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Wenn dich nun der HERR, dein Gott, in das Land bringen wird, von dem er deinen Vätern Abraham, Isaak und Jakob geschworen hat, es dir zu geben, große und gute Städte, die du nicht gebaut hast, 11 und Häuser, voll von allem Guten, die du nicht gefüllt hast, und ausgehauene Zisternen, die du nicht ausgehauen hast, Weinberge und Ölbäume, die du nicht gepflanzt hast; und wenn du isst und satt geworden bist, 12 so hüte dich davor, den HERRN zu vergessen, der dich aus dem Land Ägypten, aus dem Haus der Knechtschaft, herausgeführt hat; 13 sondern du sollst den HERRN, deinen Gott, fürchten und ihm dienen und bei seinem Namen schwören.

5. Mose 6,10

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

34 Bibelstellen zu 5. Mose 6,10


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





Da erschien der HERR dem Abram und sprach: Deinem Samen will ich dieses Land geben! Und er baute dort dem HERRN, der ihm erschienen war, einen Altar.

1. Mose 12,7



0. Stelle: 1. Mose 12,7

15 Denn das ganze Land, das du siehst, will ich dir und deinem Samen geben auf ewig. 16 Und ich will deinen Samen machen wie den Staub auf der Erde; wenn ein Mensch den Staub auf der Erde zählen kann, so soll man auch deinen Samen zählen können. 17 Mach dich auf, durchziehe das Land seiner Länge und Breite nach! Denn dir will ich es geben.

1. Mose 13,15-17



1. Stelle: 1. Mose 13,15-17

An jenem Tag machte der HERR einen Bund mit Abram und sprach: Deinem Samen habe ich dieses Land gegeben, vom Strom Ägyptens bis an den großen Strom, den Euphrat: 19 die Keniter, die Kenisiter, die Kadmoniter, 20 die Hetiter, die Pheresiter, die Rephaiter, 21 die Amoriter, die Kanaaniter, die Girgasiter und die Jebusiter.

1. Mose 15,18



2. Stelle: 1. Mose 15,18

Sei ein Fremdling in diesem Land, und ich will mit dir sein und dich segnen; denn dir und deinem Samen will ich alle diese Länder geben und will den Eid bestätigen, den ich deinem Vater Abraham geschworen habe.

1. Mose 26,3



3. Stelle: 1. Mose 26,3

Und siehe, der HERR stand über ihr und sprach: Ich bin der HERR, der Gott deines Vaters Abraham und der Gott Isaaks; das Land, auf dem du liegst, will ich dir und deinem Samen geben.

1. Mose 28,13



4. Stelle: 1. Mose 28,13

Und Joseph sprach zu seinen Brüdern: Ich sterbe; aber Gott wird euch gewiss heimsuchen und euch aus diesem Land hinaufführen in das Land, das er Abraham, Isaak und Jakob zugeschworen hat.

1. Mose 50,24



5. Stelle: 1. Mose 50,24

6 Und Josua, der Sohn Nuns, und Kaleb, der Sohn Jephunnes, die auch das Land erkundet hatten, zerrissen ihre Kleider, und sie sprachen zu der ganzen Gemeinde der Kinder Israels: Das Land, das wir durchzogen haben, um es auszukundschaften, ist ein sehr, sehr gutes Land!

4. Mose 14,7



6. Stelle: 4. Mose 14,7

Uns aber führte er von dort heraus, um uns hierher zu bringen und uns das Land zu geben, das er unseren Vätern zugeschworen hat.

5. Mose 6,23



7. Stelle: 5. Mose 6,23

Wenn der HERR, dein Gott, dich in das Land bringt, in das du kommen wirst, um es in Besitz zu nehmen, und wenn er vor dir her viele Völker vertilgt, die Hetiter, die Girgasiter, die Amoriter, die Kanaaniter, die Pheresiter, die Hewiter und die Jebusiter, sieben Völker, die größer und stärker sind als du; 2 und wenn sie der HERR, dein Gott, vor dir dahingibt, dass du sie schlägst, so sollst du unbedingt an ihnen den Bann vollstrecken; du sollst keinen Bund mit ihnen machen und ihnen keine Gnade erweisen.

5. Mose 7,1



8. Stelle: 5. Mose 7,1

Denn der HERR, dein Gott, bringt dich in ein gutes Land, in ein Land, in dem Wasserbäche, Quellen und Seen sind, die in den Tälern und auf den Bergen entspringen; 8 ein Land, in dem Weizen, Gerste, Weinstöcke, Feigenbäume und Granatäpfel gedeihen, ein Land voller Olivenbäume und Honig; 9 ein Land, von dem du dich nicht kümmerlich nähren musst, in dem es dir an nichts mangelt; ein Land, dessen Steine Eisen sind, wo du Erz aus den Bergen hauen wirst.

