Zieht die ganzeWaffenrüstungGottes an, damit ihr standhaltenkönntgegenüber den listigenKunstgriffen des Teufels; 12 denn unser Kampf richtet sich nicht gegen Fleisch und Blut, sondern gegen die Herrschaften, gegen die Gewalten, gegen die Weltbeherrscher der Finsternis dieser Weltzeit, gegen die geistlichen [Mächte] der Bosheit in den himmlischen [Regionen].
2 Wenn es nun zur Schlacht kommt, so soll der Priester herzutreten und mit dem Volk reden, und er soll zu ihm sagen: Höre, Israel: Ihr zieht heute in den Kampf gegen eure Feinde; euer Herz verzage nicht! Fürchtet euch nicht und erschreckt nicht und lasst euch nicht vor ihnen grauen!
1 Das sind aber die Völker, die der HERR übrig bleiben ließ, um durch sie alle diejenigen Israeliten zu prüfen, welche alle die Kämpfe um Kanaan nicht erlebt hatten; nur um den Geschlechtern der Söhne Israels davon Kenntnis zu geben und sie die Kriegführung zu lehren, weil sie zuvor nichts davon wussten: 3 die fünf Fürsten der Philister und alle Kanaaniter und Zidonier und Hewiter, die auf dem Libanon-Gebirge wohnten, vom Berg Baal-Hermon an bis nach Lebo-Hamat.
So seid nun tapfer und erweist euch als Männer, ihr Philister, damit ihr den Hebräern nicht dienen müsst, wie sie euch gedient haben. Seid Männer und kämpft!
Vergib doch deiner Magd die Übertretung; denn der HERR wird gewiss meinem Herrn ein beständiges Haus bauen, weil mein Herr die Kriege des HERRN führt, und nichts Böses soll an dir gefunden werden dein Leben lang.
6 Als aber die Juden, die in ihrer Nähe wohnten, kamen und es uns [wohl] zehnmal sagten: Von allen Orten her, wohin ihr euch auch wenden mögt, [ziehen sie] gegen uns!, da stellte ich das Volk nach ihren Geschlechtern an die tieferen Stellen hinter den Mauern, an die offenen Plätze, und stellte sie auf mit ihren Schwertern, Speeren und Bogen.
10 Und von jenem Tag an geschah es, dass die Hälfte meiner Diener an dem Werk arbeitete, während die andere Hälfte mit Speeren, Schilden, Bogen und Brustpanzern bewaffnet war; und die Obersten standen hinter dem ganzen Haus Juda, das an der Mauer baute. Und die Lastträger, die aufluden, verrichteten mit der einen Hand die Arbeit, während sie mit der anderen die Waffe hielten.
Da ließ mir Sanballat zum fünften Mal das Gleiche durch seinen Diener sagen; der kam mit einem offenen Brief in der Hand, 6 darin stand geschrieben: »Unter den Völkern verlautet und Gasmu sagt, dass du mitsamt den Juden einen Aufstand vorhast; darum würdest du die Mauer bauen, und du wolltest ihr König sein, so sagt man.
Von David. Gelobt sei der HERR, mein Fels, der meine Hände geschickt macht zum Kampf, meine Finger zum Krieg; 2 meine gnädige Hilfe und meine Burg, meine Zuflucht und mein Erretter, mein Schild, auf den ich vertraue, der mir auch mein Volk unterwirft!
Und ich werde in den Tempeln der Götter Ägyptens ein Feuer anzünden, und er wird sie verbrennen und wegführen; und er wird das Land Ägypten um sich werfen, wie ein Hirte sein Obergewand um sich wirft; und er wird in Frieden von dort wegziehen.
Denn es werden falsche Christusse und falsche Propheten auftreten und werden Zeichen und Wunder tun, um, wenn möglich, auch die Auserwählten zu verführen.
29 damit nicht etwa, wenn er den Grund gelegt hat und es nicht vollenden kann, alle, die es sehen, über ihn zu spotten beginnen 30 und sagen: Dieser Mensch fing an zu bauen und konnte es nicht vollenden! 31 Oder welcher König, der ausziehen will, um mit einem anderen König Krieg zu führen, setzt sich nicht zuvor hin und berät, ob er imstande ist, mit zehntausend dem zu begegnen, der mit zwanzigtausend gegen ihn anrückt?
