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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

51 Bibelstellen zu Esra 9,1


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





1 Und es geschah, als sich die Menschen zu mehren begannen auf der Erde und ihnen Töchter geboren wurden, da sahen die Gottessöhne, dass die Töchter der Menschen schön waren, und sie nahmen sich von allen jene zu Frauen, die ihnen gefielen.

1. Mose 6,2



0. Stelle: 1. Mose 6,2

Sie aber sollen in der vierten Generation wieder hierherkommen; denn das Maß der Sünden der Amoriter ist noch nicht voll.

1. Mose 15,16



1. Stelle: 1. Mose 15,16

19 die Keniter, die Kenisiter, die Kadmoniter, 20 die Hetiter, die Pheresiter, die Rephaiter, 21 die Amoriter, die Kanaaniter, die Girgasiter und die Jebusiter.

1. Mose 15,19-21



2. Stelle: 1. Mose 15,19-21

Und mein Herr hat einen Eid von mir genommen und gesagt: Du sollst meinem Sohn keine Frau nehmen von den Töchtern der Kanaaniter, in deren Land ich wohne; 38 sondern ziehe hin zum Haus meines Vaters und zu meinem Geschlecht; dort nimm meinem Sohn eine Frau!

1. Mose 24,37



3. Stelle: 1. Mose 24,37

Mose sprach: Das schickt sich nicht, dass wir so etwas tun; denn wir würden dem HERRN, unserem Gott, opfern, was den Ägyptern ein Gräuel ist! Siehe, wenn wir dann vor den Augen der Ägypter opferten, was ihnen ein Gräuel ist, würden sie uns nicht steinigen?

2. Mose 8,22



4. Stelle: 2. Mose 8,22

Wenn nun mein Engel vor dir hergeht und dich zu den Amoritern, Hetitern, Pheresitern, Kanaanitern, Hewitern und Jebusitern bringt und ich sie vertilge, 24 so sollst du ihre Götter nicht anbeten, noch ihnen dienen, und sollst es nicht machen wie sie; sondern du sollst sie vollständig zerstören und ihre Säulen ganz niederreißen.

2. Mose 23,23



5. Stelle: 2. Mose 23,23

Denn woran soll denn erkannt werden, dass ich Gnade gefunden habe vor deinen Augen, ich und dein Volk, als daran, dass du mit uns gehst, sodass ich und dein Volk ausgezeichnet werden vor jedem Volk, das auf dem Erdboden ist?

2. Mose 33,16



6. Stelle: 2. Mose 33,16

Ihr sollt nicht so handeln, wie man es im Land Ägypten tut, wo ihr gewohnt habt, und sollt auch nicht so handeln, wie man es im Land Kanaan tut, wohin ich euch führen will, und ihr sollt nicht nach ihren Satzungen wandeln.

3. Mose 18,3



7. Stelle: 3. Mose 18,3

24 Ihr sollt euch durch all diese Dinge nicht verunreinigen. Denn durch das alles haben sich die Heiden verunreinigt, die ich vor euch her austreibe, 25 und dadurch ist das Land verunreinigt worden, und ich suchte ihre Schuld an ihm heim, sodass das Land seine Einwohner ausspeit. 26 Ihr aber sollt meine Satzungen und Rechtsbestimmungen halten und keinen dieser Gräuel verüben, weder der Einheimische noch der Fremdling, der in eurer Mitte wohnt – 27 denn alle diese Gräuel haben die Leute dieses Landes getan, die vor euch waren, sodass das Land verunreinigt worden ist –, 28 damit euch nun das Land nicht ausspeie, wenn ihr es verunreinigt, wie es die Heiden ausgespien hat, die vor euch gewesen sind.

29 Denn jeder, der einen dieser Gräuel tut – die Seelen, die dergleichen verüben, sollen ausgerottet werden aus der Mitte ihres Volkes. 30 So haltet denn meine Verordnungen, dass ihr keinen von den gräulichen Gebräuchen übt, die man vor euch geübt hat, und euch nicht durch sie verunreinigt. Ich, der HERR, bin euer Gott!

3. Mose 18,24-30
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zu 3. Mose 18,26:

Gleiche Regeln für alle – auch für den Fremdling und Ausländer galten dieselben Gebote.





8. Stelle: 3. Mose 18,24-30

Denn von den Felsengipfeln sehe ich ihn, und von den Hügeln schaue ich ihn. Siehe, ein Volk, das abgesondert wohnt und nicht unter die Heiden gerechnet wird.

