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17 Und es wurde ihm die Buchrolle des Propheten Jesaja gegeben; und als er die Buchrolle aufgerollt hatte, fand er die Stelle, wo geschrieben steht: »Der Geist des Herrn ist auf mir, weil er mich gesalbt hat, den Armen frohe Botschaft zu verkünden; er hat mich gesandt, zu heilen, die zerbrochenen Herzens sind, Gefangenen Befreiung zu verkünden und den Blinden, dass sie wieder sehend werden, Zerschlagene in Freiheit zu setzen, 19 um zu verkündigen das angenehme Jahr des Herrn.« 20 Und er rollte die Buchrolle zusammen und gab sie dem Diener wieder und setzte sich, und aller Augen in der Synagoge waren auf ihn gerichtet.

Lukas 4,18

Suchergebnisse zu »äßen«

Suche: Einzelworte | Bibelstellen: 7025 | Verse: 7029

Viel Freude beim Forschen und Finden!



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Ich freue mich an dem Weg, den deine Zeugnisse weisen, wie über lauter Reichtümer.

Psalm 119,14

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zu Psalm 119,14:

Solange wir uns freuen, sind wir Zeit nicht traurig! Doch was braucht es, dass unsere Freude echt ist?



0. Stelle: Psalm 119,14

6 Denn wen der Herr lieb hat, den züchtigt er, und er schlägt jeden Sohn, den er annimmt.« Wenn ihr Züchtigung erduldet, so behandelt euch Gott ja als Söhne; denn wo ist ein Sohn, den der Vater nicht züchtigt?

Hebräer 12,7

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zu Hebräer 12,7:

Das Zeichen eines Sohnes ist, dass er vom Vater gezüchtigt wird.



1. Stelle: Hebräer 12,7

Es lautet so: Nur euch habe ich ersehen von allen Geschlechtern der Erde, darum will ich auch alle eure Missetaten an euch heimsuchen.

Amos 3,2

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zu Amos 3,2:

»Wir sind berufen, unserer erhabenen Berufung würdig zu wandeln, und wenn wir das nicht tun, müssen wir mit der Strafe unseres Vaters rechnen. Züchtigung bedeutet nicht, dass Gottes Herz uns gegenüber hart geworden ist, im Gegenteil. Es ist Seine Liebe, die Ihn so handeln lässt.«

Henry Allen Ironside: Der Herr redet durch die Kleinen Propheten in unsere Zeit, S. 185



2. Stelle: Amos 3,2

Da nun Jesus die Gedanken ihres Herzens sah, nahm er ein Kind und stellte es neben sich; 48 und er sprach zu ihnen: Wer dieses Kind aufnimmt in meinem Namen, der nimmt mich auf; und wer mich aufnimmt, der nimmt den auf, der mich gesandt hat. Denn wer der Geringste ist unter euch allen, der wird groß sein!

Lukas 9,47

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zu Lukas 9,47:

Jesus Christus lehrte so, dass man ihn verstehen konnte und gebrauchte dazu manchmal auch praktische Bilder.



3. Stelle: Lukas 9,47

Ebenso vergalt Gott alle Bosheit der Männer von Sichem auf ihren Kopf; und der Fluch Jotams, des Sohnes Jerub-Baals, kam über sie.

Richter 9,57

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zu Richter 9,57:

Jotam hat das Gericht Gott überlassen und Er hat die Worte Jotams nicht vergessen und Gerechtigkeit geschaffen. Der Fluch, der über uns stand, hat Jesus Christus jedoch für uns am Kreuz auf Golgatha getragen!



4. Stelle: Richter 9,57

Ist mir denn die Kraft der Steine gegeben? Ist mein Fleisch denn aus Erz?

Hiob 6,12

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zu Hiob 6,12:

Die Kraft der Steine ist diese, dass sie bei Wind, Wasser und Sturm standhalten und einfach schweigen, stehenbleiben und warten.



5. Stelle: Hiob 6,12

Lobt den HERRN! Denn es ist gut, unsrem Gott zu lobsingen: es ist lieblich, es gebührt [ihm] Lobgesang.

Psalm 147,1

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zu Psalm 147,1:

Dass es Ihm gebührt heißt nichts anders, als dass Gott Lob als Sein Recht zusteht.



6. Stelle: Psalm 147,1

Jesus aber sprach: Seid denn auch ihr noch unverständig?

Matthäus 15,16

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zu Matthäus 15,16:

Wie berührt Sie dieses Wort Jesu? Spornt es Sie an oder macht es Sie mutlos? Ich wünsche Ihnen, dass das erstgenannte bei Ihnen geschehen darf :)



7. Stelle: Matthäus 15,16

Der HERR sprach zu Mose: Ich will den aus meinem Buch tilgen, der gegen mich sündigt!

2. Mose 32,33

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zu 2. Mose 32,33:

Gott geht davon aus, dass wir umkehren und Er reagiert diesbezüglich erst dann, wenn wir uns dagegen weigern.



8. Stelle: 2. Mose 32,33

Saul aber sagte an diesem Tag nichts; denn er dachte: Es ist ein Zufall; er ist nicht rein; gewiss ist er nicht rein!

1. Samuel 20,26

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zu 1. Samuel 20,26:

Warum fällt es uns Menschen so schwer, eine Sache einfach offenzulassen?



9. Stelle: 1. Samuel 20,26

Wie kann aber der Sterbliche gerecht sein vor Gott, und wie will der rein sein, der von der Frau geboren ist?

Hiob 25,4

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zu Hiob 25,4:

Es gibt nur einen Weg: Dass die Gerechtigkeit des Einen dem Sünder angerechnet wird



10. Stelle: Hiob 25,4

Jesus aber redete sogleich mit ihnen und sprach: Seid getrost, ich bin's; fürchtet euch nicht!

Matthäus 14,27

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zu Matthäus 14,27:

Schon verwunderlich, dass die Worte »Ich bin's« ausreichten um allen klar zu machen, wer Er war. Was kennzeichnet diejenigen Personen, die auch wir an diesen Worten erkennen?



11. Stelle: Matthäus 14,27

Und alle, die gottesfürchtig leben wollen in Christus Jesus, werden Verfolgung erleiden.

2. Timotheus 3,12

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zu 2. Timotheus 3,12:

Dies weil ein gottesfürchtiger Mensch in schwierigen Situation sich nicht einfach anpasst oder schweigt, sondern zu Jesus Christus und seinem Wort steht.



12. Stelle: 2. Timotheus 3,12

David aber tanzte mit aller Macht vor dem HERRN her, und David war mit einem leinenen Ephod umgürtet.

