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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

58 Bibelstellen zu Epheser 4,32


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





Damit entließ er seine Brüder, und sie gingen, und er sprach zu ihnen: Streitet nicht auf dem Weg!

1. Mose 45,24



0. Stelle: 1. Mose 45,24

17 So sollt ihr zu Joseph sagen: Bitte, vergib doch deinen Brüdern die Schuld und ihre Sünde, dass sie so Böses an dir getan haben! So vergib nun den Knechten des Gottes deines Vaters ihre Schuld! Da weinte Joseph, als sie ihm das sagen ließen. 18 Dann gingen seine Brüder selbst hin und fielen vor ihm nieder und sprachen: Siehe, wir sind deine Knechte!

1. Mose 50,17-18

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zu 1. Mose 50,17:

Echte Busse bewegt nicht nur das Herz von Menschen.





1. Stelle: 1. Mose 50,17-18

6 Und der HERR ging vor seinem Angesicht vorüber und rief: Der HERR, der HERR, der starke Gott, der barmherzig und gnädig ist, langsam zum Zorn und von großer Gnade und Treue; der Tausenden Gnade bewahrt und Schuld, Übertretung und Sünde vergibt, aber keineswegs ungestraft lässt, sondern die Schuld der Väter heimsucht an den Kindern und Kindeskindern bis in das dritte und vierte Glied!

2. Mose 34,7



2. Stelle: 2. Mose 34,7

Und denke daran, dass du ein Knecht warst im Land Ägypten und dass der HERR, dein Gott, dich erlöst hat; darum gebiete ich dir heute diese Dinge.

5. Mose 15,15



3. Stelle: 5. Mose 15,15

Und sie taten die fremden Götter von sich und dienten dem HERRN. Da wurde er unwillig über das Elend Israels.

Richter 10,16



4. Stelle: Richter 10,16

20 Da sprach Naemi zu ihrer Schwiegertochter: Gesegnet sei er von dem HERRN, der seine Gnade den Lebendigen und den Toten nicht entzogen hat! Und Naemi sagte ihr: Der Mann ist mit uns nahe verwandt, er gehört zu unseren Lösern. 21 Und Ruth, die Moabiterin, sprach: Er sagte auch das zu mir: Du sollst dich zu meinen Knechten halten, bis sie mit meiner ganzen Ernte fertig sind! 22 Und Naemi sprach zu ihrer Schwiegertochter Ruth: Es ist gut, meine Tochter, wenn du mit seinen Mägden ausgehst und man dich nicht auf einem anderen Acker belästigt!

Ruth 2,20-22



5. Stelle: Ruth 2,20-22

Denn deine Gnade ist mir vor Augen, und ich wandle in deiner Wahrheit.

Psalm 26,3



6. Stelle: Psalm 26,3

Da bekannte ich dir meine Sünde und verbarg meine Schuld nicht; ich sprach: »Ich will dem HERRN meine Übertretungen bekennen!« Da vergabst du mir meine Sündenschuld. (Sela.)

Psalm 32,5

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zu Psalm 32,5:

»Brauchen Sie Vergebung? Was ist Ihre erste Antwort auf diese Frage? Ein «Nein»? Was könnte Sie dazu veranlassen?«

Ich bin der HERR, dein Gott! 2023



7. Stelle: Psalm 32,5

4 Den Aufrichtigen geht ein Licht auf in der Finsternis: der Gnädige, Barmherzige und Gerechte. 5 Wohl dem, der barmherzig ist und leiht; er wird sein Recht behaupten im Gericht,

Psalm 112,4-5



8. Stelle: Psalm 112,4-5

Er hat ausgestreut, er hat den Armen gegeben; seine Gerechtigkeit besteht in Ewigkeit, sein Horn wird emporragen in Ehren.

Psalm 112,9



9. Stelle: Psalm 112,9

Der HERR ist gütig gegen alle, und seine Barmherzigkeit waltet über allen seinen Werken.

Psalm 145,9



10. Stelle: Psalm 145,9

Der Gerechte erbarmt sich über sein Vieh, das Herz des Gottlosen aber ist grausam.

