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10 Prüft also, was dem Herrn wohlgefällig ist, und habt keine Gemeinschaft mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis, deckt sie vielmehr auf; 12 denn was heimlich von ihnen getan wird, ist schändlich auch nur zu sagen.

Epheser 5,11

»Hier gilt es erst einmal zu beachten, dass die Werke der Finsternis unfruchtbar sind. Es sollte das Hauptanliegen des Gläubigen sein, seinem Herrn zu gefallen und Frucht zu bringen zu Seiner Verherrlichung. Alles, was unfruchtbar ist, sollte daher vermieden werden.«

David Cloud: Privatsache Kleidung, S. 95

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

74 Bibelstellen zu Epheser 5,11


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





Aber zu Sarah sprach er: Siehe, ich habe deinem Bruder 1 000 Silberlinge gegeben; siehe, das soll dir eine Decke der Augen sein für alle, die um dich sind, damit du in jeder Weise gerechtfertigt bist!

1. Mose 20,16



0. Stelle: 1. Mose 20,16

5 Simeon und Levi sind Brüder, Waffen der Gewalt sind ihre Schwerter! 6 Meine Seele komme nicht in ihren geheimen Rat, und meine Ehre vereine sich nicht mit ihrer Versammlung! Denn sie haben Männer gemordet in ihrem Zorn und Stiere verstümmelt in ihrer Willkür. 7 Verflucht sei ihr Zorn, weil er so heftig, und ihr Grimm, weil er so hart ist! Ich will sie verteilen unter Jakob und zerstreuen unter Israel.

1. Mose 49,5-7



1. Stelle: 1. Mose 49,5-7

Von ihrem Fleisch sollt ihr nicht essen, auch ihr Aas nicht anrühren, denn sie sind für euch unrein.

3. Mose 11,8



2. Stelle: 3. Mose 11,8

23 Aber alles [übrige] geflügelte Kleingetier, das auf vier Füßen [geht], soll für euch ein Gräuel sein; und ihr würdet euch an ihnen verunreinigen; wer ihr Aas anrührt, der soll unrein sein bis zum Abend; 25 wer aber von ihrem Aas etwas aufhebt, der soll seine Kleider waschen, und er ist unrein bis zum Abend.

3. Mose 11,24



3. Stelle: 3. Mose 11,24

Jedes Lager, worauf der mit einem Ausfluss Behaftete liegt, wird unrein, und alles, worauf er sitzt, wird unrein.

3. Mose 15,4



4. Stelle: 3. Mose 15,4

Du sollst deinen Bruder nicht hassen in deinem Herzen; sondern du sollst deinen Nächsten ernstlich zurechtweisen, dass du nicht seinetwegen Schuld tragen musst!

3. Mose 19,17

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zu 3. Mose 19,17:

Es ist Liebe gegenüber dem Nächsten, wenn wir versuchen, Dinge in aller Klarheit anzusprechen, – auch wenn das Gegenüber es vielleicht nicht sofort verstehen wird.



5. Stelle: 3. Mose 19,17

16 Aber in den Städten dieser Völker, die der HERR, dein Gott, dir zum Erbe geben wird, sollst du nichts leben lassen, was Odem hat, 17 sondern du sollst unbedingt an ihnen den Bann vollstrecken, nämlich an den Hetitern, Amoritern, Kanaanitern, Pheresitern, Hewitern und Jebusitern – so wie es der HERR, dein Gott, dir geboten hat, damit sie euch nicht lehren, alle ihre Gräuel zu verüben, die sie für ihre Götter verübt haben, und ihr euch so versündigt an dem HERRN, eurem Gott.

5. Mose 20,18



6. Stelle: 5. Mose 20,18

Ihr aber hütet euch vor dem Gebannten, damit ihr nicht, nachdem ihr [daran] den Bann vollstreckt habt, doch von dem Gebannten etwas nehmt und über das Lager Israels einen Bann bringt und es ins Unglück kommt!

Josua 6,18



7. Stelle: Josua 6,18

6 So haltet nun fest daran, alles zu befolgen und zu tun, was im Buch des Gesetzes Moses geschrieben steht, dass ihr nicht davon abweicht, weder zur Rechten noch zur Linken, damit ihr euch nicht mit diesen Völkern vermischt, die noch bei euch übrig geblieben sind, und nicht die Namen ihrer Götter anruft, noch bei ihnen schwört, noch ihnen dient, noch sie anbetet; 8 sondern dem HERRN, eurem Gott, sollt ihr anhängen, wie ihr es getan habt bis zu diesem Tag.

