»Welche Lehren ziehen wir aus der traurigen Erfahrung dieses Mannes, dessen Leben so verheißungsvoll war? Zunächst einmal sehen wir, dass das Eingehen enger Verbindungen mit jenen Weltmenschen ihre Achtung vor Lot nicht erhöht hat. Vielleicht dachte Lot ja, er könne die Geschehnisse in Sodom für immer zum Guten beeinflussen. Aber die Menschen jener Stadt verfolgten trotz seiner Anwesenheit ihren eigenen Kurs.«
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15 Sie aber sprach zu ihnen: So spricht der HERR, der Gott Israels: Sagt dem Mann, der euch zu mir gesandt hat: 16 So spricht der HERR: »Siehe, ich will Unheil bringen über diesen Ort und über seine Einwohner, nämlich alle Worte des Buches, das der König von Juda gelesen hat, weil sie mich verlassen und anderen Göttern geräuchert haben, um mich herauszufordern mit allen Werken ihrer Hände; deshalb wird mein Zorn gegen diesen Ort entbrennen und nicht ausgelöscht werden!« 18 Zu dem König von Juda aber, der euch gesandt hat, um den HERRN zu befragen, sollt ihr so reden: So spricht der HERR, der Gott Israels: »Was die Worte betrifft, die du gehört hast – 19 weil dein Herz weich geworden ist und du dich vor dem HERRN gedemütigt hast, als du hörtest, was ich gegen diesen Ort und seine Einwohner geredet habe, dass sie zum Entsetzen und zum Fluch werden sollen; und weil du deine Kleider zerrissen und vor mir geweint hast, so habe auch ich darauf gehört, spricht der HERR.
Doch wandte sich der HERR nicht ab von der Glut seines großen Zornes, womit er über Juda erzürnt war, um aller Herausforderungen willen, mit denen Manasse ihn herausgefordert hatte.
Als nun Joab sah, dass ihm von vorn und hinten ein Angriff drohte, traf er eine Auswahl unter der Mannschaft in Israel und stellte sich gegen die Aramäer auf.
Und seid nicht wie eure Väter und eure Brüder, die sich versündigt haben an dem HERRN, dem Gott ihrer Väter, sodass er sie der Verwüstung preisgab, wie ihr seht!
Als aber Hiskia sich darüber demütigte, dass sein Herz sich überhoben hatte, er und die Einwohner von Jerusalem, kam der Zorn des HERRN nicht über sie, solange Hiskia lebte.
Es ist von mir befohlen worden, dass jeder mit dir ziehen soll, der in meinem Reich vom Volk Israel und seinen Priestern und Leviten willens ist, nach Jerusalem zu gehen.
1 Zu jener Zeit wurde vor den Ohren des Volkes im Buch Moses gelesen und darin geschrieben gefunden, dass kein Ammoniter und Moabiter in die Gemeinde Gottes kommen sollte ewiglich, weil sie den Kindern Israels nicht mit Brot und Wasser entgegengekommen waren, sondern den Bileam gegen sie anwarben, damit er sie verfluche; aber unser Gott verwandelte den Fluch in Segen.
Und auch wenn ich alt werde, wenn mein Haar ergraut, verlass mich nicht, o Gott, bis ich deinen Arm verkündige dem künftigen Geschlecht, deine Macht allen, die noch kommen sollen.
Denn die Lebendigen wissen, dass sie sterben müssen; aber die Toten wissen gar nichts, und es wird ihnen auch keine Belohnung mehr zuteil; denn man denkt nicht mehr an sie.
»Ich will doch aufstehen und in der Stadt umherlaufen, auf den Straßen und Plätzen; ich will ihn suchen, den meine Seele liebt!« Ich suchte ihn, aber ich fand ihn nicht.
Denn die Wasser Dimons sind voll Blut; ja, ich verhänge noch mehr über Dimon: über die entkommenen Moabiter kommt ein Löwe, auch über den Überrest, der noch im Land ist.