2. Samuel 6,14

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zu 2. Samuel 6,14:

»Sollen wir wie David vor der Bundeslade tanzen? Wenn wir auf David verweisen und sagen, wir müssten es ihm gleichtun, dann müssen wir konsequent sein und ihm alles nach machen.«

Benedikt Peters: Lasst uns anbeten!, S. 49-51

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13. Stelle: 2. Samuel 6,14

Siehe, Furcht vor mir soll dich nicht schrecken, und meine Hand soll dich nicht niederdrücken.

Hiob 33,7

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zu Hiob 33,7:

Durch den Heiligen Geist geleitete Menschen begegnen Mitmenschen auf Augenhöhe; denn sie wissen, dass auch sie von Gottes Gnade abhängig sein.



14. Stelle: Hiob 33,7

Siehst du einen Mann, der sich selbst für weise hält, so kannst du für einen Toren mehr Hoffnung haben als für ihn!

Sprüche 26,12

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zu Sprüche 26,12:

Sich selbst für Weise zu halten bedeutet auch, sich nicht auf ergänzende Sichtweisen einzulassen.



15. Stelle: Sprüche 26,12

Er hat uns vorherbestimmt zur Sohnschaft für sich selbst durch Jesus Christus, nach dem Wohlgefallen seines Willens, 6 zum Lob der Herrlichkeit seiner Gnade, mit der er uns begnadigt hat in dem Geliebten.

Epheser 1,5

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zu Epheser 1,5:

Ein Sohn ist ein reifes Kind, dass seinem Vater durch freiwillige Unterstützung dient und dessen Vater ihn deswegen ehrt.



16. Stelle: Epheser 1,5

Bald darauf aber traten die Umstehenden herzu und sagten zu Petrus: Wahrhaftig, du bist auch einer von ihnen; denn auch deine Sprache verrät dich.

Matthäus 26,73

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zu Matthäus 26,73:

Verrät unsere Sprache, dass wir Christen sind oder können wir jederzeit problemlos umsteigen?



17. Stelle: Matthäus 26,73

Denn auch Christus hatte nicht an sich selbst Gefallen, sondern wie geschrieben steht: »Die Schmähungen derer, die dich schmähen, sind auf mich gefallen«.

Römer 15,3

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zu Römer 15,3:

Eine Belegstelle dafür, dass wir in Psalm 69 den Herrn Jesus Christus erkennen dürfen.



18. Stelle: Römer 15,3

7 Denn das Geheimnis der Gesetzlosigkeit ist schon am Wirken, nur muss der, welcher jetzt zurückhält, erst aus dem Weg sein; 8 und dann wird der Gesetzlose geoffenbart werden, den der Herr verzehren wird durch den Hauch seines Mundes, und den er durch die Erscheinung seiner Wiederkunft beseitigen wird, 9 ihn, dessen Kommen aufgrund der Wirkung des Satans erfolgt, unter Entfaltung aller betrügerischen Kräfte, Zeichen und Wunder und aller Verführung der Ungerechtigkeit bei denen, die verlorengehen, weil sie die Liebe zur Wahrheit nicht angenommen haben, durch die sie hätten gerettet werden können.

2. Thessalonicher 2,10

×

zu 2. Thessalonicher 2,10:

»Liebe zur Wahrheit« bedeutet auch, dass man andere Meinungen ernst nimmt!



19. Stelle: 2. Thessalonicher 2,10

13 Auch das habe ich als Weisheit angesehen unter der Sonne, und sie schien mir groß: Gegen eine kleine Stadt, in der wenig Männer waren, kam ein großer König und belagerte sie und baute große Belagerungstürme gegen sie.

Prediger 9,14

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zu Prediger 9,14:

»Die ›kleine Stadt‹ Menschen oder die einzelne Menschenseele. John Bunyan könnte von hier die Idee für sein großartiges allegorisches Lehrstück ›The Holy War – der Heilige Krieg‹ genommen haben. Gegen den Menschen ist ›ein großer König‹ gekommen, hat ihn verführt und ihn so seiner Macht unterworfen, dem Tod (Hebr 2,14). Er wartet geduldig, wie ein König mit einem mächtigen Heer, der weiß, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis die belagerte Stadt ausgedurstet ist und ihm kampflos wie eine reife Pflaume ins offene Maul fällt.«

Benedikt Peters: Das Buch Prediger, S. 131



20. Stelle: Prediger 9,14

Wohin sie aber auch gehen, breite ich mein Netz aus über sie; ich ziehe sie wie Vögel vom Himmel herunter und züchtige sie, wie es ihrer Gemeinde verkündigt worden ist.

Hosea 7,12

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zu Hosea 7,12:

Gottes Volk kann von Seinen Erziehungsmassnahmen nicht fliehen.



21. Stelle: Hosea 7,12

Ihr Frauen, ordnet euch euren eigenen Männern unter als dem Herrn; 23 denn der Mann ist das Haupt der Frau, wie auch der Christus das Haupt der Gemeinde ist; und er ist der Retter des Leibes.

Epheser 5,22

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zu Epheser 5,22:

»Wenn die Frau darauf besteht, ihre Stellung zu verlassen, den Platz der Unterwerfung, wo ihre Herrlichkeit erstrahlt; wenn sie darauf besteht, in das Rampenlicht des öffentlichen Lebens vorzudringen, und sich selbst in den Kampf wirft – in den zerreißenden Konkurrenzkampf, der den Mann verbraucht und seine zarten Gefühle vernichtet -, dann darf sie sich nicht wundern, wenn sie die Anmut, die sie auszeichnet, verliert – den zarten Glanz, der das rohe, unheilige treiben der Welt nicht ertragen kann.«

Prof. Moorehead, zitiert in Arno Gaebelein: Kommentar zur Bibel, S. 1624



22. Stelle: Epheser 5,22

Als er aber dies sagte, schlug einer der Diener, die dabeistanden, Jesus ins Gesicht und sprach: Antwortest du so dem Hohenpriester?

Johannes 18,22

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zu Johannes 18,22:

Dieses Mal war es der Wille Seines Vaters, dass Jesus Christus diesen Vorwurf zurückwies (vgl. Joh 18,23)!



23. Stelle: Johannes 18,22

Die Einwohner aber erzeigten uns ungewöhnliche Freundlichkeit, denn sie zündeten ein Feuer an und holten uns alle herbei wegen des anhaltenden Regens und wegen der Kälte.

Apostelgeschichte 28,2

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zu Apostelgeschichte 28,2:

Schöne Momente soll man geniessen, ohne immer daran zu denken, dass sie vorbeigehen.