Josua 23,7



8. Stelle: Josua 23,7

Joas aber sprach zu allen, die bei ihm standen: Wollt ihr für Baal einen Rechtsstreit führen? Wollt ihr ihn erretten? Wer für ihn einen Rechtsstreit führt, der soll bis morgen sterben! Ist er Gott, so soll er einen Rechtsstreit für sich selbst führen, weil sein Altar niedergerissen ist!

Richter 6,31



9. Stelle: Richter 6,31

Denn so wurde mir durch das Wort des HERRN geboten und gesagt: Du sollst kein Brot essen und kein Wasser trinken und nicht wieder auf dem Weg zurückkehren, den du gegangen bist!

1. Könige 13,9



10. Stelle: 1. Könige 13,9

Und er sprach zu Josaphat: Willst du mit mir nach Ramot in Gilead in den Krieg ziehen? Und Josaphat sprach zum König von Israel: Ich will sein wie du, mein Volk soll sein wie dein Volk, meine Pferde wie deine Pferde!

1. Könige 22,4



11. Stelle: 1. Könige 22,4

Denn Ahab, der König von Israel, sprach zu Josaphat, dem König von Juda: Willst du mit mir nach Ramot in Gilead hinaufziehen? Er sprach zu ihm: Ich will sein wie du, und mein Volk sei wie dein Volk, und ich will mit dir in den Kampf ziehen!

2. Chronik 18,3



12. Stelle: 2. Chronik 18,3

Und Jehu, der Sohn Hananis, der Seher, ging hinaus, ihm entgegen, und sprach zum König Josaphat: »Solltest du so dem Gottlosen helfen und die lieben, welche den HERRN hassen? Deswegen ist Zorn auf dir vonseiten des HERRN!

2. Chronik 19,2



13. Stelle: 2. Chronik 19,2

13 Jene hassen das Licht, sie wollen seine Wege nicht kennen und bleiben nicht auf seinen Pfaden. 14 Bei Tagesanbruch steht der Mörder auf, um den Elenden und Armen umzubringen; in der Nacht aber ist er wie ein Dieb. 15 Das Auge des Ehebrechers wartet auf die Dämmerung; er spricht: »Kein Auge soll mich sehen!«, und verhüllt sein Angesicht. 16 In der Finsternis bricht man in die Häuser ein; bei Tag halten sie sich eingeschlossen; sie scheuen das Licht. 17 Denn für sie alle ist der Morgen gleich wie Todesschatten; denn sie sind vertraut mit dem Schrecken des Todesschattens.

Hiob 24,13-17



14. Stelle: Hiob 24,13-17

In der Finsternis bricht man in die Häuser ein; bei Tag halten sie sich eingeschlossen; sie scheuen das Licht.

Hiob 24,16



15. Stelle: Hiob 24,16

1 Wohl dem, der nicht wandelt nach dem Rat der Gottlosen, noch tritt auf den Weg der Sünder, noch sitzt, wo die Spötter sitzen, 2 sondern seine Lust hat am Gesetz des HERRN und über sein Gesetz nachsinnt Tag und Nacht.

Psalm 1,1-2



16. Stelle: Psalm 1,1-2

4 Ich sitze nicht bei falschen Leuten und gehe nicht um mit Hinterlistigen. 5 Ich hasse die Versammlung der Übeltäter und sitze nicht zusammen mit den Gottlosen.

Psalm 26,4-5



17. Stelle: Psalm 26,4-5

Siehst du einen Dieb, so freundest du dich mit ihm an, und mit Ehebrechern hast du Gemeinschaft; 19 deinen Mund lässt du Böses reden, und deine Zunge knüpft Betrug.

Psalm 50,18



18. Stelle: Psalm 50,18

20 Sollte der Thron des Verderbens mit dir Gemeinschaft haben, der Unheil schafft durch Gesetz? 21 Sie rotten sich zusammen gegen die Seele des Gerechten und verurteilen unschuldiges Blut.

