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Suchergebnisse zu »übte«

Suche: Einzelworte | Bibelstellen: 426

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Aber Pinehas trat auf und übte Gericht, sodass die Plage aufgehalten wurde.

Psalm 106,30



0. Stelle: Psalm 106,30

In Joppe aber war eine Jüngerin namens Tabitha, was übersetzt »Gazelle« heißt; diese war reich an guten Werken und Wohltätigkeit, die sie übte.

Apostelgeschichte 9,36



1. Stelle: Apostelgeschichte 9,36

Und es geschah, als Jehu am Haus Ahabs Gericht übte, da traf er die Fürsten Judas und die Söhne der Brüder Ahasjas, die Ahasja dienten, und brachte sie um.

2. Chronik 22,8



2. Stelle: 2. Chronik 22,8

25 Ihn hat Gott zum Sühnopfer bestimmt, [das wirksam wird] durch den Glauben an sein Blut, um seine Gerechtigkeit zu erweisen, weil er die Sünden ungestraft ließ, die zuvor geschehen waren, als Gott Zurückhaltung übte, um seine Gerechtigkeit in der jetzigen Zeit zu erweisen, damit er selbst gerecht sei und zugleich den rechtfertige, der aus dem Glauben an Jesus ist.

Römer 3,26

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zu Römer 3,26:

»Gott konnte die Sünden der Seinigen in alttestamentlichen Zeiten in Nachsicht tragen, weil Er auf das Opfer vorausblickte, das auf Golgatha gebracht werden sollte. Er sah das kostbare Blut, das von aller Sünde reinigt, und konnte unbeschadet Seiner Gerechtigkeit, nein, zur Erweisung derselben, an diesen Sünden mit Nachsicht vorübergehen. Die spätere Aufrichtung des Gnadenstuhls, die Er voraussah, und die in den Opfern des Alten Testamentes fortwährend vorgebildet wurde, hat Ihn in diesem Tun gerechtfertigt. Doch überdies erweist sich Gottes Gerechtigkeit in der gegenwärtigen Zeit darin, dass Er den rechtfertigt, der des Glaubens an Jesum ist. Es handelt sich nicht länger um Nachsicht. Die Schuld ist bezahlt, das Sühnungsblut ist geflossen.«

Rudolf Brockhaus: Gerechtfertigt aus Glauben, CSV, S. 44



3. Stelle: Römer 3,26

Der andere aber stirbt mit betrübter Seele und hat nie Gutes geschmeckt: 26 Gemeinsam liegen sie im Staub, und Gewürm bedeckt sie beide.

Hiob 21,25



4. Stelle: Hiob 21,25

Gebt starkes Getränk dem, der zugrunde geht, und Wein den betrübten Seelen!

Sprüche 31,6



5. Stelle: Sprüche 31,6

Ein fröhliches Herz macht das Angesicht heiter, aber durch ein betrübtes Herz wird der Geist niedergeschlagen.

Sprüche 15,13



6. Stelle: Sprüche 15,13

Ein getrübter Quell und ein verdorbener Brunnen: so ist ein Gerechter, der vor einem Gottlosen wankt.

Sprüche 25,26



7. Stelle: Sprüche 25,26

Wie oft lehnten sie sich gegen ihn auf in der Wüste und betrübten ihn in der Einöde!

Psalm 78,40



8. Stelle: Psalm 78,40

1 Der Geist des HERRN, des Herrschers, ist auf mir, weil der HERR mich gesalbt hat, den Armen frohe Botschaft zu verkünden; er hat mich gesandt, zu verbinden, die zerbrochenen Herzens sind, den Gefangenen Befreiung zu verkünden und Öffnung des Kerkers den Gebundenen, 2 um zu verkündigen das angenehme Jahr des HERRN und den Tag der Rache unseres Gottes, und um zu trösten alle Trauernden; um den Trauernden von Zion zu verleihen, dass ihnen Kopfschmuck statt Asche gegeben werde, Freudenöl statt Trauer und Feierkleider statt eines betrübten Geistes, dass sie genannt werden »Bäume der Gerechtigkeit«, eine »Pflanzung des HERRN« zu seinem Ruhm.

