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Und Abimelech rief Abraham und sprach zu ihm: Warum hast du uns das angetan, und was habe ich an dir gesündigt, dass du eine so große Sünde auf mich und mein Reich bringen wolltest? Du hast nicht mit mir gehandelt, wie man handeln soll!

1. Mose 20,9

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

29 Bibelstellen zu 1. Mose 20,9


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





Da rief der Pharao den Abram und sprach: Was hast du mir da angetan! Warum hast du mir nicht mitgeteilt, dass sie deine Frau ist?

1. Mose 12,18



0. Stelle: 1. Mose 12,18

Abimelech sprach: Warum hast du uns das angetan? Wie leicht hätte jemand vom Volk sich zu deiner Frau legen können; so hättest du eine Schuld auf uns gebracht!

1. Mose 26,10



1. Stelle: 1. Mose 26,10

Und Laban sprach zu Jakob: Was hast du getan, dass du mich getäuscht und meine Töchter entführt hast, als wären sie Kriegsgefangene?

1. Mose 31,26



2. Stelle: 1. Mose 31,26

Als aber die Söhne Jakobs dies hörten, kamen sie vom Feld; und die Männer waren schwer beleidigt und sehr entrüstet, dass man eine solche Schandtat an Israel begangen und bei Jakobs Tochter gelegen hatte; denn dies durfte man nicht tun.

1. Mose 34,7



3. Stelle: 1. Mose 34,7

Juda aber sandte den Ziegenbock durch seinen Freund, den Adullamiter, um das Pfand von der Frau zurückzuerhalten; aber er fand sie nicht.

1. Mose 38,20



4. Stelle: 1. Mose 38,20

Und es geschah nach etwa drei Monaten, da wurde dem Juda berichtet: Deine Schwiegertochter Tamar hat Hurerei getrieben, und siehe, sie ist von der Hurerei auch schwanger geworden! Da sprach Juda: Führt sie hinaus, damit sie verbrannt werde!

1. Mose 38,24



5. Stelle: 1. Mose 38,24

8 Er aber weigerte sich und sprach zu der Frau seines Herrn: Siehe, mein Herr verlässt sich auf mich und kümmert sich um nichts, was im Haus vorgeht, und hat alles in meine Hand gegeben, was ihm gehört; es ist niemand größer in diesem Haus als ich, und es gibt nichts, das er mir vorenthalten hätte, ausgenommen dich, weil du seine Frau bist! Wie sollte ich nun eine so große Missetat begehen und gegen Gott sündigen?

1. Mose 39,9



6. Stelle: 1. Mose 39,9

Zu Aaron aber sprach Mose: Was hat dir dieses Volk angetan, dass du eine so große Sünde über sie gebracht hast?

2. Mose 32,21



7. Stelle: 2. Mose 32,21

Und der HERR schlug das Volk, weil sie sich das Kalb gemacht hatten, das Aaron angefertigt hatte.

2. Mose 32,35



8. Stelle: 2. Mose 32,35

1 Und der HERR redete zu Mose und sprach: Rede zu den Kindern Israels und sprich: Wenn sich eine Seele aus Versehen versündigt gegen irgendeines der Gebote des HERRN, dass sie etwas tut, was man nicht tun darf, [so soll als Vorschrift gelten]: 3 Wenn der gesalbte Priester sündigt, sodass er eine Schuld auf das Volk bringt, so soll er für seine Sünde, die er begangen hat, einen makellosen Jungstier dem HERRN als Sündopfer darbringen.

3. Mose 4,2



9. Stelle: 3. Mose 4,2

Wenn ein Mann mit einer Frau Ehebruch treibt, wenn er Ehebruch treibt mit der Frau seines Nächsten, so sollen [beide], der Ehebrecher und die Ehebrecherin, unbedingt getötet werden.

3. Mose 20,10



10. Stelle: 3. Mose 20,10

Und Josua sprach: Wie du uns ins Unglück gebracht hast, so bringe dich der HERR ins Unglück an diesem Tag! Und ganz Israel steinigte ihn; und man verbrannte sie mit Feuer und warf Steine auf sie.

Josua 7,25



11. Stelle: Josua 7,25

18 Und weiter sprach er: Warum verfolgt mein Herr seinen Knecht? Denn was habe ich getan? Und was ist Böses in meiner Hand? 19 So möge doch nun mein Herr, der König, auf die Worte seines Knechtes hören: Reizt der HERR dich gegen mich, so lasse man ihn ein Speisopfer riechen; tun es aber Menschenkinder, so seien sie verflucht vor dem HERRN, dass sie mich heute aus der Gemeinschaft am Erbteil des HERRN verstoßen, indem sie sagen: Geh hin, diene anderen Göttern!

1. Samuel 26,18-19



12. Stelle: 1. Samuel 26,18-19

Da entbrannte der Zorn Davids sehr gegen den Mann, und er sprach zu Nathan: So wahr der HERR lebt; der Mann, der dies getan hat, ist ein Kind des Todes!

2. Samuel 12,5



13. Stelle: 2. Samuel 12,5

10 Nun soll auch von deinem Haus das Schwert nicht weichen ewiglich, weil du mich verachtet und die Frau Urijas, des Hetiters, genommen hast, dass sie deine Frau sei! 11 So spricht der HERR: Siehe, ich will aus deinem eigenen Haus Unglück über dich erwecken; und ich will deine Frauen vor deinen Augen nehmen und sie deinem Nächsten geben, dass er am helllichten Tag bei deinen Frauen liegt!

