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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

46 Bibelstellen zu Johannes 9,34


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





Sie aber sprachen: Mach, dass du fortkommst! Und sie sagten: Der ist der einzige Fremdling hier und will den Richter spielen! Nun wollen wir's mit dir noch schlimmer treiben als mit ihnen! Und sie drangen heftig auf den Mann Lot ein und machten sich daran, die Tür aufzubrechen.

1. Mose 19,9



0. Stelle: 1. Mose 19,9

Er aber sprach: Wer hat dich zum Obersten und Richter über uns gesetzt? Willst du mich auch töten, wie du den Ägypter getötet hast? Da fürchtete sich Mose und sprach: Wahrlich, die Sache ist bekannt geworden!

2. Mose 2,14

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zu 2. Mose 2,14:

Nicht alle empfinden es als Hilfe, wenn man versucht, Gerechtigkeit zu schaffen.



1. Stelle: 2. Mose 2,14

Als dieser aber [so] zu ihm redete, sprach [Amazja] zu ihm: Hat man dich zum Ratgeber des Königs gemacht? Hör auf; warum willst du geschlagen werden? Da hörte der Prophet auf und sprach: Ich merke wohl, dass Gott beschlossen hat, dich zu verderben, weil du dies getan und meinem Rat nicht gehorcht hast!

2. Chronik 25,16

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zu 2. Chronik 25,16:

Selbst wenn Gottes Knechte schweigen müssen, zählt die Warnung.



2. Stelle: 2. Chronik 25,16

Wer aber binnen drei Tagen gemäß dem Rat der Obersten und Ältesten nicht kommen würde, dessen ganze Habe sollte mit dem Bann belegt und er selbst aus der Gemeinde der Weggeführten ausgeschlossen werden.

Esra 10,8

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zu Esra 10,8:

Gibt es auch heute – trotz unseres Zeitgeistes – noch Dinge, die für Gläubige verpflichtend sind?



3. Stelle: Esra 10,8

Wie könnte denn ein Reiner von einem Unreinen kommen? Nicht ein Einziger!

Hiob 14,4



4. Stelle: Hiob 14,4

14 Was ist der Sterbliche, dass er rein sein sollte, und wie kann der von einer Frau Geborene gerecht sein? 15 Siehe, seinen Heiligen traut Er nicht, die Himmel sind nicht rein in seinen Augen; 16 wie viel weniger der Abscheuliche und Verdorbene, der Mensch, der Unrecht wie Wasser säuft?

Hiob 15,14-16



5. Stelle: Hiob 15,14-16

Wenn ihr in Wahrheit gegen mich großtun und mir meine Schmach vorwerfen wollt, 6 so erkennt doch, dass Gott mein Recht gebeugt und sein Netz über mich geworfen hat.

Hiob 19,5



6. Stelle: Hiob 19,5

Wie kann aber der Sterbliche gerecht sein vor Gott, und wie will der rein sein, der von der Frau geboren ist?

Hiob 25,4

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zu Hiob 25,4:

Es gibt nur einen Weg: Dass die Gerechtigkeit des Einen dem Sünder angerechnet wird



7. Stelle: Hiob 25,4

Siehe, in Schuld bin ich geboren, und in Sünde hat mich meine Mutter empfangen.

Psalm 51,7

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zu Psalm 51,7:

»Der Mensch selbst war gefallen und verdorben, in seinem ursprünglich reinen, unschuldigen Herzen wohnten nun Bosheit und Auflehnung, Gier und Undankbarkeit, Neid und Mordlust, Herrschsucht und Lust an der Erniedrigung anderer.«

Rudolf Ebertshäuser: Gottes Weg zur Errettung, S. 58

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8. Stelle: Psalm 51,7

7 Wer einen Spötter züchtigt, holt sich Beschimpfung, und wer einen Gesetzlosen zurechtweist, der holt sich Schmach. 8 Weise nicht den Spötter zurecht, damit er dich nicht hasst; weise den Weisen zurecht, und er wird dich lieben!

Sprüche 9,7-8

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zu Sprüche 9,8:

Wenn dich also niemand mehr zurechtweist oder einen Tipp gibt, so muss das nicht heißen, dass du weise bist!





9. Stelle: Sprüche 9,7-8

Vertreibe den Spötter, so nimmt der Streit ein Ende, und das Zanken und Schmähen hört auf.

Sprüche 22,10



10. Stelle: Sprüche 22,10

Siehst du einen Mann, der sich selbst für weise hält, so kannst du für einen Toren mehr Hoffnung haben als für ihn!

Sprüche 26,12

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zu Sprüche 26,12:

Sich selbst für Weise zu halten bedeutet auch, sich nicht auf ergänzende Sichtweisen einzulassen.



