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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

7 Bibelstellen zu 1. Mose 4,21


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





Und Ada gebar den Jabal; der wurde der Vater der Zeltbewohner und Herdenbesitzer.

1. Mose 4,20



0. Stelle: 1. Mose 4,20

Warum bist du heimlich geflohen und hast mich hintergangen und es mir nicht mitgeteilt? Ich hätte dich mit Freuden begleitet, mit Gesang, mit Tamburinen und Lautenspiel!

1. Mose 31,27



1. Stelle: 1. Mose 31,27

Sie singen laut zur Pauke und Laute und sind fröhlich beim Klang der Schalmei.

Hiob 21,12



2. Stelle: Hiob 21,12

Zither und Harfe, Pauke, Flöte und Wein gehören zu ihrem Gelage – aber auf das Tun des HERRN schauen sie nicht, und das Werk seiner Hände sehen sie nicht!

Jesaja 5,12



3. Stelle: Jesaja 5,12

4 Sie liegen auf elfenbeinernen Betten und strecken sich auf ihren Ruhelagern aus und verzehren Fettschafe von der Herde weg und Kälber frisch aus dem Maststall; sie fantasieren auf der Harfe und erfinden Musikinstrumente wie David; 6 sie trinken Wein aus Schalen und salben sich mit den besten Ölen; aber um den Schaden Josephs kümmern sie sich nicht!

Amos 6,5



4. Stelle: Amos 6,5

11 Und er empfing das Zeichen der Beschneidung als Siegel der Gerechtigkeit des Glaubens, den er schon im unbeschnittenen Zustand hatte, damit er ein Vater aller unbeschnittenen Gläubigen sei, damit auch ihnen die Gerechtigkeit angerechnet werde; 12 und auch ein Vater der Beschnittenen, die nicht nur aus der Beschneidung sind, sondern die auch wandeln in den Fußstapfen des Glaubens, den unser Vater Abraham hatte, als er noch unbeschnitten war.

Römer 4,11-12



5. Stelle: Römer 4,11-12

11 Und er empfing das Zeichen der Beschneidung als Siegel der Gerechtigkeit des Glaubens, den er schon im unbeschnittenen Zustand hatte, damit er ein Vater aller unbeschnittenen Gläubigen sei, damit auch ihnen die Gerechtigkeit angerechnet werde; und auch ein Vater der Beschnittenen, die nicht nur aus der Beschneidung sind, sondern die auch wandeln in den Fußstapfen des Glaubens, den unser Vater Abraham hatte, als er noch unbeschnitten war.

Römer 4,12



6. Stelle: Römer 4,12
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 4,20; 31,27; Hi 21,12; Jes 5,12; Am 6,5; Röm 4,11-12.12



Bibeltext der Schlachter 2000
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