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Und Gott sah die Erde an, und siehe, sie war verderbt; denn alles Fleisch hatte seinen Weg verderbt auf der Erde.

1. Mose 6,12

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

36 Bibelstellen zu 1. Mose 6,12


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





In jenen Tagen waren die Riesen auf der Erde, und auch später noch, solange die Gottessöhne zu den Töchtern der Menschen kamen und diese ihnen [Kinder] gebaren. Das sind die Helden, die von jeher berühmte Männer gewesen sind.

1. Mose 6,4



0. Stelle: 1. Mose 6,4

4 In jenen Tagen waren die Riesen auf der Erde, und auch später noch, solange die Gottessöhne zu den Töchtern der Menschen kamen und diese ihnen [Kinder] gebaren. Das sind die Helden, die von jeher berühmte Männer gewesen sind. 5 Als aber der HERR sah, dass die Bosheit des Menschen sehr groß war auf der Erde und alles Trachten der Gedanken seines Herzens allezeit nur böse,

1. Mose 6,4-5



1. Stelle: 1. Mose 6,4-5

Noah aber fand Gnade in den Augen des HERRN.

1. Mose 6,8

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zu 1. Mose 6,8:

Auch diese Geschichte der Errettung beginnt mit Gnade.



2. Stelle: 1. Mose 6,8

Da sprach Gott zu Noah: Das Ende alles Fleisches ist bei mir beschlossen; denn die Erde ist durch sie mit Frevel erfüllt, und siehe, ich will sie samt der Erde vertilgen!

1. Mose 6,13



3. Stelle: 1. Mose 6,13

Und der HERR sprach zu Noah: Geh in die Arche, du und dein ganzes Haus! Denn dich [allein] habe ich vor mir gerecht erfunden unter diesem Geschlecht.

1. Mose 7,1



4. Stelle: 1. Mose 7,1

Da ging alles Fleisch zugrunde, das sich regte auf der Erde: Vögel, Vieh und wilde Tiere und alles, was wimmelte auf der Erde, samt allen Menschen; 22 und es starb alles, was Lebensodem hatte auf dem trockenen Land.

1. Mose 7,21



5. Stelle: 1. Mose 7,21

Und Gott sprach: Dies ist das Zeichen des Bundes, den ich festsetze auf ewige Geschlechter hin zwischen mir und euch und allen lebendigen Wesen, die bei euch sind: 13 Meinen Bogen setze ich in die Wolken, der soll ein Zeichen des Bundes sein zwischen mir und der Erde.

1. Mose 9,12



6. Stelle: 1. Mose 9,12

16 Darum soll der Bogen in den Wolken sein, dass ich ihn ansehe und an den ewigen Bund gedenke zwischen Gott und allen lebendigen Wesen von allem Fleisch, das auf der Erde ist! 17 Und Gott sprach zu Noah: Das ist das Zeichen des Bundes, den ich aufgerichtet habe zwischen mir und allem Fleisch, das auf der Erde ist.

1. Mose 9,16-17



7. Stelle: 1. Mose 9,16-17

Darum will ich hinabsteigen und sehen, ob sie es wirklich ganz nach dem Geschrei über sie getrieben haben, das vor mich gekommen ist, oder ob nicht; ich will es wissen!

1. Mose 18,21

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zu 1. Mose 18,21:

Gott richtet nicht dem Augenschein nach.



8. Stelle: 1. Mose 18,21

Du sollst nicht der Menge folgen zum Bösen und sollst vor Gericht deine Aussagen nicht nach der Menge richten, um das Recht zu beugen.

2. Mose 23,2



9. Stelle: 2. Mose 23,2

Da sprach der HERR zu Mose: Geh, steige hinab; denn dein Volk, das du aus dem Land Ägypten heraufgeführt hast, hat Verderben angerichtet!

2. Mose 32,7



10. Stelle: 2. Mose 32,7

Denn wer von allem Fleisch könnte die Stimme des lebendigen Gottes mitten aus dem Feuer reden hören wie wir, und am Leben bleiben?

5. Mose 5,26



11. Stelle: 5. Mose 5,26

Und der HERR sprach zu mir: Mache dich auf und geh schnell hinab von hier; denn dein Volk, das du aus Ägypten herausgeführt hast, hat Verderben angerichtet. Sie sind von dem Weg, den ich ihnen geboten habe, schnell abgewichen; sie haben sich ein gegossenes Bild gemacht!

5. Mose 9,12



12. Stelle: 5. Mose 9,12

Gegen ihn haben verderblich gehandelt, die nicht seine Kinder sind, sondern Schandflecken, ein verkehrtes und verdrehtes Geschlecht.

