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Mit ihm rede ich von Mund zu Mund, von Angesicht zu Angesicht und nicht rätselhaft, und er schaut die Gestalt des HERRN. Warum habt ihr euch denn nicht gefürchtet, gegen meinen Knecht Mose zu reden?

4. Mose 12,8

Gott argumentiert nicht für Mose und seine Heirat mit der kuschitischen Frau, sondern Seine Beziehung zu Mose ist das Entscheidende.

Suchergebnisse zu »Entscheide«

Suche: Einzelworte | Bibelstellen: 26

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Diese Verse (oder deren Gedankenanstöße) enthalten mindestens ein Wort Ihrer Suchanfrage, da zu allen Wörtern kein Ergebnis gefunden wurde! Verse mit mehreren Treffern relevanter Wörter werden zuerst angezeigt. Optimal sind mehr als zwei Stichworte ohne Füllwörter, z.B »Wohlgefallen Sohn Himmel«.



Denn wenn sie eine Rechtssache haben, kommen sie zu mir, dass ich entscheide, wer von beiden recht hat, und damit ich ihnen Gottes Ordnungen und seine Gesetze verkünde.

2. Mose 18,16

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zu 2. Mose 18,16:

Wer recht hat, hängt dementsprechend von den Ordnungen Gottes ab.



0. Stelle: 2. Mose 18,16

Das Los schlichtet den Streit und entscheidet zwischen Mächtigen.

Sprüche 18,18



1. Stelle: Sprüche 18,18

Der HERR sei Richter und entscheide zwischen mir und dir, und er sehe danach und führe meine Sache und verschaffe mir Recht von deiner Hand!

1. Samuel 24,16



2. Stelle: 1. Samuel 24,16

Im Gewandbausch wird das Los geworfen, aber jeder seiner Entscheide kommt von dem HERRN.

Sprüche 16,33

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zu Sprüche 16,33:

»Zur Zeit des Alten Testaments war der Gebrauch des Loses kein Spiel mit dem Zufall. Gott tat seinen Willen oft durch dieses Mittel kund.«

Roger Liebi: Sprüche – EZRA Studienreihe, Düsseldorf (CMV-Hagedorn), 1. Auflage 2017, S. 126

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3. Stelle: Sprüche 16,33

22 Wenn er ihn aber aus Versehen, nicht aus Feindschaft stößt oder irgendein Gerät unabsichtlich auf ihn wirft, 23 oder wenn er irgendeinen Stein, von dem man sterben kann, auf ihn wirft, sodass er stirbt, und hat es nicht gesehen und ist nicht sein Feind, und wollte ihm auch keinen Schaden zufügen, dann soll die Gemeinde zwischen dem, der geschlagen hat, und dem Bluträcher nach diesen Rechtsbestimmungen entscheiden.

4. Mose 35,24



4. Stelle: 4. Mose 35,24

Aber Petrus und Johannes antworteten ihnen und sprachen: Entscheidet ihr selbst, ob es vor Gott recht ist, euch mehr zu gehorchen als Gott!

Apostelgeschichte 4,19



5. Stelle: Apostelgeschichte 4,19

9 Wenn jemand seinem Nächsten einen Esel oder ein Rind oder ein Schaf oder irgendein Vieh zu hüten gibt und es kommt um oder nimmt Schaden oder wird geraubt, ohne dass es jemand sieht, so soll ein Eid bei dem HERRN zwischen beiden entscheiden, dass jener sich nicht am Gut seines Nächsten vergriffen hat; und der Eigentümer soll ihn annehmen und keine Entschädigung erhalten.

2. Mose 22,10



6. Stelle: 2. Mose 22,10

Und warum entscheidet ihr nicht von euch selbst aus, was recht ist?

Lukas 12,57

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zu Lukas 12,57:

Wer hat heute noch die Kraft, etwas Gut oder Böse zu nennen. Oder können wir plötzlich wirklich nichts mehr wissen? Warum?



7. Stelle: Lukas 12,57

Wisst ihr nicht, dass die Heiligen die Welt richten werden? Wenn nun durch euch die Welt gerichtet werden soll, seid ihr dann unwürdig, über die allergeringsten Dinge zu entscheiden?

1. Korinther 6,2

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zu 1. Korinther 6,2:

»Jemand sagte einmal, dass Gläubige auf den Knien weiter sehen können als Philosophen auf den Zehenspitzen!«

John Grant, Gedanken über die Ausbildungszeit, S. 24

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8. Stelle: 1. Korinther 6,2

O HERR, du bleibst im Recht, wenn ich mit dir rechte; dennoch will ich über [deine] Rechtsentscheide mit dir reden: Warum ist der Weg der Gottlosen so erfolgreich und bleiben alle, die treulos handeln, unangefochten?

Jeremia 12,1

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zu Jeremia 12,1:

Auch wenn sich Gott selbst treu bleibt (vgl. 2Tim 2,13), wir dürfen mit Ihm darüber sprechen und von Ihm lernen.



