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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

18 Bibelstellen zu 1. Mose 45,24


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





Da sprach Abram zu Lot: Es soll doch nicht Streit sein zwischen mir und dir, zwischen meinen Hirten und deinen Hirten! Denn wir sind Brüder.

1. Mose 13,8



0. Stelle: 1. Mose 13,8

Da aßen und tranken sie, er samt den Männern, die mit ihm waren, und sie blieben dort über Nacht. Aber am Morgen standen sie auf, und er sprach: Lasst mich zu meinem Herrn ziehen!

1. Mose 24,54



1. Stelle: 1. Mose 24,54

Und weiter sprach Ruben zu ihnen: Vergießt kein Blut! Werft ihn in die Zisterne dort in der Wüste, aber legt nicht Hand an ihn! Er wollte ihn aber aus ihrer Hand erretten und ihn wieder zu seinem Vater bringen.

1. Mose 37,22



2. Stelle: 1. Mose 37,22

21 Sie sagten aber zueinander: Wahrlich, wir sind schuldig wegen unseres Bruders! Denn wir sahen die Drangsal seiner Seele, als er uns [um Erbarmen] anflehte; wir aber hörten nicht auf ihn. Darum ist diese Drangsal über uns gekommen! 22 Und Ruben antwortete und sprach zu ihnen: Habe ich euch nicht zugeredet und gesagt: Versündigt euch nicht an dem Knaben? Aber ihr wolltet ja nicht hören! Und seht, nun wird sein Blut gefordert!

1. Mose 42,21-22



3. Stelle: 1. Mose 42,21-22

Als nun Hadad in Ägypten hörte, dass David sich zu seinen Vätern gelegt hatte, und dass Joab, der Heerführer, tot war, da sprach Hadad zum Pharao: Lass mich doch in mein Land ziehen!

1. Könige 11,21



4. Stelle: 1. Könige 11,21

1 Ein Wallfahrtslied. Von David. Siehe, wie fein und wie lieblich ist's, wenn Brüder in Eintracht beisammen sind! 2 Wie das feine Öl auf dem Haupt, das herabfließt in den Bart, den Bart Aarons, das herabfließt bis zum Saum seiner Kleider; 3 wie der Tau des Hermon, der herabfließt auf die Berge Zions; denn dort hat der HERR den Segen verheißen, Leben bis in Ewigkeit.

Psalm 133,1-3



5. Stelle: Psalm 133,1-3

Ein neues Gebot gebe ich euch, dass ihr einander lieben sollt, damit, wie ich euch geliebt habe, auch ihr einander liebt.

Johannes 13,34

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zu Johannes 13,34:

»Christus liebte mit einer Liebe, die gegenüber dem Bösen nie gleichgültig war, aber dennoch über alle Macht des Bösen triumphierte.«

Hamilton Smith: Abschiedsworte des Herrn Jesus, S. 39

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6. Stelle: Johannes 13,34

34 Ein neues Gebot gebe ich euch, dass ihr einander lieben sollt, damit, wie ich euch geliebt habe, auch ihr einander liebt. 35 Daran wird jedermann erkennen, dass ihr meine Jünger seid, wenn ihr Liebe untereinander habt.

Johannes 13,34-35

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zu Johannes 13,34:

»Christus liebte mit einer Liebe, die gegenüber dem Bösen nie gleichgültig war, aber dennoch über alle Macht des Bösen triumphierte.«

Hamilton Smith: Abschiedsworte des Herrn Jesus, S. 39

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7. Stelle: Johannes 13,34-35

Und am folgenden Tag erschien er bei ihnen, als sie miteinander stritten, und ermahnte sie zum Frieden und sprach: Ihr Männer, ihr seid doch Brüder; warum tut ihr einander Unrecht?

Apostelgeschichte 7,26



8. Stelle: Apostelgeschichte 7,26

5 Zur Beschämung sage ich's euch: Demnach ist also nicht ein einziger Weiser unter euch, der ein unparteiisches Urteil fällen könnte für seinen Bruder; sondern ein Bruder führt Rechtsstreit mit dem anderen, und das vor Ungläubigen!

