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s><summary>Prüfen Sie Ihre Suchkriterien!summary>Ihr Stichwort: sich s
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<span class='kontext'>span> Auf, macht euch davon! Denn dieses [Land] ist kein Ruheort mehr, wegen der Unreinheit, die Verderben anrichtet, und zwar ein gewaltiges Verderben. <span class='kontext'>span>

Micha 2,10

Nicht Gott leitet den Niedergang ein, sondern die Gesellschaft selber.

Suchergebnisse zu »sich s«

Suche: Einzelworte | Bibelstellen: 6400 | Verse: 30872

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2 Zählst du die Monate, die sie erfüllen müssen, und weißt du die Zeit ihres Gebärens? 3 Sie kauern sich nieder, werfen ihre Jungen und sind ihre Wehen los. 4 Ihre Jungen erstarken, wachsen im Freien auf, verlassen sie und kommen nicht mehr zurück. 5 Wer hat den Wildesel frei laufen lassen, und wer hat die Fesseln des Wildlings gelöst, 6 dem ich die Steppe zur Wohnung angewiesen habe, das salzige Land zum Aufenthalt?

Hiob 39,2-6

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zu Hiob 39,5:

Wer hat den Wildesel frei laufen lassen, und wer hat die Fesseln des Wildlings gelöst? Derjenige, der auch Ihre Fesseln lösen möchte (vgl. Joh 8,36)!





0. Stelle: Hiob 39,2-6

7 Er lacht über den Lärm der Stadt, und das Geschrei des Treibers hört er nicht; 8 er ersieht sich die Berge zu seiner Weide und spürt allen grünen Kräutern nach. 9 Wird der Büffel willig sein, dir zu dienen? Bleibt er an deiner Krippe über Nacht? 10 Führst du den Büffel in der Furche an einem Strick, oder wird er hinter dir her die Talgründe eggen? 11 Vertraust du ihm wegen seiner großen Kraft, und überlässt du ihm deine Arbeit?

Hiob 39,7-11

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zu Hiob 39,11:

Selbst andere positiven Eigenschaften können das Vertrauen nicht ersetzen.





1. Stelle: Hiob 39,7-11

26 und sie berichteten ihm und sprachen: Joseph lebt noch und ist Herrscher über das ganze Land Ägypten! Aber sein Herz blieb kalt, denn er glaubte ihnen nicht. 27 Da sagten sie ihm alle Worte, die Joseph zu ihnen geredet hatte. Und als er die Wagen sah, die Joseph gesandt hatte, um ihn abzuholen, da wurde der Geist ihres Vaters Jakob lebendig, 28 und Israel sprach: Für mich ist es genug, dass mein Sohn Joseph noch lebt! Ich will hingehen und ihn sehen, bevor ich sterbe! 1 Und Israel brach auf mit allem, was er hatte; und als er nach Beerscheba kam, brachte er dort dem Gott seines Vaters Isaak ein Opfer dar. 2 Und Gott sprach zu Israel in einem Nachtgesicht: Jakob, Jakob! Er sprach: Hier bin ich!

1. Mose 45,26-46,2



2. Stelle: 1. Mose 45,26-46,2

12 Rechnest du auf ihn, dass er deine Saat einbringt oder deine Tenne füllt? 13 Die Straußin schwingt fröhlich ihre Flügel; sind es aber treue Schwingen und Federn? 14 Denn sie überlässt ihre Eier der Erde und lässt sie im Sand ausbrüten. 15 Sie vergisst, dass ein Fuß sie zertreten und das Getier des Feldes sie zermalmen kann. 16 Sie ist hart gegen ihre Jungen, als gehörten sie ihr nicht; es macht ihr keinen Kummer, wenn sie sich umsonst abgemüht hat;

Hiob 39,12-16



3. Stelle: Hiob 39,12-16

17 denn Gott ließ sie die Weisheit vergessen und hat ihr keinen Verstand zugeteilt. 18 Kommt aber die Zeit, da sie in die Höhe schnellt, so verlacht sie Ross und Reiter. 19 Hast du dem Ross Stärke verliehen und seinen Hals mit der Mähne umhüllt? 20 Bringst du es zum Springen wie eine Heuschrecke? Sein stolzes Schnauben klingt schrecklich! 21 Es scharrt den Boden, freut sich seiner Stärke; es zieht los, den Waffen entgegen;

Hiob 39,17-21

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zu Hiob 39,17:

Die Rede ist hier von einem Tier und nicht von einem Menschen. Darum kann sich ein Mensch mit dieser oder ähnlicher Aussage  nicht aus der Verantwortung gegenüber Gott befreien.



zu Hiob 39,19:

Und genau diese Kombination von Kraft und Unterordnung ist unglaublich wertvoll.





4. Stelle: Hiob 39,17-21

22 es lacht über die Furcht, ist unverzagt und weicht vor dem Schwert nicht zurück; 23 über ihm klirrt der Köcher, die Klinge von Speer und Wurfspieß. 24 Mit wildem Lauf und Ungestüm verschlingt es den Boden und bleibt nicht stehen, wenn das Schopharhorn ertönt; 25 sooft das Schopharhorn erklingt, ruft es: Hui! Von ferne wittert es die Schlacht, die Donnerstimme der Heerführer und das Kriegsgeschrei. 26 Bewirkt dein Verstand, dass der Habicht fliegt und seine Flügel nach Süden ausbreitet?

Hiob 39,22-26

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zu Hiob 39,22:

Dies, obwohl das Pferd von Natur aus ein eher ängstliches Tier ist. Warum?



zu Hiob 39,23:

Wie ist demnach die Beziehung zwischen dem Menschen und dem Kriegsross.





5. Stelle: Hiob 39,22-26

27 Schwingt sich auf dein Geheiß der Adler empor und legt sein Nest in der Höhe an? 28 Er wohnt in Felsspalten und horstet dort, auf Felsenzacken und Bergesspitzen. 29 Von dort aus erspäht er sich Beute, seine Augen schweifen weit umher; 30 seine Jungen schlürfen Blut, und wo Erschlagene liegen, da ist er. 1 Weiter redete der HERR mit Hiob und sprach:

Hiob 39,27-40,1

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zu Hiob 39,27:

Nein, Gott hat dies so angeordnet.





6. Stelle: Hiob 39,27-40,1

2 Will der Tadler mit dem Allmächtigen hadern? Wer Gott zurechtweisen will, der antworte nun! 3 Da antwortete Hiob dem HERRN und sprach: 4 Siehe, ich bin zu gering; was soll ich dir erwidern? Ich will meine Hand auf meinen Mund legen! 5 Ich habe einmal geredet und konnte nichts antworten, und noch ein zweites Mal, und ich will es nicht mehr tun! 6 Und der HERR antwortete dem Hiob aus dem Gewittersturm und sprach:

Hiob 40,2-6



7. Stelle: Hiob 40,2-6

7 Gürte doch deine Lenden wie ein Mann; ich will dich fragen, und du unterweise mich! 8 Willst du mein Rechtsurteil zunichtemachen, mich schuldig sprechen, damit du gerecht seist? 9 Ist denn dein Arm dem Arm Gottes gleich, oder sprichst du mit Donnerstimme wie er? 10 Schmücke dich doch mit Herrlichkeit und Hoheit, und bekleide dich mit Majestät und Pracht! 11 Gieße die Fluten deines Zornes aus; sieh jeden Hochmütigen an und demütige ihn!

Hiob 40,7-11



8. Stelle: Hiob 40,7-11

12 Sieh jeden Hochmütigen an, erniedrige ihn; und zertrete die Gottlosen, wo sie stehen! 13 Begrabe sie miteinander im Staub, verhülle ihre Angesichter mit Finsternis! 14 Dann will auch ich dich preisen, dass deine Rechte dir zur Hilfe kommt. 15 Sieh doch den Behemoth, den ich gemacht habe wie dich: Gras frisst er wie der Ochse! 16 Sieh doch, welche Kraft in seinen Lenden liegt und welche Stärke in seinen Bauchmuskeln!

Hiob 40,12-16



9. Stelle: Hiob 40,12-16

17 Sein Schwanz streckt sich wie eine Zeder; die Sehnen seiner Schenkel sind fest verflochten. 18 Seine Knochen sind wie eherne Röhren, seine Gebeine wie Eisenstangen. 19 Er ist der Erstling der Wege Gottes; der ihn gemacht hat, reichte ihm sein Schwert. 20 Denn Futter tragen ihm die Berge, wo alle Tiere des Feldes spielen. 21 Unter Lotosgebüschen liegt er, versteckt im Rohr und Sumpf.

Hiob 40,17-21



10. Stelle: Hiob 40,17-21

22 Lotosgebüsche bedecken ihn mit ihrem Schatten; die Bachweiden umgeben ihn. 23 Siehe, der Strom schwillt mächtig an – er fürchtet sich nicht; er bleibt auch ruhig, wenn ein Jordan sich in seinen Mund ergießt! 24 Kann man ihm in seine Augen greifen, kann man mit Fangseilen seine Nase durchbohren? 25 Ziehst du etwa den Leviathan mit der Angel heraus, und kannst du seine Zunge mit einer Fangschnur fassen? 26 Kannst du ein Binsenseil durch seine Nase ziehen und einen Haken durch seine Kinnbacken stoßen?

Hiob 40,22-26

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zu Hiob 40,26:

Die Antwort sagt etwas über die Kraft aus, die wir besitzen.