Psalm 94,20-21

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zu Psalm 94,20:

Die Schwierigkeit, dass man Ungerechtigkeit zum Gesetz macht, ist nicht neu – doch immer noch verheerend!





19. Stelle: Psalm 94,20-21

Der Gerechte schlage mich, das ist Gnade; und er züchtige mich, das ist Öl für mein Haupt, und mein Haupt soll sich nicht dagegen sträuben, wenn es auch wiederholt geschieht; ich bete nur gegen ihre Bosheiten.

Psalm 141,5



20. Stelle: Psalm 141,5

Mein Sohn, wenn dich Sünder überreden wollen, so willige nicht ein, 11 wenn sie sagen: »Komm mit uns, wir wollen auf Blut lauern, wir wollen dem Unschuldigen ohne Ursache nachstellen!

Sprüche 1,10



21. Stelle: Sprüche 1,10

Darum sollen sie von der Frucht ihres eigenen Weges essen und von ihren eigenen Ratschlägen genug bekommen!

Sprüche 1,31



22. Stelle: Sprüche 1,31

14 Begib dich nicht auf den Pfad der Gottlosen und tue keinen Schritt auf dem Weg der Bösen; 15 meide ihn, überschreite ihn nicht einmal, weiche davon und gehe vorüber!

Sprüche 4,14-15



23. Stelle: Sprüche 4,14-15

Bleibe fern von dem Weg, der zu ihr führt, und nähere dich nicht der Tür ihres Hauses, 9 damit du nicht anderen deine Ehre opferst und deine Jahre dem Grausamen, 10 damit sich nicht Fremde von deinem Vermögen sättigen und du dich nicht abmühen musst für das Haus eines anderen, 11 damit du nicht seufzen musst bei deinem Ende, wenn dir dein Leib und Leben hinschwinden, 12 und sagen musst: »Warum habe ich doch die Zucht gehasst, warum hat mein Herz die Zurechtweisung verachtet?

Sprüche 5,8

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zu Sprüche 5,8:

»Wir wissen auch gewiss, dass eine demütige, niedrige Seele nimmermehr mit Gold, Perlen oder köstlichen Kleidern prangen und Pracht treiben werde und dass derjenige, der Gott fürchtet, ehrlich, keusch und nüchtern ist, nicht mit ehrlosen Weibern trinken, reden, singen und tanzen wird; denn die Erkenntnis, Furcht und Liebe Gottes und seines Worts wehren es ihm.«

Die Schriften des Menno Simons, S. 137



24. Stelle: Sprüche 5,8

8 Der strich auf der Gasse herum, nicht weit von ihrem Winkel, und betrat den Weg zu ihrem Haus, in der Dämmerung, am Abend des Tages, beim Einbruch der Nacht, als es dunkelte.

Sprüche 7,9



25. Stelle: Sprüche 7,9

6 Verlasst die Torheit, damit ihr lebt, und wandelt auf dem Weg der Einsicht!« 7 Wer einen Spötter züchtigt, holt sich Beschimpfung, und wer einen Gesetzlosen zurechtweist, der holt sich Schmach. 8 Weise nicht den Spötter zurecht, damit er dich nicht hasst; weise den Weisen zurecht, und er wird dich lieben!

Sprüche 9,6-8

×

zu Sprüche 9,8:

Wenn dich also niemand mehr zurechtweist oder einen Tipp gibt, so muss das nicht heißen, dass du weise bist!





26. Stelle: Sprüche 9,6-8

7 Wer einen Spötter züchtigt, holt sich Beschimpfung, und wer einen Gesetzlosen zurechtweist, der holt sich Schmach. 8 Weise nicht den Spötter zurecht, damit er dich nicht hasst; weise den Weisen zurecht, und er wird dich lieben!

Sprüche 9,7-8

×

zu Sprüche 9,8:

Wenn dich also niemand mehr zurechtweist oder einen Tipp gibt, so muss das nicht heißen, dass du weise bist!





27. Stelle: Sprüche 9,7-8

Wer Zucht verwirft, gerät in Armut und Schande, wer aber auf Zurechtweisung achtet, kommt zu Ehren.

Sprüche 13,18



28. Stelle: Sprüche 13,18

Geh weg von dem dummen Menschen! Du hörst doch nichts Gescheites von ihm.