Jesaja 61,3



9. Stelle: Jesaja 61,3

Ja, der HERR konnte es nicht länger ertragen, angesichts der Bosheit eurer Taten, angesichts der Gräuel, die ihr verübtet; darum ist euer Land zur Wüste und zum Entsetzen und zum Fluch geworden, unbewohnt, wie es heute der Fall ist.

Jeremia 44,22



10. Stelle: Jeremia 44,22

49 Siehe, das war die Sünde deiner Schwester Sodom: Hochmut, Speise in Fülle und sorglose Ruhe wurde ihr und ihren Töchtern zuteil; aber dem Armen und Bedürftigen reichten sie nie die Hand, sondern sie waren stolz und verübten Gräuel vor mir; deswegen habe ich sie auch hinweggetan, als ich es sah.

Hesekiel 16,50



11. Stelle: Hesekiel 16,50

Sie aber waren widerspenstig und betrübten seinen heiligen Geist; da wurde er ihnen zum Feind und kämpfte selbst gegen sie.

Jesaja 63,10



12. Stelle: Jesaja 63,10

7 Und er sprach zu mir: Menschensohn, dies ist der Ort für meinen Thron und die Stätte für meine Fußsohlen, wo ich inmitten der Kinder Israels ewiglich wohnen will! Und das Haus Israel wird künftig meinen heiligen Namen nicht mehr verunreinigen, weder sie noch ihre Könige, durch ihre Hurerei, durch die Leichname ihrer Könige und ihre Höhen, wie damals, als sie ihre Schwellen an meine Schwellen und ihre Türpfosten neben meine Türpfosten setzten, dass nur eine Mauer zwischen mir und ihnen war. So haben sie meinen heiligen Namen verunreinigt mit ihren Gräueln, die sie verübten, sodass ich sie in meinem Zorn verzehrte.

Hesekiel 43,8



13. Stelle: Hesekiel 43,8

5 Als aber der HERR sah, dass die Bosheit des Menschen sehr groß war auf der Erde und alles Trachten der Gedanken seines Herzens allezeit nur böse, da reute es den HERRN, dass er den Menschen gemacht hatte auf der Erde, und es betrübte ihn in seinem Herzen.

1. Mose 6,6



14. Stelle: 1. Mose 6,6

3 Wir geben niemand irgendeinen Anstoß, damit der Dienst nicht verlästert wird; 4 sondern in allem empfehlen wir uns als Diener Gottes: in viel standhaftem Ausharren, in Bedrängnissen, in Nöten, in Ängsten, 5 unter Schlägen, in Gefängnissen, in Unruhen, in Mühen, im Wachen, im Fasten; 6 in Keuschheit, in Erkenntnis, in Langmut, in Freundlichkeit, im Heiligen Geist, in ungeheuchelter Liebe; 7 im Wort der Wahrheit, in der Kraft Gottes, durch die Waffen der Gerechtigkeit in der Rechten und Linken; 8 unter Ehre und Schande, bei böser und guter Nachrede; als »Verführer« und doch wahrhaftig, 9 als Unbekannte und doch wohlbekannt, als Sterbende – und siehe, wir leben; als Gezüchtigte, und doch nicht getötet; als Betrübte, aber immer fröhlich, als Arme, die doch viele reich machen; als solche, die nichts haben und doch alles besitzen.

2. Korinther 6,10



15. Stelle: 2. Korinther 6,10

Selbst als sie sich ein gegossenes Kalb machten und sprachen: Das ist dein Gott, der dich aus Ägypten geführt hat!, und große Lästerungen verübten, 19 hast du sie nach deiner großen Barmherzigkeit doch nicht verlassen in der Wüste; die Wolkensäule wich nicht von ihnen am Tag, um sie auf dem Weg zu führen, noch die Feuersäule in der Nacht, um ihnen den Weg zu erleuchten, den sie ziehen sollten.

Nehemia 9,18



16. Stelle: Nehemia 9,18

1 Und es geschah im zwölften Jahr, im zwölften Monat, am ersten Tag des Monats, da erging das Wort des HERRN an mich folgendermaßen: Menschensohn, stimme ein Klagelied an über den Pharao, den König von Ägypten, und sprich zu ihm: Du warst einem jungen Löwen gleich unter den Heidenvölkern, und du warst wie ein Seeungeheuer in den Meeren. Du brachst hervor in deinen Strömen; du trübtest das Wasser mit deinen Füßen und wühltest ihre Flüsse auf.

