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Denn der HERR wird sein Volk richten; und er wird sich über seine Knechte erbarmen, wenn er sieht, dass jeder Halt entschwunden ist und der Sklave samt dem Freien dahin ist.

5. Mose 32,36

Für Gott ist Sein Gericht bei Seinen Kindern bloß ein notwendiges Übel.

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

52 Bibelstellen zu 5. Mose 32,36


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





5 Als aber der HERR sah, dass die Bosheit des Menschen sehr groß war auf der Erde und alles Trachten der Gedanken seines Herzens allezeit nur böse, da reute es den HERRN, dass er den Menschen gemacht hatte auf der Erde, und es betrübte ihn in seinem Herzen.

1. Mose 6,6



0. Stelle: 1. Mose 6,6

Und Abraham nannte den Ort: »Der HERR wird dafür sorgen«, sodass man noch heute sagt: Auf dem Berg wird der HERR dafür sorgen!

1. Mose 22,14

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zu 1. Mose 22,14:

Warum nennt Abraham den Ort nicht: »Der Herr hat dafür gesorgt«?



1. Stelle: 1. Mose 22,14

Und Laban stand am Morgen früh auf, küsste seine Enkel und seine Töchter und segnete sie; dann ging er und kehrte wieder an seinen Ort zurück.

1. Mose 32,1



2. Stelle: 1. Mose 32,1

Und Gott sprach zu Jakob: Mache dich auf, zieh hinauf nach Bethel und wohne dort und baue dort einen Altar für den Gott, der dir erschienen ist, als du vor deinem Bruder Esau geflohen bist!

1. Mose 35,1



3. Stelle: 1. Mose 35,1

Da sahen die Aufseher der Kinder Israels, dass es mit ihnen schlimm stand, weil man sagte: Ihr sollt nichts nachlassen von der Zahl der Ziegel, die ihr täglich zu liefern habt!

2. Mose 5,19



4. Stelle: 2. Mose 5,19

Warum sollen die Ägypter sagen: Zum Unheil hat er sie herausgeführt, um sie im Gebirge umzubringen und von der Erde zu vertilgen? Wende dich ab von der Glut deines Zorns und lass dich des Unheils gereuen, das du über dein Volk [bringen willst]!

2. Mose 32,12



5. Stelle: 2. Mose 32,12

Wenn aber der HERR ihnen Richter erweckte, so war der HERR mit dem Richter und errettete sie aus der Hand ihrer Feinde, solange der Richter lebte; denn der HERR hatte Mitleid wegen ihrer Wehklage über ihre Bedränger und Unterdrücker.

Richter 2,18



6. Stelle: Richter 2,18

15 Aber die Kinder Israels sprachen zum HERRN: Wir haben gesündigt; mache du mit uns, was dir gefällt; nur errette uns noch dieses Mal! 16 Und sie taten die fremden Götter von sich und dienten dem HERRN. Da wurde er unwillig über das Elend Israels.

Richter 10,15-16



7. Stelle: Richter 10,15-16

Aber das Haar seines Hauptes fing wieder an zu wachsen, sobald es geschoren worden war.

Richter 16,22



8. Stelle: Richter 16,22

26 Und Saul ging auf der einen Seite des Berges, David aber mit seinen Männern auf der anderen Seite des Berges. Und es geschah, als David eilte, um Saul zu entkommen – Saul aber umringte gerade samt seinen Männern David und seine Männer, um sie zu fangen –, da kam ein Bote zu Saul und sprach: Eile und komm, denn die Philister sind in das Land eingefallen!

1. Samuel 23,27



9. Stelle: 1. Samuel 23,27

Siehe, da kam der Kuschit und sprach: Mein Herr, der König, lasse sich frohe Botschaft bringen! Denn der HERR hat dir heute Recht verschafft von der Hand aller, die sich gegen dich auflehnten!