9. Stelle: Jeremia 12,1

Als nun Ruben zur Zisterne zurückkam, siehe, da war Joseph nicht mehr in der Zisterne! Da zerriss er sein Gewand, 30 kehrte zu seinen Brüdern zurück und sprach: Der Knabe ist verschwunden! Und ich, wo soll ich hin?

1. Mose 37,29

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zu 1. Mose 37,29:

Wer sich nicht sofort gegen das Unrecht entscheidet, hat vielleicht nie mehr die Möglichkeit dazu.



10. Stelle: 1. Mose 37,29

Vielleicht werden sie hören und umkehren, jeder von seinem bösen Weg, dann wird mich das Unheil reuen, das ich ihnen zu tun gedenke wegen ihrer bösen Taten.

Jeremia 26,3

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zu Jeremia 26,3:

»Wie bitte – Gott weiss nicht, was Menschen tun werden? Doch, Gott weiss es, aber die Entscheidung wird nicht vorweggenommen – jeder soll und kann für sich selbst entscheiden!«

Ich bin der HERR, dein Gott! 2023



11. Stelle: Jeremia 26,3

Da er sich aber noch nicht entschließen konnte, [sprach Nebusaradan]: So kehre zurück zu Gedalja, dem Sohn Achikams, des Sohnes Schaphans, den der König von Babel über die Städte Judas gesetzt hat, und bleibe bei ihm unter dem Volk, oder gehe, wohin es dir gefällt! Und der Oberste der Leibwache gab ihm Wegzehrung und ein Geschenk und entließ ihn.

Jeremia 40,5

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zu Jeremia 40,5:

Wenn wir nicht selber fähig sind mit dem Herrn eine Entscheidung zu treffen, wird früher oder später ein anderer über uns entscheiden.

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12. Stelle: Jeremia 40,5

Und der König wurde betrübt; doch um des Eides willen und derer, die mit ihm zu Tisch saßen, befahl er, es zu geben.

Matthäus 14,9

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zu Matthäus 14,9:

Ja, wie viel Fehlentscheide würden nicht gefällt, wenn wir nicht zu stolz wären, Fehler einzugestehen.



13. Stelle: Matthäus 14,9

Wenn du im Heerlager gegen deine Feinde ausziehst, so hüte dich vor allem Bösen.

5. Mose 23,10

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zu 5. Mose 23,10:

Dieser Vers spricht etwas an, was sich nur schlecht per »Internationalem Recht« festlegen lässt und doch entscheidender als alle andere ist, weil es das Herz anspricht.



14. Stelle: 5. Mose 23,10

Die Söhne Meraris waren: Machli und Muschi. Die Söhne Machlis waren: Eleasar und Kis.

1. Chronik 23,21

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zu 1. Chronik 23,21:

Marari, Machli und Muschi sind Namen von Menschen, deren Charakterzüge wir nicht kennen. Und auch Eleasar und Kis konnten sich frei für Gott entscheiden, der ihr Leben wirklich wertvoll machen wollte.



15. Stelle: 1. Chronik 23,21

37 Wenn eine Hungersnot im Land herrscht, wenn die Pest ausbricht, wenn Kornbrand, Vergilben [des Getreides], Heuschrecken und Fresser auftreten werden, wenn sein Feind es belagert in den Städten seines Landes, wenn irgendeine Plage, irgendeine Krankheit auftritt, 38 was immer dann irgendein Mensch von deinem ganzen Volk Israel bittet und fleht, wenn jeder von ihnen die Plage seines Herzens erkennen wird, und sie ihre Hände ausbreiten zu diesem Haus hin, so höre du es im Himmel, in deiner Wohnstätte, und vergib und greife ein und gib jedem Einzelnen entsprechend allen seinen Wegen, wie du sein Herz erkennst – denn du allein erkennst das Herz aller Menschenkinder –, 40 damit sie dich fürchten alle Tage, solange sie leben in dem Land, das du unseren Vätern gegeben hast!

1. Könige 8,39

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zu 1. Könige 8,39:

Ob eine Entschuldigung annehmbar ist, entscheidet sich im Herzen – Gott kennt es!



16. Stelle: 1. Könige 8,39

Und Henoch lebte 65 Jahre, da zeugte er den Methusalah; 22 und Henoch wandelte mit Gott 300 Jahre lang, nachdem er den Methusalah gezeugt hatte, und zeugte Söhne und Töchter; 23 und die ganze Lebenszeit Henochs betrug 365 Jahre.

1. Mose 5,21

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zu 1. Mose 5,21:

Und dabei musste etwas mit ihm passiert sein, denn von nun an wandelte er mit Gott. Das ist entscheidend!



17. Stelle: 1. Mose 5,21

Mit ihm rede ich von Mund zu Mund, von Angesicht zu Angesicht und nicht rätselhaft, und er schaut die Gestalt des HERRN. Warum habt ihr euch denn nicht gefürchtet, gegen meinen Knecht Mose zu reden?

4. Mose 12,8



18. Stelle: 4. Mose 12,8

Der Statthalter aber antwortete und sprach zu ihnen: Welchen von diesen beiden wollt ihr, dass ich euch freilasse? Sie sprachen: Den Barabbas!

