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Suche: Einzelworte | Bibelstellen: 6929 | Verse: 11651

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Ich will auch einen Bund des Friedens mit ihnen schließen; ein ewiger Bund soll mit ihnen bestehen, und ich will sie sesshaft machen und mehren; ich will mein Heiligtum auf ewig in ihre Mitte stellen.

Hesekiel 37,26



0. Stelle: Hesekiel 37,26

Jene Kammer aber, die gegen Norden schaut, ist für die Priester bestimmt, die den Altardienst überwachen, nämlich für die Söhne Zadoks, die von den Söhnen Levis sich dem HERRN nahen dürfen, um ihm zu dienen.

Hesekiel 40,46



1. Stelle: Hesekiel 40,46

15 Und er maß die Länge des Gebäudes zu dem abgegrenzten Hof hin, der hinter ihm liegt, samt seinen Galerien an beiden Seiten: 100 Ellen. Das Innere der Tempelhalle und die Hallen des Vorhofes, die Schwellen und die [nach außen] verengten Fenster und die Galerien rings um diese drei [Gebäude], der Schwelle gegenüber, waren durchwegs mit Holz getäfelt, vom Boden bis zu den Fenstern, und die Fenster waren verkleidet.

Hesekiel 41,16



2. Stelle: Hesekiel 41,16

Und als sie wiederum schwanger wurde und eine Tochter gebar, da sprach Er zu ihm: Nenne sie »Lo-Ruchama«; denn ich werde mich über das Haus Israel künftig nicht mehr erbarmen, dass ich ihnen vergeben würde!

Hosea 1,6



3. Stelle: Hosea 1,6

Den Zorn des HERRN will ich tragen – denn ich habe gegen ihn gesündigt –, bis er meine Sache hinausführt und mir Recht verschafft; er wird mich herausführen ans Licht; ich werde mit Lust seine Gerechtigkeit schauen.

Micha 7,9



4. Stelle: Micha 7,9

Ich taufe euch mit Wasser zur Buße; der aber nach mir kommt, ist stärker als ich, sodass ich nicht würdig bin, ihm die Schuhe zu tragen; der wird euch mit Heiligem Geist und Feuer taufen.

Matthäus 3,11



5. Stelle: Matthäus 3,11

Und als er dies mit ihnen redete, siehe, da kam ein Vorsteher, fiel vor ihm nieder und sprach: Meine Tochter ist eben gestorben; aber komm und lege deine Hand auf sie, so wird sie leben!

Matthäus 9,18



6. Stelle: Matthäus 9,18

Ihr aber, habt acht auf euch selbst! Denn sie werden euch den Gerichten und den Synagogen ausliefern; ihr werdet geschlagen werden, und man wird euch vor Fürsten und Könige stellen um meinetwillen, ihnen zum Zeugnis.

Markus 13,9



7. Stelle: Markus 13,9

Kein Knecht kann zwei Herren dienen; denn entweder wird er den einen hassen und den anderen lieben, oder er wird dem einen anhängen und den anderen verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon!

Lukas 16,13



8. Stelle: Lukas 16,13

29 Und es geschah, als er in die Nähe von Bethphage und Bethanien kam, zu dem Berg, welcher Ölberg heißt, da sandte er zwei seiner Jünger und sprach: Geht in das Dorf, das vor euch liegt; und wenn ihr hineinkommt, werdet ihr ein Füllen angebunden finden, auf dem noch nie ein Mensch gesessen hat; bindet es los und führt es her!

Lukas 19,30



9. Stelle: Lukas 19,30

Simon Petrus spricht zu ihnen: Ich gehe fischen! Sie sprechen zu ihm: So kommen wir auch mit dir. Da gingen sie hinaus und stiegen sogleich in das Schiff; und in jener Nacht fingen sie nichts.

Johannes 21,3



10. Stelle: Johannes 21,3

Er aber sprach zu ihnen: Werft das Netz auf der rechten Seite des Schiffes aus, so werdet ihr finden! Da warfen sie es aus und konnten es nicht mehr einziehen wegen der Menge der Fische.

Johannes 21,6



11. Stelle: Johannes 21,6

Und auf den Glauben an seinen Namen hin hat sein Name diesen hier stark gemacht, den ihr seht und kennt; ja, der durch Ihn [gewirkte] Glaube hat ihm diese volle Gesundheit gegeben vor euch allen.

Apostelgeschichte 3,16



12. Stelle: Apostelgeschichte 3,16

Denn von euch aus ist das Wort des Herrn erklungen; nicht nur in Mazedonien und Achaja, sondern überall ist euer Glaube an Gott bekannt geworden, sodass wir es nicht nötig haben, davon zu reden.

1. Thessalonicher 1,8



13. Stelle: 1. Thessalonicher 1,8

Danach werden wir, die wir leben und übrig bleiben, zusammen mit ihnen entrückt werden in Wolken, zur Begegnung mit dem Herrn, in die Luft, und so werden wir bei dem Herrn sein allezeit.

1. Thessalonicher 4,17



14. Stelle: 1. Thessalonicher 4,17

13 Denn wenn das Blut von Stieren und Böcken und die Besprengung mit der Asche der jungen Kuh die Verunreinigten heiligt zur Reinheit des Fleisches, wie viel mehr wird das Blut des Christus, der sich selbst durch den ewigen Geist als ein makelloses Opfer Gott dargebracht hat, euer Gewissen reinigen von toten Werken, damit ihr dem lebendigen Gott dienen könnt.

Hebräer 9,14



15. Stelle: Hebräer 9,14

3 Da seine göttliche Kraft uns alles geschenkt hat, was zum Leben und [zum Wandel in] Gottesfurcht dient, durch die Erkenntnis dessen, der uns berufen hat durch [seine] Herrlichkeit und Tugend, durch welche er uns die überaus großen und kostbaren Verheißungen gegeben hat, damit ihr durch dieselben göttlicher Natur teilhaftig werdet, nachdem ihr dem Verderben entflohen seid, das durch die Begierde in der Welt herrscht, 5 so setzt eben deshalb allen Eifer daran und reicht in eurem Glauben die Tugend dar, in der Tugend aber die Erkenntnis, 6 in der Erkenntnis aber die Selbstbeherrschung, in der Selbstbeherrschung aber das standhafte Ausharren, im standhaften Ausharren aber die Gottesfurcht, 7 in der Gottesfurcht aber die Bruderliebe, in der Bruderliebe aber die Liebe.