2. Samuel 18,31



10. Stelle: 2. Samuel 18,31

7 Geh hin, sage Jerobeam: »So spricht der HERR, der Gott Israels: Weil ich dich aus der Mitte des Volkes erhöht und zum Fürsten über mein Volk Israel gesetzt habe, 8 sodass ich das Königreich dem Haus Davids entrissen und es dir gegeben habe, weil du aber nicht gewesen bist wie mein Knecht David, der meine Gebote befolgte und mir nachfolgte von ganzem Herzen, sodass er nur tat, was in meinen Augen recht ist; 9 sondern weil du mehr Böses getan hast als alle, die vor dir gewesen sind; weil du hingegangen bist und dir andere Götter und gegossene Bilder gemacht hast, sodass du mich zum Zorn reiztest und mich verworfen hast; darum, siehe, bringe ich Unheil über das Haus Jerobeams, und ich will ausrotten von Jerobeam, was männlich ist, Mündige und Unmündige in Israel, und ich will die Nachkommen des Hauses Jerobeams ausfegen, wie man Kot ausfegt, bis es ganz aus ist mit ihm.

1. Könige 14,10



11. Stelle: 1. Könige 14,10

Siehe, ich will Unheil über dich bringen und deine Nachkommen wegfegen, und ich will von Ahab ausrotten, was männlich ist, Mündige und Unmündige in Israel; 22 und ich will dein Haus machen wie das Haus Jerobeams, des Sohnes Nebats, und wie das Haus Baesas, des Sohnes Achijas, um der Herausforderung willen, womit du mich zum Zorn herausgefordert und Israel zur Sünde verführt hast!

1. Könige 21,21



12. Stelle: 1. Könige 21,21

Ja, das ganze Haus Ahabs soll umkommen; und ich will von Ahab alles ausrotten, was männlich ist, sowohl Mündige als auch Unmündige in Israel.

2. Könige 9,8

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zu 2. Könige 9,8:

Ja, Gottes Gericht ist hart, doch auch gerecht. Denn jeder, der in diesem Haus im Aufblick auf den Herrn gerecht war; oder wer noch unmündig war, würde ewig weiterleben.



13. Stelle: 2. Könige 9,8

Aber der HERR war ihnen gnädig und erbarmte sich über sie und wandte sich ihnen zu um seines Bundes mit Abraham, Isaak und Jakob willen; er wollte sie nicht verderben und hatte sie bis dahin noch nicht von seinem Angesicht verworfen.

2. Könige 13,23



14. Stelle: 2. Könige 13,23

Denn der HERR sah das so bittere Elend Israels, dass Mündige und Unmündige dahin waren und es keinen Retter für Israel gab.

2. Könige 14,26

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zu 2. Könige 14,26:

Das Wort »Retter« würde man hier fast besser mit »Helfer« übersetzen! Doch besteht in diesem Fall überhaupt ein Unterschied der beiden Begriffe?



15. Stelle: 2. Könige 14,26

Vielleicht wird der HERR, dein Gott, all die Worte des Rabschake hören, den sein Herr, der König von Assyrien, gesandt hat, um den lebendigen Gott zu verhöhnen, und wird die Worte bestrafen, die der HERR, dein Gott, gehört hat. So lege doch Fürbitte ein für den Überrest, der noch vorhanden ist!

2. Könige 19,4



16. Stelle: 2. Könige 19,4

Und Asa rief den HERRN, seinen Gott, an und sprach: HERR, bei dir ist kein Unterschied, zu helfen, wo viel oder wo keine Kraft ist. Hilf uns, HERR, unser Gott, denn wir verlassen uns auf dich, und in deinem Namen sind wir gegen diesen Haufen gezogen! Du, HERR, bist unser Gott! Vor dir behält der Sterbliche keine Kraft!

2. Chronik 14,10



17. Stelle: 2. Chronik 14,10

Unser Gott, willst du sie nicht richten? Denn in uns ist keine Kraft gegen diesen großen Haufen, der gegen uns herangerückt ist, und wir wissen nicht, was wir tun sollen, sondern auf dich sind unsere Augen gerichtet!

