwören bei meinem Namen, sodass du den Namen deines Gottes entheiligst! Ich bin der HERR.

3. Mose 19,12



36. Stelle: 3. Mose 19,12

Wenn ihr aber dem HERRN ein Lobopfer darbringen wollt, dann opfert es so, dass es euch wohlgefällig angenommen wird.

3. Mose 22,29



37. Stelle: 3. Mose 22,29

Und wenn dein Bruder neben dir verarmt und dir sich selbst verkauft, sollst du ihn nicht Sklavenarbeit tun lassen; 40 wie ein Tagelöhner und Einwohner ohne Bürgerrecht soll er bei dir gelten und dir bis zum Halljahr dienen.

3. Mose 25,39



38. Stelle: 3. Mose 25,39

Jedoch, auch wenn sie im Land der Feinde sein werden, so will ich sie nicht so verwerfen und sie nicht so verabscheuen, dass ich ein Ende mit ihnen mache oder meinen Bund mit ihnen breche; denn ich, der HERR, bin ihr Gott.

3. Mose 26,44



39. Stelle: 3. Mose 26,44

1 Und der HERR redete zu Mose und Aaron und sprach: Dies ist eine Gesetzesbestimmung, die der HERR geboten hat, indem er sprach: Sage den Kindern Israels, dass sie zu dir eine rote junge Kuh bringen, die makellos ist und kein Gebrechen an sich hat, und auf die noch kein Joch gekommen ist; 3 und ihr sollt sie dem Priester Eleasar geben, und er soll sie vor das Lager hinausführen, und man soll sie dort vor seinen Augen schächten.

4. Mose 19,2



40. Stelle: 4. Mose 19,2

Und Schiffe von der Küste Kittims, die werden Assur bezwingen und auch Heber bezwingen; und auch er wird untergehen!« 25 Und Bileam machte sich auf und ging und kehrte an seinen Ort zurück; und Balak zog auch seines Weges.

4. Mose 24,24



41. Stelle: 4. Mose 24,24

So wird es dann geschehen, dass ich an euch so handeln werde, wie ich an ihnen zu handeln gedachte!

4. Mose 33,56



42. Stelle: 4. Mose 33,56

Dir ist es gezeigt worden, damit du erkennst, dass der HERR Gott ist, und keiner sonst als er allein.

5. Mose 4,35



43. Stelle: 5. Mose 4,35

So erkenne nun in deinem Herzen, dass der HERR, dein Gott, dich erzieht, wie ein Mann seinen Sohn erzieht.

5. Mose 8,5



44. Stelle: 5. Mose 8,5

9 Ihr alle steht heute vor dem HERRN, eurem Gott – eure Häupter, eure Stämme, eure Ältesten und eure Vorsteher, alle Männer Israels; eure Kinder, eure Frauen und dein Fremdling, der inmitten deines Lagers ist, von deinem Holzhauer bis zu deinem Wasserschöpfer, 11 um einzutreten in den Bund des HERRN, deines Gottes, und in seine Eidverpflichtung, die der HERR, dein Gott, heute mit dir abschließt, 12 damit er dich heute bestätige als sein Volk, und dass er dein Gott sei, wie er zu dir geredet hat, und wie er es deinen Vätern Abraham, Isaak und Jakob geschworen hat.

5. Mose 29,10



45. Stelle: 5. Mose 29,10

Und Mose gebot ihnen und sprach: Nach Verlauf von sieben Jahren, zur Zeit des Erlassjahres, am Fest der Laubhütten, 11 wenn ganz Israel kommt, um vor dem HERRN, deinem Gott, zu erscheinen an dem Ort, den er erwählen wird, sollst du dieses Gesetz vor ganz Israel lesen, vor ihren Ohren.

