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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

21 Bibelstellen zu Hesekiel 19,11


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 1. Mose | 4. Mose | Esra | Psalm | Jesaja | Jeremia | Hesekiel | Daniel




Es wird das Zepter nicht von Juda weichen, noch der Herrscherstab von seinen Füßen, bis der Schilo kommt, und ihm werden die Völker gehorsam sein.

1. Mose 49,10

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zu 1. Mose 49,10:

Wie schön wird es mal sein, wenn Jesus Christus den Frieden auf dieser Welt wieder herstellen wird. Nur liegt zwischen dem letzten und verletzen Versteil ein zeitlicher Einschub, in dem wir uns noch bewähren dürfen.



0. Stelle: 1. Mose 49,10

Joseph ist ein junger Fruchtbaum, ein junger Fruchtbaum an der Quelle; seine Zweige klettern über die Mauer hinaus.

1. Mose 49,22



1. Stelle: 1. Mose 49,22

7 Wasser wird aus seinen Eimern fließen, und sein Same wird sein in großen Wassern. Sein König wird höher sein als Agag, und sein Reich wird erhöht sein. 8 Gott hat ihn aus Ägypten geführt, seine Kraft ist wie die eines Büffels. Er wird die Heiden, seine Widersacher, fressen und ihre Gebeine zermalmen und sie mit seinen Pfeilen niederstrecken. 9 Er kauert sich nieder, um zu lagern wie ein Löwe und wie eine Löwin – wer will ihn aufwecken? Gesegnet sei, wer dich segnet, und verflucht, wer dich verflucht!«

4. Mose 24,7-9



2. Stelle: 4. Mose 24,7-9

15 Und er begann seinen Spruch und sprach: »So spricht Bileam, der Sohn Beors, und so spricht der Mann, dessen Augen geöffnet sind; 16 so spricht der, welcher die Worte Gottes hört, und der die Erkenntnis des Höchsten hat, der ein Gesicht des Allmächtigen sieht, der niederfällt, aber dessen Augen enthüllt sind: Ich sehe ihn, aber jetzt noch nicht; ich schaue ihn, aber noch nicht in der Nähe. Ein Stern tritt hervor aus Jakob, und ein Zepter erhebt sich aus Israel. Es wird die Schläfen Moabs zerschmettern und alle Söhne Seths zertrümmern.

4. Mose 24,17



3. Stelle: 4. Mose 24,17

Auch sind mächtige Könige über Jerusalem gewesen, die über alles geherrscht haben, was jenseits des Stromes ist, und denen Steuer, Zoll und Weggeld zu entrichten war.

Esra 4,20



4. Stelle: Esra 4,20

Sie aber gaben uns Folgendes zur Antwort: Wir sind Knechte des Gottes des Himmels und der Erde und bauen das Haus wieder auf, das vor vielen Jahren gebaut worden war, das ein großer König von Israel gebaut und vollendet hat.

Esra 5,11



5. Stelle: Esra 5,11

8 Erbitte von mir, so will ich dir die Heidenvölker zum Erbe geben und die Enden der Erde zu deinem Eigentum. 9 Du sollst sie mit eisernem Zepter zerschmettern, wie Töpfergeschirr sie zerschmeißen!«

Psalm 2,8-9



6. Stelle: Psalm 2,8-9

15 O Gott der Heerscharen, kehre doch zurück! Blicke vom Himmel herab und sieh, und nimm dich dieses Weinstocks an und des Setzlings, den deine Rechte gepflanzt, des Sohnes, den du dir großgezogen hast!

Psalm 80,16



7. Stelle: Psalm 80,16

Deine Hand sei über dem Mann deiner Rechten, Über dem Sohn des Menschen, den du dir großgezogen hast, 19 so werden wir nicht von dir weichen. Belebe uns, so wollen wir deinen Namen anrufen!

Psalm 80,18

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zu Psalm 80,18:

»so werden wir nicht von dir weichen. Belebe uns, so wollen wir deinen Namen anrufen!«, steht im nächsten Vers. Wer ist dieser Sohn des Menschen?



8. Stelle: Psalm 80,18

Der HERR wird das Zepter deiner Macht ausstrecken von Zion: Herrsche inmitten deiner Feinde!