Sprüche 14,7

×

zu Sprüche 14,7:

»Alle gesammelten Weisheiten, die im Widerspruch zur Bibel stehen, ergeben zusammen nichts als Torheit.«

aus Blickpunkt Bibel 2021



29. Stelle: Sprüche 14,7

Der Spötter liebt es nicht, wenn man ihn zurechtweist, darum geht er nicht zu den Weisen.

Sprüche 15,12



30. Stelle: Sprüche 15,12

Schlage den Spötter, so wird der Unverständige klug; weise den Verständigen zurecht, so lässt er sich's zur Lehre dienen!

Sprüche 19,25



31. Stelle: Sprüche 19,25

Erzürne dich nicht über die Übeltäter, sei nicht neidisch auf die Gottlosen!

Sprüche 24,19



32. Stelle: Sprüche 24,19

Wie ein goldener Ring und Schmuck aus feinem Gold, so passt eine weise Mahnung zu einem aufmerksamen Ohr.

Sprüche 25,12

×

zu Sprüche 25,12:

Ein Wort in Schrift oder Sprache muss auch in der passenden, würdigen Weise vermittelt werden, wenn es die gewünschte Wirkung haben will.



33. Stelle: Sprüche 25,12

Die [Leute], die das Gesetz verlassen, loben den Gottlosen, aber gegen die, welche das Gesetz halten, sind sie aufgebracht.

Sprüche 28,4

×

zu Sprüche 28,4:

Das Gleiche kann man auch bei Menschen beobachten, welche die Worte Gottes verwässern wollen.



34. Stelle: Sprüche 28,4

Ein Mann, der allen Warnungen trotzt, geht plötzlich unheilbar zugrunde.

Sprüche 29,1

×

zu Sprüche 29,1:

Warnungen in den Wind zu schlagen, wird nicht ungestraft bleiben!



35. Stelle: Sprüche 29,1

10 Sagt den Gerechten, dass es ihnen gut gehen wird; denn sie werden die Frucht ihrer Taten genießen. 11 Wehe dem Gottlosen! Ihm geht es schlecht; denn was er mit seinen Händen getan hat, das wird ihm angetan werden!

Jesaja 3,10-11



36. Stelle: Jesaja 3,10-11

20 Denn der Tyrann hat ein Ende, und der Spötter verschwindet, und alle sollen ausgerottet werden, die auf Unrecht lauern, die einen Menschen auf bloße Anklage hin schuldig sprechen und demjenigen Schlingen legen, der im Tor Recht spricht, und den Gerechten aus nichtigen Gründen verdrängen.

Jesaja 29,21



37. Stelle: Jesaja 29,21

14 Die Sünder in Zion sind erschrocken, Zittern hat die Heuchler ergriffen: »Wer von uns kann bei einem verzehrenden Feuer wohnen? Wer von uns kann bei der ewigen Glut bleiben?« – Wer in Gerechtigkeit wandelt und aufrichtig redet; wer es verschmäht, durch Bedrückung Gewinn zu machen; wer sich mit seinen Händen wehrt, ein Bestechungsgeschenk anzunehmen; wer seine Ohren verstopft, um nicht von Blutvergießen zu hören; wer seine Augen verschließt, um Böses nicht mit anzusehen – 16 der wird auf Höhen wohnen, Felsenfesten sind seine Burg; sein Brot wird ihm gegeben, sein Wasser versiegt nie.

Jesaja 33,15

×

zu Jesaja 33,15:

Ist dieser Vers eine Hilfestellung, unseren Medienkonsum, bzw. Internetnutzung zu überdenken – zum wohl unseres ganzen Seins?



38. Stelle: Jesaja 33,15

10 Der HERR hat seinen heiligen Arm entblößt vor den Augen aller Heiden; und alle Enden der Erde werden das Heil unseres Gottes sehen! – Weicht! Weicht! Geht hinaus von dort! Rührt nichts Unreines an! Geht hinaus aus ihrer Mitte! Reinigt euch, die ihr die Geräte des HERRN tragt!

Jesaja 52,11



39. Stelle: Jesaja 52,11

Ich saß nicht in scherzender Gesellschaft, um mich zu belustigen; [aus Furcht] vor deiner Hand saß ich allein; denn du hattest mich mit Entrüstung erfüllt.