11. Stelle: Sprüche 26,12

Ein Mann, der allen Warnungen trotzt, geht plötzlich unheilbar zugrunde.

Sprüche 29,1

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zu Sprüche 29,1:

Warnungen in den Wind zu schlagen, wird nicht ungestraft bleiben!



12. Stelle: Sprüche 29,1

Dabei können sie noch sagen: »Bleibe für dich, rühre mich nicht an; denn ich bin heiliger als du!« Solche sind ein Rauch in meiner Nase, ein Feuer, das den ganzen Tag brennt!

Jesaja 65,5



13. Stelle: Jesaja 65,5

Hört das Wort des HERRN, ihr, die ihr erzittert vor seinem Wort: Es sagen eure Brüder, die euch hassen und euch verstoßen um meines Namens willen: »Der HERR möge sich doch verherrlichen, damit wir eure Freude sehen können!« Aber sie werden sich schämen müssen!

Jesaja 66,5



14. Stelle: Jesaja 66,5

17 Hört er aber auf diese nicht, so sage es der Gemeinde. Hört er aber auch auf die Gemeinde nicht, so sei er für dich wie ein Heide und ein Zöllner. 18 Wahrlich, ich sage euch: Was ihr auf Erden binden werdet, das wird im Himmel gebunden sein, und was ihr auf Erden lösen werdet, das wird im Himmel gelöst sein.

Matthäus 18,17-18



15. Stelle: Matthäus 18,17-18

Aber wehe euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler, dass ihr das Reich der Himmel vor den Menschen zuschließt! Ihr selbst geht nicht hinein, und die hinein wollen, die lasst ihr nicht hinein.

Matthäus 23,13



16. Stelle: Matthäus 23,13

Als Jesus es hörte, sprach er zu ihnen: Nicht die Starken brauchen den Arzt, sondern die Kranken. Ich bin nicht gekommen, Gerechte zu berufen, sondern Sünder zur Buße.

Markus 2,17

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zu Markus 2,17:

Die Frage ist, ob es denn überhaupt Gerechte gibt, die es nicht durch den Glauben an Jesus Christus geworden sind.



17. Stelle: Markus 2,17

Glückselig seid ihr, wenn euch die Menschen hassen, und wenn sie euch ausschließen und schmähen und euren Namen als einen lasterhaften verwerfen um des Menschensohnes willen.

Lukas 6,22

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zu Lukas 6,22:

Die Sünde verdreht alles. Doch Gott behält den Überblick und wird diejenigen belohnen, die darunter leiden.



18. Stelle: Lukas 6,22

Da antwortete einer der Gesetzesgelehrten und sprach zu ihm: Meister, mit diesen Worten schmähst du auch uns!

Lukas 11,45

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zu Lukas 11,45:

Dies hatten Sie richtig erkannt – doch nutzen Sie die Chance zum Leben?



19. Stelle: Lukas 11,45

Denn jeder, der sich selbst erhöht, wird erniedrigt werden; und wer sich selbst erniedrigt, der wird erhöht werden.

Lukas 14,11



20. Stelle: Lukas 14,11

Er sagte aber auch zu etlichen, die auf sich selbst vertrauten, dass sie gerecht seien, und die Übrigen verachteten, dieses Gleichnis: 10 Es gingen zwei Menschen hinauf in den Tempel, um zu beten, der eine ein Pharisäer, der andere ein Zöllner.

Lukas 18,9



21. Stelle: Lukas 18,9

10 Es gingen zwei Menschen hinauf in den Tempel, um zu beten, der eine ein Pharisäer, der andere ein Zöllner. 11 Der Pharisäer stellte sich hin und betete bei sich selbst so: O Gott, ich danke dir, dass ich nicht bin wie die übrigen Menschen, Räuber, Ungerechte, Ehebrecher, oder auch wie dieser Zöllner da. 12 Ich faste zweimal in der Woche und gebe den Zehnten von allem, was ich einnehme! 13 Und der Zöllner stand von ferne, wagte nicht einmal seine Augen zum Himmel zu erheben, sondern schlug an seine Brust und sprach: O Gott, sei mir Sünder gnädig! 14 Ich sage euch: Dieser ging gerechtfertigt in sein Haus hinab, im Gegensatz zu jenem. Denn jeder, der sich selbst erhöht, wird erniedrigt werden; wer aber sich selbst erniedrigt, der wird erhöht werden.