11. Stelle: Hiob 40,22-26

27 Wird er dich lange anflehen oder dir freundliche Worte sagen? 28 Wird er einen Bund mit dir schließen, dass du ihn zum ewigen Knecht machst? 29 Kannst du mit ihm spielen wie mit einem Vögelchen oder ihn anbinden für deine Mädchen? 30 Feilschen etwa die Fischersleute um ihn, oder teilen ihn die Händler unter sich? 31 Kannst du seine Haut mit Spießen spicken und mit Fischharpunen seinen Kopf?

Hiob 40,27-31



12. Stelle: Hiob 40,27-31

3 Da sprach er: Ich bin der starke Gott, der Gott deines Vaters; fürchte dich nicht, nach Ägypten hinabzuziehen; denn dort will ich dich zu einem großen Volk machen! 4 Ich will mit dir hinab nach Ägypten ziehen, und ich führe dich gewiss auch wieder hinauf; und Joseph soll dir die Augen zudrücken! 5 Da machte sich Jakob von Beerscheba auf, und die Söhne Israels führten ihren Vater Jakob samt ihren Kindern und Frauen auf den Wagen, die der Pharao gesandt hatte, um ihn hinzuführen. 6 Sie nahmen auch ihr Vieh und ihre Habe, die sie im Land Kanaan erworben hatten, und kamen nach Ägypten, Jakob und all sein Same mit ihm: 7 seine Söhne und Enkel, seine Töchter und Enkelinnen, allen seinen Samen brachte er mit sich nach Ägypten.

1. Mose 46,3-7

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zu 1. Mose 46,3:

Gott hält sein Wort: von 70 Seelen zu über 600 000 Männer in nur 215 Jahren Ägypten.





13. Stelle: 1. Mose 46,3-7

32 Lege doch deine Hand einmal an ihn – du wirst den Kampf nicht vergessen, wirst es nicht noch einmal tun! 1 Siehe, die Hoffnung auf ihn wird getäuscht; wird man nicht schon bei seinem Anblick hingestreckt? 2 Niemand ist so tollkühn, dass er ihn reizen möchte; wer aber kann vor mir bestehen? 3 Wer hat mir zuvor gegeben, dass ich ihm vergelten sollte? Alles, was unter dem ganzen Himmel ist, gehört mir! 4 Ich will von seinen Gliedern nicht schweigen, sondern reden von seiner Kraftfülle und von der Schönheit seines Baus.

Hiob 40,32-41,4



14. Stelle: Hiob 40,32-41,4

5 Wer kann sein Gewand aufdecken, und wer greift ihm in die Doppelreihe seiner Zähne? 6 Wer öffnet die Tore seines Rachens? Rings um seine Zähne lagert Schrecken. 7 Prächtig sind seine starken Schilder, fest zusammengeschlossen und versiegelt; 8 einer fügt sich an den anderen, sodass kein Luftzug dazwischenkommt; 9 jedes haftet fest an dem anderen, sie greifen ineinander und lassen sich nicht trennen.

Hiob 41,5-9



15. Stelle: Hiob 41,5-9

10 Sein Niesen lässt Licht aufleuchten, und seine Augen sind wie die Strahlen der Morgenröte. 11 Aus seinem Rachen schießen Fackeln; Feuerfunken sprühen aus ihm heraus. 12 Aus seinen Nüstern kommt Rauch hervor wie aus einem siedenden Topf und einem Kessel. 13 Sein Hauch entzündet Kohlen, eine Flamme schießt aus seinem Rachen; 14 Stärke wohnt auf seinem Nacken, und Angst springt vor ihm her.

Hiob 41,10-14



16. Stelle: Hiob 41,10-14

15 Die Wampen seines Fleisches haften aneinander; sie sind ihm fest angegossen, unbeweglich. 16 Sein Herz ist hart wie Stein und so fest wie der untere Mühlstein. 17 Die Helden erbeben, wenn er auffährt; vor Verzagtheit geraten sie außer sich. 18 Trifft man ihn mit dem Schwert, so hält es nicht stand, weder Speer noch Wurfspieß oder Harpune. 19 Er achtet Eisen für Stroh und Erz für faules Holz.

Hiob 41,15-19

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zu Hiob 41,15:

Wampen bezeichnet die vom Hals herabfallenden Hautfalten. Auch dort scheint das Tier unangreifbar zu sein.





17. Stelle: Hiob 41,15-19

20 Kein Pfeil kann ihn in die Flucht schlagen, und Schleudersteine verwandeln sich ihm zu Spreu. 21 Er achtet die Keule für einen Halm und verlacht das Sausen des Wurfspießes. 22 Auf seiner Unterseite sind spitze Scherben; er zieht einen Dreschschlitten über den Schlamm dahin. 23 Er bringt die Tiefe zum Sieden wie einen Kessel, macht das Meer zu einem Salbentopf.

Hiob 41,20-23



18. Stelle: Hiob 41,20-23

24 Hinter ihm her leuchtet der Pfad; man könnte die Flut für Silberhaar halten. 25 Auf Erden ist nicht seinesgleichen; er ist geschaffen, um ohne Furcht zu sein. 26 Er schaut alle Hohen [furchtlos] an; er ist ein König über alle Stolzen. 1 Da antwortete Hiob dem HERRN und sprach: 2 Ich erkenne, dass du alles vermagst und dass kein Vorhaben dir verwehrt werden kann.

Hiob 41,24-42,2

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zu Hiob 41,25:

Leider handelt dieser Vers nicht vom Menschen – oder zum Glück?





19. Stelle: Hiob 41,24-42,2

»Wer verfinstert da den Ratschluss mit Worten ohne Erkenntnis?« Fürwahr, ich habe geredet, was ich nicht verstehe, Dinge, die mir zu wunderbar sind und die ich nicht begreifen kann!

Hiob 42,3



20. Stelle: Hiob 42,3

5 Vom Hörensagen hatte ich von dir gehört, aber nun hat mein Auge dich gesehen. 6 Darum spreche ich mich schuldig und tue Buße in Staub und in Asche! 7 Und es geschah, als der HERR diese Worte an Hiob vollendet hatte, da sprach der HERR zu Eliphas, dem Temaniter: Mein Zorn ist entbrannt über dich und deine beiden Freunde, denn ihr habt nicht recht von mir geredet, wie mein Knecht Hiob. 8 So nehmt nun sieben Jungstiere und sieben Widder und geht zu meinem Knecht Hiob und bringt sie als Brandopfer dar für euch selbst! Mein Knecht Hiob aber soll für euch bitten; denn nur ihn werde ich erhören, dass ich gegen euch nicht nach eurer Torheit handle; denn ihr habt nicht recht von mir geredet, wie mein Knecht Hiob! 9 Da gingen Eliphas, der Temaniter, und Bildad, der Schuchiter, und Zophar, der Naamatiter, und machten es so, wie der HERR es ihnen befohlen hatte. Und der HERR erhörte Hiob.

Hiob 42,5-9



21. Stelle: Hiob 42,5-9

10 Und der HERR wendete Hiobs Geschick, als er für seine Freunde bat; und der HERR erstattete Hiob alles doppelt wieder, was er gehabt hatte. 11 Und alle seine Brüder und alle seine Schwestern und alle seine früheren Bekannten kamen zu Hiob und aßen mit ihm in seinem Haus; und sie bezeugten ihm Teilnahme und trösteten ihn wegen all des Unglücks, das der HERR über ihn gebracht hatte, und schenkten ihm ein jeder eine Kesita und einen goldenen Ring. 12 Und der HERR segnete das spätere Leben Hiobs mehr als sein früheres; er bekam 14 000 Schafe, 6 000 Kamele, 1 000 Joch Rinder und 1 000 Eselinnen. 13 Er bekam auch sieben Söhne und drei Töchter. 14 Und er gab der ersten den Namen Jemima, der zweiten den Namen Kezia und der dritten den Namen Keren-Happuch.

Hiob 42,10-14



22. Stelle: Hiob 42,10-14

15 Und es wurden im ganzen Land keine so schönen Frauen gefunden wie Hiobs Töchter; und ihr Vater gab ihnen ein Erbteil unter ihren Brüdern. 16 Hiob aber lebte danach noch 140 Jahre und sah seine Kinder und Kindeskinder bis in das vierte Geschlecht. 17 Und Hiob starb alt und lebenssatt. 1 Wohl dem, der nicht wandelt nach dem Rat der Gottlosen, noch tritt auf den Weg der Sünder, noch sitzt, wo die Spötter sitzen, 2 sondern seine Lust hat am Gesetz des HERRN und über sein Gesetz nachsinnt Tag und Nacht.

Hiob 42,15 Psalm 1,2



23. Stelle: Hiob 42,15 - Psalm 1,2

3 Der ist wie ein Baum, gepflanzt an Wasserbächen, der seine Frucht bringt zu seiner Zeit, und seine Blätter verwelken nicht, und alles, was er tut, gerät wohl. 4 Nicht so die Gottlosen, sondern sie sind wie Spreu, die der Wind verweht. 5 Darum werden die Gottlosen nicht bestehen im Gericht, noch die Sünder in der Gemeinde der Gerechten. 6 Denn der HERR kennt den Weg der Gerechten; aber der Weg der Gottlosen führt ins Verderben. 1 Warum toben die Heiden und ersinnen die Völker Nichtiges?