24. Stelle: Apostelgeschichte 28,2

Er sprach: Warum gehst du heute zu ihm? Es ist doch weder Neumond noch Sabbat! Sie sprach: Lebe wohl!

2. Könige 4,23

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zu 2. Könige 4,23:

Sie wollte nicht unbedingt, dass er weiß, warum sie ging und es könnte in diesem Fall sogar Liebe gewesen sein…



25. Stelle: 2. Könige 4,23

Der Narr spricht in seinem Herzen: »Es gibt keinen Gott!« Sie handeln verderblich und begehen abscheulichen Frevel; da ist keiner, der Gutes tut.

Psalm 53,2

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zu Psalm 53,2:

Wer den ewigen, unveränderlichen Massstab nicht akzeptiert, wird nicht etwa weiser. Nein, sondern er wird Narr genannt.



26. Stelle: Psalm 53,2

Und wenn ihr eure Hände ausbreitet, verhülle ich meine Augen vor euch, und wenn ihr auch noch so viel betet, höre ich doch nicht, denn eure Hände sind voll Blut!

Jesaja 1,15

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zu Jesaja 1,15:

Unbereinigte Sünde kann dazu führen, dass Gott seinen Segen zurückhält.



27. Stelle: Jesaja 1,15

12 Nach der Wegführung nach Babylon zeugte Jechonja den Schealtiel; Schealtiel zeugte den Serubbabel; 13 Serubbabel zeugte den Abihud; Abihud zeugte den Eljakim; Eljakim zeugte den Asor; 14 Asor zeugte den Zadok; Zadok zeugte den Achim; Achim zeugte den Eliud; 15 Eliud zeugte den Eleasar; Eleasar zeugte den Mattan; Mattan zeugte den Jakob; Jakob zeugte den Joseph, den Mann der Maria, von welcher Jesus geboren ist, der Christus genannt wird.

Matthäus 1,16

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zu Matthäus 1,16:

Es steht ganz absichtlich nicht da, dass Jesus Christus von Joseph gezeugt wurde, denn obwohl Maria Joseph nie untreu war, wäre dies falsch.



28. Stelle: Matthäus 1,16

9 Da wurde erfüllt, was durch den Propheten Jeremia gesagt ist, der spricht: »Und sie nahmen die 30 Silberlinge, den Wert dessen, der geschätzt wurde, den die Kinder Israels geschätzt hatten, 10 und gaben sie für den Acker des Töpfers, wie der Herr mir befohlen hatte.« Jesus aber stand vor dem Statthalter; und der Statthalter fragte ihn und sprach: Bist du der König der Juden? Jesus sprach zu ihm: Du sagst es!

Matthäus 27,11

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zu Matthäus 27,11:

Sagt diese Antwort aus, dass in jeder Frage auch schon die vermutete Antwort mitschwingt?



29. Stelle: Matthäus 27,11

Da eilte Abigail und nahm 200 Brote und zwei Schläuche Wein und fünf zubereitete Schafe und fünf Scheffel gedörrtes Korn und 100 Rosinenkuchen und 200 Feigenkuchen und lud sie auf Esel, 19 und sie sprach zu ihren Burschen: Geht vor mir her, siehe, ich will euch nachkommen! Sie sagte aber ihrem Mann Nabal nichts davon.

1. Samuel 25,18

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zu 1. Samuel 25,18:

Gott wird dafür sorgen, dass wir unseren Lohn bekommen.



30. Stelle: 1. Samuel 25,18

Doch streckt man nicht seine Hand aus, wenn man unter Trümmern [begraben] ist, oder ruft man nicht um Hilfe, wenn man untergeht?

Hiob 30,24

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zu Hiob 30,24:

Ein Zeichen dafür, dass die meisten von uns sich selbst eigentlich doch lieben! Oder wie würden Sie reagieren?



31. Stelle: Hiob 30,24

Ich tilge deine Übertretungen wie einen Nebel und deine Sünden wie eine Wolke. Kehre um zu mir, denn ich habe dich erlöst!

Jesaja 44,22

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zu Jesaja 44,22:

Mit anderen Worten verdunkeln unsere Übertretungen uns den Blick ins Licht und unsere Sünden lassen keine Wärme durch.



32. Stelle: Jesaja 44,22

Und diese Kinder haben ein trotziges Angesicht und ein verstocktes Herz; zu ihnen sende ich dich, und ihnen sollst du sagen: »So spricht GOTT, der Herr!« 5 Sie aber, ob sie nun darauf hören oder es bleiben lassen – denn sie sind ein widerspenstiges Haus –, sie sollen doch wissen, dass ein Prophet in ihrer Mitte gewesen ist.

Hesekiel 2,4

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zu Hesekiel 2,4:

Wen jemand nicht will, muss dies nicht bedeuten, dass man ihm nicht mehr sagen soll.



33. Stelle: Hesekiel 2,4

So steht nun fest, eure Lenden umgürtet mit Wahrheit, und angetan mit dem Brustpanzer der Gerechtigkeit, 15 und die Füße gestiefelt mit der Bereitschaft [zum Zeugnis] für das Evangelium des Friedens.

Epheser 6,14

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zu Epheser 6,14:

Wir haben einen Brustpanzer – keinen Rückenschutz. Lasst uns also auf die Herausforderungen zugehen, statt vor ihnen zu fliehen! Denn dann wären wir leicht verletzbar!



34. Stelle: Epheser 6,14

Demütigt euch vor dem Herrn, so wird er euch erhöhen.

Jakobus 4,10

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zu Jakobus 4,10:

Lasst uns diejenigen Möglichkeiten nutzen, die wir haben.



35. Stelle: Jakobus 4,10

Werdet doch wie ich, denn ich bin wie ihr! Ich bitte euch, ihr Brüder! Ihr habt mir nichts zuleide getan; 13 ihr wisst aber, dass ich euch in Schwachheit des Fleisches zum ersten Mal das Evangelium verkündigt habe.

Galater 4,12

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zu Galater 4,12:

»Nach dieser eindringlichen Warnung, nicht unter den Schattendienst des Gesetzes zurückzukehren, appelliert Paulus jetzt fast noch eindringlicher und auch emotional an ihre Liebe zu ihm. Er fleht sie an, so zu werden wie er, nämlich frei vom Gesetz. Gleichzeitig hütet er sich davor, den Eindruck zu erwecken, als fühle er sich persönlich beleidigt oder gekränkt, als hätten sie ihm persönlich Unrecht getan. Dass sie sich von dem wahren Evangelium abwandten, war sicherlich schmerzlich für ihn, aber er redet ihnen zu mit einem Herzen voller Liebe und Sorge, das über den Weg beunruhigt ist, den sie zu ihrem eigenen Schaden gingen.«

Ger de Koning, Eine Erklärung des Briefes von Paulus speziell für dich – Der Brief an die Galater, S. 48



36. Stelle: Galater 4,12

Da sprach Laban zu ihm: Fürwahr, du bist mein Gebein und mein Fleisch! Und er blieb bei ihm einen Monat lang.