2. Petrus 1,4



16. Stelle: 2. Petrus 1,4

Und als ich ihn sah, fiel ich zu seinen Füßen nieder wie tot. Und er legte seine rechte Hand auf mich und sprach zu mir: Fürchte dich nicht! Ich bin der Erste und der Letzte 18 und der Lebende; und ich war tot, und siehe, ich lebe von Ewigkeit zu Ewigkeit, Amen! Und ich habe die Schlüssel des Totenreiches und des Todes.

Offenbarung 1,17



17. Stelle: Offenbarung 1,17

Und ich sah einen Engel in der Sonne stehen; und er rief mit lauter Stimme und sprach zu allen Vögeln, die inmitten des Himmels fliegen: Kommt und versammelt euch zu dem Mahl des großen Gottes, 18 um das Fleisch der Könige zu verzehren und das Fleisch der Heerführer und das Fleisch der Starken und das Fleisch der Pferde und derer, die darauf sitzen, und das Fleisch aller, der Freien und der Knechte, sowohl der Kleinen als auch der Großen!

Offenbarung 19,17



18. Stelle: Offenbarung 19,17

22 Du aber, Belsazar, sein Sohn, hast dein Herz nicht gedemütigt, obwohl du das alles wusstest, sondern du hast dich über den Herrn des Himmels erhoben; und man hat die Gefäße seines Hauses vor dich gebracht, und du und deine Gewaltigen, deine Frauen und Nebenfrauen, ihr habt Wein daraus getrunken, und du hast die Götter aus Gold und Silber, aus Erz, Eisen, Holz und Stein gepriesen, die weder sehen noch hören noch verstehen; den Gott aber, in dessen Hand dein Odem und alle deine Wege sind, hast du nicht geehrt!

Daniel 5,23



19. Stelle: Daniel 5,23

22 Darum sollen künftig die Kinder Israels nicht zu der Stiftshütte nahen, damit sie nicht Sünde auf sich laden und sterben; sondern die Leviten sollen den Dienst an der Stiftshütte verrichten, und sie sollen ihre Schuld tragen; das soll eine ewige Ordnung für eure Nachkommen sein; aber sie sollen kein Erbteil besitzen unter den Kindern Israels.

4. Mose 18,23



20. Stelle: 4. Mose 18,23

Und Mose gebot den Kindern Israels und sprach: Das ist das Land, welches ihr durch das Los als Erbe erhalten sollt, das der HERR den neun Stämmen und dem halben Stamm zu geben befohlen hat.

4. Mose 34,13



21. Stelle: 4. Mose 34,13

1 Wenn der HERR, dein Gott, dich in das Land bringt, in das du kommen wirst, um es in Besitz zu nehmen, und wenn er vor dir her viele Völker vertilgt, die Hetiter, die Girgasiter, die Amoriter, die Kanaaniter, die Pheresiter, die Hewiter und die Jebusiter, sieben Völker, die größer und stärker sind als du; und wenn sie der HERR, dein Gott, vor dir dahingibt, dass du sie schlägst, so sollst du unbedingt an ihnen den Bann vollstrecken; du sollst keinen Bund mit ihnen machen und ihnen keine Gnade erweisen.

5. Mose 7,2



22. Stelle: 5. Mose 7,2

Am gleichen Tag sollst du ihm seinen Lohn geben, ehe die Sonne darüber untergeht; denn er ist arm und sehnt sich danach; damit er nicht deinetwegen den HERRN anruft und es dir zur Sünde wird.

5. Mose 24,15



23. Stelle: 5. Mose 24,15

Ihr aber hütet euch vor dem Gebannten, damit ihr nicht, nachdem ihr [daran] den Bann vollstreckt habt, doch von dem Gebannten etwas nehmt und über das Lager Israels einen Bann bringt und es ins Unglück kommt!

Josua 6,18



24. Stelle: Josua 6,18

Und der HERR sprach zu Josua: Fürchte dich nicht vor ihnen, denn morgen um diese Zeit gebe ich sie alle erschlagen vor Israel dahin! Ihre Rosse sollst du lähmen und ihre Streitwagen mit Feuer verbrennen!

Josua 11,6



25. Stelle: Josua 11,6

Und als ihr über den Jordan gingt und nach Jericho kamt, da kämpften die Bürger von Jericho gegen euch, ebenso die Amoriter, Pheresiter, Kanaaniter, Hetiter, Girgasiter, Hewiter und Jebusiter; aber ich gab sie in eure Hand.

Josua 24,11



26. Stelle: Josua 24,11

Jene aber nahmen mit, was Micha gemacht hatte, samt dem, der sein Priester gewesen war, und überfielen Lais, ein stilles, sorgloses Volk, und schlugen es mit der Schärfe des Schwertes und verbrannten die Stadt mit Feuer.

Richter 18,27



27. Stelle: Richter 18,27

Und Hanna betete und sprach: Mein Herz freut sich in dem HERRN; mein Horn ist erhöht durch den HERRN. Mein Mund hat sich weit aufgetan über meine Feinde; denn ich freue mich in deinem Heil.

1. Samuel 2,1



28. Stelle: 1. Samuel 2,1

So nehmt nun einen neuen Wagen und zwei säugende Kühe, auf die noch nie ein Joch gekommen ist, und spannt die Kühe vor den Wagen und treibt ihre Kälber von ihnen weg nach Hause zurück.

1. Samuel 6,7



29. Stelle: 1. Samuel 6,7

Als ihr aber saht, dass Nahas, der König der Ammoniter, gegen euch heranzog, da spracht ihr zu mir: »Nein, sondern ein König soll über uns herrschen!«, obwohl doch der HERR, euer Gott, euer König ist.

1. Samuel 12,12



30. Stelle: 1. Samuel 12,12

Aber der König sprach zu Zadok: Bringe die Lade Gottes wieder in die Stadt zurück! Wenn ich Gnade vor dem HERRN finde, so wird er mich zurückbringen, dass ich ihn und seine Wohnung wiedersehen darf; 26 wenn er aber spricht: Ich habe keinen Gefallen an dir! – [siehe,] hier bin ich; er verfahre mit mir, wie es ihm gefällt!

