Seite lädt...

bitte warten, es arbeitet...

Abbrechen






Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

21 Bibelstellen zu Hesekiel 7,24


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





Da machte Joseph dies zum Gesetz für das Ackerland Ägyptens bis zum heutigen Tag, dass dem Pharao der Fünfte gehört; nur die Äcker der Priester wurden nicht Eigentum des Pharao.

1. Mose 47,26



0. Stelle: 1. Mose 47,26

18 Wenn ihr mir aber auch dann noch nicht gehorcht, so will ich euch noch siebenmal mehr bestrafen um eurer Sünden willen, und ich will euren harten Stolz brechen. Ich will euch den Himmel machen wie Eisen und die Erde wie Erz, 20 dass eure Kraft sich vergeblich verbraucht und euer Land seinen Ertrag nicht gibt und die Bäume des Landes ihre Früchte nicht bringen.

3. Mose 26,19



1. Stelle: 3. Mose 26,19

Wenn ihr euch aber abwendet und meine Satzungen und Gebote, die ich euch vorgelegt habe, verlasst, und hingeht und anderen Göttern dient und sie anbetet, 20 so werde ich sie aus meinem Land herausreißen, das ich ihnen gegeben habe; und dieses Haus, das ich meinem Namen geheiligt habe, werde ich von meinem Angesicht verwerfen und es zum Sprichwort setzen und zum Spott unter allen Völkern.

2. Chronik 7,19



2. Stelle: 2. Chronik 7,19

12 Mache ihre Edlen wie Oreb und Seb, wie Sebach und Zalmunna alle ihre Fürsten, sie, die sagen: »Wir wollen für uns in Besitz nehmen die Wohnungen Gottes!« 14 Mein Gott, lass sie sein wie ein Blätterwirbel, mache sie wie Stoppeln vor dem Wind!

Psalm 83,13



3. Stelle: Psalm 83,13

Und er gab sie in die Hand der Heidenvölker, dass ihre Hasser über sie herrschten.

Psalm 106,41



4. Stelle: Psalm 106,41

Darum sperrt das Totenreich seinen Schlund weit auf und hat seinen Rachen über die Maßen weit aufgerissen. Und ihre Pracht fährt hinunter und ihre Menge samt all ihrem Getümmel und wer in ihr frohlockt.

Jesaja 5,14



5. Stelle: Jesaja 5,14

5 Verkündigt es in Juda und lasst es hören in Jerusalem und sagt es; stoßt in das Schopharhorn im Land, ruft aus voller Kehle und sprecht: »Versammelt euch und lasst uns in die festen Städte ziehen!« 6 Richtet ein Banner auf nach Zion hin, flieht und steht nicht still! Denn ich bringe Unheil von Norden her und eine große Zerstörung: Der Löwe ist aus seinem Dickicht hervorgekommen, und der Verderber der Völker ist aufgebrochen; er ist ausgegangen von seinem Ort, um dein Land zur Wüste zu machen, damit deine Städte zerstört werden und niemand mehr darin wohnt.

Jeremia 4,7



6. Stelle: Jeremia 4,7

Ihre Häuser sollen anderen zugewandt werden, samt den Äckern und Frauen; denn ich will meine Hand ausstrecken gegen die Bewohner dieses Landes!, spricht der HERR.

Jeremia 6,12



7. Stelle: Jeremia 6,12

Über alle kahlen Höhen der Steppe sind Zerstörer gekommen; denn das Schwert des HERRN frisst von einem Ende des Landes bis zum anderen; da gibt es keinen Frieden für alles Fleisch.

Jeremia 12,12



8. Stelle: Jeremia 12,12

Zion streckt flehentlich ihre Hände aus, doch da ist niemand, der sie tröstet. Der HERR hat gegen Jakob aufgeboten seine Feinde ringsumher; Jerusalem ist unter ihnen zum Abscheu geworden.

Klagelied 1,17



9. Stelle: Klagelied 1,17

Der Herr hat seinen Altar verabscheut, sein Heiligtum verworfen; er hat der Hand des Feindes preisgegeben die Mauern ihrer Paläste; sie haben im Haus des HERRN Lärm erschallen lassen wie an einem Festtag.

Klagelied 2,7



10. Stelle: Klagelied 2,7

Unser Erbe ist den Fremden zugefallen, unsere Häuser den Ausländern.

Klagelied 5,2



11. Stelle: Klagelied 5,2

5 Da sprach ich: Ach, Herr, HERR, sie werden von mir sagen: »Redet er nicht in Gleichnissen?« 6 Und das Wort des HERRN erging an mich folgendermaßen: Menschensohn, richte dein Angesicht gegen Jerusalem und rede gegen die Heiligtümer und weissage gegen das Land Israel.