5. Mose 8,7



9. Stelle: 5. Mose 8,7

Wenn der HERR, dein Gott, die Heidenvölker ausrotten wird, deren Land der HERR, dein Gott, dir gibt, und du sie aus ihrem Besitz vertreibst und in ihren Städten und Häusern wohnst, 2 so sollst du dir drei Städte aussondern mitten in deinem Land, das der HERR, dein Gott, dir zu besitzen gibt.

5. Mose 19,1



10. Stelle: 5. Mose 19,1

Und siehe, ich bringe nun die ersten Früchte des Landes, das du, o HERR, mir gegeben hast!« – Und du sollst sie vor dem HERRN, deinem Gott, niederlegen und sollst vor dem HERRN, deinem Gott, anbeten; 11 und du sollst fröhlich sein wegen all des Guten, das der HERR, dein Gott, dir und deinem Haus gegeben hat, du und der Levit und der Fremdling, der in deiner Mitte ist.

5. Mose 26,10



11. Stelle: 5. Mose 26,10

Denn ich werde sie in das Land bringen, das ich ihren Vätern zugeschworen habe, in dem Milch und Honig fließt, und sie werden essen und satt und fett werden, und sie werden sich anderen Göttern zuwenden und ihnen dienen, und mich werden sie verachten und meinen Bund brechen.

5. Mose 31,20



12. Stelle: 5. Mose 31,20

Da wurde Jeschurun fett und schlug aus. Du bist fett, dick und feist geworden! Und er verwarf den Gott, der ihn geschaffen hat, und er verachtete den Fels seines Heils.

5. Mose 32,15



13. Stelle: 5. Mose 32,15

Und das Manna hörte auf am folgenden Tag, als sie von dem Getreide des Landes aßen; und es gab für die Kinder Israels kein Manna mehr, sondern in jenem Jahr aßen sie vom Ertrag des Landes Kanaan.

Josua 5,12



14. Stelle: Josua 5,12

Und die Söhne Israels teilten unter sich alle Beute dieser Städte und das Vieh; aber alle Menschen schlugen sie mit der Schärfe des Schwertes, bis sie dieselben vertilgt hatten, sodass nichts übrig blieb, was Odem hatte.

Josua 11,14



15. Stelle: Josua 11,14

Und ich habe euch ein Land gegeben, das ihr nicht bearbeitet habt, und Städte, die ihr nicht gebaut habt, damit ihr in ihnen wohnen könnt; und ihr esst von Weinbergen und Ölbäumen, die ihr nicht gepflanzt habt.« 14 So fürchtet nun den HERRN und dient ihm aufrichtig und in Wahrheit, und tut die Götter von euch hinweg, denen eure Väter jenseits des Stromes und in Ägypten gedient haben, und dient dem HERRN!

Josua 24,13



16. Stelle: Josua 24,13

Es geschah aber, als Rehabeams Herrschaft befestigt und er stark geworden war, da verließ er das Gesetz des HERRN, und ganz Israel mit ihm.

2. Chronik 12,1



17. Stelle: 2. Chronik 12,1

Und sie eroberten feste Städte und ein fettes Land und nahmen Häuser in Besitz, mit allerlei Gut gefüllt, ausgehauene Brunnen, Weinberge, Ölbäume und Obstbäume in Menge; und sie aßen und wurden satt und fett und ließen sich's wohl sein in deiner großen Güte.

Nehemia 9,25



18. Stelle: Nehemia 9,25

Verlasst euch nicht auf erpresstes Gut und setzt nicht trügerische Hoffnung auf Raub; wenn der Reichtum sich mehrt, so hängt euer Herz nicht daran!

Psalm 62,11



19. Stelle: Psalm 62,11

Und er vertrieb die Heiden vor ihnen her und teilte ihnen das Erbe aus mit der Messschnur und ließ in ihren Zelten die Stämme Israels wohnen.

Psalm 78,55



20. Stelle: Psalm 78,55

Und er gab ihnen die Länder der Heiden, und was die Völker sich mühsam erworben hatten, das nahmen sie in Besitz, 45 damit sie seine Satzungen hielten und seine Lehren bewahrten. Hallelujah!

Psalm 105,44



21. Stelle: Psalm 105,44

7 »Zweierlei erbitte ich mir von dir, das wollest du mir nicht versagen, ehe ich sterbe: 8 Falschheit und Lügenwort entferne von mir; Armut und Reichtum gib mir nicht, nähre mich mit dem mir beschiedenen Brot; Dass ich nicht aus Übersättigung dich verleugne und sage: Wer ist der HERR?, Dass ich aber auch nicht aus lauter Armut stehle und mich am Namen meines Gottes vergreife!« 10 Verleumde keinen Knecht bei seinem Herrn, damit er dich nicht verflucht und du es büßen musst!