Psalm 1,3-2,1



24. Stelle: Psalm 1,3-2,1

8 Dies aber sind die Namen der Söhne Israels, die nach Ägypten kamen, Jakob und seine Söhne: der erstgeborene Sohn Jakobs: Ruben. 9 Die Söhne Rubens: Henoch, Pallu, Hezron und Karmi. 10 Die Söhne Simeons: Jemuel, Jamin, Ohad, Jachin, Zohar und Saul, der Sohn von der kanaanäischen Frau. 11 Die Söhne Levis: Gerson, Kahat und Merari. 12 Die Söhne Judas: Er, Onan, Schela, Perez und Serach. Aber Er und Onan waren im Land Kanaan gestorben. Die Söhne des Perez aber waren Hezron und Hamul.

1. Mose 46,8-12



25. Stelle: 1. Mose 46,8-12

2 Die Könige der Erde lehnen sich auf, und die Fürsten verabreden sich gegen den HERRN und gegen seinen Gesalbten: 3 »Lasst uns ihre Bande zerreißen und ihre Fesseln von uns werfen!« 4 Der im Himmel thront, lacht; der Herr spottet über sie. 5 Dann wird er zu ihnen reden in seinem Zorn und sie schrecken mit seinem Grimm: 6 »Ich habe meinen König eingesetzt auf Zion, meinem heiligen Berg!« –

Psalm 2,2-6



26. Stelle: Psalm 2,2-6

7 Ich will den Ratschluss des HERRN verkünden; er hat zu mir gesagt: »Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeugt. 8 Erbitte von mir, so will ich dir die Heidenvölker zum Erbe geben und die Enden der Erde zu deinem Eigentum. 9 Du sollst sie mit eisernem Zepter zerschmettern, wie Töpfergeschirr sie zerschmeißen!« 10 So nehmt nun Verstand an, ihr Könige, und lasst euch warnen, ihr Richter der Erde!

Psalm 2,7-10



27. Stelle: Psalm 2,7-10

12sst den Sohn, damit er nicht zornig wird und ihr nicht umkommt auf dem Weg; denn wie leicht kann sein Zorn entbrennen! Wohl allen, die sich bergen bei ihm! 1 Ein Psalm Davids, als er vor seinem Sohn Absalom floh. 2 Ach HERR, wie zahlreich sind meine Feinde! Viele erheben sich gegen mich; 3 viele sagen von meiner Seele: »Sie hat keine Hilfe bei Gott.« (Sela.) 4 Aber du, HERR, bist ein Schild um mich, du bist meine Herrlichkeit und der mein Haupt emporhebt.

Psalm 2,12-3,4



28. Stelle: Psalm 2,12-3,4

5 Ich rufe mit meiner Stimme zum HERRN, und er erhört mich von seinem heiligen Berg. (Sela.) 6 Ich legte mich nieder und schlief; ich bin wieder erwacht, denn der HERR hält mich. 7 Ich fürchte mich nicht vor den Zehntausenden des Volkes, die sich ringsum gegen mich gelagert haben. 8 Steh auf, o HERR! Hilf mir, mein Gott! Denn du schlägst alle meine Feinde auf den Kinnbacken, zerbrichst die Zähne der Gottlosen. 9 Bei dem HERRN ist die Rettung. Dein Segen sei über deinem Volk! (Sela.)

Psalm 3,5-9



29. Stelle: Psalm 3,5-9

1 Dem Vorsänger. Mit Saitenspiel. Ein Psalm Davids. 2 Antworte mir auf mein Schreien, du Gott meiner Gerechtigkeit! In der Bedrängnis hast du mir Raum gemacht; sei mir gnädig und erhöre mein Gebet! 3 Ihr Männer, wie lange noch soll meine Ehre geschändet werden? Wie habt ihr das Nichtige so lieb und die Lüge so gern! (Sela.) 4 Erkennt doch, dass der HERR den Getreuen für sich erwählt hat! Der HERR wird hören, wenn ich zu ihm rufe. 5 Erzittert und sündigt nicht! Denkt nach in eurem Herzen auf eurem Lager und seid still! (Sela.)

Psalm 4,1-5



30. Stelle: Psalm 4,1-5

6 Bringt Opfer der Gerechtigkeit und vertraut auf den HERRN! 7 Viele sagen: Wer wird uns Gutes sehen lassen? O HERR, erhebe über uns das Licht deines Angesichts! 8 Du hast mir Freude in mein Herz gegeben, die größer ist als ihre, wenn sie Korn und Most in Fülle haben. 9 Ich werde mich in Frieden niederlegen und schlafen; denn du allein, HERR, lässt mich sicher wohnen. 1 Dem Vorsänger. Mit Flötenspiel. Ein Psalm Davids.

Psalm 4,6-5,1

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zu Psalm 4,6:

Dieses Lebensmotto ist besser als »Tue Recht und scheue niemand!«





31. Stelle: Psalm 4,6-5,1

2 Vernimm, o HERR, meine Worte; achte auf mein Seufzen! 3 Höre auf die Stimme meines Schreiens, mein König und mein Gott; denn zu dir will ich beten! 4 HERR, in der Frühe wirst du meine Stimme hören; in der Frühe werde ich dir zu Befehl sein und Ausschau halten. 5 Denn du bist nicht ein Gott, dem Gesetzlosigkeit gefällt; wer böse ist, darf nicht bei dir wohnen. 6 Die Prahler bestehen nicht vor deinen Augen; du hasst alle Übeltäter.

Psalm 5,2-6

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zu Psalm 5,4:

»Doch es ist sehr empfehlenswert, dass wir uns morgens früh, bevor die Hektik des Alltags losgeht, bewusst Zeit zum Bibellesen und Gebet nehmen.«

Rudolf Ebertshäuser: Ein guter Start im Glaubensleben, S. 120



zu Psalm 5,5:

Wie schön, dass es einen Ort der Ruhe gibt (vgl. Habakuk 1,3-4).





32. Stelle: Psalm 5,2-6

7 Du vertilgst die Lügner; den Blutgierigen und Falschen verabscheut der HERR. 8 Ich aber darf durch deine große Gnade eingehen in dein Haus; ich will anbeten, zu deinem heiligen Tempel gewandt, in Ehrfurcht vor dir.

Psalm 5,7-8



33. Stelle: Psalm 5,7-8

10 Denn in ihrem Mund ist nichts Zuverlässiges; ihr Inneres ist [voll] Bosheit, ihr Rachen ein offenes Grab, mit ihren Zungen heucheln sie. 11 Sprich sie schuldig, o Gott, lass sie fallen durch ihre Anschläge! Verstoße sie um ihrer vielen Übertretungen willen, denn sie haben sich gegen dich empört! 12 Aber alle werden sich freuen, die auf dich vertrauen; ewiglich werden sie jubeln, denn du wirst sie beschirmen; und fröhlich werden sein in dir, die deinen Namen lieben! 13 Denn du, HERR, segnest den Gerechten; du umgibst ihn mit Gnade wie mit einem Schild. 1 Dem Vorsänger. Mit Saitenspiel; auf der Scheminith.Ein Psalm Davids.

Psalm 5,10-6,1



34. Stelle: Psalm 5,10-6,1

2 HERR, strafe mich nicht in deinem Zorn, züchtige mich nicht in deinem Grimm! 3 Sei mir gnädig, o HERR, denn ich verschmachte! Heile mich, o HERR, denn meine Gebeine sind erschrocken, 4 und meine Seele ist sehr erschrocken; und du, HERR, wie lange –?

Psalm 6,2-4



35. Stelle: Psalm 6,2-4

5 Kehre doch wieder zurück, HERR, rette meine Seele! Hilf mir um deiner Gnade willen! 6 Denn im Tod gedenkt man nicht an dich; wer wird dir im Totenreich lobsingen? 7 Ich bin müde vom Seufzen; ich schwemme mein Bett die ganze Nacht, benetze mein Lager mit meinen Tränen. 8 Mein Auge ist verfallen vor Kummer, gealtert wegen all meiner Feinde. 9 Weicht von mir, ihr Übeltäter alle; denn der HERR hat die Stimme meines Weinens gehört!

Psalm 6,5-9



36. Stelle: Psalm 6,5-9

13 Die Söhne Issaschars: Tola, Puwa, Job und Schimron. 14 Die Söhne Sebulons: Sered, Elon und Jahleel. 15 Das sind die Söhne von Lea, die sie dem Jakob in Paddan-Aram geboren hatte, und Dina, seine Tochter. Alle seine Söhne und Töchter sind 33 Seelen. 16 Die Söhne Gads: Ziphion, Haggi, Schuni, Ezbon, Eri, Arodi und Areli. 17 Die Söhne Assers: Jimna, Jischwa, Jischwi, Beria, und Serach, ihre Schwester. Und die Söhne Berias: Heber und Malkiel.