Hesekiel 21,7



12. Stelle: Hesekiel 21,7

Und ich will meinen Grimm über dich ausschütten und das Feuer meines Zornes gegen dich anfachen und dich rohen Leuten ausliefern, die Verderben schmieden.

Hesekiel 21,36



13. Stelle: Hesekiel 21,36

Und du wirst durch dich selbst entweiht werden vor den Augen der Heidenvölker; und du sollst erkennen, dass ich der HERR bin!

Hesekiel 22,16



14. Stelle: Hesekiel 22,16

1 Und das Wort des HERRN erging an mich folgendermaßen: 2 Menschensohn, sprich zu dem Fürsten von Tyrus: So spricht GOTT, der Herr: Weil sich dein Herz erhoben hat und du gesagt hast: »Ich bin ein Gott und sitze auf einem Götterthron mitten im Meer«, da du doch nur ein Mensch und kein Gott bist, und [weil du] dein Herz dem Herzen Gottes gleichstellst – 3 siehe, du warst weiser als Daniel; kein Geheimnis war für dich im Dunkeln; 4 durch deine Weisheit und deinen Verstand hast du dir Reichtum erworben und hast Gold und Silber in deinen Schatzhäusern aufgehäuft; 5 durch deine große Weisheit und deinen Handel hast du deinen Reichtum gemehrt, und wegen deines Reichtums hat sich dein Herz überhoben –, 6 darum spricht GOTT, der Herr, so: Weil du dein Herz dem Herzen Gottes gleichgestellt hast, darum, siehe, will ich Fremde über dich bringen, die Gewalttätigsten der Völker; die sollen ihre Schwerter gegen die Pracht deiner Weisheit zücken und deinen Glanz entweihen.

Hesekiel 28,7



15. Stelle: Hesekiel 28,7

Und ich will das Land zur Einöde machen und es verwüsten; und ihre Kraft, auf die sie stolz sind, soll ein Ende haben; und die Berge Israels sollen so schrecklich wüst daliegen, dass niemand darüber hinwandern wird.

Hesekiel 33,28



16. Stelle: Hesekiel 33,28

Im Rat der Wächter wurde das beschlossen, und von den Heiligen wurde es besprochen und verlangt, damit die Lebenden erkennen, dass der Höchste über das Königtum der Menschen herrscht und es gibt, wem er will, und den Niedrigsten der Menschen darüber setzt!

Daniel 4,14



17. Stelle: Daniel 4,14

6 Denn siehe, ich erwecke die Chaldäer, ein bitterböses und ungestümes Volk, das die Weiten der Erde durchzieht, um Wohnsitze zu erobern, die ihm nicht gehören. 7 Es ist schrecklich und furchterregend; sein Recht und sein Ansehen gehen von ihm selbst aus. 8 Schneller als Leoparden sind seine Rosse und rascher als Wölfe am Abend; seine Reiter kommen im Galopp daher, von fern her kommen seine Reiter; sie fliegen daher wie ein Adler, der sich auf den Fraß stürzt. 9 Sie gehen alle auf Gewalttaten aus; ihre Angesichter streben [unaufhaltsam] vorwärts, und sie fegen Gefangene zusammen wie Sand. 10 Es spottet über die Könige, und für Fürsten hat es nur Gelächter übrig; es lacht über alle Festungen, schüttet Erde auf und erobert sie.

Habakuk 1,6-10



18. Stelle: Habakuk 1,6-10

Ihr werdet aber von Kriegen und Kriegsgerüchten hören; habt acht, erschreckt nicht; denn dies alles muss geschehen; aber es ist noch nicht das Ende.

Matthäus 24,6



19. Stelle: Matthäus 24,6

Am folgenden Tag nun kamen Agrippa und Bernice mit großem Prunk und gingen mit den Obersten und den angesehensten Männern der Stadt in den Gerichtssaal, und dann wurde Paulus auf Befehl des Festus gebracht.

Apostelgeschichte 25,23



20. Stelle: Apostelgeschichte 25,23
Neue Parallelstelle zu »Hesekiel 7,24« vorschlagen!

Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 47,26; 3Mo 26,19; 2Chr 7,19; Ps 83,13; 106,41; Jes 5,14; Jer 4,7; 6,12; 12,12; Kla 1,17; 2,7; 5,2; Hes 21,7.36; 22,16; 28,7; 33,28; Dan 4,14; Hab 1,6-10; Mt 24,6; Apg 25,23



Bibeltext der Schlachter 2000
Copyright © 2000 Genfer Bibelgesellschaft
Wiedergegeben mit freundlicher Genehmigung. Alle Rechte vorbehalten.
Informationen zu den Parallelstellen. Alle Rechte vorbehalten.
Icons des Moduls von Font Awesome und loading.io