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s><summary>Prüfen Sie Ihre Suchkriterien!summary>Ihr Stichwort: Ist s
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<span class='kontext'>span> Wehe denen, die Frevel ersinnen und Böses vorbereiten auf ihren Lagern! Am Morgen, wenn es licht wird, führen sie es aus, weil es in ihrer Macht steht. <span class='kontext'>span>

Micha 2,1

Suchergebnisse zu »Ist s«

Suche: Einzelworte | Bibelstellen: 6400 | Verse: 30872

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31 Habe acht, Hiob, höre mir zu; schweige, und ich will reden! 32 Wenn du Worte hast, so antworte mir; rede nur, denn ich wünsche deine Rechtfertigung! 33 Wenn aber nicht, so höre mir zu; schweige, und ich will dich Weisheit lehren! 1 Und Elihu redete weiter und sprach: 2 Hört, ihr Weisen, auf meine Worte, und ihr Verständigen, gebt mir Gehör!

Hiob 33,31-34,2



0. Stelle: Hiob 33,31-34,2

3 Denn das Ohr prüft die Worte, wie der Gaumen die Speise schmeckt. 4 Das Rechte wollen wir uns erwählen, um untereinander zu erkennen, was gut ist!

Hiob 34,3-4

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zu Hiob 34,3:

Ist dies bei uns auch der Fall?





1. Stelle: Hiob 34,3-4

6 Trotz meines Rechtes werde ich zum Lügner gestempelt; tödlich verwundet bin ich vom Pfeil – ohne dass ich schuldig wäre!« 7 Wer ist ein Mann wie Hiob, der Lästerung trinkt wie Wasser, 8 der in Gemeinschaft mit Übeltätern wandelt und mit gottlosen Leuten umgeht? 9 Denn er hat gesagt: »Es nützt dem Menschen nichts, wenn er mit Gott Freundschaft pflegt!« 10 Darum, ihr verständigen Männer, hört mir zu: Fern sei es von Gott, dass er gesetzlos handle, und von dem Allmächtigen, dass er Unrecht tue;

Hiob 34,6-10

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zu Hiob 34,9:

Man kann durchaus eine vor Gott anerkannte Gerechtigkeit haben, aber dennoch keine Freundschaft mit Ihm pflegen.





2. Stelle: Hiob 34,6-10

11 sondern er vergilt dem Menschen nach seinem Handeln und lässt es jedem ergehen nach seinem Wandel. 12 Ja wahrlich, Gott handelt nicht gesetzlos, und der Allmächtige beugt das Recht nicht! 13 Wer hätte ihm die Erde unterstellt? Und wer hat den ganzen Erdkreis gegründet? 14 Wenn Er nur noch auf sich selbst achtete und seinen Geist und Odem wieder zurücknähme, 15 so würde alles Fleisch miteinander vergehen und der Mensch zum Staub zurückkehren.

Hiob 34,11-15



3. Stelle: Hiob 34,11-15

11 Ich will dich dort mit Nahrung versorgen – denn es sind noch fünf Jahre Hungersnot –, damit du nicht verarmst, du und dein Haus und alles, was dir gehört! 12 Und siehe, eure Augen sehen es und die Augen meines Bruders Benjamin, dass mein Mund es ist, der zu euch redet. 13 Darum verkündet meinem Vater all meine Herrlichkeit in Ägypten und alles, was ihr gesehen habt, und bringt meinen Vater schnell hierher! 14 Und er fiel seinem Bruder Benjamin um den Hals und weinte, und Benjamin weinte auch an seinem Hals. 15 Und er küsste alle seine Brüder und umarmte sie unter Tränen, und danach redeten seine Brüder mit ihm.

1. Mose 45,11-15

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zu 1. Mose 45,15:

So jemand hat wirklich vergeben.





4. Stelle: 1. Mose 45,11-15

16 Hast du nun Verstand, so höre dies; und schenke der Stimme meiner Worte Gehör! 17 Könnte auch einer herrschen, der das Recht hasst? Oder willst du den Gerechten, den Mächtigen, schuldig sprechen? 18 Darf man zum König sagen: Du Nichtsnutz!, und zu Edlen: Du Gottloser? 19 Wie viel weniger zu dem, der die Person der Fürsten nicht ansieht und den Vornehmen nicht mehr achtet als den Geringen; denn sie sind alle das Werk seiner Hände. 20 Plötzlich sterben sie, mitten in der Nacht; ein Volk wird ins Wanken gebracht und geht dahin, und er beseitigt den Tyrannen ohne Menschenhand.

Hiob 34,16-20



5. Stelle: Hiob 34,16-20

21 Denn Seine Augen sind auf die Wege des Menschen gerichtet, und Er sieht jeden Schritt, den einer macht. 22 Es gibt keine Finsternis und keinen Todesschatten, wo die Übeltäter sich verbergen könnten. 23 Denn er braucht nicht lange auf einen Menschen zu achten, damit der vor Gott ins Gericht kommt. 24 Er zerschmettert Gewaltige ohne Untersuchung und setzt andere an ihre Stelle. 25 Denn Er kennt ihre Werke, und er kehrt sie um über Nacht, sodass sie zermalmt werden.

Hiob 34,21-25



6. Stelle: Hiob 34,21-25

26 Als Gottlose züchtigt er sie dort, wo alle es sehen, 27 weil sie von ihm abgefallen sind und keinen seiner Wege beachtet haben, 28 sodass sie das Schreien des Geringen zu ihm hinaufdringen ließen und er das Schreien der Unterdrückten hörte. 29 Wenn er sich ruhig verhält, wer kann [ihn] verurteilen? Wenn er sein Angesicht verbirgt, wer kann ihn schauen? So [handelt] er sowohl an einem Volk als auch an dem einzelnen Menschen, 30 damit nicht gottlose Menschen regieren, dass sie nicht Fallstricke für das Volk werden.

Hiob 34,26-30



7. Stelle: Hiob 34,26-30

31 Denn zu Gott muss man sagen: »Ich habe [meine Strafe] getragen und will nicht mehr verkehrt handeln; 32 was ich nicht sehe, lehre du mich; wenn ich Unrecht getan habe, so will ich's nicht wieder tun!« 33 Soll Er nach deinem Sinn Vergeltung üben, weil du verwirfst? Denn du musst wählen, und nicht ich; was du weißt, das rede! 34 Verständige Männer werden mir zustimmen, und [jeder] weise Mann, der mir zuhört: 35 Hiob redet wie ein Unwissender, und seine Worte zeugen nicht von Einsicht.

Hiob 34,31-35



8. Stelle: Hiob 34,31-35

36 O dass doch Hiob fort und fort geprüft würde, weil er antwortet, wie gottlose Männer antworten! 37 Denn zu seiner Sünde fügt er Frevel hinzu; er verhöhnt uns und redet viel gegen Gott! 1 Weiter redete Elihu und sprach: 2 Hältst du dies für Recht, wenn du sagst: »Ich bin gerechter als Gott«? 3 Denn du fragst dich, was es dir nützt: »Was habe ich davon, wenn ich nicht sündige?«

Hiob 34,36-35,3



9. Stelle: Hiob 34,36-35,3

5 Sieh zum Himmel empor und betrachte ihn, und schau die Wolken an, die höher sind als du! 6 Wenn du sündigst, was tust du Ihm zuleide? Und sind deine Missetaten zahlreich, was schadest du Ihm? 7 Bist du aber gerecht, was gibst du Ihm, und was empfängt Er von deiner Hand? 8 Aber ein Mensch wie du leidet unter deiner Gottlosigkeit, und einem Menschenkind nützt deine Gerechtigkeit. 9 Sie schreien unter den vielen Bedrückungen, sie rufen um Hilfe wegen der Gewalt der Großen.

Hiob 35,5-9

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zu Hiob 35,6:

Oder anders gefragt: Wenn wir Gott keine Frucht bringen, muss Er deswegen hungern?





10. Stelle: Hiob 35,5-9

10 Aber man denkt nicht: Wo ist Gott, mein Schöpfer, der Loblieder gibt in der Nacht, 11 der uns mehr Belehrung zuteilwerden ließ als den Tieren des Feldes, und uns mehr Verstand gegeben hat als den Vögeln unter dem Himmel? 12 Dann schreien sie, doch Er antwortet nicht wegen des Übermuts der Bösen. 13 Gott wird auf Nichtigkeit gewiss nicht hören, und der Allmächtige sieht sie nicht an. 14 Auch wenn du sagst, du könntest ihn nicht sehen, so liegt die Rechtssache doch vor ihm; warte du nur auf ihn!

Hiob 35,10-14



11. Stelle: Hiob 35,10-14

15 Und nun, weil sein Zorn noch nicht gestraft hat, sollte er deshalb um den Übermut nicht sehr wohl wissen? 16 So hat also Hiob seinen Mund umsonst aufgesperrt und aus lauter Unverstand so viele Worte gemacht! 1 Und Elihu fuhr fort und sprach: 2 Gedulde dich noch ein wenig, so will ich es dir mitteilen; ich habe noch mehr Worte für Gott. 3 Ich will mein Wissen von weit her holen und meinem Schöpfer Gerechtigkeit widerfahren lassen!