Siehe, der Herr hat einen Starken und Gewaltigen [bereit]; wie ein Hagelwetter, wie ein Verderben bringender Sturm, wie ein Wolkenbruch mit mächtiger Wasserflut; er wirft sie zu Boden mit Macht.
8 So spricht der HERR: Zur angenehmen Zeit habe ich dich erhört und am Tag des Heils dir geholfen; und ich will dich behüten und dich dem Volk zum Bund geben, damit du dem Land wieder aufhilfst und die verwüsteten Erbteile wieder als Erbbesitz austeilst; damit du zu den Gefangenen sagst: »Geht hinaus!«, und zu denen in der Finsternis: »Kommt hervor!« Sie werden an den Straßen weiden und auf allen kahlen Hügeln ihre Weide haben.
Deine Kinder sanken ohnmächtig hin; sie lagen an allen Straßenecken, wie eine Antilope im Netz, und waren voll von dem grimmigen Zorn des HERRN und von dem Schelten deines Gottes.
Du wirst die Milch der Heiden saugen und dich an königlichen Brüsten nähren; so wirst du erfahren, dass ich, der HERR, dein Erretter bin und dein Erlöser, der Mächtige Jakobs.
Ihr aber, die ihr den HERRN verlasst, die ihr meinen heiligen Berg vergesst, die ihr dem »Glück« einen Tisch bereitet und dem »Schicksal« zu Ehren einen Trank einschenkt – 12 über euch will ich als Schicksal das Schwert verhängen, dass ihr alle zur Schlachtung hinsinken werdet! Denn als ich rief, da habt ihr nicht geantwortet; als ich redete, da habt ihr nicht hören wollen; sondern ihr habt getan, was in meinen Augen böse ist, und habt erwählt, was mir nicht gefiel.
Denn so hat der HERR der Heerscharen gesprochen von den Säulen und dem Wasserbecken und von den Gestellen und von den übrigen Geräten, die in dieser Stadt übrig geblieben sind, 20 die Nebukadnezar, der König von Babel, nicht weggenommen hat, als er Jechonja, den Sohn Jojakims, den König von Juda, samt allen Vornehmen von Juda und Jerusalem gefangen von Jerusalem nach Babel führte – 21 denn so hat der HERR der Heerscharen, der Gott Israels, von den Geräten gesprochen, die im Haus des HERRN und im Haus des Königs von Juda und in Jerusalem übrig geblieben sind: 22 Sie sollen nach Babel gebracht werden und dort bleiben bis zu dem Tag, da ich nach ihnen sehen und sie wieder herauf an diesen Ort bringen werde!, spricht der HERR.
36 Und nun, bei alledem spricht der HERR, der Gott Israels, von dieser Stadt, von der ihr sagt, dass sie durch Schwert, Hunger und Pest in die Hand des Königs von Babel gegeben sei: Siehe, ich will sie sammeln aus allen Ländern, wohin ich sie in meinem Zorn und Grimm und in meiner großen Entrüstung verstoßen habe, und ich werde sie wieder an diesen Ort zurückführen und sie sicher wohnen lassen; 38 und sie sollen mein Volk sein, und ich will ihr Gott sein; 39 und ich will ihnen ein Herz und einen Wandel geben, dass sie mich allezeit fürchten, ihnen selbst zum Besten und ihren Kindern nach ihnen.
Die Rede ist vom Volk Israel – außer der Sicherheit ist alles eingetroffen. Doch wen braucht es, damit auch letztere Aussage in Erfüllung geht?
17. Stelle: Jeremia 32,37
19 Und das Wort des HERRN erging an Jeremia folgendermaßen: So spricht der HERR: Wenn ihr meinen Bund betreffs des Tages und meinen Bund betreffs der Nacht aufheben könnt, sodass Tag und Nacht nicht mehr zu ihrer Zeit eintreten werden, 21 dann wird auch mein Bund mit meinem Knecht David aufgehoben werden, sodass er keinen Sohn mehr habe, der auf seinem Thron regiere, und mit den Leviten, den Priestern, dass sie nicht mehr meine Diener seien.