Jeremia 15,17



40. Stelle: Jeremia 15,17

Du sollst auch nicht in ein Haus des Festgelages gehen, um bei ihnen zu sitzen und mit ihnen zu essen und zu trinken.

Jeremia 16,8



41. Stelle: Jeremia 16,8

Wenn du, Israel, Hurerei treibst, so soll sich doch Juda nicht versündigen! Geht doch nicht nach Gilgal, zieht nicht nach Beth-Awen hinauf und schwört nicht: »So wahr der HERR lebt!« 16 Denn Israel ist widerspenstig geworden wie eine störrische Kuh; nun wird sie der HERR weiden wie ein Lamm in weiter Landschaft.

Hosea 4,15



42. Stelle: Hosea 4,15

Wenn aber dein Bruder an dir gesündigt hat, so geh hin und weise ihn zurecht unter vier Augen. Hört er auf dich, so hast du deinen Bruder gewonnen.

Matthäus 18,15



43. Stelle: Matthäus 18,15

Hört er aber auf diese nicht, so sage es der Gemeinde. Hört er aber auch auf die Gemeinde nicht, so sei er für dich wie ein Heide und ein Zöllner.

Matthäus 18,17



44. Stelle: Matthäus 18,17

Der Vierfürst Herodes aber, da er von ihm getadelt wurde wegen Herodias, der Frau seines Bruders Philippus, und wegen all des Bösen, was Herodes tat, 20 fügte zu allem noch das hinzu, dass er den Johannes ins Gefängnis warf.

Lukas 3,19



45. Stelle: Lukas 3,19

Da ging er hin und hängte sich an einen Bürger jenes Landes; der schickte ihn auf seine Äcker, die Schweine zu hüten.

Lukas 15,15



46. Stelle: Lukas 15,15

Der andere aber antwortete, tadelte ihn und sprach: Fürchtest auch du Gott nicht, da du doch in dem gleichen Gericht bist?

Lukas 23,40



47. Stelle: Lukas 23,40

19 Darin aber besteht das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht; denn ihre Werke waren böse. 20 Denn jeder, der Böses tut, hasst das Licht und kommt nicht zum Licht, damit seine Werke nicht aufgedeckt werden. 21 Wer aber die Wahrheit tut, der kommt zum Licht, damit seine Werke offenbar werden, dass sie in Gott getan sind.

Johannes 3,19-21

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zu Johannes 3,19:

»Es ist einfach unmöglich, einen guten Anfang oder gar geistliche Fortschritte zu machen, solange das Herz mit den heiligen Ansprüchen Christi gleichsam spielt. In sehr vielen Fällen, wo Gläubige über Befürchtungen und Zweifel, über Unruhe, über Mangel an Licht, Trost, Friede und Freude klagen, ist die Ursache darin zu suchen, dass sie in Wirklichkeit nie richtig mit der Welt gebrochen haben.«

C. H. Mackintosh: Der Befehl des Herrn: Lass mein Volk ziehen, S.10





48. Stelle: Johannes 3,19-21

Es standen aber die Knechte und Diener um ein Kohlenfeuer, das sie gemacht hatten – denn es war kalt –, und wärmten sich; Petrus aber stand bei ihnen und wärmte sich.

Johannes 18,18



49. Stelle: Johannes 18,18

22 Da sie sich für weise hielten, sind sie zu Narren geworden 23 und haben die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes vertauscht mit einem Bild, das dem vergänglichen Menschen, den Vögeln und vierfüßigen und kriechenden Tieren gleicht. 24 Darum hat sie Gott auch dahingegeben in die Begierden ihrer Herzen, zur Unreinheit, sodass sie ihre eigenen Leiber untereinander entehren, 25 sie, welche die Wahrheit Gottes mit der Lüge vertauschten und dem Geschöpf Ehre und Gottesdienst erwiesen anstatt dem Schöpfer, der gelobt ist in Ewigkeit. Amen! 26 Darum hat sie Gott auch dahingegeben in entehrende Leidenschaften; denn ihre Frauen haben den natürlichen Verkehr vertauscht mit dem widernatürlichen;

