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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

21 Bibelstellen zu 4. Mose 23,20


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 1. Mose | 4. Mose | 5. Mose | Richter | 1. Könige | Hiob | Psalm | Jesaja | Jeremia | Johannes | Apostelgeschichte | Römer | 1. Petrus




Und ich will dich zu einem großen Volk machen und dich segnen und deinen Namen groß machen, und du sollst ein Segen sein.

1. Mose 12,2



0. Stelle: 1. Mose 12,2

15 Und der Engel des HERRN rief Abraham zum zweiten Mal vom Himmel her zu, 16 und er sprach: Ich habe bei mir selbst geschworen, spricht der HERR: Weil du dies getan und deinen Sohn, deinen einzigen, nicht verschont hast, darum will ich dich reichlich segnen und deinen Samen mächtig mehren, wie die Sterne am Himmel und wie den Sand am Ufer des Meeres; und dein Same soll das Tor seiner Feinde in Besitz nehmen, 18 und in deinem Samen sollen alle Völker der Erde gesegnet werden, weil du meiner Stimme gehorsam warst!

1. Mose 22,17



1. Stelle: 1. Mose 22,17

Und so sollen sie meinen Namen auf die Kinder Israels legen, und ich will sie segnen.

4. Mose 6,27



2. Stelle: 4. Mose 6,27

Aber Gott sprach zu Bileam: Geh nicht mit ihnen! Verfluche das Volk nicht, denn es ist gesegnet!

4. Mose 22,12



3. Stelle: 4. Mose 22,12

Bileam antwortete und sprach zu den Knechten Balaks: Selbst wenn mir Balak sein Haus voll Silber und Gold gäbe, so könnte ich doch den Befehl des HERRN, meines Gottes, nicht übertreten, um etwas Kleines oder Großes zu tun!

4. Mose 22,18



4. Stelle: 4. Mose 22,18

Und Bileam antwortete dem Balak: Siehe, ich bin jetzt zu dir gekommen. Kann ich nun irgendetwas reden? Nur das Wort, das mir Gott in den Mund legt, das will ich reden!

4. Mose 22,38

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zu 4. Mose 22,38:

Wenn man nicht kann, heißt dies nicht immer, dass man auch nicht will...



5. Stelle: 4. Mose 22,38

Wie sollte ich den verfluchen, den Gott nicht verflucht? Wie sollte ich den verwünschen, den der HERR nicht verwünscht?

4. Mose 23,8



6. Stelle: 4. Mose 23,8

Er antwortete und sprach: Muss ich nicht darauf achten, nur das zu reden, was mir der HERR in den Mund gelegt hat?

4. Mose 23,12



7. Stelle: 4. Mose 23,12

Balak sprach zu Bileam: Komm doch, ich will dich an einen anderen Ort führen; vielleicht wird es in Gottes Augen recht sein, dass du sie mir dort verfluchst!

4. Mose 23,27



8. Stelle: 4. Mose 23,27

Als nun Bileam sah, dass es dem HERRN gefiel, Israel zu segnen, ging er nicht, wie zuvor, auf Wahrsagung aus, sondern richtete sein Angesicht zu der Wüste hin.

4. Mose 24,1

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zu 4. Mose 24,1:

Etwas muss Bileam andres machen, wenn er das Unmögliche erreichen will. Doch auf das zu schauen, was Gott gesegnet hat, kann Gott niemals dazu führen, Seinen Willen zu ändern.



9. Stelle: 4. Mose 24,1

Wohl dir, Israel! Wer ist dir gleich, du Volk, das durch den HERRN gerettet ist? Er ist dein hilfreicher Schild und dein siegreiches Schwert. Deine Feinde werden dir Ergebung heucheln, du aber sollst über ihre Höhen hinwegschreiten!« 1 Und Mose stieg von den Ebenen Moabs auf den Berg Nebo, auf die Spitze des Pisga, Jericho gegenüber. Da zeigte ihm der HERR das ganze Land: [von] Gilead bis nach Dan, 2 und das ganze Naphtali, das Land Ephraim und Manasse und das ganze Land Juda bis zum westlichen Meer; 3 auch den Negev und die Jordanebene, die Ebene von Jericho, der Palmenstadt, bis nach Zoar.

5. Mose 33,29



10. Stelle: 5. Mose 33,29

Da antwortete der andere: Das ist nichts anderes als das Schwert Gideons, des Sohnes des Joas, des Israeliten: Gott hat die Midianiter samt dem ganzen Lager in seine Hand gegeben!