So spricht der HERR: Habt acht, dass ihr euch nicht selbst betrügt, indem ihr denkt: »Die Chaldäer ziehen jetzt gewiss von uns ab!« Nein, sie werden nicht abziehen!
Ich aber will die schlimmsten Heidenvölker herbringen, dass sie ihre Häuser in Besitz nehmen; und ich will dem Hochmut der Starken ein Ende machen, und ihre Heiligtümer sollen entweiht werden.
Sexualität ohne eheliche Treue macht niemals längerfristig zufrieden!
21. Stelle: Hesekiel 16,28
Darum, Oholiba, so spricht GOTT, der Herr: Siehe, ich will deine Liebhaber, von denen sich deine Seele abgewandt hat, gegen dich erwecken und sie von ringsumher über dich kommen lassen: 23 die Söhne Babels und alle Chaldäer, Pekod, Schoa und Koa, samt allen Söhnen Assyriens, anmutige junge Männer, lauter Statthalter und Befehlshaber, hervorragende Kämpfer und berühmte Männer, alle auf Pferden reitend.
22 Darum, Oholiba, so spricht GOTT, der Herr: Siehe, ich will deine Liebhaber, von denen sich deine Seele abgewandt hat, gegen dich erwecken und sie von ringsumher über dich kommen lassen: die Söhne Babels und alle Chaldäer, Pekod, Schoa und Koa, samt allen Söhnen Assyriens, anmutige junge Männer, lauter Statthalter und Befehlshaber, hervorragende Kämpfer und berühmte Männer, alle auf Pferden reitend.
Denn so spricht GOTT, der Herr: Siehe, ich will dich in die Hand derer geben, die du hasst, ja in die Hand derer, von denen deine Seele sich abgewandt hat.
So werden sie eure Unzucht auf euch bringen, und ihr sollt die Sünde tragen, die ihr mit euren Götzen begangen habt, damit ihr erkennt, dass ich GOTT, der Herr bin!
Und du sollst dem widerspenstigen Haus ein Gleichnis vortragen und zu ihnen sagen: So spricht GOTT, der Herr: Setze den Topf auf, setze ihn auf und gieße auch Wasser hinein!
Denn ihr Blut ist noch mitten in ihr. Sie hat es auf einen nackten Felsen gegossen und nicht auf die Erde geschüttet, dass man es mit Staub hätte zudecken können.
4 Wenn dann jemand den Schall des Schopharhornes hört und sich nicht warnen lassen will, und das Schwert kommt und rafft ihn weg, so kommt sein Blut auf seinen Kopf; denn da er den Schall des Schopharhornes hörte, sich aber nicht warnen ließ, so sei sein Blut auf ihm! Hätte er sich warnen lassen, so hätte er seine Seele gerettet.
Und ich will Menschen auf euch wandeln lassen, nämlich mein Volk Israel; die sollen dich besitzen, und du sollst ihr Erbteil sein und sie künftig nicht mehr der Kinder berauben!
Darum, o König, lass dir meinen Rat gefallen und brich mit deinen Sünden durch Gerechtigkeit und mit deinen Missetaten durch Barmherzigkeit gegen Elende, wenn dein Wohlergehen dauerhaft sein soll!
Sonst werde ich sie nackt ausziehen und sie hinstellen, wie sie war am Tag ihrer Geburt, und sie der Wüste gleichmachen, einem dürren Land, und sie sterben lassen vor Durst!
Er sprach: Der HERR wird brüllen aus Zion und seine Stimme erschallen lassen von Jerusalem her; da werden die Auen der Hirten trauern, und der Gipfel des Karmel wird verdorren.
Und es soll geschehen an jenem Tag, spricht GOTT, der Herr, da will ich die Sonne am Mittag untergehen lassen und über die Erde Finsternis bringen am lichten Tag.