27 gleicherweise haben auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau verlassen und sind gegeneinander entbrannt in ihrer Begierde und haben Mann mit Mann Schande getrieben und den verdienten Lohn ihrer Verirrung an sich selbst empfangen. 28 Und gleichwie sie Gott nicht der Anerkennung würdigten, hat Gott auch sie dahingegeben in unwürdige Gesinnung, zu verüben, was sich nicht geziemt, 29 als solche, die voll sind von aller Ungerechtigkeit, Unzucht, Schlechtigkeit, Habsucht, Bosheit; voll Neid, Mordlust, Streit, Betrug und Tücke, solche, die Gerüchte verbreiten, 30 Verleumder, Gottesverächter, Freche, Übermütige, Prahler, erfinderisch im Bösen, den Eltern ungehorsam; 31 unverständig, treulos, lieblos, unversöhnlich, unbarmherzig. 32 Obwohl sie das gerechte Urteil Gottes erkennen, dass die des Todes würdig sind, welche so etwas verüben, tun sie diese Dinge nicht nur selbst, sondern haben auch Gefallen an denen, die sie verüben.

Römer 1,22-32
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zu Römer 1,23:

»Das ist tatsächlich der schreckliche Schluss, zu dem heidnische Kulturen gekommen sind. Sie nahmen an, Gott sei so, wie sie selbst. So haben sie sich Götter gemacht, die – wie sie selbst- unrein, grausam und selbstsüchtig sind.«

Hamilton Smith: Abschiedsworte des Herrn Jesus, S. 141



zu Römer 1,28:

Unwürdige Gesinnung ist eine Folge einer unwürdigen Beziehung zu Gott, Ihrem Schöpfer!





50. Stelle: Römer 1,22-32

Welche Frucht hattet ihr nun damals von den Dingen, deren ihr euch jetzt schämt? Ihr Ende ist ja der Tod!

Römer 6,21



51. Stelle: Römer 6,21

Die Nacht ist vorgerückt, der Tag aber ist nahe. So lasst uns nun ablegen die Werke der Finsternis und anlegen die Waffen des Lichts!

Römer 13,12



52. Stelle: Römer 13,12

Ich ermahne euch aber, ihr Brüder: Gebt acht auf die, welche Trennungen und Ärgernisse bewirken im Widerspruch zu der Lehre, die ihr gelernt habt, und meidet sie!

Römer 16,17

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zu Römer 16,17:

»In Römer 16 geht es nicht darum, ob jemand die Lehrauffassung nicht vertritt, die in einem bestimmten Kreis von Gläubigen ›üblich‹ ist, sondern darum, ob etwas ›entgegen der Lehre‹ ist, welche die Römer gelernt hatten: entgegen der Lehre, welche die Apostel und Propheten des Neuen Testaments den Römern vorgestellt hatten. Wenn jemand die ›übliche‹ Lehrmeinung eines bestimmten Kreises nicht vertritt, kann ihm nicht sofort vorgeworfen werden, er sei jemand, der ›Zwiespalt und Ärgernis anrichtet‹.«

Axel Volk: Getrennte Brüder ...dabei wollten sie doch die Einheit bewahren, S. 219



53. Stelle: Römer 16,17

9 Ich habe euch in dem Brief geschrieben, dass ihr keinen Umgang mit Unzüchtigen haben sollt; 10 und zwar nicht mit den Unzüchtigen dieser Welt überhaupt, oder den Habsüchtigen oder Räubern oder Götzendienern; sonst müsstet ihr ja aus der Welt hinausgehen. 11 Jetzt aber habe ich euch geschrieben, dass ihr keinen Umgang haben sollt mit jemand, der sich Bruder nennen lässt und dabei ein Unzüchtiger oder Habsüchtiger oder Götzendiener oder Lästerer oder Trunkenbold oder Räuber ist; mit einem solchen sollt ihr nicht einmal essen.

1. Korinther 5,9-11



54. Stelle: 1. Korinther 5,9-11

Nein, sondern dass die Heiden das, was sie opfern, den Dämonen opfern und nicht Gott! Ich will aber nicht, dass ihr in Gemeinschaft mit den Dämonen seid.

1. Korinther 10,20



55. Stelle: 1. Korinther 10,20

Ihr könnt nicht den Kelch des Herrn trinken und den Kelch der Dämonen; ihr könnt nicht am Tisch des Herrn teilhaben und am Tisch der Dämonen!

