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Sie aber, betrübt, wie sie war, betete zum HERRN und weinte sehr.

1. Samuel 1,10

Und dies war die einzig richtige Entscheidung! Doch warum eigentlich?

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

27 Bibelstellen zu 1. Samuel 1,10


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 1. Mose | Richter | Ruth | 1. Samuel | 2. Samuel | 2. Könige | Hiob | Psalm | Sprüche | Jesaja | Jeremia | Klagelied | Maleachi | Lukas | Hebräer | 1. Petrus




Als sie nun zur Tenne Atad kamen, die jenseits des Jordan liegt, hielten sie dort eine große und feierliche Totenklage; denn [Joseph] veranstaltete für seinen Vater eine siebentägige Trauer.

1. Mose 50,10



0. Stelle: 1. Mose 50,10

Und das Volk kam nach Bethel und verblieb dort bis zum Abend vor Gott; und sie erhoben ihre Stimme und weinten sehr, 3 und sie sprachen: O HERR, du Gott Israels, warum ist das in Israel geschehen, dass heute ein Stamm von Israel fehlt?

Richter 21,2



1. Stelle: Richter 21,2

Sie aber sprach: Nennt mich nicht Naemi, sondern nennt mich Mara; denn der Allmächtige hat es mir sehr bitter gemacht!

Ruth 1,20



2. Stelle: Ruth 1,20

Und es versammelten sich zu ihm allerlei Männer, die in Not und Schulden waren, und alle, die ein verbittertes Herz hatten, und er wurde ihr Oberster, und sie hielten es mit ihm, etwa 400 Mann.

1. Samuel 22,2



3. Stelle: 1. Samuel 22,2

Und David war sehr bedrängt, denn das Volk wollte ihn steinigen, weil die Seele des ganzen Volks erbittert war, jeder wegen seiner Söhne und wegen seiner Töchter. David aber stärkte sich in dem HERRN, seinem Gott.

1. Samuel 30,6



4. Stelle: 1. Samuel 30,6

Und es geschah, als er ausgeredet hatte, siehe, da kamen die Söhne des Königs und erhoben ihre Stimme und weinten; auch der König und alle seine Knechte erhoben ein großes Wehklagen.

2. Samuel 13,36



5. Stelle: 2. Samuel 13,36

Und Husai sprach: Du kennst deinen Vater wohl und seine Leute [und weißt], dass sie Helden sind und voll wilden Mutes, wie eine Bärin auf [freiem] Feld, die ihrer Jungen beraubt ist; dazu ist dein Vater ein Kriegsmann, sodass er nicht bei dem Volk übernachten wird.

2. Samuel 17,8



6. Stelle: 2. Samuel 17,8

Als sie aber zu dem Mann Gottes auf den Berg kam, umfasste sie seine Füße; da trat Gehasi herzu, um sie wegzustoßen. Aber der Mann Gottes sprach: Lass sie, denn ihre Seele ist betrübt, und der HERR hat es mir verborgen und es mich nicht wissen lassen!

2. Könige 4,27



7. Stelle: 2. Könige 4,27

2 Da wandte er sein Angesicht gegen die Wand und betete zum HERRN und sprach: Ach, HERR, gedenke doch daran, dass ich in Wahrheit und mit ganzem Herzen vor dir gewandelt bin und getan habe, was gut ist in deinen Augen! Und Hiskia weinte sehr.

2. Könige 20,3



8. Stelle: 2. Könige 20,3

Warum lässt Er den Mühseligen das Licht sehen und gibt Leben den Verbitterten, 21 [denen], die auf den Tod harren, und er kommt nicht, die nach ihm graben, mehr als nach verborgenen Schätzen; 22 die sich jubelnd freuen würden, die frohlockten, wenn sie ein Grab fänden, 23 dem Mann, dem sein Weg verborgen ist, den Gott ringsum eingeschlossen hat?

Hiob 3,20

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zu Hiob 3,20:

Oder anders gefragt, warum lässt Gott Menschen leiden? Kennen Sie die Antwort? Lernen Sie von Hiob!



9. Stelle: Hiob 3,20

Darum will auch ich meinen Mund nicht zurückhalten; ich will reden in der Bedrängnis meines Geistes, in der Verbitterung meiner Seele will ich klagen: 12 Bin ich denn das Meer oder ein Ungeheuer, dass du eine Wache gegen mich aufstellst?

Hiob 7,11



10. Stelle: Hiob 7,11

Er lässt mich nicht einmal Atem holen, sondern sättigt mich mit bitteren Leiden.

Hiob 9,18



11. Stelle: Hiob 9,18

Meine Seele ekelt's vor meinem Leben; ich will mich meiner Klage überlassen, will reden in der Betrübnis meiner Seele.

