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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

29 Bibelstellen zu 4. Mose 12,3


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





Dann werden alle diese deine Knechte zu mir herabkommen und mir zu Füßen fallen und sagen: Ziehe aus, du und das ganze Volk hinter dir her! Danach werde ich ausziehen! – Und er ging vom Pharao hinweg mit grimmigem Zorn.

2. Mose 11,8



0. Stelle: 2. Mose 11,8

Aber sie gehorchten Mose nicht; denn etliche ließen davon übrig bis zum Morgen. Da wuchsen Würmer darin, und es wurde stinkend. Und Mose wurde zornig über sie.

2. Mose 16,20



1. Stelle: 2. Mose 16,20

Es geschah aber, als er nahe zum Lager kam und das Kalb und die Reigentänze sah, da entbrannte Moses Zorn, und er warf die Tafeln weg und zerschmetterte sie unten am Berg.

2. Mose 32,19



2. Stelle: 2. Mose 32,19

Mose aber suchte eifrig nach dem Bock des Sündopfers; und siehe, er war verbrannt worden. Da wurde er zornig über Eleasar und Itamar, die Söhne Aarons, die noch übrig geblieben waren, und sprach: 17 Warum habt ihr das Sündopfer nicht gegessen an heiliger Stätte? Denn es ist hochheilig, und Er hat es euch gegeben, damit ihr die Schuld der Gemeinde tragt, um für sie Sühnung zu erwirken vor dem HERRN!

3. Mose 10,16



3. Stelle: 3. Mose 10,16

10 Als nun Mose das Volk weinen hörte, in jeder Familie jeden am Eingang seines Zeltes, da entbrannte der Zorn des HERRN sehr, und es missfiel auch Mose. 11 Und Mose sprach zu dem HERRN: Warum handelst du so übel an deinem Knecht? Und warum finde ich nicht Gnade vor deinen Augen, dass du die Last dieses ganzen Volkes auf mich legst? 12 Habe ich denn dieses ganze Volk empfangen oder geboren, dass du zu mir sagst: Trag es an deiner Brust, wie die Amme einen Säugling trägt, in das Land, das du ihren Vätern zugeschworen hast? 13 Woher soll ich Fleisch nehmen, um es diesem ganzen Volk zu geben? Denn sie jammern vor mir und sprechen: Gib uns Fleisch zu essen! 14 Ich kann dieses ganze Volk nicht allein tragen; denn es ist mir zu schwer.

15 Und wenn du so an mir handeln willst, so töte mich auf der Stelle, wenn ich Gnade vor deinen Augen gefunden habe, damit ich mein Unglück nicht länger ansehen muss!

4. Mose 11,10-15
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zu 4. Mose 11,11:

Auch wir fühlen manchmal so – dann lasst es uns in ehrfurchtsvoller Haltung Ihm sagen!





4. Stelle: 4. Mose 11,10-15

Da ergrimmte Mose sehr und sprach zu dem HERRN: Wende dich nicht zu ihrer Opfergabe! Ich habe nicht einen Esel von ihnen genommen und habe keinem jemals ein Leid getan!

4. Mose 16,15



5. Stelle: 4. Mose 16,15

10 Und Mose und Aaron versammelten die Gemeinde vor dem Felsen; und er sprach zu ihnen: Hört doch, ihr Widerspenstigen: Werden wir euch wohl aus diesem Felsen Wasser verschaffen? 11 Und Mose hob seine Hand auf und schlug den Felsen zweimal mit seinem Stab. Da floß viel Wasser heraus; und die Gemeinde trank und auch ihr Vieh. 12 Der HERR aber sprach zu Mose und Aaron: Weil ihr mir nicht geglaubt habt, um mich vor den Kindern Israels zu heiligen, sollt ihr diese Gemeinde nicht in das Land bringen, das ich ihnen gegeben habe!

4. Mose 20,10-12



6. Stelle: 4. Mose 20,10-12

Und Mose wurde zornig über die Befehlshaber des Heeres, die Obersten über Tausend und die Obersten über Hundert, die vom Feldzug kamen.

4. Mose 31,14



7. Stelle: 4. Mose 31,14

Da kam der Geist Gottes über Saul, als er diese Worte hörte, und sein Zorn entbrannte sehr; 7 und er nahm ein Gespann Rinder und zerstückelte sie und sandte [Stücke] davon durch Boten in alle Gebiete Israels und ließ sagen: Wer nicht auszieht, Saul und Samuel nach, mit dessen Rindern wird man es genauso machen! Da fiel der Schrecken des HERRN auf das Volk, sodass sie auszogen wie ein Mann.

