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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

37 Bibelstellen zu Galater 4,8


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





Da sprach Jakob zu seinem Haus und zu allen, die bei ihm waren: Tut die fremden Götter von euch weg, die in eurer Mitte sind, und reinigt euch und wechselt eure Kleider!

1. Mose 35,2

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zu 1. Mose 35,2:

»Hat dieses Wort uns heute nichts zu sagen?«

Handreichungen 1926, S. 110

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0. Stelle: 1. Mose 35,2

Der Pharao antwortete: Wer ist der HERR, dass ich auf seine Stimme hören sollte, um Israel ziehen zu lassen? Ich kenne den HERRN nicht, und ich will Israel auch nicht ziehen lassen!

2. Mose 5,2



1. Stelle: 2. Mose 5,2

1 Und Josua versammelte alle Stämme Israels nach Sichem; und er rief die Ältesten von Israel, seine Häupter, Richter und Vorsteher zu sich. Und als sie vor Gott getreten waren, da sprach Josua zu dem ganzen Volk: So spricht der HERR, der Gott Israels: »Eure Väter wohnten vor Zeiten jenseits des [Euphrat-]Stromes, und sie dienten anderen Göttern, [auch] Terach, der Vater Abrahams und Nahors.

Josua 24,2



2. Stelle: Josua 24,2

Wenn es euch aber nicht gefällt, dem HERRN zu dienen, so erwählt euch heute, wem ihr dienen wollt: den Göttern, denen eure Väter jenseits des Stromes gedient haben, oder den Göttern der Amoriter, in deren Land ihr wohnt. Ich aber und mein Haus, wir wollen dem HERRN dienen!

Josua 24,15



3. Stelle: Josua 24,15

Und als auch jene ganze Generation zu ihren Vätern versammelt war, kam eine andere Generation nach ihnen auf, die den HERRN nicht kannte, noch die Werke, die er an Israel getan hatte.

Richter 2,10



4. Stelle: Richter 2,10

Als aber der Mittag vergangen war, weissagten sie, bis es Zeit war, das Speisopfer darzubringen; aber da war keine Stimme noch Antwort noch Aufhorchen.

1. Könige 18,29

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zu 1. Könige 18,29:

In diesem Zusammenhang hat »weissagen« etwas mit reden zu oder vor Gott – wenn hier auch einem Toten – zu tun.



5. Stelle: 1. Könige 18,29

Habt ihr nicht die Priester des HERRN, die Söhne Aarons, und die Leviten verstoßen und habt euch eigene Priester gemacht, wie die Völker der [heidnischen] Länder? Wer irgend kam, um sich weihen zu lassen mit einem jungen Stier und sieben Widdern, der wurde Priester derer, die doch nicht Götter sind!

2. Chronik 13,9



6. Stelle: 2. Chronik 13,9

Erkennt, dass der HERR Gott ist! Er hat uns gemacht, und nicht wir selbst, zu seinem Volk und zu Schafen seiner Weide.

Psalm 100,3



7. Stelle: Psalm 100,3

4 Ihre Götzen sind Silber und Gold, von Menschenhänden gemacht. 5 Sie haben einen Mund und reden nicht, sie haben Augen und sehen nicht; 6 Ohren haben sie und hören nicht, eine Nase haben sie und riechen nicht; 7 Hände haben sie und greifen nicht, Füße haben sie und gehen nicht; mit ihrer Kehle geben sie keinen Laut. 8 Ihnen gleich werden die, welche sie machen, alle, die auf sie vertrauen.

Psalm 115,4-8



8. Stelle: Psalm 115,4-8

15 Die Götzen der Heiden sind Silber und Gold, von Menschenhand gemacht. 16 Sie haben einen Mund und reden nicht, Augen haben sie und sehen nicht; 17 Ohren haben sie und hören nicht, auch ist kein Odem in ihrem Mund. 18 Ihnen gleich sind die, welche sie machen, ein jeder, der auf sie vertraut!

Psalm 135,15-18

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zu Psalm 135,15:

Kann etwas unser Gott und Helfer sein, was wir selber gemacht haben?