Richter 7,14



11. Stelle: Richter 7,14

21 Da trat ein Geist hervor und stellte sich vor den HERRN und sprach: »Ich will ihn betören!« Und der HERR sprach zu ihm: »Womit?« 22 Und er sprach: »Ich will hingehen und ein Lügengeist sein im Mund aller seiner Propheten!« Er sprach: »Du sollst ihn betören, und du wirst es auch ausführen! Geh hin und mache es so!« Und nun siehe, der HERR hat einen Lügengeist in den Mund aller dieser deiner Propheten gelegt; und der HERR hat Unheil über dich geredet!

1. Könige 22,23



12. Stelle: 1. Könige 22,23

Doch Er bleibt sich gleich, und wer will ihm wehren? Was er will, das tut er.

Hiob 23,13



13. Stelle: Hiob 23,13

Sie mögen fluchen – du aber segne; erheben sie sich [gegen mich], so sollen sie zuschanden werden; aber dein Knecht soll sich freuen.

Psalm 109,28



14. Stelle: Psalm 109,28

Ich habe nicht im Verborgenen geredet, in einem dunklen Winkel der Erde; ich habe zu dem Samen Jakobs nicht gesagt: Sucht mich vergeblich! Ich, der HERR, rede, was recht ist, und verkündige, was richtig ist.

Jesaja 45,19



15. Stelle: Jesaja 45,19

Weigerst du dich aber hinauszugehen, so hat mich der HERR dieses Wort sehen lassen: 22 Siehe, alle Frauen, die noch im Palast des Königs von Juda übrig geblieben sind, werden zu den Fürsten des Königs von Babel hinausgeführt werden, und dabei werden sie jammern: »Deine guten Freunde haben dich verführt und überwältigt; als deine Füße im Schlamm versanken, machten sie sich davon!« 23 Dann müssen alle deine Frauen und alle deine Kinder zu den Chaldäern hinausgehen, und auch du wirst ihren Händen nicht entkommen, sondern von der Hand des Königs von Babel erfasst werden, und diese Stadt wirst du mit Feuer verbrennen!

Jeremia 38,21



16. Stelle: Jeremia 38,21

27 Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir nach; 28 und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie werden in Ewigkeit nicht verlorengehen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen. 29 Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alle, und niemand kann sie aus der Hand meines Vaters reißen.

Johannes 10,27-29



17. Stelle: Johannes 10,27-29

Denn es ist uns unmöglich, nicht von dem zu reden, was wir gesehen und gehört haben!

Apostelgeschichte 4,20



18. Stelle: Apostelgeschichte 4,20

38 Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Fürstentümer noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, 39 weder Hohes noch Tiefes noch irgendein anderes Geschöpf uns zu scheiden vermag von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserem Herrn.

Römer 8,38-39



19. Stelle: Römer 8,38-39

3 Gelobt sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns aufgrund seiner großen Barmherzigkeit wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi aus den Toten, 4 zu einem unvergänglichen und unbefleckten und unverwelklichen Erbe, das im Himmel aufbewahrt wird für uns, die wir in der Kraft Gottes bewahrt werden durch den Glauben zu dem Heil, das bereit ist, geoffenbart zu werden in der letzten Zeit.

1. Petrus 1,5

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zu 1. Petrus 1,5:

»Ich führe alle diese Bibelworte in der festen Überzeugung an, daß sie sich samt und sonders wörtlich und zuverlässig erfüllen werden, nach dem feierlichen Zeugnis unseres Herrn: ›Denn wahrlich, ich sage euch: Bis Himmel und Erde vergangen sind, wird nicht ein Buchstabe noch ein einziges Strichlein vom Gesetz vergehen, bis alles geschehen ist‹ (Mt 5,18). ›Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen‹ (Mt 24,35).«

Rudolf Ebertshäuser: Erwarte den Herrn, S. 18



20. Stelle: 1. Petrus 1,5
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 12,2; 22,17; 4Mo 6,27; 22,12.18.38; 23,8.12.27; 24,1; 5Mo 33,29; Ri 7,14; 1Kö 22,23; Hi 23,13; Ps 109,28; Jes 45,19; Jer 38,21; Joh 10,27-29; Apg 4,20; Röm 8,38-39; 1Pt 1,5



Bibeltext der Schlachter 2000
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