Lukas 18,10-14

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zu Lukas 18,11:

»Wenn wir unsere Anforderungen herunterschrauben auf ein Niveau, das auch ein sündiger Mensch noch erreichen kann, dann besteht die Gefahr, dass wir aus unseren Kindern kleine Pharisäer machen (die mit sich, so wie sie sind, ganz zufrieden sind), anstatt sie in die Arme des Heilands zu treiben.«

Axel Volk: Wie prägen wir unsere Kinder?, S. 83

 



zu Lukas 18,13:

Diese Herzenshaltung ist weit vom menschlichen Ideal enfernt – doch sie öffnet die die Qnadenquellen des Himmels!





22. Stelle: Lukas 18,10-14

Wahrlich, ich sage euch: Wer das Reich Gottes nicht annimmt wie ein Kind, wird gar nicht hineinkommen!

Lukas 18,17



23. Stelle: Lukas 18,17

Da ging der Mensch hin und verkündete den Juden, dass es Jesus war, der ihn gesund gemacht hatte.

Johannes 5,15

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zu Johannes 5,15:

Was ist Ihre persönliche Konsequenz aufgrund der Tatsache, dass jemand von Ihm wirklich gesund gemacht wurde? Verachten Sie Jesus Christus deswegen?



24. Stelle: Johannes 5,15

Alles, was mir der Vater gibt, wird zu mir kommen; und wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen.

Johannes 6,37



25. Stelle: Johannes 6,37

Doch redete niemand freimütig über ihn, aus Furcht vor den Juden.

Johannes 7,13



26. Stelle: Johannes 7,13

48 Glaubt auch einer von den Obersten oder von den Pharisäern an ihn? 49 Aber dieser Pöbel, der das Gesetz nicht kennt, der ist unter dem Fluch!

Johannes 7,48-49



27. Stelle: Johannes 7,48-49

Sie antworteten und sprachen zu ihm: Bist du etwa auch aus Galiläa? Forsche nach und sieh: Kein Prophet ist aus Galiläa hervorgegangen!

Johannes 7,52



28. Stelle: Johannes 7,52

Ihr tut die Werke eures Vaters! Da sprachen sie zu ihm: Wir sind nicht unehelich geboren; wir haben einen Vater: Gott!

Johannes 8,41



29. Stelle: Johannes 8,41

Und seine Jünger fragten ihn und sprachen: Rabbi, wer hat gesündigt, sodass dieser blind geboren ist, er oder seine Eltern?

Johannes 9,2



30. Stelle: Johannes 9,2

Das sagten seine Eltern deshalb, weil sie die Juden fürchteten; denn die Juden waren schon übereingekommen, dass, wenn einer ihn als den Christus anerkennen würde, dieser aus der Synagoge ausgeschlossen werden sollte.

Johannes 9,22



31. Stelle: Johannes 9,22

Sie beschimpften ihn nun und sprachen: Du bist sein Jünger! Wir aber sind Moses Jünger.

Johannes 9,28



32. Stelle: Johannes 9,28

Und dies hörten etliche der Pharisäer, die bei ihm waren, und sprachen zu ihm: Sind denn auch wir blind?

Johannes 9,40



33. Stelle: Johannes 9,40

Doch glaubten sogar von den Obersten viele an ihn, aber wegen der Pharisäer bekannten sie es nicht, damit sie nicht aus der Synagoge ausgeschlossen würden.

Johannes 12,42



34. Stelle: Johannes 12,42

Sie werden euch aus der Synagoge ausschließen; es kommt sogar die Stunde, wo jeder, der euch tötet, meinen wird, Gott einen Dienst zu erweisen.

Johannes 16,2

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zu Johannes 16,2:

Wie viele meinen heute Gott zu dienen, weil sie gar nicht nach Seinem Willen fragen?



35. Stelle: Johannes 16,2

17 Siehe, du nennst dich einen Juden und verlässt dich auf das Gesetz und rühmst dich Gottes, 18 und kennst [seinen] Willen und verstehst zu prüfen, worauf es ankommt, weil du aus dem Gesetz unterrichtet bist; und du traust dir zu, ein Leiter der Blinden zu sein, ein Licht derer, die in der Finsternis sind, 20 ein Erzieher der Unverständigen, ein Lehrer der Unmündigen, der den Inbegriff der Erkenntnis und der Wahrheit im Gesetz hat: 21 Nun also, du lehrst andere, dich selbst aber lehrst du nicht? Du verkündigst, man solle nicht stehlen, und stiehlst selber?

Römer 2,19



36. Stelle: Römer 2,19

4 den Betreffenden im Namen unseres Herrn Jesus Christus und nachdem euer und mein Geist sich mit der Kraft unseres Herrn Jesus Christus vereinigt hat, 5 dem Satan zu übergeben zum Verderben des Fleisches, damit der Geist gerettet werde am Tag des Herrn Jesus.