9. Stelle: Psalm 135,15-18

Und der HERR wird sich den Ägyptern zu erkennen geben, und die Ägypter werden an jenem Tag den HERRN erkennen; sie werden [ihm] mit Schlachtopfern und Speisopfern dienen, sie werden dem HERRN Gelübde ablegen und sie auch erfüllen.

Jesaja 19,21



10. Stelle: Jesaja 19,21

9 Alle Götzenmacher sind nichtig, und ihre Lieblinge nützen nichts; ihre eigenen Zeugen sehen nichts und erkennen nichts, sodass sie zuschanden werden. 10 Wer hat je einen Gott gemacht und ein Götzenbild gegossen, ohne einen Nutzen davon zu erwarten? 11 Siehe, alle, die mit ihm Gemeinschaft haben, werden zuschanden, und seine Werkmeister sind auch nur Menschen. Mögen sie alle sich vereinigen und zusammenstehen – sie müssen doch erschrecken und miteinander zuschanden werden! 12 Der Kunstschmied hat einen Meißel und arbeitet in der Glut und bildet es mit Hämmern und fertigt es mit der Kraft seines Armes; dabei leidet er Hunger, bis er kraftlos wird, und trinkt kein Wasser, bis er ermattet ist. 13 Der Holzschnitzer spannt die Messschnur aus, er zeichnet es ab mit dem Stift, bearbeitet es mit Schnitzmessern und umreißt es mit dem Zirkel; und er macht es nach dem Bildnis eines Mannes, nach der Schönheit des Menschen, damit es in einem Haus wohne.

14 Man fällt sich Zedern und nimmt eine Steineiche oder eine Eiche und wählt sie sich aus unter den Bäumen des Waldes. Man pflanzt eine Pinie, und der Regen macht sie groß. 15 Das dient dann dem Menschen als Brennstoff; und er nimmt davon und wärmt sich damit; er heizt ein, um damit Brot zu backen; davon macht er auch einen Gott und betet ihn an; er verfertigt sich ein Götzenbild und fällt davor nieder! 16 Den einen Teil verbrennt er im Feuer, bei dem anderen isst er Fleisch; er brät einen Braten und sättigt sich; er wärmt sich auch daran und spricht: »Ah, ich habe mich erwärmt, ich spüre das Feuer!« 17 Aus dem Rest aber macht er einen Gott, sein Götzenbild. Er kniet davor nieder, verehrt es und fleht zu ihm und spricht: »Errette mich, denn du bist mein Gott!« 18 Sie erkennen und verstehen es nicht, denn er hat ihre Augen verklebt, dass sie nicht sehen, und ihre Herzen, dass sie nichts verstehen. 19 Keiner nimmt es sich zu Herzen; da ist weder Einsicht noch Verstand, dass man bei sich sagte: Ich habe den einen Teil mit Feuer verbrannt und über seiner Glut Brot gebacken, Fleisch gebraten und gegessen – und aus dem Übrigen sollte ich nun einen Gräuel machen? Sollte ich vor einem Holzklotz niederfallen? 20 Wer der Asche nachgeht, den hat ein betrogenes Herz verführt; er rettet seine Seele nicht und denkt nicht: Es ist ja Betrug in meiner Rechten!

Jesaja 44,9-20



11. Stelle: Jesaja 44,9-20

Um Jakobs, meines Knechtes, und Israels, meines Auserwählten willen habe ich dich bei deinem Namen gerufen; und ich habe dir einen Ehrennamen gegeben, ohne dass du mich kanntest.

Jesaja 45,4



12. Stelle: Jesaja 45,4

Warum sollte ich dir vergeben? Deine Kinder haben mich verlassen und bei denen geschworen, die keine Götter sind; und nachdem ich sie gesättigt hatte, brachen sie die Ehe und drängten sich scharenweise ins Hurenhaus!

Jeremia 5,7



13. Stelle: Jeremia 5,7

3 Denn die Bräuche der Heiden sind nichtig. Denn ein Holz ist's, das man im Wald gehauen hat und das der Künstler mit dem Schnitzmesser anfertigt. 4 Er verziert es mit Silber und Gold und befestigt es mit Hämmern und Nägeln, damit es nicht wackelt; 5 sie sind gedrechselten Palmbäumen gleich, sie können nicht reden; man muss sie tragen, denn sie können nicht gehen. Fürchtet euch nicht vor ihnen, denn sie können nichts Böses tun, und auch Gutes zu tun steht nicht in ihrer Macht! 6 Doch dir, o HERR, ist niemand gleich! Groß bist du, und groß ist dein Name an Macht! 7 Wer sollte dich nicht fürchten, du König der Völker? Denn dir gebührt dies; unter allen Weisen der Völker und in allen ihren Königreichen ist ja keiner wie du!