4. Mose 23,9



9. Stelle: 4. Mose 23,9

1 Und Israel ließ sich in Sittim nieder; und das Volk fing an, Unzucht zu treiben mit den Töchtern der Moabiter, 2 und diese luden das Volk zu den Opfern ihrer Götter ein. Und das Volk aß [mit ihnen] und betete ihre Götter an. 3 Und Israel begab sich unter das Joch des Baal-Peor. Da entbrannte der Zorn des HERRN über Israel.

4. Mose 25,1-3

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zu 4. Mose 25,1:

Niedergang kommt schnell und für dessen Wurzel zu beschreiben, braucht die Bibel nur einen Vers.





10. Stelle: 4. Mose 25,1-3

Und siehe, ein Mann aus den Kindern Israels kam und brachte eine Midianiterin zu seinen Brüdern, vor den Augen Moses und vor den Augen der ganzen Gemeinde der Kinder Israels, während sie weinten vor dem Eingang der Stiftshütte.

4. Mose 25,6



11. Stelle: 4. Mose 25,6

Und du sollst dich mit ihnen nicht verschwägern; du sollst deine Töchter nicht ihren Söhnen [zur Frau] geben, noch ihre Töchter für deine Söhne nehmen; 4 denn sie würden deine Söhne von mir abwendig machen, dass sie anderen Göttern dienen; und dann wird der Zorn des HERRN über euch entbrennen und euch bald vertilgen.

5. Mose 7,3



12. Stelle: 5. Mose 7,3

30 so hüte dich, dass du dich nicht verführen lässt, sie nachzuahmen, nachdem sie doch vor dir her vertilgt worden sind, und dass du nicht nach ihren Göttern fragst und sagst: Wie dienten diese Heiden ihren Göttern? Ich will es ebenso tun! 31 Du sollst dem HERRN, deinem Gott, nicht auf diese Weise dienen, denn alles, was ein Gräuel ist für den HERRN, was er hasst, haben sie für ihre Götter getan; ja, sogar ihre Söhne und ihre Töchter haben sie für ihre Götter im Feuer verbrannt!

5. Mose 12,30-31



13. Stelle: 5. Mose 12,30-31

Wenn du in das Land kommst, das der HERR, dein Gott, dir gibt, so sollst du nicht lernen, nach den Gräueln jener Heidenvölker zu handeln.

5. Mose 18,9



14. Stelle: 5. Mose 18,9

17 sondern du sollst unbedingt an ihnen den Bann vollstrecken, nämlich an den Hetitern, Amoritern, Kanaanitern, Pheresitern, Hewitern und Jebusitern – so wie es der HERR, dein Gott, dir geboten hat, 18 damit sie euch nicht lehren, alle ihre Gräuel zu verüben, die sie für ihre Götter verübt haben, und ihr euch so versündigt an dem HERRN, eurem Gott.

5. Mose 20,17-18



15. Stelle: 5. Mose 20,17-18

16 Aber in den Städten dieser Völker, die der HERR, dein Gott, dir zum Erbe geben wird, sollst du nichts leben lassen, was Odem hat, 17 sondern du sollst unbedingt an ihnen den Bann vollstrecken, nämlich an den Hetitern, Amoritern, Kanaanitern, Pheresitern, Hewitern und Jebusitern – so wie es der HERR, dein Gott, dir geboten hat, damit sie euch nicht lehren, alle ihre Gräuel zu verüben, die sie für ihre Götter verübt haben, und ihr euch so versündigt an dem HERRN, eurem Gott.

5. Mose 20,18



16. Stelle: 5. Mose 20,18

3 Es soll auch kein Bastard in die Gemeinde des HERRN kommen; auch die zehnte Generation seiner Nachkommen soll nicht in die Gemeinde des HERRN kommen. 4 Kein Ammoniter oder Moabiter soll in die Gemeinde des HERRN kommen; auch die zehnte Generation ihrer Nachkommen soll nicht in die Gemeinde des HERRN kommen auf ewig, 5 weil sie euch nicht mit Brot und Wasser entgegenkamen auf dem Weg, als ihr aus Ägypten gezogen seid, und dazu Bileam, den Sohn Beors, aus Petor in Aram-Naharajim gegen euch in Lohn genommen haben, damit er dich verfluche.