Sprüche 30,9



22. Stelle: Sprüche 30,9

Und ich brachte euch in das fruchtbare Land, damit ihr dessen Früchte und Güter genießt; und ihr kamt hinein und habt mein Land verunreinigt, und mein Erbteil habt ihr zum Gräuel gemacht!

Jeremia 2,7



23. Stelle: Jeremia 2,7

21 Du hast dein Volk Israel aus dem Land Ägypten herausgeführt durch Zeichen und Wunder und mit starker Hand und ausgestrecktem Arm und mit großem Schrecken; und du hast ihnen dieses Land gegeben, wie du ihren Vätern geschworen hattest, es ihnen zu geben, ein Land, in dem Milch und Honig fließt.

Jeremia 32,22



24. Stelle: Jeremia 32,22

Wenn sie dann ihren Liebhabern nachjagt und sie nicht mehr einholt, wenn sie sie sucht, aber nicht findet, so wird sie sagen: »Ich will hingehen und wieder zu meinem ersten Mann zurückkehren; denn damals hatte ich es besser als jetzt!« 10 Sie erkannte ja nicht, dass ich es war, der ihr das Korn, den Most und das Öl gab und ihr das Silber und Gold mehrte, das sie für den Baal verwendet haben.

Hosea 2,9



25. Stelle: Hosea 2,9

Als sie aber Weide fanden, wurden sie satt; und als sie satt wurden, überhob sich ihr Herz; darum vergaßen sie mich.

Hosea 13,6



26. Stelle: Hosea 13,6

Da sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wahrlich, ich sage euch: Ein Reicher hat es schwer, in das Reich der Himmel hineinzukommen!

Matthäus 19,23



27. Stelle: Matthäus 19,23

Er aber wurde traurig über dieses Wort und ging betrübt davon; denn er hatte viele Güter.

Markus 10,22



28. Stelle: Markus 10,22

26 Und wie es in den Tagen Noahs zuging, so wird es auch sein in den Tagen des Menschensohnes: Sie aßen, sie tranken, sie heirateten und ließen sich heiraten bis zu dem Tag, als Noah in die Arche ging; und die Sintflut kam und vernichtete alle.

Lukas 17,27



29. Stelle: Lukas 17,27

Als aber Jesus ihn so sah, dass er ganz traurig geworden war, sprach er: Wie schwer werden die Reichen ins Reich Gottes hineinkommen!

Lukas 18,24

×

zu Lukas 18,24:

Jesus Christus sah, dass er traurig wurde und blieb dennoch bei Seiner Forderung. Denn nur ein ganzherziger Entscheid führt wirklich zum Leben.



30. Stelle: Lukas 18,24

Und er gab ihm kein Erbteil darin, auch nicht einen Fußbreit, und verhieß, es ihm zum Eigentum zu geben und seinem Samen nach ihm, obwohl er kein Kind hatte.

Apostelgeschichte 7,5



31. Stelle: Apostelgeschichte 7,5

Und David spricht: »Ihr Tisch soll ihnen zur Schlinge werden und zum Fallstrick und zum Anstoß und zur Vergeltung; 10 ihre Augen sollen finster werden, dass sie nicht sehen, und ihren Rücken beuge allezeit!« 11 Ich frage nun: Sind sie denn gestrauchelt, damit sie fallen sollten? Das sei ferne! Sondern durch ihren Fall wurde das Heil den Heiden zuteil, um sie zur Eifersucht zu reizen.

Römer 11,9



32. Stelle: Römer 11,9

Den Reichen in der jetzigen Weltzeit gebiete, nicht hochmütig zu sein, auch nicht ihre Hoffnung auf die Unbeständigkeit des Reichtums zu setzen, sondern auf den lebendigen Gott, der uns alles reichlich zum Genuss darreicht.

1. Timotheus 6,17



33. Stelle: 1. Timotheus 6,17
Neue Parallelstelle zu »5. Mose 6,10« vorschlagen!

Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 12,7; 13,15-17; 15,18; 26,3; 28,13; 50,24; 4Mo 14,7; 5Mo 6,23; 7,1; 8,7; 19,1; 26,10; 31,20; 32,15; Jos 5,12; 11,14; 24,13; 2Chr 12,1; Neh 9,25; Ps 62,11; 78,55; 105,44; Spr 30,9; Jer 2,7; 32,22; Hos 2,9; 13,6; Mt 19,23; Mk 10,22; Lk 17,27; 18,24; Apg 7,5; Röm 11,9; 1Tim 6,17



Bibeltext der Schlachter 2000
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