1. Samuel 11,6



8. Stelle: 1. Samuel 11,6

Da sprach der HERR zum Satan: Hast du meinen Knecht Hiob beachtet? Denn seinesgleichen gibt es nicht auf Erden, einen so untadeligen und rechtschaffenen Mann, der Gott fürchtet und das Böse meidet!

Hiob 1,8



9. Stelle: Hiob 1,8

32 Und sie erzürnten ihn am Haderwasser, und es erging Mose schlecht um ihretwillen. 33 Denn sie erbitterten sein Gemüt, sodass er unbedacht redete mit seinen Lippen.

Psalm 106,32-33



10. Stelle: Psalm 106,32-33

Ein Wallfahrtslied. Von David. O HERR, mein Herz ist nicht hochmütig, und meine Augen sind nicht stolz; ich gehe nicht mit Dingen um, die mir zu groß und zu wunderbar sind.

Psalm 131,1

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zu Psalm 131,1:

Und Sie? Kennen Sie ihre Grenzen und die des Menschen?



11. Stelle: Psalm 131,1

Der HERR richtet die Elenden wieder auf; er erniedrigt die Gottlosen bis zur Erde.

Psalm 147,6



12. Stelle: Psalm 147,6

Denn der HERR hat Wohlgefallen an seinem Volk; er schmückt die Elenden mit Heil.

Psalm 149,4



13. Stelle: Psalm 149,4

Der Langmütige ist reich an Einsicht, der Jähzornige aber begeht große Torheiten.

Sprüche 14,29



14. Stelle: Sprüche 14,29

24 Darum spricht der Herrscher, der HERR der Heerscharen, der Mächtige Israels: Wehe, ich will mir Genugtuung verschaffen von meinen Feinden und mich rächen an meinen Widersachern; 25 und ich will meine Hand gegen dich wenden und deine Schlacken ausschmelzen wie mit Laugensalz und all dein Blei wegschaffen; und ich werde deine Richter wieder machen, wie sie ursprünglich waren, und deine Ratsherren wie am Anfang; danach wird man dich nennen: »Die Stadt der Gerechtigkeit, die treue Stadt«.

Jesaja 1,26



15. Stelle: Jesaja 1,26

Glückselig sind die Sanftmütigen, denn sie werden das Land erben!

Matthäus 5,5

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zu Matthäus 5,5:

Beachten Sie die Zeitformen in diesem Vers!



16. Stelle: Matthäus 5,5

Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir, denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen!

Matthäus 11,29

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zu Matthäus 11,29:

»Hier spricht Er davon, sich Ihm unterzuordnen und dadurch Ruhe für die Seele zu finden.«

Wiliam Kelly, Zwei Arten von Ruhe



17. Stelle: Matthäus 11,29

4 Das ist aber alles geschehen, damit erfüllt würde, was durch den Propheten gesagt ist, der spricht: »Sagt der Tochter Zion: Siehe, dein König kommt zu dir demütig und reitend auf einem Esel, und zwar auf einem Füllen, dem Jungen des Lasttiers«.

Matthäus 21,5



18. Stelle: Matthäus 21,5

Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Auch wenn ich von mir selbst Zeugnis ablege, so ist mein Zeugnis doch glaubwürdig, denn ich weiß, woher ich gekommen bin und wohin ich gehe; ihr aber wisst nicht, woher ich komme und wohin ich gehe.

Johannes 8,14



19. Stelle: Johannes 8,14

4 Die Liebe ist langmütig und gütig, die Liebe beneidet nicht, die Liebe prahlt nicht, sie bläht sich nicht auf; sie ist nicht unanständig, sie sucht nicht das Ihre, sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu; 6 sie freut sich nicht an der Ungerechtigkeit, sie freut sich aber an der Wahrheit; 7 sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie erduldet alles.

1. Korinther 13,5



20. Stelle: 1. Korinther 13,5

Ich selbst aber, Paulus, ermahne euch angesichts der Sanftmut und Freundlichkeit des Christus, der ich von Angesicht zu Angesicht demütig bin bei euch, abwesend aber mutig gegen euch; 2 und ich bitte euch, dass ich nicht bei meiner Anwesenheit mutig sein muss in der Zuversicht, mit der ich entschlossen gegen etliche aufzutreten gedenke, die von uns meinen, wir würden gemäß dem Fleisch wandeln.