5. Mose 23,3-5



17. Stelle: 5. Mose 23,3-5

Als nun alle Könige der Amoriter, die diesseits des Jordan gegen Westen wohnten, und alle Könige der Kanaaniter am Meer hörten, wie der HERR das Wasser des Jordan vor den Söhnen Israels ausgetrocknet hatte, bis sie hinübergezogen waren, da verzagte ihr Herz, und es blieb kein Mut mehr in ihnen vor den Söhnen Israels.

Josua 5,1



18. Stelle: Josua 5,1

Da sprach Josua zu ihnen: Wenn du doch ein großes Volk bist, so ziehe hinauf in den Wald und rode dir dort aus, in dem Land der Pheresiter und Rephaiter, wenn dir das Bergland Ephraim zu eng ist!

Josua 17,15



19. Stelle: Josua 17,15

Wenn ihr euch aber abwendet und dem Überrest dieser Völker anhängt, die unter euch übrig geblieben sind, und euch mit ihnen verheiratet, sodass ihr euch untereinander vermischt, so sollt ihr gewiss wissen, 13 dass dann der HERR, euer Gott, nicht länger diese Völker vor euch vertreiben wird; sondern sie werden euch zur Schlinge werden und zum Fallstrick und zur Geißel an eurer Seite und zu Dornen in euren Augen, bis ihr vertilgt seid aus diesem guten Land, das der HERR, euer Gott, euch gegeben hat!

Josua 23,12



20. Stelle: Josua 23,12

Ihr aber sollt mit den Einwohnern dieses Landes keinen Bund machen, sondern ihre Altäre niederreißen. Aber ihr habt meiner Stimme nicht gehorcht! Warum habt ihr das getan?

Richter 2,2



21. Stelle: Richter 2,2

Und Simson ging nach Gaza; und er sah dort eine Hure und ging zu ihr ein.

Richter 16,1



22. Stelle: Richter 16,1

Aber der König Salomo liebte viele fremde Frauen neben der Tochter des Pharao: moabitische, ammonitische, edomitische, zidonische und hetitische, 2 aus den Heidenvölkern, von denen der HERR den Kindern Israels gesagt hatte: Geht nicht zu ihnen und lasst sie nicht zu euch kommen, denn sie werden gewiss eure Herzen zu ihren Göttern wenden! An diesen hing Salomo mit Liebe.

1. Könige 11,1



23. Stelle: 1. Könige 11,1

5 So lief Salomo der Astarte nach, der Gottheit der Zidonier, und Milkom, dem Gräuel der Ammoniter. 6 Und Salomo tat, was böse war in den Augen des HERRN, und er folgte dem HERRN nicht völlig nach wie sein Vater David. 7 Auch baute Salomo eine Höhe für den Kemosch, den Gräuel der Moabiter, auf dem Berg, der östlich von Jerusalem liegt, und für den Moloch, den Gräuel der Ammoniter.

1. Könige 11,5-7



24. Stelle: 1. Könige 11,5-7

Und er tat, was böse war in den Augen des HERRN, nach den Gräueln der Heidenvölker, die der HERR vor den Kindern Israels vertrieben hatte.

2. Chronik 33,2



25. Stelle: 2. Chronik 33,2

21 Und die Kinder Israels, die aus der Gefangenschaft zurückgekehrt waren, aßen es, und alle, die sich von der Unreinheit der Heiden im Land abgesondert und sich ihnen angeschlossen hatten, um den HERRN, den Gott Israels, zu suchen. 22 Und sie hielten das Fest der ungesäuerten Brote sieben Tage lang mit Freuden; denn der HERR hatte sie fröhlich gemacht und das Herz des Königs von Assyrien ihnen zugewandt, sodass ihre Hände gestärkt wurden in dem Werk am Haus Gottes, des Gottes Israels.

Esra 6,21-22



26. Stelle: Esra 6,21-22

10 Und nun, unser Gott, was sollen wir sagen nach alledem? Denn wir haben deine Gebote verlassen, die du uns durch deine Knechte, die Propheten, befohlen hast, indem du sprachst: »Das Land, in das ihr kommt, um es einzunehmen, ist ein unreines Land, wegen der Unreinheit der Völker des Landes, wegen ihrer Gräuel und ihrer Verunreinigung, womit sie es von einem Ende bis zum anderen erfüllt haben.

Esra 9,11



27. Stelle: Esra 9,11

Wer aber binnen drei Tagen gemäß dem Rat der Obersten und Ältesten nicht kommen würde, dessen ganze Habe sollte mit dem Bann belegt und er selbst aus der Gemeinde der Weggeführten ausgeschlossen werden.