5. Mose 32,5



13. Stelle: 5. Mose 32,5

15 Willst du den Weg der Vorzeit befolgen, den Pfad, auf dem die Frevler einhergingen, 16 die vor ihrer Zeit weggerafft wurden, deren Fundament der Strom wegriss, 17 die zu Gott sprachen: »Weiche von uns!«, und: »Was kann der Allmächtige einem schon tun?«

Hiob 22,15-17



14. Stelle: Hiob 22,15-17

Der wird [dann] singen vor den Menschen und sagen: Ich hatte gesündigt und das Recht verkehrt; aber er hat mir nicht vergolten [wie ich es verdiente]; 28 er hat meine Seele erlöst, dass sie nicht ins Verderben hinabgefahren ist, sodass mein Leben das Licht wieder sieht!

Hiob 33,27



15. Stelle: Hiob 33,27

Seine Unternehmungen gelingen immer; hoch droben sind deine Gerichte, fern von ihm; er tobt gegen alle seine Gegner.

Psalm 10,5



16. Stelle: Psalm 10,5

1 Dem Vorsänger. Auf der Scheminith. Ein Psalm Davids. 2 Hilf, HERR; denn der Getreue ist dahin, die Treuen sind verschwunden unter den Menschenkindern!

Psalm 12,1-2



17. Stelle: Psalm 12,1-2

Dem Vorsänger. Von David. Der Narr spricht in seinem Herzen: »Es gibt keinen Gott!« Sie handeln verderblich, und abscheulich ist ihr Tun; da ist keiner, der Gutes tut.

Psalm 14,1



18. Stelle: Psalm 14,1

1 Dem Vorsänger. Von David. Der Narr spricht in seinem Herzen: »Es gibt keinen Gott!« Sie handeln verderblich, und abscheulich ist ihr Tun; da ist keiner, der Gutes tut. 2 Der HERR schaut vom Himmel auf die Menschenkinder, um zu sehen, ob es einen Verständigen gibt, einen, der nach Gott fragt.

Psalm 14,1-2



19. Stelle: Psalm 14,1-2

13 Der HERR schaut herab vom Himmel, er sieht alle Menschenkinder; 14 von der Stätte seiner Wohnung schaut er auf alle Bewohner der Erde.

Psalm 33,13-14



20. Stelle: Psalm 33,13-14

3 Gott schaut vom Himmel auf die Menschenkinder, um zu sehen, ob es einen Verständigen gibt, einen, der nach Gott fragt. 4 Sie sind alle abgewichen, allesamt verdorben; es gibt keinen, der Gutes tut, auch nicht einen Einzigen!

Psalm 53,3-4



21. Stelle: Psalm 53,3-4

Die Augen des HERRN sind überall, sie erspähen die Bösen und die Guten.

Sprüche 15,3



22. Stelle: Sprüche 15,3

Wer schuldbeladen ist, muss krumme Wege gehen; wer aber lauter ist, der handelt aufrichtig.

Sprüche 21,8



23. Stelle: Sprüche 21,8

Sprich nicht: »Wie kommt es, dass die früheren Tage besser waren als diese?« Denn nicht aus Weisheit fragst du so!

Prediger 7,10

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zu Prediger 7,10:

Es gibt wohl verschiedene Gründe, warum dieser Ratschlag gut ist. Lasst uns darüber nachdenken!



24. Stelle: Prediger 7,10

Allein, siehe, das habe ich gefunden, dass Gott den Menschen aufrichtig geschaffen hat; sie aber suchen viele arglistige Machenschaften.

Prediger 7,29



25. Stelle: Prediger 7,29

Du aber begehrst für dich Großes? Begehre es nicht! Denn siehe, ich bringe Unheil über alles Fleisch, spricht der HERR; dir aber will ich dein Leben zur Beute geben an allen Orten, wohin du gehen wirst!

Jeremia 45,5

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zu Jeremia 45,5:

Wir wollen immer Großes! Doch Gott alleine kennt die Zukunft und was nützt eine gute Stellung in einem zerstörten Land?



26. Stelle: Jeremia 45,5

5 Wenn aber ein Mensch gerecht ist und Recht und Gerechtigkeit übt, 6 wenn er nicht auf den Bergen [Opferfleisch] isst, seine Augen nicht zu den Götzen des Hauses Israel erhebt, die Frau seines Nächsten nicht befleckt und sich nicht seiner Frau naht während ihrer Unreinheit; wenn er niemand bedrückt, seinem Schuldner das Pfand zurückgibt, nichts raubt, sondern dem Hungrigen sein Brot gibt und den Entblößten bekleidet, 8 wenn er nicht auf Wucher leiht, und keinen Wucherzins nimmt, wenn er seine Hand vom Unrecht fernhält und jedermann der Wahrheit gemäß zu seinem Recht kommen lässt, 9 wenn er in meinen Satzungen wandelt und meine Rechtsbestimmungen bewahrt und sie gewissenhaft befolgt: Ein solcher ist gerecht, er soll gewiss leben, spricht GOTT, der Herr.