1. Mose 29,14

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zu 1. Mose 29,14:

Offenbar erkannte Laban sofort, dass Jakob ein von ihm und seiner Familie war. Nicht verwunderlich, wenn er es auch wurde.



37. Stelle: 1. Mose 29,14

Wer hat dieses über Tyrus beschlossen, die Kronenspenderin, deren Kaufleute Fürsten und deren Händler die Vornehmen der Erde waren?

Jesaja 23,8

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zu Jesaja 23,8:

Eines lässt sich direkt aus der Frage über die Antwort ableiten. Es waren nicht die Vornehmen der Erde selber, die dies beschlossen hatten.



38. Stelle: Jesaja 23,8

Und sie rufen nicht von Herzen zu mir, sondern jammern auf ihren Lagern. Wegen Korn und Most laufen sie zusammen; von mir aber weichen sie ab.

Hosea 7,14

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zu Hosea 7,14:

Suchen wir Gott wirklich von Herzen oder möchten wir eigentlich gar nicht, dass Er antwortet?



39. Stelle: Hosea 7,14

Und ich sprach: Ich bin von deinen Augen verstoßen; dennoch will ich fortfahren, nach deinem heiligen Tempel zu schauen!

Jona 2,5

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zu Jona 2,5:

»Ein Mensch ist auf dem Weg zur Heilung weit vorangekommen, wenn er bereit ist, die Rechtmäßigkeit Seiner Züchtigung anzuerkennen, und wenn er einsieht, dass er unter der Hand Gottes steht.«

Henry Allen Ironside: Der Herr redet durch die Kleinen Propheten in unsere Zeit, S. 254



40. Stelle: Jona 2,5

Da wurden sie sehr betrübt, und jeder von ihnen fing an, ihn zu fragen: Herr, doch nicht ich?

Matthäus 26,22

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zu Matthäus 26,22:

Wussten sie, dass sie als Jünger trotzdem zu allem bösen imstande waren?



41. Stelle: Matthäus 26,22

Und es gab viel Gemurmel seinetwegen unter der Volksmenge. Etliche sagten: Er ist gut!, andere aber sprachen: Nein, sondern er verführt die Leute!

Johannes 7,12

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zu Johannes 7,12:

Bei umstrittenen Sachlagen sollten wir am besten Gott um Rat fragen. Doch dass Jesus Christus gut ist, bleibt unumstritten.



42. Stelle: Johannes 7,12

9 Wie nun? Haben wir etwas voraus? Ganz und gar nicht! Denn wir haben ja vorhin sowohl Juden als Griechen beschuldigt, dass sie alle unter der Sünde sind, wie geschrieben steht: »Es ist keiner gerecht, auch nicht einer; 11 es ist keiner, der verständig ist, der nach Gott fragt.

Römer 3,10

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zu Römer 3,10:

»Wir leben in einer Zeit, in der auch besonders den jungen Menschen vermittelt wird, dass es für sie ganz wichtig ist, ein starkes Selbstbewusstsein zu entwickeln und an sich selbst zu glauben. Insbesondere auch daran, dass sie «es selbst schaffen» und zum Erreichen ihrer selbst gesteckten Ziele keiner Hilfe von aussen bedürfen.«

Ich bin der HERR, dein Gott! 2023



43. Stelle: Römer 3,10

Denn sie essen gesetzlos erworbenes Brot und trinken gewaltsam erpressten Wein.

Sprüche 4,17

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zu Sprüche 4,17:

Ein wörtliche Übersetzung lautet »Denn sie essen Brot der Gesetzlosigkeit und trinken Wein der Gewalttat.« und lässt sich deshalb ganz gut den Worten des Herrn Jesus in Lk 4,4 gegenüberstellen.



44. Stelle: Sprüche 4,17

Und zu euch, meinen Schafen, spricht GOTT, der Herr: Siehe, ich will Recht sprechen zwischen den einzelnen Schafen, zwischen den Widdern und den Ziegenböcken.

Hesekiel 34,17

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zu Hesekiel 34,17:

Traurig, dass Er auch zwischen den einzelnen Schafen Recht sprechen muss! Doch offenbar ist dies einfach eine Tatsache.



45. Stelle: Hesekiel 34,17

Nathanael spricht zu ihm: Woher kennst du mich? Jesus antwortete und sprach zu ihm: Ehe dich Philippus rief, als du unter dem Feigenbaum warst, sah ich dich!

Johannes 1,48

×

zu Johannes 1,48:

Jesus Christus weiß immer, wo du warst. Und Er möchte, dass du nun zu ihm kommst.



46. Stelle: Johannes 1,48

Dies ist meine Verteidigung denen gegenüber, die mich zur Rede stellen: 4 Sind wir nicht berechtigt, zu essen und zu trinken?

1. Korinther 9,3

×

zu 1. Korinther 9,3:

Es ist durchaus geistlich nicht alles stehenzulassen.



47. Stelle: 1. Korinther 9,3

Da sandte er hin und ließ ihn holen. Und er war rötlich, mit schönen Augen und von gutem Aussehen. Und der HERR sprach: Auf, salbe ihn, denn dieser ist's!

1. Samuel 16,12

×

zu 1. Samuel 16,12:

In diesem Augenblick war klar, dass Gott dem Suchen und Warten ein Ende bereitet hat.



48. Stelle: 1. Samuel 16,12

Ein männlicher Mut erträgt sein Leiden, wer aber kann einen niedergeschlagenen Geist aufrichten?

Sprüche 18,14

×

zu Sprüche 18,14:

Der Mut an und für sich wird mit dem Mann assoziiert; doch auch Frauen können nicht nur wie eine stillende Mutter sein (vgl. 1Thess 2,7), sondern ebenso einen männlichen Mut besitzen.



49. Stelle: Sprüche 18,14

Jesus aber antwortete ihnen: Mein Vater wirkt bis jetzt, und ich wirke auch.

Johannes 5,17

×

zu Johannes 5,17:

Lasst uns deshalb nicht den Mut verlieren!



50. Stelle: Johannes 5,17

Jesus aber ging an den Ölberg.