Hiob 35,15-36,3



12. Stelle: Hiob 35,15-36,3

4 Denn wahrlich, meine Reden sind keine Lügen; vor dir steht ein Mann mit vollkommener Erkenntnis. 5 Siehe, Gott ist mächtig, doch verachtet er niemand; groß ist die Kraft seines Herzens. 6 Den Gottlosen erhält er nicht am Leben, aber den Elenden schafft er Recht. 7 Er wendet seine Augen nicht ab von dem Gerechten, und er setzt sie auf ewig mit Königen auf den Thron, damit sie herrschen. 8 Sind sie aber in Fesseln gebunden, in Banden des Elends gefangen,

Hiob 36,4-8



13. Stelle: Hiob 36,4-8

9 so hält er ihnen ihre Taten und ihre Übertretungen vor, denn sie haben sich überhoben; 10 er öffnet ihr Ohr der Zurechtweisung und befiehlt ihnen, sich von der Bosheit abzukehren. 11 Wenn sie dann gehorchen und sich unterwerfen, so werden sie ihre Tage in Glück vollenden und ihre Jahre in Wohlergehen. 12 Gehorchen sie aber nicht, so rennen sie in den Wurfspieß und sterben dahin in ihrem Unverstand. 13 Die aber ein gottloses Herz haben, häufen Zorn auf; sie rufen nicht um Hilfe, wenn er sie gefesselt hat.

Hiob 36,9-13

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zu Hiob 36,12:

Ungehorsam hat Folgen: Er führt in den Unverstand!





14. Stelle: Hiob 36,9-13

16 Als man nun im Haus des Pharao die Nachricht vernahm: Josephs Brüder sind gekommen!, da gefiel dies dem Pharao und seinen Knechten gut. 17 Und der Pharao sprach zu Joseph: Sage deinen Brüdern: Tut das: Beladet eure Tiere und macht euch auf den Weg, zieht in das Land Kanaan; 18 und nehmt euren Vater und eure Familien und kommt zu mir, so will ich euch das Beste des Landes Ägypten geben, und ihr sollt das Fett des Landes essen! 19 Und du, ordne dies an: Ihr sollt so handeln: Nehmt euch Wagen mit aus dem Land Ägypten für eure Kinder und Frauen und bringt euren Vater mit und kommt; 20 und euer Hausrat darf euch nicht reuen; denn das Beste des ganzen Landes Ägypten soll euch gehören!

1. Mose 45,16-20



15. Stelle: 1. Mose 45,16-20

14 Ihre Seele stirbt in der Jugend, und ihr Leben unter den Hurern. 15 Den Gedemütigten aber rettet er durch die Demütigung und öffnet durch die Not sein Ohr. 16 Und auch dich führt er aus dem Rachen der Bedrängnis; dein Platz wird uneingeschränkte Weite sein und dein Tisch bereitet mit reicher, guter Speise. 17 Bist du aber vom Urteil des Gottlosen erfüllt, so werden Urteil und Gericht dich treffen. 18 Der Zorn aber verleite dich ja nicht zur Lästerung, und die Menge dessegeldes besteche dich nicht!

Hiob 36,14-18

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zu Hiob 36,14:

Unzucht tötet den Charakter eines Menschen und zieht ihn herab in unendliche Tiefen.





16. Stelle: Hiob 36,14-18

Wird dich etwa dein Hilferuf aus der Bedrängnis herausführen und alle deine mühevollen Anstrengungen?

Hiob 36,19



17. Stelle: Hiob 36,19

20 Sehne dich nicht nach der Nacht, wenn Völker untergehen werden! 21 Hüte dich, wende dich nicht zum Unrecht, denn dies hast du dem Elend vorgezogen! 22 Siehe, Gott ist erhaben in seiner Kraft; wer ist ein Lehrer wie er? 23 Wer will ihn zur Rede stellen über seinen Weg, und wer will zu ihm sagen: Du hast Unrecht getan? 24 Denke daran, sein Tun zu erheben, das Menschen besingen.

Hiob 36,20-24



18. Stelle: Hiob 36,20-24

25 Alle Menschen schauen es an; der Sterbliche erblickt es von ferne. 26 Siehe, Gott ist so erhaben, dass wir [ihn] nicht erkennen können; die Zahl seiner Jahre ist unerforschlich. 27 Denn er zieht Wassertropfen herauf; sie sickern als Regen für seinen Wasserstrom herab, 28 den die Wolken niederrieseln, auf viele Menschen herabtropfen lassen. 29 Versteht man auch das Ausspannen der Wolken und den Donnerschall seines Gezelts?

Hiob 36,25-29



19. Stelle: Hiob 36,25-29

30 Siehe, er breitet sein Licht darüber aus und bedeckt die Gründe des Meeres; 31 denn damit richtet er die Völker und gibt Speise die Fülle. 32 Seine Hände umhüllt er mit dem Blitzstrahl und gebietet ihm, zu treffen. 33 Sein Donnerruf kündigt ihn an, sogar das Vieh sein Heranziehen. 1 Ja, darüber erzittert mein Herz und fährt auf von seiner Stelle!

Hiob 36,30-37,1



20. Stelle: Hiob 36,30-37,1

2 Hört, hört auf das Donnern seiner Stimme und auf das Grollen, das aus seinem Mund hervorkommt! 3 Er lässt es dahinfahren unter dem ganzen Himmel, und sein Licht bis zu den Enden der Erde. 4 Hinter ihm her brüllt der Donner; er donnert mit seiner majestätischen Stimme, und er spart damit nicht, damit seine Stimme gehört werde. 5 Gott donnert mit seiner Stimme wunderbar; er tut große Dinge, die wir nicht verstehen. 6 Denn er gebietet dem Schnee: Falle auf die Erde! und lässt Regen fließen, heftige Regengüsse.

Hiob 37,2-6



21. Stelle: Hiob 37,2-6

7 Dann zwingt er die Hand jedes Menschen zur Untätigkeit, damit alle Leute sein Werk erkennen möchten. 8 Da sucht das Wild seine Schlupfwinkel auf und bleibt in seinen Höhlen. 9 Aus der Kammer [des Südens] kommt der Sturm und von den Nordwinden die Kälte. 10 Durch den Hauch Gottes entsteht Eis, und die weiten Wasser frieren zu. 11 Mit Wasserfülle belastet er die Wolken; er zerstreut sein helles Gewölk.

Hiob 37,7-11



22. Stelle: Hiob 37,7-11

12 Und dieses zieht ringsumher, wohin er es lenkt, wendet sich überallhin, um alles auszurichten, was er ihm befiehlt, auf dem ganzen Erdenrund 13 – bald zur Rute für sein Land, bald zur Wohltat lässt er es über sie kommen. 14 Nimm dies zu Ohren, Hiob; steh still und erwäge Gottes Wundertaten! 15 Weißt du, wie Gott ihnen Befehl gibt, wie er das Licht seiner Wolken leuchten lässt? 16 Verstehst du das Schweben der Wolke, die Wunder dessen, der an Verstand vollkommen ist?

Hiob 37,12-16



23. Stelle: Hiob 37,12-16

17 Du, dem die Kleider zu warm werden, wenn es im Land schwül wird vom Südwind, 18 breitest du mit Ihm das Firmament aus, dass es fest steht wie ein gegossener Spiegel? 19 Lehre uns, was wir ihm sagen sollen; wir können nichts vorbringen vor [lauter] Finsternis! 20 Soll ihm gemeldet werden, dass ich rede? Oder sollte der Mensch wünschen, vertilgt zu werden? 21 Jetzt zwar sieht man das Licht nicht, das doch leuchtend hinter den Wolken steht; aber der Wind wird sich erheben und sie wegfegen.

Hiob 37,17-21



24. Stelle: Hiob 37,17-21

22 Von Norden her kommt Goldglanz; Gott ist von wunderbarer Pracht umgeben. 23 Den Allmächtigen finden wir nicht; er ist von unbegreiflicher Kraft, voll Recht und Gerechtigkeit; er beugt sie nicht. 24 Darum fürchten ihn die Menschen; er aber sieht keinen an, der sich selbst für weise hält! 1 Da antwortete der HERR dem Hiob aus dem Gewittersturm und sprach: 2 Wer verfinstert da den Ratschluss mit Worten ohne Erkenntnis?

Hiob 37,22-38,2



25. Stelle: Hiob 37,22-38,2

32 Und Noah war 500 Jahre alt, da zeugte Noah den Sem, den Ham und den Japhet. 1 Und es geschah, als sich die Menschen zu mehren begannen auf der Erde und ihnen Töchter geboren wurden, 2 da sahen die Gottessöhne, dass die Töchter der Menschen schön waren, und sie nahmen sich von allen jene zu Frauen, die ihnen gefielen. 3 Da sprach der HERR: Mein Geist soll nicht für immer mit dem Menschen rechten, denn er ist [ja] Fleisch; so sollen seine Tage 120 Jahre betragen! 4 In jenen Tagen waren die Riesen auf der Erde, und auch später noch, solange die Gottessöhne zu den Töchtern der Menschen kamen und diese ihnen [Kinder] gebaren. Das sind die Helden, die von jeher berühmte Männer gewesen sind.