8 Sie sind allesamt dumm und töricht, eine äußerst nichtige Lehre: Holz sind sie. 9 Gehämmertes Silber wird von Tarsis gebracht, und Gold von Uphas, eine Arbeit des Künstlers und der Hände des Goldschmieds; mit blauem und rotem Purpur sind sie bekleidet; sie sind alle nur das Werk von Kunstfertigen. 10 Aber der HERR ist in Wahrheit Gott; er ist der lebendige Gott und ein ewiger König. Vor seinem Zorn erbebt die Erde, und die Völker können seinen Grimm nicht ertragen. 11 So sollt ihr nun zu ihnen sagen: Die Götter, welche weder Himmel noch Erde erschaffen haben, sie werden von der Erde und unter dem Himmel verschwinden! – 12 Er ist's, der die Erde erschaffen hat durch seine Kraft, der in seiner Weisheit den Weltkreis abgegrenzt und mit seinem Verstand den Himmel ausgespannt hat. 13 Sobald er den Donnerschall gibt, [sammelt sich] eine Wassermenge am Himmel, und Wolken ziehen herauf vom Ende der Erde. Blitze macht er zum Regen, und den Wind führt er aus seinen Kammern hervor. 14 Dumm steht jeder Mensch da, ohne es zu begreifen, und jeder Goldschmied wird an seinem Götzenbild zuschanden; denn sein gegossenes Bild ist Betrug, und kein Geist ist darin. 15 Schwindel ist's, ein lächerliches Machwerk! Zur Zeit ihrer Heimsuchung gehen sie zugrunde. 16 Aber Jakobs Teil ist nicht wie diese, sondern der Schöpfer des Alls ist er, und Israel ist der Stamm seines Erbteils: HERR der Heerscharen ist sein Name.

Jeremia 10,3-16



14. Stelle: Jeremia 10,3-16

Gieße deinen Zorn über die Heiden aus, die dich nicht kennen, und über die Geschlechter, die deinen Namen nicht anrufen; denn sie haben Jakob verzehrt, ja, ganz und gar aufgezehrt und aufgerieben und seine Wohnung verwüstet!

Jeremia 10,25



15. Stelle: Jeremia 10,25

Wie kann ein Mensch sich selbst Götter machen? Das sind ja gar keine Götter!

Jeremia 16,20



16. Stelle: Jeremia 16,20

Er war in der Welt, und die Welt ist durch ihn geworden, doch die Welt erkannte ihn nicht.

Johannes 1,10



17. Stelle: Johannes 1,10

Gerechter Vater, die Welt erkennt dich nicht; ich aber erkenne dich, und diese erkennen, dass du mich gesandt hast.

Johannes 17,25



18. Stelle: Johannes 17,25

Und sie nannten den Barnabas Zeus, den Paulus aber Hermes, weil er das Wort führte.

Apostelgeschichte 14,12



19. Stelle: Apostelgeschichte 14,12

Denn als ich umherging und eure Heiligtümer besichtigte, fand ich auch einen Altar, auf dem geschrieben stand: »Dem unbekannten Gott«. Nun verkündige ich euch den, welchen ihr verehrt, ohne ihn zu kennen.

Apostelgeschichte 17,23



20. Stelle: Apostelgeschichte 17,23

29 Da wir nun von göttlichem Geschlecht sind, dürfen wir nicht meinen, die Gottheit sei dem Gold oder Silber oder Stein gleich, einem Gebilde menschlicher Kunst und Erfindung. 30 Nun hat zwar Gott über die Zeiten der Unwissenheit hinweggesehen, jetzt aber gebietet er allen Menschen überall, Buße zu tun,

Apostelgeschichte 17,29-30

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zu Apostelgeschichte 17,30:

»Der Mensch hat kein Recht, sich zu weigern, an Christus zu glauben. Weigert er sich dennoch, so ist er ungehorsam gegen Gott und wird die ewigen Folgen dieses Ungehorsams tragen. Glauben heißt gehorchen.«

Die ersten Jahrzehnte des Christentums, S. 113





21. Stelle: Apostelgeschichte 17,29-30

Und ihr seht und hört, dass dieser Paulus nicht allein in Ephesus, sondern fast in ganz Asia eine große Menge überredet und umgestimmt hat, indem er sagt, dass es keine Götter gebe, die mit Händen gemacht werden.