Hesekiel 18,7



27. Stelle: Hesekiel 18,7

Ich sprach: »Mich sollst du fürchten; nimm doch Züchtigung an!« – dann würde ihre Wohnung nicht vertilgt, so wie ich es über sie beschlossen habe; aber sie haben trotzdem beharrlich alles Böse getan.

Zephanja 3,7



28. Stelle: Zephanja 3,7

Geht ein durch die enge Pforte! Denn die Pforte ist weit und der Weg ist breit, der ins Verderben führt; und viele sind es, die da hineingehen.

Matthäus 7,13

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zu Matthäus 7,13:

»Dass viele den breiten Weg gehen, beweist nicht dessen Richtigkeit. Nicht wo die Masse ist, ist die Wahrheit.«

aus Blickpunkt Bibel 2020



29. Stelle: Matthäus 7,13

5 Jedes Tal soll ausgefüllt und jeder Berg und Hügel erniedrigt werden, und das Krumme soll gerade und die holprigen Wege eben werden; und alles Fleisch wird das Heil Gottes sehen.« 7 Er sprach nun zu der Volksmenge, die hinausging, um sich von ihm taufen zu lassen: Schlangenbrut! Wer hat euch unterwiesen, dem kommenden Zorn zu entfliehen?

Lukas 3,6



30. Stelle: Lukas 3,6

Was aus dem Fleisch geboren ist, das ist Fleisch, und was aus dem Geist geboren ist, das ist Geist.

Johannes 3,6



31. Stelle: Johannes 3,6

15 Denn diese sind nicht berauscht, wie ihr meint; es ist ja erst die dritte Stunde des Tages; 16 sondern dies ist es, was durch den Propheten Joel gesagt worden ist: »Und es wird geschehen in den letzten Tagen, spricht Gott, da werde ich ausgießen von meinem Geist auf alles Fleisch; und eure Söhne und eure Töchter werden weissagen, und eure jungen Männer werden Gesichte sehen, und eure Ältesten werden Träume haben; 18 ja, auch über meine Knechte und über meine Mägde werde ich in jenen Tagen von meinem Geist ausgießen, und sie werden weissagen.

Apostelgeschichte 2,17



32. Stelle: Apostelgeschichte 2,17

Als er aber an die Stufen kam, musste er von den Soldaten getragen werden wegen der Gewalttätigkeit der Volksmenge.

Apostelgeschichte 21,35



33. Stelle: Apostelgeschichte 21,35

19 in welchem er auch hinging und den Geistern im Gefängnis verkündigte, 20 die vor Zeiten sich weigerten zu glauben, als Gottes Langmut einstmals zuwartete in den Tagen Noahs, während die Arche zugerichtet wurde, in der wenige, nämlich acht Seelen, hindurchgerettet wurden durch das Wasser,

1. Petrus 3,19-20

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zu 1. Petrus 3,19:

Im Jahr 2463 v. Chr. starben diese Menschen durch die Sintflut. Bis ins Jahr 32 n. Chr. – ja und bis heute – sind sie Gefangene ihrer eigenen Entscheidung!





34. Stelle: 1. Petrus 3,19-20

4 Denn wenn Gott die Engel nicht verschonte, die gesündigt hatten, sondern sie in Fesseln der Finsternis in den Abgrund warf, um sie zum Gericht aufzubewahren, und wenn er die alte Welt nicht verschonte, sondern [nur] Noah, den Verkündiger der Gerechtigkeit, als Achten bewahrte, als er die Sintflut über die Welt der Gottlosen brachte, 6 und auch die Städte Sodom und Gomorra einäscherte und so zum Untergang verurteilte, womit er sie künftigen Gottlosen zum warnenden Beispiel setzte, 7 während er den gerechten Lot herausrettete, der durch den zügellosen Lebenswandel der Frevler geplagt worden war 8 (denn dadurch, dass er es mit ansehen und mit anhören musste, quälte der Gerechte, der unter ihnen wohnte, Tag für Tag seine gerechte Seele mit ihren gesetzlosen Werken), 9 so weiß der Herr die Gottesfürchtigen aus der Versuchung zu erretten, die Ungerechten aber zur Bestrafung aufzubewahren für den Tag des Gerichts.

2. Petrus 2,5



35. Stelle: 2. Petrus 2,5
Neue Parallelstelle zu »1. Mose 6,12« vorschlagen!

Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 6,4.4-5.8.13; 7,1.21; 9,12.16-17; 18,21; 2Mo 23,2; 32,7; 5Mo 5,26; 9,12; 32,5; Hi 22,15-17; 33,27; Ps 10,5; 12,1-2; 14,1.1-2; 33,13-14; 53,3-4; Spr 15,3; 21,8; Pred 7,10.29; Jer 45,5; Hes 18,7; Zeph 3,7; Mt 7,13; Lk 3,6; Joh 3,6; Apg 2,17; 21,35; 1Pt 3,19-20; 2Pt 2,5



Bibeltext der Schlachter 2000
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