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5 Denn wir sind nie mit Schmeichelworten gekommen, wie ihr wisst, noch mit verblümter Habsucht – Gott ist Zeuge –; wir haben auch nicht Ehre von Menschen gesucht, weder von euch noch von anderen, obgleich wir als Apostel des Christus würdevoll hätten auftreten können, 7 sondern wir waren liebevoll in eurer Mitte, wie eine stillende Mutter ihre Kinder pflegt.

1. Thessalonicher 2,6

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

37 Bibelstellen zu 1. Thessalonicher 2,6


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





Auch habe ich am Wiederaufbau der Mauer gearbeitet, ohne dass wir Grundbesitz erwarben; und alle meine Diener kamen dort zur Arbeit zusammen.

Nehemia 5,16



0. Stelle: Nehemia 5,16

1 Und es geschah in den Tagen des Ahasveros, desselben Ahasveros, der von Indien bis Äthiopien über 127 Provinzen regierte 2 in jenen Tagen, als der König Ahasveros in der Königsburg Susan auf seinem königlichen Thron saß, 3 im dritten Jahr seiner Regierung, da veranstaltete er für alle seine Fürsten und Knechte ein Festmahl, wobei die Gewaltigen von Persien und Medien, die Edlen und Obersten seiner Provinzen vor ihm waren, als er den Reichtum der Herrlichkeit seines Königreichs und die kostbare Pracht seiner Majestät viele Tage zur Schau stellte, nämlich 180 Tage lang.

Esther 1,4



1. Stelle: Esther 1,4

Und Haman erzählte ihnen von der Herrlichkeit seines Reichtums und von der Menge seiner Söhne und wie ihn der König so groß gemacht und ihn über die Fürsten und Knechte des Königs erhoben habe.

Esther 5,11



2. Stelle: Esther 5,11

Ein Wallfahrtslied. Von David. O HERR, mein Herz ist nicht hochmütig, und meine Augen sind nicht stolz; ich gehe nicht mit Dingen um, die mir zu groß und zu wunderbar sind.

Psalm 131,1

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zu Psalm 131,1:

Und Sie? Kennen Sie ihre Grenzen und die des Menschen?



3. Stelle: Psalm 131,1

Viel Honig essen ist nicht gut, aber schwere Dinge erforschen ist eine Ehre.

Sprüche 25,27



4. Stelle: Sprüche 25,27

Da begann der König und sprach: Ist das nicht das große Babel, das ich mir erbaut habe zur königlichen Residenz mit meiner gewaltigen Macht und zu Ehren meiner Majestät?

Daniel 4,27



5. Stelle: Daniel 4,27

Wenn du nun Almosen gibst, sollst du nicht vor dir her posaunen lassen, wie es die Heuchler in den Synagogen und auf den Gassen tun, um von den Leuten gepriesen zu werden. Wahrlich, ich sage euch: Sie haben ihren Lohn schon empfangen.

Matthäus 6,2



6. Stelle: Matthäus 6,2

Ich nehme nicht Ehre von Menschen, 42 aber bei euch habe ich erkannt, dass ihr die Liebe Gottes nicht in euch habt.

Johannes 5,41



7. Stelle: Johannes 5,41

Wie könnt ihr glauben, die ihr Ehre voneinander nehmt und die Ehre von dem alleinigen Gott nicht sucht?

Johannes 5,44



8. Stelle: Johannes 5,44

Wer aus sich selbst redet, der sucht seine eigene Ehre; wer aber die Ehre dessen sucht, der ihn gesandt hat, der ist wahrhaftig, und keine Ungerechtigkeit ist in ihm.

Johannes 7,18

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zu Johannes 7,18:

Dies ist eine wirkliche Lebensregel!



9. Stelle: Johannes 7,18

Denn die Ehre der Menschen war ihnen lieber als die Ehre Gottes.

Johannes 12,43



10. Stelle: Johannes 12,43

Diese erwiesen uns auch viel Ehre und gaben uns bei der Abfahrt noch alles Nötige mit.

Apostelgeschichte 28,10



11. Stelle: Apostelgeschichte 28,10

1 Bin ich nicht ein Apostel? Bin ich nicht frei? Habe ich nicht unseren Herrn Jesus Christus gesehen? Seid nicht ihr mein Werk im Herrn? 2 Wenn ich für andere kein Apostel bin, so bin ich es doch wenigstens für euch; denn das Siegel meines Aposteldienstes seid ihr im Herrn.

1. Korinther 9,1-2

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zu 1. Korinther 9,1:

Paulus beginnt mit Fragen, nicht mit Anschuldigungen.





12. Stelle: 1. Korinther 9,1-2

3 Dies ist meine Verteidigung denen gegenüber, die mich zur Rede stellen: Sind wir nicht berechtigt, zu essen und zu trinken?