5 So spricht der HERR über die Propheten, die mein Volk irreführen, die »Friede« rufen, wenn ihre Zähne etwas zu beißen haben, aber dem einen heiligen Krieg erklären, der ihnen nichts ins Maul gibt: Darum wird Nacht über euch kommen, ohne Gesichte, und Finsternis, dass ihr nicht wahrsagen könnt; und die Sonne wird über den Propheten untergehen und der Tag über ihnen dunkel werden; 7 und die Seher sollen zuschanden werden und die Wahrsager schamrot dastehen; sie werden alle ihren Bart verhüllen, weil es keine Antwort von Gott mehr gibt.
Wer ist ein Gott wie du, der die Sünde vergibt und dem Überrest seines Erbteils die Übertretung erlässt, der seinen Zorn nicht allezeit festhält, sondern Lust an der Gnade hat?
Dein Unglück wird durch nichts gemildert; tödlich ist deine Wunde. Alle, die davon hören, klatschen in die Hände über dich; denn über wen ist deine Bosheit nicht ohne Unterlass dahingegangen?
Höre doch, Jeschua, du Hoherpriester! Du und deine Gefährten, die vor dir sitzen, ja, ihr seid Männer, die als Zeichen dienen! Denn siehe, ich lasse meinen Knecht, Spross [genannt], kommen.
So spricht der HERR der Heerscharen: Es sollen noch alte Männer und alte Frauen in den Straßen Jerusalems sitzen, jeder mit einem Stab in seiner Hand wegen ihres hohen Alters.
Mit anderen Worten bedeutet dies auch: »Wir können uns nicht um alles kümmern«.
39. Stelle: Matthäus 8,22
41 Wer einen Propheten aufnimmt, weil er ein Prophet ist, der wird den Lohn eines Propheten empfangen; und wer einen Gerechten aufnimmt, weil er ein Gerechter ist, der wird den Lohn eines Gerechten empfangen; und wer einem dieser Geringen auch nur einen Becher mit kaltem Wasser zu trinken gibt, weil er ein Jünger ist, wahrlich, ich sage euch, der wird seinen Lohn nicht verlieren!
Wehe der Welt wegen der Anstöße [zur Sünde]! Denn es ist zwar notwendig, dass die Anstöße [zur Sünde] kommen, aber wehe jenem Menschen, durch den der Anstoß [zur Sünde] kommt!
Ich sage euch aber: Wer seine Frau entlässt, es sei denn wegen Unzucht, und eine andere heiratet, der bricht die Ehe; und wer eine Geschiedene heiratet, der bricht die Ehe.
19 Herodias aber stellte ihm nach und wollte ihn töten; und sie konnte es nicht, denn Herodes fürchtete den Johannes, weil er wusste, dass er ein gerechter und heiliger Mann war, und er bewachte ihn, und er gehorchte ihm in manchem und hörte ihn gern.
Es ist wie bei einem Menschen, der außer Landes reiste, sein Haus verließ und seinen Knechten Vollmacht gab und jedem sein Werk, und dem Türhüter befahl, dass er wachen solle.
Da sprachen die Juden untereinander: Wohin will er denn gehen, dass wir ihn nicht finden sollen? Will er etwa zu den unter den Griechen Zerstreuten gehen und die Griechen lehren?
Der Mietling aber, der kein Hirte ist, dem die Schafe nicht gehören, sieht den Wolf kommen und verlässt die Schafe und flieht; und der Wolf raubt und zerstreut die Schafe.
16 Er ließ in den vergangenen Generationen alle Heiden ihre eigenen Wege gehen; und doch hat er sich selbst nicht unbezeugt gelassen; er hat uns Gutes getan, uns vom Himmel Regen und fruchtbare Zeiten gegeben und unsere Herzen erfüllt mit Speise und Freude.
Da sich aber Paulus darauf berief, dass er bis zur Entscheidung des Kaisers in Gewahrsam bleiben wollte, befahl ich, ihn in Haft zu behalten, bis ich ihn zum Kaiser sende.
Wer bist du, dass du den Hausknecht eines anderen richtest? Er steht oder fällt seinem eigenen Herrn. Er wird aber aufrecht gehalten werden; denn Gott vermag ihn aufrecht zu halten.
Ist jemand nach erfolgter Beschneidung berufen worden, so suche er sie nicht rückgängig zu machen; ist jemand in unbeschnittenem Zustand berufen worden, so lasse er sich nicht beschneiden.