1. Mose 5,32-6,4



26. Stelle: 1. Mose 5,32-6,4

21 Da machten es die Söhne Israels so; und Joseph gab ihnen Wagen nach dem Befehl des Pharao, auch gab er ihnen Verpflegung auf den Weg. 22 Und er schenkte ihnen allen Festgewänder, jedem Einzelnen; Benjamin aber schenkte er 300 Silberlinge und fünf Festgewänder. 23 Und seinem Vater sandte er Folgendes: zehn Esel, beladen mit dem Besten Ägyptens, und zehn Eselinnen, die Korn, Brot und Speise trugen für seinen Vater auf den Weg. 24 Damit entließ er seine Brüder, und sie gingen, und er sprach zu ihnen: Streitet nicht auf dem Weg! 25 So reisten sie von Ägypten hinauf und kamen in das Land Kanaan zu ihrem Vater Jakob;

1. Mose 45,21-25



27. Stelle: 1. Mose 45,21-25

3 Gürte doch deine Lenden wie ein Mann! Ich will dich fragen, und du sollst mich belehren! 4 Wo warst du, als ich den Grund der Erde legte? Sprich es aus, wenn du Bescheid weißt! 5 Wer hat ihre Maße bestimmt? Weißt du das? Oder wer hat die Messschnur über sie ausgespannt? 6 Worin wurden ihre Grundpfeiler eingesenkt, oder wer hat ihren Eckstein gelegt, 7 als die Morgensterne miteinander jauchzten und alle Söhne Gottes jubelten?

Hiob 38,3-7



28. Stelle: Hiob 38,3-7

8 Wer hat das Meer mit Schleusen verschlossen, als es hervorbrach, heraustrat [wie] aus dem Mutterschoß, 9 als ich es in Wolken kleidete und Wolkendunkel zu seinen Windeln machte; 10 als ich ihm seine Grenze zog und Riegel und Tore einsetzte 11 und sprach: »Bis hierher sollst du kommen und nicht weiter; hier soll sich der Stolz deiner Wellen legen«? 12 Hast du, solange du lebst, jemals den Sonnenaufgang angeordnet und dem Morgenrot seinen Platz angewiesen,

Hiob 38,8-12



29. Stelle: Hiob 38,8-12

13 dass es die Enden der Erde erfasse, damit die Frevler von ihr verscheucht werden? 14 Sie verwandelt sich wie Siegelton, und alles steht da wie ein [Pracht-]Gewand; 15 den Gottlosen wird ihr Licht entzogen, und der erhobene Arm wird zerbrochen. 16 Bist du auch bis zu den Quellen des Meeres gekommen, oder hast du den Urgrund der Meerestiefe durchwandelt? 17 Sind dir die Tore des Todes geöffnet worden, oder hast du die Pforten des Todesschattens gesehen?

Hiob 38,13-17



30. Stelle: Hiob 38,13-17

18 Hast du die Breiten der Erde überschaut? Weißt du das alles, so sage es mir! 19 Welches ist denn der Weg zu den Wohnungen des Lichts, und wo hat denn die Finsternis ihren Ort, 20 dass du sie bis zu ihrer Grenze bringen und die Pfade zu ihrem Haus kennen könntest? 21 Du weißt es ja, denn zu der Zeit warst du geboren, und die Zahl deiner Tage ist groß! 22 Bist du auch bis zu den Vorratskammern des Schnees gekommen, und hast du die Speicher des Hagels gesehen,

Hiob 38,18-22



31. Stelle: Hiob 38,18-22

23 die ich aufbehalten habe für die Zeit der Drangsal, für den Tag des Kampfes und der Schlacht? 24 Auf welchem Weg verteilt sich denn das Licht, und wie verbreitet sich der Ostwind über die Erde? 25 Wer hat der Regenflut ein Bett gewiesen und dem Donnerstrahl einen Weg, 26 damit es regne auf ein menschenleeres Land, auf die Wüste, wo kein Mensch ist, 27 um die Einöde und Wildnis zu sättigen, um das junge Grün hervorsprießen zu lassen?

Hiob 38,23-27

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zu Hiob 38,24:

Einfache Fragen, die aber weit kompliziertere Antworten erfordern, als unser Wissen es zulässt!





32. Stelle: Hiob 38,23-27

28 Hat der Regen einen Vater, oder wer hat die Tropfen des Taus erzeugt? 29 Aus wessen Schoß ist das Eis hervorgegangen, und wer hat den Reif des Himmels geboren? 30 Wie zu Stein erstarrt das Wasser, und die Oberfläche der Fluten schließt sich fest zusammen. 31 Knüpfst du die Bande des Siebengestirns, oder kannst du die Fesseln des Orion lösen? 32 Kannst du die Sterne des Tierkreises herausführen zu ihrer Zeit, und leitest du den Großen Bären samt seinen Jungen?

Hiob 38,28-32



33. Stelle: Hiob 38,28-32

33 Kennst du die Gesetze des Himmels, oder bestimmst du seine Herrschaft über die Erde? 34 Kannst du deine Stimme zu den Wolken erheben, sodass dich Regengüsse bedecken? 35 Kannst du Blitze entsenden, dass sie hinfahren und zu dir sagen: Siehe, hier sind wir? 36 Wer hat Weisheit in die Nieren gelegt, oder wer hat dem Herzen Verstand verliehen? 37 Wer zählt die Wolken mit Weisheit, und wer schüttet die Schläuche des Himmels aus,

Hiob 38,33-37



34. Stelle: Hiob 38,33-37

38 dass der Staub zu Klumpen wird und die Schollen aneinanderkleben? 39 Jagst du die Beute für die Löwin und stillst du die Begierde der jungen Löwen, 40 wenn sie in ihren Höhlen kauern, im Dickicht auf der Lauer liegen? 41 Wer verschafft dem Raben seine Speise, wenn seine Jungen zu Gott schreien und herumflattern aus Mangel an Nahrung? 1 Kennst du die Zeit, da die Steinböcke gebären, oder hast du beobachtet, wann die Hindinnen kreißen?

Hiob 38,38-39,1



35. Stelle: Hiob 38,38-39,1

2 Zählst du die Monate, die sie erfüllen müssen, und weißt du die Zeit ihres Gebärens? 3 Sie kauern sich nieder, werfen ihre Jungen und sind ihre Wehen los. 4 Ihre Jungen erstarken, wachsen im Freien auf, verlassen sie und kommen nicht mehr zurück. 5 Wer hat den Wildesel frei laufen lassen, und wer hat die Fesseln des Wildlings gelöst, 6 dem ich die Steppe zur Wohnung angewiesen habe, das salzige Land zum Aufenthalt?

Hiob 39,2-6

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zu Hiob 39,5:

Wer hat den Wildesel frei laufen lassen, und wer hat die Fesseln des Wildlings gelöst? Derjenige, der auch Ihre Fesseln lösen möchte (vgl. Joh 8,36)!





36. Stelle: Hiob 39,2-6

7 Er lacht über den Lärm der Stadt, und das Geschrei des Treibers hört er nicht; 8 er ersieht sich die Berge zu seiner Weide und spürt allen grünen Kräutern nach. 9 Wird der Büffel willig sein, dir zu dienen? Bleibt er an deiner Krippe über Nacht? 10 Führst du den Büffel in der Furche an einem Strick, oder wird er hinter dir her die Talgründe eggen? 11 Vertraust du ihm wegen seiner großen Kraft, und überlässt du ihm deine Arbeit?

Hiob 39,7-11

×

zu Hiob 39,11:

Selbst andere positiven Eigenschaften können das Vertrauen nicht ersetzen.





37. Stelle: Hiob 39,7-11

26 und sie berichteten ihm und sprachen: Joseph lebt noch und ist Herrscher über das ganze Land Ägypten! Aber sein Herz blieb kalt, denn er glaubte ihnen nicht. 27 Da sagten sie ihm alle Worte, die Joseph zu ihnen geredet hatte. Und als er die Wagen sah, die Joseph gesandt hatte, um ihn abzuholen, da wurde der Geist ihres Vaters Jakob lebendig, 28 und Israel sprach: Für mich ist es genug, dass mein Sohn Joseph noch lebt! Ich will hingehen und ihn sehen, bevor ich sterbe! 1 Und Israel brach auf mit allem, was er hatte; und als er nach Beerscheba kam, brachte er dort dem Gott seines Vaters Isaak ein Opfer dar. 2 Und Gott sprach zu Israel in einem Nachtgesicht: Jakob, Jakob! Er sprach: Hier bin ich!