Johannes 8,1

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zu Johannes 8,1:

Jesus aber – nein, Er war in Seinem Tun und Lassen wirklich von Menschen abhängig.



51. Stelle: Johannes 8,1

Nun kam Jesus heraus und trug die Dornenkrone und den Purpurmantel. Und er spricht zu ihnen: Seht, welch ein Mensch!

Johannes 19,5

×

zu Johannes 19,5:

Ja, welcher Mensch lässt sich so verspotten, wenn er die Macht hätte, es zu verhindern (vgl. Mt 28,18)? Einer, der es aus Liebe tut!



52. Stelle: Johannes 19,5

4 Die Liebe ist langmütig und gütig, die Liebe beneidet nicht, die Liebe prahlt nicht, sie bläht sich nicht auf; 5 sie ist nicht unanständig, sie sucht nicht das Ihre, sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu; sie freut sich nicht an der Ungerechtigkeit, sie freut sich aber an der Wahrheit; 7 sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie erduldet alles.

1. Korinther 13,6

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zu 1. Korinther 13,6:

»Er [Balthasar Hubmaier] rang innerlich mit der Frage, ob er sich vor Gott versündigte, wenn er seiner Lehrüberzeugung den Vorrang vor der Liebe gäbe. Doch schnell wurde ihm klar, dass sich die Liebe an der Wahrheit freut (1Kor 13,6) und er keine Kompromisse in der Wahrheit über die Taufe machen könne.«

Georg Walter: Die Wahrheit ist untödlich, S. 30



53. Stelle: 1. Korinther 13,6

Friede werde den Brüdern zuteil und Liebe samt Glauben von Gott, dem Vater, und dem Herrn Jesus Christus.

Epheser 6,23

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zu Epheser 6,23:

Wo suchen wir ganz praktisch nach Friede, Glauben und Liebe? Dieser Vers sagt uns, dass Gläubige dies von Gott dem Vater und Seinem Sohn Jesus Christus bekommen!



54. Stelle: Epheser 6,23

Und der Herr Josephs nahm ihn und warf ihn ins Gefängnis, dorthin, wo die Gefangenen des Königs gefangen lagen; so war er dort im Gefängnis.

1. Mose 39,20

×

zu 1. Mose 39,20:

Schicksalsschläge verändern unser Leben schlagartig! Doch wie inwieweit lies Josephs es zu, dass sein Charakter dadurch in Mitleidenschaft gezogen wurde?



55. Stelle: 1. Mose 39,20

Denn ein Becher ist in der Hand des HERRN, gefüllt mit schäumendem Würzwein; davon schenkt er ein: sogar seine Hefen müssen schlürfen und trinken alle Gottlosen auf Erden.

Psalm 75,9

×

zu Psalm 75,9:

Die Hefen oder der Kaffeesatz, die Gottlosen müssen Gottes Willen bis zum letzten Tropfen über sich ergehen lassen.



56. Stelle: Psalm 75,9

Du beobachtest mich, ob ich gehe oder liege, und bist vertraut mit allen meinen Wegen; 4 ja, es ist kein Wort auf meiner Zunge, das du, HERR, nicht völlig wüsstest.

Psalm 139,3

×

zu Psalm 139,3:

Sicher sind Sie auch schon mal froh gewesen, dass Ihr Nachbar, Ihr Vorgesetzter, Ihr Kunde oder eine andere Person von einer bestimmten Sache über Sie nichts wusste. Doch Gott weiß alles!

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57. Stelle: Psalm 139,3

Und er nahm ihn [mit sich] zu dem Späherfeld, auf die Höhe des Pisga, und er baute sieben Altäre und opferte auf jedem Altar einen Stier und einen Widder.

4. Mose 23,14

×

zu 4. Mose 23,14:

Lesen wir je von einem Mann Gottes, dass er sieben Altäre am selben Ort baute? Warum nicht?



58. Stelle: 4. Mose 23,14

Bleibe fern von dem Weg, der zu ihr führt, und nähere dich nicht der Tür ihres Hauses, 9 damit du nicht anderen deine Ehre opferst und deine Jahre dem Grausamen, 10 damit sich nicht Fremde von deinem Vermögen sättigen und du dich nicht abmühen musst für das Haus eines anderen, 11 damit du nicht seufzen musst bei deinem Ende, wenn dir dein Leib und Leben hinschwinden, 12 und sagen musst: »Warum habe ich doch die Zucht gehasst, warum hat mein Herz die Zurechtweisung verachtet?

Sprüche 5,8

×

zu Sprüche 5,8:

»Wir wissen auch gewiss, dass eine demütige, niedrige Seele nimmermehr mit Gold, Perlen oder köstlichen Kleidern prangen und Pracht treiben werde und dass derjenige, der Gott fürchtet, ehrlich, keusch und nüchtern ist, nicht mit ehrlosen Weibern trinken, reden, singen und tanzen wird; denn die Erkenntnis, Furcht und Liebe Gottes und seines Worts wehren es ihm.«

Die Schriften des Menno Simons, S. 137



59. Stelle: Sprüche 5,8

Und er tat dort nicht viele Wunder um ihres Unglaubens willen.

Matthäus 13,58

×

zu Matthäus 13,58:

Verhindern wir oft selber, dass Gott in unserem Leben eingreift?



60. Stelle: Matthäus 13,58

4 Da spricht Judas, Simons Sohn, der Ischariot, einer seiner Jünger, der ihn danach verriet: Warum hat man dieses Salböl nicht für 300 Denare verkauft und es den Armen gegeben?

Johannes 12,5

×

zu Johannes 12,5:

Wenn man bedenkt, dass ein 1 Denar ein Tageslohn war (vgl. Mt 20,2), sind dreihundert Denare rund 28'000 Euro (bei EUR 12/Std.) oder 49'000 Franken (bei CHF 20.6/Std.) wert.



61. Stelle: Johannes 12,5

Und die Welt vergeht und ihre Lust; wer aber den Willen Gottes tut, der bleibt in Ewigkeit.

1. Johannes 2,17

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zu 1. Johannes 2,17:

»Wenn die Welt merkt, dass wir ihre Dinge brauchen, um glücklich zu sein, dann haben wir unsere Zeugniskraft verloren.«

aus Blickpunkt Bibel 2021



62. Stelle: 1. Johannes 2,17

6 Und der Engel des HERRN versicherte dem Jeschua [eindringlich] und sprach: So spricht der HERR der Heerscharen: Wenn du in meinen Wegen wandeln und meinen Dienst eifrig versehen wirst, so sollst du auch mein Haus regieren und meine Vorhöfe hüten, und ich will dir Zutritt geben unter diesen, die hier stehen!