1 Denn ich halte es für überflüssig, euch über den Dienst für die Heiligen zu schreiben; denn ich kenne ja eure Bereitwilligkeit, die ich den Mazedoniern gegenüber von euch rühme, dass Achaja seit dem vorigen Jahr bereit gewesen ist; und euer Eifer hat viele angespornt.
4 Da ihr zu ihm gekommen seid, zu dem lebendigen Stein, der von den Menschen zwar verworfen, bei Gott aber auserwählt und kostbar ist, so lasst auch ihr euch nun als lebendige Steine aufbauen, als ein geistliches Haus, als ein heiliges Priestertum, um geistliche Opfer darzubringen, die Gott wohlgefällig sind durch Jesus Christus.
Wer die Sünde tut, der ist aus dem Teufel; denn der Teufel sündigt von Anfang an. Dazu ist der Sohn Gottes erschienen, dass er die Werke des Teufels zerstöre.
Da sprach Pilatus zu ihm: So bist du also ein König? Jesus antwortete: Du sagst es; ich bin ein König. Ich bin dazu geboren und dazu in die Welt gekommen, dass ich der Wahrheit Zeugnis gebe; jeder, der aus der Wahrheit ist, hört meine Stimme.
Wenn Sie den Sinn dieser Worte Jesu nicht verstehen, muss dies also nicht zwingend an denselben liegen.
55. Stelle: Johannes 18,37
Er aber drang sehr in sie. Da kehrten sie bei ihm ein und kamen in sein Haus. Und er bereitete ihnen ein Mahl und machte ungesäuerte Brotfladen; und sie aßen.
Und der HERR hat meinen Herrn reichlich gesegnet, dass er groß geworden ist, denn er hat ihm Schafe und Rinder, Silber und Gold, Knechte und Mägde, Kamele und Esel gegeben.
Als Esau diese Worte seines Vaters hörte, schrie er laut auf und wurde über die Maßen betrübt und sprach zu seinem Vater: Segne doch auch mich, mein Vater!
Da sprachen seine Brüder zu ihm: Willst du etwa unser König werden? Willst du über uns herrschen? Darum hassten sie ihn noch mehr, wegen seiner Träume und wegen seiner Reden.
Als nun der oberste Bäcker sah, dass Joseph eine gute Deutung gegeben hatte, sprach er zu ihm: Siehe, in meinem Traum trug ich drei Körbe mit Weißbrot auf meinem Kopf, 17 und im obersten Korb war allerlei Backwerk, Speise für den Pharao; aber die Vögel fraßen es mir aus dem Korb, der auf meinem Kopf war.
Als nun Josephs Brüder sahen, dass ihr Vater gestorben war, sprachen sie: Joseph könnte gegen uns feindselig werden und uns all die Bosheit vergelten, die wir an ihm verübt haben!
Sonst will ich diesmal alle meine Plagen gegen dein Herz richten und gegen deine Knechte und gegen dein Volk, damit du erkennst, dass auf der ganzen Erde nicht meinesgleichen ist.
9 Wenn jemand seinem Nächsten einen Esel oder ein Rind oder ein Schaf oder irgendein Vieh zu hüten gibt und es kommt um oder nimmt Schaden oder wird geraubt, ohne dass es jemand sieht, so soll ein Eid bei dem HERRN zwischen beiden entscheiden, dass jener sich nicht am Gut seines Nächsten vergriffen hat; und der Eigentümer soll ihn annehmen und keine Entschädigung erhalten.
Und sie sollen erkennen, dass ich, der HERR, ihr Gott bin, der sie aus dem Land Ägypten geführt hat, damit ich in ihrer Mitte wohne, ich, der HERR, ihr Gott.
26 Und er überzog ihn mit reinem Gold, seine Platte und seine Wände ringsum und seine Hörner, und machte für ihn ringsum einen goldenen Kranz; und er machte ihm zwei goldene Ringe unter dem Kranz an seinen beiden Seiten, an seinen beiden Wänden, und sie nahmen die Tragstangen auf, dass man ihn damit tragen konnte.