Petrus aber sprach: Ananias, warum hat der Satan dein Herz erfüllt, sodass du den Heiligen Geist belogen hast und von dem Erlös des Gutes etwas für dich auf die Seite geschafft hast?
Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Fürstentümer noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, 39 weder Hohes noch Tiefes noch irgendein anderes Geschöpf uns zu scheiden vermag von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserem Herrn.
13 Lasst uns anständig wandeln wie am Tag, nicht in Schlemmereien und Trinkgelagen, nicht in Unzucht und Ausschweifungen, nicht in Streit und Neid; sondern zieht den Herrn Jesus Christus an und pflegt das Fleisch nicht bis zur Erregung von Begierden!
Es hat euch bisher nur menschliche Versuchung betroffen. Gott aber ist treu; er wird nicht zulassen, dass ihr über euer Vermögen versucht werdet, sondern er wird zugleich mit der Versuchung auch den Ausgang schaffen, sodass ihr sie ertragen könnt.
10 Wem ihr aber etwas vergebt, dem vergebe ich auch; denn wenn ich auch jemand etwas vergebe, so vergebe ich es um euretwillen, vor dem Angesicht des Christus, damit wir nicht von dem Satan übervorteilt werden; seine Absichten sind uns nämlich nicht unbekannt.
3 Wenn aber unser Evangelium verhüllt ist, so ist es bei denen verhüllt, die verlorengehen; bei den Ungläubigen, denen der Gott dieser Weltzeit die Sinne verblendet hat, sodass ihnen das helle Licht des Evangeliums von der Herrlichkeit des Christus nicht aufleuchtet, welcher Gottes Ebenbild ist.
3 Wir geben niemand irgendeinen Anstoß, damit der Dienst nicht verlästert wird; 4 sondern in allem empfehlen wir uns als Diener Gottes: in viel standhaftem Ausharren, in Bedrängnissen, in Nöten, in Ängsten, 5 unter Schlägen, in Gefängnissen, in Unruhen, in Mühen, im Wachen, im Fasten; 6 in Keuschheit, in Erkenntnis, in Langmut, in Freundlichkeit, im Heiligen Geist, in ungeheuchelter Liebe; im Wort der Wahrheit, in der Kraft Gottes, durch die Waffen der Gerechtigkeit in der Rechten und Linken; 8 unter Ehre und Schande, bei böser und guter Nachrede; als »Verführer« und doch wahrhaftig, 9 als Unbekannte und doch wohlbekannt, als Sterbende – und siehe, wir leben; als Gezüchtigte, und doch nicht getötet; 10 als Betrübte, aber immer fröhlich, als Arme, die doch viele reich machen; als solche, die nichts haben und doch alles besitzen.
3 Denn obgleich wir im Fleisch wandeln, so kämpfen wir doch nicht nach Art des Fleisches; denn die Waffen unseres Kampfes sind nicht fleischlich, sondern mächtig durch Gott zur Zerstörung von Festungen, 5 sodass wir Vernunftschlüsse zerstören und jede Höhe, die sich gegen die Erkenntnis Gottes erhebt, und jeden Gedanken gefangen nehmen zum Gehorsam gegen Christus, 6 und auch bereit sind, jeden Ungehorsam zu bestrafen, sobald euer Gehorsam vollständig geworden ist.
Ich fürchte aber, es könnte womöglich, so wie die Schlange Eva verführte mit ihrer List, auch eure Gesinnung verdorben [und abgewandt] werden von der Einfalt gegenüber Christus.
13 Denn solche sind falsche Apostel, betrügerische Arbeiter, die sich als Apostel des Christus verkleiden. 14 Und das ist nicht verwunderlich, denn der Satan selbst verkleidet sich als ein Engel des Lichts. 15 Es ist also nichts Besonderes, wenn auch seine Diener sich verkleiden als Diener der Gerechtigkeit; aber ihr Ende wird ihren Werken entsprechend sein.
