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Aus diesem Grund also habe ich euch rufen lassen, um euch zu sehen und mit euch zu sprechen; denn um der Hoffnung Israels willen trage ich diese Kette!

Apostelgeschichte 28,20

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

27 Bibelstellen zu Apostelgeschichte 28,20


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: Jeremia | Matthäus | Apostelgeschichte | Epheser | Kolosser | 2. Timotheus | Philemon | Hebräer




Du Hoffnung Israels, der du sein Retter bist zur Zeit der Not: Warum willst du sein wie ein Fremdling im Land und wie ein Wanderer, der nur zum Übernachten sein Zelt aufschlägt?

Jeremia 14,8



0. Stelle: Jeremia 14,8

HERR, du Hoffnung Israels! Alle, die dich verlassen, müssen zuschanden werden! Ja, die, welche von mir weichen, werden auf die Erde geschrieben werden; denn sie haben den HERRN verlassen, die Quelle lebendigen Wassers!

Jeremia 17,13



1. Stelle: Jeremia 17,13

Dies ist das Wort, welches vom HERRN an Jeremia erging, nachdem ihn Nebusaradan, der Oberste der Leibwache, in Rama freigelassen hatte; denn als er ihn holen ließ, war er noch mit Fesseln gebunden unter all den Gefangenen Jerusalems und Judas, die nach Babel weggeführt werden sollten.

Jeremia 40,1



2. Stelle: Jeremia 40,1

Und sie banden ihn, führten ihn ab und lieferten ihn dem Statthalter Pontius Pilatus aus.

Matthäus 27,2



3. Stelle: Matthäus 27,2

Darum bin ich auch ohne Widerrede gekommen, als ich hergerufen wurde. Und nun frage ich: Aus welchem Grund habt ihr mich gerufen?

Apostelgeschichte 10,29



4. Stelle: Apostelgeschichte 10,29

Da sandte ich auf der Stelle zu dir, und du hast wohl daran getan zu kommen. So sind wir nun alle gegenwärtig vor dem Angesicht Gottes, um alles zu hören, was dir von Gott aufgetragen ist!

Apostelgeschichte 10,33



5. Stelle: Apostelgeschichte 10,33

Als nun Herodes ihn vorführen wollte, schlief Petrus in jener Nacht zwischen zwei Kriegsknechten, mit zwei Ketten gebunden; und Wächter vor der Tür bewachten das Gefängnis.

Apostelgeschichte 12,6



6. Stelle: Apostelgeschichte 12,6

Der kam zu uns, nahm den Gürtel des Paulus und band sich die Hände und die Füße und sprach: So spricht der Heilige Geist: Den Mann, dem dieser Gürtel gehört, werden die Juden in Jerusalem so binden und in die Hände der Heiden ausliefern!

Apostelgeschichte 21,11



7. Stelle: Apostelgeschichte 21,11

Da kam der Befehlshaber herzu und verhaftete ihn und ließ ihn mit zwei Ketten fesseln und erkundigte sich, wer er denn sei und was er getan habe.

Apostelgeschichte 21,33



8. Stelle: Apostelgeschichte 21,33

Da aber Paulus wusste, dass der eine Teil aus Sadduzäern, der andere aus Pharisäern bestand, rief er in die Ratsversammlung hinein: Ihr Männer und Brüder, ich bin ein Pharisäer und der Sohn eines Pharisäers; wegen der Hoffnung auf die Auferstehung der Toten werde ich gerichtet!

Apostelgeschichte 23,6



9. Stelle: Apostelgeschichte 23,6

14 Das bekenne ich dir aber, dass ich nach dem Weg, den sie eine Sekte nennen, dem Gott der Väter auf diese Weise diene, dass ich an alles glaube, was im Gesetz und in den Propheten geschrieben steht; und ich habe die Hoffnung zu Gott, auf die auch sie selbst warten, dass es eine künftige Auferstehung der Toten geben wird, sowohl der Gerechten als auch der Ungerechten.