18 Und du sollst zum Volk sagen: Heiligt euch für morgen, und ihr werdet Fleisch essen; denn ihr habt vor den Ohren des HERRN geweint und gesagt: »Wer gibt uns Fleisch zu essen? Denn es ging uns gut in Ägypten!« Darum wird euch der HERR Fleisch zu essen geben, und ihr sollt essen: 19 nicht bloß einen Tag lang sollt ihr essen, nicht zwei, nicht fünf, nicht zehn, nicht 20 Tage lang, 20 sondern einen ganzen Monat lang, bis es euch zur Nase [wieder] herauskommt und euch zum Ekel wird, weil ihr den HERRN, der in eurer Mitte ist, verworfen habt; weil ihr vor ihm geweint und gesagt habt: »Warum sind wir nur aus Ägypten gezogen?« Und Mose sprach: 600 000 Mann Fußvolk sind es, in deren Mitte ich bin, und du sprichst: Ich will ihnen Fleisch geben, dass sie einen Monat lang zu essen haben!
Und die Eselin hat mich gesehen und ist mir nun dreimal ausgewichen. Und wenn sie mir nicht ausgewichen wäre, so hätte ich dich jetzt umgebracht, sie aber am Leben gelassen!
Denn der HERR, dein Gott, bringt dich in ein gutes Land, in ein Land, in dem Wasserbäche, Quellen und Seen sind, die in den Tälern und auf den Bergen entspringen; 8 ein Land, in dem Weizen, Gerste, Weinstöcke, Feigenbäume und Granatäpfel gedeihen, ein Land voller Olivenbäume und Honig; 9 ein Land, von dem du dich nicht kümmerlich nähren musst, in dem es dir an nichts mangelt; ein Land, dessen Steine Eisen sind, wo du Erz aus den Bergen hauen wirst.
Wenn du aber den HERRN, deinen Gott, wirklich vergisst und anderen Göttern nachfolgst und ihnen dienst und sie anbetest, so bezeuge ich heute gegen euch, dass ihr gewiss umkommen werdet.
Wenn dein Bruder, ein Hebräer oder eine Hebräerin, sich dir verkauft hat, so soll er dir sechs Jahre lang dienen, und im siebten Jahr sollst du ihn als Freien entlassen.
Es soll niemand unter dir gefunden werden, der seinen Sohn oder seine Tochter durchs Feuer gehen lässt, oder einer, der Wahrsagerei betreibt oder Zeichendeuterei, oder ein Beschwörer oder ein Zauberer 11 oder einer, der Geister bannt, oder ein Geisterbefrager oder ein Hellseher oder jemand, der sich an die Toten wendet.
Wenn du nicht darauf achten wirst, alle Worte dieses Gesetzes zu tun, die in diesem Buch geschrieben sind, sodass du diesen herrlichen und furchtgebietenden Namen, den HERRN, deinen Gott, fürchtest, 59 so wird der HERR dich und deinen Samen mit außerordentlichen Plagen treffen, ja, mit großen und andauernden Plagen und mit bösen und andauernden Krankheiten; 60 und er wird alle Seuchen Ägyptens über dich bringen, vor denen du dich fürchtest, und sie werden dir anhaften, 61 dazu alle Krankheiten und Plagen, die nicht in dem Buch dieses Gesetzes geschrieben sind – der HERR wird sie über dich kommen lassen, bis du vertilgt sein wirst!
48 Und der HERR redete zu Mose an jenem Tag und sprach: 49 Steige auf dieses Bergland Abarim, auf den Berg Nebo, der im Land Moab, Jericho gegenüber, liegt, und schaue das Land Kanaan, das ich den Kindern Israels zum Eigentum geben werde; 50 und dann sollst du sterben auf dem Berg, auf den du steigen wirst, und zu deinem Volk versammelt werden, wie dein Bruder Aaron auf dem Berg Hor starb und zu seinem Volk versammelt wurde; weil ihr an mir Untreue begangen habt mitten unter den Kindern Israels, am Haderwasser bei Kadesch, in der Wüste Zin, weil ihr mich nicht geheiligt habt unter den Kindern Israels.