Sacharja 3,7

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zu Sacharja 3,7:

»All dies hängt davon ab, dass Josua den Dienst Gottes gewissenhaft ausführt. Ähnlich ist es heute: Auch wenn jemand durch Gottes Gnade völlig errettet ist, muss er sich doch im Halten des Wortes Gottes als zuverlässig erweisen, wenn er mit irgendeiner ehrenvollen Aufgabe in Verbindung mit der Aufrechterhaltung des echten Zeugnisses vom Haus Gottes, der Versammlung, betraut werden soll.«

Leslie M. Grant: Die Befreiung Jerusalems (Der Prophet Sacharja), S. 22-23



63. Stelle: Sacharja 3,7

Beeile dich, vor dem Winter zu kommen! Es grüßen dich Eubulus und Pudens und Linus und Claudia und alle Brüder.

2. Timotheus 4,21

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zu 2. Timotheus 4,21:

Irenäus (135-200 n.Chr.) schreibt in seiner Schrift »Gegen die Häresien III. 3,3«, dass Linus ein Ältester der Gemeinde war. Und die anderen Namen – seine Mitältesten?



64. Stelle: 2. Timotheus 4,21

Da hoben sie Steine auf, um sie auf ihn zu werfen. Jesus aber verbarg sich und ging zum Tempel hinaus, mitten durch sie hindurch, und entkam so.

Johannes 8,59

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zu Johannes 8,59:

Wie kann sich jemand verbergen, indem er durch die Leute hindurch geht? Und doch glaube ich, dass der Sohn Gottes es genauso gemacht hat!



65. Stelle: Johannes 8,59

Und sie heilen den Schaden der Tochter meines Volkes leichthin, indem sie sprechen: »Friede, Friede!«, wo es doch keinen Frieden gibt.

Jeremia 8,11

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zu Jeremia 8,11:

Wie viele Menschen wollen Konflikte lösen, indem sie sich und anderen einreden, dass kein Konflikt da ist. Gott jedenfalls, akzeptiert einen solchen Frieden ohne Beseitigung der Missstände nicht!



66. Stelle: Jeremia 8,11

29 Man wird ihre Zelte und Schafherden rauben, ihre Teppiche und alle ihre Geräte; auch ihre Kamele wird man ihnen nehmen; man wird über sie rufen: »Schrecken ringsum!« Flieht, flüchtet schnell, die ihr euch Schlupflöcher gemacht habt, ihr Bewohner von Hazor!, spricht der HERR; denn Nebukadnezar, der König von Babel, hat einen Ratschluss gegen euch beschlossen und einen Plan gegen euch ausgeheckt.

Jeremia 49,30

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zu Jeremia 49,30:

Wohl dem, der weiß, dass diese Pläne Gottes auch den Bewohnern von Hazor zum ewigen Frieden dienen sollten?



67. Stelle: Jeremia 49,30

Simon Petrus, Knecht und Apostel Jesu Christi, an die, welche den gleichen kostbaren Glauben wie wir empfangen haben an die Gerechtigkeit unseres Gottes und Retters Jesus Christus: 2 Gnade und Friede werde euch mehr und mehr zuteil in der Erkenntnis Gottes und unseres Herrn Jesus!

2. Petrus 1,1

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zu 2. Petrus 1,1:

Mache Bibel übersetzen auch »durch« die Gerechtigkeit Gottes. Doch ob »an« oder »durch« – dass Gott gerecht ist, ist ein grundlegender Bestandteil des christlichen Glaubens.



68. Stelle: 2. Petrus 1,1

Und der HERR redete zu Mose in der Wüste Sinai und sprach: 15 Mustere die Söhne Levis nach ihren Vaterhäusern und Sippen; alles, was männlich ist, einen Monat alt und darüber, sollst du mustern!

4. Mose 3,14

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zu 4. Mose 3,14:

Warum wird hier betont, dass es in der Wüste Sinai war?



69. Stelle: 4. Mose 3,14

Ich ermahne euch aber, ihr Brüder: Gebt acht auf die, welche Trennungen und Ärgernisse bewirken im Widerspruch zu der Lehre, die ihr gelernt habt, und meidet sie!

Römer 16,17

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zu Römer 16,17:

»In Römer 16 geht es nicht darum, ob jemand die Lehrauffassung nicht vertritt, die in einem bestimmten Kreis von Gläubigen ›üblich‹ ist, sondern darum, ob etwas ›entgegen der Lehre‹ ist, welche die Römer gelernt hatten: entgegen der Lehre, welche die Apostel und Propheten des Neuen Testaments den Römern vorgestellt hatten. Wenn jemand die ›übliche‹ Lehrmeinung eines bestimmten Kreises nicht vertritt, kann ihm nicht sofort vorgeworfen werden, er sei jemand, der ›Zwiespalt und Ärgernis anrichtet‹.«

Axel Volk: Getrennte Brüder ...dabei wollten sie doch die Einheit bewahren, S. 219



70. Stelle: Römer 16,17

15 Die Häupter des Volkes: Parhosch, Pachat-Moab, Elam, Sattu, Bani, 16 Bunni, Asgad, Bebai, 17 Adonija, Bigwai, Adin, 18 Ater, Hiskia, Assur, 19 Hodija, Haschum, Bezai, 20 Hariph, Anatot, Nebai, 21 Magpias, Meschullam, Hesir, 22 Mesesabeel, Zadok, Jaddua, 23 Pelatja, Hanan, Anaja, 24 Hosea, Hananja, Haschub, Hallohes, Pilha, Sobek, 26 Rehum, Hasabna, Maaseja, 27 und Achija, Hanan, Anan, 28 Malluch, Harim und Baana.

Nehemia 10,25

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zu Nehemia 10,25:

Welches deutsche Wort steckt im ersten Namen? Übrigens bedeuten ihre Namen nichts Gutes: »Beschwörer« oder »Zuflüsterer«, »Durchbruch« oder »Schnitt«  und »Verlassend«.



71. Stelle: Nehemia 10,25

Denn auf dich, HERR, harre ich; du wirst antworten, o Herr, mein Gott!

Psalm 38,16

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zu Psalm 38,16:

Es gibt keinen Grund anzunehmen, dass diese Worte Davids nicht authentisch waren.



72. Stelle: Psalm 38,16

Halte meine Augen davon ab, nach Nichtigem zu schauen; belebe mich in deinen Wegen!

Psalm 119,37

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zu Psalm 119,37:

Dazu gehört die Gnade, dass wir Nichtiges überhaupt als Solches erkennen.