1. Mose 46,13-17



37. Stelle: 1. Mose 46,13-17

11 Alle meine Feinde müssen zuschanden werden und sehr erschrecken; sie sollen sich plötzlich zurückziehen mit Schanden! 1 Ein Klagelied Davids, das er dem HERRN sang wegen der Worte Kuschs, des Benjaminiters. 2 HERR, mein Gott, bei dir suche ich Zuflucht; hilf mir von allen meinen Verfolgern und rette mich, 3 dass er nicht wie ein Löwe meine Seele zerreißt und sie zerfleischt, weil kein Retter da ist. 4 HERR, mein Gott, habe ich solches getan, ist Unrecht an meinen Händen,

Psalm 6,11-7,4



38. Stelle: Psalm 6,11-7,4

5 habe ich dem, der mit mir im Frieden war, mit Bösem vergolten und nicht vielmehr den errettet, der mich nun ohne Ursache bedrängt, 6 so verfolge der Feind meine Seele und ergreife sie und trete mein Leben zu Boden und lege meine Ehre in den Staub! (Sela.) 7 Steh auf, o HERR, in deinem Zorn; erhebe dich gegen den Übermut meiner Feinde! Wache auf um meinetwillen, [und schreite] zu dem Gericht, das du befohlen hast! 8 Die Versammlung der Völker umgebe dich, und über ihr kehre zur Höhe zurück!

Psalm 7,5-8



39. Stelle: Psalm 7,5-8

9 Der HERR wird die Völker richten. Schaffe mir Recht, o HERR, nach meiner Gerechtigkeit und nach meiner Lauterkeit! 10 Lass doch die Bosheit der Gottlosen ein Ende nehmen und stärke den Gerechten, denn du prüfst die Herzen und Nieren, du gerechter Gott! 11 Mein Schild ist bei Gott, der den von Herzen Aufrichtigen hilft. 12 Gott ist ein gerechter Richter und ein Gott, der täglich zürnt. 13 Wenn man nicht umkehrt, so schärft er sein Schwert, hält seinen Bogen gespannt und zielt

Psalm 7,9-13



40. Stelle: Psalm 7,9-13

14 und richtet auf jenen tödliche Geschosse; seine Pfeile steckt er in Brand. 15 Siehe, da liegt einer in Geburtswehen mit Bösem; er ist schwanger mit Unheil, doch er wird Trug gebären! 16 Er hat eine Grube gegraben und ausgehöhlt – und ist in die Grube gefallen, die er gemacht hat. 17 Das Unheil, das er angerichtet hat, kehrt auf sein eigenes Haupt zurück, und die Gewalttat, die er begangen hat, fällt auf seinen Scheitel. 18 Ich will dem HERRN danken für seine Gerechtigkeit, und dem Namen des HERRN, des Höchsten, will ich lobsingen.

Psalm 7,14-18



41. Stelle: Psalm 7,14-18

1 Dem Vorsänger. Auf der Gittit. Ein Psalm Davids. 2 HERR, unser Herrscher, wie herrlich ist dein Name auf der ganzen Erde, der du deine Hoheit über die Himmel gesetzt hast! 3 Aus dem Mund von Kindern und Säuglingen hast du ein Lob bereitet um deiner Bedränger willen, um den Feind und den Rachgierigen zum Schweigen zu bringen. 4 Wenn ich deinen Himmel betrachte, das Werk deiner Finger, den Mond und die Sterne, die du bereitet hast: 5 Was ist der Mensch, dass du an ihn gedenkst, und der Sohn des Menschen, dass du auf ihn achtest?

Psalm 8,1-5



42. Stelle: Psalm 8,1-5

6 Du hast ihn ein wenig niedriger gemacht als die Engel; mit Herrlichkeit und Ehre hast du ihn gekrönt. 7 Du hast ihn zum Herrscher über die Werke deiner Hände gemacht; alles hast du unter seine Füße gelegt: 8 Schafe und Rinder allesamt, dazu auch die Tiere des Feldes; 9 die Vögel des Himmels und die Fische im Meer, alles, was die Pfade der Meere durchzieht. 10 HERR, unser Herrscher, wie herrlich ist dein Name auf der ganzen Erde!

Psalm 8,6-10



43. Stelle: Psalm 8,6-10

Dem Vorsänger. Auf Muth-Labben. Ein Psalm Davids.

Psalm 9,1

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zu Psalm 9,1:

»Auf Muth-Labben« kann übersetzt werden mit »auf den Tod des Sohnes«. Hat David im Glauben erkannt, dass Jesus Christus für alle Sünden sterben sollte?



44. Stelle: Psalm 9,1

3 Ich will mich freuen und frohlocken in dir, ich will deinem Namen lobsingen, du Höchster! 4 Als meine Feinde zurückwichen, da strauchelten sie und kamen um vor deinem Angesicht. 5 Denn du hast mein Recht und meine Sache geführt, du sitzt auf dem Thron als ein gerechter Richter! 6 Du hast die Heidenvölker gescholten, den Gesetzlosen umgebracht, ihren Namen ausgelöscht auf immer und ewig. 7 Der Feind – er ist völlig und für immer zertrümmert, und die Städte hast du zerstört; ihr Andenken ist dahin.

Psalm 9,3-7



45. Stelle: Psalm 9,3-7

8 Aber der HERR thront auf ewig; er hat seinen Thron aufgestellt zum Gericht. 9 Ja, Er wird den Erdkreis richten in Gerechtigkeit und den Völkern das Urteil sprechen, wie es recht ist. 10 Und der HERR wird eine Zuflucht sein dem Unterdrückten, eine Zuflucht in Zeiten der Not. 11 Darum vertrauen auf dich, die deinen Namen kennen; denn du hast nicht verlassen, die dich, HERR, suchen! 12 Lobsingt dem HERRN, der in Zion wohnt, verkündigt seine Taten unter den Völkern!

Psalm 9,8-12



46. Stelle: Psalm 9,8-12

13 Denn er forscht nach der Blutschuld und denkt daran; er vergisst das Schreien der Elenden nicht. 14 HERR, sei mir gnädig! Sieh, wie ich unterdrückt werde von denen, die mich hassen! Befreie mich aus den Toren des Todes,

Psalm 9,13-14



47. Stelle: Psalm 9,13-14

16 Die Heidenvölker sind versunken in der Grube, die sie gegraben haben; ihr Fuß hat sich gefangen in dem Netz, das sie heimlich stellten. 17 Der HERR hat sich zu erkennen gegeben, hat Gericht gehalten; der Gottlose ist verstrickt in dem Werk seiner Hände! (Saitenspiel – Sela.) 18 Die Gottlosen müssen ins Totenreich hinabfahren, alle Heidenvölker, die Gott vergessen. 19 Denn der Arme wird nicht für immer vergessen; die Hoffnung der Elenden wird nicht stets vergeblich sein. 20 Steh auf, o HERR, damit der Mensch nicht die Oberhand gewinnt, dass die Heidenvölker gerichtet werden vor deinem Angesicht!

Psalm 9,16-20



48. Stelle: Psalm 9,16-20

18 Das sind die Söhne von Silpa, die Laban seiner Tochter Lea gab; sie gebar diese dem Jakob, [insgesamt] 16 Seelen. 19 Die Söhne Rahels, der Frau Jakobs: Joseph und Benjamin. 20 Und dem Joseph wurden im Land Ägypten Manasse und Ephraim geboren, die ihm Asnath gebar, die Tochter Potipheras, des Priesters von On. 21 Die Söhne Benjamins: Bela, Becher, Aschbel, Gera, Naaman, Ehi, Rosch, Muppim, Huppim und Ard. 22 Das sind die Söhne von Rahel, die dem Jakob geboren wurden, alle zusammen 14 Seelen.

1. Mose 46,18-22



49. Stelle: 1. Mose 46,18-22

21 O HERR, lege doch Furcht auf sie, damit die Heidenvölker erkennen, dass sie [sterbliche] Menschen sind! (Sela.) 1 HERR, warum stehst du so fern, verbirgst dich in Zeiten der Not? 2 Vom Übermut des Gottlosen wird dem Elenden bange; mögen doch von der Arglist die betroffen werden, die sie ausgeheckt haben! 3 Denn der Gottlose rühmt sich der Gelüste seines Herzens, und der Habsüchtige sagt sich los vom HERRN und lästert ihn. 4 Der Gottlose sagt in seinem Hochmut: »Er wird nicht nachforschen!« Alle seine Gedanken sind: »Es gibt keinen Gott«!

Psalm 9,21-10,4

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zu Psalm 10,4:

Und doch sind seine Gedanken falsch? Warum?

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50. Stelle: Psalm 9,21-10,4

5 Seine Unternehmungen gelingen immer; hoch droben sind deine Gerichte, fern von ihm; er tobt gegen alle seine Gegner. 6 Er spricht in seinem Herzen: »Ich werde niemals wanken; nie und nimmer wird mich ein Unglück treffen!« 7 Sein Mund ist voll Fluchen, Trug und Bedrückung; unter seiner Zunge verbirgt sich Leid und Unheil. 8 Er sitzt im Hinterhalt in den Dörfern; im Verborgenen ermordet er den Unschuldigen; seine Augen spähen den Wehrlosen aus. 9 Er lauert im Verborgenen wie ein Löwe im dichten Gebüsch; er lauert, um den Elenden zu fangen; er fängt den Elenden und schleppt ihn fort in seinem Netz.

Psalm 10,5-9



51. Stelle: Psalm 10,5-9

10 Er duckt sich, kauert nieder, und durch seine starken Pranken fallen die Wehrlosen. 11 Er spricht in seinem Herzen: »Gott hat es vergessen, er hat sein Angesicht verborgen, er sieht es niemals12 Steh auf, o HERR! Erhebe, o Gott, deine Hand! Vergiss die Elenden nicht! 13 Warum soll der Gottlose Gott lästern und in seinem Herzen denken, dass du nicht danach fragst? 14 Du hast es wohl gesehen! Denn du gibst auf Elend und Kränkung acht, um es in deine Hand zu nehmen; der Wehrlose überlässt es dir, der du der Helfer der Waisen bist!