Da rief Josua, der Sohn Nuns, die Priester zu sich und sprach zu ihnen: Tragt die Bundeslade und lasst sieben Priester sieben Hörner des Halljahres vor der Lade des HERRN hertragen!
Ihr aber steht nicht still, jagt euren Feinden nach und schlagt ihre Nachhut; lasst sie nicht in ihre Städte kommen; denn der HERR, euer Gott, hat sie in eure Hand gegeben!
Zu jener Zeit, als es keinen König in Israel gab, geschah es auch, dass ein levitischer Mann, der sich am äußersten Rand des Berglandes Ephraim aufhielt, eine Nebenfrau aus Bethlehem-Juda nahm.
Und die Söhne Benjamins sahen, dass sie geschlagen waren. Die Männer von Israel aber hatten Benjamin Raum gegeben; denn sie verließen sich auf den Hinterhalt, den sie bei Gibea bestellt hatten.
Und es geschah in den Tagen, als die Richter regierten, da entstand eine Hungersnot im Land. Damals zog ein Mann aus Bethlehem in Juda fort, um sich im Gebiet von Moab niederzulassen samt seiner Frau und seinen beiden Söhnen.
Egal ob die Hungersnot durch Menschen (vgl. Ri 6,1-6) oder aufgrund von wenig Regenfall entstand, für die Menschen war es eine echte Prüfung.
78. Stelle: Ruth 1,1
Es sei aber auch ferne von mir, mich an dem HERRN zu versündigen, dass ich aufhören sollte, für euch zu beten und euch den guten und richtigen Weg zu lehren!
Und sie nahm die Pfanne und setzte sie ihm vor; aber er weigerte sich zu essen. Und Amnon sprach: Lasst jedermann von mir hinausgehen! Da ging jedermann von ihm hinaus.
Um der Sache ein anderes Aussehen zu geben, hat dein Knecht Joab dies getan; aber mein Herr ist so weise wie ein Engel Gottes, dass er alles auf Erden weiß!
Fürwahr, kein solches Passah war gehalten worden seit der Zeit der Richter, die Israel gerichtet hatten, und während der ganzen Zeit der Könige von Israel und der Könige von Juda; 23 doch im achtzehnten Jahr des Königs Josia ist dieses Passah dem HERRN in Jerusalem gefeiert worden.
Und als die Knechte Hadad-Esers sahen, dass sie vor Israel geschlagen waren, machten sie Frieden mit David und wurden ihm dienstbar. Und die Aramäer wollten den Ammonitern nicht mehr helfen.
Waren nicht die Kuschiter und Lubier ein gewaltiges Heer mit sehr vielen Streitwagen und Reitern? Dennoch gab sie der HERR in deine Hand, als du dich auf ihn verlassen hattest.
Daher ist der Zorn des HERRN über Juda und Jerusalem gekommen, und er hat sie der Misshandlung und Verwüstung preisgegeben, dass man sie auszischt, wie ihr mit euren Augen seht.
Nun, meine Söhne, seid nicht nachlässig; denn euch hat der HERR erwählt, damit ihr vor ihm steht und ihm dient und damit ihr seine Knechte seid und ihm Räucherwerk darbringt!
Denn es waren viele in der Gemeinde, die sich nicht geheiligt hatten; deshalb schächteten die Leviten die Passahlämmer für alle, die nicht rein waren, um sie dem HERRN zu heiligen.
Verführt euch nicht Hiskia, um euch dem Tod durch Hunger und Durst preiszugeben, indem er sagt: »Der HERR, unser Gott, wird uns aus der Hand des Königs von Assyrien erretten?« 12 Hat nicht derselbe Hiskia seine Höhen und Altäre weggeschafft und Juda und Jerusalem befohlen: Vor einem einzigen Altar sollt ihr anbeten und auf ihm räuchern?