5. Mose 31,10



46. Stelle: 5. Mose 31,10

11 Segne, HERR, seine Kraft, und lass dir das Werk seiner Hände gefallen; zerschmettere die Lenden seiner Widersacher und seiner Hasser, damit sie nicht mehr aufstehen!« 12 Von Benjamin sprach er: »Der Liebling des HERRN wird sicher bei Ihm wohnen; Er beschirmt ihn den ganzen Tag, und zwischen seinen Schultern wohnt er.« 13 Von Joseph aber sagte er: »Sein Land sei vom HERRN gesegnet mit dem Köstlichsten des Himmels, mit Tau, und mit der Flut, die drunten ruht; mit der köstlichen Frucht, die in der Sonne reift, und mit den köstlichen Früchten, welche die Monde sprossen lassen; 15 mit dem Besten der uralten Berge und vom Köstlichsten der ewigen Hügel 16 und vom Kostbarsten des Landes und seiner Fülle; und das Wohlgefallen dessen, der im Dornbusch wohnt, es komme auf das Haupt Josephs und auf den Scheitel des Geweihten unter seinen Brüdern!

5. Mose 33,14



47. Stelle: 5. Mose 33,14

9 Da schwor mir Mose an jenem Tag und sprach: »Das Land, auf das du mit deinem Fuß getreten bist, soll dein Erbteil sein und das deiner Kinder auf ewig, denn du bist dem HERRN, meinem Gott, ganz nachgefolgt!« Und nun, siehe, der HERR hat mich leben lassen, wie er es mir zugesagt hatte. Und es sind nunmehr 45 Jahre, seit der HERR dies zu Mose sagte, als Israel in der Wüste wanderte. Und nun siehe, ich bin heute 85 Jahre alt, 11 und ich bin noch heute so stark, wie ich war an dem Tag, als mich Mose aussandte; wie meine Kraft damals war, so ist sie auch jetzt, zu kämpfen und aus- und einzuziehen.

Josua 14,10



48. Stelle: Josua 14,10

31 Asser vertrieb die Bewohner von Akko nicht, auch nicht die Bewohner von Zidon, Achelab, Achsib, Helba, Aphik und Rechob; sondern die Asseriter wohnten mitten unter den Kanaanitern, die im Land blieben; denn sie vertrieben sie nicht aus ihrem Besitz.

Richter 1,32



49. Stelle: Richter 1,32

Da nahm Jael, die Frau Hebers, einen Zeltpflock und einen Hammer zur Hand und ging leise zu ihm hinein und schlug ihm den Pflock durch die Schläfe, sodass er in die Erde drang. Er aber war vor Müdigkeit fest eingeschlafen; und er starb.

Richter 4,21



50. Stelle: Richter 4,21

Und Abimelech verblieb in Aruma; Sebul aber vertrieb den Gaal und seine Brüder, sodass sie nicht in Sichem verbleiben konnten.

Richter 9,41



51. Stelle: Richter 9,41

Und Micha sprach: Nun weiß ich, dass der HERR mir Gutes tun wird, weil ich einen Leviten als Priester habe!

Richter 17,13



52. Stelle: Richter 17,13

Und er führte ihn in sein Haus und gab den Eseln Futter; und sie wuschen ihre Füße, aßen und tranken.

Richter 19,21



53. Stelle: Richter 19,21

Und sie sprachen: Wenn ihr die Lade des Gottes Israels fortsendet, so sollt ihr sie nicht leer fortsenden, sondern ihr müsst ihm unbedingt ein Schuldopfer entrichten; dann werdet ihr gesund werden, und ihr werdet erfahren, warum seine Hand nicht von euch lässt.

1. Samuel 6,3



54. Stelle: 1. Samuel 6,3

Und Samuel wandte sich ab und wollte gehen; da ergriff er ihn beim Zipfel seines Obergewandes, sodass dieser abriss.

1. Samuel 15,27



55. Stelle: 1. Samuel 15,27

Und David sprach zu Achis: Wenn ich doch Gnade vor deinen Augen gefunden habe, so lass mir einen Platz in einer der Städte auf dem Land geben, damit ich darin wohne; denn warum sollte dein Knecht bei dir in der Königsstadt wohnen?