Apostelgeschichte 19,26



22. Stelle: Apostelgeschichte 19,26

22 Da sie sich für weise hielten, sind sie zu Narren geworden und haben die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes vertauscht mit einem Bild, das dem vergänglichen Menschen, den Vögeln und vierfüßigen und kriechenden Tieren gleicht.

Römer 1,23

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zu Römer 1,23:

»Das ist tatsächlich der schreckliche Schluss, zu dem heidnische Kulturen gekommen sind. Sie nahmen an, Gott sei so, wie sie selbst. So haben sie sich Götter gemacht, die – wie sie selbst- unrein, grausam und selbstsüchtig sind.«

Hamilton Smith: Abschiedsworte des Herrn Jesus, S. 141



23. Stelle: Römer 1,23

Und gleichwie sie Gott nicht der Anerkennung würdigten, hat Gott auch sie dahingegeben in unwürdige Gesinnung, zu verüben, was sich nicht geziemt, 29 als solche, die voll sind von aller Ungerechtigkeit, Unzucht, Schlechtigkeit, Habsucht, Bosheit; voll Neid, Mordlust, Streit, Betrug und Tücke, solche, die Gerüchte verbreiten, 30 Verleumder, Gottesverächter, Freche, Übermütige, Prahler, erfinderisch im Bösen, den Eltern ungehorsam; 31 unverständig, treulos, lieblos, unversöhnlich, unbarmherzig.

Römer 1,28

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zu Römer 1,28:

Unwürdige Gesinnung ist eine Folge einer unwürdigen Beziehung zu Gott, Ihrem Schöpfer!



24. Stelle: Römer 1,28

Denn weil die Welt durch [ihre] Weisheit Gott in seiner Weisheit nicht erkannte, gefiel es Gott, durch die Torheit der Verkündigung diejenigen zu retten, die glauben.

1. Korinther 1,21



25. Stelle: 1. Korinther 1,21

4 Was nun das Essen der Götzenopfer betrifft, so wissen wir, dass ein Götze in der Welt nichts ist, und dass es keinen anderen Gott gibt außer dem Einen. 5 Denn wenn es auch solche gibt, die Götter genannt werden, sei es im Himmel oder auf Erden – wie es ja wirklich viele »Götter« und viele »Herren« gibt –,

1. Korinther 8,4-5



26. Stelle: 1. Korinther 8,4-5

19 Was sage ich nun? Dass ein Götze etwas sei, oder dass ein Götzenopfer etwas sei? 20 Nein, sondern dass die Heiden das, was sie opfern, den Dämonen opfern und nicht Gott! Ich will aber nicht, dass ihr in Gemeinschaft mit den Dämonen seid.

1. Korinther 10,19-20



27. Stelle: 1. Korinther 10,19-20

Ihr wisst, dass ihr einst Heiden wart und euch fortreißen ließt zu den stummen Götzen, so wie ihr geführt wurdet.

1. Korinther 12,2

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zu 1. Korinther 12,2:

»Der Geist des Menschen sollte in der Kraft des Heiligen Geistes aktiv sein. Wenn unser Geist passiv wird, kann Satan uns sehr schnell verführen.«

Andreas Steinmeister: Licht und Schatten – Lektionen aus dem Leben König Asas, S. 19

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28. Stelle: 1. Korinther 12,2

Wer ist schwach, und ich bin nicht auch schwach? Wem wird Anstoß bereitet, und ich empfinde nicht brennenden Schmerz?

2. Korinther 11,29



29. Stelle: 2. Korinther 11,29

11 Darum gedenkt daran, dass ihr, die ihr einst Heiden im Fleisch wart und Unbeschnittene genannt wurdet von der sogenannten Beschneidung, die am Fleisch mit der Hand geschieht 12 – dass ihr in jener Zeit ohne Christus wart, ausgeschlossen von der Bürgerschaft Israels und fremd den Bündnissen der Verheißung; ihr hattet keine Hoffnung und wart ohne Gott in der Welt.