2. Samuel 15,25



31. Stelle: 2. Samuel 15,25

Da wurde der Mann Gottes zornig über ihn und sprach: Wenn du fünf- oder sechsmal geschlagen hättest, dann hättest du die Aramäer bis zur Vernichtung geschlagen; nun aber wirst du die Aramäer nur dreimal schlagen!

2. Könige 13,19



32. Stelle: 2. Könige 13,19

Da befahl der König von Assyrien und sprach: Bringt einen der Priester dahin, die ihr von dort weggeführt habt, und sie sollen hinziehen und dort wohnen; und er soll sie das Recht des Landesgottes lehren!

2. Könige 17,27



33. Stelle: 2. Könige 17,27

Darauf kamen Eljakim, der Sohn Hilkijas, der über den Palast gesetzt war, und Schebna, der Schreiber, und Joach, der Sohn Asaphs, der Kanzleischreiber, mit zerrissenen Kleidern zu Hiskia und berichteten ihm die Worte des Rabschake.

2. Könige 18,37



34. Stelle: 2. Könige 18,37

Und es wird geschehen, wenn deine Tage erfüllt sind, sodass du zu deinen Vätern hingehst, so will ich deinen Samen nach dir erwecken, der von deinen Söhnen sein wird; und ich werde sein Königtum befestigen.

1. Chronik 17,11



35. Stelle: 1. Chronik 17,11

Und die Ammoniter zahlten dem Ussija Tribut; und sein Ruhm verbreitete sich bis nach Ägypten hin; denn er wurde sehr stark.

2. Chronik 26,8

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zu 2. Chronik 26,8:

Wem es gut läuft, der bekommt noch mehr geschenkt! Wer bestimmt dies?



36. Stelle: 2. Chronik 26,8

Und die Obersten des Volkes wohnten in Jerusalem; das übrige Volk aber warf das Los, wonach jeder zehnte Mann in der heiligen Stadt wohnen sollte, die übrigen neun Zehntel aber in den [übrigen] Städten [des Landes].

Nehemia 11,1



37. Stelle: Nehemia 11,1

Wer auf die Unterweisung achtet, geht den Weg zum Leben, wer aber aus der Schule läuft, gerät auf Irrwege.

Sprüche 10,17

×

zu Sprüche 10,17:

Egal ob aus Resignation, Entmutigung oder Vernunft – in harten Prüfungen ist nie der Zeitpunkt aufzugeben!



38. Stelle: Sprüche 10,17

Wer in seiner Redlichkeit wandelt, der fürchtet den HERRN, wer aber verkehrte Wege geht, der verachtet ihn.

Sprüche 14,2

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zu Sprüche 14,2:

Darum müssen wir stets in Seiner Abhänigkeit bleiben und auch bereit zu sein, uns korrigieren zu lassen.



39. Stelle: Sprüche 14,2

Deshalb spricht der Herrscher, der HERR der Heerscharen: Du mein Volk, das in Zion wohnt, fürchte dich nicht vor Assyrien, das dich mit der Rute schlägt und seinen Stock gegen dich erhebt nach der Weise Ägyptens!

Jesaja 10,24



40. Stelle: Jesaja 10,24

Alle Schafe von Kedar werden sich zu dir versammeln, die Widder Nebajoths werden dir zu Diensten stehen; sie werden als wohlgefälliges Opfer auf meinen Altar kommen; und ich will das Haus meiner Herrlichkeit noch herrlicher machen.

Jesaja 60,7



41. Stelle: Jesaja 60,7

Sie glänzen vor Fett; auch fließen sie über von bösen Taten. Für das Recht sorgen sie nicht, für das Recht der Waisen, um ihnen zum Gelingen zu verhelfen; und die Rechtssache der Armen führen sie nicht.

Jeremia 5,28



42. Stelle: Jeremia 5,28

Darum will ich euch aus diesem Land wegschleudern in ein Land, das euch und euren Vätern unbekannt war, und dort sollt ihr den fremden Göttern dienen Tag und Nacht, weil ich euch keine Gnade erweisen werde!

Jeremia 16,13



43. Stelle: Jeremia 16,13

Zedekia, der König von Juda, hatte ihn nämlich einsperren lassen, indem er sprach: Warum weissagst du: »So spricht der HERR: Siehe, ich gebe diese Stadt in die Hand des Königs von Babel, dass er sie einnehme; 4 und Zedekia, der König von Juda, wird der Hand der Chaldäer nicht entfliehen, sondern gewiss in die Hand des Königs von Babel gegeben werden; der wird von Mund zu Mund mit ihm reden und sie werden einander Auge in Auge sehen; 5 und er wird Zedekia nach Babel führen, und dort muss er bleiben, bis ich nach ihm sehe, spricht der HERR; wenn ihr auch mit den Chaldäern kämpft, so werdet ihr doch nichts ausrichten«?

Jeremia 32,3



44. Stelle: Jeremia 32,3

Da antworteten dem Jeremia alle Männer, die wussten, dass ihre Frauen fremden Göttern räucherten, und alle Frauen, die dastanden, eine große Gemeinde, auch das ganze Volk, das im Land Ägypten, in Patros wohnte, und sie sprachen: 16 Was das Wort angeht, das du im Namen des HERRN zu uns geredet hast, so wollen wir nicht auf dich hören; 17 sondern wir wollen gewisslich alles das tun, was wir gelobt haben: Wir wollen der Himmelskönigin räuchern und ihr Trankopfer ausgießen, wie wir, unsere Väter, unsere Könige und unsere Fürsten es in den Städten Judas und auf den Straßen Jerusalems getan haben; damals hatten wir Brot in Fülle, und es ging uns gut, und wir erlebten kein Unheil!

Jeremia 44,15



45. Stelle: Jeremia 44,15

Mehr als um Jaeser muss ich um dich weinen, du Weinstock von Sibma! Deine Ranken haben das Meer überschritten, ihr Schmuck dehnt sich bis nach Jaeser aus. Deine Obsternte und deine Weinlese hat ein Verwüster überfallen, 33 und so ist Freude und Frohlocken aus dem fruchtbaren Gartenland verschwunden und aus dem Land Moab gewichen; und ich lasse keinen Wein mehr aus den Kufen fließen; [die Kelter] wird nicht mehr jauchzend getreten, das Jauchzen ist kein Jauchzen mehr.