2. Chronik 20,12



18. Stelle: 2. Chronik 20,12

Denn wenn du jetzt schweigst, so wird von einer anderen Seite her Befreiung und Rettung für die Juden kommen, du aber und das Haus deines Vaters werden untergehen. Und wer weiß, ob du nicht gerade wegen einer Zeit wie dieser zum Königtum gekommen bist?« 15 Da ließ Esther dem Mordechai antworten: 16 »So geh hin, versammle alle Juden, die in Susan anwesend sind, und fastet für mich, drei Tage lang bei Tag und Nacht, esst und trinkt nicht. Auch ich will mit meinen Mägden so fasten, und dann will ich zum König hineingehen, obgleich es nicht nach dem Gesetz ist. Komme ich um, so komme ich um!« 17 Und Mordechai ging hin und machte alles ganz so, wie Esther es ihm geboten hatte.

Esther 4,14



19. Stelle: Esther 4,14

Während sie aber noch mit ihm redeten, kamen die Kämmerer des Königs und führten Haman rasch zu dem Mahl, das Esther zubereitet hatte.

Esther 6,14



20. Stelle: Esther 6,14

Im zwölften Monat nun, das ist der Monat Adar, am dreizehnten Tag, an dem das Wort des Königs und sein Gebot in Erfüllung gehen sollte, an eben dem Tag, an dem die Feinde der Juden gehofft hatten, sie zu überwältigen, da wendete es sich so, dass die Juden ihre Hasser überwältigen durften.

Esther 9,1



21. Stelle: Esther 9,1

Der HERR wird die Völker richten. Schaffe mir Recht, o HERR, nach meiner Gerechtigkeit und nach meiner Lauterkeit!

Psalm 7,9



22. Stelle: Psalm 7,9

Sei nicht fern von mir! Denn Drangsal ist nahe, und kein Helfer ist da.

Psalm 22,12



23. Stelle: Psalm 22,12

Er ruft dem Himmel droben zu und der Erde, damit er sein Volk richte: 5 »Versammelt mir meine Getreuen, die den Bund mit mir schlossen über dem Opfer!« 6 Und der Himmel verkündet seine Gerechtigkeit, dass Gott selbst Richter ist. (Sela.)

Psalm 50,4



24. Stelle: Psalm 50,4

Kehre zurück, o HERR! Wie lange noch? Und hab Erbarmen mit deinen Knechten!

Psalm 90,13



25. Stelle: Psalm 90,13

14 Denn der HERR wird sein Volk nicht verstoßen und sein Erbteil nicht verlassen; denn zur Gerechtigkeit kehrt das Gericht zurück, und alle von Herzen Aufrichtigen werden ihm folgen!

Psalm 94,15

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zu Psalm 94,15:

Oh Herr, wie lange dauert es noch bis zu diesem Zustand?



26. Stelle: Psalm 94,15

12 Es jauchze das Feld und alles, was darauf ist! Dann sollen alle Bäume des Waldes jubeln vor dem HERRN, denn er kommt, denn er kommt, um die Erde zu richten! Er wird den Erdkreis richten mit Gerechtigkeit und die Völker in seiner Treue.

Psalm 96,13



27. Stelle: Psalm 96,13

16 Dann werden die Heiden den Namen des HERRN fürchten und alle Könige auf Erden deine Herrlichkeit, 17 wenn der HERR Zion gebaut hat und erschienen ist in seiner Herrlichkeit, wenn er sich zu dem Gebet der Verlassenen gewendet und ihr Gebet nicht verachtet hat.

Psalm 102,18



28. Stelle: Psalm 102,18

44 Aber er sah ihre Not an, als er ihr Schreien hörte, und er gedachte an seinen Bund mit ihnen und empfand Mitleid nach seiner großen Gnade; 46 und er ließ sie Barmherzigkeit finden bei allen, die sie gefangen hielten.

Psalm 106,45



29. Stelle: Psalm 106,45

Es ist Zeit für den HERRN, zu handeln; sie haben dein Gesetz gebrochen!