2. Samuel 12,10-11



14. Stelle: 2. Samuel 12,10-11

Sie aber sprach zu ihm: Nicht doch, mein Bruder! Schwäche mich nicht, denn so etwas tut man nicht in Israel! Begehe nicht eine solche Schandtat!

2. Samuel 13,12



15. Stelle: 2. Samuel 13,12

Und er tat, was böse war in den Augen des HERRN, und wandelte in dem Weg seines Vaters und in seiner Sünde, durch die er Israel zur Sünde verführt hatte.

1. Könige 15,26



16. Stelle: 1. Könige 15,26

Aber von den Sünden Jerobeams, des Sohnes Nebats, mit denen er Israel zur Sünde verführt hatte, ließ Jehu nicht, nämlich von den goldenen Kälbern von Bethel und von Dan.

2. Könige 10,29



17. Stelle: 2. Könige 10,29

Denn Israel hatte sich vom Haus Davids losgerissen und hatte Jerobeam, den Sohn Nebats, zum König gemacht; und Jerobeam wandte Israel ab von der Nachfolge des HERRN und verführte es zu schwerer Sünde.

2. Könige 17,21



18. Stelle: 2. Könige 17,21

Joab aber sprach: Der HERR füge zu seinem Volk, wie zahlreich es jetzt ist, noch hundertmal mehr hinzu! Aber sind sie nicht, mein Herr und König, alle die Knechte meines Herrn? Warum verlangt mein Herr so etwas? Warum soll eine Schuld auf Israel kommen?

1. Chronik 21,3



19. Stelle: 1. Chronik 21,3

2 Da nahm Asa aus dem Schatz im Haus des HERRN und im Haus des Königs Silber und Gold und sandte zu Benhadad, dem König von Aram, der in Damaskus wohnte, und ließ ihm sagen: Es besteht ein Bund zwischen mir und dir, zwischen meinem Vater und deinem Vater; siehe, ich sende dir Silber und Gold; geh hin, brich deinen Bund mit Baesa, dem König von Israel, damit er von mir abzieht!

2. Chronik 16,3



20. Stelle: 2. Chronik 16,3

Denn das wäre eine Schandtat und ein strafwürdiges Vergehen, 12 ja, ein Feuer wär's, das bis zum Abgrund fräße und all meinen Ertrag verzehren würde mit Stumpf und Stiel!

Hiob 31,11

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zu Hiob 31,11:

Wer weiß, welche Schandtat Hiob hier meint?



21. Stelle: Hiob 31,11

Wer Redliche irreführt auf einen schlimmen Weg, der wird selbst in seine Grube fallen; aber die Unsträflichen werden Gutes erben.

Sprüche 28,10



22. Stelle: Sprüche 28,10

Denn bei Gott gibt es kein Ansehen der Person; 12 alle nämlich, die ohne Gesetz gesündigt haben, werden auch ohne Gesetz verlorengehen; und alle, die unter dem Gesetz gesündigt haben, werden durch das Gesetz verurteilt werden 13 – denn vor Gott sind nicht die gerecht, welche das Gesetz hören, sondern die, welche das Gesetz befolgen, sollen gerechtfertigt werden.

Römer 2,11



23. Stelle: Römer 2,11

Wenn nämlich Abraham aus Werken gerechtfertigt worden ist, hat er zwar Ruhm, aber nicht vor Gott.

Römer 4,2



24. Stelle: Römer 4,2

Wenn ihr aber auf solche Weise an den Brüdern sündigt und ihr schwaches Gewissen verletzt, so sündigt ihr gegen Christus.

1. Korinther 8,12



25. Stelle: 1. Korinther 8,12

Denen muss man den Mund stopfen, denn sie bringen ganze Häuser durcheinander mit ihrem ungehörigen Lehren um schändlichen Gewinnes willen.

Titus 1,11

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zu Titus 1,11:

»Dieses Wort aus Titus 1,10 in bezug auf die Schwätzer zeigt uns, dass die Gemeinde nicht zum Tummelplatz für jeden Geist gemacht werden darf, wo Schätzer reden dürfen.«

A. v. d. Kammer, »Hütet die Herde« – Ein Wort für Älteste, S. 33



26. Stelle: Titus 1,11

Die Ehe soll von allen in Ehren gehalten werden und das Ehebett unbefleckt; die Unzüchtigen und Ehebrecher aber wird Gott richten!

Hebräer 13,4



27. Stelle: Hebräer 13,4

9 Mit ihr loben wir Gott, den Vater, und mit ihr verfluchen wir die Menschen, die nach dem Bild Gottes gemacht sind; aus ein und demselben Mund geht Loben und Fluchen hervor. Das soll nicht so sein, meine Brüder!

Jakobus 3,10



28. Stelle: Jakobus 3,10
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 12,18; 26,10; 31,26; 34,7; 38,20.24; 39,9; 2Mo 32,21.35; 3Mo 4,2; 20,10; Jos 7,25; 1Sam 26,18-19; 2Sam 12,5.10-11; 13,12; 1Kö 15,26; 2Kö 10,29; 17,21; 1Chr 21,3; 2Chr 16,3; Hi 31,11; Spr 28,10; Röm 2,11; 4,2; 1Kor 8,12; Tit 1,11; Heb 13,4; Jak 3,10



Bibeltext der Schlachter 2000
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