Jeremia 48,32



46. Stelle: Jeremia 48,32

Er hat seine Hütte verwüstet wie einen Garten, den Ort seiner Festversammlungen hat er zerstört; der HERR hat in Zion die Festtage und Sabbate in Vergessenheit gebracht und König und Priester verworfen in seinem grimmigen Zorn.

Klagelied 2,6



47. Stelle: Klagelied 2,6

Und ich will mein Angesicht gegen diesen Mann richten und ihn zum Zeichen und Sprichwort machen, und ich will ihn ausrotten aus der Mitte meines Volkes; und so sollt ihr erkennen, dass ich der HERR bin!

Hesekiel 14,8



48. Stelle: Hesekiel 14,8

Und er ging zu dem nach Osten gerichteten Tor und stieg dessen Stufen hinauf; und er maß die Schwelle des Tores, die eine Rute tief war, und zwar die erste Schwelle: Eine Rute tief war sie.

Hesekiel 40,6



49. Stelle: Hesekiel 40,6

Doch werden seine Söhne sich zum Krieg rüsten und eine gewaltige Menge von Streitkräften zusammenziehen. Und er wird kommen und überschwemmen und überfluten und zurückkehren, und sie werden bis zu seiner Festung Krieg führen.

Daniel 11,10



50. Stelle: Daniel 11,10

Da rief er seine zwölf Jünger zu sich und gab ihnen Vollmacht über die unreinen Geister, sie auszutreiben, und jede Krankheit und jedes Gebrechen zu heilen.

Matthäus 10,1

×

zu Matthäus 10,1:

Alles Dinge, die vor allem anderen geholfen haben.



51. Stelle: Matthäus 10,1

Da trat auch der hinzu, der das eine Talent empfangen hatte, und sprach: Herr, ich kannte dich, dass du ein harter Mann bist. Du erntest, wo du nicht gesät, und sammelst, wo du nicht ausgestreut hast; 25 und ich fürchtete mich, ging hin und verbarg dein Talent in der Erde. Siehe, da hast du das Deine!

Matthäus 25,24



52. Stelle: Matthäus 25,24

Und er nahm die fünf Brote und die zwei Fische, blickte zum Himmel auf und dankte, brach die Brote und gab sie seinen Jüngern, damit sie ihnen austeilten; auch die zwei Fische teilte er unter alle.

Markus 6,41



53. Stelle: Markus 6,41

Und er brach auf von dort und kam durch das Land jenseits des Jordan in das Gebiet von Judäa. Und wieder kamen die Volksmengen zu ihm, und er lehrte sie wieder, wie er es gewohnt war.

Markus 10,1



54. Stelle: Markus 10,1

Es sind aber noch viele andere Dinge, die Jesus getan hat; und wenn sie eines nach dem anderen beschrieben würden, so glaube ich, die Welt würde die Bücher gar nicht fassen, die zu schreiben wären. Amen.

Johannes 21,25



55. Stelle: Johannes 21,25

Und sie beteten und sprachen: Herr, du Kenner aller Herzen, zeige an, welchen von diesen beiden du erwählt hast, 25 das Los dieses Dienstes und Apostelamtes zu empfangen, von dem Judas abgewichen ist, um hinzugehen an seinen eigenen Ort!

Apostelgeschichte 1,24

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zu Apostelgeschichte 1,24:

Die Jünger wussten, dass Gott bereits jemanden erwählt hatte. Nur diesen suchten sie zu erkennen.



56. Stelle: Apostelgeschichte 1,24

Da er nun ein Prophet war und wusste, dass Gott ihm mit einem Eid verheißen hatte, dass er aus der Frucht seiner Lenden, dem Fleisch nach, den Christus erwecken werde, damit er auf seinem Thron sitze, 31 hat er vorausschauend von der Auferstehung des Christus geredet, dass seine Seele nicht dem Totenreich preisgegeben worden ist und auch sein Fleisch die Verwesung nicht gesehen hat.

Apostelgeschichte 2,30



57. Stelle: Apostelgeschichte 2,30

9 Ich habe zwar auch gemeint, ich müsste gegen den Namen Jesu, des Nazareners, viel Feindseliges verüben, was ich auch in Jerusalem tat; und viele der Heiligen ließ ich ins Gefängnis schließen, wozu ich von den obersten Priestern die Vollmacht empfangen hatte, und wenn sie getötet werden sollten, gab ich die Stimme dazu.

Apostelgeschichte 26,10



58. Stelle: Apostelgeschichte 26,10

Hat nun das Gute mir den Tod gebracht? Das sei ferne! Sondern die Sünde hat, damit sie als Sünde offenbar werde, durch das Gute meinen Tod bewirkt, damit die Sünde überaus sündig würde durch das Gebot.

Römer 7,13



59. Stelle: Römer 7,13

Darum soll die Frau [ein Zeichen der] Macht auf dem Haupt haben, um der Engel willen.

1. Korinther 11,10

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zu 1. Korinther 11,10:

Manche vertreten die Meinung, dass die Schwestern nur beim Mahl des HERRN bedeckt sein sollen...

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60. Stelle: 1. Korinther 11,10

Ich habe mich aber sehr gefreut im Herrn, dass ihr euch wieder so weit erholt habt, um für mich sorgen zu können; ihr habt auch sonst daran gedacht, aber ihr wart nicht in der Lage dazu.

Philipper 4,10



61. Stelle: Philipper 4,10

Und danach sah ich vier Engel an den vier Enden der Erde stehen, die hielten die vier Winde der Erde fest, damit kein Wind wehe über die Erde, noch über das Meer, noch über irgendeinen Baum.

Offenbarung 7,1



62. Stelle: Offenbarung 7,1

Glückselig und heilig ist, wer Anteil hat an der ersten Auferstehung! Über diese hat der zweite Tod keine Macht, sondern sie werden Priester Gottes und des Christus sein und mit ihm regieren 1 000 Jahre.