Psalm 119,126



30. Stelle: Psalm 119,126

Denn der HERR wird seinem Volk Recht schaffen und Mitleid haben mit seinen Knechten.

Psalm 135,14



31. Stelle: Psalm 135,14

der an uns gedachte in unserer Niedrigkeit; denn seine Gnade währt ewiglich!

Psalm 136,23



32. Stelle: Psalm 136,23

Nun will ich mich aufmachen, spricht der HERR, jetzt will ich mich erheben, jetzt will ich mich aufrichten!

Jesaja 33,10



33. Stelle: Jesaja 33,10

7 Einmal rede ich über ein Volk oder ein Königreich, dass ich es ausrotten, verderben und zugrunde richten will; wenn aber jenes Volk, über das ich geredet habe, von seiner Bosheit umkehrt, dann reut mich auch das Unheil, das ich über sie zu bringen gedachte.

Jeremia 18,8



34. Stelle: Jeremia 18,8

10 Denn ich habe die Verleumdungen vieler gehört: »Schrecken ringsum!« – »Zeigt ihn an!« und »Wir wollen ihn anzeigen!« Alle Leute, mit denen ich in Frieden lebte, lauern auf meinen Fall und sprechen: »Vielleicht lässt er sich überreden, und wir können ihn überwältigen und uns an ihm rächen!« Aber der HERR ist mit mir wie ein starker Held; darum werden meine Verfolger straucheln und nicht die Oberhand behalten. Sie sollen ganz und gar zuschanden werden, weil es ihnen nicht gelungen ist; eine ewige Schmach, die man nie vergessen wird!

Jeremia 20,11



35. Stelle: Jeremia 20,11

Und nun bessert eure Wege und eure Taten und gehorcht der Stimme des HERRN, eures Gottes, so wird den HERRN das Unheil reuen, das er euch angedroht hat!

Jeremia 26,13

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zu Jeremia 26,13:

Nicht Gegendruck, sondern Demütigung unter die gewaltige Hand Gottes bringt wahren Frieden.



36. Stelle: Jeremia 26,13

19 Denn nach meiner Umkehr empfinde ich Reue, und nachdem ich zur Erkenntnis gekommen bin, schlage ich mir auf die Hüfte; ich schäme mich und bin sogar zuschanden geworden; denn ich trage die Schmach meiner Jugend! – Ist mir Ephraim ein teurer Sohn? Ist er mein Lieblingskind? Denn so viel ich auch gegen ihn geredet habe, muss ich doch immer wieder an ihn denken! Darum ist mein Herz entbrannt für ihn; ich muss mich über ihn erbarmen!, spricht der HERR.

Jeremia 31,20



37. Stelle: Jeremia 31,20

Wo sind eure Propheten, die euch geweissagt und gesagt haben: »Der König von Babel wird nicht über euch und über dieses Land kommen?« 20 Und nun, höre doch, mein Herr und König! Lass doch meine Bitte etwas vor dir gelten und schicke mich nicht wieder in das Haus Jonathans, des Schreibers, zurück, damit ich nicht dort sterbe!

Jeremia 37,19



38. Stelle: Jeremia 37,19

8 Da berief er Johanan, den Sohn Kareachs, und alle Heerführer, die bei ihm waren, sowie das ganze Volk, vom Kleinsten bis zum Größten, 9 und er sprach zu ihnen: So spricht der HERR, der Gott Israels, zu dem ihr mich gesandt habt, um euer Flehen vor sein Angesicht zu bringen: Wenn ihr in diesem Land bleibt, so werde ich euch bauen und nicht niederreißen, pflanzen und nicht ausreißen; denn mich reut das Unheil, das ich euch zugefügt habe.

Jeremia 42,10



39. Stelle: Jeremia 42,10

So soll mein Zorn vollstreckt werden, und ich will meinen Grimm an ihnen stillen und mich rächen; und sie sollen erkennen, dass ich, der HERR, in meinem Eifer geredet habe, wenn ich meinen Grimm an ihnen vollstrecke.

