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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

23 Bibelstellen zu Sprüche 12,12


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: Psalm | Sprüche | Jesaja | Jeremia | Micha | Habakuk | Maleachi | Matthäus | Lukas | Johannes | Römer




Der ist wie ein Baum, gepflanzt an Wasserbächen, der seine Frucht bringt zu seiner Zeit, und seine Blätter verwelken nicht, und alles, was er tut, gerät wohl.

Psalm 1,3



0. Stelle: Psalm 1,3

Die Heidenvölker sind versunken in der Grube, die sie gegraben haben; ihr Fuß hat sich gefangen in dem Netz, das sie heimlich stellten.

Psalm 9,16



1. Stelle: Psalm 9,16

Er lauert im Verborgenen wie ein Löwe im dichten Gebüsch; er lauert, um den Elenden zu fangen; er fängt den Elenden und schleppt ihn fort in seinem Netz.

Psalm 10,9



2. Stelle: Psalm 10,9

17 Denn vergeblich wird das Netz ausgespannt vor den Augen aller Vögel; 18 sie aber lauern auf ihr eigenes Blut und stellen ihrem eigenen Leben nach. 19 So geht es allen, die nach [ungerechtem] Gewinn trachten: er kostet seinen Besitzern das Leben!

Sprüche 1,17-19

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zu Sprüche 1,17:

»Der Vater versichert seinem Sohn, dass es eine Möglichkeit gibt, ihrem Weg zu entkommen, und zwar indem er auf seine Warnung hört (Vers 17). Er gibt ein Beispiel aus der Natur. Ein Vogel, der das vor ihm ausgelegte Netz sieht, wird nicht hineinfliegen, sondern über es hinweg fliegen und so der Gefangenschaft entgehen. Die erste natürliche Reaktion aller, die irgendwo Gefahr sehen, besteht darin, diese zu vermeiden.«

Ger de Konig, Die Sprüche





3. Stelle: Sprüche 1,17-19

Sei nicht neidisch auf den Gewalttätigen und erwähle dir keinen seiner Wege!

Sprüche 3,31

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zu Sprüche 3,31:

Stammt diese Aufforderung von jemanden, der weiß, warum er dies gesagt hat? Dann befolge sie!



4. Stelle: Sprüche 3,31

Der Besitz des Reichen ist für ihn eine feste Stadt, die Armut der Bedürftigen aber ist für sie ein Unglück.

Sprüche 10,15



5. Stelle: Sprüche 10,15

Kein Mensch kann bestehen durch Gottlosigkeit; die Wurzel der Gerechten aber wird nicht wanken.

Sprüche 12,3

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zu Sprüche 12,3:

Und was ist die Wurzel der Gottesfürchtigen, die sie trägt?



6. Stelle: Sprüche 12,3

Falschheit wohnt im Herzen derer, die Böses schmieden; die aber zum Frieden raten, haben Freude.

Sprüche 12,20



7. Stelle: Sprüche 12,20

Die Seele des Gottlosen begehrt nach Bösem; sein Nächster findet keine Gnade vor ihm.

Sprüche 21,10



8. Stelle: Sprüche 21,10

5 Wer seinem Nächsten schmeichelt, der stellt seinen Füßen ein Netz. 6 In der Übertretung des Bösewichts ist ein Fallstrick, aber der Gerechte wird jauchzen und frohlocken.

Sprüche 29,5-6

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zu Sprüche 29,6:

Jeder »große Streich« hat einen Hacken, der aus dem »vermeidlichen Sieg« eine Niederlage macht! 





9. Stelle: Sprüche 29,5-6

In zukünftigen Zeiten wird Jakob Wurzel schlagen, Israel wird blühen und grünen, und sie werden den ganzen Erdkreis mit Früchten füllen.

Jesaja 27,6



10. Stelle: Jesaja 27,6

Und was vom Haus Juda entkommen und übrig geblieben ist, wird wieder nach unten Wurzeln schlagen und nach oben Frucht tragen; 32 denn von Jerusalem wird ein Überrest ausgehen und Entkommene vom Berg Zion. Der Eifer des HERRN der Heerscharen wird dies tun!

Jesaja 37,31



11. Stelle: Jesaja 37,31

26 Denn unter meinem Volk finden sich Gottlose; sie liegen auf der Lauer, ducken sich wie Vogelsteller; sie stellen Fallen, um Menschen zu fangen. 27 Wie ein Käfig voller Vögel geworden ist, so haben sich ihre Häuser mit Betrug gefüllt; auf diese Weise sind sie groß und reich geworden. 28 Sie glänzen vor Fett; auch fließen sie über von bösen Taten. Für das Recht sorgen sie nicht, für das Recht der Waisen, um ihnen zum Gelingen zu verhelfen; und die Rechtssache der Armen führen sie nicht.