Sprüche 12,10

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zu Sprüche 12,10:

Leben wir im Bewusstsein, dass Gott der Schöpfer der Tiere ist?



11. Stelle: Sprüche 12,10

Einsicht macht einen Menschen langsam zum Zorn, und es ist ihm eine Ehre, Vergehungen zu übersehen.

Sprüche 19,11

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zu Sprüche 19,11:

»Als Kontrastprogramm zum vorangegangenen Vers werden jetzt zwei Eigenschaften genannt, die Gott bei uns Menschen hoch schätzt: Langmut (Geduld) und Barmherzigkeit. Gott selbst ist auch so (2Mo 34,6-7). Der Weise betrachtet eine Kränkung nicht isoliert, sondern berücksichtigt auch die Umstände, reagiert also nicht impulsiv.  Außerdem ist er sich bewusst, dass auch er selbst im Lauf seines Lebens schon einiges falsch gemacht hat. Wahre Weisheit schafft ein Herz in uns, das gerne vergibt (Mt 18,21-22).«

Roger Liebi: Sprüche – EZRA Studienreihe, Düsseldorf (CMV-Hagedorn), 1. Auflage 2017, S. 145



12. Stelle: Sprüche 19,11

Die Zierde des Menschen ist seine Güte, und ein Armer ist besser als ein Mann, der betrügt.

Sprüche 19,22



13. Stelle: Sprüche 19,22

Abzulassen vom Streit ist für den Mann eine Ehre, jeder Narr aber stürzt sich hinein.

Sprüche 20,3



14. Stelle: Sprüche 20,3

12 »Kommt her«, sagen sie, »ich will Wein holen, lasst uns Rauschtrank saufen, und morgen soll es gehen wie heute, ja noch viel großartiger!« Der Gerechte kommt um, und kein Mensch nimmt es zu Herzen; und treue Männer werden hinweggerafft, ohne dass jemand bemerkt, dass der Gerechte vor dem Unglück hinweggenommen wird.

Jesaja 57,1



15. Stelle: Jesaja 57,1

Und Ebed-Melech, der Kuschit, sprach zu Jeremia: Lege doch die alten Lumpen und zerrissenen Kleider zwischen deine Achselhöhlen und die Stricke! Und Jeremia machte es so.

Jeremia 38,12

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zu Jeremia 38,12:

Wie schön, wenn wir unsere Arbeiten mit Liebe erledigen!



16. Stelle: Jeremia 38,12

Es ist dir gesagt, o Mensch, was gut ist und was der HERR von dir fordert: Was anders als Recht tun, Liebe üben und demütig wandeln mit deinem Gott?

Micha 6,8



17. Stelle: Micha 6,8

Glückselig sind die Barmherzigen, denn sie werden Barmherzigkeit erlangen!

Matthäus 5,7



18. Stelle: Matthäus 5,7

Ich aber sage euch: Jeder, der seinem Bruder ohne Ursache zürnt, wird dem Gericht verfallen sein. Wer aber zu seinem Bruder sagt: Raka!, der wird dem Hohen Rat verfallen sein. Wer aber sagt: Du Narr!, der wird dem höllischen Feuer verfallen sein.

Matthäus 5,22



19. Stelle: Matthäus 5,22

Und vergib uns unsere Schulden, wie auch wir vergeben unseren Schuldnern.

Matthäus 6,12



20. Stelle: Matthäus 6,12

14 Denn wenn ihr den Menschen ihre Verfehlungen vergebt, so wird euer himmlischer Vater euch auch vergeben. 15 Wenn ihr aber den Menschen ihre Verfehlungen nicht vergebt, so wird euch euer Vater eure Verfehlungen auch nicht vergeben.

Matthäus 6,14-15



21. Stelle: Matthäus 6,14-15

Damit ihr aber wisst, dass der Sohn des Menschen Vollmacht hat, auf Erden Sünden zu vergeben – sprach er zu dem Gelähmten: Steh auf, nimm deine Liegematte und geh heim!