Matthäus 27,21

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zu Matthäus 27,21:

»Objektiv ist diese Wahl keinesfalls nachzuvollziehen; gottlose Menschen jedoch entscheiden sich gegen Jesus

Alexander Schneider: Im Kreuzfeuer, S. 230



19. Stelle: Matthäus 27,21

8 Bleibe fern von dem Weg, der zu ihr führt, und nähere dich nicht der Tür ihres Hauses, 9 damit du nicht anderen deine Ehre opferst und deine Jahre dem Grausamen, 10 damit sich nicht Fremde von deinem Vermögen sättigen und du dich nicht abmühen musst für das Haus eines anderen, damit du nicht seufzen musst bei deinem Ende, wenn dir dein Leib und Leben hinschwinden, 12 und sagen musst: »Warum habe ich doch die Zucht gehasst, warum hat mein Herz die Zurechtweisung verachtet?

Sprüche 5,11

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zu Sprüche 5,11:

Ja, wozu wird unser Leben einmal gut gewesen sein? Dies entscheidet sich jetzt!



20. Stelle: Sprüche 5,11

Anfang des Evangeliums von Jesus Christus, dem Sohn Gottes.

Markus 1,1

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zu Markus 1,1:

Kurz und knapp – jetzt geht es um Gottes Sohn, der Sein Ebenbild ist! Doch wie weitreichend und entscheidend ist diese Erkenntnis?



21. Stelle: Markus 1,1

Aus diesem Grund erleide ich dies auch; aber ich schäme mich nicht. Denn ich weiß, an wen ich glaube, und ich bin überzeugt, dass er mächtig ist, das mir anvertraute Gut zu bewahren bis zu jenem Tag.

2. Timotheus 1,12

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zu 2. Timotheus 1,12:

Nicht wann (d.h. zu welchem Zeitpunkt) Paulus geglaubt hat, ist entscheidend, sondern vielmehr an wen er geglaubt hat. Darum ist er getrost!



22. Stelle: 2. Timotheus 1,12

Da antwortete Jesus und sprach zu ihnen: Irrt ihr nicht darum, weil ihr weder die Schriften kennt noch die Kraft Gottes?

Markus 12,24

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zu Markus 12,24:

Welche zwei Dinge sind also entscheidend, um richtig antworten zu können?



23. Stelle: Markus 12,24

[Darum hütet euch,] dass nicht etwa ein Mann oder eine Frau, eine Sippe oder ein Stamm unter euch sei, dessen Herz sich heute von dem HERRN, unserem Gott, abwendet, und der hingeht, den Göttern jener Nationen zu dienen; dass nicht etwa eine Wurzel unter euch sei, die Gift und Wermut trägt; 18 und dass keiner, wenn er die Worte dieser Eidverpflichtung hört, sich dennoch in seinem Herzen glücklich preist und spricht: »Ich werde Frieden haben, wenn ich auch in der Verstocktheit meines Herzens wandle!« – sodass dann das bewässerte Land mitsamt dem trockenen hinweggerafft würde.

5. Mose 29,17

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zu 5. Mose 29,17:

Drei Stufen einer Gesellschaft. Doch das Zentrale, das über ihren Nutzen oder Fluch entscheidet, ist, ob sie Gott treu sind.



24. Stelle: 5. Mose 29,17

Da fiel sie auf ihr Angesicht und neigte sich zur Erde und sprach: Warum habe ich vor deinen Augen Gnade gefunden, dass du dich um mich kümmerst, da ich doch eine Fremde bin?

Ruth 2,10

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zu Ruth 2,10:

Lautet die Antwort mit etwas anderen Worten: »Weil du alles verlassen hast, um dort treu und hingebungsvoll zu dienen, wo dir der Herr eine Zufluchtsstätte bereitet hat.«?
Eine solche Glaubenshaltung ist unglaublich und entscheidender als
vieles.



25. Stelle: Ruth 2,10

Diese Verse (oder deren Gedankenanstöße) enthalten mindestens ein Wort Ihrer Suchanfrage, da zu allen Wörtern kein Ergebnis gefunden wurde! Verse mit mehreren Treffern relevanter Wörter werden zuerst angezeigt. Optimal sind mehr als zwei Stichworte ohne Füllwörter, z.B »Wohlgefallen Sohn Himmel«.




Gefundene Verse als Stellenangabe: 2Mo 18,16; Spr 18,18; 1Sam 24,16; Spr 16,33; 4Mo 35,24; Apg 4,19; 2Mo 22,10; Lk 12,57; 1Kor 6,2; Jer 12,1; 1Mo 37,29; Jer 26,3; 40,5; Mt 14,9; 5Mo 23,10; 1Chr 23,21; 1Kö 8,39; 1Mo 5,21; 4Mo 12,8; Mt 27,21; Spr 5,11; Mk 1,1; 2Tim 1,12; Mk 12,24; 5Mo 29,17; Rt 2,10



Bibeltext der Schlachter 2000
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