Jeremia 5,26-28



12. Stelle: Jeremia 5,26-28

Gesegnet ist der Mann, der auf den HERRN vertraut und dessen Zuversicht der HERR geworden ist!

Jeremia 17,7

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zu Jeremia 17,7:

Denn dieser Mensch vertraut auf jemanden, der wirklich Macht hat.



13. Stelle: Jeremia 17,7

7 Gesegnet ist der Mann, der auf den HERRN vertraut und dessen Zuversicht der HERR geworden ist! 8 Denn er wird sein wie ein Baum, der am Wasser gepflanzt ist und seine Wurzeln am Bach ausstreckt, der die Hitze nicht fürchtet, wenn sie kommt, sondern seine Blätter bleiben grün; auch in einem dürren Jahr braucht er sich nicht zu sorgen, und er hört nicht auf, Frucht zu bringen.

Jeremia 17,7-8

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zu Jeremia 17,7:

Denn dieser Mensch vertraut auf jemanden, der wirklich Macht hat.





14. Stelle: Jeremia 17,7-8

Der Getreue ist aus dem Land verschwunden, und es ist kein Redlicher mehr unter den Menschen. Sie lauern alle auf Blut, jeder jagt seinen Bruder mit Netzen.

Micha 7,2



15. Stelle: Micha 7,2

15 Er fischt sie alle mit der Angel heraus, fängt sie mit seinem Netz und sammelt sie in sein Garn; darüber freut er sich und frohlockt. 16 Darum opfert er auch seinem Netz und bringt seinem Garn Räucherwerk dar; denn ihnen verdankt er seine fetten Bissen und seine kräftige Nahrung. 17 Darf er aber darum sein Netz beständig ausleeren und ohne Erbarmen Völker hinmorden?

Habakuk 1,15-17



16. Stelle: Habakuk 1,15-17

Und nun preisen wir die Übermütigen glücklich; denn die, welche Gesetzlosigkeit verüben, stehen aufrecht, und die, welche Gott versucht haben, kommen davon!« 16 Da besprachen sich die miteinander, welche den HERRN fürchteten, und der HERR achtete darauf und hörte es, und ein Gedenkbuch wurde vor ihm geschrieben für die, welche den HERRN fürchten und seinen Namen hoch achten.

Maleachi 3,15



17. Stelle: Maleachi 3,15

20 Auf den felsigen Boden gestreut aber ist es bei dem, der das Wort hört und sogleich mit Freuden aufnimmt; er hat aber keine Wurzel in sich, sondern ist wetterwendisch. Wenn nun Bedrängnis oder Verfolgung entsteht um des Wortes willen, so nimmt er sogleich Anstoß.

Matthäus 13,21



18. Stelle: Matthäus 13,21

13 Die aber auf dem Felsen sind die, welche das Wort, wenn sie es hören, mit Freuden aufnehmen; aber sie haben keine Wurzel; sie glauben nur eine Zeit lang, und zur Zeit der Versuchung fallen sie ab. 14 Was aber unter die Dornen fiel, das sind die, welche es gehört haben; aber sie gehen hin und werden von Sorgen und Reichtum und Vergnügungen des Lebens erstickt und bringen die Frucht nicht zur Reife. 15 Das in dem guten Erdreich aber sind die, welche das Wort, das sie gehört haben, in einem feinen und guten Herzen behalten und Frucht bringen in standhaftem Ausharren.

Lukas 8,13-15

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zu Lukas 8,14:

Sogar die ewige Errettung können wir wegen Sorgen verpassen. Wie viel mehr Glaubensschritte?





19. Stelle: Lukas 8,13-15

Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn getrennt von mir könnt ihr nichts tun.

Johannes 15,5



20. Stelle: Johannes 15,5

Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt und euch dazu bestimmt, dass ihr hingeht und Frucht bringt und eure Frucht bleibt, damit der Vater euch gibt, was auch immer ihr ihn bitten werdet in meinem Namen.

Johannes 15,16



21. Stelle: Johannes 15,16

Jetzt aber, da ihr von der Sünde frei und Gott dienstbar geworden seid, habt ihr als eure Frucht die Heiligung, als Ende aber das ewige Leben.

Römer 6,22



22. Stelle: Römer 6,22
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Gefundene Verse als Stellenangabe: Ps 1,3; 9,16; 10,9; Spr 1,17-19; 3,31; 10,15; 12,3.20; 21,10; 29,5-6; Jes 27,6; 37,31; Jer 5,26-28; 17,7.7-8; Mi 7,2; Hab 1,15-17; Mal 3,15; Mt 13,21; Lk 8,13-15; Joh 15,5.16; Röm 6,22



Bibeltext der Schlachter 2000
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