Offenbarung 20,6



63. Stelle: Offenbarung 20,6

Ihr seid das Salz der Erde. Wenn aber das Salz fade wird, womit soll es wieder salzig gemacht werden? Es taugt zu nichts mehr, als dass es hinausgeworfen und von den Leuten zertreten wird.

Matthäus 5,13

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zu Matthäus 5,13:

»Wenn du mit der Welt und dem, was sie dir bietet, zufrieden bist, hast du deine Wirkung als Salz verloren und wenn du wie ein Mönch lebst, hast du deine Wirkung als Licht verloren.«

aus dem Englischen



64. Stelle: Matthäus 5,13

Und danach zog Jesus in Galiläa umher; denn er wollte nicht in Judäa umherziehen, weil die Juden ihn zu töten suchten.

Johannes 7,1

×

zu Johannes 7,1:

Jesus Christus ging nicht mutwillig Risiken ein, wich ihnen aber auch nicht aus, wenn es galt, zum Wohl anderer zu leiden!



65. Stelle: Johannes 7,1

Denn ohne Ursache haben sie mir heimlich ihr Netz gestellt, ohne allen Grund meiner Seele eine Grube gegraben.

Psalm 35,7

×

zu Psalm 35,7:

»Einige Male wird im NT berichtet, wie dem Messias von führenden Leuten des Judentums Fallen gestellt wurden und wie man ihn mit Fragen fangen wollte (vgl. Lukas 11,53-54; 14,1-5; Markus 12,13-17; siehe auch Lukas 6,7).«

Roger Liebi: Der verheissene Erlöser, S. 48



66. Stelle: Psalm 35,7

Und so wirst du bei Tag straucheln, und auch der Prophet wird mit dir straucheln bei Nacht, und ich will deine Mutter vertilgen.

Hosea 4,5

×

zu Hosea 4,5:

»Das Licht abzulehnen führt in nie zuvor gekannte tiefe Dunkelheit und bringt den Schuldigen in empfindliche Schwierigkeiten und in die Ablehnung durch Gott

Henry Allen Ironside: Der Herr redet durch die Kleinen Propheten in unsere Zeit, S. 46

 



67. Stelle: Hosea 4,5

11 Wir wünschen aber, dass jeder von euch denselben Eifer beweise, sodass ihr die Hoffnung mit voller Gewissheit festhaltet bis ans Ende, damit ihr ja nicht träge werdet, sondern Nachfolger derer, die durch Glauben und Geduld die Verheißungen erben.

Hebräer 6,12

×

zu Hebräer 6,12:

»Gott gibt eine Verheißung. Der Glaube glaubt daran. Die Hoffnung genießt sie im Voraus, und die Geduld erwartet ruhig ihre Erfüllung.«

C.H. Mackintosh: Die fünf Bücher Mose, S. 109
(Originalzitat bezieht sich auf 1. Mose 16)



68. Stelle: Hebräer 6,12

Vernachlässigt nicht die Gastfreundschaft; denn durch sie haben etliche ohne ihr Wissen Engel beherbergt.

Hebräer 13,2

×

zu Hebräer 13,2:

»Sie sind gläubig und haben noch nie einen Engel gesehen? Erweisen Sie Gastfreundschaft, und vor dem Richterstuhl des Christus wird sich zeigen, wie viele Engel Sie gesehen haben, ohne sie als solche zu erkennen (vgl. Matthäus 25,34-40).«

Ger de Koning: Engel... ...es gibt sie (wieder), S.35



69. Stelle: Hebräer 13,2

Aber mit überströmender Flut wird er die Stätte jener [Widersacher] verwüsten und seine Feinde in die Finsternis jagen.

Nahum 1,8

×

zu Nahum 1,8:

»Die weltliche Geschichte gibt in den Aufzeichnungen von Ktesias von Knidos Zeugnis, dass während eines rauschenden Festes die Fluttore der Stadt durch einen plötzlichen Anstieg des Flusses weggefegt und so die Palastfundamente aufgelöst wurden.«

Henry Allen Ironside: Der Herr redet durch die Kleinen Propheten in unsere Zeit, S. 322

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70. Stelle: Nahum 1,8

Und er sprach zu ihnen: Diese Art kann durch nichts ausfahren außer durch Gebet und Fasten.

Markus 9,29

×

zu Markus 9,29:

»Beten ist das bewusste Ausdrücken der Abhängigkeit vom Herrn. Fasten ist der Verzicht auf Nahrung, die an und für sich erlaubt ist. So stellt Fasten geistlicherweise einen Hinweis auf den bewussten Verzicht natürlicher Annehmlichkeiten dar, die Gläubigen erlaubt sind, im Dienst für den Herrn aber ein Hindernis darstellen könnten. Hinzu kommt, dass Fasten in Gottes Wort verschiedentlich mit Demütigung und Beten verbunden ist. Es spricht daher auch von Selbstgericht, dass jeder Gläubige sehr nötig hat.«

Manuel Seibel, Die Hände meines Retters, S. 65



71. Stelle: Markus 9,29

Ihr Ehebrecher und Ehebrecherinnen, wisst ihr nicht, dass die Freundschaft mit der Welt Feindschaft gegen Gott ist? Wer also ein Freund der Welt sein will, der macht sich zum Feind Gottes!

Jakobus 4,4

×

zu Jakobus 4,4:

»Nun muß der Knecht Gottes sie warnen und ermahnen, weil sie die Welt liebgewonnen hatten; er warnt sie vor der ›Freundschaft mit der Welt‹ [gr. philia tou kosmou]. Das Wort für ›Freundschaft‹ kann auch ›Liebe, Liebschaft, Ergebenheit, Zuneigung‹ bedeuten. Sie hatten diese gottfeindliche Welt liebgewonnen und waren eine Liebesaffäre mit ihr eingegangen. Deshalb nennt Jakobus sie ›Ehebrecher und Ehebrecherinnen‹.«

Rudolf Ebertshäuser: Passt euch nicht der Welt an!, S. 64



72. Stelle: Jakobus 4,4

Da schüttete ich meinen Zorn über sie aus, rieb sie auf im Feuer meines Grimmes und brachte ihren Wandel auf ihren Kopf, spricht GOTT, der Herr.

