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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

18 Bibelstellen zu Sprüche 21,6


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: Psalm | Sprüche | Jesaja | Jeremia | Hesekiel | Micha | Epheser | 1. Timotheus | Titus | 2. Petrus




6 Er spricht in seinem Herzen: »Ich werde niemals wanken; nie und nimmer wird mich ein Unglück treffen!« Sein Mund ist voll Fluchen, Trug und Bedrückung; unter seiner Zunge verbirgt sich Leid und Unheil.

Psalm 10,7



0. Stelle: Psalm 10,7

Der Anfang der Weisheit ist: Erwirb Weisheit, und um allen deinen Erwerb erwirb Verstand!

Sprüche 4,7



1. Stelle: Sprüche 4,7

35 Denn wer mich findet, der findet das Leben und erlangt Wohlgefallen von dem HERRN; wer mich aber verfehlt, tut seiner Seele Gewalt an; alle, die mich hassen, lieben den Tod!

Sprüche 8,36



2. Stelle: Sprüche 8,36

Durch Gottlosigkeit erworbene Schätze nützen nichts, aber Gerechtigkeit errettet vom Tod.

Sprüche 10,2



3. Stelle: Sprüche 10,2

Was man mühelos gewinnt, das zerrinnt; was man aber mit der Hand sammelt, das mehrt sich.

Sprüche 13,11



4. Stelle: Sprüche 13,11

Besser wenig mit Gerechtigkeit, als ein großes Einkommen mit Unrecht.

Sprüche 16,8



5. Stelle: Sprüche 16,8

»Es ist schlecht, es ist schlecht!«, sagt der Käufer – wenn er aber weggeht, dann rühmt er sich.

Sprüche 20,14



6. Stelle: Sprüche 20,14

Ein Erbe, welches man am Anfang übereilt erworben hat, das wird am Ende nicht gesegnet sein.

Sprüche 20,21



7. Stelle: Sprüche 20,21

Wer Unrecht sät, wird Unheil ernten, und die Rute seines Übermutes wird ein Ende nehmen.

Sprüche 22,8



8. Stelle: Sprüche 22,8

7 »Zweierlei erbitte ich mir von dir, das wollest du mir nicht versagen, ehe ich sterbe: Falschheit und Lügenwort entferne von mir; Armut und Reichtum gib mir nicht, nähre mich mit dem mir beschiedenen Brot; 9 Dass ich nicht aus Übersättigung dich verleugne und sage: Wer ist der HERR?, Dass ich aber auch nicht aus lauter Armut stehle und mich am Namen meines Gottes vergreife!« 10 Verleumde keinen Knecht bei seinem Herrn, damit er dich nicht verflucht und du es büßen musst!

Sprüche 30,8



9. Stelle: Sprüche 30,8

Meine Hand hat nach dem Reichtum der Völker gegriffen wie nach einem Vogelnest, und wie man verlassene Eier zusammenrafft, so habe ich die ganze Erde zusammengerafft, und keiner war da, der mit den Flügeln schlug, den Schnabel aufsperrte und piepte!« – 15 Rühmt sich auch die Axt gegen den, der damit haut? Oder brüstet sich die Säge gegen den, der sie führt? Als ob der Stock den schwänge, der ihn aufhebt, als ob die Rute den erhöbe, der kein Holz ist!

Jesaja 10,14



10. Stelle: Jesaja 10,14

Wie ein Rebhuhn, das Eier brütet, die es nicht gelegt hat, so ist, wer ein Vermögen erwirbt, aber nicht auf rechtmäßige Weise; in der Mitte seiner Tage muss er es verlassen, und an seinem Ende ist er ein Narr!

Jeremia 17,11



11. Stelle: Jeremia 17,11

Werft alle eure Treulosigkeiten, die ihr verübt habt, von euch ab und schafft euch ein neues Herz und einen neuen Geist! Denn warum wollt ihr sterben, ihr vom Haus Israel?

Hesekiel 18,31



12. Stelle: Hesekiel 18,31

Ist immer noch unrechtes Gut im Haus des Gottlosen und das verfluchte, schwindsüchtige Epha?

Micha 6,10



13. Stelle: Micha 6,10

Darum legt die Lüge ab und »redet die Wahrheit, jeder mit seinem Nächsten«, denn wir sind untereinander Glieder.

Epheser 4,25



14. Stelle: Epheser 4,25

9 Denn die, welche reich werden wollen, fallen in Versuchung und Fallstricke und viele törichte und schädliche Begierden, welche die Menschen in Untergang und Verderben stürzen. 10 Denn die Geldgier ist eine Wurzel alles Bösen; etliche, die sich ihr hingegeben haben, sind vom Glauben abgeirrt und haben sich selbst viel Schmerzen verursacht.

1. Timotheus 6,9-10



15. Stelle: 1. Timotheus 6,9-10

Denen muss man den Mund stopfen, denn sie bringen ganze Häuser durcheinander mit ihrem ungehörigen Lehren um schändlichen Gewinnes willen.

Titus 1,11

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zu Titus 1,11:

»Dieses Wort aus Titus 1,10 in bezug auf die Schwätzer zeigt uns, dass die Gemeinde nicht zum Tummelplatz für jeden Geist gemacht werden darf, wo Schätzer reden dürfen.«

A. v. d. Kammer, »Hütet die Herde« – Ein Wort für Älteste, S. 33



16. Stelle: Titus 1,11

Und aus Habsucht werden sie euch mit betrügerischen Worten ausbeuten; aber das Gericht über sie ist längst vorbereitet, und ihr Verderben schlummert nicht.

2. Petrus 2,3



17. Stelle: 2. Petrus 2,3
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Gefundene Verse als Stellenangabe: Ps 10,7; Spr 4,7; 8,36; 10,2; 13,11; 16,8; 20,14.21; 22,8; 30,8; Jes 10,14; Jer 17,11; Hes 18,31; Mi 6,10; Eph 4,25; 1Tim 6,9-10; Tit 1,11; 2Pt 2,3



Bibeltext der Schlachter 2000
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