Esra 10,8

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zu Esra 10,8:

Gibt es auch heute – trotz unseres Zeitgeistes – noch Dinge, die für Gläubige verpflichtend sind?



28. Stelle: Esra 10,8

10 Und Esra, der Priester, stand auf und sprach zu ihnen: Ihr habt eine Treulosigkeit begangen und habt fremde Frauen heimgeführt, womit ihr die Schuld Israels noch größer gemacht habt! 11 So legt nun dem HERRN, dem Gott eurer Väter, ein Bekenntnis ab und tut, was ihm wohlgefällig ist, und sondert euch ab von den Völkern des Landes und von den fremden Frauen!

Esra 10,10-11

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zu Esra 10,11:

»Das Bekenntnis des Bösen muss Hand in Hand gehen mit Absonderung vom Bösen.«

aus Blickpunkt Bibel 2020





29. Stelle: Esra 10,10-11

Und es wurden unter den Söhnen der Priester, die fremde Frauen heimgeführt hatten, gefunden: von den Söhnen Jeschuas, des Sohnes Jozadaks, und seinen Brüdern: Maaseja, Elieser, Jarib und Gedalja; 19 die gaben ihre Hand darauf, dass sie ihre Frauen ausstoßen und, weil sie schuldig geworden waren, einen Widder für ihre Schuld opfern würden.

Esra 10,18



30. Stelle: Esra 10,18

Und Tobija, der Ammoniter, war bei ihm und sprach: Sie mögen bauen, was sie wollen; wenn ein Fuchs hinaufginge, würde er ihre steinernen Mauern zerreißen!

Nehemia 3,35



31. Stelle: Nehemia 3,35

Und es geschah, als Sanballat und Tobija und die Araber, die Ammoniter und die Asdoditer hörten, dass die Wiederherstellung der Mauer von Jerusalem fortschritt und dass die Lücken sich zu schließen begannen, da wurden sie sehr zornig, 2 und sie verschworen sich alle miteinander, dass sie kommen und gegen Jerusalem kämpfen und Verwirrung anrichten wollten.

Nehemia 4,1



32. Stelle: Nehemia 4,1

Und der Same Israels sonderte sich von allen Kindern der Fremden ab, und sie traten hin und bekannten ihre Sünden und die Missetaten ihrer Väter.

Nehemia 9,2



33. Stelle: Nehemia 9,2

Und das übrige Volk, die Priester, die Leviten, die Torhüter, die Sänger, die Tempeldiener und alle, die sich von den Völkern der Länder zum Gesetz Gottes abgesondert hatten, samt ihren Frauen, ihren Söhnen und Töchtern, alle, die es wissen und verstehen konnten, 30 die schlossen sich ihren Brüdern, den Vornehmen unter ihnen, an. Sie kamen, um zu schwören und sich eidlich zu verpflichten, im Gesetz Gottes, das durch Mose, den Knecht Gottes, gegeben worden ist, zu wandeln und alle Gebote, Rechte und Satzungen des HERRN, unseres Herrschers, zu halten und zu tun, 31 auch dass wir unsere Töchter nicht den Völkern des Landes zur Frau geben, noch ihre Töchter für unsere Söhne zur Frau nehmen wollten; 32 und dass, wenn die Völker des Landes am Sabbattag Waren und allerlei Getreide zum Verkauf brächten, wir sie ihnen am Sabbat und an heiligen Tagen nicht abnehmen, und dass wir im siebten Jahr [die Felder] ruhen lassen und auf alle Schuldforderungen verzichten wollten.

Nehemia 10,29



34. Stelle: Nehemia 10,29

29 Und das übrige Volk, die Priester, die Leviten, die Torhüter, die Sänger, die Tempeldiener und alle, die sich von den Völkern der Länder zum Gesetz Gottes abgesondert hatten, samt ihren Frauen, ihren Söhnen und Töchtern, alle, die es wissen und verstehen konnten, 30 die schlossen sich ihren Brüdern, den Vornehmen unter ihnen, an. Sie kamen, um zu schwören und sich eidlich zu verpflichten, im Gesetz Gottes, das durch Mose, den Knecht Gottes, gegeben worden ist, zu wandeln und alle Gebote, Rechte und Satzungen des HERRN, unseres Herrschers, zu halten und zu tun, auch dass wir unsere Töchter nicht den Völkern des Landes zur Frau geben, noch ihre Töchter für unsere Söhne zur Frau nehmen wollten; 32 und dass, wenn die Völker des Landes am Sabbattag Waren und allerlei Getreide zum Verkauf brächten, wir sie ihnen am Sabbat und an heiligen Tagen nicht abnehmen, und dass wir im siebten Jahr [die Felder] ruhen lassen und auf alle Schuldforderungen verzichten wollten.