Hesekiel 32,2



17. Stelle: Hesekiel 32,2

Und er verübte sehr viele Gräuel, indem er den Götzen nachfolgte, ganz wie es die Amoriter getan hatten, die der HERR vor den Kindern Israels vertrieben hatte.) 27 Als aber Ahab diese Worte hörte, zerriss er seine Kleider und legte Sacktuch um seinen Leib und fastete und schlief im Sacktuch und ging still einher.

1. Könige 21,26



18. Stelle: 1. Könige 21,26

Da sprach der König zu mir: Warum siehst du so traurig aus? Du bist doch nicht krank? Es ist nichts anderes als ein betrübtes Herz! Da fürchtete ich mich sehr; 3 und ich sprach zu dem König: Der König lebe ewig! Warum sollte ich nicht traurig aussehen, da doch die Stadt, wo die Grabstätte meiner Väter ist, in Trümmern liegt und ihre Tore vom Feuer verzehrt sind?

Nehemia 2,2



19. Stelle: Nehemia 2,2

Aber sie wurden widerspenstig und lehnten sich auf gegen dich und warfen dein Gesetz hinter ihren Rücken und erschlugen deine Propheten, die gegen sie Zeugnis ablegten, um sie zu dir zurückzuführen, und verübten große Lästerungen.

Nehemia 9,26



20. Stelle: Nehemia 9,26

Entferne den Unmut aus deinem Herzen und halte das Übel von deinem Leib fern, denn Jugend und dunkles Haar sind nichtig!

Prediger 11,10

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zu Prediger 11,10:

»Reinheit ist das Geheimnis tiefer, durch nichts getrübter Freude. Glücklich der Jugendliche, der das glaubt, glücklich der Jugendliche, der danach lebt! Der Wein der Freude wurde aus jenem Wasser bereitet, das zur Reinigung bereitstand (Joh 2,6).«

Benedikt Peters: Das Buch Prediger, S. 149

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21. Stelle: Prediger 11,10

1 Ich sage die Wahrheit in Christus, ich lüge nicht, wie mir mein Gewissen bezeugt im Heiligen Geist, dass ich große Traurigkeit und unablässigen Schmerz in meinem Herzen habe.

Römer 9,2

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zu Römer 9,2:

Warum denken wir Christen immer, dass der Wert des Christseins darin besteht, ein Leben in ungetrübter Freude zu führen?



22. Stelle: Römer 9,2

1 Sende dein Brot übers Wasser, so wirst du es nach langer Zeit wiederfinden; verteile es an sieben und an acht, denn du weißt nicht, was Schlimmes auf Erden geschehen wird!

Prediger 11,2

×

zu Prediger 11,2:

»Sei großzügig mit dem Saatgut; säe es in alle Winde und in alle Herzen. Öffne deine Hand dem Dürftigen, rede zum Herzen des Betrübten (Spr 11,24 26). Zähle dein Geld, zähle deinen Besitz, zähle deinen Aufwand nicht so genau. Ob du drei oder vier Goldstücke weggegeben, sechs oder sieben Meilen gegangen bist, was tut's? Hauptsache du hast dich, deine Zeit und deinen Besitz nicht für dich behalten.«

Benedikt Peters: Das Buch Prediger, S. 144



23. Stelle: Prediger 11,2

Nun freue ich mich – nicht darüber, dass ihr betrübt wurdet, sondern darüber, dass ihr zur Buße betrübt worden seid; denn ihr seid in gottgewollter Weise betrübt worden, sodass ihr von uns keinerlei Schaden genommen habt.

2. Korinther 7,9



24. Stelle: 2. Korinther 7,9

Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich!

Johannes 14,1



25. Stelle: Johannes 14,1

Wer an den Sohn Gottes glaubt, der hat das Zeugnis in sich selbst; wer Gott nicht glaubt, der hat ihn zum Lügner gemacht, weil er nicht an das Zeugnis geglaubt hat, das Gott von seinem Sohn abgelegt hat.