73. Stelle: Psalm 119,37

Und geh nicht ins Gericht mit deinem Knecht; denn vor dir ist kein Lebendiger gerecht!

Psalm 143,2

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zu Psalm 143,2:

Macht lässt uns hart werden. Doch Gott weiß damit umzugehen.



74. Stelle: Psalm 143,2

Denn wo viel Weisheit ist, da ist auch viel Enttäuschung, und wer sein Wissen mehrt, der mehrt seinen Schmerz.

Prediger 1,18

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zu Prediger 1,18:

Und doch ist Weisheit der Torheit vorzuziehen, wie Licht der Finsternis (vgl. Pred 2,13). Aber die Bibel spricht auch von notwendigen Leiden (vgl. Kol 1,24) ! Lasst uns auf Sie zu gehen wie Jesus Christus!



75. Stelle: Prediger 1,18

Und Jesus stand auf und folgte ihm mit seinen Jüngern.

Matthäus 9,19

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zu Matthäus 9,19:

Wahre Größe zeigt sich auch darin, dass man nicht immer der Vorderste sein muss.



76. Stelle: Matthäus 9,19

Denn gleichwie Jona drei Tage und drei Nächte im Bauch des Riesenfisches war, so wird der Sohn des Menschen drei Tage und drei Nächte im Schoß der Erde sein.

Matthäus 12,40

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zu Matthäus 12,40:

»Als der Herr sagte ›drei Tage und drei Nächte‹, wollte Er zum Ausdruck bringen, dass es sich um drei Kalendertage handeln würde. Das ist wie folgt zu verstehen: Am 15. Nisan wurde der Herr gekreuzigt und ins Grab gelegt und am 17. Nisan ist Er auferstanden. Es sind entsprechend genau drei Kalendertage, an denen Er im Grab lag.«

Roger Liebi: Und Er kam nach Jerusalem, S. 27



77. Stelle: Matthäus 12,40

Der HERR regiert als König! Er hat sich mit Majestät bekleidet; der HERR hat sich bekleidet, er hat sich umgürtet mit Macht; auch der Erdkreis steht fest und wird nicht wanken.

Psalm 93,1

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zu Psalm 93,1:

Wie kann man einen Mächtigen noch mächtiger erscheinen lassen? Indem man Ihn kleidet.

Kleidung ist also – hier vermutlich die Richterrobe – ein Zeichen von Wertsteigerung.



78. Stelle: Psalm 93,1

Im fünfundzwanzigsten Jahr unserer Wegführung, am Anfang des Jahres, am zehnten Tag des Monats, im vierzehnten Jahr, nachdem die Stadt geschlagen worden war, an ebendem Tag kam die Hand des HERRN über mich und brachte mich dorthin.

Hesekiel 40,1

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zu Hesekiel 40,1:

Erziehendes Handeln Gottes in der Weltgeschichte trifft Gläubige und Ungläubige oft gleichermaßen. Doch sind die Früchte daraus ganz unterschiedlich.



79. Stelle: Hesekiel 40,1

Es waren aber zahlreiche Lampen in dem Obersaal, wo sie versammelt waren.

Apostelgeschichte 20,8

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zu Apostelgeschichte 20,8:

Warum ist es wichtig zu wissen, dass der Versammlungsraum gut ausgeleuchtet war?

weiterlesen



80. Stelle: Apostelgeschichte 20,8

Friede sei mit euch allen, die in Christus Jesus sind! Amen.

1. Petrus 5,14

×

zu 1. Petrus 5,14:

Allen anderen lässt sich nur raten, doch auch in diesen sicheren Hafen zu kommen!



81. Stelle: 1. Petrus 5,14

2 Euer Reichtum ist verfault und eure Kleider sind zum Mottenfraß geworden; euer Gold und Silber ist verrostet, und ihr Rost wird gegen euch Zeugnis ablegen und euer Fleisch fressen wie Feuer. Ihr habt Schätze gesammelt in den letzten Tagen!

Jakobus 5,3

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zu Jakobus 5,3:

»Schätze, die wir auf der Erde anhäufen, lassen wir zurück, Schätze, die wir im Himmel sammeln, warten auf uns.«

aus Blickpunkt Bibel 2021



82. Stelle: Jakobus 5,3

Würde er in seiner Machtfülle mit mir streiten? Nein, er würde mich gewiss anhören.

Hiob 23,6

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zu Hiob 23,6:

Aus einem sicheren Stand lässt es sich viel ruhiger an eine Sache herangehen.



83. Stelle: Hiob 23,6

Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet!

Matthäus 7,1

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zu Matthäus 7,1:

Beginnt solches Richten dort, wo die Bibel damit aufhört?
Lesen Sie dazu Johannes 12,48.



84. Stelle: Matthäus 7,1

Und er verwunderte sich wegen ihres Unglaubens. Und er zog durch die Dörfer ringsumher und lehrte.

Markus 6,6

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zu Markus 6,6:

Jesus Christus geht nicht davon aus, dass Sie keinen Glauben haben.



85. Stelle: Markus 6,6

Gott ist unsere Zuflucht und Stärke, ein Helfer, bewährt in Nöten.

Psalm 46,2

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zu Psalm 46,2:

Bewährt ist jemand der sich als fähig, geeignet, zuverlässig erwiesen hat. Darum dürfen wir unsere Nöte Ihm anvertrauen.



86. Stelle: Psalm 46,2

Du sollst keine Kleidung aus verschiedenartigen Garnen anziehen, die aus Wolle und Leinen zusammengewoben ist.

5. Mose 22,11

×

zu 5. Mose 22,11:

Mit diesem Vers will man oft aufzuzeigen, dass auch der fünfte Vers dieses Kapitels nicht mehr auf unsere Zeit anzuwenden sei...

weiterlesen



87. Stelle: 5. Mose 22,11

Für euch nun, die ihr glaubt, ist er kostbar; für die aber, die sich weigern zu glauben, gilt: »Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, gerade der ist zum Eckstein geworden«, 8 ein »Stein des Anstoßes« und ein »Fels des Ärgernisses«. Weil sie sich weigern, dem Wort zu glauben, nehmen sie Anstoß, wozu sie auch bestimmt sind.

1. Petrus 2,7

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zu 1. Petrus 2,7:

Wie wertvoll, wenn wir den Wert dessen erkennen, den die Menschenmassen zu ihrem eigenen Schaden verwerfen.



88. Stelle: 1. Petrus 2,7

Ihn verkündigen wir, indem wir jeden Menschen ermahnen und jeden Menschen lehren in aller Weisheit, um jeden Menschen vollkommen in Christus Jesus darzustellen.