Psalm 110,2



9. Stelle: Psalm 110,2

Und es wird ein Zweig hervorgehen aus dem Stumpf Isais und ein Schössling hervorbrechen aus seinen Wurzeln.

Jesaja 11,1



10. Stelle: Jesaja 11,1

Bezeugt ihm Beileid, ihr seine Nachbarn alle, und ihr alle, die ihr seinen Namen kennt! Sagt: »Wie ist doch das Zepter der Macht zerbrochen, der Stab der Majestät!« 18 Herunter von deinem Ehrenplatz; setze dich auf die dürre Erde, du Einwohnerschaft, Tochter Dibons! Denn der Verwüster Moabs ist zu dir hinaufgekommen, er hat deine Festungen zerstört.

Jeremia 48,17



11. Stelle: Jeremia 48,17

Er nahm auch von dem Samen des Landes und pflanzte ihn auf ein Saatfeld; er brachte ihn zu vielen Wassern und setzte ihn wie einen Weidenbaum.

Hesekiel 17,5



12. Stelle: Hesekiel 17,5

Aber er wurde im Zorn ausgerissen und zu Boden geworfen, und der Ostwind dörrte seine Frucht aus; seine starken Äste wurden abgerissen und dürr; Feuer verzehrte sie.

Hesekiel 19,12



13. Stelle: Hesekiel 19,12

Und es ging Feuer aus von einem Zweig seiner Äste, das verzehrte seine Früchte, sodass ihm [nun] kein starker Ast mehr geblieben ist, der zu einem Herrscherstab tauglich wäre. – Das ist ein Klagelied und zum Klagegesang bestimmt.

Hesekiel 19,14



14. Stelle: Hesekiel 19,14

Er hat das Schwert zum Schleifen gegeben, um es in die Hand zu nehmen. Das Schwert ist geschärft und geschliffen, damit man es dem Würger in die Hand gebe.

Hesekiel 21,16



15. Stelle: Hesekiel 21,16

Und du, Menschensohn, weissage und schlage die Hände zusammen! Denn das Schwert wird dreimal einen Doppelschlag ausführen! Ein Abschlachtungsschwert ist es, das Abschlachtungsschwert eines Großen, das sie umkreist.

Hesekiel 21,19



16. Stelle: Hesekiel 21,19

Siehe, der Assyrer war wie eine Zeder auf dem Libanon, mit schönen Ästen, so dicht, dass er Schatten gab, und hoch aufgeschossen, dass sein Wipfel bis zu den Wolken reichte.

Hesekiel 31,3



17. Stelle: Hesekiel 31,3

Der Baum war groß und stark, und sein Wipfel reichte bis an den Himmel, und er war bis ans Ende der ganzen Erde zu sehen.

Daniel 4,8



18. Stelle: Daniel 4,8

17 Der Baum, den du gesehen hast, so groß und stark, dass sein Wipfel bis zum Himmel reichte, und der über die ganze Erde zu sehen war, 18 der so schönes Laub hatte und so reiche Früchte trug und an dem sich Nahrung für alle fand, unter dem sich die Tiere des Feldes aufhielten und in dessen Zweigen die Vögel des Himmels wohnten –

Daniel 4,17-18



19. Stelle: Daniel 4,17-18

17 Der Baum, den du gesehen hast, so groß und stark, dass sein Wipfel bis zum Himmel reichte, und der über die ganze Erde zu sehen war, der so schönes Laub hatte und so reiche Früchte trug und an dem sich Nahrung für alle fand, unter dem sich die Tiere des Feldes aufhielten und in dessen Zweigen die Vögel des Himmels wohnten – 19 dieser [Baum] bist du, o König, der du so groß und stark geworden bist und dessen Majestät so groß ist, dass sie bis zum Himmel reicht, und deine Herrschaft bis ans Ende der Erde.

Daniel 4,18



20. Stelle: Daniel 4,18
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 49,10.22; 4Mo 24,7-9.17; Esr 4,20; 5,11; Ps 2,8-9; 80,16.18; 110,2; Jes 11,1; Jer 48,17; Hes 17,5; 19,12.14; 21,16.19; 31,3; Dan 4,8.17-18.18



Bibeltext der Schlachter 2000
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