1. Johannes 5,10



26. Stelle: 1. Johannes 5,10

Denn Johannes ist zu euch gekommen mit dem Weg der Gerechtigkeit, und ihr habt ihm nicht geglaubt. Die Zöllner und die Huren aber glaubten ihm; und obwohl ihr es gesehen habt, reute es euch nicht nachträglich, sodass ihr ihm geglaubt hättet.

Matthäus 21,32



27. Stelle: Matthäus 21,32

Raubt Silber, raubt Gold! Denn ihr Vorrat hat kein Ende; sie ist angefüllt mit allerlei kostbaren Geräten.

Nahum 2,10



28. Stelle: Nahum 2,10

Wer glaubt und getauft wird, der wird gerettet werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden.

Markus 16,16



29. Stelle: Markus 16,16

Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, weil er nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes geglaubt hat.

Johannes 3,18



30. Stelle: Johannes 3,18

Denn wenn ich euch auch durch den Brief betrübt habe, so bereue ich es nicht, wenn ich es auch bereut habe; denn ich sehe, dass euch jener Brief betrübt hat, wenn auch nur für eine Stunde.

2. Korinther 7,8



31. Stelle: 2. Korinther 7,8

So spricht der HERR: Übt Recht und Gerechtigkeit; errettet den Beraubten aus der Hand des Unterdrückers; bedrückt nicht den Fremdling, die Waise und die Witwe und tut ihnen keine Gewalt an, und vergießt kein unschuldiges Blut an diesem Ort!

Jeremia 22,3



32. Stelle: Jeremia 22,3

Denn auch seine Brüder glaubten nicht an ihn.

Johannes 7,5



33. Stelle: Johannes 7,5

Als er dies sagte, glaubten viele an ihn.

Johannes 8,30



34. Stelle: Johannes 8,30

Tue ich sie aber, so glaubt doch den Werken, wenn ihr auch mir nicht glaubt, damit ihr erkennt und glaubt, dass der Vater in mir ist und ich in ihm!

Johannes 10,38



35. Stelle: Johannes 10,38

Und es glaubten dort viele an ihn.

Johannes 10,42



36. Stelle: Johannes 10,42

Bin ich denn nicht hilflos und jeder Stütze beraubt?

Hiob 6,13



37. Stelle: Hiob 6,13

Der HERR übt Gerechtigkeit und schafft Recht allen Unterdrückten.

Psalm 103,6



38. Stelle: Psalm 103,6

Da glaubten sie seinen Worten und sangen sein Lob.

Psalm 106,12



39. Stelle: Psalm 106,12

Jesus aber rief und sprach: Wer an mich glaubt, der glaubt nicht an mich, sondern an den, der mich gesandt hat.

Johannes 12,44



40. Stelle: Johannes 12,44

Alles ist mir erlaubt – aber nicht alles ist nützlich! Alles ist mir erlaubt – aber ich will mich von nichts beherrschen lassen!

1. Korinther 6,12



41. Stelle: 1. Korinther 6,12

Und Gott, der Allmächtige, gebe euch Barmherzigkeit vor dem Mann, dass er euch euren anderen Bruder wieder mitgibt und Benjamin! Ich aber, wenn ich doch der Kinder beraubt sein soll, so sei ich ihrer beraubt!

1. Mose 43,14

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zu 1. Mose 43,14:

Es ist spannend, wie sehr unser Blickwinkel die Realität verzerren kann.



42. Stelle: 1. Mose 43,14

Sie verachteten das liebliche Land, sie glaubten seinem Wort nicht.

Psalm 106,24



43. Stelle: Psalm 106,24

31 Denn der Herr wird nicht auf ewig verstoßen; 32 sondern wenn er betrübt hat, so erbarmt er sich auch nach der Fülle seiner Gnade; denn nicht aus Lust plagt und betrübt Er die Menschenkinder.

Klagelied 3,33



44. Stelle: Klagelied 3,33

7 Seit den Tagen eurer Väter seid ihr von meinen Satzungen abgewichen und habt sie nicht befolgt. Kehrt um zu mir, so will ich mich zu euch kehren!, spricht der HERR der Heerscharen. Aber ihr fragt: »Worin sollen wir umkehren?« Darf ein Mensch Gott berauben, wie ihr mich beraubt? Aber ihr fragt: »Worin haben wir dich beraubt?« In den Zehnten und den Abgaben!