Matthäus 9,6



22. Stelle: Matthäus 9,6

21 Da trat Petrus zu ihm und sprach: Herr, wie oft soll ich meinem Bruder vergeben, der gegen mich sündigt? Bis siebenmal? 22 Jesus antwortete ihm: Ich sage dir, nicht bis siebenmal, sondern bis siebzigmalsiebenmal! 23 Darum gleicht das Reich der Himmel einem König, der mit seinen Knechten abrechnen wollte. 24 Und als er anfing abzurechnen, wurde einer vor ihn gebracht, der war 10 000 Talente schuldig. 25 Weil er aber nicht bezahlen konnte, befahl sein Herr, ihn und seine Frau und seine Kinder und alles, was er hatte, zu verkaufen und so zu bezahlen.

26 Da warf sich der Knecht nieder, huldigte ihm und sprach: Herr, habe Geduld mit mir, so will ich dir alles bezahlen! 27 Da erbarmte sich der Herr über diesen Knecht, gab ihn frei und erließ ihm die Schuld. 28 Als aber dieser Knecht hinausging, fand er einen Mitknecht, der war ihm 100 Denare schuldig; den ergriff er, würgte ihn und sprach: Bezahle mir, was du schuldig bist! 29 Da warf sich ihm sein Mitknecht zu Füßen, bat ihn und sprach: Habe Geduld mit mir, so will ich dir alles bezahlen! 30 Er aber wollte nicht, sondern ging hin und warf ihn ins Gefängnis, bis er bezahlt hätte, was er schuldig war. 31 Als aber seine Mitknechte sahen, was geschehen war, wurden sie sehr betrübt, kamen und berichteten ihrem Herrn den ganzen Vorfall. 32 Da ließ sein Herr ihn kommen und sprach zu ihm: Du böser Knecht! Jene ganze Schuld habe ich dir erlassen, weil du mich batest; 33 solltest denn nicht auch du dich über deinen Mitknecht erbarmen, wie ich mich über dich erbarmt habe? 34 Und voll Zorn übergab ihn sein Herr den Folterknechten, bis er alles bezahlt hätte, was er ihm schuldig war. 35 So wird auch mein himmlischer Vater euch behandeln, wenn ihr nicht jeder seinem Bruder von Herzen seine Verfehlungen vergebt.

Matthäus 18,21-35
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zu Matthäus 18,21:

Welchem Christen hat Gott nur siebenmal vergeben?





23. Stelle: Matthäus 18,21-35

Jesus antwortete ihm: Ich sage dir, nicht bis siebenmal, sondern bis siebzigmalsiebenmal!

Matthäus 18,22



24. Stelle: Matthäus 18,22

32 Da ließ sein Herr ihn kommen und sprach zu ihm: Du böser Knecht! Jene ganze Schuld habe ich dir erlassen, weil du mich batest; solltest denn nicht auch du dich über deinen Mitknecht erbarmen, wie ich mich über dich erbarmt habe?

Matthäus 18,33



25. Stelle: Matthäus 18,33

Das Salz ist etwas Gutes; wenn aber das Salz salzlos wird, womit wollt ihr es würzen? Habt Salz in euch und haltet Frieden untereinander!

Markus 9,50

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zu Markus 9,50:

Salz (das Gute konservierend) sein und Frieden haben. Ein Balanceakt, in dem sich Christen bewähren dürfen.



26. Stelle: Markus 9,50

25 Und wenn ihr dasteht und betet, so vergebt, wenn ihr etwas gegen jemand habt, damit auch euer Vater im Himmel euch eure Verfehlungen vergibt. 26 Wenn ihr aber nicht vergebt, so wird auch euer Vater im Himmel eure Verfehlungen nicht vergeben.

Markus 11,25-26



27. Stelle: Markus 11,25-26

76 Und du, Kindlein, wirst ein Prophet des Höchsten genannt werden, denn du wirst vor dem Angesicht des Herrn hergehen, um seine Wege zu bereiten, 77 um seinem Volk Erkenntnis des Heils zu geben, [das ihnen zuteil wird] durch die Vergebung ihrer Sünden, um der herzlichen Barmherzigkeit unseres Gottes willen, durch die uns besucht hat der Aufgang aus der Höhe, 79 um denen zu scheinen, die in Finsternis und Todesschatten sitzen, um unsere Füße auf den Weg des Friedens zu richten!

