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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

16 Bibelstellen zu 1. Mose 9,20


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 1. Mose | 5. Mose | Sprüche | Prediger | Hohelied | Jesaja | 1. Korinther | Galater




17 Und zu Adam sprach er: Weil du der Stimme deiner Frau gehorcht und von dem Baum gegessen hast, von dem ich dir gebot und sprach: »Du sollst nicht davon essen!«, so sei der Erdboden verflucht um deinetwillen! Mit Mühe sollst du dich davon nähren dein Leben lang; Dornen und Disteln soll er dir tragen, und du sollst das Gewächs des Feldes essen.

1. Mose 3,18



0. Stelle: 1. Mose 3,18

18 Dornen und Disteln soll er dir tragen, und du sollst das Gewächs des Feldes essen. 19 Im Schweiße deines Angesichts sollst du [dein] Brot essen, bis du wieder zurückkehrst zum Erdboden; denn von ihm bist du genommen. Denn du bist Staub, und zum Staub wirst du wieder zurückkehren!

1. Mose 3,18-19



1. Stelle: 1. Mose 3,18-19

So schickte ihn Gott der HERR aus dem Garten Eden, damit er den Erdboden bearbeite, von dem er genommen war.

1. Mose 3,23



2. Stelle: 1. Mose 3,23

Und weiter gebar sie seinen Bruder Abel. Und Abel wurde ein Schafhirte, Kain aber ein Ackerbauer.

1. Mose 4,2



3. Stelle: 1. Mose 4,2

28 Und Lamech lebte 182 Jahre, da zeugte er einen Sohn; und er gab ihm den Namen Noah, indem er sprach: Der wird uns trösten über unsere Arbeit und die Mühe unserer Hände, die von dem Erdboden herrührt, den der HERR verflucht hat!

1. Mose 5,29

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zu 1. Mose 5,29:

Arbeit war und bleibt vielfach einfach mühsam.



4. Stelle: 1. Mose 5,29

31 Joseph aber sprach zu seinen Brüdern und zu dem Haus seines Vaters: Ich will hinaufgehen und es dem Pharao berichten und ihm sagen: Meine Brüder und das Haus meines Vaters, die in Kanaan waren, sind zu mir gekommen; und die Männer sind Schafhirten, sie sind Viehzüchter und haben ihre Schafe und Rinder und alles, was ihnen gehört, mitgebracht.

1. Mose 46,32



5. Stelle: 1. Mose 46,32

Ist ein Mann unter euch, der einen Weinberg gepflanzt und ihn noch nie abgelesen hat? Er gehe hin und kehre wieder in sein Haus zurück, damit er nicht im Krieg umkommt und ein anderer die erste Lese hält!

5. Mose 20,6



6. Stelle: 5. Mose 20,6

Du wirst dich mit einer Frau verloben, aber ein anderer wird mit ihr schlafen; du wirst ein Haus bauen, aber nicht darin wohnen; du wirst einen Weinberg pflanzen, aber ihn nicht nutzen.

5. Mose 28,30



7. Stelle: 5. Mose 28,30

Der Mund des Gerechten ist eine Quelle des Lebens, aber der Mund der Gottlosen birgt Gewalttat.

Sprüche 10,11



8. Stelle: Sprüche 10,11

Wer seinen Acker bebaut, wird reichlich Brot haben; wer aber Nichtigem nachjagt, dem mangelt es an Verstand.

Sprüche 12,11



9. Stelle: Sprüche 12,11

29 Sage nicht: »Wie er es mit mir gemacht hat, so will ich es mit ihm machen; ich will dem Mann vergelten nach seinem Werk!« Ich ging vorüber am Acker eines Faulen und am Weinberg eines Unverständigen, 31 und siehe, er ging ganz in Unkraut auf, und Nesseln überwucherten ihn, und seine Steinmauer war eingestürzt.

Sprüche 24,30



10. Stelle: Sprüche 24,30

7 Wenn du Unterdrückung des Armen im Land siehst und Beraubung im Namen von Recht und Gerechtigkeit, so wundere dich nicht darüber. Denn über dem Hohen lauert noch ein Höherer und über ihnen noch Höhere; doch ein Vorteil für ein Land ist bei alledem ein König, der dem Ackerbau dient.

Prediger 5,8



11. Stelle: Prediger 5,8

Seht mich nicht an, weil ich so schwärzlich bin, weil die Sonne mich verbrannt hat! Die Söhne meiner Mutter zürnten mir, sie setzten mich zur Hüterin der Weinberge; [doch] meinen eigenen Weinberg habe ich nicht gehütet!

Hohelied 1,6



12. Stelle: Hohelied 1,6

24 Pflügt der Ackersmann den ganzen Tag, um zu säen? Zieht er Furchen und eggt er auf seinem Acker [den ganzen Tag]? 25 Ist's nicht so: Wenn er ihn geebnet hat, so streut er Dill aus und sät Kümmel, wirft Weizen in Reihen und Gerste auf das abgesteckte Feld und Spelt an seinen Rand? 26 Und dieses Vorgehen lehrte ihn sein Gott; er unterwies ihn,

Jesaja 28,24-26



13. Stelle: Jesaja 28,24-26

Wer zieht je auf eigene Kosten in den Krieg? Wer pflanzt einen Weinberg und isst nicht von dessen Frucht? Oder wer weidet eine Herde und nährt sich nicht von der Milch der Herde?

1. Korinther 9,7

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zu 1. Korinther 9,7:

Es ist normal, dass man von dem lebt, was man tut.



14. Stelle: 1. Korinther 9,7

Brüder, wenn auch ein Mensch von einer Übertretung übereilt würde, so helft ihr, die ihr geistlich seid, einem solchen im Geist der Sanftmut wieder zurecht; und gib dabei acht auf dich selbst, dass du nicht auch versucht wirst!

Galater 6,1



15. Stelle: Galater 6,1
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 3,18.18-19.23; 4,2; 5,29; 46,32; 5Mo 20,6; 28,30; Spr 10,11; 12,11; 24,30; Pred 5,8; Hl 1,6; Jes 28,24-26; 1Kor 9,7; Gal 6,1



Bibeltext der Schlachter 2000
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