Maleachi 3,8



45. Stelle: Maleachi 3,8

Und noch viel mehr Leute glaubten um seines Wortes willen.

Johannes 4,41



46. Stelle: Johannes 4,41

Weil aber ich die Wahrheit sage, glaubt ihr mir nicht.

Johannes 8,45



47. Stelle: Johannes 8,45

10 Da beschlossen die obersten Priester, auch Lazarus zu töten, denn seinetwegen gingen viele Juden hin und glaubten an Jesus.

Johannes 12,11



48. Stelle: Johannes 12,11

Glaubt mir, dass ich im Vater bin und der Vater in mir ist; wenn nicht, so glaubt mir doch um der Werke willen!

Johannes 14,11



49. Stelle: Johannes 14,11

Er führt die Ratgeber beraubt hinweg und macht Richter zu Narren.

Hiob 12,17



50. Stelle: Hiob 12,17

Er führt die Priester beraubt hinweg und stürzt die Festgegründeten um.

Hiob 12,19



51. Stelle: Hiob 12,19

Was hat dir die Besinnung geraubt, und wie übermütig wirst du, 13 dass du dein Schnauben gegen Gott kehrst und solche Worte aus deinem Mund ausstößt?

Hiob 15,12



52. Stelle: Hiob 15,12

20 Siehe, er hat den Felsen geschlagen, dass Wasser flossen und Bäche sich ergossen. Kann er aber auch Brot geben? Wird er seinem Volk Fleisch verschaffen?« 21 Darum, als der HERR das hörte, da wurde er zornig, und Feuer entbrannte gegen Jakob, ja, Zorn stieg auf über Israel, weil sie Gott nicht glaubten und nicht auf seine Rettung vertrauten.

Psalm 78,22



53. Stelle: Psalm 78,22

Ich habe Recht und Gerechtigkeit geübt; überlass mich nicht meinen Bedrückern!

Psalm 119,121



54. Stelle: Psalm 119,121

Wenn aber ein Mensch gerecht ist und Recht und Gerechtigkeit übt, 6 wenn er nicht auf den Bergen [Opferfleisch] isst, seine Augen nicht zu den Götzen des Hauses Israel erhebt, die Frau seines Nächsten nicht befleckt und sich nicht seiner Frau naht während ihrer Unreinheit; 7 wenn er niemand bedrückt, seinem Schuldner das Pfand zurückgibt, nichts raubt, sondern dem Hungrigen sein Brot gibt und den Entblößten bekleidet, 8 wenn er nicht auf Wucher leiht, und keinen Wucherzins nimmt, wenn er seine Hand vom Unrecht fernhält und jedermann der Wahrheit gemäß zu seinem Recht kommen lässt, 9 wenn er in meinen Satzungen wandelt und meine Rechtsbestimmungen bewahrt und sie gewissenhaft befolgt: Ein solcher ist gerecht, er soll gewiss leben, spricht GOTT, der Herr.

Hesekiel 18,5



55. Stelle: Hesekiel 18,5

Nehmt Anteil an den Nöten der Heiligen, übt willig Gastfreundschaft!

Römer 12,13



56. Stelle: Römer 12,13

Stattdessen übt ihr Unrecht und übervorteilt, und dies gegenüber Brüdern!

1. Korinther 6,8



57. Stelle: 1. Korinther 6,8

Sein Vater aber, der Gewalttat verübt, seinen Bruder beraubt und getan hat, was nicht gut ist unter seinem Volk, siehe, der soll sterben wegen seiner Missetat!

Hesekiel 18,18



58. Stelle: Hesekiel 18,18

Lehre mich rechte Einsicht und Erkenntnis; denn ich habe deinen Geboten geglaubt.

Psalm 119,66



59. Stelle: Psalm 119,66

Ist es uns erlaubt, dem Kaiser die Steuer zu geben, oder nicht?

Lukas 20,22



60. Stelle: Lukas 20,22

14 Und wie Mose in der Wüste die Schlange erhöhte, so muss der Sohn des Menschen erhöht werden, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat.

