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Der Bote aber, der hingegangen war, um Micha zu rufen, redete mit ihm und sprach: Siehe, die Worte der Propheten verkünden einstimmig Gutes für den König; so lass nun dein Wort auch sein wie das Wort eines jeden von ihnen und rede Gutes!

1. Könige 22,13

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

20 Bibelstellen zu 1. Könige 22,13


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 4. Mose | 1. Könige | Psalm | Sprüche | Jesaja | Jeremia | Hosea | Amos | Micha | Matthäus | Lukas | Johannes | 1. Korinther




So komm nun und verfluche mir dieses Volk, denn es ist mir zu mächtig; vielleicht kann ich es dann schlagen und aus dem Land treiben; denn ich weiß: Wen du segnest, der ist gesegnet, und wen du verfluchst, der ist verflucht!

4. Mose 22,6



0. Stelle: 4. Mose 22,6

Der König von Israel aber sprach zu Josaphat: Es gibt noch einen Mann, durch den man den HERRN befragen kann; aber ich hasse ihn, denn er weissagt mir nichts Gutes, sondern [nur] Böses: Micha, der Sohn Jimlas! Josaphat aber antwortete: Der König rede nicht so!

1. Könige 22,8

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zu 1. Könige 22,8:

Manchmal müssen Christen tatsächlich »Schlechtredner« und »Spielverderber« sein.



1. Stelle: 1. Könige 22,8

Er spricht in seinem Herzen: »Gott hat es vergessen, er hat sein Angesicht verborgen, er sieht es niemals!« 12 Steh auf, o HERR! Erhebe, o Gott, deine Hand! Vergiss die Elenden nicht!

Psalm 10,11



2. Stelle: Psalm 10,11

Dem Vorsänger. Von David. Bei dem HERRN habe ich Zuflucht gefunden! Wie sagt ihr denn zu meiner Seele: »Flieh wie ein Vogel auf eure Berge«?

Psalm 11,1



3. Stelle: Psalm 11,1

Dem Vorsänger. Von David. Der Narr spricht in seinem Herzen: »Es gibt keinen Gott!« Sie handeln verderblich, und abscheulich ist ihr Tun; da ist keiner, der Gutes tut.

Psalm 14,1



4. Stelle: Psalm 14,1

Das hast du getan, und ich habe geschwiegen; da meintest du, ich sei gleich wie du. Aber ich will dich zurechtweisen und es dir vor Augen stellen!

Psalm 50,21



5. Stelle: Psalm 50,21

Wenn einer seinen Nächsten am frühen Morgen mit lauter Stimme segnet, so wird ihm das als ein Fluch angerechnet.

Sprüche 27,14



6. Stelle: Sprüche 27,14

10 die zu den Sehern sagen: »Ihr sollt nicht sehen!«, und zu den Schauenden: »Schaut uns nicht das Richtige, sondern sagt uns angenehme Dinge und schaut uns Täuschungen! 11 Verlasst den Weg, biegt ab von dem Pfad, lasst uns mit dem Heiligen Israels in Ruhe!«

Jesaja 30,10-11



7. Stelle: Jesaja 30,10-11

Und sie heilen den Schaden der Tochter meines Volkes leichthin, indem sie sprechen: »Friede, Friede!«, wo es doch keinen Frieden gibt.

Jeremia 8,11

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zu Jeremia 8,11:

Wie viele Menschen wollen Konflikte lösen, indem sie sich und anderen einreden, dass kein Konflikt da ist. Gott jedenfalls, akzeptiert einen solchen Frieden ohne Beseitigung der Missstände nicht!



8. Stelle: Jeremia 8,11

Durch ihre Bosheit erfreuen sie den König und durch ihre Lügen die Fürsten.

Hosea 7,3



9. Stelle: Hosea 7,3

13 In Bethel aber sollst du nicht mehr weissagen; denn es ist ein königliches Heiligtum und eine königliche Residenz!« 14 Amos aber antwortete und sprach zu Amazja: Ich war kein Prophet und kein Prophetensohn, sondern ein Viehhirt war ich und züchtete Maulbeerfeigen. 15 Aber der HERR hat mich von den Schafen weggenommen, und der HERR hat zu mir gesagt: Geh, weissage meinem Volk Israel! 16 Und nun höre das Wort des HERRN: Du sprichst: »Weissage nicht gegen Israel, und lass dich nicht aus gegen das Haus Isaak!« 17 Darum, so spricht der HERR: Deine Frau wird in der Stadt Hurerei treiben, und deine Söhne und Töchter werden durchs Schwert fallen, und dein Land wird man mit der Messschnur verteilen; du aber sollst in einem unreinen Land sterben; und Israel wird gewisslich aus seinem Land gefangen weggeführt werden!

