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Ich werde dann über ihn kommen, während er müde und matt ist, und kann ihn in Schrecken versetzen, sodass alles Volk, das bei ihm ist, flieht, und dann kann ich den König allein schlagen!

2. Samuel 17,2

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

21 Bibelstellen zu 2. Samuel 17,2


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 5. Mose | 2. Samuel | 1. Könige | Nehemia | Psalm | Sacharja | Matthäus | Johannes | Jakobus




17 Gedenke daran, was dir Amalek antat auf dem Weg, als ihr aus Ägypten gezogen seid; wie er dir auf dem Weg entgegentrat und deine Nachhut abschnitt, alle Schwachen, die zurückgeblieben waren, als du müde und matt warst, und wie er Gott nicht fürchtete.

5. Mose 25,18



0. Stelle: 5. Mose 25,18

Als aber der Sohn Sauls hörte, dass Abner in Hebron gestorben war, ließ er seine Hände sinken, und ganz Israel war bestürzt.

2. Samuel 4,1



1. Stelle: 2. Samuel 4,1

Als aber der König samt dem ganzen Volk, das bei ihm war, müde [bei einem Rastplatz] ankam, erquickte er sich dort.

2. Samuel 16,14



2. Stelle: 2. Samuel 16,14

27 Und es geschah, als David nach Mahanajim gekommen war, da brachten Schobi, der Sohn des Nahas, aus der Ammoniterstadt Rabba, und Machir, der Sohn Ammiels, aus Lodebar, und Barsillai, der Gileaditer, aus Rogelim, 28 Betten, Becken, Töpfergefäße, auch Weizen, Gerste, Mehl und geröstetes Korn, Bohnen, Linsen und Geröstetes sowie Honig und Dickmilch, Schafe und Kuhkäse als Speise für David und für das Volk, das bei ihm war; denn sie sprachen: Das Volk wird hungrig, müde und durstig sein in der Wüste!

2. Samuel 17,29



3. Stelle: 2. Samuel 17,29

Aber das Volk sprach: Du sollst nicht [in den Kampf] ziehen! Denn wenn wir fliehen müssten, so wird man sich nicht um uns kümmern, und selbst wenn die Hälfte von uns umkäme, würde man sich nicht um uns kümmern; denn jetzt bist du so viel wie zehntausend von uns. So ist es nun besser, dass du uns von der Stadt aus beistehst!

2. Samuel 18,3



4. Stelle: 2. Samuel 18,3

Die Sache verhält sich nicht so; sondern ein Mann vom Bergland Ephraim namens Scheba, der Sohn Bichris, hat seine Hand gegen den König, gegen David, erhoben. Ihn allein sollt ihr herausgeben, so will ich von der Stadt abziehen! Die Frau sprach zu Joab: Siehe, sein Haupt soll zu dir über die Mauer geworfen werden!

2. Samuel 20,21



5. Stelle: 2. Samuel 20,21

Aber der König von Aram hatte den 32 Obersten über seine Streitwagen geboten und gesagt: Ihr sollt weder gegen Kleine noch Große kämpfen, sondern nur gegen den König von Israel!

1. Könige 22,31



6. Stelle: 1. Könige 22,31

Unsere Widersacher aber sprachen: Die sollen es nicht wissen noch sehen, bis wir mitten unter sie kommen und sie erschlagen und dem Werk ein Ende machen!

Nehemia 4,5



7. Stelle: Nehemia 4,5

Sieh an meine Feinde, denn es sind viele, und sie hassen mich grimmig.

Psalm 25,19



8. Stelle: Psalm 25,19

So soll ihn unversehens Verderben ereilen; und das Netz, das er heimlich gestellt hat, soll ihn selber fangen, sodass er ins Verderben stürzt.

Psalm 35,8



9. Stelle: Psalm 35,8

Tag und Nacht gehen sie umher auf ihren Mauern, und in ihrem Inneren ist Unheil und Verderben.

Psalm 55,11



10. Stelle: Psalm 55,11

Verbirg mich vor dem geheimen Rat der Bösen, vor der Rotte der Übeltäter, 4 die ihre Zunge geschärft haben wie ein Schwert, die mit giftigen Worten zielen wie mit Pfeilen, 5 um damit heimlich auf den Unschuldigen zu schießen; plötzlich schießen sie auf ihn ohne Scheu.

Psalm 64,3



11. Stelle: Psalm 64,3

Mein Gott, befreie mich aus der Hand des Gottlosen, aus der Faust des Ungerechten und Gewalttätigen!