11 Und Er hat etliche als Apostel gegeben, etliche als Propheten, etliche als Evangelisten, etliche als Hirten und Lehrer, 12 zur Zurüstung der Heiligen, für das Werk des Dienstes, für die Erbauung des Leibes des Christus, 13 bis wir alle zur Einheit des Glaubens und der Erkenntnis des Sohnes Gottes gelangen, zur vollkommenen Mannesreife, zum Maß der vollen Größe des Christus; damit wir nicht mehr Unmündige seien, hin- und hergeworfen und umhergetrieben von jedem Wind der Lehre durch das betrügerische Spiel der Menschen, durch die Schlauheit, mit der sie zum Irrtum verführen, 15 sondern, wahrhaftig in der Liebe, heranwachsen in allen Stücken zu ihm hin, der das Haupt ist, der Christus.
20 Ihr aber habt Christus nicht so kennengelernt; 21 wenn ihr wirklich auf Ihn gehört habt und in ihm gelehrt worden seid – wie es auch Wahrheit ist in Jesus –, 22 dass ihr, was den früheren Wandel betrifft, den alten Menschen abgelegt habt, der sich wegen der betrügerischen Begierden verderbte, 23 dagegen erneuert werdet im Geist eurer Gesinnung und den neuen Menschen angezogen habt, der Gott entsprechend geschaffen ist in wahrhafter Gerechtigkeit und Heiligkeit.
Deshalb ergreift die ganze Waffenrüstung Gottes, damit ihr am bösen Tag widerstehen und, nachdem ihr alles wohl ausgerichtet habt, euch behaupten könnt.
29 Denn euch wurde, was Christus betrifft, die Gnade verliehen, nicht nur an ihn zu glauben, sondern auch um seinetwillen zu leiden, sodass ihr denselben Kampf habt, den ihr an mir gesehen habt und jetzt von mir hört.
9 Lügt einander nicht an, da ihr ja den alten Menschen ausgezogen habt mit seinen Handlungen und den neuen angezogen habt, der erneuert wird zur Erkenntnis, nach dem Ebenbild dessen, der ihn geschaffen hat; 11 wo nicht Grieche noch Jude ist, weder Beschneidung noch Unbeschnittenheit, [noch] Barbar, Skythe, Knecht, Freier – sondern alles und in allen Christus.
7 Denn die Schlafenden schlafen bei Nacht, und die Betrunkenen sind bei Nacht betrunken; wir aber, die wir dem Tag angehören, wollen nüchtern sein, angetan mit dem Brustpanzer des Glaubens und der Liebe und mit dem Helm der Hoffnung auf das Heil.
9 ihn, dessen Kommen aufgrund der Wirkung des Satans erfolgt, unter Entfaltung aller betrügerischen Kräfte, Zeichen und Wunder 10 und aller Verführung der Ungerechtigkeit bei denen, die verlorengehen, weil sie die Liebe zur Wahrheit nicht angenommen haben, durch die sie hätten gerettet werden können. 11 Darum wird ihnen Gott eine wirksame Kraft der Verführung senden, sodass sie der Lüge glauben,
So unterwerft euch nun Gott! Widersteht dem Teufel, so flieht er von euch; 8 naht euch zu Gott, so naht er sich zu euch! Reinigt die Hände, ihr Sünder, und heiligt eure Herzen, die ihr geteilten Herzens seid!
8 Seid nüchtern und wacht! Denn euer Widersacher, der Teufel, geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlingen kann; 9 dem widersteht, fest im Glauben, in dem Wissen, dass sich die gleichen Leiden erfüllen an eurer Bruderschaft, die in der Welt ist.
8 Seid nüchtern und wacht! Denn euer Widersacher, der Teufel, geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlingen kann; dem widersteht, fest im Glauben, in dem Wissen, dass sich die gleichen Leiden erfüllen an eurer Bruderschaft, die in der Welt ist.
1 Es gab aber auch falsche Propheten unter dem Volk, wie auch unter euch falsche Lehrer sein werden, die heimlich verderbliche Sekten einführen, indem sie sogar den Herrn, der sie erkauft hat, verleugnen; und sie werden ein schnelles Verderben über sich selbst bringen. 2 Und viele werden ihren verderblichen Wegen nachfolgen, und um ihretwillen wird der Weg der Wahrheit verlästert werden. 3 Und aus Habsucht werden sie euch mit betrügerischen Worten ausbeuten; aber das Gericht über sie ist längst vorbereitet, und ihr Verderben schlummert nicht.
