»Dieser Ruf zur nüchternen, geistlichen Selbstprüfung ist für alle Menschen Gottes wichtig und beherzigenswert, auch für uns gläubige Christen heute. Wir sollten uns vor Gott immer wieder beugen, unsere Wege von Ihm und Seinem Wort beurteilen lassen; wir sollten Selbstgericht üben (vgl. 1Kor 11,28-32). Wir sollten nüchtern erwägen, ob wir noch auf dem geraden Weg des Herrn sind, nach Seinem Wort und in Seinem Willen leben, oder ob wir unsere eigenen, krummen, verkehrten Wege erwählt haben und vom Herrn abgewichen sind.«
19 Und nun lass dein Vieh und alles, was du auf dem Feld hast, in Sicherheit bringen; denn auf alle Menschen und alles Vieh, die sich auf dem Feld befinden und nicht in den Häusern versammelt sind, auf die wird der Hagel fallen, und sie werden umkommen!« 20 Wer nun von den Knechten des Pharao das Wort des HERRN fürchtete, der ließ seine Knechte und sein Vieh in die Häuser fliehen; diejenigen aber, die sich das Wort des HERRN nicht zu Herzen nahmen, die ließen ihre Knechte und ihr Vieh auf dem Feld.
Aber einer sprach zum anderen: Wir handeln nicht recht. Dieser Tag ist ein Tag guter Botschaft; wenn wir schweigen und warten, bis es heller Morgen wird, so wird uns Strafe treffen. So kommt nun, wir wollen gehen und es dem Haus des Königs melden!
So richtet nun euer Herz und eure Seele darauf, den HERRN, euren Gott, zu suchen! Und macht euch auf und baut das Heiligtum Gottes, des HERRN, damit man die Lade des Bundes des HERRN und die heiligen Geräte Gottes in das Haus bringe, das dem Namen des HERRN gebaut werden soll!« 1 So machte David, als er alt und lebenssatt geworden war, seinen Sohn Salomo zum König über Israel.
Jenen [Leviten] aber folgten aus allen Stämmen Israels die, denen es am Herzen lag, den HERRN, den Gott Israels, zu suchen; diese kamen nach Jerusalem, um dem HERRN, dem Gott ihrer Väter, zu opfern.
Beachtet ihre Bollwerke, durchschreitet ihre Paläste, damit ihr es erzählt dem künftigen Geschlecht, 15 dass dieser Gott unser Gott ist für immer und ewig; er führt uns über den Tod hinaus!
Und sie säten Äcker an und pflanzten Weinberge, die reichen Ertrag an Früchten brachten; 38 und er segnete sie, dass sie sich stark mehrten, und auch ihr Vieh ließ er nicht wenig sein.
Mache die Bahn für deinen Fuß gerade, und alle deine Wege seien bestimmt; 27 weiche weder zur Rechten ab noch zur Linken, halte deinen Fuß vom Bösen fern!
Am guten Tag sei guter Dinge, und am bösen Tag bedenke: Auch diesen hat Gott gemacht gleichwie jenen – wie ja der Mensch auch gar nicht herausfinden kann, was nach ihm kommt.
Keiner nimmt es sich zu Herzen; da ist weder Einsicht noch Verstand, dass man bei sich sagte: Ich habe den einen Teil mit Feuer verbrannt und über seiner Glut Brot gebacken, Fleisch gebraten und gegessen – und aus dem Übrigen sollte ich nun einen Gräuel machen? Sollte ich vor einem Holzklotz niederfallen?
Denn ich gab acht und horchte: Sie reden nicht, was recht ist; da ist keiner, der seine Bosheit bereut, der sagt: »Was habe ich getan!« Sondern sie alle wenden sich zu ihrem Lauf wie ein Ross, das sich in den Kampf stürzt.
Setze dir Wegweiser, stelle dir Meilensteine auf; richte dein Herz auf die gebahnte Straße, auf den Weg, den du gegangen bist! Kehre um, Jungfrau Israel, kehre um zu diesen deinen Städten!