1. Samuel 27,5



56. Stelle: 1. Samuel 27,5

Und David sprach an jenem Tag: Wer die Jebusiter schlägt und die Wasserleitung erreicht und die Lahmen und Blinden, denen die Seele Davids feind ist, [dem wird eine Belohnung zuteil]. Daher sagt man: »Es darf kein Blinder oder Lahmer ins Haus kommen!« 9 Und David wohnte in der Burg und nannte sie »Stadt Davids«. Und David baute ringsum vom Millo an einwärts.

2. Samuel 5,8



57. Stelle: 2. Samuel 5,8

Und danach geschah es, dass der König der Ammoniter starb, und sein Sohn Hanun wurde König an seiner Stelle.

2. Samuel 10,1



58. Stelle: 2. Samuel 10,1

Achimaaz aber, der Sohn Zadoks, sprach nochmals zu Joab: Wie es auch kommen mag, lass doch auch mich hinter dem Kuschiten herlaufen! Joab aber sprach: Warum willst du denn laufen, mein Sohn? Dir wird doch kein Lohn für eine gute Botschaft zuteil!

2. Samuel 18,22



59. Stelle: 2. Samuel 18,22

Und danach geschah es, dass Benhadad, der König von Aram, sein ganzes Heer versammelte und heraufzog und Samaria belagerte.

2. Könige 6,24



60. Stelle: 2. Könige 6,24

So spricht der König: Lasst euch von Hiskia nicht verführen, denn er kann euch nicht aus seiner Hand erretten!

2. Könige 18,29



61. Stelle: 2. Könige 18,29

31 Hört nicht auf Hiskia! Denn so spricht der König von Assyrien: Macht Frieden mit mir und kommt zu mir heraus, so soll jedermann von seinem Weinstock und von seinem Feigenbaum essen und das Wasser seines Brunnens trinken, 32 bis ich komme und euch in ein Land führe, das eurem Land gleich ist; ein Land voll Korn und Most, ein Land voll Brot und Weinbergen, ein Land voll Ölbäumen und Honig; so werdet ihr am Leben bleiben und nicht sterben. Hört nicht auf Hiskia; denn er verführt euch, wenn er sagt: »Der HERR wird uns erretten!« Hat etwa irgendeiner von den Göttern der Heidenvölker sein Land aus der Hand des Königs von Assyrien erretten können?

2. Könige 18,33



62. Stelle: 2. Könige 18,33

Da brach Sanherib, der König von Assyrien, auf und zog fort, und er kehrte heim und blieb in Ninive.

2. Könige 19,36



63. Stelle: 2. Könige 19,36

Und sie eroberten feste Städte und ein fettes Land und nahmen Häuser in Besitz, mit allerlei Gut gefüllt, ausgehauene Brunnen, Weinberge, Ölbäume und Obstbäume in Menge; und sie aßen und wurden satt und fett und ließen sich's wohl sein in deiner großen Güte.

Nehemia 9,25



64. Stelle: Nehemia 9,25

Es geschah aber eines Tages, dass die Söhne Gottes vor den HERRN traten, und unter ihnen kam auch der Satan.

Hiob 1,6



65. Stelle: Hiob 1,6

5 Wenn doch seine Tage bestimmt sind, die Zahl seiner Monate bei dir [festgelegt] ist und du ihm ein Ziel gesetzt hast, das er nicht überschreiten kann, so schaue doch weg von ihm und lass ihn in Ruhe, damit er seinen Tag froh beendet wie ein Tagelöhner!

Hiob 14,6



66. Stelle: Hiob 14,6

Erkennt doch, dass der HERR den Getreuen für sich erwählt hat! Der HERR wird hören, wenn ich zu ihm rufe.

Psalm 4,4



67. Stelle: Psalm 4,4

Als er den tragenden Schafen nachging, holte Er ihn, Dass er Jakob weiden sollte, sein Volk, und Israel, sein Erbe.

Psalm 78,71



68. Stelle: Psalm 78,71

Lass die Hochmütigen zuschanden werden, weil sie mir mit Lügen Unrecht getan haben; ich aber sinne über deine Befehle nach.

Psalm 119,78



69. Stelle: Psalm 119,78

Ein Wallfahrtslied. Von David. Ich freue mich an denen, die zu mir sagen: Lasst uns zum Haus des HERRN gehen!