Amos 7,13-17



10. Stelle: Amos 7,13-17

»Weissagt nicht!«, weissagen sie. Weissagt man diesen nicht, so hört die Schande nicht auf.

Micha 2,6



11. Stelle: Micha 2,6

6 »Weissagt nicht!«, weissagen sie. Weissagt man diesen nicht, so hört die Schande nicht auf. 7 Du, Haus Jakob, wie du genannt wirst, ist denn der HERR ungeduldig? Sind seine Handlungen danach? Sind meine Worte nicht gütig gegen den, der aufrichtig wandelt?

Micha 2,6-7



12. Stelle: Micha 2,6-7

Wenn einer käme, der dem Wind nachliefe und euch Lug und Trug verkündete: »Ich will euch weissagen zum Wein und zum starken Getränk!« – das wäre ein Prediger für dieses Volk!

Micha 2,11



13. Stelle: Micha 2,11

Da traten seine Jünger herzu und sprachen zu ihm: Weißt du, dass die Pharisäer Anstoß nahmen, als sie das Wort hörten?

Matthäus 15,12



14. Stelle: Matthäus 15,12

Da nahm Petrus ihn beiseite und fing an, ihm zu wehren und sprach: Herr, schone dich selbst! Das widerfahre dir nur nicht!

Matthäus 16,22

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zu Matthäus 16,22:

Hätte unser Herr diese Bitte umgesetzt, hätte dies den Untergang der Welt bedeutet. Wie wunderbar, dass unser Herr sein Handeln nicht nach Seinen Gefühlen ausrichtete.



15. Stelle: Matthäus 16,22

Wehe euch, wenn alle Leute gut von euch reden! Denn ebenso haben es ihre Väter mit den falschen Propheten gemacht.

Lukas 6,26



16. Stelle: Lukas 6,26

Denn niemand tut etwas im Verborgenen und sucht zugleich öffentlich bekannt zu sein. Wenn du diese Dinge tust, so offenbare dich der Welt!

Johannes 7,4



17. Stelle: Johannes 7,4

Und meine Rede und meine Verkündigung bestand nicht in überredenden Worten menschlicher Weisheit, sondern in Erweisung des Geistes und der Kraft, 5 damit euer Glaube nicht auf Menschenweisheit beruhe, sondern auf Gottes Kraft.

1. Korinther 2,4



18. Stelle: 1. Korinther 2,4

14 Der natürliche Mensch aber nimmt nicht an, was vom Geist Gottes ist; denn es ist ihm eine Torheit, und er kann es nicht erkennen, weil es geistlich beurteilt werden muss. 15 Der geistliche [Mensch] dagegen beurteilt zwar alles, er selbst jedoch wird von niemand beurteilt; 16 denn »wer hat den Sinn des Herrn erkannt, dass er ihn belehre?« Wir aber haben den Sinn des Christus.

1. Korinther 2,14-16

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zu 1. Korinther 2,14:

»Es ist weitestgehend in Vergessenheit geraten, dass ein korrekter moralischer Zustand vorhanden sein muss, um in die Dinge, die Gott betreffen, einzudringen, denn »geistliche Dinge werden geistlich beurteilt« (1Kor 2,14).«

Henry Allen Ironside: Der Herr redet durch die Kleinen Propheten in unsere Zeit, S. 341

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zu 1. Korinther 2,15:

»Gott will also, dass wir fähig sein sollen, seinen Willen zu erkennen, und zwar gemäss unserem geistlichen Zustand. Was uns gebührt, ist deshalb, uns möglichst nahe zu Ihm zu halten.«

John Nelson Darby, Wie kann ich den Willen Gottes erkennen?





19. Stelle: 1. Korinther 2,14-16
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 4Mo 22,6; 1Kö 22,8; Ps 10,11; 11,1; 14,1; 50,21; Spr 27,14; Jes 30,10-11; Jer 8,11; Hos 7,3; Am 7,13-17; Mi 2,6.6-7.11; Mt 15,12; 16,22; Lk 6,26; Joh 7,4; 1Kor 2,4.14-16



Bibeltext der Schlachter 2000
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