Und siehe, wenn er wiederum einen Sohn zeugt, der alle Sünden seines Vaters sieht, die dieser vollbracht hat, ja, wenn er sie sieht, aber solche nicht tut: 15 nicht auf den Bergen [Opferfleisch] isst, seine Augen nicht zu den Götzen des Hauses Israel erhebt, die Frau seines Nächsten nicht befleckt, 16 niemand bedrückt, niemand pfändet, nicht Raub begeht, sondern dem Hungrigen sein Brot gibt und den Entblößten bekleidet, 17 seine Hand nicht an den Armen legt, weder Wucher noch Zins nimmt, meine Rechtsbestimmungen befolgt und in meinen Satzungen wandelt: Der soll nicht sterben um der Missetat seines Vaters willen, sondern er soll gewiss leben.
Und der Mann sprach zu mir: Menschensohn, schaue mit deinen Augen und höre mit deinen Ohren und achte aufmerksam auf alles, was ich dir zeigen werde! Denn du bist hierhergebracht worden, damit dir dies gezeigt werde; alles, was du sehen wirst, sollst du dem Haus Israel verkünden!
Als der König das hörte, wurde er sehr betrübt, und er sann darüber nach, wie er Daniel retten könnte, und gab sich bis zum Sonnenuntergang Mühe, ihn zu befreien.
Da sprach er zu mir: Fürchte dich nicht, Daniel! Denn von dem ersten Tag an, da du dein Herz darauf gerichtet hast, zu verstehen und dich vor deinem Gott zu demütigen, sind deine Worte erhört worden, und ich bin gekommen um deiner Worte willen.
15 Und nun, achtet doch aufmerksam darauf, wie es euch ergangen ist vor diesem Tag und früher, ehe man Stein auf Stein legte am Tempel des HERRN! 16 Bevor dies geschah, wenn man da zu einem Kornhaufen von 20 Scheffeln kam, so waren es nur 10; wenn man zur Kelterkufe kam, um 50 Eimer zu schöpfen, so waren es bloß 20! 17 Ich schlug euch mit Getreidebrand und mit Vergilben und Hagel, alles Werk eurer Hände; dennoch seid ihr nicht umgekehrt zu mir!, spricht der HERR. 18 So achtet nun aufmerksam darauf, von diesem Tag an und weiterhin, vom vierundzwanzigsten Tag des neunten Monats an, von dem Tag an, da der Grundstein zum Tempel des HERRN gelegt worden ist, achtet darauf!
Der Mensch prüfe aber sich selbst, und so soll er von dem Brot essen und aus dem Kelch trinken; 29 denn wer unwürdig isst und trinkt, der isst und trinkt sich selbst ein Gericht, weil er den Leib des Herrn nicht unterscheidet.
Prüft euch selbst, ob ihr im Glauben seid; stellt euch selbst auf die Probe! Oder erkennt ihr euch selbst nicht, dass Jesus Christus in euch ist? Es sei denn, dass ihr unecht wärt!
Jeder aber prüfe sein eigenes Werk, und dann wird er für sich selbst den Ruhm haben und nicht für einen anderen; 5 denn jeder Einzelne wird seine eigene Bürde zu tragen haben.
Daher, ihr heiligen Brüder, die ihr Anteil habt an der himmlischen Berufung, betrachtet den Apostel und Hohenpriester unseres Bekenntnisses, Christus Jesus, 2 welcher dem treu ist, der ihn eingesetzt hat, wie es auch Mose war in seinem ganzen Haus.
»Und sucht den Frieden der Stadt, in die ich euch weggeführt habe, und betet für sie zum HERRN; denn in ihrem Frieden werdet auch ihr Frieden haben!« -
Jeremia 29,7
Dies ist der einzige Vers, in dem das Wort Frieden dreimal vorkommt. Frieden hat selten mit dem Durchsetzen eigener Interessen zu tun!