2. Korinther 10,1



21. Stelle: 2. Korinther 10,1

Denn ich meine, dass ich jenen »bedeutenden Aposteln« in nichts nachstehe.

2. Korinther 11,5



22. Stelle: 2. Korinther 11,5

Ich bin töricht geworden mit meinem Rühmen; ihr habt mich dazu gezwungen. Denn ich sollte von euch empfohlen werden, da ich den »bedeutenden Aposteln« in nichts nachstehe, wenn ich auch nichts bin.

2. Korinther 12,11



23. Stelle: 2. Korinther 12,11

1 So ermahne ich euch nun, ich, der Gebundene im Herrn, dass ihr der Berufung würdig wandelt, zu der ihr berufen worden seid, indem ihr mit aller Demut und Sanftmut, mit Langmut einander in Liebe ertragt 3 und eifrig bemüht seid, die Einheit des Geistes zu bewahren durch das Band des Friedens: 4 Ein Leib und ein Geist, wie ihr auch berufen seid zu einer Hoffnung eurer Berufung; 5 ein Herr, ein Glaube, eine Taufe; 6 ein Gott und Vater aller, über allen und durch alle und in euch allen.

Epheser 4,2



24. Stelle: Epheser 4,2

5 Denn wir sind nie mit Schmeichelworten gekommen, wie ihr wisst, noch mit verblümter Habsucht – Gott ist Zeuge –; 6 wir haben auch nicht Ehre von Menschen gesucht, weder von euch noch von anderen, obgleich wir als Apostel des Christus würdevoll hätten auftreten können, sondern wir waren liebevoll in eurer Mitte, wie eine stillende Mutter ihre Kinder pflegt.

1. Thessalonicher 2,7

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zu 1. Thessalonicher 2,7:

Das bedeutet viel geben und über kleine Fortschritte glücklich sein.



25. Stelle: 1. Thessalonicher 2,7

2 Denn wir alle verfehlen uns vielfach; wenn jemand sich im Wort nicht verfehlt, so ist er ein vollkommener Mann, fähig, auch den ganzen Leib im Zaum zu halten. 3 Siehe, den Pferden legen wir die Zäume ins Maul, damit sie uns gehorchen, und so lenken wir ihren ganzen Leib.

Jakobus 3,2-3

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zu Jakobus 3,2:

»Wenn wir uns nun zu dem heiligen Gott bekehrt haben, dann ist es Gottes Wille, daß wir auch über all unseren Zungensünden aufrichtig und gründlich Buße tun und danach streben, unsere Lippen nunmehr zu heiligen und sie dazu gebrauchen, Gott zu ehren, Seine Wahrheit und Sein Wort weiterzugeben, Menschen zu ermuntern, zu trösten und zur Buße zu führen.«

Rudolf Ebertshäuser: Seid heilig, denn ich bin heilig!, S.201





26. Stelle: Jakobus 3,2-3

Wer ist weise und verständig unter euch? Der zeige durch einen guten Wandel seine Werke in Sanftmütigkeit, die aus der Weisheit kommt!

Jakobus 3,13

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zu Jakobus 3,13:

Göttliche Weisheit zeigt sich in der Lebensführung und dem Wirken eines Menschen.



27. Stelle: Jakobus 3,13

3 Euer Schmuck soll nicht der äußerliche sein, Haarflechten und Anlegen von Goldgeschmeide oder Kleidung, sondern der verborgene Mensch des Herzens in dem unvergänglichen Schmuck eines sanften und stillen Geistes, der vor Gott sehr kostbar ist.

1. Petrus 3,4



28. Stelle: 1. Petrus 3,4
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 2Mo 11,8; 16,20; 32,19; 3Mo 10,16; 4Mo 11,10-15; 16,15; 20,10-12; 31,14; 1Sam 11,6; Hi 1,8; Ps 106,32-33; 131,1; 147,6; 149,4; Spr 14,29; Jes 1,26; Mt 5,5; 11,29; 21,5; Joh 8,14; 1Kor 13,5; 2Kor 10,1; 11,5; 12,11; Eph 4,2; 1Th 2,7; Jak 3,2-3.13; 1Pt 3,4



Bibeltext der Schlachter 2000
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