Psalm 10,10-14

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zu Psalm 10,10:

Wird hier ein Mensch beschrieben oder ein Tier? Prüfen Sie den Kontext!





52. Stelle: Psalm 10,10-14

15 Zerbrich den Arm des Gottlosen und dessen, suche seine Gottlosigkeit heim, bis du nichts mehr von ihm findest! 16 Der HERR ist König immer und ewig; die Heidenvölker sind verschwunden aus seinem Land. 17 Das Verlangen der Elenden hast du, o HERR, gehört; du machst ihr Herz fest, leihst ihnen dein Ohr, 18 um der Waise Recht zu schaffen und dem Unterdrückten, damit der Mensch von der Erde nicht weiter Schrecken verbreite. 1 Dem Vorsänger. Von David. Bei dem HERRN habe ich Zuflucht gefunden! Wie sagt ihr denn zu meiner Seele: »Flieh wie ein Vogel auf eure Berge«?

Psalm 10,15-11,1



53. Stelle: Psalm 10,15-11,1

2 Denn siehe, die Gottlosen spannen ihren Bogen; sie haben ihre Pfeile auf die Sehne gelegt, um im Verborgenen auf die zu schießen, welche aufrichtigen Herzens sind. 3 Wenn die Grundfesten eingerissen werden, was soll der Gerechte tun? 4 Der HERR ist in seinem heiligen Tempel. Der Thron des Herrn ist im Himmel; seine Augen spähen, seine Blicke prüfen die Menschenkinder. 5 Der HERR prüft den Gerechten; aber den Gottlosen und den, der Frevel liebt, hasst seine Seele. 6 Er lässt Schlingen regnen über die Gottlosen; Feuer, Schwefel und Glutwind ist das Teil ihres Bechers.

Psalm 11,2-6



54. Stelle: Psalm 11,2-6

7 Denn der HERR ist gerecht, er liebt Gerechtigkeit; die Aufrichtigen werden sein Angesicht schauen. 1 Dem Vorsänger. Auf der Scheminith. Ein Psalm Davids. 2 Hilf, HERR; denn der Getreue ist dahin, die Treuen sind verschwunden unter den Menschenkindern! 3 Sie erzählen Lügen, jeder seinem Nächsten; mit schmeichelnder Lippe, mit hinterhältigem Herzen reden sie. 4 Der HERR möge ausrotten alle schmeichelnden Lippen, die Zunge, die großtuerisch redet,

Psalm 11,7-12,4



55. Stelle: Psalm 11,7-12,4

5 sie, die sagen: »Wir wollen mit unserer Zunge herrschen, unsere Lippen stehen uns bei! Wer ist unser Herr?« – 6 »Weil die Elenden unterdrückt werden und die Armen seufzen, so will ich mich nun aufmachen«, spricht der HERR; »ich will den ins Heil versetzen, der sich danach sehnt!« 7 Die Worte des HERRN sind reine Worte, in irdenem Tiegel geschmolzenes Silber, siebenmal geläutert. 8 Du, o HERR, wirst sie bewahren, wirst sie behüten vor diesem Geschlecht ewiglich! 9 Es laufen überall Gottlose herum, wenn die Niederträchtigkeit sich der Menschenkinder bemächtigt.

Psalm 12,5-9



56. Stelle: Psalm 12,5-9

1 Dem Vorsänger. Ein Psalm Davids. 2 Wie lange, o HERR, willst du mich ganz vergessen? Wie lange verbirgst du dein Angesicht vor mir? 3 Wie lange soll ich Sorgen hegen in meiner Seele, Kummer in meinem Herzen tragen Tag für Tag? Wie lange soll mein Feind sich über mich erheben? 4 Schau her und erhöre mich, o HERR, mein Gott! Erleuchte meine Augen, dass ich nicht in den Todesschlaf versinke, 5 dass mein Feind nicht sagen kann: »Ich habe ihn überwältigt«, und meine Widersacher nicht frohlocken, weil ich wanke!

Psalm 13,1-5



57. Stelle: Psalm 13,1-5

6 Ich aber vertraue auf deine Gnade; mein Herz soll frohlocken in deinem Heil. Ich will dem HERRN singen, weil er mir wohlgetan hat! 1 Dem Vorsänger. Von David. Der Narr spricht in seinem Herzen: »Es gibt keinen Gott!« Sie handeln verderblich, und abscheulich ist ihr Tun; da ist keiner, der Gutes tut. 2 Der HERR schaut vom Himmel auf die Menschenkinder, um zu sehen, ob es einen Verständigen gibt, einen, der nach Gott fragt. 3 Sie sind alle abgewichen, allesamt verdorben; es gibt keinen, der Gutes tut, auch nicht einen Einzigen! 4 Haben denn die Übeltäter keine Einsicht, die mein Volk verschlingen, als äßen sie Brot? Den HERRN rufen sie nicht an.

Psalm 13,6-14,4

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zu Psalm 13,6:

Vertrauen ist die Brille des Glaubenden!





58. Stelle: Psalm 13,6-14,4

5 Dann erschrecken sie furchtbar, weil Gott bei dem Geschlecht der Gerechten ist! 6 Wollt ihr das Vorhaben des Elenden zuschanden machen, obwohl der HERR seine Zuflucht ist? 7 Ach, dass aus Zion die Rettung für Israel käme! Wenn der HERR das Geschick seines Volkes wendet, wird Jakob sich freuen und Israel fröhlich sein! 1 Ein Psalm Davids. HERR, wer darf weilen in deinem Zelt? Wer darf wohnen auf deinem heiligen Berg? 2 Wer in Unschuld wandelt und Gerechtigkeit übt und die Wahrheit redet von Herzen;

Psalm 14,5-15,2



59. Stelle: Psalm 14,5-15,2

23 Die Söhne Dans: Husim. 24 Die Söhne Naphtalis: Jahzeel, Guni, Jezer und Schillem. 25 Das sind die Söhne von Bilha, die Laban seiner Tochter Rahel gab; sie gebar diese dem Jakob, insgesamt sieben Seelen. 26 Alle Seelen, die mit Jakob nach Ägypten kamen, die aus seinen Lenden hervorgegangen waren, ausgenommen die Frauen der Söhne Jakobs, sind zusammen 66 Seelen. 27 Und die Söhne Josephs, die ihm in Ägypten geboren sind, waren zwei Seelen, sodass alle Seelen des Hauses Jakobs, die nach Ägypten kamen, 70 waren.

1. Mose 46,23-27



60. Stelle: 1. Mose 46,23-27

3 wer keine Verleumdungen herumträgt auf seiner Zunge, wer seinem Nächsten nichtsses tut und seinen Nachbarn nicht schmäht; 4 wer den Verworfenen als verächtlich ansieht, aber die ehrt, die den HERRN fürchten; wer, wenn er etwas zu seinem Schaden geschworen hat, es dennoch hält; 5 wer sein Geld nicht um Wucherzinsen gibt und keine Bestechung annimmt gegen den Unschuldigen; wer dies tut, wird ewiglich nicht wanken.

Psalm 15,3-5



61. Stelle: Psalm 15,3-5

2 [Meine Seele,] du hast zum HERRN gesagt: »Du bist mein Herr; es gibt für mich nichts Gutes außer dir!« 3 Die Heiligen, die auf Erden sind, sie sind die Edlen, an denen ich all mein Wohlgefallen habe. 4 Zahlreich werden die Schmerzen derer sein, die einem anderen [Gott] nacheilen; an ihren Trankopfern von Blut will ich mich nicht beteiligen, noch ihre Namen auf meine Lippen nehmen! 5 Der HERR ist mein Erbteil und das [Teil] meines Bechers; du sicherst mir mein Los. 6 Die Messschnüre sind mir in einer lieblichen Gegend gefallen, ja, mir wurde ein schönes Erbe zuteil.

Psalm 16,2-6

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zu Psalm 16,3:

Gehören Sie auch zu Gottes Adel?



zu Psalm 16,4:

»Werden sein«; es zählt eben nicht nur das, was ich jetzt sehe.



zu Psalm 16,6:

In Bezug auf das zukünftige Erbe sollte eigentlich jeder Christ dies so sagen können.





62. Stelle: Psalm 16,2-6

7 Ich lobe den HERRN, der mir Rat gegeben hat; auch in der Nacht mahnt mich mein Inneres. 8 Ich habe den HERRN allezeit vor Augen; weil er zu meiner Rechten ist, wanke ich nicht. 9 Darum freut sich mein Herz, und meine Seele frohlockt; auch mein Fleisch wird sicher ruhen, 10 denn du wirst meine Seele nicht dem Totenreich preisgeben und wirst nicht zulassen, dass dein Getreuer die Verwesung sieht. 11 Du wirst mir den Weg des Lebens zeigen; vor deinem Angesicht sind Freuden in Fülle, liebliches Wesen zu deiner Rechten ewiglich!

Psalm 16,7-11

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zu Psalm 16,8:

Darum sollten wir das Smartphone immer wieder ausschalten und beiseitelegen und stattdessen intensiv die Gemeinschaft mit unserem Herrn pflegen.