Hesekiel 5,13



40. Stelle: Hesekiel 5,13

Und ich will meine Rache an Edom vollstrecken durch die Hand meines Volkes Israel; diese sollen an Edom handeln nach meinem Zorn und nach meinem Grimm, sodass sie meine Rache kennenlernen sollen, spricht GOTT, der Herr.

Hesekiel 25,14



41. Stelle: Hesekiel 25,14

Wie könnte ich dich dahingeben, Ephraim, wie könnte ich dich preisgeben, Israel? Wie könnte ich dich behandeln wie Adama, dich machen wie Zeboim? Mein Herz sträubt sich dagegen, mein ganzes Mitleid ist erregt!

Hosea 11,8



42. Stelle: Hosea 11,8

Wer weiß, ob er sich wieder abkehrt und es ihn nicht reut, und ob er nicht einen Segen zurücklassen wird, Speisopfer und Trankopfer für den HERRN, euren Gott?

Joel 2,14



43. Stelle: Joel 2,14

17 Die Priester, die Diener des HERRN, sollen zwischen der Halle und dem Altar weinen und sagen: HERR, habe Mitleid mit deinem Volk und gib dein Erbteil nicht der Beschimpfung preis, dass die Heidenvölker über sie spotten! Warum soll man unter den Völkern sagen: »Wo ist [nun] ihr Gott?« Dann gerät der HERR in Eifer für sein Land und hat Mitleid mit seinem Volk.

Joel 2,18



44. Stelle: Joel 2,18

Da reute es den HERRN: »Es soll nicht geschehen!«, sprach der HERR.

Amos 7,3



45. Stelle: Amos 7,3

Da reute den HERRN auch das: »Es soll nicht geschehen!«, sprach GOTT, der Herr.

Amos 7,6



46. Stelle: Amos 7,6

Er wird sich wieder über uns erbarmen, unsere Missetaten bezwingen. Ja, du wirst alle ihre Sünden in die Tiefe des Meeres werfen!

Micha 7,19



47. Stelle: Micha 7,19

Jesus aber streckte sogleich die Hand aus, ergriff ihn und sprach zu ihm: Du Kleingläubiger, warum hast du gezweifelt?

Matthäus 14,31



48. Stelle: Matthäus 14,31

Der Kranke antwortete ihm: Herr, ich habe keinen Menschen, der mich in den Teich bringt, wenn das Wasser bewegt wird; während ich aber selbst gehe, steigt ein anderer vor mir hinab.

Johannes 5,7



49. Stelle: Johannes 5,7

Denn wir kennen ja den, der sagt: »Die Rache ist mein; ich will vergelten!, spricht der Herr«, und weiter: »Der Herr wird sein Volk richten«.

Hebräer 10,30



50. Stelle: Hebräer 10,30

Und sie riefen mit lauter Stimme und sprachen: Wie lange, o Herr, du Heiliger und Wahrhaftiger, richtest du nicht und rächst nicht unser Blut an denen, die auf der Erde wohnen?

Offenbarung 6,10



51. Stelle: Offenbarung 6,10
Neue Parallelstelle zu »5. Mose 32,36« vorschlagen!

Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 6,6; 22,14; 32,1; 35,1; 2Mo 5,19; 32,12; Ri 2,18; 10,15-16; 16,22; 1Sam 23,27; 2Sam 18,31; 1Kö 14,10; 21,21; 2Kö 9,8; 13,23; 14,26; 19,4; 2Chr 14,10; 20,12; Est 4,14; 6,14; 9,1; Ps 7,9; 22,12; 50,4; 90,13; 94,15; 96,13; 102,18; 106,45; 119,126; 135,14; 136,23; Jes 33,10; Jer 18,8; 20,11; 26,13; 31,20; 37,19; 42,10; Hes 5,13; 25,14; Hos 11,8; Joe 2,14.18; Am 7,3.6; Mi 7,19; Mt 14,31; Joh 5,7; Heb 10,30; Offb 6,10



Bibeltext der Schlachter 2000
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