Psalm 122,1



70. Stelle: Psalm 122,1

Und in deiner Gnade vertilge meine Feinde, und lass zugrunde gehen alle Widersacher meiner Seele; denn ich bin dein Knecht!

Psalm 143,12



71. Stelle: Psalm 143,12

20 Die Weisheit ruft draußen laut, öffentlich lässt sie ihre Stimme hören; 21 auf den Plätzen, im ärgsten Straßenlärm schreit sie, an den Pforten der Stadttore hält sie ihre Reden: Wie lange wollt ihr Unverständigen den Unverstand lieben und ihr Spötter Lust am Spotten haben und ihr Toren Erkenntnis hassen?

Sprüche 1,22



72. Stelle: Sprüche 1,22

Züchtige deinen Sohn, solange noch Hoffnung vorhanden ist, und lass dir nicht in den Sinn kommen, ihn dem Tod preiszugeben!

Sprüche 19,18



73. Stelle: Sprüche 19,18

20 Ebenso unbegreiflich ist mir der Weg einer Ehebrecherin: Sie isst und wischt ihr Maul und spricht: »Ich habe nichts Böses getan!« 21 Unter drei Dingen zittert ein Land, und unter vieren ist es ihm unerträglich: 22 Unter einem Knecht, wenn er zur Königsherrschaft kommt, unter einem schändlichen Narren, wenn er mit Brot gesättigt ist, unter einer Verschmähten, wenn sie zur Frau genommen wird, und unter einer Magd, wenn sie ihre Herrin beerbt.

Sprüche 30,23



74. Stelle: Sprüche 30,23

Es ist besser, dass man zu zweit ist als allein, denn die beiden haben einen guten Lohn für ihre Mühe.

Prediger 4,9



75. Stelle: Prediger 4,9

29 Denn sie werden zuschanden wegen der Terebinthen, an denen ihr Lust hattet, und ihr sollt schamrot werden wegen der Gärten, die ihr erwählt habt; denn ihr werdet sein wie eine Terebinthe, deren Laub verwelkt ist, und wie ein Garten, der ohne Wasser ist; 31 und der Starke wird zum Werg und sein Tun zum Funken, und beide werden miteinander brennen, sodass niemand löschen kann.

Jesaja 1,30



76. Stelle: Jesaja 1,30

29 Denn sie werden zuschanden wegen der Terebinthen, an denen ihr Lust hattet, und ihr sollt schamrot werden wegen der Gärten, die ihr erwählt habt; 30 denn ihr werdet sein wie eine Terebinthe, deren Laub verwelkt ist, und wie ein Garten, der ohne Wasser ist; und der Starke wird zum Werg und sein Tun zum Funken, und beide werden miteinander brennen, sodass niemand löschen kann.

Jesaja 1,31



77. Stelle: Jesaja 1,31

Verlassen sind die Städte von Aroer, den Herden werden sie zuteil; die lagern sich dort, und niemand scheucht sie auf.

Jesaja 17,2



78. Stelle: Jesaja 17,2

An jenem Tag wird sich Israel als Drittes zu Ägypten und Assyrien gesellen und inmitten der Erde ein Segen sein, 25 denn der HERR der Heerscharen segnet es, indem er sagen wird: Gesegnet bist du, Ägypten, mein Volk, und du, Assyrien, das Werk meiner Hände, und du, Israel, mein Erbteil!

Jesaja 19,24



79. Stelle: Jesaja 19,24

Die Straßen sind verödet, der Wanderer zieht nicht hindurch. Man hat den Bund gebrochen, die Städte misshandelt, den Sterblichen verachtet!

Jesaja 33,8



80. Stelle: Jesaja 33,8

Darum will ich ihm die Vielen zum Anteil geben, und er wird Starke zum Raub erhalten, dafür, dass er seine Seele dem Tod preisgegeben hat und sich unter die Übeltäter zählen ließ und die Sünde vieler getragen und für die Übeltäter gebetet hat.