Kolosser 1,28

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zu Kolosser 1,28:

In Jesus Christus können wir vollkommen dargestellt werden. Darstellen heißt, dass wir durch Jesus Christus ein helles Licht gegen außen sein können!



89. Stelle: Kolosser 1,28

Achtet doch auf ihn, der solchen Widerspruch von den Sündern gegen sich erduldet hat, damit ihr nicht müde werdet und den Mut verliert!

Hebräer 12,3

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zu Hebräer 12,3:

Dies kann zum Beispiel tun, wenn man Ihn in der Passionswoche betrachtet oder einen zufälligen Bibelvers über Jesus Christus zieht.



90. Stelle: Hebräer 12,3

Jesus selbst aber vertraute sich ihnen nicht an, weil er alle kannte, 25 und weil er es nicht nötig hatte, dass jemand von dem Menschen Zeugnis gab; denn er wusste selbst, was im Menschen war.

Johannes 2,24

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zu Johannes 2,24:

Bedeutet dies nicht, dass wir Mitmenschen schnell mit unserer Offenheit überfordern und uns längerfristig dadurch selbst verletzen?



91. Stelle: Johannes 2,24

8 Sie haben sich darin niedergelassen und dir darin ein Heiligtum für deinen Namen gebaut und gesagt: Wenn Unglück über uns kommt, Schwert des Gerichts oder Pest oder Hungersnot, und wir vor dieses Haus und vor dich hintreten – denn dein Name wohnt ja in diesem Haus –, und wir in unserer Not zu dir schreien, so wollest du hören und helfen!

2. Chronik 20,9

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zu 2. Chronik 20,9:

Wenn uns der Schmutz bis zum Hals steht, dürfen wir den Kopf nicht hängen lassen, sondern wollen aufwärts blicken.



92. Stelle: 2. Chronik 20,9

Denn du bist nicht ein Gott, dem Gesetzlosigkeit gefällt; wer böse ist, darf nicht bei dir wohnen.

Psalm 5,5

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zu Psalm 5,5:

Wie schön, dass es einen Ort der Ruhe gibt (vgl. Habakuk 1,3-4).



93. Stelle: Psalm 5,5

Er tut große Dinge, die unerforschlich sind, und Wunderwerke ohne Zahl.

Hiob 9,10

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zu Hiob 9,10:

Die Frage ist nur, ob wir den Blick so weit von uns wegrichten können, dass wir diese Dinge sehen können?



94. Stelle: Hiob 9,10

Dem Vorsänger. Auf Muth-Labben. Ein Psalm Davids.

Psalm 9,1

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zu Psalm 9,1:

»Auf Muth-Labben« kann übersetzt werden mit »auf den Tod des Sohnes«. Hat David im Glauben erkannt, dass Jesus Christus für alle Sünden sterben sollte?



95. Stelle: Psalm 9,1

Die Torheit des Menschen verdirbt seinen Weg, und dann zürnt sein Herz gegen den HERRN.

Sprüche 19,3

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zu Sprüche 19,3:

Selber den Fehler gemacht und einen anderen dafür verurteilt – lasst uns ehrlich zu uns selber bleiben!



96. Stelle: Sprüche 19,3

Sollte der Thron des Verderbens mit dir Gemeinschaft haben, der Unheil schafft durch Gesetz?

Psalm 94,20

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zu Psalm 94,20:

Die Schwierigkeit, dass man Ungerechtigkeit zum Gesetz macht, ist nicht neu – doch immer noch verheerend!



97. Stelle: Psalm 94,20

Vom Roten Meer brachen sie auf und lagerten sich in der Wüste Sin.

4. Mose 33,11

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zu 4. Mose 33,11:

Vom Wasser in die Wüste. Auch wir müssen auf dem Weg ins »verheiße Land« diese Strecke manchmal gehen.



98. Stelle: 4. Mose 33,11

30 So reinigte ich sie von allem Fremden und setzte die Dienste der Priester und Leviten ein und wies jedem seine Arbeit an und sorgte für die rechtzeitige Lieferung des Holzes und der Erstlinge. – Gedenke mir dessen, mein Gott, zum Guten!

Nehemia 13,31

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zu Nehemia 13,31:

Auch in ganz praktischen Dingen dürfen wir davon ausgehen, dass Gott unseren Einsatz belohnen wird!



99. Stelle: Nehemia 13,31

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Gefundene Verse als Stellenangabe: Ps 119,14; Heb 12,7; Am 3,2; Lk 9,47; Ri 9,57; Hi 6,12; Ps 147,1; Mt 15,16; 2Mo 32,33; 1Sam 20,26; Hi 25,4; Mt 14,27; 2Tim 3,12; 2Sam 6,14; Hi 33,7; Spr 26,12; Eph 1,5; Mt 26,73; Röm 15,3; 2Th 2,10; Pred 9,14; Hos 7,12; Eph 5,22; Joh 18,22; Apg 28,2; 2Kö 4,23; Ps 53,2; Jes 1,15; Mt 1,16; 27,11; 1Sam 25,18; Hi 30,24; Jes 44,22; Hes 2,4; Eph 6,14; Jak 4,10; Gal 4,12; 1Mo 29,14; Jes 23,8; Hos 7,14; Jon 2,5; Mt 26,22; Joh 7,12; Röm 3,10; Spr 4,17; Hes 34,17; Joh 1,48; 1Kor 9,3; 1Sam 16,12; Spr 18,14; Joh 5,17; 8,1; 19,5; 1Kor 13,6; Eph 6,23; 1Mo 39,20; Ps 75,9; 139,3; 4Mo 23,14; Spr 5,8; Mt 13,58; Joh 12,5; 1Joh 2,17; Sach 3,7; 2Tim 4,21; Joh 8,59; Jer 8,11; 49,30; 2Pt 1,1; 4Mo 3,14; Röm 16,17; Neh 10,25; Ps 38,16; 119,37; 143,2; Pred 1,18; Mt 9,19; 12,40; Ps 93,1; Hes 40,1; Apg 20,8; 1Pt 5,14; Jak 5,3; Hi 23,6; Mt 7,1; Mk 6,6; Ps 46,2; 5Mo 22,11; 1Pt 2,7; Kol 1,28; Heb 12,3; Joh 2,24; 2Chr 20,9; Ps 5,5; Hi 9,10; Ps 9,1; Spr 19,3; Ps 94,20; 4Mo 33,11; Neh 13,31



Bibeltext der Schlachter 2000
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