Hesekiel 22,31

×

zu Hesekiel 22,31:

»Aber der Zorn der Schrift ist wahrlich ein geistliches Feuer und ein Eifer der Liebe, das nur mit dem Wort Gottes brennt.«

Balthasar Hubmaier
zitiert in Georg Walter, Die Wahrheit ist untödlich, S. 62



73. Stelle: Hesekiel 22,31

Du aber, was richtest du deinen Bruder? Oder du, was verachtest du deinen Bruder? Wir werden ja alle vor dem Richterstuhl des Christus erscheinen; 11 denn es steht geschrieben: »So wahr ich lebe, spricht der Herr: Mir soll sich jedes Knie beugen, und jede Zunge wird Gott bekennen«.

Römer 14,10

×

zu Römer 14,10:

»Hier ist die Rede von dem Richterstuhl des Christus; das hier verwendete Wort bēma bezeichnet eine erhöhte Tribüne, auf der u. a. die Herrscher Platz nahmen, um öffentlich Gericht zu halten und Recht zu sprechen (vgl. dasselbe Wort u. a. in Mt 27,19; Apg 18,12; 25,10).«

Rudolf Ebertshäuser: Seid heilig, denn ich bin heilig!, S.167



74. Stelle: Römer 14,10

Glückselig ist der Mann, der die Anfechtung erduldet; denn nachdem er sich bewährt hat, wird er die Krone des Lebens empfangen, welche der Herr denen verheißen hat, die ihn lieben.

Jakobus 1,12

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zu Jakobus 1,12:

»Denn der Glaube, der aus dem Brunnen des Evangeliums fließt, lebt allein aus der Anfechtung; je rauer [die Anfechtungen] sind, desto größer ist derselbe [der Glaube]«

Balthasar Hubmaier
zitiert in Georg Walter, Die Wahrheit ist untödlich, S. 66



75. Stelle: Jakobus 1,12

14 Da erging das Wort des HERRN an mich folgendermaßen: 15 Menschensohn, deine Brüder, ja, deine Brüder, deine Verwandten und das ganze Haus Israel, sie alle sind es, von denen die Einwohner Jerusalems sagen: »Sie sind fern vom HERRN; uns aber ist dieses Land zum Besitztum gegeben!« Darum sollst du zu ihnen sagen: So spricht GOTT, der Herr: Ich habe sie wohl in die Ferne unter die Heidenvölker gebracht und in die Länder zerstreut; aber ich bin ihnen doch für eine kurze Zeit zum Heiligtum geworden in den Ländern, in die sie gekommen sind.

Hesekiel 11,16

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zu Hesekiel 11,16:

»Vers 16 war eine große Ermutigung für zahlreiche Christen, die aus den verschiedensten, aber berechtigten Gründen alleine und weit weg von einem Ort der Versammlung und Anbetung waren. Sie haben immer wieder erlebt, dass Gott seinen Verheißungen treu ist und wie seine Gegenwart sie in ihrer Einsamkeit auf besondere Weise ermutigt hat.«

Roger Liebi: Hesekiel – EZRA-Studienreihe, S. 57



76. Stelle: Hesekiel 11,16

Hat sich mein Herz zu einer Frau hinreißen lassen, oder habe ich an der Tür meines Nächsten gelauert, 10 so soll meine Frau für einen anderen mahlen, und andere mögen sich über sie beugen!

Hiob 31,9

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zu Hiob 31,9:

Heute muss man nicht mehr an der Türe des nächsten lauern, sondern kann dies bequem vor dem Bildschirm machen. Hände weg – die Türe schließen, bzw. ausschalten – wer in Gefahr ist.



77. Stelle: Hiob 31,9

Denn gleichwie Jona drei Tage und drei Nächte im Bauch des Riesenfisches war, so wird der Sohn des Menschen drei Tage und drei Nächte im Schoß der Erde sein.

Matthäus 12,40

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zu Matthäus 12,40:

»Als der Herr sagte ›drei Tage und drei Nächte‹, wollte Er zum Ausdruck bringen, dass es sich um drei Kalendertage handeln würde. Das ist wie folgt zu verstehen: Am 15. Nisan wurde der Herr gekreuzigt und ins Grab gelegt und am 17. Nisan ist Er auferstanden. Es sind entsprechend genau drei Kalendertage, an denen Er im Grab lag.«

Roger Liebi: Und Er kam nach Jerusalem, S. 27



78. Stelle: Matthäus 12,40

Das ist es aber, was ihr tun sollt: Redet die Wahrheit, jeder mit seinem Nächsten, übt treulich Recht und fällt einen Rechtsspruch des Friedens in euren Toren; 17 und keiner sinne Böses in seinem Herzen gegen seinen Bruder; liebt auch nicht falschen Eid! Denn dies alles hasse ich, spricht der HERR.

Sacharja 8,16



79. Stelle: Sacharja 8,16

Und es wird geschehen an jenem Tag, da wird eine große Verwirrung vom HERRN über sie kommen, sodass einer die Hand des anderen ergreifen und jeder gegen seinen Nächsten die Hand erheben wird.

Sacharja 14,13



80. Stelle: Sacharja 14,13

Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde, segnet, die euch fluchen, tut wohl denen, die euch hassen, und bittet für die, welche euch beleidigen und verfolgen, 45 damit ihr Söhne eures Vaters im Himmel seid. Denn er lässt seine Sonne aufgehen über Böse und Gute und lässt es regnen über Gerechte und Ungerechte.

Matthäus 5,44

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zu Matthäus 5,44:

»Als sie sahen, wie alt er war, wunderten sie sich, warum sie einen solchen Aufwand betreiben mussten, um ihn zu fangen. Tatsächlich ließ er Essen und Trinken auftragen, um sie zu bedienen. Er versorgte die Soldaten!«

Roy Daniel: Vergebung - Die Vergangenheit überwinden, um Christus ähnlicher zu sein, S. 70-71

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81. Stelle: Matthäus 5,44

Wehe dem nichtsnutzigen Hirten, der die Herde verlässt! Ein Schwert komme über seinen Arm und über sein rechtes Auge! Sein Arm soll gänzlich verdorren und sein rechtes Auge völlig erlöschen!