Lukas 1,78



28. Stelle: Lukas 1,78

Vielmehr liebt eure Feinde und tut Gutes und leiht, ohne etwas dafür zu erhoffen; so wird euer Lohn groß sein, und ihr werdet Söhne des Höchsten sein, denn er ist gütig gegen die Undankbaren und Bösen.

Lukas 6,35



29. Stelle: Lukas 6,35

Und richtet nicht, so werdet ihr nicht gerichtet; verurteilt nicht, so werdet ihr nicht verurteilt; sprecht los, so werdet ihr losgesprochen werden!

Lukas 6,37



30. Stelle: Lukas 6,37

Da sie aber nichts hatten, um zu bezahlen, schenkte er es beiden. Sage mir: Welcher von ihnen wird ihn nun am meisten lieben?

Lukas 7,42



31. Stelle: Lukas 7,42

Und vergib uns unsere Sünden, denn auch wir vergeben jedem, der uns etwas schuldig ist! Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen!

Lukas 11,4



32. Stelle: Lukas 11,4

Und wenn er siebenmal am Tag gegen dich sündigte und siebenmal am Tag wieder zu dir käme und spräche: Es reut mich!, so sollst du ihm vergeben.

Lukas 17,4



33. Stelle: Lukas 17,4

So sollt ihr nun wissen, ihr Männer und Brüder, dass euch durch diesen Vergebung der Sünden verkündigt wird; 39 und von allem, wovon ihr durch das Gesetz Moses nicht gerechtfertigt werden konntet, wird durch diesen jeder gerechtfertigt, der glaubt.

Apostelgeschichte 13,38



34. Stelle: Apostelgeschichte 13,38

Die Einwohner aber erzeigten uns ungewöhnliche Freundlichkeit, denn sie zündeten ein Feuer an und holten uns alle herbei wegen des anhaltenden Regens und wegen der Kälte.

Apostelgeschichte 28,2

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zu Apostelgeschichte 28,2:

Schöne Momente soll man geniessen, ohne immer daran zu denken, dass sie vorbeigehen.



35. Stelle: Apostelgeschichte 28,2

In der Bruderliebe seid herzlich gegeneinander; in der Ehrerbietung komme einer dem anderen zuvor!

Römer 12,10



36. Stelle: Römer 12,10

20 »Wenn nun dein Feind Hunger hat, so gib ihm zu essen; wenn er Durst hat, dann gib ihm zu trinken! Wenn du das tust, wirst du feurige Kohlen auf sein Haupt sammeln.« 21 Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse durch das Gute!

Römer 12,20-21



37. Stelle: Römer 12,20-21

Ich ermahne euch aber, ihr Brüder, kraft des Namens unseres Herrn Jesus Christus, dass ihr alle einmütig seid in eurem Reden und keine Spaltungen unter euch zulasst, sondern vollkommen zusammengefügt seid in derselben Gesinnung und in derselben Überzeugung.

1. Korinther 1,10

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zu 1. Korinther 1,10:

»Und, wenn während des Krieges von wahren Christen Gebete aufstiegen für den deutschen Sieg, auf der anderen Seite für den englischen oder französischen, konnte derselbe Geist diese so gegensätzlichen Bitten wirken? Wen sollte Gott erhören?«

Helmut Stücher: Das »Judenbuch« in der Nazizeit, S. 52



38. Stelle: 1. Korinther 1,10

Die Liebe ist langmütig und gütig, die Liebe beneidet nicht, die Liebe prahlt nicht, sie bläht sich nicht auf; 5 sie ist nicht unanständig, sie sucht nicht das Ihre, sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu; 6 sie freut sich nicht an der Ungerechtigkeit, sie freut sich aber an der Wahrheit; 7 sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie erduldet alles.

1. Korinther 13,4

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zu 1. Korinther 13,4:

Aufblähen heißt, sich oder eine Sache zum eigenen Vorteil zu groß darzustellen. Es ist wohl die Vorstufe von bluffen.



