11 Ich will meine Wohnung in eure Mitte setzen, und meine Seele soll euch nicht verabscheuen; und ich will in eurer Mitte wandeln und euer Gott sein, und ihr sollt mein Volk sein.
32 Denn frage doch nach den früheren Tagen, die vor dir gewesen sind, von dem Tag an, als Gott den Menschen auf Erden erschuf, und von einem Ende des Himmels bis zum anderen Ende des Himmels, ob je etwas so Großes geschehen oder je dergleichen gehört worden ist: Hat je ein Volk die Stimme Gottes mitten aus dem Feuer reden gehört, wie du sie gehört hast, und ist dennoch am Leben geblieben?
Und nun, warum sollen wir sterben? Denn dieses große Feuer wird uns verzehren! Wenn wir die Stimme des HERRN, unseres Gottes, noch weiter hören, so müssen wir sterben!
Nur zweierlei tue mir nicht an, dann will ich mich vor deinem Angesicht nicht verbergen: 21 Tue deine Hand von mir und ängstige mich nicht mit deinem Schrecken!
Die Wolken sind eine Hülle für ihn, sodass er nicht sehen kann, und er wandelt auf dem Himmelsgewölbe umher!« 15 Willst du den Weg der Vorzeit befolgen, den Pfad, auf dem die Frevler einhergingen, 16 die vor ihrer Zeit weggerafft wurden, deren Fundament der Strom wegriss, 17 die zu Gott sprachen: »Weiche von uns!«, und: »Was kann der Allmächtige einem schon tun?« 18 Und er hatte doch ihre Häuser mit Gütern gefüllt! – Doch der Rat der Gottlosen sei fern von mir!
Habe ich, wie Adam, meine Übertretung zugedeckt, sodass ich meine Schuld in meiner Brust verbarg, 34 weil ich die große Menge fürchtete und die Verachtung [meiner] Verwandten mich niedergeschlagen hätte, sodass ich geschwiegen hätte und nicht zur Tür hinausgegangen wäre?
21 Denn Seine Augen sind auf die Wege des Menschen gerichtet, und Er sieht jeden Schritt, den einer macht. 22 Es gibt keine Finsternis und keinen Todesschatten, wo die Übeltäter sich verbergen könnten.
1 Dem Vorsänger. Von David. Ein Psalm. HERR, du erforschst mich und kennst mich! 2 Ich sitze oder stehe auf, so weißt du es; du verstehst meine Gedanken von ferne. 3 Du beobachtest mich, ob ich gehe oder liege, und bist vertraut mit allen meinen Wegen; 4 ja, es ist kein Wort auf meiner Zunge, das du, HERR, nicht völlig wüsstest. 5 Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir.
6 Diese Erkenntnis ist mir zu wunderbar, zu hoch, als dass ich sie fassen könnte! 7 Wo sollte ich hingehen vor deinem Geist, und wo sollte ich hinfliehen vor deinem Angesicht? 8 Stiege ich hinauf zum Himmel, so bist du da; machte ich das Totenreich zu meinem Lager, siehe, so bist du auch da! 9 Nähme ich Flügel der Morgenröte und ließe mich nieder am äußersten Ende des Meeres, 10 so würde auch dort deine Hand mich führen und deine Rechte mich halten! 11 Spräche ich: »Finsternis soll mich bedecken und das Licht zur Nacht werden um mich her!«, 12 so wäre auch die Finsternis nicht finster für dich, und die Nacht leuchtete wie der Tag, die Finsternis [wäre für dich] wie das Licht.
Sicher sind Sie auch schon mal froh gewesen, dass Ihr Nachbar, Ihr Vorgesetzter, Ihr Kunde oder eine andere Person von einer bestimmten Sache über Sie nichts wusste. Doch Gott weiß alles!
2 Wenn sie auch bis ins Totenreich eindrängen, so würde sie doch meine Hand von dort holen, und wenn sie zum Himmel emporstiegen, so würde ich sie von dort hinunterstoßen. 3 Wenn sie sich aber auf dem Gipfel des Karmel versteckten, so würde ich sie dort aufspüren und ergreifen; und wollten sie sich auf dem Meeresgrund vor meinen Augen verbergen, so würde ich dort der Schlange gebieten, sie zu beißen;
Da machte sich Jona auf, um von dem Angesicht des HERRN weg nach Tarsis zu fliehen; und er ging nach Japho hinab und fand dort ein Schiff, das nach Tarsis fuhr. Da bezahlte er sein Fahrgeld und stieg ein, um mit ihnen nach Tarsis zu fahren, weg von dem Angesicht des HERRN.
»Ach, dass wir alle diese Wahrheit zu Herzen nehmen würden! Der Weg desjenigen, der im Eigenwillen handelt, führt immer abwärts, egal, wie hoch das Bekenntnis auch sein mag.«
9 Er aber sprach zu ihnen: Ich bin ein Hebräer; und ich fürchte den HERRN, den Gott des Himmels, der das Meer und das Trockene gemacht hat. 10 Da gerieten die Männer in große Furcht und sprachen: Was hast du da getan? Denn die Männer wussten, dass er vor dem Angesicht des HERRN floh; denn er hatte es ihnen erzählt.
14 Wenn nämlich Heiden, die das Gesetz nicht haben, doch von Natur aus tun, was das Gesetz verlangt, so sind sie, die das Gesetz nicht haben, sich selbst ein Gesetz, da sie ja beweisen, dass das Werk des Gesetzes in ihre Herzen geschrieben ist, was auch ihr Gewissen bezeugt, dazu ihre Überlegungen, die sich untereinander verklagen oder auch entschuldigen – 16 an dem Tag, da Gott das Verborgene der Menschen durch Jesus Christus richten wird nach meinem Evangelium.
Diese werden Strafe erleiden, ewiges Verderben, vom Angesicht des Herrn und von der Herrlichkeit seiner Kraft, 10 an jenem Tag, wenn Er kommen wird, um verherrlicht zu werden in seinen Heiligen und bewundert in denen, die glauben – denn unser Zeugnis hat bei euch Glauben gefunden.
»Und sucht den Frieden der Stadt, in die ich euch weggeführt habe, und betet für sie zum HERRN; denn in ihrem Frieden werdet auch ihr Frieden haben!« -
Jeremia 29,7
Dies ist der einzige Vers, in dem das Wort Frieden dreimal vorkommt. Frieden hat selten mit dem Durchsetzen eigener Interessen zu tun!