Nehemia 10,31



35. Stelle: Nehemia 10,31

1 Zu jener Zeit wurde vor den Ohren des Volkes im Buch Moses gelesen und darin geschrieben gefunden, dass kein Ammoniter und Moabiter in die Gemeinde Gottes kommen sollte ewiglich, 2 weil sie den Kindern Israels nicht mit Brot und Wasser entgegengekommen waren, sondern den Bileam gegen sie anwarben, damit er sie verfluche; aber unser Gott verwandelte den Fluch in Segen. 3 Und es geschah, als sie nun das Gesetz hörten, da sonderten sie alles Mischvolk von Israel ab.

Nehemia 13,1-3



36. Stelle: Nehemia 13,1-3

Und es geschah, als sie nun das Gesetz hörten, da sonderten sie alles Mischvolk von Israel ab.

Nehemia 13,3



37. Stelle: Nehemia 13,3

Und als ich nach Jerusalem kam, erfuhr ich von dem Bösen, das Eljaschib dem Tobija zuliebe getan hatte, indem er ihm eine Kammer in den Vorhöfen des Hauses Gottes eingeräumt hatte.

Nehemia 13,7



38. Stelle: Nehemia 13,7

34 Sie vertilgten die Völker nicht, wie ihnen der HERR geboten hatte; sondern sie vermischten sich mit den Heidenvölkern und lernten ihre Werke.

Psalm 106,35



39. Stelle: Psalm 106,35

10 Der HERR hat seinen heiligen Arm entblößt vor den Augen aller Heiden; und alle Enden der Erde werden das Heil unseres Gottes sehen! – Weicht! Weicht! Geht hinaus von dort! Rührt nichts Unreines an! Geht hinaus aus ihrer Mitte! Reinigt euch, die ihr die Geräte des HERRN tragt!

Jesaja 52,11



40. Stelle: Jesaja 52,11

Als aber die Fürsten von Juda diese Worte hörten, kamen sie vom königlichen Palast herauf zum Haus des HERRN und setzten sich in den Eingang des neuen Tores des HERRN.

Jeremia 26,10



41. Stelle: Jeremia 26,10

Da sprachen die Fürsten und das ganze Volk zu den Priestern und zu den Propheten: Dieser Mann verdient nicht die Todesstrafe; denn er hat im Namen des HERRN, unseres Gottes, zu uns geredet!

Jeremia 26,16



42. Stelle: Jeremia 26,16

1 Und das Wort des HERRN erging an mich folgendermaßen: 2 Menschensohn, halte Jerusalem ihre Gräuel vor, und sage: So spricht GOTT, der Herr, zu Jerusalem: Nach Herkunft und Geburt stammst du aus dem Land der Kanaaniter; dein Vater war ein Amoriter und deine Mutter eine Hetiterin.

Hesekiel 16,3



43. Stelle: Hesekiel 16,3

Siehe, alle Spruchdichter werden auf dich dieses Sprichwort anwenden: »Wie die Mutter, so die Tochter!« 45 Du bist die Tochter deiner Mutter, die ihren Mann und ihre Kinder verschmähte, und du bist die Schwester deiner Schwestern, die ihre Männer und Kinder verschmähten. Eure Mutter war eine Hetiterin und euer Vater ein Amoriter.

Hesekiel 16,44

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zu Hesekiel 16,44:

Und doch wäre Veränderungen möglich.



44. Stelle: Hesekiel 16,44

Ephraim hat sich mit den anderen Völkern vermischt; Ephraim ist wie ein Kuchen, den man nicht umgewendet hat.

Hosea 7,8

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zu Hosea 7,8:

Heißt dies: Auf der einen Seite knusprig und gut, doch auf der anderen Seite noch nicht ganz trocken, bzw. genießbar?

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45. Stelle: Hosea 7,8

Juda hat treulos gehandelt und einen Gräuel verübt in Israel und Jerusalem; denn Juda hat das Heiligtum des HERRN entweiht, das er liebte, und hat die Tochter eines fremden Gottes geheiratet.