Dem aber, der mächtig genug ist, euch ohne Straucheln zu bewahren und euch unsträflich, mit Freuden vor das Angesicht seiner Herrlichkeit zu stellen, 25 dem allein weisen Gott, unserem Retter, gebührt Herrlichkeit und Majestät, Macht und Herrschaft jetzt und in alle Ewigkeit! Amen.
Euch aber sage ich, und den Übrigen in Thyatira, all denen, die diese Lehre nicht haben und die nicht die Tiefen des Satans erkannt haben, wie sie sagen: Ich will keine weitere Last auf euch legen; 25 doch was ihr habt, das haltet fest, bis ich komme!
Und so wurde der große Drache niedergeworfen, die alte Schlange, genannt der Teufel und der Satan, der den ganzen Erdkreis verführt; er wurde auf die Erde hinabgeworfen, und seine Engel wurden mit ihm hinabgeworfen.
»Die Vertreibung Satans und seines Anhangs aus dem Himmel findet in der Mitte der Drangsal statt. Viele Ausleger haben auf die Tatsache hingewiesen, daß die Verse 8 und 9 gerade die beiden mittleren Verse innerhalb der 404 Verse des ganzen Buches darstellen (siehe J. B. Smith). Die erste Hälfte des Buches endet also mit der Vertreibung Satans aus dem Himmel; die zweite Hälfte endet mit der Erhöhung des Lammes, so daß ›der Thron Gottes und des Lammes‹ (22,1) in Ewigkeit gesehen werden.«
11 Und ich sah ein anderes Tier aus der Erde aufsteigen, und es hatte zwei Hörner gleich einem Lamm und redete wie ein Drache. 12 Und es übt alle Vollmacht des ersten Tieres aus vor dessen Augen und bringt die Erde und die auf ihr wohnen dazu, dass sie das erste Tier anbeten, dessen Todeswunde geheilt wurde. 13 Und es tut große Zeichen, sodass es sogar Feuer vom Himmel auf die Erde herabfallen lässt vor den Menschen. 14 Und es verführt die, welche auf der Erde wohnen, durch die Zeichen, die vor dem Tier zu tun ihm gegeben sind, und es sagt denen, die auf der Erde wohnen, dass sie dem Tier, das die Wunde von dem Schwert hat und am Leben geblieben ist, ein Bild machen sollen. 15 Und es wurde ihm gegeben, dem Bild des Tieres einen Geist zu verleihen, sodass das Bild des Tieres sogar redete und bewirkte, dass alle getötet wurden, die das Bild des Tieres nicht anbeteten.
Und das Tier wurde ergriffen und mit diesem der falsche Prophet, der die Zeichen vor ihm tat, durch welche er die verführte, die das Malzeichen des Tieres annahmen, und die sein Bild anbeteten; die beiden wurden lebendig in den Feuersee geworfen, der mit Schwefel brennt.
2 Und er ergriff den Drachen, die alte Schlange, die der Teufel und der Satan ist, und band ihn für 1 000 Jahre 3 und warf ihn in den Abgrund und schloss ihn ein und versiegelte über ihm, damit er die Völker nicht mehr verführen kann, bis die 1 000 Jahre vollendet sind. Und nach diesen muss er für kurze Zeit losgelassen werden.
7 Und wenn die 1 000 Jahre vollendet sind, wird der Satan aus seinem Gefängnis losgelassen werden, 8 und er wird ausgehen, um die Heidenvölker zu verführen, die an den vier Enden der Erde leben, den Gog und den Magog, um sie zum Kampf zu versammeln, deren Zahl wie der Sand am Meer ist.
7 Und wenn die 1 000 Jahre vollendet sind, wird der Satan aus seinem Gefängnis losgelassen werden, und er wird ausgehen, um die Heidenvölker zu verführen, die an den vier Enden der Erde leben, den Gog und den Magog, um sie zum Kampf zu versammeln, deren Zahl wie der Sand am Meer ist.
»Und sucht den Frieden der Stadt, in die ich euch weggeführt habe, und betet für sie zum HERRN; denn in ihrem Frieden werdet auch ihr Frieden haben!« -
Jeremia 29,7
Dies ist der einzige Vers, in dem das Wort Frieden dreimal vorkommt. Frieden hat selten mit dem Durchsetzen eigener Interessen zu tun!