1. Mose 45,26-46,2



38. Stelle: 1. Mose 45,26-46,2

12 Rechnest du auf ihn, dass er deine Saat einbringt oder deine Tenne füllt? 13 Die Straußin schwingt fröhlich ihre Flügel; sind es aber treue Schwingen und Federn? 14 Denn sie überlässt ihre Eier der Erde und lässt sie im Sand ausbrüten. 15 Sie vergisst, dass ein Fuß sie zertreten und das Getier des Feldes sie zermalmen kann. 16 Sie ist hart gegen ihre Jungen, als gehörten sie ihr nicht; es macht ihr keinen Kummer, wenn sie sich umsonst abgemüht hat;

Hiob 39,12-16



39. Stelle: Hiob 39,12-16

17 denn Gott ließ sie die Weisheit vergessen und hat ihr keinen Verstand zugeteilt. 18 Kommt aber die Zeit, da sie in die Höhe schnellt, so verlacht sie Ross und Reiter. 19 Hast du dem Ross Stärke verliehen und seinen Hals mit der Mähne umhüllt? 20 Bringst du es zum Springen wie eine Heuschrecke? Sein stolzes Schnauben klingt schrecklich! 21 Es scharrt den Boden, freut sich seiner Stärke; es zieht los, den Waffen entgegen;

Hiob 39,17-21

×

zu Hiob 39,17:

Die Rede ist hier von einem Tier und nicht von einem Menschen. Darum kann sich ein Mensch mit dieser oder ähnlicher Aussage  nicht aus der Verantwortung gegenüber Gott befreien.



zu Hiob 39,19:

Und genau diese Kombination von Kraft und Unterordnung ist unglaublich wertvoll.





40. Stelle: Hiob 39,17-21

22 es lacht über die Furcht, ist unverzagt und weicht vor dem Schwert nicht zurück; 23 über ihm klirrt der Köcher, die Klinge von Speer und Wurfspieß. 24 Mit wildem Lauf und Ungestüm verschlingt es den Boden und bleibt nicht stehen, wenn das Schopharhorn ertönt; 25 sooft das Schopharhorn erklingt, ruft es: Hui! Von ferne wittert es die Schlacht, die Donnerstimme der Heerführer und das Kriegsgeschrei. 26 Bewirkt dein Verstand, dass der Habicht fliegt und seine Flügel nach Süden ausbreitet?

Hiob 39,22-26

×

zu Hiob 39,22:

Dies, obwohl das Pferd von Natur aus ein eher ängstliches Tier ist. Warum?



zu Hiob 39,23:

Wie ist demnach die Beziehung zwischen dem Menschen und dem Kriegsross.





41. Stelle: Hiob 39,22-26

27 Schwingt sich auf dein Geheiß der Adler empor und legt sein Nest in der Höhe an? 28 Er wohnt in Felsspalten und horstet dort, auf Felsenzacken und Bergesspitzen. 29 Von dort aus erspäht er sich Beute, seine Augen schweifen weit umher; 30 seine Jungen schlürfen Blut, und wo Erschlagene liegen, da ist er. 1 Weiter redete der HERR mit Hiob und sprach:

Hiob 39,27-40,1

×

zu Hiob 39,27:

Nein, Gott hat dies so angeordnet.





42. Stelle: Hiob 39,27-40,1

2 Will der Tadler mit dem Allmächtigen hadern? Wer Gott zurechtweisen will, der antworte nun! 3 Da antwortete Hiob dem HERRN und sprach: 4 Siehe, ich bin zu gering; was soll ich dir erwidern? Ich will meine Hand auf meinen Mund legen! 5 Ich habe einmal geredet und konnte nichts antworten, und noch ein zweites Mal, und ich will es nicht mehr tun! 6 Und der HERR antwortete dem Hiob aus dem Gewittersturm und sprach:

Hiob 40,2-6



43. Stelle: Hiob 40,2-6

7 Gürte doch deine Lenden wie ein Mann; ich will dich fragen, und du unterweise mich! 8 Willst du mein Rechtsurteil zunichtemachen, mich schuldig sprechen, damit du gerecht seist? 9 Ist denn dein Arm dem Arm Gottes gleich, oder sprichst du mit Donnerstimme wie er? 10 Schmücke dich doch mit Herrlichkeit und Hoheit, und bekleide dich mit Majestät und Pracht! 11 Gieße die Fluten deines Zornes aus; sieh jeden Hochmütigen an und demütige ihn!

Hiob 40,7-11



44. Stelle: Hiob 40,7-11

12 Sieh jeden Hochmütigen an, erniedrige ihn; und zertrete die Gottlosen, wo sie stehen! 13 Begrabe sie miteinander im Staub, verhülle ihre Angesichter mit Finsternis! 14 Dann will auch ich dich preisen, dass deine Rechte dir zur Hilfe kommt. 15 Sieh doch den Behemoth, den ich gemacht habe wie dich: Gras frisst er wie der Ochse! 16 Sieh doch, welche Kraft in seinen Lenden liegt und welche Stärke in seinen Bauchmuskeln!

Hiob 40,12-16



45. Stelle: Hiob 40,12-16

17 Sein Schwanz streckt sich wie eine Zeder; die Sehnen seiner Schenkel sind fest verflochten. 18 Seine Knochen sind wie eherne Röhren, seine Gebeine wie Eisenstangen. 19 Er ist der Erstling der Wege Gottes; der ihn gemacht hat, reichte ihm sein Schwert. 20 Denn Futter tragen ihm die Berge, wo alle Tiere des Feldes spielen. 21 Unter Lotosgebüschen liegt er, versteckt im Rohr und Sumpf.

Hiob 40,17-21



46. Stelle: Hiob 40,17-21

22 Lotosgebüsche bedecken ihn mit ihrem Schatten; die Bachweiden umgeben ihn. 23 Siehe, der Strom schwillt mächtig an – er fürchtet sich nicht; er bleibt auch ruhig, wenn ein Jordan sich in seinen Mund ergießt! 24 Kann man ihm in seine Augen greifen, kann man mit Fangseilen seine Nase durchbohren? 25 Ziehst du etwa den Leviathan mit der Angel heraus, und kannst du seine Zunge mit einer Fangschnur fassen? 26 Kannst du ein Binsenseil durch seine Nase ziehen und einen Haken durch seine Kinnbacken stoßen?

Hiob 40,22-26

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zu Hiob 40,26:

Die Antwort sagt etwas über die Kraft aus, die wir besitzen.





47. Stelle: Hiob 40,22-26

27 Wird er dich lange anflehen oder dir freundliche Worte sagen? 28 Wird er einen Bund mit dir schließen, dass du ihn zum ewigen Knecht machst? 29 Kannst du mit ihm spielen wie mit einem Vögelchen oder ihn anbinden für deine Mädchen? 30 Feilschen etwa die Fischersleute um ihn, oder teilen ihn die Händler unter sich? 31 Kannst du seine Haut mit Spießen spicken und mit Fischharpunen seinen Kopf?

Hiob 40,27-31



48. Stelle: Hiob 40,27-31

3 Da sprach er: Ich bin der starke Gott, der Gott deines Vaters; fürchte dich nicht, nach Ägypten hinabzuziehen; denn dort will ich dich zu einem großen Volk machen! 4 Ich will mit dir hinab nach Ägypten ziehen, und ich führe dich gewiss auch wieder hinauf; und Joseph soll dir die Augen zudrücken! 5 Da machte sich Jakob von Beerscheba auf, und die Söhne Israels führten ihren Vater Jakob samt ihren Kindern und Frauen auf den Wagen, die der Pharao gesandt hatte, um ihn hinzuführen. 6 Sie nahmen auch ihr Vieh und ihre Habe, die sie im Land Kanaan erworben hatten, und kamen nach Ägypten, Jakob und all sein Same mit ihm: 7 seine Söhne und Enkel, seine Töchter und Enkelinnen, allen seinen Samen brachte er mit sich nach Ägypten.

1. Mose 46,3-7

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zu 1. Mose 46,3:

Gott hält sein Wort: von 70 Seelen zu über 600 000 Männer in nur 215 Jahren Ägypten.





49. Stelle: 1. Mose 46,3-7

32 Lege doch deine Hand einmal an ihn – du wirst den Kampf nicht vergessen, wirst es nicht noch einmal tun! 1 Siehe, die Hoffnung auf ihn wird getäuscht; wird man nicht schon bei seinem Anblick hingestreckt? 2 Niemand ist so tollkühn, dass er ihn reizen möchte; wer aber kann vor mir bestehen? 3 Wer hat mir zuvor gegeben, dass ich ihm vergelten sollte? Alles, was unter dem ganzen Himmel ist, gehört mir! 4 Ich will von seinen Gliedern nicht schweigen, sondern reden von seiner Kraftfülle und von der Schönheit seines Baus.

Hiob 40,32-41,4



50. Stelle: Hiob 40,32-41,4

5 Wer kann sein Gewand aufdecken, und wer greift ihm in die Doppelreihe seiner Zähne? 6 Wer öffnet die Tore seines Rachens? Rings um seine Zähne lagert Schrecken. 7 Prächtig sind seine starken Schilder, fest zusammengeschlossen und versiegelt; 8 einer fügt sich an den anderen, sodass kein Luftzug dazwischenkommt; 9 jedes haftet fest an dem anderen, sie greifen ineinander und lassen sich nicht trennen.

