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Da wurde Naeman zornig, ging weg und sprach: Siehe, ich dachte, er wird sicher zu mir herauskommen und hinzutreten und den Namen des HERRN, seines Gottes, anrufen, und mit seiner Hand über die Stelle fahren und so den Aussätzigen befreien!

2. Könige 5,11

Wie oft stehen unsere Vorstellungen Gottes Wirken im Weg.

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

27 Bibelstellen zu 2. Könige 5,11


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 1. Mose | 2. Könige | Sprüche | Jesaja | Matthäus | Markus | Lukas | Johannes | 1. Korinther | Hebräer | Jakobus




Aber Lot sprach zu ihnen: Ach nein, mein Herr!

1. Mose 19,18



0. Stelle: 1. Mose 19,18

So gib nun dem Mann seine Frau wieder, denn er ist ein Prophet; und er soll für dich bitten, so wirst du am Leben bleiben. Wenn du sie aber nicht zurückgibst, so wisse, dass du gewiss sterben musst samt allem, was dir gehört!

1. Mose 20,7

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zu 1. Mose 20,7:

Wenn Gott Grenzen setzt, so gelten sie.



1. Stelle: 1. Mose 20,7

Da wurde Jakob zornig und stritt mit Laban; und Jakob antwortete und sprach zu ihm: Was habe ich verbrochen, was habe ich gesündigt, dass du mir so hitzig nachgejagt bist?

1. Mose 31,36



2. Stelle: 1. Mose 31,36

Und sie ging von ihm weg und schloss die Tür hinter sich und ihren Söhnen zu; die brachten ihr [die Gefäße], und sie goss ein.

2. Könige 4,5



3. Stelle: 2. Könige 4,5

Und er sprach: Um dieselbe Zeit übers Jahr wirst du einen Sohn ans Herz drücken! Sie sprach: Ach nein, mein Herr, du Mann Gottes, belüge deine Magd nicht!

2. Könige 4,16



4. Stelle: 2. Könige 4,16

Und er ging hinein und schloss die Tür hinter ihnen beiden zu und betete zu dem HERRN.

2. Könige 4,33



5. Stelle: 2. Könige 4,33

Denn die Abtrünnigkeit der Unverständigen bringt sie um, und die Sorglosigkeit der Toren stürzt sie ins Verderben.

Sprüche 1,32



6. Stelle: Sprüche 1,32

Halte dich nicht selbst für weise; fürchte den HERRN und weiche vom Bösen!

Sprüche 3,7

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zu Sprüche 3,7:

»Die bloße Vernunft würde die einen beherrschen, die Phantasie die anderen; außerdem gibt es nichts Phantasievolleres als die Vernunft, wenn sie keine Führung hat.«

John Nelson Darby



7. Stelle: Sprüche 3,7

Durch Übermut entsteht nur Streit; wo man sich aber raten lässt, da wohnt Weisheit.

Sprüche 13,10



8. Stelle: Sprüche 13,10

8 Denn meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege, spricht der HERR; 9 sondern so hoch der Himmel über der Erde ist, so viel höher sind meine Wege als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken.

Jesaja 55,8-9

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zu Jesaja 55,8:

Und was ist, wenn wir doch an unseren »Führungen« festhalten?





9. Stelle: Jesaja 55,8-9

Als nun Joseph vom Schlaf erwachte, handelte er so, wie es ihm der Engel des Herrn befohlen hatte, und nahm seine Frau zu sich; 25 und er erkannte sie nicht, bis sie ihren erstgeborenen Sohn geboren hatte; und er gab ihm den Namen Jesus.

Matthäus 1,24



10. Stelle: Matthäus 1,24

Und Jesus streckte die Hand aus, rührte ihn an und sprach: Ich will; sei gereinigt! Und sogleich wurde er von seinem Aussatz rein.

Matthäus 8,3



11. Stelle: Matthäus 8,3

Der Hauptmann antwortete und sprach: Herr, ich bin nicht wert, dass du unter mein Dach kommst, sondern sprich nur ein Wort, so wird mein Knecht gesund werden!

Matthäus 8,8

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zu Matthäus 8,8:

»Es gibt Leute, die möchten das Wort des Herrn, durch Gefühle gestützt, erfahren, andere wieder durch Vernunft oder eigenes Erleben. Großer Glaube jedoch hat seine Quelle darin, dass wir die Große der Person des Herrn Jesus entdecken, dann genügt uns ein bloßes Wort von Ihm.«

F.B. Hole: Grundzüge des Neuen Testamentes, Band 1, Seite 30



12. Stelle: Matthäus 8,8

Und als er dies mit ihnen redete, siehe, da kam ein Vorsteher, fiel vor ihm nieder und sprach: Meine Tochter ist eben gestorben; aber komm und lege deine Hand auf sie, so wird sie leben!

Matthäus 9,18



13. Stelle: Matthäus 9,18

Sie aber sprach: Ja, Herr; und doch essen die Hunde von den Brosamen, die vom Tisch ihrer Herren fallen!

Matthäus 15,27



14. Stelle: Matthäus 15,27

Als aber der junge Mann das Wort hörte, ging er betrübt davon; denn er hatte viele Güter.

Matthäus 19,22



15. Stelle: Matthäus 19,22

22 Und siehe, da kam einer der Obersten der Synagoge, namens Jairus; und als er ihn erblickte, warf er sich ihm zu Füßen, und er bat ihn sehr und sprach: Mein Töchterlein liegt in den letzten Zügen; komme doch und lege ihr die Hände auf, damit sie gesund wird und am Leben bleibt!