Apostelgeschichte 24,15



10. Stelle: Apostelgeschichte 24,15

20 Oder diese selbst sollen sagen, ob sie irgendein Unrecht an mir gefunden haben, als ich vor dem Hohen Rat stand; außer um jenes einzigen Wortes willen, das ich ausrief, als ich unter ihnen stand: Wegen der Auferstehung der Toten werde ich heute von euch gerichtet!

Apostelgeschichte 24,21



11. Stelle: Apostelgeschichte 24,21

6 Und jetzt stehe ich vor Gericht wegen der Hoffnung auf die Verheißung, die von Gott an die Väter ergangen ist, 7 zu welcher unsere zwölf Stämme durch Tag und Nacht anhaltenden Gottesdienst zu gelangen hoffen. Wegen dieser Hoffnung werde ich, König Agrippa, von den Juden angeklagt!

Apostelgeschichte 26,6-7



12. Stelle: Apostelgeschichte 26,6-7

Paulus aber sprach: Ich wünschte mir von Gott, dass über kurz oder lang nicht allein du, sondern auch alle, die mich heute hören, solche würden, wie ich bin, ausgenommen diese Fesseln!

Apostelgeschichte 26,29

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zu Apostelgeschichte 26,29:

Wer selbst schwierige Situationen nutzt, um Zeugnis abzugeben, der ist von seiner Sache überzeugt.



13. Stelle: Apostelgeschichte 26,29

Es geschah aber nach drei Tagen, dass Paulus die Vornehmsten der Juden zusammenrief. Und als sie versammelt waren, sprach er zu ihnen: Ihr Männer und Brüder, obwohl ich nichts gegen das Volk oder die Gebräuche der Väter getan habe, bin ich von Jerusalem aus gefangen in die Hände der Römer ausgeliefert worden.

Apostelgeschichte 28,17



14. Stelle: Apostelgeschichte 28,17

11 Darum gedenkt daran, dass ihr, die ihr einst Heiden im Fleisch wart und Unbeschnittene genannt wurdet von der sogenannten Beschneidung, die am Fleisch mit der Hand geschieht – dass ihr in jener Zeit ohne Christus wart, ausgeschlossen von der Bürgerschaft Israels und fremd den Bündnissen der Verheißung; ihr hattet keine Hoffnung und wart ohne Gott in der Welt.

Epheser 2,12



15. Stelle: Epheser 2,12

Deshalb [bin] ich, Paulus, der Gebundene Christi Jesu für euch, die Heiden.

Epheser 3,1



16. Stelle: Epheser 3,1

So ermahne ich euch nun, ich, der Gebundene im Herrn, dass ihr der Berufung würdig wandelt, zu der ihr berufen worden seid, 2 indem ihr mit aller Demut und Sanftmut, mit Langmut einander in Liebe ertragt 3 und eifrig bemüht seid, die Einheit des Geistes zu bewahren durch das Band des Friedens: 4 Ein Leib und ein Geist, wie ihr auch berufen seid zu einer Hoffnung eurer Berufung; 5 ein Herr, ein Glaube, eine Taufe; 6 ein Gott und Vater aller, über allen und durch alle und in euch allen.

Epheser 4,1



17. Stelle: Epheser 4,1

»Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren«, das ist das erste Gebot mit einer Verheißung: 3 »damit es dir gut geht und du lange lebst auf Erden«.

Epheser 6,2



18. Stelle: Epheser 6,2

16 Vor allem aber ergreift den Schild des Glaubens, mit dem ihr alle feurigen Pfeile des Bösen auslöschen könnt, 17 und nehmt auch den Helm des Heils und das Schwert des Geistes, welches das Wort Gottes ist, 18 indem ihr zu jeder Zeit betet mit allem Gebet und Flehen im Geist, und wacht zu diesem Zweck in aller Ausdauer und Fürbitte für alle Heiligen, 19 auch für mich, damit mir das Wort gegeben werde, sooft ich meinen Mund auftue, freimütig das Geheimnis des Evangeliums bekannt zu machen, für das ich ein Botschafter in Ketten bin, damit ich darin freimütig rede, wie ich reden soll.