23 Sie aber sprach zu ihnen: So spricht der HERR, der Gott Israels: Sagt dem Mann, der euch zu mir gesandt hat: 24 So spricht der HERR: »Siehe, ich will Unheil bringen über diesen Ort und über seine Einwohner, nämlich alle die Flüche, die geschrieben stehen in dem Buch, das man vor dem König von Juda gelesen hat, weil sie mich verlassen und anderen Göttern geräuchert haben, um mich herauszufordern mit allen Werken ihrer Hände; deshalb wird mein Zorn sich über diesen Ort ergießen und nicht ausgelöscht werden!« 26 Zu dem König von Juda aber, der euch gesandt hat, um den HERRN zu befragen, sollt ihr so reden: So spricht der HERR, der Gott Israels: »Was die Worte betrifft, die du gehört hast 27 – weil dein Herz weich geworden ist und du dich vor Gott gedemütigt hast, als du seine Worte gegen diesen Ort und gegen seine Einwohner hörtest, ja, weil du dich vor mir gedemütigt und deine Kleider zerrissen und vor mir geweint hast, so habe auch ich darauf gehört, spricht der HERR.
Wir machen also den König darauf aufmerksam, dass, wenn diese Stadt wieder aufgebaut wird und [ihre] Mauern vollendet werden, dir aus diesem Grund kein Teil jenseits des Stromes mehr bleiben wird!« 17 Da sandte der König eine Antwort an Rehum, den Statthalter, und Simsai, den Schreiber, und an ihre übrigen Genossen, die in Samaria wohnten, und in dem übrigen Gebiet jenseits des Stromes: »Frieden! und so weiter.
1 Und es geschah, als Sanballat, Tobija und Geschem, der Araber, und unsere übrigen Feinde erfuhren, dass ich die Mauern gebaut hatte und dass keine Lücke mehr daran war – obwohl ich zu jener Zeit die Türflügel noch nicht in die Tore eingehängt hatte –, da sandten Sanballat und Geschem zu mir und ließen mir sagen: Komm und lass uns in den Dörfern in der Ebene Ono zusammenkommen! Sie hatten aber im Sinn, mir Böses anzutun.
Diese Aussage wird Hiob später widerrufen (vgl. Hiob 42,5-6)!
93. Stelle: Hiob 27,6
Denn Übel ohne Zahl haben mich umringt, meine Verschuldungen haben mich ergriffen; ich kann sie nicht überschauen; sie sind zahlreicher als die Haare meines Hauptes, und mein Mut hat mich verlassen.
Schläge könnten in diesem Fall auch deutliche Worte sein, deren Wahrheitsgehalt man lieber bestreiten würde.
97. Stelle: Sprüche 27,6
Sie werden nichts Böses tun, noch verderbt handeln auf dem ganzen Berg meines Heiligtums; denn die Erde wird erfüllt sein von der Erkenntnis des HERRN, wie die Wasser den Meeresgrund bedecken.
Und doch hattest du dir in deinem Herzen vorgenommen: »Ich will zum Himmel emporsteigen und meinen Thron über die Sterne Gottes erhöhen und mich niederlassen auf dem Versammlungsberg im äußersten Norden; 14 ich will emporfahren auf Wolkenhöhen, dem Allerhöchsten mich gleichmachen! – 15 Doch ins Totenreich bist du hinabgestürzt, in die tiefste Grube!
Diese Verse (oder deren Gedankenanstöße) enthalten mindestens ein Wort Ihrer Suchanfrage, da zu allen Wörtern kein Ergebnis gefunden wurde! Verse mit mehreren Treffern relevanter Wörter werden zuerst angezeigt. Optimal sind mehr als zwei Stichworte ohne Füllwörter, z.B »Wohlgefallen Sohn Himmel«.
»Und sucht den Frieden der Stadt, in die ich euch weggeführt habe, und betet für sie zum HERRN; denn in ihrem Frieden werdet auch ihr Frieden haben!« -
Jeremia 29,7
Dies ist der einzige Vers, in dem das Wort Frieden dreimal vorkommt. Frieden hat selten mit dem Durchsetzen eigener Interessen zu tun!