1. Korinther 9,4



13. Stelle: 1. Korinther 9,4

4 Sind wir nicht berechtigt, zu essen und zu trinken? 5 Sind wir nicht berechtigt, eine Schwester als Ehefrau mit uns zu führen, wie auch die anderen Apostel und die Brüder des Herrn und Kephas? 6 Oder sind nur ich und Barnabas nicht berechtigt, die Arbeit zu unterlassen?

1. Korinther 9,4-6



14. Stelle: 1. Korinther 9,4-6

Oder sind nur ich und Barnabas nicht berechtigt, die Arbeit zu unterlassen?

1. Korinther 9,6



15. Stelle: 1. Korinther 9,6

12 Wenn andere an diesem Recht über euch Anteil haben, sollten wir es nicht viel eher haben? Aber wir haben uns dieses Rechtes nicht bedient, sondern wir ertragen alles, damit wir dem Evangelium von Christus kein Hindernis bereiten. 13 Wisst ihr nicht, dass die, welche die heiligen Dienste tun, auch vom Heiligtum essen, und dass die, welche am Altar dienen, vom Altar ihren Anteil erhalten? 14 So hat auch der Herr angeordnet, dass die, welche das Evangelium verkündigen, vom Evangelium leben sollen. 15 Ich aber habe davon keinerlei Gebrauch gemacht; ich habe dies auch nicht deshalb geschrieben, damit es mit mir so gehalten wird. Viel lieber wollte ich sterben, als dass mir jemand meinen Ruhm zunichtemachte! 16 Denn wenn ich das Evangelium verkündige, so ist das kein Ruhm für mich; denn ich bin dazu verpflichtet, und wehe mir, wenn ich das Evangelium nicht verkündigen würde!

17 Denn wenn ich dies freiwillig tue, so habe ich Lohn; wenn aber unfreiwillig, bin ich mit einem Haushalterdienst betraut. 18 Was ist denn nun mein Lohn? Dass ich bei meiner Verkündigung das Evangelium von Christus kostenfrei darbiete, sodass ich von meinem Anspruch am Evangelium keinen Gebrauch mache.

1. Korinther 9,12-18



16. Stelle: 1. Korinther 9,12-18

Was ist denn nun mein Lohn? Dass ich bei meiner Verkündigung das Evangelium von Christus kostenfrei darbiete, sodass ich von meinem Anspruch am Evangelium keinen Gebrauch mache.

1. Korinther 9,18



17. Stelle: 1. Korinther 9,18

8 Denn der Mann kommt nicht von der Frau, sondern die Frau vom Mann; auch wurde der Mann nicht um der Frau willen erschaffen, sondern die Frau um des Mannes willen.

1. Korinther 11,9



18. Stelle: 1. Korinther 11,9

13 Denn wir sind ja alle durch einen Geist in einen Leib hinein getauft worden, ob wir Juden sind oder Griechen, Knechte oder Freie, und wir sind alle getränkt worden zu einem Geist. 14 Denn auch der Leib ist nicht ein Glied, sondern viele. 15 Wenn der Fuß spräche: Ich bin keine Hand, darum gehöre ich nicht zum Leib! – gehört er deswegen etwa nicht zum Leib?

1. Korinther 12,13-15



19. Stelle: 1. Korinther 12,13-15

Denn wir verkündigen nicht uns selbst, sondern Christus Jesus, dass er der Herr ist, uns selbst aber als eure Knechte um Jesu willen.

2. Korinther 4,5



20. Stelle: 2. Korinther 4,5

1 Ich selbst aber, Paulus, ermahne euch angesichts der Sanftmut und Freundlichkeit des Christus, der ich von Angesicht zu Angesicht demütig bin bei euch, abwesend aber mutig gegen euch; 2 und ich bitte euch, dass ich nicht bei meiner Anwesenheit mutig sein muss in der Zuversicht, mit der ich entschlossen gegen etliche aufzutreten gedenke, die von uns meinen, wir würden gemäß dem Fleisch wandeln.

2. Korinther 10,1-2



21. Stelle: 2. Korinther 10,1-2

10 Denn die Briefe, sagt einer, sind gewichtig und stark, aber die leibliche Gegenwart ist schwach und die Rede verachtenswert. 11 Der Betreffende soll aber bedenken: So wie wir als Abwesende mit dem Wort in Briefen sind, ebenso werden wir als Anwesende auch mit der Tat sein.

2. Korinther 10,10-11



22. Stelle: 2. Korinther 10,10-11

Und als ich bei euch war und Mangel litt, bin ich niemand zur Last gefallen; denn meinen Mangel füllten die Brüder aus, die aus Mazedonien kamen; und in allem habe ich mich gehütet, euch zur Last zu fallen, und werde mich auch ferner hüten.