1. Korinther 5,4-5

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zu 1. Korinther 5,4:

Ist die volle Kraft nicht dann vorhanden, wenn wir in die gleiche Richtung wie unser Herr ziehen (vgl. Mt 11,29)?





37. Stelle: 1. Korinther 5,4-5

Die aber außerhalb sind, richtet Gott. So tut den Bösen aus eurer Mitte hinweg!

1. Korinther 5,13



38. Stelle: 1. Korinther 5,13

Wir sind [zwar] von Natur Juden und nicht Sünder aus den Heiden; 16 [doch] weil wir erkannt haben, dass der Mensch nicht aus Werken des Gesetzes gerechtfertigt wird, sondern durch den Glauben an Jesus Christus, so sind auch wir an Christus Jesus gläubig geworden, damit wir aus dem Glauben an Christus gerechtfertigt würden und nicht aus Werken des Gesetzes, weil aus Werken des Gesetzes kein Fleisch gerechtfertigt wird.

Galater 2,15



39. Stelle: Galater 2,15

O dass sie auch abgeschnitten würden, die euch verwirren!

Galater 5,12



40. Stelle: Galater 5,12

20 Die hat er wirksam werden lassen in dem Christus, als er ihn aus den Toten auferweckte und ihn zu seiner Rechten setzte in den himmlischen [Regionen], 21 hoch über jedes Fürstentum und jede Gewalt, Macht und Herrschaft und jeden Namen, der genannt wird, nicht allein in dieser Weltzeit, sondern auch in der zukünftigen; 22 und er hat alles seinen Füßen unterworfen und ihn als Haupt über alles der Gemeinde gegeben, 23 die sein Leib ist, die Fülle dessen, der alles in allen erfüllt, 1 – auch euch, die ihr tot wart durch Übertretungen und Sünden, 2 in denen ihr einst gelebt habt nach dem Lauf dieser Welt, gemäß dem Fürsten, der in der Luft herrscht, dem Geist, der jetzt in den Söhnen des Ungehorsams wirkt; unter ihnen führten auch wir alle einst unser Leben in den Begierden unseres Fleisches, indem wir den Willen des Fleisches und der Gedanken taten; und wir waren von Natur Kinder des Zorns, wie auch die anderen.

Epheser 2,3



41. Stelle: Epheser 2,3

Glückselig seid ihr, wenn ihr geschmäht werdet um des Namens des Christus willen! Denn der Geist der Herrlichkeit, [der Geist] Gottes ruht auf euch; bei ihnen ist er verlästert, bei euch aber verherrlicht.

1. Petrus 4,14



42. Stelle: 1. Petrus 4,14

Ebenso ihr Jüngeren, ordnet euch den Ältesten unter; ihr alle sollt euch gegenseitig unterordnen und mit Demut bekleiden! Denn »Gott widersteht den Hochmütigen; den Demütigen aber gibt er Gnade«.

1. Petrus 5,5



43. Stelle: 1. Petrus 5,5

9 Ich habe der Gemeinde geschrieben; aber Diotrephes, der bei ihnen der Erste sein möchte, nimmt uns nicht an. 10 Darum will ich ihm, wenn ich komme, seine Werke vorhalten, die er tut, indem er uns mit bösen Worten verleumdet; und damit nicht genug, er selbst nimmt die Brüder nicht auf und verwehrt es auch denen, die es tun wollen, und stößt sie aus der Gemeinde hinaus.

3. Johannes 1,9-10



44. Stelle: 3. Johannes 1,9-10

16 Und es bewirkt, dass allen, den Kleinen und den Großen, den Reichen und den Armen, den Freien und den Knechten, ein Malzeichen gegeben wird auf ihre rechte Hand oder auf ihre Stirn, und dass niemand kaufen oder verkaufen kann als nur der, welcher das Malzeichen hat oder den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.

Offenbarung 13,17



45. Stelle: Offenbarung 13,17
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 19,9; 2Mo 2,14; 2Chr 25,16; Esr 10,8; Hi 14,4; 15,14-16; 19,5; 25,4; Ps 51,7; Spr 9,7-8; 22,10; 26,12; 29,1; Jes 65,5; 66,5; Mt 18,17-18; 23,13; Mk 2,17; Lk 6,22; 11,45; 14,11; 18,9.10-14.17; Joh 5,15; 6,37; 7,13.48-49.52; 8,41; 9,2.22.28.40; 12,42; 16,2; Röm 2,19; 1Kor 5,4-5.13; Gal 2,15; 5,12; Eph 2,3; 1Pt 4,14; 5,5; 3Joh 1,9-10; Offb 13,17



Bibeltext der Schlachter 2000
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