1. Korinther 10,21



56. Stelle: 1. Korinther 10,21

14 Zieht nicht in einem fremden Joch mit Ungläubigen! Denn was haben Gerechtigkeit und Gesetzlosigkeit miteinander zu schaffen? Und was hat das Licht für Gemeinschaft mit der Finsternis? 15 Wie stimmt Christus mit Belial überein? Oder was hat der Gläubige gemeinsam mit dem Ungläubigen? 16 Wie stimmt der Tempel Gottes mit Götzenbildern überein? Denn ihr seid ein Tempel des lebendigen Gottes, wie Gott gesagt hat: »Ich will in ihnen wohnen und unter ihnen wandeln und will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein«. 17 Darum geht hinaus von ihnen und sondert euch ab, spricht der Herr, und rührt nichts Unreines an! Und ich will euch aufnehmen, 18 und ich will euch ein Vater sein, und ihr sollt mir Söhne und Töchter sein, spricht der Herr, der Allmächtige.

2. Korinther 6,14-18



57. Stelle: 2. Korinther 6,14-18

Denn siehe, wie viel ernstes Bemühen hat dies bei euch bewirkt, dass ihr in gottgewollter Weise betrübt worden seid, dazu Verantwortung, Entrüstung, Furcht, Verlangen, Eifer, Bestrafung! Ihr habt in jeder Hinsicht bewiesen, dass ihr in der Sache rein seid.

2. Korinther 7,11



58. Stelle: 2. Korinther 7,11

Denn wer auf sein Fleisch sät, der wird vom Fleisch Verderben ernten; wer aber auf den Geist sät, der wird vom Geist ewiges Leben ernten.

Galater 6,8



59. Stelle: Galater 6,8

20 Ihr aber habt Christus nicht so kennengelernt; 21 wenn ihr wirklich auf Ihn gehört habt und in ihm gelehrt worden seid – wie es auch Wahrheit ist in Jesus –, dass ihr, was den früheren Wandel betrifft, den alten Menschen abgelegt habt, der sich wegen der betrügerischen Begierden verderbte, 23 dagegen erneuert werdet im Geist eurer Gesinnung 24 und den neuen Menschen angezogen habt, der Gott entsprechend geschaffen ist in wahrhafter Gerechtigkeit und Heiligkeit.

Epheser 4,22



60. Stelle: Epheser 4,22

So werdet nun nicht ihre Mitteilhaber!

Epheser 5,7



61. Stelle: Epheser 5,7

Denn die Schlafenden schlafen bei Nacht, und die Betrunkenen sind bei Nacht betrunken; 8 wir aber, die wir dem Tag angehören, wollen nüchtern sein, angetan mit dem Brustpanzer des Glaubens und der Liebe und mit dem Helm der Hoffnung auf das Heil.

1. Thessalonicher 5,7



62. Stelle: 1. Thessalonicher 5,7

Wir gebieten euch aber, Brüder, im Namen unseres Herrn Jesus Christus, dass ihr euch von jedem Bruder zurückzieht, der unordentlich wandelt und nicht nach der Überlieferung, die er von uns empfangen hat.

2. Thessalonicher 3,6



63. Stelle: 2. Thessalonicher 3,6

Wenn aber jemand unserem brieflichen Wort nicht gehorcht, den kennzeichnet und habt keinen Umgang mit ihm, damit er sich schämen muss; 15 doch haltet ihn nicht für einen Feind, sondern weist ihn zurecht als einen Bruder.

2. Thessalonicher 3,14

×

zu 2. Thessalonicher 3,14:

Die Bibel soll unter Christen Autorität haben – auch in unserer heutigen Zeit!



64. Stelle: 2. Thessalonicher 3,14

Die, welche sündigen, weise zurecht vor allen, damit sich auch die anderen fürchten.

1. Timotheus 5,20



65. Stelle: 1. Timotheus 5,20

Die Hände lege niemand schnell auf, mache dich auch nicht fremder Sünden teilhaftig; bewahre dich selbst rein!