Johannes 3,15



61. Stelle: Johannes 3,15

Glaubt auch einer von den Obersten oder von den Pharisäern an ihn?

Johannes 7,48



62. Stelle: Johannes 7,48

Wenn ich nicht die Werke meines Vaters tue, so glaubt mir nicht!

Johannes 10,37



63. Stelle: Johannes 10,37

Gleichwie Abraham Gott geglaubt hat und es ihm zur Gerechtigkeit angerechnet wurde, 7 so erkennt auch: Die aus Glauben sind, diese sind Abrahams Kinder.

Galater 3,6



64. Stelle: Galater 3,6

Du hast mir das Herz geraubt, meine Schwester, [meine] Braut; mit einem einzigen deiner Blicke hast du mir das Herz geraubt, mit einem einzigen Kettchen von deinem Halsschmuck!

Hohelied 4,9



65. Stelle: Hohelied 4,9

Wer an den Sohn glaubt, der hat ewiges Leben; wer aber dem Sohn nicht glaubt, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm.

Johannes 3,36



66. Stelle: Johannes 3,36

Und die Kriegsbeute, die das Kriegsvolk geraubt hatte, betrug: 675 000 Schafe 33 und 72 000 Rinder, 34 und 61 000 Esel.

4. Mose 31,32



67. Stelle: 4. Mose 31,32

Er nimmt den Wohlbewährten die Sprache weg und raubt den Alten die Urteilskraft.

Hiob 12,20



68. Stelle: Hiob 12,20

20 Der Mutterschoß wird ihn vergessen, Würmer laben sich an ihm; nie mehr wird an ihn gedacht, und wie ein Baum wird [sein] Übermut gebrochen, der die Unfruchtbare beraubte, die nicht gebar, und der Witwe nichts Gutes tat.

Hiob 24,21



69. Stelle: Hiob 24,21

Wer in Unschuld wandelt und Gerechtigkeit übt und die Wahrheit redet von Herzen; 3 wer keine Verleumdungen herumträgt auf seiner Zunge, wer seinem Nächsten nichts Böses tut und seinen Nachbarn nicht schmäht; 4 wer den Verworfenen als verächtlich ansieht, aber die ehrt, die den HERRN fürchten; wer, wenn er etwas zu seinem Schaden geschworen hat, es dennoch hält; 5 wer sein Geld nicht um Wucherzinsen gibt und keine Bestechung annimmt gegen den Unschuldigen; wer dies tut, wird ewiglich nicht wanken.

Psalm 15,2



70. Stelle: Psalm 15,2

Wenn ihr aber seinen Schriften nicht glaubt, wie werdet ihr meinen Worten glauben?

Johannes 5,47



71. Stelle: Johannes 5,47

Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich glaubt, der hat ewiges Leben.

Johannes 6,47



72. Stelle: Johannes 6,47

Denn Christus ist das Ende des Gesetzes zur Gerechtigkeit für jeden, der glaubt.

Römer 10,4



73. Stelle: Römer 10,4

10 Denn mit dem Herzen glaubt man, um gerecht zu werden, und mit dem Mund bekennt man, um gerettet zu werden; denn die Schrift spricht: »Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht zuschanden werden!« 12 Es ist ja kein Unterschied zwischen Juden und Griechen: Alle haben denselben Herrn, der reich ist für alle, die ihn anrufen, 13 denn: »Jeder, der den Namen des Herrn anruft, wird gerettet werden«.

Römer 10,11



74. Stelle: Römer 10,11

Einer glaubt, alles essen zu dürfen; wer aber schwach ist, der isst Gemüse.

Römer 14,2



75. Stelle: Römer 14,2

4 Die Liebe ist langmütig und gütig, die Liebe beneidet nicht, die Liebe prahlt nicht, sie bläht sich nicht auf; 5 sie ist nicht unanständig, sie sucht nicht das Ihre, sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu; 6 sie freut sich nicht an der Ungerechtigkeit, sie freut sich aber an der Wahrheit; sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie erduldet alles.

1. Korinther 13,7



76. Stelle: 1. Korinther 13,7

Es ist mir alles erlaubt – aber es ist nicht alles nützlich! Es ist mir alles erlaubt – aber es erbaut nicht alles!

