7 Wer ist ein Mann wie Hiob, der Lästerung trinkt wie Wasser, 8 der in Gemeinschaft mit Übeltätern wandelt und mit gottlosen Leuten umgeht? 9 Denn er hat gesagt: »Es nützt dem Menschen nichts, wenn er mit Gott Freundschaft pflegt!«
Hätte ich Unrecht vorgehabt in meinem Herzen, so hätte der Herr nicht erhört; 19 doch wahrlich, Gott hat erhört, er hat geachtet auf die Stimme meines Flehens.
Darum rede mit ihnen und sprich zu ihnen: So spricht GOTT, der Herr: Jedermann vom Haus Israel, der seine Götzen in sein Herz schließt und den Anstoß zu seiner Missetat vor sein Angesicht stellt und zu dem Propheten kommt, demjenigen, der kommt, will ich, der HERR selbst, nach der Menge seiner Götzen antworten, 5 um dem Haus Israel ans Herz zu greifen, weil sie sich von mir entfremdet haben um aller ihrer Götzen willen.
16 Sadrach, Mesach und Abednego antworteten und sprachen zum König: Nebukadnezar, wir haben es nicht nötig, dir darauf ein Wort zu erwidern. 17 Wenn es so sein soll – unser Gott, dem wir dienen, kann uns aus dem glühenden Feuerofen erretten, und er wird uns bestimmt aus deiner Hand erretten, o König! 18 Und auch wenn es nicht so sein soll, so wisse, o König, dass wir deinen Göttern nicht dienen und auch das goldene Bild nicht anbeten werden, das du aufgestellt hast!
Als nun Daniel erfuhr, dass das Edikt unterschrieben war, ging er hinauf in sein Haus, wo er in seinem Obergemach offene Fenster nach Jerusalem hin hatte, und er fiel dreimal am Tag auf die Knie nieder und betete und dankte vor seinem Gott, ganz wie er es zuvor immer getan hatte.
Ist unsere Beziehung zu Gott offen und haben wir ein (Zeit)Fenster, diese zu pflegen?
5. Stelle: Daniel 6,11
29 Wenn dir aber dein rechtes Auge ein Anstoß [zur Sünde] wird, so reiß es aus und wirf es von dir! Denn es ist besser für dich, dass eines deiner Glieder verlorengeht, als dass dein ganzer Leib in die Hölle geworfen wird. 30 Und wenn deine rechte Hand für dich ein Anstoß [zur Sünde] wird, so haue sie ab und wirf sie von dir! Denn es ist besser für dich, dass eines deiner Glieder verlorengeht, als dass dein ganzer Leib in die Hölle geworfen wird.
20 Auf den felsigen Boden gestreut aber ist es bei dem, der das Wort hört und sogleich mit Freuden aufnimmt; er hat aber keine Wurzel in sich, sondern ist wetterwendisch. Wenn nun Bedrängnis oder Verfolgung entsteht um des Wortes willen, so nimmt er sogleich Anstoß.
40 Und sie fügten sich ihm und riefen die Apostel herbei und gaben ihnen Schläge und verboten ihnen, in dem Namen Jesu zu reden, und entließen sie. 41 Sie nun gingen voll Freude vom Hohen Rat hinweg, weil sie gewürdigt worden waren, Schmach zu leiden um Seines Namens willen;
Er zog es vor, mit dem Volk Gottes Bedrängnis zu erleiden, anstatt den vergänglichen Genuss der Sünde zu haben, 26 da er die Schmach des Christus für größeren Reichtum hielt als die Schätze, die in Ägypten waren; denn er sah die Belohnung an.
15 Keiner von euch soll daher als Mörder oder Dieb oder Übeltäter leiden, oder weil er sich in fremde Dinge mischt; 16 wenn er aber als Christ leidet, so soll er sich nicht schämen, sondern er soll Gott verherrlichen in dieser Sache!
15 Keiner von euch soll daher als Mörder oder Dieb oder Übeltäter leiden, oder weil er sich in fremde Dinge mischt; wenn er aber als Christ leidet, so soll er sich nicht schämen, sondern er soll Gott verherrlichen in dieser Sache!
Gefundene Verse als Stellenangabe: Hi 34,7-9; 35,3; Ps 66,18; Hes 14,4; Dan 3,16-18; 6,11; Mt 5,29-30; 13,21; 16,24; Apg 5,40-41; Heb 11,25; 1Pt 3,17; 4,15-16.16
»Und sucht den Frieden der Stadt, in die ich euch weggeführt habe, und betet für sie zum HERRN; denn in ihrem Frieden werdet auch ihr Frieden haben!« -
Jeremia 29,7
Dies ist der einzige Vers, in dem das Wort Frieden dreimal vorkommt. Frieden hat selten mit dem Durchsetzen eigener Interessen zu tun!