Hiob 41,5-9



51. Stelle: Hiob 41,5-9

10 Sein Niesen lässt Licht aufleuchten, und seine Augen sind wie die Strahlen der Morgenröte. 11 Aus seinem Rachen schießen Fackeln; Feuerfunken sprühen aus ihm heraus. 12 Aus seinen Nüstern kommt Rauch hervor wie aus einem siedenden Topf und einem Kessel. 13 Sein Hauch entzündet Kohlen, eine Flamme schießt aus seinem Rachen; 14 Stärke wohnt auf seinem Nacken, und Angst springt vor ihm her.

Hiob 41,10-14



52. Stelle: Hiob 41,10-14

15 Die Wampen seines Fleisches haften aneinander; sie sind ihm fest angegossen, unbeweglich. 16 Sein Herz ist hart wie Stein und so fest wie der untere Mühlstein. 17 Die Helden erbeben, wenn er auffährt; vor Verzagtheit geraten sie außer sich. 18 Trifft man ihn mit dem Schwert, so hält es nicht stand, weder Speer noch Wurfspieß oder Harpune. 19 Er achtet Eisen für Stroh und Erz für faules Holz.

Hiob 41,15-19

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zu Hiob 41,15:

Wampen bezeichnet die vom Hals herabfallenden Hautfalten. Auch dort scheint das Tier unangreifbar zu sein.





53. Stelle: Hiob 41,15-19

20 Kein Pfeil kann ihn in die Flucht schlagen, und Schleudersteine verwandeln sich ihm zu Spreu. 21 Er achtet die Keule für einen Halm und verlacht das Sausen des Wurfspießes. 22 Auf seiner Unterseite sind spitze Scherben; er zieht einen Dreschschlitten über den Schlamm dahin. 23 Er bringt die Tiefe zum Sieden wie einen Kessel, macht das Meer zu einem Salbentopf.

Hiob 41,20-23



54. Stelle: Hiob 41,20-23

24 Hinter ihm her leuchtet der Pfad; man könnte die Flut für Silberhaar halten. 25 Auf Erden ist nicht seinesgleichen; er ist geschaffen, um ohne Furcht zu sein. 26 Er schaut alle Hohen [furchtlos] an; er ist ein König über alle Stolzen. 1 Da antwortete Hiob dem HERRN und sprach: 2 Ich erkenne, dass du alles vermagst und dass kein Vorhaben dir verwehrt werden kann.

Hiob 41,24-42,2

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zu Hiob 41,25:

Leider handelt dieser Vers nicht vom Menschen – oder zum Glück?





55. Stelle: Hiob 41,24-42,2

»Wer verfinstert da den Ratschluss mit Worten ohne Erkenntnis?« Fürwahr, ich habe geredet, was ich nicht verstehe, Dinge, die mir zu wunderbar sind und die ich nicht begreifen kann!

Hiob 42,3



56. Stelle: Hiob 42,3

5 Vom Hörensagen hatte ich von dir gehört, aber nun hat mein Auge dich gesehen. 6 Darum spreche ich mich schuldig und tue Buße in Staub und in Asche! 7 Und es geschah, als der HERR diese Worte an Hiob vollendet hatte, da sprach der HERR zu Eliphas, dem Temaniter: Mein Zorn ist entbrannt über dich und deine beiden Freunde, denn ihr habt nicht recht von mir geredet, wie mein Knecht Hiob. 8 So nehmt nun sieben Jungstiere und sieben Widder und geht zu meinem Knecht Hiob und bringt sie als Brandopfer dar für euch selbst! Mein Knecht Hiob aber soll für euch bitten; denn nur ihn werde ich erhören, dass ich gegen euch nicht nach eurer Torheit handle; denn ihr habt nicht recht von mir geredet, wie mein Knecht Hiob! 9 Da gingen Eliphas, der Temaniter, und Bildad, der Schuchiter, und Zophar, der Naamatiter, und machten es so, wie der HERR es ihnen befohlen hatte. Und der HERR erhörte Hiob.

Hiob 42,5-9



57. Stelle: Hiob 42,5-9

10 Und der HERR wendete Hiobs Geschick, als er für seine Freunde bat; und der HERR erstattete Hiob alles doppelt wieder, was er gehabt hatte. 11 Und alle seine Brüder und alle seine Schwestern und alle seine früheren Bekannten kamen zu Hiob und aßen mit ihm in seinem Haus; und sie bezeugten ihm Teilnahme und trösteten ihn wegen all des Unglücks, das der HERR über ihn gebracht hatte, und schenkten ihm ein jeder eine Kesita und einen goldenen Ring. 12 Und der HERR segnete das spätere Leben Hiobs mehr als sein früheres; er bekam 14 000 Schafe, 6 000 Kamele, 1 000 Joch Rinder und 1 000 Eselinnen. 13 Er bekam auch sieben Söhne und drei Töchter. 14 Und er gab der ersten den Namen Jemima, der zweiten den Namen Kezia und der dritten den Namen Keren-Happuch.

Hiob 42,10-14



58. Stelle: Hiob 42,10-14

15 Und es wurden im ganzen Land keine so schönen Frauen gefunden wie Hiobs Töchter; und ihr Vater gab ihnen ein Erbteil unter ihren Brüdern. 16 Hiob aber lebte danach noch 140 Jahre und sah seine Kinder und Kindeskinder bis in das vierte Geschlecht. 17 Und Hiob starb alt und lebenssatt. 1 Wohl dem, der nicht wandelt nach dem Rat der Gottlosen, noch tritt auf den Weg der Sünder, noch sitzt, wo die Spötter sitzen, 2 sondern seine Lust hat am Gesetz des HERRN und über sein Gesetz nachsinnt Tag und Nacht.

Hiob 42,15 Psalm 1,2



59. Stelle: Hiob 42,15 - Psalm 1,2

3 Der ist wie ein Baum, gepflanzt an Wasserbächen, der seine Frucht bringt zu seiner Zeit, und seine Blätter verwelken nicht, und alles, was er tut, gerät wohl. 4 Nicht so die Gottlosen, sondern sie sind wie Spreu, die der Wind verweht. 5 Darum werden die Gottlosen nicht bestehen im Gericht, noch die Sünder in der Gemeinde der Gerechten. 6 Denn der HERR kennt den Weg der Gerechten; aber der Weg der Gottlosen führt ins Verderben. 1 Warum toben die Heiden und ersinnen die Völker Nichtiges?

Psalm 1,3-2,1



60. Stelle: Psalm 1,3-2,1

8 Dies aber sind die Namen der Söhne Israels, die nach Ägypten kamen, Jakob und seine Söhne: der erstgeborene Sohn Jakobs: Ruben. 9 Die Söhne Rubens: Henoch, Pallu, Hezron und Karmi. 10 Die Söhne Simeons: Jemuel, Jamin, Ohad, Jachin, Zohar und Saul, der Sohn von der kanaanäischen Frau. 11 Die Söhne Levis: Gerson, Kahat und Merari. 12 Die Söhne Judas: Er, Onan, Schela, Perez und Serach. Aber Er und Onan waren im Land Kanaan gestorben. Die Söhne des Perez aber waren Hezron und Hamul.

1. Mose 46,8-12



61. Stelle: 1. Mose 46,8-12

2 Die Könige der Erde lehnen sich auf, und die Fürsten verabreden sich gegen den HERRN und gegen seinen Gesalbten: 3 »Lasst uns ihre Bande zerreißen und ihre Fesseln von uns werfen!« 4 Der im Himmel thront, lacht; der Herr spottet über sie. 5 Dann wird er zu ihnen reden in seinem Zorn und sie schrecken mit seinem Grimm: 6 »Ich habe meinen König eingesetzt auf Zion, meinem heiligen Berg!« –

Psalm 2,2-6



62. Stelle: Psalm 2,2-6

7 Ich will den Ratschluss des HERRN verkünden; er hat zu mir gesagt: »Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeugt. 8 Erbitte von mir, so will ich dir die Heidenvölker zum Erbe geben und die Enden der Erde zu deinem Eigentum. 9 Du sollst sie mit eisernem Zepter zerschmettern, wie Töpfergeschirr sie zerschmeißen!« 10 So nehmt nun Verstand an, ihr Könige, und lasst euch warnen, ihr Richter der Erde!

Psalm 2,7-10



63. Stelle: Psalm 2,7-10

12sst den Sohn, damit er nicht zornig wird und ihr nicht umkommt auf dem Weg; denn wie leicht kann sein Zorn entbrennen! Wohl allen, die sich bergen bei ihm! 1 Ein Psalm Davids, als er vor seinem Sohn Absalom floh. 2 Ach HERR, wie zahlreich sind meine Feinde! Viele erheben sich gegen mich; 3 viele sagen von meiner Seele: »Sie hat keine Hilfe bei Gott.« (Sela.) 4 Aber du, HERR, bist ein Schild um mich, du bist meine Herrlichkeit und der mein Haupt emporhebt.