1. Korinther 6,6



9. Stelle: 1. Korinther 6,6

Im Übrigen, ihr Brüder, freut euch, lasst euch zurechtbringen, lasst euch ermahnen, seid eines Sinnes, haltet Frieden; so wird der Gott der Liebe und des Friedens mit euch sein!

2. Korinther 13,11

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zu 2. Korinther 13,11:

Wie darf unsere Herzenshaltung sein und was kommt zuerst?



10. Stelle: 2. Korinther 13,11

31 Alle Bitterkeit und Wut und Zorn und Geschrei und Lästerung sei von euch weggetan samt aller Bosheit. 32 Seid aber gegeneinander freundlich und barmherzig und vergebt einander, gleichwie auch Gott euch vergeben hat in Christus.

Epheser 4,31-32



11. Stelle: Epheser 4,31-32

Seid aber gegeneinander freundlich und barmherzig und vergebt einander, gleichwie auch Gott euch vergeben hat in Christus.

Epheser 4,32



12. Stelle: Epheser 4,32

2 so macht meine Freude völlig, indem ihr eines Sinnes seid, gleiche Liebe habt, einmütig und auf das eine bedacht seid. 3 Tut nichts aus Selbstsucht oder nichtigem Ehrgeiz, sondern in Demut achte einer den anderen höher als sich selbst. 4 Jeder schaue nicht auf das Seine, sondern jeder auf das des anderen. 5 Denn ihr sollt so gesinnt sein, wie es Christus Jesus auch war,

Philipper 2,2-5

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zu Philipper 2,3:

»Sind wir uns schon einmal darüber tief innerlich klargeworden, daß nichts unsere Gemeinschaft untereinander so böse stört und schließlich zerstört wie Hochmut, Dünkel oder eitler Ehrgeiz? Umgekehrt gibt es außer der Liebe kein festeres Band als echte Demut, die den anderen höher achtet als sich selbst. (Phil. 2,3) Ist das überhaupt möglich? Nun, wenn wir uns selbst im Lichte des Wortes Gottes betrachten, werden wir immer bei uns mehr Tadelnswertes finden als beim anderen.«

Handreichungen 1934, S. 167





13. Stelle: Philipper 2,2-5

Ich ermahne Euodia und ich ermahne Syntyche, eines Sinnes zu sein im Herrn.

Philipper 4,2

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zu Philipper 4,2:

»Die Kraft der Versammlung liegt in den Händen der Brüder, die Schönheit und Einheit aber in den Händen der Schwestern.«

Harold St. John zitiert in: Andreas Steinmeister: Spielt keine Rolle, S. 90

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14. Stelle: Philipper 4,2

12 So zieht nun an als Gottes Auserwählte, Heilige und Geliebte herzliches Erbarmen, Freundlichkeit, Demut, Sanftmut, Langmut; 13 ertragt einander und vergebt einander, wenn einer gegen den anderen zu klagen hat; gleichwie Christus euch vergeben hat, so auch ihr.

Kolosser 3,12-13



15. Stelle: Kolosser 3,12-13

12 Wir bitten euch aber, ihr Brüder, dass ihr diejenigen anerkennt, die an euch arbeiten und euch im Herrn vorstehen und euch zurechtweisen, und dass ihr sie umso mehr in Liebe achtet um ihres Werkes willen. Lebt im Frieden miteinander!

1. Thessalonicher 5,13

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zu 1. Thessalonicher 5,13:

Das man das Glaubenswerk eines anderen hochachtet, gehört zum christlichen Glauben!



16. Stelle: 1. Thessalonicher 5,13

Seht darauf, dass niemand Böses mit Bösem vergilt, sondern trachtet allezeit nach dem Guten, sowohl untereinander als auch gegenüber jedermann!

1. Thessalonicher 5,15



17. Stelle: 1. Thessalonicher 5,15
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 13,8; 24,54; 37,22; 42,21-22; 1Kö 11,21; Ps 133,1-3; Joh 13,34.34-35; Apg 7,26; 1Kor 6,6; 2Kor 13,11; Eph 4,31-32.32; Phil 2,2-5; 4,2; Kol 3,12-13; 1Th 5,13.15



Bibeltext der Schlachter 2000
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