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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

26 Bibelstellen zu Hiob 10,3


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: Hiob | Psalm | Jesaja | Jeremia | Klagelied | 1. Petrus




Beugt denn Gott das Recht, oder verkehrt der Allmächtige die Gerechtigkeit?

Hiob 8,3



0. Stelle: Hiob 8,3

Siehe, Gott verwirft den Unschuldigen nicht, und er reicht auch keinem Übeltäter die Hand; 21 während er deinen Mund mit Lachen füllen wird und deine Lippen mit Freudengeschrei, 22 werden deine Hasser mit Schande bekleidet werden, und das Zelt der Gottlosen wird nicht mehr sein!

Hiob 8,20



1. Stelle: Hiob 8,20

Deine Hände haben mich als Ganzes gebildet und rundum gestaltet, und nun verschlingst du mich?

Hiob 10,8



2. Stelle: Hiob 10,8

Dann würdest du rufen, und ich würde dir antworten; nach dem Werk deiner Hände würdest du dich sehnen.

Hiob 14,15



3. Stelle: Hiob 14,15

12 Was hat dir die Besinnung geraubt, und wie übermütig wirst du, dass du dein Schnauben gegen Gott kehrst und solche Worte aus deinem Mund ausstößt?

Hiob 15,13



4. Stelle: Hiob 15,13

Siehe, wenn ich schreie »Gewalttat!«, so erhalte ich keine Antwort, und rufe ich um Hilfe, so finde ich kein Recht.

Hiob 19,7



5. Stelle: Hiob 19,7

1 Und Hiob setzte seine Rede fort und sprach: So wahr Gott lebt, der mir mein Recht entzogen, und der Allmächtige, der meine Seele verbittert hat: 3 Ja, solange noch mein Odem in mir ist und der Hauch Gottes in meiner Nase, 4 sollen meine Lippen nichts Verkehrtes reden und meine Zunge keine Lüge aussprechen!

Hiob 27,2

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zu Hiob 27,2:

War es wirklich Gott, der dies tat? Wer könnte sonst dafür verantwortlich sein?



6. Stelle: Hiob 27,2

Da entbrannte der Zorn Elihus, des Sohnes Baracheels, des Busiters, aus dem Geschlecht Ram; über Hiob entbrannte sein Zorn, weil er meinte, er sei Gott gegenüber im Recht; 3 über seine drei Freunde aber entbrannte sein Zorn, weil sie keine Antwort fanden und Hiob doch verurteilten.

Hiob 32,2



7. Stelle: Hiob 32,2

5 Denn Hiob behauptet: »Ich bin gerecht, aber Gott hat mir mein Recht entzogen. 6 Trotz meines Rechtes werde ich zum Lügner gestempelt; tödlich verwundet bin ich vom Pfeil – ohne dass ich schuldig wäre!« 7 Wer ist ein Mann wie Hiob, der Lästerung trinkt wie Wasser,

Hiob 34,5-7



8. Stelle: Hiob 34,5-7

Darf man zum König sagen: Du Nichtsnutz!, und zu Edlen: Du Gottloser?

Hiob 34,18



9. Stelle: Hiob 34,18

18 Darf man zum König sagen: Du Nichtsnutz!, und zu Edlen: Du Gottloser? 19 Wie viel weniger zu dem, der die Person der Fürsten nicht ansieht und den Vornehmen nicht mehr achtet als den Geringen; denn sie sind alle das Werk seiner Hände.

Hiob 34,18-19



10. Stelle: Hiob 34,18-19

Siehe, Gott ist mächtig, doch verachtet er niemand; groß ist die Kraft seines Herzens.

Hiob 36,5



11. Stelle: Hiob 36,5

7 Er wendet seine Augen nicht ab von dem Gerechten, und er setzt sie auf ewig mit Königen auf den Thron, damit sie herrschen. 8 Sind sie aber in Fesseln gebunden, in Banden des Elends gefangen, 9 so hält er ihnen ihre Taten und ihre Übertretungen vor, denn sie haben sich überhoben;

Hiob 36,7-9



12. Stelle: Hiob 36,7-9

Bist du aber vom Urteil des Gottlosen erfüllt, so werden Urteil und Gericht dich treffen.

Hiob 36,17



13. Stelle: Hiob 36,17

17 Bist du aber vom Urteil des Gottlosen erfüllt, so werden Urteil und Gericht dich treffen. 18 Der Zorn aber verleite dich ja nicht zur Lästerung, und die Menge des Lösegeldes besteche dich nicht!

Hiob 36,17-18



14. Stelle: Hiob 36,17-18

1 Weiter redete der HERR mit Hiob und sprach: Will der Tadler mit dem Allmächtigen hadern? Wer Gott zurechtweisen will, der antworte nun!

Hiob 40,2



15. Stelle: Hiob 40,2

Willst du mein Rechtsurteil zunichtemachen, mich schuldig sprechen, damit du gerecht seist?

Hiob 40,8



16. Stelle: Hiob 40,8

Wohl dem, der nicht wandelt nach dem Rat der Gottlosen, noch tritt auf den Weg der Sünder, noch sitzt, wo die Spötter sitzen, 2 sondern seine Lust hat am Gesetz des HERRN und über sein Gesetz nachsinnt Tag und Nacht.

Psalm 1,1



17. Stelle: Psalm 1,1

Denn der HERR hört auf die Armen und verachtet seine Gefangenen nicht.