39. Stelle: 1. Korinther 13,4

6 Für den Betreffenden sei die Bestrafung vonseiten der Mehrheit genug, sodass ihr ihm nun im Gegenteil besser Vergebung und Trost gewährt, damit der Betreffende nicht in übermäßiger Traurigkeit versinkt.

2. Korinther 2,7



40. Stelle: 2. Korinther 2,7

Wem ihr aber etwas vergebt, dem vergebe ich auch; denn wenn ich auch jemand etwas vergebe, so vergebe ich es um euretwillen, vor dem Angesicht des Christus, 11 damit wir nicht von dem Satan übervorteilt werden; seine Absichten sind uns nämlich nicht unbekannt.

2. Korinther 2,10



41. Stelle: 2. Korinther 2,10

3 Wir geben niemand irgendeinen Anstoß, damit der Dienst nicht verlästert wird; 4 sondern in allem empfehlen wir uns als Diener Gottes: in viel standhaftem Ausharren, in Bedrängnissen, in Nöten, in Ängsten, 5 unter Schlägen, in Gefängnissen, in Unruhen, in Mühen, im Wachen, im Fasten; in Keuschheit, in Erkenntnis, in Langmut, in Freundlichkeit, im Heiligen Geist, in ungeheuchelter Liebe; 7 im Wort der Wahrheit, in der Kraft Gottes, durch die Waffen der Gerechtigkeit in der Rechten und Linken; 8 unter Ehre und Schande, bei böser und guter Nachrede; als »Verführer« und doch wahrhaftig, 9 als Unbekannte und doch wohlbekannt, als Sterbende – und siehe, wir leben; als Gezüchtigte, und doch nicht getötet; 10 als Betrübte, aber immer fröhlich, als Arme, die doch viele reich machen; als solche, die nichts haben und doch alles besitzen.

2. Korinther 6,6



42. Stelle: 2. Korinther 6,6

Denn ich fürchte, wenn ich komme, könnte ich euch nicht so finden, wie ich wünsche, und ihr könntet auch mich so finden, wie ihr nicht wünscht; es könnte Streit unter euch sein, Eifersucht, Zorn, Selbstsucht, Verleumdung, Verbreitung von Gerüchten, Aufgeblasenheit, Unruhen, 21 sodass mein Gott mich nochmals demütigt bei euch, wenn ich komme, und ich trauern muss über viele, die zuvor schon gesündigt und nicht Buße getan haben wegen der Unreinheit und Unzucht und Ausschweifung, die sie begangen haben.

2. Korinther 12,20



43. Stelle: 2. Korinther 12,20

Zürnt ihr, so sündigt nicht; die Sonne gehe nicht unter über eurem Zorn!

Epheser 4,26



44. Stelle: Epheser 4,26

Werdet nun Gottes Nachahmer als geliebte Kinder 2 und wandelt in der Liebe, gleichwie auch Christus uns geliebt und sich selbst für uns gegeben hat als Darbringung und Schlachtopfer, zu einem lieblichen Geruch für Gott.

Epheser 5,1



45. Stelle: Epheser 5,1

Tut alles ohne Murren und Bedenken, 15 damit ihr unsträflich und lauter seid, untadelige Kinder Gottes inmitten eines verdrehten und verkehrten Geschlechts, unter welchem ihr leuchtet als Lichter in der Welt, 16 indem ihr das Wort des Lebens darbietet, mir zum Ruhm am Tag des Christus, dass ich nicht vergeblich gelaufen bin, noch vergeblich gearbeitet habe.

Philipper 2,14



46. Stelle: Philipper 2,14

13 Er hat uns errettet aus der Herrschaft der Finsternis und hat uns versetzt in das Reich des Sohnes seiner Liebe, in dem wir die Erlösung haben durch sein Blut, die Vergebung der Sünden.

Kolosser 1,14



47. Stelle: Kolosser 1,14

Jetzt aber legt auch ihr das alles ab – Zorn, Wut, Bosheit, Lästerung, hässliche Redensarten aus eurem Mund.