1. Korinther 10,23

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zu 1. Korinther 10,23:

«Die Benutzung von Instagram hat vielfältige negative Auswirkungen vor allem auf die psychische Gesundheit der Benutzer.» – Wikipedia

Ja, zu welchen Zwecken gebrauchen wir unsere Freiheit?



77. Stelle: 1. Korinther 10,23

Und [Abram] glaubte dem HERRN, und das rechnete Er ihm als Gerechtigkeit an.

1. Mose 15,6



78. Stelle: 1. Mose 15,6

Der Unverständige glaubt jedem Wort, aber der Kluge gibt auf seine Schritte acht.

Sprüche 14,15



79. Stelle: Sprüche 14,15

Denn Johannes hatte zu ihm gesagt: Es ist dir nicht erlaubt, sie zu haben!

Matthäus 14,4



80. Stelle: Matthäus 14,4

Sie sprachen: Mose hat erlaubt, einen Scheidebrief zu schreiben und [seine Frau] zu entlassen.

Markus 10,4



81. Stelle: Markus 10,4

So haltet denn meine Verordnungen, dass ihr keinen von den gräulichen Gebräuchen übt, die man vor euch geübt hat, und euch nicht durch sie verunreinigt. Ich, der HERR, bin euer Gott!

3. Mose 18,30



82. Stelle: 3. Mose 18,30

18 Den Gewinn muss er zurückgeben, und er kann ihn nicht verschlingen; an dem Reichtum, den er erwarb, wird er nicht froh; denn er hat Arme misshandelt und sie liegen lassen, hat ein Haus beraubt anstatt gebaut.

Hiob 20,19



83. Stelle: Hiob 20,19

Falsche Lippen sind dem HERRN ein Gräuel, wer aber die Wahrheit übt, gefällt ihm wohl.

Sprüche 12,22



84. Stelle: Sprüche 12,22

Ein unverständiger Fürst erlaubt sich viele Erpressungen; wer aber ungerechten Gewinn hasst, wird lange regieren.

Sprüche 28,16



85. Stelle: Sprüche 28,16

Wer hat unserer Verkündigung geglaubt, und der Arm des HERRN, wem ist er geoffenbart worden?

Jesaja 53,1



86. Stelle: Jesaja 53,1

Jesus aber sprach zu ihm: Wenn du glauben kannst – alles ist möglich dem, der glaubt!

Markus 9,23



87. Stelle: Markus 9,23

Und diese gingen hin und verkündeten es den Übrigen; aber auch ihnen glaubten sie nicht.

Markus 16,13



88. Stelle: Markus 16,13

Aber ich habe es euch gesagt, dass ihr mich gesehen habt und doch nicht glaubt.

Johannes 6,36



89. Stelle: Johannes 6,36

Obwohl er aber so viele Zeichen vor ihnen getan hatte, glaubten sie nicht an ihn; 38 damit das Wort des Propheten Jesaja erfüllt würde, das er gesprochen hat: »Herr, wer hat unserer Verkündigung geglaubt, und wem ist der Arm des Herrn geoffenbart worden?« 39 Darum konnten sie nicht glauben, denn Jesaja hat wiederum gesprochen: 40 »Er hat ihre Augen verblendet und ihr Herz verhärtet, damit sie nicht mit den Augen sehen, noch mit dem Herzen verstehen und sich bekehren und ich sie heile«.

Johannes 12,37



90. Stelle: Johannes 12,37

34 Da tat Petrus den Mund auf und sprach: Nun erfahre ich in Wahrheit, dass Gott die Person nicht ansieht, sondern dass in jedem Volk derjenige ihm angenehm ist, der ihn fürchtet und Gerechtigkeit übt!

Apostelgeschichte 10,35



91. Stelle: Apostelgeschichte 10,35

19 Als aber ihre Herren sahen, dass die Hoffnung auf ihren Gewinn entschwunden war, ergriffen sie Paulus und Silas und schleppten sie auf den Marktplatz vor die Obersten der Stadt; 20 und sie führten sie zu den Hauptleuten und sprachen: Diese Männer, die Juden sind, bringen unsere Stadt in Unruhe und verkündigen Gebräuche, welche anzunehmen oder auszuüben uns nicht erlaubt ist, da wir Römer sind!