Markus 5,23



16. Stelle: Markus 5,23

Denn jeder, der sich selbst erhöht, wird erniedrigt werden; und wer sich selbst erniedrigt, der wird erhöht werden.

Lukas 14,11



17. Stelle: Lukas 14,11

Herodes aber freute sich sehr, als er Jesus erblickte; denn er hätte ihn schon längst gern gesehen, weil er viel von ihm gehört hatte, und er hoffte, zu sehen, wie ein Zeichen von ihm vollbracht wurde.

Lukas 23,8



18. Stelle: Lukas 23,8

Da sprach Jesus zu ihm: Wenn ihr nicht Zeichen und Wunder seht, so glaubt ihr nicht!

Johannes 4,48

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zu Johannes 4,48:

Diese herausfordernde Aussage Jesu hat ihr Ziel erreicht. Wissen Sie welches?



19. Stelle: Johannes 4,48

66 Aus diesem Anlass zogen sich viele seiner Jünger zurück und gingen nicht mehr mit ihm. 67 Da sprach Jesus zu den Zwölfen: Wollt ihr nicht auch weggehen? 68 Da antwortete ihm Simon Petrus: Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte ewigen Lebens; 69 und wir haben geglaubt und erkannt, dass du der Christus bist, der Sohn des lebendigen Gottes!

Johannes 6,66-69

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zu Johannes 6,67:

Wer so spricht, ist nicht auf andere angewiesen – trotzdem liebt Er uns!





20. Stelle: Johannes 6,66-69

Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer den aufnimmt, den ich senden werde, der nimmt mich auf; wer aber mich aufnimmt, der nimmt den auf, der mich gesandt hat.

Johannes 13,20



21. Stelle: Johannes 13,20

21 Denn weil die Welt durch [ihre] Weisheit Gott in seiner Weisheit nicht erkannte, gefiel es Gott, durch die Torheit der Verkündigung diejenigen zu retten, die glauben. 22 Während nämlich die Juden ein Zeichen fordern und die Griechen Weisheit verlangen, 23 verkündigen wir Christus den Gekreuzigten, den Juden ein Ärgernis, den Griechen eine Torheit; 24 denen aber, die berufen sind, sowohl Juden als auch Griechen, [verkündigen wir] Christus, Gottes Kraft und Gottes Weisheit. 25 Denn das Törichte Gottes ist weiser als die Menschen, und das Schwache Gottes ist stärker als die Menschen.

1. Korinther 1,21-25



22. Stelle: 1. Korinther 1,21-25

14 Der natürliche Mensch aber nimmt nicht an, was vom Geist Gottes ist; denn es ist ihm eine Torheit, und er kann es nicht erkennen, weil es geistlich beurteilt werden muss. 15 Der geistliche [Mensch] dagegen beurteilt zwar alles, er selbst jedoch wird von niemand beurteilt; 16 denn »wer hat den Sinn des Herrn erkannt, dass er ihn belehre?« Wir aber haben den Sinn des Christus.

1. Korinther 2,14-16

×

zu 1. Korinther 2,14:

»Es ist weitestgehend in Vergessenheit geraten, dass ein korrekter moralischer Zustand vorhanden sein muss, um in die Dinge, die Gott betreffen, einzudringen, denn »geistliche Dinge werden geistlich beurteilt« (1Kor 2,14).«

Henry Allen Ironside: Der Herr redet durch die Kleinen Propheten in unsere Zeit, S. 341

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zu 1. Korinther 2,15:

»Gott will also, dass wir fähig sein sollen, seinen Willen zu erkennen, und zwar gemäss unserem geistlichen Zustand. Was uns gebührt, ist deshalb, uns möglichst nahe zu Ihm zu halten.«

John Nelson Darby, Wie kann ich den Willen Gottes erkennen?





23. Stelle: 1. Korinther 2,14-16

18 Niemand betrüge sich selbst! Wenn jemand unter euch sich für weise hält in dieser Weltzeit, so werde er töricht, damit er weise werde! 19 Denn die Weisheit dieser Welt ist Torheit vor Gott; denn es steht geschrieben: »Er fängt die Weisen in ihrer List«. 20 Und wiederum: »Der Herr kennt die Gedanken der Weisen, dass sie nichtig sind«.

1. Korinther 3,18-20



24. Stelle: 1. Korinther 3,18-20

Habt acht, dass ihr den nicht abweist, der redet! Denn wenn jene nicht entflohen sind, die den abgewiesen haben, der auf der Erde göttliche Weisungen verkündete, wie viel weniger wir, wenn wir uns von dem abwenden, der es vom Himmel herab tut!

Hebräer 12,25



25. Stelle: Hebräer 12,25

Ist jemand von euch krank? Er soll die Ältesten der Gemeinde zu sich rufen lassen; und sie sollen für ihn beten und ihn dabei mit Öl salben im Namen des Herrn.

Jakobus 5,14



26. Stelle: Jakobus 5,14
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 19,18; 20,7; 31,36; 2Kö 4,5.16.33; Spr 1,32; 3,7; 13,10; Jes 55,8-9; Mt 1,24; 8,3.8; 9,18; 15,27; 19,22; Mk 5,23; Lk 14,11; 23,8; Joh 4,48; 6,66-69; 13,20; 1Kor 1,21-25; 2,14-16; 3,18-20; Heb 12,25; Jak 5,14



Bibeltext der Schlachter 2000
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