63. Stelle: Psalm 16,7-11

1 Ein Gebet Davids. Höre, o HERR, die gerechte Sache! Vernimm meine Klage, achte auf mein Gebet, das nicht von falschen Lippen kommt! 2 Von dir gehe das Urteil über mich aus; deine Augen werden auf die Redlichkeit schauen! 3 Du hast mein Herz geprüft, mich in der Nacht durchforscht; du hast mich geläutert, und du hast nichts gefunden, worin ich mich vergangen hätte mit meinen Gedanken oder mit meinem Mund. 4 Beim Treiben der Menschen habe ich mich nach dem Wort deiner Lippen gehütet vor den Wegen des Gewalttätigen. 5 Senke meine Tritte ein in deine Fußstapfen, damit mein Gang nicht wankend sei!

Psalm 17,1-5



64. Stelle: Psalm 17,1-5

6 Ich rufe zu dir, denn du, o Gott, wirst mich erhören; neige dein Ohr zu mir, höre meine Rede! 7 Erweise deine wunderbare Gnade, du Retter derer, die vor den Widersachern Zuflucht suchen bei deiner Rechten! 8 Behüte mich wie den Augapfel im Auge, beschirme mich unter dem Schatten deiner Flügel 9 vor den Gottlosen, die mir Gewalt antun wollen, vor meinen Todfeinden, die mich umringen! 10 Ihr fettes [Herz] verschließen sie; mit ihrem Mund reden sie übermütig.

Psalm 17,6-10

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zu Psalm 17,6:

Ein reines Gewissen gewährt Mut und Freimütigkeit im Gebet.





65. Stelle: Psalm 17,6-10

11 Auf Schritt und Tritt umringen sie uns jetzt; sie haben es darauf abgesehen, uns zu Boden zu strecken. 12 Sie gleichen dem Löwen, der zerreißen will, dem Junglöwen, der lauert im Versteck. 13 Steh auf, o HERR, komm ihm zuvor, demütige ihn! Errette meine Seele von dem Gottlosen durch dein Schwert, 14 von den Leuten durch deine Hand, o HERR, von den Leuten dieser Welt, deren Teil in diesem Leben ist, und deren Bauch du füllst mit deinem Gut; sie haben Söhne genug und lassen, was sie übrig haben, ihren Kindern. 15 Ich aber werde dein Angesicht schauen in Gerechtigkeit, an deinem Anblick mich sättigen, wenn ich erwache.

Psalm 17,11-15

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zu Psalm 17,14:

Auch die Gottlosen genießen viel von Gottes Dingen, bis die der Tod sie überfällt.



zu Psalm 17,15:

Daran kann sich nur jemand freuen, der mit Gott versöhnt ist!





66. Stelle: Psalm 17,11-15

Für den Vorsänger. Von dem Knecht des HERRN, von David, der dem HERRN die Worte dieses Liedes sang, an dem Tag, als der HERR ihn aus der Hand aller seiner Feinde errettet hatte, auch aus der Hand Sauls. Er sprach: 2 Ich will dich von Herzen lieben, o HERR, meine Stärke!

Psalm 18,1



67. Stelle: Psalm 18,1

2 Ich will dich von Herzen lieben, o HERR, meine Stärke! 3 Der HERR ist mein Fels, meine Burg und mein Retter; mein Gott ist mein Fels, in dem ich mich berge, mein Schild und das Horn meines Heils, meine sichere Festung.

Psalm 18,2-3

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zu Psalm 18,2:

Liebe ist und beginnt mit einer Entscheidung, nicht mit einem Gefühl!





68. Stelle: Psalm 18,2-3

5 Die Fesseln des Todes umfingen mich, die Ströme Belials schreckten mich; 6 die Fesseln des Totenreiches umschlangen mich, es ereilten mich die Fallstricke des Todes. 7 In meiner Bedrängnis rief ich den HERRN an und schrie zu meinem Gott; er hörte meine Stimme in seinem Tempel, mein Schreien vor ihm drang zu seinen Ohren. 8 Da bebte und erzitterte die Erde; die Grundfesten der Berge wurden erschüttert und bebten, weil er zornig war. 9 Rauch stieg auf von seiner Nase und verzehrendes Feuer aus seinem Mund; Feuersglut sprühte daraus hervor.

Psalm 18,5-9



69. Stelle: Psalm 18,5-9

10 Er neigte den Himmel und fuhr herab, und Dunkel war unter seinen Füßen. 11 Er fuhr auf dem Cherub und flog daher, er schwebte auf den Flügeln des Windes. 12 Er machte Finsternis zu seiner Hülle, dunkle Wasser, dichte Wolken zu seinem Zelt um sich her. 13 Aus dem Glanz vor ihm gingen seine Wolken über von Hagel und Feuersglut. 14 Dann donnerte der HERR in den Himmeln, der Höchste ließ seine Stimme erschallen – Hagel und Feuersglut.

Psalm 18,10-14



70. Stelle: Psalm 18,10-14

15 Und er schoss seine Pfeile und zerstreute sie, er schleuderte Blitze und schreckte sie. 16 Da sah man die Gründe der Wasser, und die Grundfesten des Erdkreises wurden aufgedeckt von deinem Schelten, o HERR, von dem Schnauben deines grimmigen Zorns! 17 Er streckte [seine Hand] aus von der Höhe und ergriff mich, er zog mich aus großen Wassern; 18 er rettete mich von meinem mächtigen Feind und von meinen Hassern, die mir zu stark waren. 19 Sie hatten mich überfallen zur Zeit meines Unglücks; aber der HERR wurde mir zur Stütze.

Psalm 18,15-19

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zu Psalm 18,19:

Eine Aktion des Menschen führt zu einer Reaktion Gottes gemäß Römer 8,28.





71. Stelle: Psalm 18,15-19

28 Er hatte aber den Juda vor sich her zu Joseph gesandt, damit er ihn zur Begegnung nach Gosen weise. Und sie kamen in das Land Gosen. 29 Da spannte Joseph seinen Wagen an und fuhr seinem Vater Israel nach Gosen entgegen. Und als er ihn sah, fiel er ihm um den Hals und weinte lange an seinem Hals. 30 Und Israel sprach zu Joseph: Nun will ich gerne sterben, nachdem ich dein Angesicht geschaut habe und sehe, dass du noch lebst! 31 Joseph aber sprach zu seinen Brüdern und zu dem Haus seines Vaters: Ich will hinaufgehen und es dem Pharao berichten und ihm sagen: Meine Brüder und das Haus meines Vaters, die in Kanaan waren, sind zu mir gekommen; 32 und die Männer sind Schafhirten, sie sind Viehzüchter und haben ihre Schafe und Rinder und alles, was ihnen gehört, mitgebracht.

1. Mose 46,28-32



72. Stelle: 1. Mose 46,28-32

Er führte mich auch heraus in die Weite; er befreite mich, denn er hatte Wohlgefallen an mir.

Psalm 18,20



73. Stelle: Psalm 18,20

22 denn ich habe die Wege des HERRN bewahrt und bin nicht abgefallen von meinem Gott, 23 sondern alle seine Verordnungen hatte ich vor Augen und stieß seine Satzungen nicht von mir, 24 und ich hielt es ganz mit ihm und hütete mich vor meiner Sünde. 25 Darum vergalt mir der HERR nach meiner Gerechtigkeit, nach der Reinheit meiner Hände vor seinen Augen. 26 Gegen den Gütigen erzeigst du dich gütig, gegen den Rechtschaffenen rechtschaffen,

Psalm 18,22-26



74. Stelle: Psalm 18,22-26

27 gegen den Reinen erzeigst du dich rein, aber dem Hinterlistigen trittst du entgegen! 28 Denn du rettest das elende Volk und erniedrigst die stolzen Augen. 29 Ja, du zündest meine Leuchte an; der HERR, mein Gott, macht meine Finsternis licht; 30 denn mit dir kann ich gegen Kriegsvolk anrennen, und mit meinem Gott über die Mauer springen. 31 Dieser Gott – sein Weg ist vollkommen! Das Wort des HERRN ist geläutert; er ist ein Schild allen, die ihm vertrauen.

Psalm 18,27-31

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zu Psalm 18,30:

»Gott reißt nicht jede Mauer der Probleme nieder, aber Er gibt Kraft, sie zu überwinden.«

aus Blickpunkt Bibel 2020



zu Psalm 18,31:

»Man er zählt von dem englischen Bibelausleger William Kelly, dass er in jungen Jahren etwa 180 sogenannte ›Widersprüche‹ in der Bibel gefunden habe. Am Ende seines Lebens sollen es nur noch zehn ›Widersprüche‹ gewesen sein. Von diesen 10 Fällen glaubte er, dass der Herr sie ihm im Himmel erklären würde.«

Andreas Steinmeister: Licht und Schatten – Lektionen aus dem Leben König Asas, S. 65
Originalzitat zu 2. Chronik 16.





75. Stelle: Psalm 18,27-31

32 Denn wer ist Gott außer dem HERRN, und wer ist ein Fels außer unserem Gott? 33 Gott ist es, der mich umgürtet mit Kraft und meinen Weg unsträflich macht. 34 Er macht meine Füße denen der Hirsche gleich und stellt mich auf meine Höhen; 35 er lehrt meine Hände kämpfen und meine Arme den ehernen Bogen spannen. 36 Du gibst mir den Schild deines Heils, und deine Rechte stützt mich, und deine Herablassung macht mich groß.