Psalm 2,12-3,4



64. Stelle: Psalm 2,12-3,4

5 Ich rufe mit meiner Stimme zum HERRN, und er erhört mich von seinem heiligen Berg. (Sela.) 6 Ich legte mich nieder und schlief; ich bin wieder erwacht, denn der HERR hält mich. 7 Ich fürchte mich nicht vor den Zehntausenden des Volkes, die sich ringsum gegen mich gelagert haben. 8 Steh auf, o HERR! Hilf mir, mein Gott! Denn du schlägst alle meine Feinde auf den Kinnbacken, zerbrichst die Zähne der Gottlosen. 9 Bei dem HERRN ist die Rettung. Dein Segen sei über deinem Volk! (Sela.)

Psalm 3,5-9



65. Stelle: Psalm 3,5-9

1 Dem Vorsänger. Mit Saitenspiel. Ein Psalm Davids. 2 Antworte mir auf mein Schreien, du Gott meiner Gerechtigkeit! In der Bedrängnis hast du mir Raum gemacht; sei mir gnädig und erhöre mein Gebet! 3 Ihr Männer, wie lange noch soll meine Ehre geschändet werden? Wie habt ihr das Nichtige so lieb und die Lüge so gern! (Sela.) 4 Erkennt doch, dass der HERR den Getreuen für sich erwählt hat! Der HERR wird hören, wenn ich zu ihm rufe. 5 Erzittert und sündigt nicht! Denkt nach in eurem Herzen auf eurem Lager und seid still! (Sela.)

Psalm 4,1-5



66. Stelle: Psalm 4,1-5

6 Bringt Opfer der Gerechtigkeit und vertraut auf den HERRN! 7 Viele sagen: Wer wird uns Gutes sehen lassen? O HERR, erhebe über uns das Licht deines Angesichts! 8 Du hast mir Freude in mein Herz gegeben, die größer ist als ihre, wenn sie Korn und Most in Fülle haben. 9 Ich werde mich in Frieden niederlegen und schlafen; denn du allein, HERR, lässt mich sicher wohnen. 1 Dem Vorsänger. Mit Flötenspiel. Ein Psalm Davids.

Psalm 4,6-5,1

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zu Psalm 4,6:

Dieses Lebensmotto ist besser als »Tue Recht und scheue niemand!«





67. Stelle: Psalm 4,6-5,1

2 Vernimm, o HERR, meine Worte; achte auf mein Seufzen! 3 Höre auf die Stimme meines Schreiens, mein König und mein Gott; denn zu dir will ich beten! 4 HERR, in der Frühe wirst du meine Stimme hören; in der Frühe werde ich dir zu Befehl sein und Ausschau halten. 5 Denn du bist nicht ein Gott, dem Gesetzlosigkeit gefällt; wer böse ist, darf nicht bei dir wohnen. 6 Die Prahler bestehen nicht vor deinen Augen; du hasst alle Übeltäter.

Psalm 5,2-6

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zu Psalm 5,4:

»Doch es ist sehr empfehlenswert, dass wir uns morgens früh, bevor die Hektik des Alltags losgeht, bewusst Zeit zum Bibellesen und Gebet nehmen.«

Rudolf Ebertshäuser: Ein guter Start im Glaubensleben, S. 120



zu Psalm 5,5:

Wie schön, dass es einen Ort der Ruhe gibt (vgl. Habakuk 1,3-4).





68. Stelle: Psalm 5,2-6

7 Du vertilgst die Lügner; den Blutgierigen und Falschen verabscheut der HERR. 8 Ich aber darf durch deine große Gnade eingehen in dein Haus; ich will anbeten, zu deinem heiligen Tempel gewandt, in Ehrfurcht vor dir.

Psalm 5,7-8



69. Stelle: Psalm 5,7-8

10 Denn in ihrem Mund ist nichts Zuverlässiges; ihr Inneres ist [voll] Bosheit, ihr Rachen ein offenes Grab, mit ihren Zungen heucheln sie. 11 Sprich sie schuldig, o Gott, lass sie fallen durch ihre Anschläge! Verstoße sie um ihrer vielen Übertretungen willen, denn sie haben sich gegen dich empört! 12 Aber alle werden sich freuen, die auf dich vertrauen; ewiglich werden sie jubeln, denn du wirst sie beschirmen; und fröhlich werden sein in dir, die deinen Namen lieben! 13 Denn du, HERR, segnest den Gerechten; du umgibst ihn mit Gnade wie mit einem Schild. 1 Dem Vorsänger. Mit Saitenspiel; auf der Scheminith.Ein Psalm Davids.

Psalm 5,10-6,1



70. Stelle: Psalm 5,10-6,1

2 HERR, strafe mich nicht in deinem Zorn, züchtige mich nicht in deinem Grimm! 3 Sei mir gnädig, o HERR, denn ich verschmachte! Heile mich, o HERR, denn meine Gebeine sind erschrocken, 4 und meine Seele ist sehr erschrocken; und du, HERR, wie lange –?

Psalm 6,2-4



71. Stelle: Psalm 6,2-4

5 Kehre doch wieder zurück, HERR, rette meine Seele! Hilf mir um deiner Gnade willen! 6 Denn im Tod gedenkt man nicht an dich; wer wird dir im Totenreich lobsingen? 7 Ich bin müde vom Seufzen; ich schwemme mein Bett die ganze Nacht, benetze mein Lager mit meinen Tränen. 8 Mein Auge ist verfallen vor Kummer, gealtert wegen all meiner Feinde. 9 Weicht von mir, ihr Übeltäter alle; denn der HERR hat die Stimme meines Weinens gehört!

Psalm 6,5-9



72. Stelle: Psalm 6,5-9

13 Die Söhne Issaschars: Tola, Puwa, Job und Schimron. 14 Die Söhne Sebulons: Sered, Elon und Jahleel. 15 Das sind die Söhne von Lea, die sie dem Jakob in Paddan-Aram geboren hatte, und Dina, seine Tochter. Alle seine Söhne und Töchter sind 33 Seelen. 16 Die Söhne Gads: Ziphion, Haggi, Schuni, Ezbon, Eri, Arodi und Areli. 17 Die Söhne Assers: Jimna, Jischwa, Jischwi, Beria, und Serach, ihre Schwester. Und die Söhne Berias: Heber und Malkiel.

1. Mose 46,13-17



73. Stelle: 1. Mose 46,13-17

11 Alle meine Feinde müssen zuschanden werden und sehr erschrecken; sie sollen sich plötzlich zurückziehen mit Schanden! 1 Ein Klagelied Davids, das er dem HERRN sang wegen der Worte Kuschs, des Benjaminiters. 2 HERR, mein Gott, bei dir suche ich Zuflucht; hilf mir von allen meinen Verfolgern und rette mich, 3 dass er nicht wie ein Löwe meine Seele zerreißt und sie zerfleischt, weil kein Retter da ist. 4 HERR, mein Gott, habe ich solches getan, ist Unrecht an meinen Händen,

Psalm 6,11-7,4



74. Stelle: Psalm 6,11-7,4

5 habe ich dem, der mit mir im Frieden war, mit Bösem vergolten und nicht vielmehr den errettet, der mich nun ohne Ursache bedrängt, 6 so verfolge der Feind meine Seele und ergreife sie und trete mein Leben zu Boden und lege meine Ehre in den Staub! (Sela.) 7 Steh auf, o HERR, in deinem Zorn; erhebe dich gegen den Übermut meiner Feinde! Wache auf um meinetwillen, [und schreite] zu dem Gericht, das du befohlen hast! 8 Die Versammlung der Völker umgebe dich, und über ihr kehre zur Höhe zurück!

Psalm 7,5-8



75. Stelle: Psalm 7,5-8

9 Der HERR wird die Völker richten. Schaffe mir Recht, o HERR, nach meiner Gerechtigkeit und nach meiner Lauterkeit! 10 Lass doch die Bosheit der Gottlosen ein Ende nehmen und stärke den Gerechten, denn du prüfst die Herzen und Nieren, du gerechter Gott! 11 Mein Schild ist bei Gott, der den von Herzen Aufrichtigen hilft. 12 Gott ist ein gerechter Richter und ein Gott, der täglich zürnt. 13 Wenn man nicht umkehrt, so schärft er sein Schwert, hält seinen Bogen gespannt und zielt

Psalm 7,9-13



76. Stelle: Psalm 7,9-13

14 und richtet auf jenen tödliche Geschosse; seine Pfeile steckt er in Brand. 15 Siehe, da liegt einer in Geburtswehen mit Bösem; er ist schwanger mit Unheil, doch er wird Trug gebären! 16 Er hat eine Grube gegraben und ausgehöhlt – und ist in die Grube gefallen, die er gemacht hat. 17 Das Unheil, das er angerichtet hat, kehrt auf sein eigenes Haupt zurück, und die Gewalttat, die er begangen hat, fällt auf seinen Scheitel. 18 Ich will dem HERRN danken für seine Gerechtigkeit, und dem Namen des HERRN, des Höchsten, will ich lobsingen.