Sacharja 11,17

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zu Sacharja 11,17:

»Wenn jemand sich willentlich blind macht, wird Gott ihn durch das Gericht erblinden lassen.«

Leslie M. Grant: Die Befreiung Jerusalems (Der Prophet Sacharja), S. 79

weiterlesen



82. Stelle: Sacharja 11,17

Mit dem Fluch seid ihr verflucht worden, denn ihr habt mich beraubt, ihr, das ganze Volk!

Maleachi 3,9

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zu Maleachi 3,9:

»In Maleachis Tagen war es nun so, daß die Generation, die nach der siebzigjährigen Gefangenschaft ihrer Väter aufgestanden war, Gott das vorenthielt, was Ihm rechtmäßig zustand. Deshalb weist Gott sie scharf zurecht: ›Darf ein Mensch Gott berauben?‹ Gott sagt, daß sie Ihn berauben, weil sie das für sich behielten, was sie Gott geben sollten.«

Walter A. Lickley: Die Botschaft des Propheten Maleachi für die heutige Zeit, S. 75



83. Stelle: Maleachi 3,9

10 Wer seinen Bruder liebt, der bleibt im Licht, und nichts Anstößiges ist in ihm; wer aber seinen Bruder hasst, der ist in der Finsternis und wandelt in der Finsternis und weiß nicht, wohin er geht, weil die Finsternis seine Augen verblendet hat.

1. Johannes 2,11

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zu 1. Johannes 2,11:

Hass macht bild und verhindert einen gesunden Wachstumsprozess.



84. Stelle: 1. Johannes 2,11

Jede Rebe an mir, die keine Frucht bringt, nimmt er weg; jede aber, die Frucht bringt, reinigt er, damit sie mehr Frucht bringt.

Johannes 15,2

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zu Johannes 15,2:

Anders gesagt: Das beste Resultat wird nicht dann erzielt, wenn man einfach alles wachsen lässt.



85. Stelle: Johannes 15,2

10 Prüft also, was dem Herrn wohlgefällig ist, und habt keine Gemeinschaft mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis, deckt sie vielmehr auf; 12 denn was heimlich von ihnen getan wird, ist schändlich auch nur zu sagen.

Epheser 5,11

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zu Epheser 5,11:

»Hier gilt es erst einmal zu beachten, dass die Werke der Finsternis unfruchtbar sind. Es sollte das Hauptanliegen des Gläubigen sein, seinem Herrn zu gefallen und Frucht zu bringen zu Seiner Verherrlichung. Alles, was unfruchtbar ist, sollte daher vermieden werden.«

David Cloud: Privatsache Kleidung, S. 95



86. Stelle: Epheser 5,11

Denn vor diesem Tag lohnte sich die Arbeit der Menschen und des Viehs nicht; auch hatten die, welche aus- und eingingen, keine Ruhe vor dem Feind, und ich ließ alle Leute gegeneinander los.

Sacharja 8,10

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zu Sacharja 8,10:

Hat eine aggressive Stimmung eine tiefere Ursache?



87. Stelle: Sacharja 8,10

Und zu euch, meinen Schafen, spricht GOTT, der Herr: Siehe, ich will Recht sprechen zwischen den einzelnen Schafen, zwischen den Widdern und den Ziegenböcken.

Hesekiel 34,17

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zu Hesekiel 34,17:

Traurig, dass Er auch zwischen den einzelnen Schafen Recht sprechen muss! Doch offenbar ist dies einfach eine Tatsache.



88. Stelle: Hesekiel 34,17

4 Deine Zunge trachtet nach Schaden wie ein scharfes Schermesser, du Betrüger; du ziehst das Böse dem Guten vor, redest lieber Lüge als Gerechtigkeit! (Sela.)

Psalm 52,5

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zu Psalm 52,5:

»Sela« bedeutet, dass nun ein Zwischenspiel des Tempelorchesters folgte und jeder sich Zeit nehmen konnte, über das Gesagte nachzudenken. Fühlen auch Sie sich frei, über diesen Vers persönlich nachzudenken!



89. Stelle: Psalm 52,5

Der Sohn des Menschen ist gekommen, der isst und trinkt; da sagt ihr: Siehe, wie ist der Mensch ein Fresser und Weinsäufer, ein Freund der Zöllner und Sünder!

Lukas 7,34

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zu Lukas 7,34:

»Aber der Vorwurf an die Heilslehre Christi, sie sei eine Form des Antinomismus, ist schwerwiegend. Und er scheint nicht weit hergeholt zu sein: Eine oberflächliche und einseitige Darstellung der Heilslehre kann sich tatsächlich wie Antinomismus anhören.«

David Gooding: Das Evangelium nach Lukas, S. 163

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90. Stelle: Lukas 7,34

14 Und der Engel, der mit mir redete, sprach zu mir: Verkündige und sprich: So spricht der HERR der Heerscharen: Ich eifere für Jerusalem und für Zion mit großem Eifer; und ich bin heftig erzürnt über die selbstsicheren Heidenvölker; denn als ich nur ein wenig zornig war, halfen sie zum Unglück!

Sacharja 1,15

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zu Sacharja 1,15:

»Diese vier Feinde, unterschiedlich in ihrem Charakter, sind alle verantwortlich dafür, Juda, Israel und Jerusalem zu zerstreuen.«

Leslie M. Grant: Die Befreiung Jerusalems (Der Prophet Sacharja), S. 13

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91. Stelle: Sacharja 1,15

Habe ich nicht geweint über den, der böse Zeiten hatte, und war meine Seele nicht über den Armen bekümmert?

Hiob 30,25

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zu Hiob 30,25:

Solche Traurigkeit gehört wohl auch einfach zum Leben eines Menschen, der sein Herz nicht hart wie ein Stein machen will. Aber...



92. Stelle: Hiob 30,25

Darin aber besteht das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht; denn ihre Werke waren böse.