Kolosser 3,8



48. Stelle: Kolosser 3,8

12 So zieht nun an als Gottes Auserwählte, Heilige und Geliebte herzliches Erbarmen, Freundlichkeit, Demut, Sanftmut, Langmut; 13 ertragt einander und vergebt einander, wenn einer gegen den anderen zu klagen hat; gleichwie Christus euch vergeben hat, so auch ihr.

Kolosser 3,12-13



49. Stelle: Kolosser 3,12-13

Wir ermahnen euch aber, Brüder: Verwarnt die Unordentlichen, tröstet die Kleinmütigen, nehmt euch der Schwachen an, seid langmütig gegen jedermann!

1. Thessalonicher 5,14



50. Stelle: 1. Thessalonicher 5,14

10 Ich bitte dich für mein Kind, das ich in meinen Fesseln gezeugt habe, Onesimus, 11 der dir einst unnütz war, jetzt aber dir und mir nützlich ist. Ich sende ihn hiermit zurück; du aber nimm ihn auf wie mein eigenes Herz!

Philemon 1,12



51. Stelle: Philemon 1,12

Siehe, wir preisen die glückselig, welche standhaft ausharren! Von Hiobs standhaftem Ausharren habt ihr gehört, und ihr habt das Ende gesehen, das der Herr [für ihn] bereitet hat; denn der Herr ist voll Mitleid und Erbarmen.

Jakobus 5,11



52. Stelle: Jakobus 5,11

8 Endlich aber seid alle gleich gesinnt, mitfühlend, voll brüderlicher Liebe, barmherzig, gütig! 9 Vergeltet nicht Böses mit Bösem oder Schmähung mit Schmähung, sondern im Gegenteil segnet, weil ihr wisst, dass ihr dazu berufen seid, Segen zu erben.

1. Petrus 3,8-9



53. Stelle: 1. Petrus 3,8-9

3 Da seine göttliche Kraft uns alles geschenkt hat, was zum Leben und [zum Wandel in] Gottesfurcht dient, durch die Erkenntnis dessen, der uns berufen hat durch [seine] Herrlichkeit und Tugend, 4 durch welche er uns die überaus großen und kostbaren Verheißungen gegeben hat, damit ihr durch dieselben göttlicher Natur teilhaftig werdet, nachdem ihr dem Verderben entflohen seid, das durch die Begierde in der Welt herrscht, 5 so setzt eben deshalb allen Eifer daran und reicht in eurem Glauben die Tugend dar, in der Tugend aber die Erkenntnis, 6 in der Erkenntnis aber die Selbstbeherrschung, in der Selbstbeherrschung aber das standhafte Ausharren, im standhaften Ausharren aber die Gottesfurcht, in der Gottesfurcht aber die Bruderliebe, in der Bruderliebe aber die Liebe.

2. Petrus 1,7



54. Stelle: 2. Petrus 1,7

Wenn wir aber unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit.

1. Johannes 1,9



55. Stelle: 1. Johannes 1,9

Ich schreibe euch, ihr Kinder, weil euch die Sünden vergeben sind um seines Namens willen.

1. Johannes 2,12



56. Stelle: 1. Johannes 2,12

Geliebte, wenn Gott uns so geliebt hat, so sind auch wir es schuldig, einander zu lieben.

1. Johannes 4,11



57. Stelle: 1. Johannes 4,11
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 45,24; 50,17-18; 2Mo 34,7; 5Mo 15,15; Ri 10,16; Rt 2,20-22; Ps 26,3; 32,5; 112,4-5.9; 145,9; Spr 12,10; 19,11.22; 20,3; Jes 57,1; Jer 38,12; Mi 6,8; Mt 5,7.22; 6,12.14-15; 9,6; 18,21-35.22.33; Mk 9,50; 11,25-26; Lk 1,78; 6,35.37; 7,42; 11,4; 17,4; Apg 13,38; 28,2; Röm 12,10.20-21; 1Kor 1,10; 13,4; 2Kor 2,7.10; 6,6; 12,20; Eph 4,26; 5,1; Phil 2,14; Kol 1,14; 3,8.12-13; 1Th 5,14; Phlm 1,12; Jak 5,11; 1Pt 3,8-9; 2Pt 1,7; 1Joh 1,9; 2,12; 4,11



Bibeltext der Schlachter 2000
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