Maleachi 2,11



46. Stelle: Maleachi 2,11

17 Siehe, du nennst dich einen Juden und verlässt dich auf das Gesetz und rühmst dich Gottes, 18 und kennst [seinen] Willen und verstehst zu prüfen, worauf es ankommt, weil du aus dem Gesetz unterrichtet bist; 19 und du traust dir zu, ein Leiter der Blinden zu sein, ein Licht derer, die in der Finsternis sind, 20 ein Erzieher der Unverständigen, ein Lehrer der Unmündigen, der den Inbegriff der Erkenntnis und der Wahrheit im Gesetz hat: 21 Nun also, du lehrst andere, dich selbst aber lehrst du nicht? Du verkündigst, man solle nicht stehlen, und stiehlst selber?

22 Du sagst, man solle nicht ehebrechen, und brichst selbst die Ehe? Du verabscheust die Götzen und begehst dabei Tempelraub? 23 Du rühmst dich des Gesetzes und verunehrst doch Gott durch Übertretung des Gesetzes? 24 Denn der Name Gottes wird um euretwillen gelästert unter den Heiden, wie es geschrieben steht. 25 Die Beschneidung nämlich hat nur Wert, wenn du das Gesetz hältst; bist du aber ein Übertreter des Gesetzes, so ist deine Beschneidung zur Unbeschnittenheit geworden.

Römer 2,17-25



47. Stelle: Römer 2,17-25

Denn der ungläubige Mann ist geheiligt durch die Frau, und die ungläubige Frau ist geheiligt durch den Mann; sonst wären ja eure Kinder unrein, nun aber sind sie heilig.

1. Korinther 7,14

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zu 1. Korinther 7,14:

»In 1. Korinther 7,14 macht Paulus deutlich, dass der ungläubige Ehemann durch seine gläubige Frau geheiligt ist, und dass die ungläubige Ehefrau durch ihren gläubigen Ehemann geheiligt ist und dass ihre Kinder heilig sind. Das bedeutet natürlich nicht, dass die Ungläubigen allein durch die Anwesenheit eines Gläubigen in ihrer Familie errettet werden. Nein, es bedeutet, dass sie dadurch unter einen gottesfürchtigen Einfluss gekommen sind. Es liegt in deiner Verantwortung als Christ, sicherzustellen, dass dieser gottesfürchtige Einfluss deutlich spürbar wird.«

John Grant: Gedanken über das ungleiche Joch, S. 31-32



48. Stelle: 1. Korinther 7,14

14 Zieht nicht in einem fremden Joch mit Ungläubigen! Denn was haben Gerechtigkeit und Gesetzlosigkeit miteinander zu schaffen? Und was hat das Licht für Gemeinschaft mit der Finsternis? 15 Wie stimmt Christus mit Belial überein? Oder was hat der Gläubige gemeinsam mit dem Ungläubigen? 16 Wie stimmt der Tempel Gottes mit Götzenbildern überein? Denn ihr seid ein Tempel des lebendigen Gottes, wie Gott gesagt hat: »Ich will in ihnen wohnen und unter ihnen wandeln und will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein«. 17 Darum geht hinaus von ihnen und sondert euch ab, spricht der Herr, und rührt nichts Unreines an! Und ich will euch aufnehmen, 18 und ich will euch ein Vater sein, und ihr sollt mir Söhne und Töchter sein, spricht der Herr, der Allmächtige.

2. Korinther 6,14-18



49. Stelle: 2. Korinther 6,14-18

Wer ist schwach, und ich bin nicht auch schwach? Wem wird Anstoß bereitet, und ich empfinde nicht brennenden Schmerz?

2. Korinther 11,29



50. Stelle: 2. Korinther 11,29
Neue Parallelstelle zu »Esra 9,1« vorschlagen!

Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 6,2; 15,16.19-21; 24,37; 2Mo 8,22; 23,23; 33,16; 3Mo 18,3.24-30; 4Mo 23,9; 25,1-3.6; 5Mo 7,3; 12,30-31; 18,9; 20,17-18.18; 23,3-5; Jos 5,1; 17,15; 23,12; Ri 2,2; 16,1; 1Kö 11,1.5-7; 2Chr 33,2; Esr 6,21-22; 9,11; 10,8.10-11.18; Neh 3,35; 4,1; 9,2; 10,29.31; 13,1-3.3.7; Ps 106,35; Jes 52,11; Jer 26,10.16; Hes 16,3.44; Hos 7,8; Mal 2,11; Röm 2,17-25; 1Kor 7,14; 2Kor 6,14-18; 11,29



Bibeltext der Schlachter 2000
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