Johannes 3,19

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zu Johannes 3,19:

»Es ist einfach unmöglich, einen guten Anfang oder gar geistliche Fortschritte zu machen, solange das Herz mit den heiligen Ansprüchen Christi gleichsam spielt. In sehr vielen Fällen, wo Gläubige über Befürchtungen und Zweifel, über Unruhe, über Mangel an Licht, Trost, Friede und Freude klagen, ist die Ursache darin zu suchen, dass sie in Wirklichkeit nie richtig mit der Welt gebrochen haben.«

C. H. Mackintosh: Der Befehl des Herrn: Lass mein Volk ziehen, S.10



93. Stelle: Johannes 3,19

2 Und ihr sollt heute erkennen – denn nicht mit euren Kindern [rede ich], die es nicht kennen und nicht gesehen haben – [ihr sollt] die Zucht des HERRN, eures Gottes [erkennen], seine Majestät und seine starke Hand und seinen ausgestreckten Arm, 3 und seine Zeichen und Werke, die er mitten in Ägypten an dem Pharao getan hat, an dem König Ägyptens, und an seinem ganzen Land; 4 und was er getan hat an der Heeresmacht der Ägypter, an ihren Rossen und Wagen, da er die Wasser des Schilfmeers über sie hinfluten ließ, als sie euch nachjagten, und wie sie der HERR austilgte, bis zu diesem Tag; 5 und was er in der Wüste an euch getan hat, bis ihr an diesen Ort gekommen seid; auch was er Dathan und Abiram tat, den Söhnen Eliabs, des Sohnes Rubens, wie die Erde ihren Mund auftat und sie verschlang samt ihren Familien und Zelten und ihrem ganzen Anhang, inmitten von ganz Israel.

5. Mose 11,6

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zu 5. Mose 11,6:

Von wem ist hier dir Rede, der die Macht hat, Menschen von der Erde verschlingen zu lassen?



94. Stelle: 5. Mose 11,6

Der Gläubiger nehme ihm alles weg, und Fremde sollen plündern, was er sich erworben hat.

Psalm 109,11

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zu Psalm 109,11:

Nicht nur bei solchen Versen ist es wichtig, den Kontext zu beachten.



95. Stelle: Psalm 109,11

Wohl dem Menschen, der Weisheit findet, dem Menschen, der Einsicht erlangt!

Sprüche 3,13

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zu Sprüche 3,13:

Wir alle möchten weise sein. Doch wie oft hätten wir lieber das Sprichwort beherzigt »Selbst ein Narr wird für weise gehalten, wenn Er schweigt, für verständig, wenn Er seine Lippen verschließt.«, als uns vor allen lächerlich gemacht.

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96. Stelle: Sprüche 3,13

Man nannte dort den Pharao, den König von Ägypten, einen Kriegslärmer, der die Frist hat verstreichen lassen.

Jeremia 46,17

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zu Jeremia 46,17:

Ein Kriegslärmer ist vermutlich jemand, der viel von Krieg spricht und damit andere Einschüchtern will, jedoch keine ernsten Möglichkeiten zum Sieg hat und demnach nicht auch keine praktischen Schritte zur Umsetzung macht.



97. Stelle: Jeremia 46,17

Und Joab gab David die Zahl des gemusterten Volkes an. Das ganze Israel zählte 1 100 000 Männer, die das Schwert zogen, und Juda 470 000 Männer, die das Schwert zogen.

1. Chronik 21,5

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zu 1. Chronik 21,5:

1 100 000 ist wohl die grösste Zahl, die mit Ziffern im Schlachtertext wiedergegeben ist. Doch was brachte sie Israel ein?



98. Stelle: 1. Chronik 21,5

Meine Augen sind stets auf den HERRN gerichtet, denn er wird meine Füße aus dem Netz ziehen.

Psalm 25,15

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zu Psalm 25,15:

»Gottes Augen schauen auf den Gläubigen in der Welt herab, und der Gläubige schaut nicht nach rechts, um zur Rechten abzuweichen; er schaut auch nicht nach links, um zur Linken abzuweichen, sondern nach oben.«

Andreas Steinmeister: Licht und Schatten – Lektionen aus dem Leben König Asas, S. 85

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99. Stelle: Psalm 25,15

Diese Verse (oder deren Gedankenanstöße) enthalten mindestens ein Wort Ihrer Suchanfrage, da zu allen Wörtern kein Ergebnis gefunden wurde! Verse mit mehreren Treffern relevanter Wörter werden zuerst angezeigt. Optimal sind mehr als zwei Stichworte ohne Füllwörter, z.B »Wohlgefallen Sohn Himmel«.

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Gefundene Verse als Stellenangabe: Hes 37,26; 40,46; 41,16; Hos 1,6; Mi 7,9; Mt 3,11; 9,18; Mk 13,9; Lk 16,13; 19,30; Joh 21,3.6; Apg 3,16; 1Th 1,8; 4,17; Heb 9,14; 2Pt 1,4; Offb 1,17; 19,17; Dan 5,23; 4Mo 18,23; 34,13; 5Mo 7,2; 24,15; Jos 6,18; 11,6; 24,11; Ri 18,27; 1Sam 2,1; 6,7; 12,12; 2Sam 15,25; 2Kö 13,19; 17,27; 18,37; 1Chr 17,11; 2Chr 26,8; Neh 11,1; Spr 10,17; 14,2; Jes 10,24; 60,7; Jer 5,28; 16,13; 32,3; 44,15; 48,32; Kla 2,6; Hes 14,8; 40,6; Dan 11,10; Mt 10,1; 25,24; Mk 6,41; 10,1; Joh 21,25; Apg 1,24; 2,30; 26,10; Röm 7,13; 1Kor 11,10; Phil 4,10; Offb 7,1; 20,6; Mt 5,13; Joh 7,1; Ps 35,7; Hos 4,5; Heb 6,12; 13,2; Nah 1,8; Mk 9,29; Jak 4,4; Hes 22,31; Röm 14,10; Jak 1,12; Hes 11,16; Hi 31,9; Mt 12,40; Sach 8,16; 14,13; Mt 5,44; Sach 11,17; Mal 3,9; 1Joh 2,11; Joh 15,2; Eph 5,11; Sach 8,10; Hes 34,17; Ps 52,5; Lk 7,34; Sach 1,15; Hi 30,25; Joh 3,19; 5Mo 11,6; Ps 109,11; Spr 3,13; Jer 46,17; 1Chr 21,5; Ps 25,15



Bibeltext der Schlachter 2000
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