Apostelgeschichte 16,21



92. Stelle: Apostelgeschichte 16,21

Aber der Hauptmann glaubte dem Steuermann und dem Schiffsherrn mehr als dem, was Paulus sagte.

Apostelgeschichte 27,11



93. Stelle: Apostelgeschichte 27,11

Andere Gemeinden habe ich beraubt und von ihnen Lohn genommen, um euch zu dienen!

2. Korinther 11,8



94. Stelle: 2. Korinther 11,8

Samuel sprach: Wie dein Schwert Frauen ihrer Kinder beraubt hat, so soll auch deine Mutter ihrer Kinder beraubt werden vor allen Frauen! Und Samuel hieb Agag in Stücke vor dem HERRN in Gilgal.

1. Samuel 15,33



95. Stelle: 1. Samuel 15,33

Du hast uns zurückweichen lassen vor dem Feind, und die uns hassen, haben sich Beute geraubt.

Psalm 44,11



96. Stelle: Psalm 44,11

31 Denn der Herr wird nicht auf ewig verstoßen; sondern wenn er betrübt hat, so erbarmt er sich auch nach der Fülle seiner Gnade; 33 denn nicht aus Lust plagt und betrübt Er die Menschenkinder.

Klagelied 3,32



97. Stelle: Klagelied 3,32

Er aber wurde traurig über dieses Wort und ging betrübt davon; denn er hatte viele Güter.

Markus 10,22



98. Stelle: Markus 10,22

Dieser kam zum Zeugnis, um von dem Licht Zeugnis zu geben, damit alle durch ihn glaubten.

Johannes 1,7



99. Stelle: Johannes 1,7

Diese Verse (oder deren Gedankenanstöße) enthalten mindestens ein Wort Ihrer Suchanfrage, da zu allen Wörtern kein Ergebnis gefunden wurde! Verse mit mehreren Treffern relevanter Wörter werden zuerst angezeigt. Optimal sind mehr als zwei Stichworte ohne Füllwörter, z.B »Wohlgefallen Sohn Himmel«.

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Gefundene Verse als Stellenangabe: Ps 106,30; Apg 9,36; 2Chr 22,8; Röm 3,26; Hi 21,25; Spr 31,6; 15,13; 25,26; Ps 78,40; Jes 61,3; Jer 44,22; Hes 16,50; Jes 63,10; Hes 43,8; 1Mo 6,6; 2Kor 6,10; Neh 9,18; Hes 32,2; 1Kö 21,26; Neh 2,2; 9,26; Pred 11,10; Röm 9,2; Pred 11,2; 2Kor 7,9; Joh 14,1; 1Joh 5,10; Mt 21,32; Nah 2,10; Mk 16,16; Joh 3,18; 2Kor 7,8; Jer 22,3; Joh 7,5; 8,30; 10,38.42; Hi 6,13; Ps 103,6; 106,12; Joh 12,44; 1Kor 6,12; 1Mo 43,14; Ps 106,24; Kla 3,33; Mal 3,8; Joh 4,41; 8,45; 12,11; 14,11; Hi 12,17.19; 15,12; Ps 78,22; 119,121; Hes 18,5; Röm 12,13; 1Kor 6,8; Hes 18,18; Ps 119,66; Lk 20,22; Joh 3,15; 7,48; 10,37; Gal 3,6; Hl 4,9; Joh 3,36; 4Mo 31,32; Hi 12,20; 24,21; Ps 15,2; Joh 5,47; 6,47; Röm 10,4.11; 14,2; 1Kor 13,7; 10,23; 1Mo 15,6; Spr 14,15; Mt 14,4; Mk 10,4; 3Mo 18,30; Hi 20,19; Spr 12,22; 28,16; Jes 53,1; Mk 9,23; 16,13; Joh 6,36; 12,37; Apg 10,35; 16,21; 27,11; 2Kor 11,8; 1Sam 15,33; Ps 44,11; Kla 3,32; Mk 10,22; Joh 1,7



Bibeltext der Schlachter 2000
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