Psalm 71,4



12. Stelle: Psalm 71,4

15 Sie sollen allezeit dem HERRN vor Augen stehen, und ihr Angedenken werde von der Erde vertilgt, weil er nicht daran dachte, Barmherzigkeit zu üben, sondern den Elenden und Armen verfolgte und den Niedergeschlagenen, um ihn zu töten.

Psalm 109,16



13. Stelle: Psalm 109,16

Unsere Seele ist entflohen wie ein Vogel aus der Schlinge des Vogelstellers; die Schlinge ist zerrissen, und wir sind entkommen!

Psalm 124,7



14. Stelle: Psalm 124,7

5 Und er wird sagen: »Ich bin kein Prophet, ich bin ein Mann, der sein Land bebaut; denn ein Mensch hat mich [als Sklave] gekauft seit meiner Jugend!« 6 Und er wird zu ihm sagen: »Was sind das für Wunden in deinen Händen?« – Und er wird antworten: »Die hat man mir geschlagen im Haus meiner Lieben!« Schwert, erwache gegen meinen Hirten, gegen den Mann, der mein Gefährte ist!, spricht der HERR der Heerscharen. Schlage den Hirten, und die Schafe werden sich zerstreuen; und ich will meine Hand den Geringen zuwenden!

Sacharja 13,7



15. Stelle: Sacharja 13,7

Als aber die Weingärtner den Sohn sahen, sprachen sie untereinander: Das ist der Erbe! Kommt, lasst uns ihn töten und sein Erbgut in Besitz nehmen!

Matthäus 21,38



16. Stelle: Matthäus 21,38

Da spricht Jesus zu ihnen: Ihr werdet in dieser Nacht alle an mir Anstoß nehmen; denn es steht geschrieben: »Ich werde den Hirten schlagen, und die Schafe der Herde werden sich zerstreuen«.

Matthäus 26,31



17. Stelle: Matthäus 26,31

49 Einer aber von ihnen, Kajaphas, der in jenem Jahr Hoherpriester war, sprach zu ihnen: Ihr erkennt überhaupt nichts, und ihr bedenkt nicht, dass es für uns besser ist, dass ein Mensch für das Volk stirbt, als dass das ganze Volk zugrunde geht!

Johannes 11,50



18. Stelle: Johannes 11,50

4 Jesus nun, der alles wusste, was über ihn kommen sollte, ging hinaus und sprach zu ihnen: Wen sucht ihr? 5 Sie antworteten ihm: Jesus, den Nazarener! Jesus spricht zu ihnen: Ich bin's! Es stand aber auch Judas bei ihnen, der ihn verriet. 6 Als er nun zu ihnen sprach: Ich bin's!, wichen sie alle zurück und fielen zu Boden. 7 Nun fragte er sie wiederum: Wen sucht ihr? Sie aber sprachen: Jesus, den Nazarener! 8 Jesus antwortete: Ich habe euch gesagt, dass ich es bin. Wenn ihr nun mich sucht, so lasst diese gehen!

Johannes 18,4-8

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zu Johannes 18,4:

Er wusste alles und ging auf die notwendigen Leiden zu während wir aus Angst vor möglichen Leiden schon vieles bleiben lassen. Welch ein Unterschied?



zu Johannes 18,5:

Wie erklären Sie sich die gefasste Haltung des Herrn Jesus im Licht dessen, was Jesus Christus für Judas getan hat und wie dieser Ihn nun denen auslieferte, die Ihn umbringen würden?





19. Stelle: Johannes 18,4-8

Und die Zunge ist ein Feuer, eine Welt der Ungerechtigkeit. So nimmt die Zunge ihren Platz ein unter unseren Gliedern; sie befleckt den ganzen Leib und steckt den Umkreis des Lebens in Brand und wird selbst von der Hölle in Brand gesteckt.

Jakobus 3,6



20. Stelle: Jakobus 3,6
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Gefundene Themen-Listen: Heilszeiten

Gefundene Verse als Stellenangabe: 5Mo 25,18; 2Sam 4,1; 16,14; 17,29; 18,3; 20,21; 1Kö 22,31; Neh 4,5; Ps 25,19; 35,8; 55,11; 64,3; 71,4; 109,16; 124,7; Sach 13,7; Mt 21,38; 26,31; Joh 11,50; 18,4-8; Jak 3,6



Bibeltext der Schlachter 2000
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