Hiob 10,1



12. Stelle: Hiob 10,1

14 Opfere Gott Dank und erfülle dem Höchsten deine Gelübde; und rufe mich an am Tag der Not, so will ich dich erretten, und du sollst mich ehren!« 16 Zu dem Gottlosen aber spricht Gott: »Was zählst du meine Satzungen auf und nimmst meinen Bund in deinen Mund, 17 da du doch Zucht hasst und meine Worte verwirfst?

Psalm 50,15



13. Stelle: Psalm 50,15

Ruft er mich an, so will ich ihn erhören; ich bin bei ihm in der Not, ich will ihn befreien und zu Ehren bringen.

Psalm 91,15



14. Stelle: Psalm 91,15

Ich rufe von ganzem Herzen: HERR, erhöre mich; ich will deine Anweisungen befolgen!

Psalm 119,145



15. Stelle: Psalm 119,145

Das Herz allein kennt seinen eigenen Kummer, und auch in seine Freude kann sich kein Fremder mischen.

Sprüche 14,10

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zu Sprüche 14,10:

Kann es sein, dass wir unsere Mitmenschen darin überfordern – sie geben sich ja Mühe uns zu verstehen!



16. Stelle: Sprüche 14,10

Gebt starkes Getränk dem, der zugrunde geht, und Wein den betrübten Seelen!

Sprüche 31,6



17. Stelle: Sprüche 31,6

Was [anderes] sollte ich sagen? Er aber redete zu mir und führte es auch aus! Ich will nun mein Leben lang vorsichtig wandeln wegen dieser Bekümmernis meiner Seele.

Jesaja 38,15



18. Stelle: Jesaja 38,15

Denn wie eine verlassene und im Geist bekümmerte Frau wird der HERR dich rufen, wie die Frau der Jugendzeit, wenn sie verstoßen ist, spricht dein Gott.

Jesaja 54,6



19. Stelle: Jesaja 54,6

Wenn ihr aber nicht hören wollt, so wird meine Seele im Verborgenen weinen wegen eures Hochmuts; mein Auge wird unaufhörlich weinen und in Tränen zerfließen, weil die Herde des HERRN gefangen weggeführt wird.

Jeremia 13,17



20. Stelle: Jeremia 13,17

Beweint nicht den Verstorbenen und beklagt ihn nicht! Beweint vielmehr den, der hinwegzieht; denn er wird nicht mehr zurückkehren und sein Vaterland nicht mehr sehen!

Jeremia 22,10



21. Stelle: Jeremia 22,10

Er hat mich mit Bitterkeit gesättigt, mit Wermut getränkt.

Klagelied 3,15



22. Stelle: Klagelied 3,15

Und zum anderen tut ihr auch das: Ihr bedeckt den Altar des HERRN mit Tränen, mit Weinen und Seufzen, sodass er sich nicht mehr zu der Opfergabe wenden und sie nicht mit Wohlgefallen aus euren Händen annehmen mag.

Maleachi 2,13



23. Stelle: Maleachi 2,13

Und er war in ringendem Kampf und betete inbrünstiger; sein Schweiß wurde aber wie Blutstropfen, die auf die Erde fielen.

Lukas 22,44



24. Stelle: Lukas 22,44

Dieser hat in den Tagen seines Fleisches sowohl Bitten als auch Flehen mit lautem Rufen und Tränen dem dargebracht, der ihn aus dem Tod erretten konnte, und ist auch erhört worden um seiner Gottesfurcht willen.

Hebräer 5,7



25. Stelle: Hebräer 5,7

Alle eure Sorge werft auf ihn; denn er sorgt für euch.

1. Petrus 5,7

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zu 1. Petrus 5,7:

»Nein, es gibt nichts, was meinem Gott entgleitet! Das darf ich wissen und als Gewissheit gegen alle Sorgen in Anspruch nehmen. Er ist ja allmächtig und verspricht mir Schutz, wenn ich Seine Nähe suche. In Seiner Hand bin ich geborgen und nichts und niemand wird mich daraus entreißen können, nicht einmal der Tod! Haben Sie auch so einen Gott?«

Enrico Greulich: Darf ich vorstellen? Mein Gott!, S. 29



26. Stelle: 1. Petrus 5,7
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 50,10; Ri 21,2; Rt 1,20; 1Sam 22,2; 30,6; 2Sam 13,36; 17,8; 2Kö 4,27; 20,3; Hi 3,20; 7,11; 9,18; 10,1; Ps 50,15; 91,15; 119,145; Spr 14,10; 31,6; Jes 38,15; 54,6; Jer 13,17; 22,10; Kla 3,15; Mal 2,13; Lk 22,44; Heb 5,7; 1Pt 5,7



Bibeltext der Schlachter 2000
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