2. Korinther 11,9



23. Stelle: 2. Korinther 11,9

Siehe, zum dritten Mal bin ich nun bereit, zu euch zu kommen, und ich werde euch nicht zur Last fallen; denn ich suche nicht das Eure, sondern euch. Es sollen ja nicht die Kinder den Eltern Schätze sammeln, sondern die Eltern den Kindern.

2. Korinther 12,14



24. Stelle: 2. Korinther 12,14

Darum schreibe ich dies abwesend, damit ich anwesend nicht Strenge gebrauchen muss gemäß der Vollmacht, die mir der Herr gegeben hat zum Erbauen und nicht zum Zerstören.

2. Korinther 13,10



25. Stelle: 2. Korinther 13,10

Rede ich denn jetzt Menschen oder Gott zuliebe? Oder suche ich Menschen zu gefallen? Wenn ich allerdings den Menschen noch gefällig wäre, so wäre ich nicht ein Knecht des Christus.

Galater 1,10



26. Stelle: Galater 1,10

Lasst uns nicht nach leerem Ruhm streben, einander nicht herausfordern noch einander beneiden!

Galater 5,26



27. Stelle: Galater 5,26

Denn nicht einmal sie selbst, die sich beschneiden lassen, halten das Gesetz, sondern sie verlangen, dass ihr euch beschneiden lasst, damit sie sich eures Fleisches rühmen können.

Galater 6,13



28. Stelle: Galater 6,13

Denn unsere Verkündigung entspringt nicht dem Irrtum, noch unlauteren Absichten, noch geschieht sie in listigem Betrug; 4 sondern so wie wir von Gott für tauglich befunden wurden, mit dem Evangelium betraut zu werden, so reden wir auch – nicht als solche, die den Menschen gefallen wollen, sondern Gott, der unsere Herzen prüft.

1. Thessalonicher 2,3



29. Stelle: 1. Thessalonicher 2,3

Ihr erinnert euch ja, Brüder, an unsere Arbeit und Mühe; denn wir arbeiteten Tag und Nacht, um niemand von euch zur Last zu fallen, und verkündigten euch dabei das Evangelium Gottes.

1. Thessalonicher 2,9



30. Stelle: 1. Thessalonicher 2,9

8 Denn nun leben wir, wenn ihr fest steht im Herrn! 9 Denn was für einen Dank können wir Gott euretwegen abstatten für all die Freude, die wir um euretwillen haben vor unserem Gott?

1. Thessalonicher 3,8-9



31. Stelle: 1. Thessalonicher 3,8-9

Nicht dass wir kein Recht dazu hätten, sondern um euch an uns ein Vorbild zu geben, damit ihr uns nachahmt.

2. Thessalonicher 3,9



32. Stelle: 2. Thessalonicher 3,9

Ehre die Witwen, die wirklich Witwen sind.

1. Timotheus 5,3



33. Stelle: 1. Timotheus 5,3

Die Ältesten, die gut vorstehen, sollen doppelter Ehre wertgeachtet werden, besonders die, welche im Wort und in der Lehre arbeiten.

1. Timotheus 5,17



34. Stelle: 1. Timotheus 5,17

8 Darum, obwohl ich in Christus volle Freiheit hätte, dir zu gebieten, was sich geziemt, 9 so will ich doch, um der Liebe willen, vielmehr eine Bitte aussprechen, in dem Zustand, in dem ich bin, nämlich als der alte Paulus, und jetzt auch ein Gefangener Jesu Christi.

Philemon 1,8-9



35. Stelle: Philemon 1,8-9

8 Darum, obwohl ich in Christus volle Freiheit hätte, dir zu gebieten, was sich geziemt, so will ich doch, um der Liebe willen, vielmehr eine Bitte aussprechen, in dem Zustand, in dem ich bin, nämlich als der alte Paulus, und jetzt auch ein Gefangener Jesu Christi.

Philemon 1,9



36. Stelle: Philemon 1,9
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Gefundene Verse als Stellenangabe: Neh 5,16; Est 1,4; 5,11; Ps 131,1; Spr 25,27; Dan 4,27; Mt 6,2; Joh 5,41.44; 7,18; 12,43; Apg 28,10; 1Kor 9,1-2.4.4-6.6.12-18.18; 11,9; 12,13-15; 2Kor 4,5; 10,1-2.10-11; 11,9; 12,14; 13,10; Gal 1,10; 5,26; 6,13; 1Th 2,3.9; 3,8-9; 2Th 3,9; 1Tim 5,3.17; Phlm 1,8-9.9



Bibeltext der Schlachter 2000
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