Psalm 18,32-36



76. Stelle: Psalm 18,32-36

37 Du machst mir Raum zum Gehen, und meine Knöchel wanken nicht. 38 Ich jagte meinen Feinden nach und holte sie ein und kehrte nicht um, bis sie aufgerieben waren; 39 ich zerschmetterte sie, dass sie nicht mehr aufstehen konnten; sie fielen unter meine Füße. 40 Du hast mich gegürtet mit Kraft zum Kampf; du hast unter mich gebeugt, die gegen mich aufstanden. 41 Du wandtest mir den Rücken meiner Feinde zu, und ich habe vertilgt, die mich hassen.

Psalm 18,37-41



77. Stelle: Psalm 18,37-41

42 Sie schrien, aber da war kein Retter; zum HERRN, aber er antwortete ihnen nicht. 43 Und ich zerrieb sie zu Staub vor dem Wind, warf sie hinaus wie Straßenkot. 44 Du hast mich gerettet aus den Streitigkeiten des Volkes und hast mich gesetzt zum Haupt der Heiden; ein Volk, das ich nicht kannte, dient mir; 45 sie gehorchen mir aufs Wort; die Söhne der Fremde schmeicheln mir. 46 Die Söhne der Fremde verzagen und kommen zitternd aus ihren Burgen.

Psalm 18,42-46



78. Stelle: Psalm 18,42-46

Der HERR lebt! Gepriesen sei mein Fels! Der Gott meines Heils sei hoch erhoben!

Psalm 18,47



79. Stelle: Psalm 18,47

49 der mich meinen Feinden entkommen ließ. Ja, du hast mich erhöht über meine Widersacher und hast mich errettet von dem Mann der Gewalttat! 50 Darum will ich dich, o HERR, preisen unter den Heiden und deinem Namen lobsingen, 51 dich, der seinem König große Siege verliehen hat, und der Gnade erweist seinem Gesalbten, David und seinem Samen bis in Ewigkeit. 1 Dem Vorsänger. Ein Psalm Davids. 2 Die Himmel erzählen die Herrlichkeit Gottes, und die Ausdehnung verkündigt das Werk seiner Hände.

Psalm 18,49-19,2



80. Stelle: Psalm 18,49-19,2

3 Es fließt die Rede Tag für Tag, Nacht für Nacht tut sich die Botschaft kund. 4 Es ist keine Rede und es sind keine Worte, deren Stimme unhörbar wäre. 5 Ihre Reichweite erstreckt sich über die ganze Erde, und ihre Worte bis ans Ende des Erdkreises. Er hat der Sonne am Himmel ein Zelt gemacht. 6 Und sie geht hervor wie ein Bräutigam aus seiner Kammer und freut sich wie ein Held, die Bahn zu durchlaufen. 7 Sie geht an einem Ende des Himmels auf und läuft um bis ans andere Ende, und nichts bleibt vor ihrer Glut verborgen.

Psalm 19,3-7



81. Stelle: Psalm 19,3-7

8 Das Gesetz des HERRN ist vollkommen, es erquickt die Seele; das Zeugnis des HERRN ist zuverlässig, es macht den Unverständigen weise. 9 Die Befehle des HERRN sind richtig, sie erfreuen das Herz; das Gebot des HERRN ist lauter, es erleuchtet die Augen. 10 Die Furcht des HERRN ist rein, sie bleibt in Ewigkeit; die Bestimmungen des HERRN sind Wahrheit, sie sind allesamt gerecht. 11 Sie sind begehrenswerter als Gold und viel Feingold, süßer als Honig und Honigseim. 12 Auch dein Knecht wird durch sie belehrt, und wer sie befolgt, empfängt reichen Lohn.

Psalm 19,8-12



82. Stelle: Psalm 19,8-12

13 Verfehlungen – wer erkennt sie? Sprich mich los von denen, die verborgen sind! 14 Auch vor mutwilligen bewahre deinen Knecht, damit sie nicht über mich herrschen; dann werde ich unsträflich sein und frei bleiben von großer Übertretung! 15 Lass die Worte meines Mundes und das Sinnen meines Herzens Wohlgefällig sein vor dir, HERR, mein Fels und mein Erlöser! 1 Dem Vorsänger. Ein Psalm Davids. 2 Der HERR antworte dir am Tag der Drangsal, der Name des Gottes Jakobs schütze dich!

Psalm 19,13-20,2



83. Stelle: Psalm 19,13-20,2

3 Er sende dir Hilfe aus dem Heiligtum und stärke dich aus Zion; 4 er gedenke an alle deine Speisopfer und sehe dein Brandopfer wohlgefällig an. (Sela.) 5 Er gebe dir, was dein Herz begehrt, und lasse alle deine Vorhaben gelingen! 6 Wir wollen jauchzen über dein Heil und das Banner erheben im Namen unseres Gottes! Der HERR erfülle alle deine Bitten! 7 Nun weiß ich, dass der HERR seinem Gesalbten hilft. Er antwortet ihm aus seinem heiligen Himmel mit rettenden Machttaten seiner Rechten.

Psalm 20,3-7

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zu Psalm 20,7:

Auch ich weiß dies – aber es ist mir leider nicht immer bewusst. Was ist in einem solchen Fall zu tun?





84. Stelle: Psalm 20,3-7

33 Wenn euch dann der Pharao rufen lässt und euch fragt: Was treibt ihr?, 34 so sollt ihr sagen: Deine Knechte sind Viehzüchter gewesen von ihrer Jugend an bis jetzt, wir und unsere Väter! – Dann werdet ihr im Land Gosen wohnen dürfen, weil alle Schafhirten den Ägyptern ein Gräuel sind. 1 Und Joseph kam und berichtete es dem Pharao und sprach: Mein Vater und meine Brüder sind aus dem Land Kanaan gekommen samt ihren Schafen und Rindern und aller ihrer Habe; und siehe, sie sind im Land Gosen! 2 Er hatte aber aus der Zahl seiner Brüder fünf mitgenommen und stellte sie dem Pharao vor. 3 Und der Pharao fragte seine Brüder: Was treibt ihr? Sie antworteten dem Pharao: Deine Knechte sind Schafhirten, wir und unsere Väter.

1. Mose 46,33-47,3

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zu 1. Mose 46,34:

Lieber einen schlechten Ruf als ein schlechtes Umfeld.





85. Stelle: 1. Mose 46,33-47,3

8 Jene rühmen sich der Wagen und diese der Rosse; wir aber des Namens des HERRN, unseres Gottes. 9 Sie sind niedergesunken und gefallen; wir aber stehen fest und halten uns aufrecht. 10 O HERR, hilf! Der König antworte uns an dem Tag, da wir rufen! 1 Dem Vorsänger. Ein Psalm Davids. 2 O HERR, der König freut sich in deiner Kraft, und wie frohlockt er so sehr über dein Heil!

Psalm 20,8-21,2



86. Stelle: Psalm 20,8-21,2

3 Du hast ihm gegeben, was sein Herz wünschte, und ihm nicht verweigert, was seine Lippen begehrten. (Sela.) 4 Denn du kamst ihm entgegen mit köstlichen Segnungen, du hast eine Krone aus Feingold auf sein Haupt gesetzt. 5 Er bat dich um Leben, du hast es ihm gegeben; Dauer der Tage für immer und ewig. 6 Groß ist seine Herrlichkeit durch deine Rettung; Hoheit und Pracht hast du auf ihn gelegt. 7 Denn du setzt ihn zum Segen für immer, erquickst ihn mit Freude vor deinem Angesicht.

Psalm 21,3-7

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zu Psalm 21,5:

Wer gibt und wer bekommt und wer spricht?





87. Stelle: Psalm 21,3-7

8 Denn der König vertraut auf den HERRN, und durch die Gnade des Höchsten wird er nicht wanken. 9 Deine Hand wird alle deine Feinde finden; deine Rechte wird die finden, welche dich hassen. 10 Du wirst sie machen wie einen feurigen Schmelzofen zur Zeit deines Erscheinens! Der HERR wird sie verschlingen in seinem Zorn, das Feuer wird sie fressen. 11 Ihre Frucht wirst du vom Erdboden vertilgen und ihren Samen unter den Menschenkindern. 12 Denn sie sinnen Böses gegen dich; sie schmieden Pläne, die sie nicht ausführen können.

Psalm 21,8-12

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zu Psalm 21,11:

Wer ist mit du im Text gemeint?





88. Stelle: Psalm 21,8-12

13 Denn du machst, dass sie sich zur Flucht wenden; mit deinen Bogen zielst du auf ihr Angesicht. 14 Erhebe dich, HERR, in deiner Kraft, so wollen wir deine Stärke besingen und preisen! 1 Dem Vorsänger. Nach [der Melodie] »Hindin der Morgenröte«. Ein Psalm Davids. 2 Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? Warum bleibst du fern von meiner Rettung, von den Worten meiner Klage? 3 Mein Gott, ich rufe bei Tag, und du antwortest nicht, und auch bei Nacht, und ich habe keine Ruhe.