1. Timotheus 5,22



66. Stelle: 1. Timotheus 5,22

3 Wenn jemand fremde Lehren verbreitet und nicht die gesunden Worte unseres Herrn Jesus Christus annimmt und die Lehre, die der Gottesfurcht entspricht, 4 so ist er aufgeblasen und versteht doch nichts, sondern krankt an Streitfragen und Wortgefechten, woraus Neid, Zwietracht, Lästerung, böse Verdächtigungen entstehen, unnütze Streitgespräche von Menschen, die eine verdorbene Gesinnung haben und der Wahrheit beraubt sind und meinen, die Gottesfurcht sei ein Mittel zur Bereicherung – von solchen halte dich fern!

1. Timotheus 6,5



67. Stelle: 1. Timotheus 6,5

2 Denn die Menschen werden sich selbst lieben, geldgierig sein, prahlerisch, überheblich, Lästerer, den Eltern ungehorsam, undankbar, unheilig, 3 lieblos, unversöhnlich, verleumderisch, unbeherrscht, gewalttätig, dem Guten feind, 4 Verräter, leichtsinnig, aufgeblasen; sie lieben das Vergnügen mehr als Gott; dabei haben sie den äußeren Schein von Gottesfurcht, deren Kraft aber verleugnen sie. Von solchen wende dich ab!

2. Timotheus 3,5



68. Stelle: 2. Timotheus 3,5

Alle Schrift ist von Gott eingegeben und nützlich zur Belehrung, zur Überführung, zur Zurechtweisung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit, 17 damit der Mensch Gottes ganz zubereitet sei, zu jedem guten Werk völlig ausgerüstet.

2. Timotheus 3,16



69. Stelle: 2. Timotheus 3,16

1 Daher bezeuge ich dir ernstlich vor dem Angesicht Gottes und des Herrn Jesus Christus, der Lebendige und Tote richten wird, um seiner Erscheinung und seines Reiches willen: Verkündige das Wort, tritt dafür ein, es sei gelegen oder ungelegen; überführe, tadle, ermahne mit aller Langmut und Belehrung!

2. Timotheus 4,2

×

zu 2. Timotheus 4,2:

»Predige immer. Wenn es sein muss, benutze auch Worte dafür.«

aus Blickpunkt Bibel 2020



70. Stelle: 2. Timotheus 4,2

Dieses sollst du lehren und mit allem Nachdruck ermahnen und zurechtweisen. Niemand soll dich gering schätzen!

Titus 2,15



71. Stelle: Titus 2,15

10 Wenn jemand zu euch kommt und diese Lehre nicht bringt, den nehmt nicht auf ins Haus und grüßt ihn nicht! 11 Denn wer ihn grüßt, macht sich seiner bösen Werke teilhaftig.

2. Johannes 1,10-11



72. Stelle: 2. Johannes 1,10-11

Und ich hörte eine andere Stimme aus dem Himmel, die sprach: Geht hinaus aus ihr, mein Volk, damit ihr nicht ihrer Sünden teilhaftig werdet und damit ihr nicht von ihren Plagen empfangt!

Offenbarung 18,4



73. Stelle: Offenbarung 18,4
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 20,16; 49,5-7; 3Mo 11,8.24; 15,4; 19,17; 5Mo 20,18; Jos 6,18; 23,7; Ri 6,31; 1Kö 13,9; 22,4; 2Chr 18,3; 19,2; Hi 24,13-17.16; Ps 1,1-2; 26,4-5; 50,18; 94,20-21; 141,5; Spr 1,10.31; 4,14-15; 5,8; 7,9; 9,6-8.7-8; 13,18; 14,7; 15,12; 19,25; 24,19; 25,12; 28,4; 29,1; Jes 3,10-11; 29,21; 33,15; 52,11; Jer 15,17; 16,8; Hos 4,15; Mt 18,15.17; Lk 3,19; 15,15; 23,40; Joh 3,19-21; 18,18; Röm 1,22-32; 6,21; 13,12; 16,17; 1Kor 5,9-11; 10,20.21; 2Kor 6,14-18; 7,11; Gal 6,8; Eph 4,22; 5,7; 1Th 5,7; 2Th 3,6.14; 1Tim 5,20.22; 6,5; 2Tim 3,5.16; 4,2; Tit 2,15; 2Joh 1,10-11; Offb 18,4



Bibeltext der Schlachter 2000
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