Jesaja 53,12



81. Stelle: Jesaja 53,12

1 Siehe, die Hand des HERRN ist nicht zu kurz zum Retten und sein Ohr nicht zu schwer zum Hören; sondern eure Missetaten trennen euch von eurem Gott, und eure Sünden verbergen sein Angesicht vor euch, dass er nicht hört!

Jesaja 59,2



82. Stelle: Jesaja 59,2

Man wird dich nicht mehr »Verlassene« nennen und dein Land nicht mehr als »Wüste« bezeichnen, sondern man wird dich nennen »Meine Lust an ihr« und dein Land »Vermählte«; denn der HERR wird Lust an dir haben, und dein Land wird wieder vermählt sein.

Jesaja 62,4



83. Stelle: Jesaja 62,4

1 Ach, dass du die Himmel zerrissest und herabführest, dass die Berge erbebten vor deinem Angesicht, wie Feuer Reisig entzündet, wie Feuer Wasser siedend macht, um deinen Namen deinen Feinden bekannt zu machen, damit die Heiden vor deinem Angesicht erzittern; indem du furchtgebietende Taten vollbringst, die wir nicht erwarteten; ja, fahre du herab, dass vor deinem Angesicht die Berge erbeben!

Jesaja 64,2



84. Stelle: Jesaja 64,2

Ich habe mein Haus verlassen, mein Erbe verstoßen; ich habe den Liebling meiner Seele in die Hand seiner Feinde gegeben.

Jeremia 12,7



85. Stelle: Jeremia 12,7

Auch bei den Propheten von Samaria habe ich Torheit gesehen, dass sie durch Baal weissagten und mein Volk Israel verführten; 14 aber bei den Propheten von Jerusalem habe ich Schauderhaftes wahrgenommen, nämlich Ehebruch und in der Lüge leben; sie stärken die Hände der Bösen, sodass niemand mehr von seiner Bosheit umkehrt; sie sind mir alle wie Sodomiter geworden und ihre Einwohner wie die von Gomorra.

Jeremia 23,13



86. Stelle: Jeremia 23,13

Darum sollen seine jungen Männer auf seinen Straßen fallen und alle seine Kriegsleute umkommen an jenem Tag!, spricht der HERR.

Jeremia 50,30



87. Stelle: Jeremia 50,30

25 Siehe, ich komme über dich, spricht der HERR, du Berg des Verderbens, der du die ganze Erde verdirbst; und ich lege meine Hand an dich und wälze dich von den Felsen herunter und mache dich zu einem verbrannten Berg, sodass man weder Eckstein noch Grundstein von dir nehmen wird, sondern eine ewige Wüste sollst du werden!, spricht der HERR.

Jeremia 51,26



88. Stelle: Jeremia 51,26

Hierauf antwortete er mir: Siehe, ich will dir gestatten, dass du Kuhmist anstatt Menschenkot nimmst und darauf dein Brot bereitest!

Hesekiel 4,15



89. Stelle: Hesekiel 4,15

16 Ferner sprach er zu mir: Menschensohn, siehe, ich will in Jerusalem den Stab des Brotes zerbrechen, sodass sie nach dem Gewicht und mit Sorgen Brot essen und nach dem Maß und mit Entsetzen Wasser trinken sollen, damit sie an Brot und Wasser Mangel haben und sich entsetzen, einer wie der andere, und verschmachten wegen ihrer Missetat.

Hesekiel 4,17



90. Stelle: Hesekiel 4,17

20 Seinen zierlichen Schmuck haben sie für [ihren] Hochmut verwendet, und sie haben ihre gräulichen und scheußlichen Bilder daraus gemacht. Darum habe ich es ihnen in Unrat verwandelt, und ich will es den Fremden zum Raub und den Gottlosen auf Erden zur Beute geben, dass sie es entweihen.

Hesekiel 7,21



91. Stelle: Hesekiel 7,21

Und mit deiner Geburt verhielt es sich so: An dem Tag, als du geboren wurdest, ist dein Nabel nicht abgeschnitten worden; du bist auch nicht im Wasser gebadet worden zu deiner Reinigung; man hat dich nicht mit Salz abgerieben noch in Windeln gewickelt.