Psalm 69,34



18. Stelle: Psalm 69,34

13 Ganz umsonst habe ich mein Herz rein erhalten und meine Hände in Unschuld gewaschen; denn ich bin doch den ganzen Tag geplagt worden, und meine Züchtigung war jeden Morgen da!

Psalm 73,14



19. Stelle: Psalm 73,14

1 Dem Vorsänger. Nach der [Melodie] »Lilien«. Ein Zeugnis von Asaph. Ein Psalm. 2 Du Hirte Israels, höre, der du Joseph führst wie Schafe; der du thronst über den Cherubim, leuchte hervor!

Psalm 80,1-2



20. Stelle: Psalm 80,1-2

Der HERR wird es für mich vollbringen! HERR, deine Gnade währt ewiglich; das Werk deiner Hände wirst du nicht im Stich lassen!

Psalm 138,8



21. Stelle: Psalm 138,8

Nun aber bist du, HERR, unser Vater; wir sind der Ton, und du bist unser Töpfer; wir alle sind das Werk deiner Hände.

Jesaja 64,7



22. Stelle: Jesaja 64,7

1 O HERR, du bleibst im Recht, wenn ich mit dir rechte; dennoch will ich über [deine] Rechtsentscheide mit dir reden: Warum ist der Weg der Gottlosen so erfolgreich und bleiben alle, die treulos handeln, unangefochten? 2 Du hast sie gepflanzt, sie schlagen auch Wurzeln, sie gedeihen und bringen sogar Frucht. Du bist zwar ihrem Mund nahe, aber fern von ihrem Herzen! 3 Doch du, o HERR, du kennst mich, du durchschaust mich, du prüfst, wie mein Herz zu dir steht. Reiße sie wie Schafe hin zur Schlachtbank und weihe sie für den Tag der Schlachtung!

Jeremia 12,1-3

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zu Jeremia 12,1:

Auch wenn sich Gott selbst treu bleibt (vgl. 2Tim 2,13), wir dürfen mit Ihm darüber sprechen und von Ihm lernen.





23. Stelle: Jeremia 12,1-3

2 Mich hat er verjagt und in die Finsternis geführt und nicht ans Licht. 3 Nur gegen mich kehrt er immer wieder seine Hand den ganzen Tag. 4 Er hat mein Fleisch und meine Haut verfallen lassen und meine Knochen zermalmt. 5 Er hat rings um mich her Gift und Leid aufgebaut. 6 In Finsternis ließ er mich wohnen wie längst Verstorbene.

7 Er hat mich eingemauert, dass ich nicht herauskommen kann; mit ehernen Ketten hat er mich beschwert. 8 Selbst wenn ich schreie und rufe, verschließt er doch [die Ohren] vor meinem Gebet. 9 Mit Quadersteinen hat er meine Wege vermauert, hat meine Pfade gekrümmt. 10 Er lauert mir auf wie ein Bär, wie ein Löwe im Dickicht. 11 Er hat meine Wege versperrt und hat mich zerfleischt, mich arg zugerichtet. 12 Er hat seinen Bogen gespannt und mich dem Pfeil zum Ziel gesetzt. 13 Er hat mir in die Nieren gejagt die Söhne seines Köchers. 14 Ich bin meinem ganzen Volk zum Gelächter geworden, ihr Spottlied den ganzen Tag. 15 Er hat mich mit Bitterkeit gesättigt, mit Wermut getränkt. 16 Er ließ meine Zähne sich an Kies zerbeißen, hat mich niedergedrückt in die Asche. 17 Ja, du hast meine Seele aus dem Frieden verstoßen, Dass ich das Glück vergaß. 18 Und ich sprach: Meine Lebenskraft ist dahin, und auch meine Hoffnung auf den HERRN!

Klagelied 3,2-18



24. Stelle: Klagelied 3,2-18

Daher sollen auch die, welche nach dem Willen Gottes leiden, ihre Seelen ihm als dem treuen Schöpfer anvertrauen und dabei das Gute tun.

1. Petrus 4,19

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zu 1. Petrus 4,19:

Marion von Klot wurde am 7. April 1919 in das Zentralgefängnis von Riga eingeliefert, weil sie aufgrund ihrer Herkunft als Gefahr für den Kommunismus angesehen wurde. Trotz einer Fleckfieberpandemie im Gefängnis, sang sie, nachdem das Licht ausgeschaltet wurde allabendlich das Lied »Weiß ich den Weg auch nicht, Du weißt ihn wohl« vor, um die Gefangenen zu trösten und zu stärken. Am Donnerstag, 22. Mai 1919 wurde sie kurz vor der Befreiung des Gefängnisses mit nur 22 Jahren erschossen. Ihre letzten Worte jetzt, so kurz vor der Herrlichkeit im Himmel waren: »Jetzt nur nicht schwach werden.«

»Denn ich bin überzeugt, dass die Leiden der jetzigen Zeit nicht ins Gewicht fallen gegenüber der Herrlichkeit, die an uns geoffenbart werden soll.«Römer 8,18



25. Stelle: 1. Petrus 4,19
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Gefundene Verse als Stellenangabe: Hi 8,3.20; 10,8; 14,15; 15,13; 19,7; 27,2; 32,2; 34,5-7.18.18-19; 36,5.7-9.17.17-18; 40,2.8; Ps 1,1; 69,34; 73,14; 80,1-2; 138,8; Jes 64,7; Jer 12,1-3; Kla 3,2-18; 1Pt 4,19



Bibeltext der Schlachter 2000
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