Epheser 2,11-12



30. Stelle: Epheser 2,11-12

17 Das sage und bezeuge ich nun im Herrn, dass ihr nicht mehr so wandeln sollt, wie die übrigen Heiden wandeln in der Nichtigkeit ihres Sinnes, deren Verstand verfinstert ist und die entfremdet sind dem Leben Gottes, wegen der Unwissenheit, die in ihnen ist, wegen der Verhärtung ihres Herzens; 19 die, nachdem sie alles Empfinden verloren haben, sich der Zügellosigkeit ergeben haben, um jede Art von Unreinheit zu verüben mit unersättlicher Gier.

Epheser 4,18



31. Stelle: Epheser 4,18

Denn sie selbst erzählen von uns, welchen Eingang wir bei euch gefunden haben und wie ihr euch von den Götzen zu Gott bekehrt habt, um dem lebendigen und wahren Gott zu dienen, 10 und um seinen Sohn aus dem Himmel zu erwarten, den er aus den Toten auferweckt hat, Jesus, der uns errettet vor dem zukünftigen Zorn.

1. Thessalonicher 1,9

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zu 1. Thessalonicher 1,9:

Wem diene ich mit meinem Dienst?



32. Stelle: 1. Thessalonicher 1,9

3 Denn das ist der Wille Gottes, eure Heiligung, dass ihr euch der Unzucht enthaltet; 4 dass es jeder von euch versteht, sein eigenes Gefäß in Heiligung und Ehrbarkeit in Besitz zu nehmen, nicht mit leidenschaftlicher Begierde wie die Heiden, die Gott nicht kennen; 6 dass niemand zu weit geht und seinen Bruder in dieser Angelegenheit übervorteilt; denn der Herr ist ein Rächer für alle diese Dinge, wie wir euch zuvor gesagt und ernstlich bezeugt haben.

1. Thessalonicher 4,5



33. Stelle: 1. Thessalonicher 4,5

5 Sie sind ein Anzeichen des gerechten Gerichtes Gottes, dass ihr des Reiches Gottes würdig geachtet werdet, für das ihr auch leidet; 6 wie es denn gerecht ist vor Gott, dass er denen, die euch bedrängen, mit Bedrängnis vergilt, 7 euch aber, die ihr bedrängt werdet, mit Ruhe gemeinsam mit uns, bei der Offenbarung des Herrn Jesus vom Himmel her mit den Engeln seiner Macht, in flammendem Feuer, wenn er Vergeltung üben wird an denen, die Gott nicht anerkennen, und an denen, die dem Evangelium unseres Herrn Jesus Christus nicht gehorsam sind.

2. Thessalonicher 1,8



34. Stelle: 2. Thessalonicher 1,8

Denn es ist für uns genug, dass wir die vergangene Zeit des Lebens nach dem Willen der Heiden zugebracht haben, indem wir uns gehen ließen in Ausschweifungen, Begierden, Trunksucht, Belustigungen, Trinkgelagen und frevelhaftem Götzendienst.

1. Petrus 4,3



35. Stelle: 1. Petrus 4,3

Seht, welch eine Liebe hat uns der Vater erwiesen, dass wir Kinder Gottes heißen sollen! Darum erkennt uns die Welt nicht, weil sie Ihn nicht erkannt hat.

1. Johannes 3,1



36. Stelle: 1. Johannes 3,1
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 35,2; 2Mo 5,2; Jos 24,2.15; Ri 2,10; 1Kö 18,29; 2Chr 13,9; Ps 100,3; 115,4-8; 135,15-18; Jes 19,21; 44,9-20; 45,4; Jer 5,7; 10,3-16.25; 16,20; Joh 1,10; 17,25; Apg 14,12; 17,23.29-30; 19,26; Röm 1,23.28; 1Kor 1,21; 8,4-5; 10,19-20; 12,2; 2Kor 11,29; Eph 2,11-12; 4,18; 1Th 1,9; 4,5; 2Th 1,8; 1Pt 4,3; 1Joh 3,1



Bibeltext der Schlachter 2000
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