Hesekiel 16,4



92. Stelle: Hesekiel 16,4

Doch schwor ich ihnen in der Wüste, dass ich sie unter die Heidenvölker zerstreuen und in die Länder versprengen würde, 24 weil sie meine Rechtsordnungen nicht befolgt und meine Satzungen verworfen hatten und meine Sabbate entheiligt und ihre Augen nach den Götzen ihrer Väter gerichtet hatten.

Hesekiel 20,23



93. Stelle: Hesekiel 20,23

Aber Ohola hurte, obwohl sie mir angehörte, und war heftig verliebt in ihre Liebhaber, die Assyrer, die sich ihr nahten, 6 gekleidet in blauem Purpur, Statthalter und Befehlshaber, lauter anmutige junge Männer, Reiter, die auf Rossen daherritten.

Hesekiel 23,5



94. Stelle: Hesekiel 23,5

Ich, der HERR, habe es gesagt; es kommt dazu, und ich werde es tun! Ich lasse nicht nach, ich schone nicht, und es soll mich auch nicht reuen. Man wird dich richten nach deinem Wandel und nach deinen Taten!, spricht GOTT, der Herr.

Hesekiel 24,14



95. Stelle: Hesekiel 24,14

17 Und es geschah im siebenundzwanzigsten Jahr, im ersten Monat, am ersten Tag des Monats, da erging das Wort des HERRN an mich folgendermaßen: Menschensohn, Nebukadnezar, der König von Babel, hat seine Heeresmacht schweren Dienst tun lassen gegen Tyrus. Alle Häupter sind geschoren und alle Schultern zerschunden; aber Lohn ist ihm und seinem Heer von Tyrus nicht zuteilgeworden für den Dienst, den er gegen sie tun musste.

Hesekiel 29,18



96. Stelle: Hesekiel 29,18

Wenn es aber kommt – und siehe, es kommt! –, so werden sie erkennen, dass ein Prophet in ihrer Mitte gewesen ist.

Hesekiel 33,33



97. Stelle: Hesekiel 33,33

Und ich werde dir den Bogen aus deiner linken Hand schlagen und die Pfeile aus deiner rechten Hand fallen lassen.

Hesekiel 39,3



98. Stelle: Hesekiel 39,3

Der Fürst soll auch nichts von dem Erbteil des Volkes nehmen, sodass er sie mit Gewalt von ihrem Besitz verstoßen würde. Er soll von seinem eigenen Besitztum seinen Söhnen ein Erbe geben, damit nicht jemand von meinem Volk aus seinem Besitz verdrängt werde.

Hesekiel 46,18



99. Stelle: Hesekiel 46,18

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Gefundene Verse als Stellenangabe: Est 9,27; Jes 63,3; Jer 26,15; 33,26; 42,2; 44,7; 50,9; Hes 36,11; 37,14; 44,7; Röm 7,3; 1Th 3,6; Offb 12,12; Pred 7,16; 1Kor 14,37; Phil 1,12; 1Mo 9,7; 21,9; 24,4; 25,3.14; 29,21; 40,21; 2Mo 3,21; 5,11; 7,27; 12,43; 19,22; 21,22.27; 31,5; 35,33; 37,15; 3Mo 3,11; 18,20; 19,5.12; 22,29; 25,39; 26,44; 4Mo 19,2; 24,24; 33,56; 5Mo 4,35; 8,5; 29,10; 31,10; 33,14; Jos 14,10; Ri 1,32; 4,21; 9,41; 17,13; 19,21; 1Sam 6,3; 15,27; 27,5; 2Sam 5,8; 10,1; 18,22; 2Kö 6,24; 18,29.33; 19,36; Neh 9,25; Hi 1,6; 14,6; Ps 4,4; 78,71; 119,78; 122,1; 143,12; Spr 1,22; 19,18; 30,23; Pred 4,9; Jes 1,30.31; 17,2; 19,24; 33,8; 53,12; 59,2; 62,4; 64,2; Jer 12,7; 23,13; 50,30; 51,26; Hes 4,15.17; 7,21; 16,4; 20,23; 23,5; 24,14; 29,18; 33,33; 39,3; 46,18



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