Epheser 6,20



19. Stelle: Epheser 6,20

Der Gruß mit meiner, des Paulus, Hand. Gedenkt an meine Fesseln! Die Gnade sei mit euch! Amen.

Kolosser 4,18



20. Stelle: Kolosser 4,18

9 Er hat uns ja errettet und berufen mit einem heiligen Ruf, nicht aufgrund unserer Werke, sondern aufgrund seines eigenen Vorsatzes und der Gnade, die uns in Christus Jesus vor ewigen Zeiten gegeben wurde, die jetzt aber offenbar geworden ist durch die Erscheinung unseres Retters Jesus Christus, der dem Tod die Macht genommen hat und Leben und Unvergänglichkeit ans Licht gebracht hat durch das Evangelium, 11 für das ich als Verkündiger und Apostel und Lehrer der Heiden eingesetzt worden bin.

2. Timotheus 1,10



21. Stelle: 2. Timotheus 1,10

Der Herr erweise dem Haus des Onesiphorus Barmherzigkeit, weil er mich oft erquickt und sich meiner Ketten nicht geschämt hat; 17 sondern als er in Rom war, suchte er mich umso eifriger und fand mich auch.

2. Timotheus 1,16



22. Stelle: 2. Timotheus 1,16

8 Halte im Gedächtnis Jesus Christus, aus dem Samen Davids, der aus den Toten auferstanden ist nach meinem Evangelium, in dessen Dienst ich Leiden erdulde, sogar Ketten wie ein Übeltäter – aber das Wort Gottes ist nicht gekettet!

2. Timotheus 2,9

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zu 2. Timotheus 2,9:

»Jesus Christus, der Gekreuzigte und Auferstandene, der Retter für alle Menschen, Juden und Heiden zugleich – das war die Heilsbotschaft, das Evangelium, das der Apostel Paulus verkündigte, und um dieser Heilsbotschaft willen mußte er Böses erdulden (kako-patheō; wie 2. Tim 1,8; 2,3; 4,5) – vor allem von den Juden, welche dieser Heilsbotschaft widerstrebten, die sie auf dieselbe Stufe wie die Heiden stellte.«

Rudolf Ebertshäuser: Bewahre das Wort!, S. 77

 



23. Stelle: 2. Timotheus 2,9

Ich bitte dich für mein Kind, das ich in meinen Fesseln gezeugt habe, Onesimus, 11 der dir einst unnütz war, jetzt aber dir und mir nützlich ist. Ich sende ihn hiermit zurück; 12 du aber nimm ihn auf wie mein eigenes Herz!

Philemon 1,10



24. Stelle: Philemon 1,10

Ich wollte ihn bei mir behalten, damit er mir an deiner Stelle diene in den Fesseln, die ich um des Evangeliums willen trage; 14 aber ohne deine Zustimmung wollte ich nichts tun, damit deine Wohltat nicht gleichsam erzwungen, sondern freiwillig sei.

Philemon 1,13



25. Stelle: Philemon 1,13

Denn ihr hattet Mitleid mit mir in meinen Ketten bewiesen und den Raub eurer Güter mit Freuden hingenommen, weil ihr in euch selbst gewiss seid, dass ihr ein besseres und bleibendes Gut in den Himmeln besitzt.

Hebräer 10,34



26. Stelle: Hebräer 10,34
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Gefundene Themen-Listen: Heilszeiten

Gefundene Verse als Stellenangabe: Jer 14,8; 17,13; 40,1; Mt 27,2; Apg 10,29.33; 12,6; 21,11.33; 23,6; 24,15.21; 26,6-7.29; 28,17; Eph 2,12; 3,1; 4,1; 6,2.20; Kol 4,18; 2Tim 1,10.16; 2,9; Phlm 1,10.13; Heb 10,34



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