Psalm 7,14-18



77. Stelle: Psalm 7,14-18

1 Dem Vorsänger. Auf der Gittit. Ein Psalm Davids. 2 HERR, unser Herrscher, wie herrlich ist dein Name auf der ganzen Erde, der du deine Hoheit über die Himmel gesetzt hast! 3 Aus dem Mund von Kindern und Säuglingen hast du ein Lob bereitet um deiner Bedränger willen, um den Feind und den Rachgierigen zum Schweigen zu bringen. 4 Wenn ich deinen Himmel betrachte, das Werk deiner Finger, den Mond und die Sterne, die du bereitet hast: 5 Was ist der Mensch, dass du an ihn gedenkst, und der Sohn des Menschen, dass du auf ihn achtest?

Psalm 8,1-5



78. Stelle: Psalm 8,1-5

6 Du hast ihn ein wenig niedriger gemacht als die Engel; mit Herrlichkeit und Ehre hast du ihn gekrönt. 7 Du hast ihn zum Herrscher über die Werke deiner Hände gemacht; alles hast du unter seine Füße gelegt: 8 Schafe und Rinder allesamt, dazu auch die Tiere des Feldes; 9 die Vögel des Himmels und die Fische im Meer, alles, was die Pfade der Meere durchzieht. 10 HERR, unser Herrscher, wie herrlich ist dein Name auf der ganzen Erde!

Psalm 8,6-10



79. Stelle: Psalm 8,6-10

Dem Vorsänger. Auf Muth-Labben. Ein Psalm Davids.

Psalm 9,1

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zu Psalm 9,1:

»Auf Muth-Labben« kann übersetzt werden mit »auf den Tod des Sohnes«. Hat David im Glauben erkannt, dass Jesus Christus für alle Sünden sterben sollte?



80. Stelle: Psalm 9,1

3 Ich will mich freuen und frohlocken in dir, ich will deinem Namen lobsingen, du Höchster! 4 Als meine Feinde zurückwichen, da strauchelten sie und kamen um vor deinem Angesicht. 5 Denn du hast mein Recht und meine Sache geführt, du sitzt auf dem Thron als ein gerechter Richter! 6 Du hast die Heidenvölker gescholten, den Gesetzlosen umgebracht, ihren Namen ausgelöscht auf immer und ewig. 7 Der Feind – er ist völlig und für immer zertrümmert, und die Städte hast du zerstört; ihr Andenken ist dahin.

Psalm 9,3-7



81. Stelle: Psalm 9,3-7

8 Aber der HERR thront auf ewig; er hat seinen Thron aufgestellt zum Gericht. 9 Ja, Er wird den Erdkreis richten in Gerechtigkeit und den Völkern das Urteil sprechen, wie es recht ist. 10 Und der HERR wird eine Zuflucht sein dem Unterdrückten, eine Zuflucht in Zeiten der Not. 11 Darum vertrauen auf dich, die deinen Namen kennen; denn du hast nicht verlassen, die dich, HERR, suchen! 12 Lobsingt dem HERRN, der in Zion wohnt, verkündigt seine Taten unter den Völkern!

Psalm 9,8-12



82. Stelle: Psalm 9,8-12

13 Denn er forscht nach der Blutschuld und denkt daran; er vergisst das Schreien der Elenden nicht. 14 HERR, sei mir gnädig! Sieh, wie ich unterdrückt werde von denen, die mich hassen! Befreie mich aus den Toren des Todes,

Psalm 9,13-14



83. Stelle: Psalm 9,13-14

16 Die Heidenvölker sind versunken in der Grube, die sie gegraben haben; ihr Fuß hat sich gefangen in dem Netz, das sie heimlich stellten. 17 Der HERR hat sich zu erkennen gegeben, hat Gericht gehalten; der Gottlose ist verstrickt in dem Werk seiner Hände! (Saitenspiel – Sela.) 18 Die Gottlosen müssen ins Totenreich hinabfahren, alle Heidenvölker, die Gott vergessen. 19 Denn der Arme wird nicht für immer vergessen; die Hoffnung der Elenden wird nicht stets vergeblich sein. 20 Steh auf, o HERR, damit der Mensch nicht die Oberhand gewinnt, dass die Heidenvölker gerichtet werden vor deinem Angesicht!

Psalm 9,16-20



84. Stelle: Psalm 9,16-20

18 Das sind die Söhne von Silpa, die Laban seiner Tochter Lea gab; sie gebar diese dem Jakob, [insgesamt] 16 Seelen. 19 Die Söhne Rahels, der Frau Jakobs: Joseph und Benjamin. 20 Und dem Joseph wurden im Land Ägypten Manasse und Ephraim geboren, die ihm Asnath gebar, die Tochter Potipheras, des Priesters von On. 21 Die Söhne Benjamins: Bela, Becher, Aschbel, Gera, Naaman, Ehi, Rosch, Muppim, Huppim und Ard. 22 Das sind die Söhne von Rahel, die dem Jakob geboren wurden, alle zusammen 14 Seelen.

1. Mose 46,18-22



85. Stelle: 1. Mose 46,18-22

21 O HERR, lege doch Furcht auf sie, damit die Heidenvölker erkennen, dass sie [sterbliche] Menschen sind! (Sela.) 1 HERR, warum stehst du so fern, verbirgst dich in Zeiten der Not? 2 Vom Übermut des Gottlosen wird dem Elenden bange; mögen doch von der Arglist die betroffen werden, die sie ausgeheckt haben! 3 Denn der Gottlose rühmt sich der Gelüste seines Herzens, und der Habsüchtige sagt sich los vom HERRN und lästert ihn. 4 Der Gottlose sagt in seinem Hochmut: »Er wird nicht nachforschen!« Alle seine Gedanken sind: »Es gibt keinen Gott«!

Psalm 9,21-10,4

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zu Psalm 10,4:

Und doch sind seine Gedanken falsch? Warum?

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86. Stelle: Psalm 9,21-10,4

5 Seine Unternehmungen gelingen immer; hoch droben sind deine Gerichte, fern von ihm; er tobt gegen alle seine Gegner. 6 Er spricht in seinem Herzen: »Ich werde niemals wanken; nie und nimmer wird mich ein Unglück treffen!« 7 Sein Mund ist voll Fluchen, Trug und Bedrückung; unter seiner Zunge verbirgt sich Leid und Unheil. 8 Er sitzt im Hinterhalt in den Dörfern; im Verborgenen ermordet er den Unschuldigen; seine Augen spähen den Wehrlosen aus. 9 Er lauert im Verborgenen wie ein Löwe im dichten Gebüsch; er lauert, um den Elenden zu fangen; er fängt den Elenden und schleppt ihn fort in seinem Netz.

Psalm 10,5-9



87. Stelle: Psalm 10,5-9

10 Er duckt sich, kauert nieder, und durch seine starken Pranken fallen die Wehrlosen. 11 Er spricht in seinem Herzen: »Gott hat es vergessen, er hat sein Angesicht verborgen, er sieht es niemals12 Steh auf, o HERR! Erhebe, o Gott, deine Hand! Vergiss die Elenden nicht! 13 Warum soll der Gottlose Gott lästern und in seinem Herzen denken, dass du nicht danach fragst? 14 Du hast es wohl gesehen! Denn du gibst auf Elend und Kränkung acht, um es in deine Hand zu nehmen; der Wehrlose überlässt es dir, der du der Helfer der Waisen bist!

Psalm 10,10-14

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zu Psalm 10,10:

Wird hier ein Mensch beschrieben oder ein Tier? Prüfen Sie den Kontext!





88. Stelle: Psalm 10,10-14

15 Zerbrich den Arm des Gottlosen und dessen, suche seine Gottlosigkeit heim, bis du nichts mehr von ihm findest! 16 Der HERR ist König immer und ewig; die Heidenvölker sind verschwunden aus seinem Land. 17 Das Verlangen der Elenden hast du, o HERR, gehört; du machst ihr Herz fest, leihst ihnen dein Ohr, 18 um der Waise Recht zu schaffen und dem Unterdrückten, damit der Mensch von der Erde nicht weiter Schrecken verbreite. 1 Dem Vorsänger. Von David. Bei dem HERRN habe ich Zuflucht gefunden! Wie sagt ihr denn zu meiner Seele: »Flieh wie ein Vogel auf eure Berge«?

Psalm 10,15-11,1



89. Stelle: Psalm 10,15-11,1

2 Denn siehe, die Gottlosen spannen ihren Bogen; sie haben ihre Pfeile auf die Sehne gelegt, um im Verborgenen auf die zu schießen, welche aufrichtigen Herzens sind. 3 Wenn die Grundfesten eingerissen werden, was soll der Gerechte tun? 4 Der HERR ist in seinem heiligen Tempel. Der Thron des Herrn ist im Himmel; seine Augen spähen, seine Blicke prüfen die Menschenkinder. 5 Der HERR prüft den Gerechten; aber den Gottlosen und den, der Frevel liebt, hasst seine Seele. 6 Er lässt Schlingen regnen über die Gottlosen; Feuer, Schwefel und Glutwind ist das Teil ihres Bechers.