Psalm 21,13-22,3



89. Stelle: Psalm 21,13-22,3

4 Aber du bist heilig, der du wohnst unter den Lobgesängen Israels! 5 Auf dich haben unsere Väter vertraut; sie vertrauten, und du hast sie errettet. 6 Zu dir riefen sie und haben Rettung gefunden; auf dich vertrauten sie und wurden nicht zuschanden. 7 Ich aber bin ein Wurm und kein Mensch, ein Spott der Leute und verachtet vom Volk. 8 Alle, die mich sehen, spotten über mich; sie reißen den Mund auf und schütteln den Kopf:

Psalm 22,4-8



90. Stelle: Psalm 22,4-8

9 »Er soll doch auf den HERRN vertrauen; der soll ihn befreien; der soll ihn retten, er hat ja Lust an ihm!« 10 Ja, du hast mich aus dem Leib meiner Mutter gezogen, du warst meine Zuversicht schon an meiner Mutter Brust. 11 Auf dich bin ich geworfen vom Mutterschoß an; vom Leib meiner Mutter her bist du mein Gott. 12 Sei nicht fern von mir! Denn Drangsal ist nahe, und kein Helfer ist da. 13 Es umringen mich große Stiere, mächtige [Stiere] von Baschan umzingeln mich.

Psalm 22,9-13

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zu Psalm 22,9:

Wie schwer begreift das menschliche Herz, dass Jesus Christus gerade in dieser Seiner Schwachheit Gott Rettungsplan bewusst und vollkommen erfüllte.





91. Stelle: Psalm 22,9-13

14 Sie sperren ihr Maul gegen mich auf wie ein reißender und brüllender Löwe. 15 Ich bin ausgeschüttet wie Wasser, und alle meine Gebeine sind ausgerenkt. Mein Herz ist geworden wie Wachs, zerschmolzen in meinem Innern. 16 Meine Kraft ist vertrocknet wie eine Scherbe, und meine Zunge klebt an meinem Gaumen, und du legst mich in den Staub des Todes. 17 Denn Hunde umringen mich, eine Rotte von Übeltätern umgibt mich; sie haben meine Hände und meine Füße durchgraben. 18 Ich kann alle meine Gebeine zählen; sie schauen her und sehen mich [schadenfroh] an.

Psalm 22,14-18



92. Stelle: Psalm 22,14-18

19 Sie teilen meine Kleider unter sich und werfen das Los über mein Gewand. 20 Du aber, o HERR, sei nicht ferne! O meine Stärke, eile mir zu Hilfe! 21 Errette meine Seele von dem Schwert, meine einsame von der Gewalt der Hunde! 22 Errette mich aus dem Rachen des Löwen! – Ja, du hast mich erhört [und gerettet] von den Hörnern der Büffel!

Psalm 22,19-22



93. Stelle: Psalm 22,19-22

23 So will ich meinen Brüdern deinen Namen verkündigen; inmitten der Gemeinde will ich dich loben! 24 Die ihr den HERRN fürchtet, lobt ihn! Ihr alle vom Samen Jakobs, ehrt ihn; und scheue dich vor ihm, du ganzer Same Israels! 25 Denn er hat nicht verachtet noch verabscheut das Elend des Armen, und hat sein Angesicht nicht vor ihm verborgen, und als er zu ihm schrie, erhörte er ihn. 26 Von dir soll mein Loblied handeln in der großen Gemeinde; ich will meine Gelübde erfüllen vor denen, die ihn fürchten! 27 Die Elenden sollen essen und satt werden; die den HERRN suchen, werden ihn loben; euer Herz soll ewiglich leben!

Psalm 22,23-27



94. Stelle: Psalm 22,23-27

28 Daran werden gedenken und zum HERRN umkehren alle Enden der Erde, und vor dir werden anbeten alle Geschlechter der Heiden. 29 Denn das Königreich gehört dem HERRN, und er ist Herrscher über die Nationen. 30 Es werden essen und anbeten alle Großen der Erde; vor ihm werden ihre Knie beugen alle, die in den Staub hinabfahren, und wer seine Seele nicht lebendig erhalten kann. 31 Ein Same wird ihm dienen, wird dem Herrn als Geschlecht zugezählt werden. 32 Sie werden kommen und seine Gerechtigkeit verkündigen dem Volk, das geboren wird, dass er es vollbracht hat.

Psalm 22,28-32



95. Stelle: Psalm 22,28-32

4 Und sie sprachen zum Pharao: Wir sind gekommen, um uns im Land aufzuhalten; denn deine Knechte haben keine Weide für ihr Vieh, so hart beschwert die Hungersnot das Land Kanaan; und nun möchten deine Knechte gerne im Land Gosen wohnen. 5 Da sprach der Pharao zu Joseph: Dein Vater und deine Brüder sind zu dir gekommen; 6 das Land Ägypten steht dir offen; lass deinen Vater und deine Brüder am besten Ort des Landes wohnen! Im Land Gosen sollen sie wohnen; und wenn du weißt, dass unter ihnen tüchtige Leute sind, so setze sie zu Aufsehern über meine Herden! 7 Und Joseph brachte seinen Vater Jakob herein und stellte ihn dem Pharao vor; und Jakob segnete den Pharao. 8 Und der Pharao fragte Jakob: Wie alt bist du?

1. Mose 47,4-8



96. Stelle: 1. Mose 47,4-8

1 Ein Psalm Davids. Der HERR ist mein Hirte; mir wird nichts mangeln. 2 Er weidet mich auf grünen Auen und führt mich zu stillen Wassern. 3 Er erquickt meine Seele; er führt mich auf rechter Straße um seines Namens willen. 4 Und wenn ich auch wanderte durchs Tal der Todesschatten, so fürchte ich kein Unglück, denn du bist bei mir; dein Stecken und dein Stab, die trösten mich. 5 Du bereitest vor mir einen Tisch angesichts meiner Feinde; du hast mein Haupt mit Öl gesalbt, mein Becher fließt über.

Psalm 23,1-5

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zu Psalm 23,1:

»Dieser Psalm ist vielen Menschen lieb und vertraut: in ihm liegen Schätze verborgen, die man nie ganz ergründen kann.«

H. E. Alexander: Manna am Morgen, S. 238

 

Nehmen sie sich doch heute 90 Sekunden Zeit um ihn zu lesen. Oder haben sogar drei Minuten Zeit?



zu Psalm 23,2:

Unser Hirte führt uns aktiv dorthin, wo Er uns segnen kann.



zu Psalm 23,3:

Um wessen Willen werden wir so gesegnet?





97. Stelle: Psalm 23,1-5

6 Nur Güte und Gnade werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Haus des HERRN immerdar. 1 Ein Psalm Davids. Dem HERRN gehört die Erde und was sie erfüllt, der Erdkreis und seine Bewohner; 2 denn Er hat ihn gegründet über den Meeren und befestigt über den Strömen. 3 Wer darf auf den Berg des HERRN steigen? Und wer darf an seiner heiligen Stätte stehen? 4 Wer unschuldige Hände hat und ein reines Herz, wer seine Seele nicht auf Trug richtet und nicht falsch schwört.

Psalm 23,6-24,4



98. Stelle: Psalm 23,6-24,4

5 Der wird Segen empfangen von dem HERRN und Gerechtigkeit von dem Gott seines Heils. 6 Dies ist das Geschlecht derer, die nach ihm fragen, die dein Angesicht suchen – das ist Jakob! (Sela.)

Psalm 24,5-6

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zu Psalm 24,6:

»Beim ›Sela‹ schwieg der Chor, während es ein instrumentales Zwischenspiel gab. Man konnte als Tempelbesucher über die bisher gesungenen Worte ab Vers 1 nachdenken, und auch gerade über den letzten Vers: ›Dies ist das Geschlecht derer, die nach ihm trachten, die dein Angesicht suchen‹. Es geht in diesem Vers um die, welche Gott wirklich suchen; um die, welche nach Seiner Gegenwart trachten und als Anbeter vor Ihn treten möchten.«

Roger Liebi: Und Er kam nach Jerusalem - Die Passionswoche des Herrn Jesus Christus von ihrem jüdischen Hintergrund her neu betrachtet, S.14





99. Stelle: Psalm 24,5-6

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Gefundene Verse als Stellenangabe: Hi 39,2-6.7-11; 1Mo 45,26-46,2; Hi 39,12-16.17-21.22-26.27-40,1; 40,2-6.7-11.12-16.17-21.22-26.27-31; 1Mo 46,3-7; Hi 40,32-41,4; 41,5-9.10-14.15-19.20-23.24-42,2; 42,3.5-9.10-14.15 - Ps 1,2; Ps 1,3-2,1; 1Mo 46,8-12; Ps 2,2-6.7-10.12-3,4; 3,5-9; 4,1-5.6-5,1; 5,2-6.7-8.10-6,1; 6,2-4.5-9; 1Mo 46,13-17; Ps 6,11-7,4; 7,5-8.9-13.14-18; 8,1-5.6-10; 9,1.3-7.8-12.13-14.16-20; 1Mo 46,18-22; Ps 9,21-10,4; 10,5-9.10-14.15-11,1; 11,2-6.7-12,4; 12,5-9; 13,1-5.6-14,4; 14,5-15,2; 1Mo 46,23-27; Ps 15,3-5; 16,2-6.7-11; 17,1-5.6-10.11-15; 18,1.2-3.5-9.10-14.15-19; 1Mo 46,28-32; Ps 18,20.22-26.27-31.32-36.37-41.42-46.47.49-19,2; 19,3-7.8-12.13-20,2; 20,3-7; 1Mo 46,33-47,3; Ps 20,8-21,2; 21,3-7.8-12.13-22,3; 22,4-8.9-13.14-18.19-22.23-27.28-32; 1Mo 47,4-8; Ps 23,1-5.6-24,4; 24,5-6



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