Psalm 11,2-6



90. Stelle: Psalm 11,2-6

7 Denn der HERR ist gerecht, er liebt Gerechtigkeit; die Aufrichtigen werden sein Angesicht schauen. 1 Dem Vorsänger. Auf der Scheminith. Ein Psalm Davids. 2 Hilf, HERR; denn der Getreue ist dahin, die Treuen sind verschwunden unter den Menschenkindern! 3 Sie erzählen Lügen, jeder seinem Nächsten; mit schmeichelnder Lippe, mit hinterhältigem Herzen reden sie. 4 Der HERR möge ausrotten alle schmeichelnden Lippen, die Zunge, die großtuerisch redet,

Psalm 11,7-12,4



91. Stelle: Psalm 11,7-12,4

5 sie, die sagen: »Wir wollen mit unserer Zunge herrschen, unsere Lippen stehen uns bei! Wer ist unser Herr?« – 6 »Weil die Elenden unterdrückt werden und die Armen seufzen, so will ich mich nun aufmachen«, spricht der HERR; »ich will den ins Heil versetzen, der sich danach sehnt!« 7 Die Worte des HERRN sind reine Worte, in irdenem Tiegel geschmolzenes Silber, siebenmal geläutert. 8 Du, o HERR, wirst sie bewahren, wirst sie behüten vor diesem Geschlecht ewiglich! 9 Es laufen überall Gottlose herum, wenn die Niederträchtigkeit sich der Menschenkinder bemächtigt.

Psalm 12,5-9



92. Stelle: Psalm 12,5-9

1 Dem Vorsänger. Ein Psalm Davids. 2 Wie lange, o HERR, willst du mich ganz vergessen? Wie lange verbirgst du dein Angesicht vor mir? 3 Wie lange soll ich Sorgen hegen in meiner Seele, Kummer in meinem Herzen tragen Tag für Tag? Wie lange soll mein Feind sich über mich erheben? 4 Schau her und erhöre mich, o HERR, mein Gott! Erleuchte meine Augen, dass ich nicht in den Todesschlaf versinke, 5 dass mein Feind nicht sagen kann: »Ich habe ihn überwältigt«, und meine Widersacher nicht frohlocken, weil ich wanke!

Psalm 13,1-5



93. Stelle: Psalm 13,1-5

6 Ich aber vertraue auf deine Gnade; mein Herz soll frohlocken in deinem Heil. Ich will dem HERRN singen, weil er mir wohlgetan hat! 1 Dem Vorsänger. Von David. Der Narr spricht in seinem Herzen: »Es gibt keinen Gott!« Sie handeln verderblich, und abscheulich ist ihr Tun; da ist keiner, der Gutes tut. 2 Der HERR schaut vom Himmel auf die Menschenkinder, um zu sehen, ob es einen Verständigen gibt, einen, der nach Gott fragt. 3 Sie sind alle abgewichen, allesamt verdorben; es gibt keinen, der Gutes tut, auch nicht einen Einzigen! 4 Haben denn die Übeltäter keine Einsicht, die mein Volk verschlingen, als äßen sie Brot? Den HERRN rufen sie nicht an.

Psalm 13,6-14,4

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zu Psalm 13,6:

Vertrauen ist die Brille des Glaubenden!





94. Stelle: Psalm 13,6-14,4

5 Dann erschrecken sie furchtbar, weil Gott bei dem Geschlecht der Gerechten ist! 6 Wollt ihr das Vorhaben des Elenden zuschanden machen, obwohl der HERR seine Zuflucht ist? 7 Ach, dass aus Zion die Rettung für Israel käme! Wenn der HERR das Geschick seines Volkes wendet, wird Jakob sich freuen und Israel fröhlich sein! 1 Ein Psalm Davids. HERR, wer darf weilen in deinem Zelt? Wer darf wohnen auf deinem heiligen Berg? 2 Wer in Unschuld wandelt und Gerechtigkeit übt und die Wahrheit redet von Herzen;

Psalm 14,5-15,2



95. Stelle: Psalm 14,5-15,2

23 Die Söhne Dans: Husim. 24 Die Söhne Naphtalis: Jahzeel, Guni, Jezer und Schillem. 25 Das sind die Söhne von Bilha, die Laban seiner Tochter Rahel gab; sie gebar diese dem Jakob, insgesamt sieben Seelen. 26 Alle Seelen, die mit Jakob nach Ägypten kamen, die aus seinen Lenden hervorgegangen waren, ausgenommen die Frauen der Söhne Jakobs, sind zusammen 66 Seelen. 27 Und die Söhne Josephs, die ihm in Ägypten geboren sind, waren zwei Seelen, sodass alle Seelen des Hauses Jakobs, die nach Ägypten kamen, 70 waren.

1. Mose 46,23-27



96. Stelle: 1. Mose 46,23-27

3 wer keine Verleumdungen herumträgt auf seiner Zunge, wer seinem Nächsten nichtsses tut und seinen Nachbarn nicht schmäht; 4 wer den Verworfenen als verächtlich ansieht, aber die ehrt, die den HERRN fürchten; wer, wenn er etwas zu seinem Schaden geschworen hat, es dennoch hält; 5 wer sein Geld nicht um Wucherzinsen gibt und keine Bestechung annimmt gegen den Unschuldigen; wer dies tut, wird ewiglich nicht wanken.

Psalm 15,3-5



97. Stelle: Psalm 15,3-5

2 [Meine Seele,] du hast zum HERRN gesagt: »Du bist mein Herr; es gibt für mich nichts Gutes außer dir!« 3 Die Heiligen, die auf Erden sind, sie sind die Edlen, an denen ich all mein Wohlgefallen habe. 4 Zahlreich werden die Schmerzen derer sein, die einem anderen [Gott] nacheilen; an ihren Trankopfern von Blut will ich mich nicht beteiligen, noch ihre Namen auf meine Lippen nehmen! 5 Der HERR ist mein Erbteil und das [Teil] meines Bechers; du sicherst mir mein Los. 6 Die Messschnüre sind mir in einer lieblichen Gegend gefallen, ja, mir wurde ein schönes Erbe zuteil.

Psalm 16,2-6

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zu Psalm 16,3:

Gehören Sie auch zu Gottes Adel?



zu Psalm 16,4:

»Werden sein«; es zählt eben nicht nur das, was ich jetzt sehe.



zu Psalm 16,6:

In Bezug auf das zukünftige Erbe sollte eigentlich jeder Christ dies so sagen können.





98. Stelle: Psalm 16,2-6

7 Ich lobe den HERRN, der mir Rat gegeben hat; auch in der Nacht mahnt mich mein Inneres. 8 Ich habe den HERRN allezeit vor Augen; weil er zu meiner Rechten ist, wanke ich nicht. 9 Darum freut sich mein Herz, und meine Seele frohlockt; auch mein Fleisch wird sicher ruhen, 10 denn du wirst meine Seele nicht dem Totenreich preisgeben und wirst nicht zulassen, dass dein Getreuer die Verwesung sieht. 11 Du wirst mir den Weg des Lebens zeigen; vor deinem Angesicht sind Freuden in Fülle, liebliches Wesen zu deiner Rechten ewiglich!

Psalm 16,7-11

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zu Psalm 16,8:

Darum sollten wir das Smartphone immer wieder ausschalten und beiseitelegen und stattdessen intensiv die Gemeinschaft mit unserem Herrn pflegen.





99. Stelle: Psalm 16,7-11

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Gefundene Verse als Stellenangabe: Hi 33,31-34,2; 34,3-4.6-10.11-15; 1Mo 45,11-15; Hi 34,16-20.21-25.26-30.31-35.36-35,3; 35,5-9.10-14.15-36,3; 36,4-8.9-13; 1Mo 45,16-20; Hi 36,14-18.19.20-24.25-29.30-37,1; 37,2-6.7-11.12-16.17-21.22-38,2; 1Mo 5,32-6,4; 45,21-25; Hi 38,3-7.8-12.13-17.18-22.23-27.28-32.33-37.38-39,1; 39,2-6.7-11; 1Mo 45,26-46,2; Hi 39,12-16.17-21.22-26.27-40,1; 40,2-6.7-11.12-16.17-21.22-26.27-31; 1Mo 46,3-7; Hi 40,32-41,4; 41,5-9.10-14.15-19.20-23.24-42,2; 42,3.5-9.10-14.15 - Ps 1,2; Ps 1,3-2,1; 1Mo 46,8-12; Ps 2,2-6.7-10.12-3,4; 3,5-9; 4,1-5.6-5,1; 5,2-6.7-8.10-6,1; 6,2-4.5-9; 1Mo 46,13-17; Ps 6,11-7,4; 7,5-8.9-13.14-18; 8,1-5.6-10; 9,1.3-7.8-12.13-14.16-20; 1Mo 46,18-22; Ps 9,21-10,4; 10,5-9.10-14.15-11,1; 11,2-6.7-12,4; 12,5-9; 13,1-5.6-14,4; 14,5-15,2; 1Mo 46,23-27; Ps 15,3-5; 16,2-6.7-11



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